RFID im Supply Chain Management

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Martin Strassner RFID im Supply Chain Management GABLER EDITION WISSENSCHAFT Martin Strassner RFID im Supply Chain Management Auswirkungen und Handlungsempfehlungen am Beispiel der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof Dr Eigar Fleisch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber abrufbar Dissertation Universitat St Gallen, 2005 Auflage Oktober 2005 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2005 Ursprunglich erschienen bei Deutscher Universitats-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 Lektorat: Brigitte Siegel / Sabine Scholler www.duv.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.gs unzulassig und strafbar Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN 978-3-8350-0146-6 ISBN 978-3-663-11307-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11307-2 Geleitwort Im Erscheinungsjahr der vorliegenden Arbeit von Martin Strassner zählt Radio Frequency Identification (RFID) zu den am meisten strapazierten Begriffen im Bereich technologieinduzierter Innovation: Wirtschaftsjournale widmen dem Potenzial der RFID-Technologie ihre Titelgeschichte, Konferenzveranstalter starten neue Veranstaltungsserien, Verleger neue Zeitschriften und Technologiehersteller wie Berater kreieren neue Produkte Dabei ist die neue "Wundertechnologie" seit über vier Jahrzehnten am Markt verfügbar und in zahlreichen Nischenanwendungen - vom Autoschlüssel über Zutrittssysteme bis hin zur Identifikation von Haustieren - heute nicht mehr wegzudenken Warum sollte der schon so oft angekündigte Siegeszug von der Spezial- zur Massenanwendung gerade jetzt - oder überhaupt - stattfinden? Handelt es sich bei RFID nicht einfach um den nächsten Hype nach "E-Business" und "Knowledge-Management"? Die Ergebnisse aus den Forschungsprojekten des M-Labs und der Auto-ID Labs lassen vermuten, dass RFID und verwandte Technologien eine solide technische Basis für betriebswirtschaftliche Innovationen schaffen: RFID ermöglicht die Automation der Integration der realen mit der digitalen Welt (etwa zwischen einem physischen Lager und dem Warenwirtschaftssystem) und führt zu einer Reduktion der Kosten der Dateneingabe bzw der Kosten zur Messung eines Zustands der realen Welt Da Unternehmen nur managen können was sie auch messen können, wirken sich sinkende Messkosten stark auf die Qualität und Form des Managements aus Martin Strassner zählt zu den ersten, die ihre wissenschaftliche Arbeit den betriebswirtschaftlichen Effekten der maschinellen Datenerfassung aus der Realwelt ("machine sensing") widmen Als Anwendungsgebiet wählt er dazu die Wertschöpfungskette der Automobilindustrie und erreicht damit zwei beachtenswerte Ergebnisse: Einerseits legt er die wissenschaftlichen Grundlagen zur Neugestaltung von Managementregelkreisen auf Basis einer höheren Qualität an Messdaten Andererseits zeigt er einen praktikablen Entwicklungspfad der Realwelt-Integration in der Automobilindustrie auf und kann so stabile Gestaltungshinweise rur den Einsatz von RFID ableiten - von der Verfolgung von Spezial- und Standardbehältern bis zum "Tracken" einzelner Reifen Es gelingt Martin Strassner damit, die betriebswirtschaftlich relevanten Aspekte von RFID schärfer zu fassen und mögliche Auswirkungen in der Automobilindustrie wohltuend nüchtern darzustellen Prof Dr Elgar Fleisch Vorwort Die vorliegende Arbeit "RFID im Supply Chain Management" ist das Ergebnis einer mehr als dreijährigen wissenschaftlichen Tätigkeit an den Instituten für Wirtschaftsinformatik und für Technologiemanagement der Universität St Gallen Dort forschte der Autor im Rahmen des "Mobile and Ubiquitous Computing Lab" (M-Lab) und des Auto-ID Lab St Gallen in enger Kooperation mit Teamkollegen, Wissenschaftlern von Auto-ID Labs anderer Universitäten und des Stanford Global Supply Chain Management Forums sowie mit Industriepartnern Dieses Umfeld förderte den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis, indem es eine kritische Reflexion der auf wissenschaftstheoretischen Weg gewonnenen Ergebnisse mit Anforderungen der Praxis ermöglichte Das Forschungsziel des M-Lab, die Bewertung der betriebswirtschaftlichen Auswirkungen mobiler und ubiquitärer Informationstechnologien, bietet Forschern noch zahlreiche offene Fragestellungen Wurde bisher die Informationstechnologie primär als Mittel der Vernetzung von Menschen, Abteilungen und Unternehmen gesehen, geht es beim Ubiquitous Computing um die Vernetzung von beliebigen Dingen RFID (Radiofrequenzidentifikation) ermöglicht einen Schritt in diese Richtung Die Technologie bewirkt eine informatorische Aufrüstung beliebiger Gegenstände Es entstehen sog smarte Dinge mit der Fähigkeit zur Integration mit IT -Systemen Wie smarte Dinge Prozesse verändern und neue Geschäftsmodelle begründen, zeigt diese Arbeit am Beispiel des Supply Chain Managements der Automobilindustrie An dieser Stelle möchte ich allen danken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben Mein grưßter Dank gebührt Prof Dr Elgar Fleisch für die wissenschaftliche Betreuung und das angenehme und praxisnahe Forschungsumfeld Die enge Zusammenarbeit, die wissenschaftliche Basis des Netzwerkunternehmens und sein besonderes Interesse am Forschungsziel der Dissertation haben mir stets neue Impulse gegeben Prof Dr Frank Straube danke ich herzlich für die Übernahme des Korreferats und die konstruktive Unterstützung, was ihm trotz der räumlichen Trennung nach seiner Berufung an die TU Berlin hervorragend gelang Prof Dr Friedemann Mattem von der ETH Zürich danke ich für seine frischen Ideen, die ihn zu einem Vordenker des Ubiquitous Computing machen Den Projektleitern des M-Lab Dr Oliver Christ und Dr Frederic Thiesse, meiner Forschungskollegin Sandra Gross sowie meinen Forschungskollegen Bruno Käslin, Christian Flörkemeier, Christian Tellkamp, Lars Dittmann, Matthias Lampe, Thomas Schoch und Thorsten Staake danke ich für die angenehme und teamorientierte Zusammenarbeit Ebenso bedanke ich mich für die umfangreiche Unterstützung aus der VIII Vorwort Praxis, ganz besonders bei Axel Bülow (SAP-SI AG), Dr Rüdiger Meier (VDA e.V.), Thomas Finkbeiner (CSC Ploenzke AG), Dr Markus Dierkes (Intellion AG) und beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der meinen Forschungsaufenthalt bei Prof Hau Lee an der Stanford University zur Fertigstellung dieser Dissertation ermöglicht hat Stanford, im Juli 2005 Martin Strassner Inhaltsübersicht Einführung 1.1 Ausgangslage und Handlungsbedarf 1.2 Forschungsfragen und Ergebnisse 1.3 Einordnung und Abgrenzung 1.4 Forschungskonzeption 13 1.5 Aufbau der Arbeit 18 Grundlagen des informatisierten Liefernetzwerkes 20 2.1 Koordinationstheorie und Integration 20 2.2 Inforrnationsmanagement .31 2.3 Supply Chain Management 40 2.4 Auto-ID-Systeme 54 Supply Chain Management in der Automobilindustrie 66 3.1 Aktuelle Situation und Herausforderungen der Branche 66 3.2 Strategische Herausforderungen fur das SCM 72 3.3 Abgrenzung kritischer Prozesse und Aufgaben 77 3.4 Status des Einsatzes von IT -Systemen 87 Auswirkungen der Realwelt-Integration in SCM-Systeme 98 4.1 RFID als eine Koordinations- und Integrationstechnologie 99 4.2 Erster Effekt: Substitution manueller Koordination l1l 4.3 Zweiter Effekt: Netzwerkanwendungen durch Diffusion von RFID 122 4.4 Dritter Effekt: Neue Prozesse und Geschäftsmodelle 133 4.5 Kosten-Nutzen-Bewertung von RFID-Anwendungen 141 x Inhaltsübersicht Auswirkungen des RFID-Einsatzes in der Praxis 153 5.1 Auswahl und Aufbereitung von Fallstudien 153 5.2 Management von Spezialgestellen bei Volkswagen 157 5.3 Management von Standardbehältern bei Volkswagen 163 5.4 Einsatz von RFID-Kleinladungsträgem in der Automobilindustrie 170 5.5 Überseeversand von Packstücken bei der BLG IL 176 5.6 Reifenverfolgung in der Distribution von Continental 181 5.7 Auswirkungen aus Perspektive des Wertschöpfungsnetzwerkes 188 Zusammenfassung und Ausblick 199 6.1 Beantwortung der Forschungsfragen 200 6.2 Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn 203 6.3 Handlungsempfehlungen für die Praxis 207 6.4 Das infonnatisierte Liefernetzwerk als reale Virtualität? 212 Literaturverzeichnis 215 Anhang A Verwendete Theorien und Konzepte .257 Anhang B Empirische Erhebung .258 Anhang C Interviewverzeichnis 265 Inhaltsverzeichnis Einführung 1.1 Ausgangslage und Handlungsbedarf 1.2 Forschungsfragen und Ergebnisse 1.3 Einordnung und Abgrenzung 1.4 Forschungskonzeption 13 1.5 Aufbau der Arbeit 18 Grundlagen des informatisierten Liefernetzwerkes .20 2.1 Koordinationstheorie und Integration 20 2.1.1 Ressourcenkonflikte als Ursache fiir Koordinationsbedarf 20 2.1.2 Integration als Mittel der Koordination 23 2.1.3 Gestaltungsmodelle der Koordination und Integration 27 2.2 Informationsmanagement 31 2.2.1 Information als betriebliche Ressource 32 2.2.2 Höhere Informationsqualität durch Vermeidung von Medienbrüchen 35 2.2.3 Echtzeitmanagement als Gestaltungsmodell .37 2.3 Supply Chain Management 40 2.3.1 Prozessorientierte Sichtweise .41 2.3.2 Auf dem Weg zum agilen Liefemetzwerk .46 2.3.3 IT-Systeme zur Unterstützung flexibler Logistik und Fertigung 51 2.4 Auto-ID-Systeme 54 2.4.1 Auto-ID-Systeme im Vergleich .54 2.4.2 Systemarchitektur von RFID-Systemen 57 2.4.3 RFID als Basistechnologie des Ubiquitous Computing 62 Literaturverzeichnis 253 [VDAlBSL 1997] VDAlBSL: Begriffsbestimmungen im Transport- und Lieferprozeß der Automobilindustrie, VDA-Empfehlung 5002 http://www.vda.de/de/vda/intemlorganisationlabteilungen/ downloads/log_VDA_5002_de.pdf(12.08.04) [VDC 2003] VDC: The Global Market and applications for Radio Frequency Identification and Contactless Smartcard Systems, 4th Edition http://www.vdc-corp.comlautoid/white/ 03/03rfid.pdf (12.05.04) [Venkatraman/Prescott 1990] Venkatraman, N.; 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Literatur Hauptaussage im Kontext der Dissertation Business Process Reengineering [Davenport 1993] Informationstechnologien sind Enabler" [Hammer/Champy 1993] neuer Prozesse und Geschäftsmodelle Echtzeitmanagement [Fleisch/Österle 2004] Automatisierung, Individualisierung und Integration der Informationsverarbeitung sind die Prinzipien des Echtzeitunternehmens Industrieökonomik I Market Based View [Porter 1984] Unternehmen kooperieren in Wertschöpfungsnetzwerken zur Leistungserstellung Informationsökonomie I [Akerlof 197O] Information Processing [Galbraith 1977] View [Hirshleifer 1973] Die Abstimmung von Informationsangebot und Informationsverarbeitungskapazität erhöht die Performanz von Systemen Innovationstheorie I Innovation Diffusion Perspective [Rogers 1995] [von Hippel 1988] Die Diffusion von Innovationen erfolgt in Phasen entlang eines Adoptionspfades Der individuelle Bedarf und externe Faktoren wie z.B das soziale Netzwerk bestimmen die Ausbreitungsgeschwindigkeit Koordinationstheorie Koordinationstechnologien senken den [Malone 1987] [Malone/Crowston 1991] Koordinationsaufwand in Prozessen und führen zu Substitutions-, Netzwerk- und Reorganisationseffekten Kontingenztheorie I Situativer Ansatz [Bums/Stalker 1994] [Fiedler 1967] Die Anpassung eines Systems an die jeweilige Situation (Umwelt) bestimmt seine Effizienz Es existiert keine allgemein gültige Organisationsstruktur Organisationstheorie I Organizational Slack [Cyert 1988] [Sharfman et al 1988] Individuen legen Sicherheitsbestände an, um zukünftige Störungen zu vermeiden Aus wertorientierter Perspektive existiert ein "optimaler Sicherheitsbestand" Supply Chain Management [Bowersox 1996] [Cooper et al 1997] Die Hauptaufgabe des SCM ist die Koordination von (interorganisatorischen) Wertschöpfungsprozessen Systemtheorie I Kybernetik [Wiener 1972] Regelkreise sind ein Gestaltungselement der Steuerung in komplexen Systemen Tabelle A-l,' Übersicht der in der Dissertation verwendete Theorien und Konzepte 258 Anhang B Empirische Erhebung Anhang B Empirische Erhebung Motivation und Durchführung Zur Untersuchung der aktuellen Verbreitung von RFID-Systemen und deren Innovationspotenzial rur das Supply Chain Management der Automobilindustrie hat der Autor gemeinsam mit der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton im Zeitraum von November 2003 bis Januar 2004 eine Studie durchgeruhrt An der Studie nahmen zwölf europäische Unternehmen der Automobilindustrie, darunter sechs Automobilhersteller, teil Bei der Auswahl der teilnehmenden Unternehmen konzentrierte sich die Studie auf Erstanwender von RFID-Systemen mit dem Potenzial, einen Trend in der Branche vorzugeben (sog Lead User) Die ausgewählten Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie gemessen an der Unternehmens grưße und ihrer fokalen Stellung zu den gewichtigen Unternehmen im Liefernetzwerk der Automobilindustrie gehören und sich zumindest konzeptionell mit dem Einsatz von RFID im Liefernetzwerk beschäftigt haben Innerhalb der Unternehmen adressierte die Studie Führungskräfte aus den Bereichen Logistik- (SCM-) und IT-Management Unter Verwendung eines Interviewleitfadens mit Fragen zu geplanten und aktuellen Aktivitäten, erwarteten Nutzeneffekten und Herausforderungen der RFID-Einruhrung haben die Autoren insg 19 rur das Thema RFID in diesen Unternehmen Verantwortliche interviewt Den Interviewleitfaden erhielten die Befragten einige Tage vor der Durchruhrung des Interviews Die Zeitdauer pro Interview, die im Durchschnitt bei ca 90 Minuten lag, variierte zwischen 45 und 120 Minuten Die Zeitdauer bestimmte sich dadurch, in welchem Umfang die Befragten über laufende RFID-Aktivitäten berichteten Verschiedene Fragen des Interviewleitfadens geben mögliche Antworten vor und erlauben dem Befragten die Bewertung der Relevanz einer vorgegebenen Antwort unter Verwendung einer runfstufigen Skala Damit stellte der Interviewleitfaden eine Basis rur die vergleichende Auswertung sicher An den Interviews nahmen ein bis zwei Interviewer teil Diese ermunterten die befragten Personen dazu, neben der Bewertung der vorgegeben Antworten, diese auch zu begründen und weiterruhrende Angaben zu machen Die Auswertung lieferte bzgl der Bewertungen der vorgegebenen Antworten Durchschnittswerte Außerdem aggregierte sie alle weiterführenden Aussagen und sortierte diese nach den betreffenden Fragen sowie ihrer inhaltlichen Bedeutung Anhang B Empirische Erhebung Interviewleitfaden Background Booz Allen Hamilton and the Auto-ID Center Lab at University of St Gallen are jointly conducting a study on Radio Frequency Identification (RFID) technology The study will generate deep insights on the nature and trends in RFID usage in several industries for the both interviewees and interviewers On top, it will increase knowledge of emerging technologies and standardization issues The results of the study will be shared with participants and will enable future development of RFID technologies To understand your point of view on RFID, your current experience and usage, as weil as your RFID strategy and action plan for the next years, we kindly ask you to invest 60 minutes of your time The study covers the current and planned application of RFID technologies in your company, the reasons for implementation and your assessment on the technology and its standardization We would also like to discuss your approach for developing your RFID solution and to understand your RFID partnering We believe that the included quantitative questions add enormous value to the results of this study and yourself as one of the interviewees It would therefore be very helpful if you would provide us with rough numbers where requested Booz Allen Hamilton and the Auto-ID Center Lab at University of St Gallen will adhere to the strictest non-disclosure rules regarding the information gained form specific interviews The information will be used for the study and for further research at the University of St Gallen We will take the survey anonymously and make results public in an aggregated form only But, subject to your agreement, we would like to include your company's name in our study as one of 30 interview partners Please let us know prior to the interview if you don't want to be mentioned on this list Instructions The following questionnaire contains the following issues: motivation for usage of RFID, expected business value, current status of your RFID activities, standardization and technology, and challenges/risks in adoption and usage Please feel free to answer the questions ahead of the interview But please note that some of the issues require a more detailed discussion in person Usually we conduct personal interviews, but eventually we might decide to proceed with telephone interviews Thank you in advance for your time and eftort Interview Background Date of Interview Interviewer Industry Segment Company Interviewee(s) Title of Interviewee Area of Responsibility Contact Information Confidentiality Statement 259 Anhang B Empirische Erhebung 260 Qu&stions Motivation for Usage of RFID Technology 1.1 What is your attitude towards RFID? 1.2 How important are the following items for your intemal motivation to use RFID? D strategie Dtechnical D innovator D early folIower Dobserver Important Not important improving process efficiency: DDDDD new products/services: DDDDD technology upgrade: DDDDD DDDDD 1.3 How important are the following items for your extemal motivation to use RFID? Important Not important customer demands: DDDDD laws: DDDDD insurance: DDDDD DDDDD 1.4 Do you consider RFID as an enabling tech- D ECR (Efficient Consumer Response) DJIT/JIS nology to any of the following trends? D Mass Customization D Outsourcing DTQM D Supply Chain Visibility D Traceability Other: Expected Business Value 2.1 How important is improving the efficiency of tracking & tracing: the following processes for you? Important Not important DDDDD check-in/out at warehouse: DDDDD inventory management: DDDDD theft control: DDDDD production control: DDDDD mass customization: DDDDD picking and packing: DDDDD distribution/order management: DDDDD customs: DDDDD counterfeit protection: DDDDD recall: DDDDD maintenance: DDDDD recycling: DDDDD asset management: DDDDD DDDDD 2.2 What are the specific error cost/handling error-ratio: cost you have today in those processes? (If delivery reliability: possible please quantify) reduction of claims: transit time per item: handling cost per item: 261 Anhang B Empirische Erhebung 2.3 How large are the (expected) efficiency gains lor those processes? (11 possible please quantify with baseline) error-ratio: delivery reliability: reduction 01 claims: reduction 01 transit time per item: reduction 01 manual labor per item: flexibility: 2.4 How important are the lollowing new products, product leatures or services to you? lmportant Not important tracking & tracing: cool chain management: pay per use: pay per risk: 2.5 What are the benefits that are expected from those services? competitive advantage: new customers: improved services: cross selling: Status 01 own RFID Activities/Organization 3.1 What RFID projects exist within your com- concepts: pa ny and what is their status? pilots: 3.2 To what processes or products/services are those RFID projects related? (short description 01 project goal) 3.3 What are the specific benefits that are expected/were achieved lor each project? (please quantify il possible) 3.4 What are the RFID plans lor the next 1, 2, years: years? Arnount 01 resources involved with years: RFID today and in 1, 2, years Does a years: Roadmap exist? operative applications: DDDDD DDDDD DDDDD DDDDD DDDDD Anhang B Empirische Erhebung 262 3.5 Involved What organizational units are today and will Today be involved in RFID activities in years? strategie management: operational management: IT management: In house eonsulting: Not involved 00000 00000 00000 00000 00000 In Years strategie management: operational management: IT management: In house consulting: 3.6 How does your projeet organization look like: Only local independent activities: Umbrella program exists: RFI D roadmap (>1 year) exists: Roll-Out plan exists: Govemment funetion in plaee 3.7 What is the role of extemal players in your RFID projeets? eustomers: standardization bodies: teehnology providers: consultants: What pereentage of the R&D budget are today used for RFID and will be used in Ye No 0 0 0 0 0 Involved suppliers: industrial organizations: 3.8 00000 00000 00000 00000 00000 Not involved 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 today: year: years: years? Standardization 4.1 What role standards play for your RFID o not important aetivities/plans? Dneeessary 4.2 o additional benefits What standardization bodies are you watehing for RFID? Watching Not watching ANSI: Auto-ID Center/EPC: ISO: Industrial organizations: 00000 00000 00000 00000 00000 Anhang B Empirische Erhebung 4.3 263 What standards for automatie identification are important to you? Imports"t Not important EAN: DDDDD EPC DDDDD GTAGIISO 18000: DDDDD ISO 15459: DDDDD DDDDD 4.4 Are you involved in the creation of standards? Technologieal Matters 5.1 Which Auto-ID technologies are currentiy used in your eompany? Industrial organizations: Standardization bodies: others: Used Not used Barcode: DDDDD 2D-Code: DDDDD Alphanumeric Codes/OCR: DDDDD RFID: DDDDD DDDDD 5.2 What kind of RFID technology you Dactive Dpassive (plan to) use? Dsensors D positioning D rewritable memory frequency: D 130kHz 5.3 D13.56MHz DUHF What problems you have with RFID technology? Problem D No problem maturity: DDDDD plug & play readiness: DDDDD reliability: DDDDD metal: DDDDD DDDDD DDDDD 5.4 How important is integration of RFID technology into existing IT systems and how you plan to the integration? Important Not important integration: DDDDD replaces previous Auto-ID tech: DDDDD self developed interface: DDDDD standard software interface: DDDDD DDDDD 5.5 What requirements must be achieved in order to use RFID technology within your company? 264 Anhang B Empirische Erhebung Challenges and Risks in Adoption and Usage 6.1 What are the major challenges/pitfalls/risks/roadblocks for the adoption of RFID in your company? Problem No problem standards: technology: knowledge: cost/benefit sharing: collaboration: costs of hardware/software 6.2 When (2, 5, 10 years) and how you expect could theses problems be solved? DDDDD DDDDD DDDDD DDDDD DDDDD DDDDD DDDDD standards: technology: knowledge: costlbenefit sharing: collaboration: costs of hardware/software: 6.3 Which migration effor! (cost) is linked to RFID implementation? (If possible please quantify) RFID equipmentlreaders: Adoptions of the backend systems: Ongoing expenses for RFID tags (in 1,2,5 years): How many tags will be necessary/year (in 1, 2, years): 6.4 How you take into account security/ privacy issues into your RFID strategy? Anhang C Interviewverzeichnis 265 Anhang C Interviewverzeichnis Firma Experte Funktion Ort, Datum Adam Opel Rainer Hofman Director Supply Chain Operations Europe Rüsselsheim, 10.11.03 Ralf Technau Manager Supply Operations Europe Plant MPC Coordination Rüsselsheim, 10.11.03 Dr Bettina Böckle Abteilungsleiterin Vorplanung Tranport- München, 26.11.03 logistik und Transportkostenkalkulation Marc Lüderitz Gesamtlogistik, Kundenprozess und IT München, 26.11.03 Roman Gesatzki Logistikplanung und -steuerung München, 18.6.04 BMWGroup BLG IL Wolf Lampe Director Logistics Consulting Bremen, 17.11.03 Bosch Carsten Frost Forschung und Vorausentwicklung München, 18.6.04 Chep Andy Robson Business Development Manager London, 19.11.03 Continental Dr Siegfried Rainer Information Technology Tires Hannover, 27.11.03 DaimlerChrysler Dr Ralf Hinz Manager On Board Service Integration Sindelfingen, 2.12.03 Christian Mathews Logistikplanung und Prozesscontrolling Sindelfingen, 2.12.03 Jürgen Straub Leiter Ladungsträgermanagement Sindelfingen, 2.12.03 Ford Altons Smeets Synchronous Material Flow Coordinator Genk,4.11.2003 Identec Solutions Prof Wilhelm Gantner Chief Executive Officer Lustenau, 6.11.03 Infineon Technologies Monika Bremer Manager Customer Solutions, Ident Solutions München, 11.11.03 Dr Frank Gillert Director Customer Solutions, Ident Solutions München, 11.11.03 Magna Cosma Bemd Geiger Logistik/Systeme Telefoninterview, 1.3.04 Porsche Hans-Joachim Schulze Manager Informationstechniken Renault Brand Noel Director Programmes Transverses & Enterprise Etendue Telefoninterview, 10.12.03 SAP Andreas Schulze Business Development, Business Unit Automotive Telefoninterview, 19.12.03 Markus Kerle Head of Solution Management, Industry Business Unit Automotive Telefoninterview, 19.12.03 Leipzig, 16.12.03 Dr Christian Kuhn Director Solution Development Telefoninterview, 19.12.03 SiemensVDO Henry Strobel Development Technologies Telefoninterview, 2.2.04 Sokymat Marc Schnippering Business Development Manager Telefoninterview, 5.11.03 VDA Dr Rüdiger Meier Logistik und elektronischer Geschäftsverkehr SI Gallen, 20.11.03 Volkswagen Frank Hesse Leiter CKD-Versand Wolfsburg, 5.3.04 Christoph Pelich Dedizierte Rechnersysteme, Fertigung und Logistik Wolfsburg, 8.12.03 Pierre Pommer Logistikoptimierung, Logistik-Prozesse Telefoninterview, 24.8.04 Osman al Saqaqy Konzern Informationssysteme Produktherstellung Wolfsburg, 1.11.04 Stefan Volk CKD-Prozessplanung/-analyse Wolfsburg, 5.3.04 266 Rrma Anhang C Interviewverzeichnis Experte Funktion Ort Datum Orginalteile-Geschäflsfeldentwicklung Kassel, 18.11.03 Volkswagen Antonio Cocca Ersatzteilezentrum Norbert Fischer Leiter Fahrzeug Intelligente Bauteile Kassel,18.11.03 WhereNet Sales Manager Europe SI Gallen,15.5.03 MarcOnnen ZF Friedrichshafen Claas-Hinrich v Goesel Leitung Montage und Logistik Telefoninterview,12.1.04 Deutscher Universitäts-Verlag Ihr Weg in die Wissenschaft Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen der GWV Fachverlage, zu denen auch der Gabler Verlag und der Vieweg Verlag gehören Wir publizieren ein umfangreiches wirtschaftswissenschaftliches Monografien-Programm aus den Fachgebieten Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsinformatik In enger Kooperation mit unseren Schwesterverlagen wird das Programm kontinuierlich ausgebaut und um aktuelle Forschungsarbeiten erweitert Dabei wollen wir vor allem jüngeren Wissenschaftlern ein Forum bieten, ihre Forschungsergebnisse der interessierten Fachöffentlichkeit vorzustellen Unser Verlagsprogramm steht solchen Arbeiten offen, deren Qualität durch eine sehr gute Note ausgewiesen ist Jedes Manuskript wird vom Verlag zusätzlich auf seine Vermarktungschancen hin geprüft Durch die umfassenden Vertriebs- und Marketingaktivitäten einer großen Verlagsgruppe erreichen wir die breite Information aller Fachinstitute, -bibliotheken und -zeitschriften Den Autoren bieten wir dabei attraktive Konditionen, die jeweils individuell vertraglich vereinbart werden Besuchen Sie unsere Homepage: www.duv.de Deutscher Universitäts-Verlag Abraham-Lincoln-Str 46 D-65189 Wiesbaden ... Development RFID Radiofrequenzidentifikation ROI Return on Investment RTLS Realtime Location System s siehe SCM Supply Chain Management SCEM Supply Chain Event Management SCOR Supply Chain Operations... Forschungsfragen: Wie unterstützt RFID die Koordination von Ressourcen im Supply Chain Management? Welche möglichen Nutzeneffekte entstehen durch verbesserte Koordination im Supply Chain Management der Automobilindustrie?... Integration 20 2.2 Inforrnationsmanagement .31 2.3 Supply Chain Management 40 2.4 Auto-ID-Systeme 54 Supply Chain Management in der Automobilindustrie

Ngày đăng: 15/01/2018, 11:10

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