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um at 141 ;w ww bi olo gie ze ntr DIE YULCANGRUPrE DER PONTINISCHEN tyl ibr ary org / INSELN ww bi od ive rsi VON DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM ive IN 15 APRIL 1875 ow nlo a df rom Th eB iod VOKGELEGT rsi ty He rita ge Lib r ary htt p:/ /w D« CORNELIO DOELTER ;O rig i na lD Einleitung- Zannone, Ventotene und theils war schon S Stefano erregte zngetheilt sei, und ob dieselbe in ihrem Alter und Bau letzterem analog war das Studium der vulcanischen Producte wegen der grossen Verschiedenheiten, Während Studien oo lo eZ pa rat iv und Süd-Italiens wenn auch nur aus wurden die se um in letzterer Eichtung, Untersuchungen in der existiren, älterer Zeit anderen Richtung Mu existirten, Mittel- of C welche zwischen denselben und den übrigen om seien oder nicht, theils the und werthvollen Abhandlungen, nur wenig bekannt, von Bedeutung und ohne Anwendung neuerer trotz einiger für die so dass sogar damalige Zeit Werke, welche sich die of sehr gediegenen geraumer Zeit das Interesse der Geologen und Petro- von 'Wichtigkeit, zu erkennen, welcheRolle derselben gegenüber dem so gut bekannten es neapolitanischen Vulcandistricte Methoden seit der Pontinischen Inseln: Ponza, Palmarola, Ca mb graphen; ge ,M A) vom Golf von Gaeta gelegene Gruppe westlich rid kleine, gy ( l^ie ibr ary Beschreibung und Aufzählung vulcaniseher Gebiete zur Aufgabe gestellt hatten, jener Inseln nicht einmal tM ay rL erwähnten eine detaillirtere Untersuchung dieser Inseln, welelie seit fünfzig ,E rns Es schien daher sehr wünschenswerth, ers ity Jahren nicht durchforscht worden waren, vorzunehmen Im Herbste 1874 war während längerer Zeit meinen Aufenthalt rd Un iv es mir möglich, erzielt in Süd-Italien zur wurden, sollen nun hier Ha rva Erforschung derselben zu verwenden; die Resultate, welche auf dieser Reise by the vorgelegt werden itis ed Bei der Darstellung derselben wurde jede Insel für sich betrachtet, und zuerst die Topographie darDig gelegt, hierauf die Gesteine besprochen Kartographische Darstellungen Inseln, mit Ausnahme untaugliche Karten, und endlich der geologische Bau der Insel schienen der Hauptinsel Ponza, und es dabei unerlässlich ; leider erörtert existiren von den betreffenden nur sehr unvollkommene, zur geologischen Colorirung fast muss schon im voraus um Nachsieht für die auf solchen topographischen Unterlagen eingezeichneten Resultate gebeten werden Nur von der Insel Ponza selbst liegt eine bessere Karte im Massstabe V20000 ^'^'"' welche, obgleich auch aus älterer Zeit stammend und in manchen Punkten incorrect, doch eine genügende Grundlage bilden Cornelio Doelter 142 zum Verständnisse des Ponza-Viileans nothwendigen geologischen Karte; die Ausführung derselben war wegen der zahlreichen oft sich durchkreuzenden Gänge mit grossen Schwierigkeiten verknüpft Die Untersuchungen wurden nicht nur von der Seeseite, sondern auch auf dem Lande ausgeführt, was frühere Beobachter unterlassen hatten, wodurch von ihnen der Bnn des Ponza-Vulcans nicht genügend konnte, für eine aucii Scrope's habe ich eine grössere Anzahl von Profilen und Ansichten nicht nur ze ntr von Ponza, sondern P von den anderen Inseln entworfen, welche die Kenntniss des geologischen Baues ;w ww bi olo gie Nach dem Vorgange um at erkannt wurde werde zuerst eine kurze Uebersicht über vorliegenden Untersuchungen über den bis jetzt die tyl Ich ibr ary org / vervollständigen ww bi od ive rsi geologischen Bau der Ponza-Inseln geben, möchte jedoch diese einleitenden Worte nicht schliessen, ohne Den jenigen zu danken, welche mir auf meiner Reise durch ihre Unterstützung nützlich waren htt p:/ /w Ich muss vorerst der grossen Liebenswürdigkeit und Zuvorkommenheit erwähnen, welche mir allenthalben in diesen so selten von Fremden Lib r ary von Seiten der kgl italienischen Behörden zu Theil wurde, uud welche mir man wissenschaftlicher Untersuchungen, wie sie wohl in He rita ge oder gar von Forschern besuchten Gegenden geologische Untersuchungen ermöglichte Solche Unterstützung keinem anderen Lande findet, gereicht der italienischen ive rsi ty Nation und Regierung zur grössten Ehre Behörden mir überhaupt die Reise möglich machte, ferner rom die Th Empfehlungen an eB iod Namentlich dankbar bin ich dem Herrn Commendatore Luigi Gerr a, General-Secretär des Ministeriums des Innern, welcher durch nlo a df auch dem Siudaco von Ponza, den kgl Carabinieri und vielen Privatpersonen auf den Inseln Ponza uud meinen Arbeiten nahmen Dank meinen herzlichsten na lD Rom und Neapel — namentlicli den Herren Prof rig i vielen Fachgenosseu in für ihre liebenswürdige Strüver, Uziell i Aufnahme Male in geologischer Hinsicht finden wir diese Inseln in gy ( ersten Hamiltou's Campi Phlegraei oo lo Zum Ca mb rid ge ,M A) Guiscardi — ;O Auch den ow V^entotene, welche regen Antheil an in welchen die Ähnlichkeit eZ erwähnt; es finden sich darin einige Notizen über die Insel Ventotene enthalten, pa rat iv mit den Vvdcanen der phlegräischen Felder hervorgehoben wird the Mu se um of C om Über die Ponza-Inseln selbst finden wir Einiges von demselben Autor in seinem Werke: „Bericht über den gegenwärtigen Zustand des Vesuv's und Beschreibung einer Reise in dieProviuz Abruzzo und nach der Insel Ponza Gelesen vor der Royal Society, Mai 1786 Deutsch in ihrem damaligen ary of herausgegeben im Jahre 1787 zu Dresden" Es wird darin bemerkt, dass die Insel Ponza sei; dass die Insel Zannone zum Theil aus vulcanischen Theil aus Kalken besteht Die Gesteine Ponza's werden von demVerfasser tM zum ay rL ibr Zustande nur das Skelet einer vulcanischen Insel Producten, gestellt, ihrer säulen- die Tuffe hält derselbe für durch vulcauische Exhalationen umge- ity ,E rns förmigen Absonderung zum Basalt wegen Un iv ers wandelte Basalte eifrige als scharfsinnige rd Der nächste Besucher warder ebenso rva dem Werke „Memoire sur les islesPonces Dolomien Seine Beobachtungen sind Paris 1788 Deutsch von Voigl Leipzig Ha niedergelegt in ist schon gegenüber den Haniilton'schen Beobachtungen ein bedeutender Fortschritt; es Dig itis Seine Arbeit ed by the 1789" finden sich darin Karten der Küste der Inseln Ausserdem erkannte der Verfasser den Hafen von Ponza als früheren Krater, ebenso macht er auf zwei Schluchten auf der Insel S Stefano aufmerksam, die ebenfalls mit Kratern Ähnlichkeit haben sollten; sehr ausführlich für die damalige Zeit sind seine Beschreibungen der Laven der Ponza-Inseln, welche einen grossen Werkes bdden Wenige Jahre darauf (1794) berichtet der Abbe Fortis über einige Gesteine in dem Aufsatze: Osservazioni litografiche sulle isole di Ventotene e Ponza; Memoire della Academia di Padova, 1794 Theil des : Die Vulcangruppe der Pontinischen Inseln Von da 1827 finden wir nichts mehr über die Pontinischen Inseln; bis Ponlet Scrope Ponza Isles Untersuchungen die Resultate seiner in dem Es diesem Jahre aber II, 1827 dies eigentlich die erste Arbeit über dieses Gebiet, welche hinreicbend sein könnte, darüber kund zu geben veröfi'eutiicht Notice ou the Geology of the Aufsatze: — Transactions of the Geological Society of London Vol ist in 143 etwas Näheres besonders über Ponza finden wir darin höchst wichtige Jlittheilungen, die schönen ; Profile der Ostküste behalten auch heute noch ihren vollen Werth Die Natur der Gesteine darin zum um at ist Scrope des Baues der Insel seine Untersuchungen nur von der Seeseite gemacht zu hinreichend war; nicht auch mit denen der org / Ab ich tyl — und in den Anuales des Besucher war meines Wissens Pilla, welcher dieser Inseln bei Beschreibung der Eocca letzte 3Iontin« erwähnt; Bulletin de p:/ /w Der 1842, p 579 Societe geologique, 1842, p 403 He rita ge Lib r ary la htt es", ww bi od ive rsi p 20'' ibr ary die Beschreibung einiger Gesteine der Ponza-Inseln den „Vulkanischen Erscheinungen der Erde, Sie finden sich in , der Vergleich einzelner Gesteine ist neapolitanischen Vulcandistricte unrichtig In petrographischer Hinsicht verdanken wir haben was zur Kenntniss ;w ww bi olo gie Leider scheint ze ntr erstenmal erkannt und die Umschmelzung der Trachytbreccie in Pechstein naebgewiesen Geographische Skizze der Pontinischen rsi ty Insehi iod ive Die Pontinischen Inseln liegen an der Westküste Neapels, unweit des Golfes von Gaeta Die Inselgruppe Th eB besteht aus den fünf grösseren Inseln Zannone, Ventotene und Santo Stefano und mehreren kleinen df rom Ponza, Palmarola, ow nlo a Eiländern na lD Alan kann darin zwei Gruppen unterscheiden, eine westliche aus den ersten drei bestehend, und eine öst- rig i den zwei letzteren gebildete Die Entfernung zwischen beiden beträgt ungefähr geographische A) ;O liche aus ge ,M Meilen rid Paris oo lo Umfang Länge von Küste die fällt zum Meeresspiegel beträgt meist über 100 M '/s und Miglie gegen Nordosten, und wird von zahlreichen Thalbil- grössten Theil scharf gegen das Meer ab Die Erhebung über den die einzige der Ponza-Inseln', welche Mu ist Hauptorte Ponza und den Dörfern ist, bewohnt ist; sie hat circa 3000 Einwohner, welche an dem the Es höchsten pa rat iv dungen durchschnitten; am sie om wo eZ beträgt 12 Miglien, ihre Breite sehwankt zwischen Sie neigt sich von Süden, of C Ihr östlicher Ca mb und 10° 25' das die grösste der hier zu betrachtenden Inseln Sie liegt unter 40° 54' 30" nördlicher se um Breite ist gy ( Ponza Es Antonio, Santa Maria, Vitiello und Forneti sich niedergelassen haben dem Hauptorte Ponza noch ungefähr 300 ibr sich in Hafen, welcher ziemlich breit besitzt Sträflinge Der Hauptort liegt an dem Landungsplätze finden sich ausserdem rns tM und eine Tiefe von 30 Klafter Insel dies die westlichste der Pontinischen Inseln Sie liegt unter 40° 57' nördlicher Breite, ers ist Un iv Palmarola Es ity ,E noch drei auf der ist ay rL Ausserdem finden ary of S rva rd und 10° 20' 30" westlicher Länge von Paris Sie wird von einem ziemlich hohen, nicht sehr breiten Gebirgsthe Ha rücken gebildet, der die Richtung N Landungsplatz itis unbewohnt, ein Theil jedoch derselben von Einwohnern von Ponza Zannone lieber ist Länge von Man fast überall sind die Küsten unzugänglich; ein eigentliche!- an der Westküste ed by findet sich nur ist Dig Die Insel S verfolgt; cultivirt ist mit Reben und Feigenbäumen bepflanzt, welche werden die nördlichste unserer Inseln, sie liegt unter 40° 59' nördlicher Breite Paris; ihr Umfang hat oft unter diesem Namen und 10° 29' öst beträgt Miglien; sie bat die Gestalt eines Rechteckes, dessen längere säramtliche fünf Insehi verstanden: nur anf die drei westlichen Inseln angewendet werden es ist dies jedoch unrichtig, derselbe kann Cornelio Doeltcr 144 Seite ungefähr der Richtung S — N parallel ist, der Mitte der Insel seinen höchsten Punkt bildet, und von dort mehr oder weniger Einen Hafen Ponza gekehrten ^ie Insel gebildet, der ungefähr in und wird von einem Gebirgsrücken gegen das Meer steil gegeu besitzt die Insel nicht; der gewöhnliche Laudungsplatz ündet sich an der aljfällt die Insel Seite Zannone ist unbewohnt, der grösste Theil derselben besteht aus Weideplätzen, der nördliche ist südlich von der Asta de la Baudiera finden sich die Ruinen eines alten ze ntr Auf der Höhe der Erdbeerbaiim ;w ww bi olo gie ist um at mit Gebüsch bewachsen, welches den Einwohnern von Ponza als Brennmaterial dient; hauptsächlich vertreten Klosters unter 40° 47' 30 Länge von nördlicher Breite und 10° 47' östlicher " ibr ary Sie liegt die grössere der beiden Inseln der östlichen Gruppe ist org / Veutotene OW Umfang geht Ihr beträgt tyl Sie hat die Gestalt eines Dreieckes, dessen Basis parallel der Richtung Paris rsi fünf Miglien Sie nur wenig über dem Meer erhaben und allenthalben mit Reben bepflanzt ww bi od ive ist Die Insel besitzt keinen Hafen; zwei kleine Einbuchtungen, die eine au der Nordost-, die andere an der ary Lib r Im Alterthum sämmtlicher Pontinischen Inseln, den Namen von der eben bespro- circa Miglie Sie ist '/g Miglic beträgt Sie bedeutend höher als die Insel ist von ellip- Ventotene und df gegen das Meer ab Bagno; auf der Höhe derselben finden sich ein Fort und die Gefängnisse für die steil na lD ow Die Insel dient als nlo a nach allen Seiten Umfang von rom einen Th eB chenen nur durch einen schmalen Kanal getrennt, dessen Breite circa Form und hat ist ive Insel, die östlichste iod Stefano Diese kleine rsi ty Pandataria fällt hatte die Insel He rita ge ausserdem befinden sich darauf noch mehrere hundert Sträflinge tischer der Nordostseite Die Zahl der Einwohner dieser Insel beträgt ch-ea 2000 und befindet sich auch der Haujjtort Ventotene S An htt p:/ /w Nordwestseite, dienen je nach der herrschenden Windrichtung als Landungsplätze ge ,M A) ;O rig i Sträflinge Ca mb rid Geologie der Pontinischen Inseln eZ oo lo gy ( Die Insel Ponza pa rat iv Topographie se um of C om Die Westküste Wenn man von der nördlichsten Spitze der Punta dell'Incenso ausgehend die Küste die Küste, ziemlich durch Buchten zerrissen, fällt fast verfolgt, beobachtet man zuerst die Richtung 0.— W überall steil gegen das Meer ab von dem kegelförmigen Monte Poppe Antonio an ändert sich die Richtung der Küste, sie zieht von da ein kleines Stück gegen Süden, um dann wieder erstere Richtung einzunehmen, Mu ; ibr Papa beibehält; hier beginnt eine grössere Bucht, die Gala dell' Acqua, welcher ay rL die sie bis zur Punta del ary of the ; ity die Küste, welche Un iv ers dem Capo Bosco macht Biegung und wendet rd hat, eine sich bis dahin von der Punta del Papa an die südwestliche gegen Süden welche Richtung , rva Richtung verfolgt by Lucia Rossa bildet, Dig itis Vena bianca zum Capo bianco; die Küste, die überall steil Mit dem Capo Bianco erreichen wir die südwestliche macht hier einen Halbkreis geht und von steil Meere erhaben; Von Guardia und bildet die tiefe abfällt, erhebt zum Capo Bianco die bedeutendste die sicli allmälig gegen Süden Spitze des mittleren Theiles der Insel, die Küste Bucht von Chiaja herabfallenden Felswänden gebildet wird sie bildet sie bis wovon welche bis zur Punta dei Faraglioni geht; eine weitere geht von der Punta della ed di the Ha beibehält; zwischen diesen zwei Punkten sind mehrere Buchten zu erwähnen, Marina delle ,E Corte getrennt Bei Monte rns tM eine weniger tief eingeschnittene, die Gala delle Fornelle, folgt, beide durch das Vorgebirge des Nur di Luna, welche bis zur die Punta del Fieno ist Punta del Fieno wenig über dem das westliche Ende einer wenig hohen Landzunge letzterem Punkte zieht die Küste im Bogen bis zur südlichsten Spitze der Insel, der P unta della : 145 Die Vulcangruppe der Pontinischen Inseln Die Ostk liste Dieselbe viel ist zerrisseu als die Westküste; zueist verfolgt sie von der Punta mehr Guardia ausgehend die Eicbtuug gegen NO., überall erheben sich schrofte und hohe Felswände die Küste bildet mehrere kleine Buchten, von denen wir als eine der südlichen die des Bagno Vecchio erwähnen della ; Häusern des Hauptortes Ponza, wendet hinter den Madonna und Meter über Ausdehnung Wir gelangen so ein den Hafen von Ponza in der Richtung von Osten nach Westen; an der Südseite in dem Marina de findet, ist die die erste kleine Bucht, ; sich im Maria; von da aus haben wir vier Buchten: St ibr ary tyl letzterem beträgt die Tiefe des Meeres im Durchschnitt 20 Par Fuss die grösste Tiefe in der rsi ; ww bi od ive ganzen Bucht beträgt 30 p:/ /w der Punta di Santa Maria macht die Küste einen Bogen bis zur vorgeschobenen Spitze del Frontoue, die C'ala del Core; endlich eine sehr tief eingeschnittene dann gegen NO sich ein breites Thal, dem hohen Berge von La Guardia und einer kleinen Halbinsel nlo a df Dieser südliche Theil besteht aus na lD ow vom Hauptorte Ponza Der Monte La Guardia welches bei San Antonio einmündet, rom Th Der erste Theil wird von den anderen durch getrennt Lib r ive ihre Oberflächengestaltuug zerfällt die Insel in drei Theile iod Bezug auf ; Richtung wir gelangen auf Punta del Incenso eB In die Bucht von hohen in östlicher zu wenden, noch zwei grosse Buchten bildend Weise an unseren ursprünglichen Ausgangspunkt, Orographie von da geht die Küste die Gala del Inferno; He rita ge um ary Wänden umgeben, senkrecht abfallenden zur Punta Nera, htt hierairf folgt eine zweite Bucht, rsi ty Von östlich welche Giancosso, die Spiaggia di S Antonio, und die Spiaggia del Grano und den eigentlichen die Spiaggia di diese wenige org / Hafen von jener Piichtnng ausgehend in die Küste nur ist ;w ww bi olo gie Die Punta Santa Maria bildet die nördlichste Spitze des Hafens ; derselbe hat Meeresspiegel erhaben; ebenso an der Westküste, nur im nördlichen Theile erhebt sich die Küste etwas höher Hafen ; at seine grösste dann wieder gegen Westen biegt Küste gegen Osten bis zur Punta della die sich um ; ze ntr wollen gegen das Meer zu, also gegen 0., S., NW steil ab, und nur gegen Norden, rig i fällt ge ,M rid Ca mb befindet sich eine den Namen Pun^n della Hochebene von findet sich ein Leuchtthurm, sowie ein atmosphärischer Telegraf; gy ( Auf dieser gebildet, die oo lo trägt messer hohen Halbinsel einer schmalen, nicht sehr Auf der Höhe des Monte La Guardia Guardia A) ;O sowie auf der Westseite gegen die Punta del Fieno zu neigt er sich in geringerem Winkel Das südlichste Ende desselben wird von ist 50 Meter Durch- Erhebung über dem Funkt dies der höchste eZ Meeresspiegel beträgt an letzterem nach meinen Messungen circa 280 Meter; es circa die pa rat iv der Insel Der Nordabliang des Monte La Guardia senkt seinem oberen Theile, später aber of C om sich zuerst steil in se um wieder sehr sanft; an der Nordostseite bildet er eine kleine Hochebene i Scotti genannt Meer fällt sie steil ab ; sie ist theilweise von Häusern besetzt ay rL allmählig, gegen das rns Punta del Fieno Miglien ,E bis zur Insel ist der grösste; er erstreckt sich von dem erwähnten Thale von Un iv ers Der mittlere Theil der ity vom Bagno Vecchio Miglie; die tM Die Entfernung zwischen der Punta della Guardia und der Punta della Madonna beträgt St gegen die Landenge an der Gala del Inferno, welche ihn von dem nördlichen Theile der Insel Maria trennt ; Ha the die meisten itis OW Es im Allgemeinen höher er münden an Dig Richtung Richtung NS ist ist dieser mittlere Theil der Insel der topographisch complicirteste als im S und im Die Richtung der Thäler parallel der by die im N und im W ed Er hat ungefähr rva rd bis sie sich of bedeutend niedriger; ihre Höhe beträgt circa 60 Meter; gegen die Ortschaft Ponza senkt ary ist ibr endigt, the Mu Die von dem Monte La Guardia unabhängige östliche Halbinsel, welche mit der Punta della Madonna geht so ziemlich von S nach N ; der OstkUste ein Die Wasserscheide zwischen beiden Wassergebieten von Chiaja di Luna zieht sie gegen den Ciglio del Guarniero im Bogen von und dann nach dem Monte Core, von da aber zur Ostküste gegen die Cala del Inferno Der südliche Theil dieses Gebirges wird von einem halbmondförmigen Kranz von Hügeln gebildet, welcher zuerst von S Antonio gegen den Ciglio del Guarniero und von dort gegen den Monte Tre Venti dort gegen Tre Venti hinzieht Von dort zieht die Fortsetzung dieses Gebirges im Ausläufer Zwischen dem Höhenzug von Tre Denkschriften der mathem.-naturw CI Venti und Bogen gegen dem die Punta de letzteren findet sich XXXVI Ed Abband', von Nichtmitgliedern St demnach Maria als letzten ein weiter Thalt Do elter Cornelia 146 münden kessel In diesen Thalkessel eine Menge kleinerer Seitengräben ein; es sind dies zwei von TreVenti weitere von den zwischen Ciglio del Guarniero nnd Tre Venti liegende Hügeln, und zwei kommende, zwei von ersterem Berge, fernerhin zwei von den südlichen Hügeln dieser ganzen, im Halbkreis ziehenden Hügelkette bildet der 180 M hoch Im Süden ist, ist Zug der etwas höher viel niedriger; hoher Punkt der Ciglio del der, ist Monte Tre Venti, der von Tre Venti gegen die ze ntr Guarniero, erliebt sich als letzter at nach meinen Messungen 2uO M hoch von da südlich um Den höchsten Punkt ;w ww bi olo gie Punta Santa Maria ziehende Kücken An der Ostküste weiter streifend, finden wir eine weitere grössere Vertiefung zwischen dem Meer zur Bucht, tyl bis welche den Namen Gala del W — 0., dem hohen Rücken Monte del Gampo Inglese, welcher zwischen genanntem Monte Gore und tindet sich p:/ /w parallel der Richtung tiefes Thal, Ein weiteres ww bi od ive trägt Richtung gegen ONO verfolgt und die Wasser- htt die scheide zwischen der Ost- und Westküste bildet; gegen die Gala er zieht del Inferno zu; er ist mit ver- Lib r ary Frontone nach N S dessen Höhe 150 M beträgt; jene rsi kesselartige Vertiefung senkt sich allmählig gegen das Kamm, ibr ary an dieser Stelle einen schmalen bildet org / Rücken und dem Monte Gore, einem kurzen, von nach W ziehenden hohen Hügel; der von gehende Hauptrücken letzteren He rita ge schiedenem Strauchwerk bewachsen, auf der höchsten Spitze findet sich ein kleines verlassenes Fort gehend zurück iod langsam gegen Süden zur Gala eB sich df nlo a psirallelen Schluchten getrennt sind Zwischen Monte Tre Venti und Monte na lD tiefe sich drei Hauptschluchteu; der höchste der rig i ist derjenige, welcher die Fortsetzung ;O Rücken A) Höhe beträgt 150 M ge ,M des Monte Gore bildet Seine von diesem Hauptzug nach N ziehenden Rückens besteht aus von nach W laufenden Rücken, welche unter einander durch Gapo Bosco finden delle Fornelle; getrennt ow S der Nordwestabhang des eben er- rom erhebt sich das Vorgebirg des Monte Gapo Bosco Der Westabhang des von ; Gampo Th wähnten Rückens senkt S ive Wir kehren nun an der Ostküste von N nach rsi ty inglese" „II Wir kommen nun zu dem Ca mb rid südlich von Tre Venti an der Westküste gelegenen Theile der Insel sich die Abhänge allseitig und gy ( Zwischen diesem Berge und dem erwähnten Ciglio del Guarniero senken zum Meere hin öffnet Auf der Südwestseite erhebt sich ein steiler Hügel Montagniello genannt, dessen Höhe 190 M beträgt; überall fällt die Küste steil gegen das Meer ab Zwischen dem vom Ciglio del Guarniero nach SO ziehenden Rücken und der Küste findet sich ein welliges Hügelland; es sind dort zwei Kesselthäler an der Westseite, ferner zwischen dem Ciglio oo lo der gegen Westen sich und der Küste gegen of ibr ary uns nur noch der Theil, der zwischen wir erwähnten früher, dass ay rL liegt; bleibt Vitiello the einmündet Es das gegen NO zieht und unterhalb ein sehr tief eingeschnittenes Thal, Mu S se um of C om pa rat iv eZ bilden einen rundlichen Thalkessel, dem La Guardia Berg und dem Thale von Santa Maria vom Nordwestabhang des La Guardia Berges von N und ein breites führt ein Tunnel, welches noch aus Römerzeiten datirt ity Luna ers Chiaja di ,E rns tM Thal zieht; an dessen Ausgange befindet sich die Ortschaft Ponza; dureli den Westabliang zur Bucht von Un iv Von da gegen N erheben sich Ha rva rd getrennt; es sind drei zwischen vom dem breiten Thale und dem, welches gegen Vitiello hinzieht; tiefe ihre Gräben Höhe ist Ciglio del Guarniero vereinigen sie sich by the unbedeutend; südöstlich mehrere ebenfalls von W nach ziehende Rücken, durch ijis zur Punta del Incenso itis ed Es erübrigt noch, den dritten Theil, den nördlichsten von dem Dorfe Forneti Dig gelegenen darzustellen Von der Gala del Inferno bis zur Gala Gaetano streift ein welcher seine höchsten Erhebungen im südlichen Theile Während zeigt, so die Ostküste eine bedeutende Erhebung gegen Norden aber allmählig niedriger wird zeigt, Monte Schiavone allmählig gegen das Meer An der Punto ken, auf welcher das Fort del Papa steht hoher Rücken gegen NO., der Monte Schiavone, del senkt sich die Ostküste von Papa ist demAbhange noch eine kleine Erhebung zu bemer- Ein anderer kegelförmiger Berg von unl)edeutender Höhe Monte Peppe Antonio nordöstlich von dem Monte del Papa des ist der Die Vulcangruppe Der äURserste Theil der Nähe der Küsten gegen Norden zu wird gebildet von einer circa 80 M hohen Ebene, weiche Insel einige Wasserrisse zeigt Dieser eben betrachtete dritte Theil der Insel niederste Miglie, seine Breite ist Zum Länge im Allgemeinen eine geringe, wie er auch der Hölie nach so ziemlich der ist Schluss dieser topographischen Notizen geben wir eine Zusammenstellung der Höhenines- um sungen, welche von uns ausgeführt wurden, und welche vielleicht als seine gerichtet, von der Insel Höhenmessungen unseres Wissens so Wünschenswerther erscheinen dürften, at im Allgemeinen gegen Nordosten bis jetzt nicht um beträgt ist Dieselben wurden existiren ze ntr nur in der 147 Pontinischen Inseln di-r mit dem Monte La Guardia ibr ary tyl Joch zwischen Ciglio del Guarniero und llU-1 153-9 ww bi od ive rsi Montagniello tre Venti Punta dei Faraglioni Yenti Inglese He rita ge Campo 102 187-1 Lib r Punta del Frontone Fortiuo del 98 htt tre p:/ /w 101 dem Monte ary ^ Pass östlich von org / 280 M 150-7 Ciglio del Guarniero Monte ;w ww bi olo gie Aneroidbarometer ausgeführt und machen weiter keinen Anspruch auf besondere Genauigkeit rsi ty Monte Capo Boseo Monte Schiavone ive 92 eB iod Cala Gaetano 88 nlo a df rom Th Incenso 167-7 135-3 rig i na lD ow Die Gesteine der Insel Ponza A) ;O Der La Guardia-Trachyt rid ge ,M Das grosse Massiv des Monte La Guardia besteht aus einem dunklen zwischen Andesit und henden Gesteine, welches wie aus nachsfehenden Gründen Ca mb ich, ist, als Traciiyt ste- Sanidin-Plagioklas- oo lo gy ( Trachj't bezeichnet habe ersichtlich sind: Sanidin, Plagioklas, Augit, Hornblende; unter- geordnet treten auf: pa rat iv eZ Bestandtheile Hauptbestandtheile des Gesteines Magnetit Biotit, ist, wie man an diesen llandstücken beobachtet, eine ziemlich bedeutende Plagioklas Dieser Feldspath im Gegensatze zu dem Orthoklas makroskopisch nur sehr unter- the Mu tritt se um of C om Die Menge der makroskopisch ausgeschiedenen Krystalle tritt in kleinen Nadeln oder aucii in makroskopisch etwas seltener und könnnt ebenfalls in Nadeln und säulenförmigen Dieses Mineral ibr ist makroskopisch nicht selten: es ay rL Hornblende ary of geordnet auf; es sind kleine Krystalle, welche nicht leicht von den Sanidinen zu unterscheiden sind und wieder in braunen, oft hexagonale Umrisse zeigenden Blättchen auf rva rd Tritt hin Un iv ers Krystallen vor Biotit auf ,E ist ity Augit Derselbe rns tM schwarzen säulenförmigen Krystallen ohne Endtiäche sie an den Inseln Scoglio Calzone del Muto, an dei ed by vor itis vorkommen, sind diese Sanidine herausgewittert und zeigen deutliche Krystallform, beträgt circa C nienflächen porphyrartig eingesprengten leistenfövmigen Krystallen von verschie In zersetzten HandstUcken, wie — 11 Dig i^üdostküste in the Ha Sauidin Der Sanidin kommt denen Dimensionen M., sie Tund /nur sind tafelförmig durch Vorherrschen des Klinopinakoides 1/, ihre wogegen Länge die Pris- untergeordnet erseheinen; sie repräsentiren die C'onibination: cx)JPoo (M) Chalcedon und Opal -Substanz OV (P) ooP (0(1) 2-Poo (y) 2J?oo (p) finden sich nicht selten als secuudäre Producte in den Gesteinen t* - : Corn.eUo Doelter 148 Magnetit selbe ist Auge mit unbewaffnetem ist Die Grundmasse des Gesteines nicht zu beobachten dunkelgrau ist auch mit einem Stich bis iichtgrau, oft den porphyrartig ausgeschiedenen Bestandtheilen gegenüber untergeordnet, ins Bläuliche am ; die- meisten herrscht unter letzteren der Sanidin vor, der nicht selten die Hälfte des Gesteines bildet at Die mikroskopische Untersuchung von Dünnschliffen dieses Gesteines ergab mir Folgendes ze ntr um Unter den ausgeschiedenen grösseren Gemengtheilen herrscht der Sanidin vor, er bildet meistens einfache Umrandung; häufig sind auch die Krystalle zerrissen und gebrochen, dem Karlsbader Gesetze Schlüsse um wenig nachstehend und Mikrolithen, Magnetit dem org / den Feldspathen zeigen In sich in nicht geringer Anzahl Glasein dagegen nur selten darin zu beobachten; Biotitblättchen sind auch ist Feldspathe zu beobachten htt einigen Fällen in ibr ary tyl auch hier zeigen sich Sanidines nur He rita ge einfache Krystalle von dunkel- rsi ty sind iod eB Th kleine braune Durch- df ; nlo a Biofit an Sanidinleisteu auch kleine Augite, Magnetit und unbe- ow man neben den winzigen sieht stimmbare Mikrolithen; Glasmasse na lD wohl dem Grundmasse gegenüber der Hornblende vor er herrscht ; nur sehr selten zu beobachten ist ;O rig i In der leisten- meist in kleineren Individuen auf als die Hornblende, es sind blassgelbe, nicht diehroi- tritt Magnetit enthaltende Durchschnitte schnitte gehören Anzahl ive Magnetit enthalten rom Der Augit tische, treten in grösserer dem Sanidine angehören Die Hornblendekrystalle zeigen keine regelmässige Begrenzung, es viel in Lib r ary Neben den grösseren porphyrartig ausgeschiedenen Feldspathkrystallen förmige kleine, wirr durcheinander liegende Krystalle auf, die brauner Farbe, welche treten Menge porphyrartig auf; er zeigt ausgezeichnete LamelZerreissungen der Krystalle; die Menge des Plagioklases ist oft der des rsi larstructur; auf nicht geringer tritt in ww bi od ive Aber auch der Plagioklas Neben den einfachen Krystallen ist p:/ /w auch Zwillinge nach ;w ww bi olo gie Krystalle mit deutlicher hexagonaler wie das auch bei anderen Gesteinen eine häufige Erscheinung ge ,M A) Eine chemische Analyse dieses Gesteines war sehr wünsehenswerth; die Resultate derselben waren: 56-09 26-09 Ca mb rid Kieselsäure gy ( Thonerde oo lo Eiseuoxyd Manganoxydul Kalkerde Magnesia eZ pa rat iv om '41 of C • se um Kali -öS Spur the Mu Natron of Glühverlust ary 2-70 6-49 3-38 1-05 tM ay rL ibr 100-74 ,E rns Es entspricht dieses Gestein seiner chemischen Zusammensetzung nach also den Andesiten, beispiels- der Eisengehalt in demselben Un iv Die Gesteine der Insel Ischia, welche weniger Plagioklas, dagegen Orthoklas und Leueir rd etwas geringer ist ers ity weise den siebenbürgischen und ungarischen Amphibol-Andesiten, jedoch the Ha rva enthalten, sind etwas saurer, die des Vesuvs viel basischer itis ed by Sanidin-Blotit-Trachyt Dig Dieses Gestein, dessen Vorkommen auf einen die Trachytbreccie durchbrechenden Gang beschränkt ist, unterscheidet sich hauptsächlich durch die Structur und das gegenseitige quantitative Mengenverhältniss von dem Rhyolith Es ist von lichtgrauer Farbe, ziemlich porös, die Grundmasse tritt den ausgeschiedenen Bestandtheilen gegenüber zurück Es sind dies: Sanidin Hexagouale Krystalldurchschnitte zwischen glasiger rissiger Beschaffenheit Plagioklas ist —7 Mm lang, häufiger aber Körner, makroskopisch nicht von dem Sanidine zu trennen beide mit Die ]'ulca)ig!-uppe der Biotit kommt sehr diesem C4csteine vor; er zeigt sich häufig- in 149 l^ontinincheii Lisebi kleinen tomhackbraunen Blättchen, in die meistens liexagonale Umrisse zeigen dem Mikroskop im Unter man Dünnschliff sieht aber auch Karlsbader-Zwillinge sehr viel Sanidinkrystalle, meistens einfache Krystalle, die Durchschnitte zeigen deutlich eine länglich hexagonale ; Form, die Feld- spathe dieses Gesteines sind ziemlich von Einschlüssen rein at indessen ziemlich gering ze ntr ist Ausserdem zeigen und wieder Kövner von Quarz mit zahlreichen Rissen, Einschlüsse der sich aber hin Grundmasse enthaltend; das Vorkommen desselben und ungemein Biotit zeigt sehr reine ein sehr seltenes ist frische, braune, sehr deutlich dichroitische Durchschnitte org / Der ;w ww bi olo gie Menge aber auch mikroskopisch Piagioklas mit ausgezeichneter Zwillingsstructur ibr ary vor; seine kommt um Ausser dem Sanidin Dieses in Gängen vorkommende, auf der Insel Fonza sehr verbreitete Gestein, entspricht sowohl der che- warum htt wünschenswerth erscheint, den es Namen in Richthofen meinen früheren Rhj-olith beizubehalten ' He rita ge Arbeiten auseinandergesetzt, nennt diese Gesteine Liparit; ich habe aber ary Roth in Ung!>rn als Rhyolithe bezeichnete; p:/ /w auch der petrographischen Beschaffenheit nach ganz denjenigen Gesteinen, welche als Lib r mischen ww bi od ive rsi tyl Rhyolith Die hier zu betrachtenden Gesteine haben eine dichte, harte, homogene Gruudmasse von lichtgrauer, oft man findet ive stets vorherrscht, rsi ty Röthlichgraue versehene Farbe; in dieser Grundmasse, welche den Einsprengungen sehr kleine glasige, glänzende Feldspathkrystalle, und bis (3 Mm eB gegenüber in's iod mit einem Stich rom Th Durchmesser führende Biotithexagonc von tombackbrauuer Farbe Die mikroskopische Untersuchung ergibt Folgendes nlo a df Grössere Einsprengunge sind: liegt; ;O A) reine, brauiigelbe Durclischnitte in Körnern nicht selten ist auch Magnetit ist sind parallele Einlagerungen von ge ,M Magnetit Masse Sanidineu ziemlich häufig Die Grundmasse zeigt Sauidinkörner, zwischen denen amorphe rid Biotit, sehr in sehr häufig; Tri dy mit in deutlichen hexagoualen Täfelcheu ist iu Drusen- eZ oo lo räumen zu sehen Ca mb Lamellen gy ( triklinen rig i na lD ow Sanidin, meist in einfachen Krystallen, ziemlich häufig Piagioklas, seltene länglich -hexagonale Durchschnitte; dagegen Ab ich of C om hat allerdings schon früher ein diesem wahrscheinlich sehr ähnliches Gestein unter- dant's, und beschreibt es mehr oder wenig als ein er vergleicht es mit den quarzfreien lichtes Gestein mit Feldspath- the Die analysirte Varietät, welche glimmerreich war, soll und Glimmerausscheidun- erhielt folgende Resultate: rns tM Abich ay rL ibr haben ity ,E Kieselsäure Un iv ers Thouerde rd Eisenoxyd rva Dig itis ed by the Ha Kalkerde Magnesia Manganoxyd Kali 4-39 Natron ' - 73-46 13-09 1-40 0-45 0-35 Spur ' (3-28 Spec Gew = 99-51 2-5398 Doclter Quaizführonde Andesite, p Die Trachyte des Tokay-Eperieser Gebirges, Vulkanische Erscheinung-en der Erde, p '21 — und Annales des Mines, 1812, p, 582 C Porphyren Beu- mit feinkörnigem Granit Ähnlichkeit gehabt ary of gen se um Angabe des Fundortes, sucht, leider jedoch ohne nähere Mu sehr nothwendig; pa rat iv Die chemische Untersuchung dieses für die Kenntniss des Ponza-Vulkans so wichtigen Gesteines war p Cornelio Doelter Das von uns untersuchte Gestein stammt von einem Gange, welcher von stück wurde bei Chiaja di Luna gesammelt zieht; das Hand- nach der von uns ausgeführten Analyse folgende: ist Thonerde Eisenoxyd Manganoxydul Kalkerde Spur • ;w ww bi olo gie at 71-12 14-58 1-69 Kieselsäure , W um Seine chemische Zusammensetzung nacli ze ntr 150 1-50 0-15 Kali GOl Natron 3-26 0-95 tyl ibr ary org / Magnesia ww bi od ive rsi Glühverlust 99-26 in Betreff des Kieselsäuregehaltes ab; jedoch gehört p:/ /w Unsere Eesultate weichen etwas von denen Abich's Lib r Gruudmasse wohl hauptsächlich aus Orthoklas und etwas Phigioklas ist, (Albit wahrscheinlich) He rita ge die ary htt das Gestein übereinstimmend zu den sauren mit Kieselsäureübersehuss; da das Gestein sehr magnetitarm so dürfte bestehen; die der Analyse nach jedenfalls im Überschuss vorkommende Kieselsäure erklärt sich durch die ive rsi ty durch mikroskopische Untersuchungen ergebene Thatsache des Vorkommens von Tridynnt und etwas Glas- Th eB iod masse, die etwas saurer als Feldspath sein dürfte df rom Pechstein porphyrartig ausgebildet Es lassen sich vollkommene Übergänge zwiow alle nlo a Die Pechsteine Ponza's sind andererseits lassen sich zwischen ; und der Trachytbreecie auch wieder die verschiedenartigsten Übergangsstufen beobachten ;O letzterer rig i na lD schen dem vollendeten Pechsteine und der Pechsteinbreccie beobachten A) Norm aler Pechstein ge ,M Die Farben der Pechsteine sind schwarzgrünn oder braungelb bis honiggelb; oo lo oder auch rechteckartige länglich pa rat iv regelmässige Glasige, rissige kleine Krystalle, oft in grosser Anzahl vorhanden; dieselben zeigen oft ganz eZ Sani diu gy ( sind dies: hexagonale Durchschnitte; häutiger kommt er aber in om vor of C Körnern es Ca mb rid einen Unterschied in den ausgeschiedenen Bestandtheilen konnte ich zwischen beiden nicht entdecken; se um Biotit In dünnen Blättchen, meistens mit liexagonalen Umrissen von schwarzbrauner Farbe, besonders Mu häutig in den gelben Pechsteinen, etwas seltener in den schwarzgrünen dunkelgrün, schwarzgrün, schwärzlichgrau oder dunkelgelb bis honiggelb, meistens, the Die Grundniasse of ist ay rL ibr ary besonders aber bei den gelben Peehsteinen, zeigen die einzelneu Partien des Gesteinsstückes verschiedene tM Nuancen Die Grundniasse erscheint bei unbewatfnetem Auge gänzlich homogen und zeigt Wachsglanz oder nur von Sanidin; ganz dichte Pechsteine ohne jegliche Ansscheidungen ity Biotit kommen Un iv ers von Sanidin und Was entweder durch das Auftreten ,E rns die Structur der Gesteine betrifft, so sind sie meistens porpliyrartig ausgebildet, rd gar nicht vor; stets aber gibt sich ein Vorherrschen der Grundniasse gegenüber den ausgeschiedenen BestandHa rva theilen kund by the Die mikroskopische Untersuchung dieser Gesteine ergibt manches Interessante Dig Unter den mikroskopisch ausgeschiedenen Bestandtheilen trifft man natürlich am häutigsten den Sani- din; derselbe komuit meistens in einfachen Krystallen vor; Karlsbader-Zwillinge sind bei der Sanidin Der tritt am häufigsten in Körnern auf; Plagiokiase konnte Biotit zeigt keine sieht man icii aussergewöhnlichen Erscheinungen Magnetit eine grössere Anzahl von Sanidinleisten und auch Die Grundmasse selbst ist ver- wie die der Obsidiane itis ed hält sich die Grundraasse dieser Gesteine Im Allgemeinen weitem seltener, nur in sehr seltenen Fällen constatiren ist ziemlich häufig; in der Grnndmasse Körner dieses Minerals ohne Ordnung eingestreut ein Glas, theils farblos, tbeils blassgelb oder biassgrünn Bei entsprechender Vergrösserung lassen sich darin eine grosse Anzahl von schwarzen Mikrolithen erkennen, welche den Trichi- Cornelio Doelter 184 Die Gesteine der Ponza-Inseln, als Rliyolitb, Obsidiau, Trachytbreccie, Pechstein, Litboidit etc zu den sauersten der Tracbytfamilie, und nur ein einziges basisches Gestein ist gehören uns von dort bekannt, der La Guardia-Trachyt , Es als auch basische stattgefunden haben, so in den Euganeen, auf den Lipareu, im neapolitauisehen um at sowohl eine fast überall zu beobaclitende Tbatsache, dass in sämmtlichen Vulcanen saure Eruptionen ist ze ntr Vulcan-Districte, in den ungarischen Trachytgebirgen, in den meisten älteren Eruptivgebieten Dabei lässt dies natürlich nicht in allen vulcanisclieu Districten gleich mit einiger Sicherheit zu beweisen versucht, das basische Gestein das org / dass der stromartig Ebenso verhält es sich im Vesuv- und es ist demnach hier Summa-Gebirge, wo bekanntlich nur ww bi od ive letzte am Monte La Guardia die übrigen Massengesteine des Pouza-Vulcans; als sei, ibr ary Wir haben vorkommende Trachyt jünger tyl ist rsi Es ;w ww bi olo gie sich kein allgemeines Gesetz herausfinden, ob die sauren die älteren Gesteine waren, oder die jüngeren nodi basische Laven ausströmen In den Euganeen dagegen sollen die sauren Gesteine jünger sein; in den Vulcanen zwischen den Eruptionen der sauren Producte und denen der basischen htt findet bei ary Gewöhnlich p:/ /w ungarisch-sie])enbürgischen Trachytgebirgen sind die sauren Gesteine die älteren am Zusammensetzung Vesuv, auf Ischia, im Albaner Ge'jirge Dieselbe Übereinstimmung Zusammensetzuug zeigen unter einander verschiedenen Gesteine der Ponza-Inseln: eB iod ive Rhyolitli, Litboidit, Obsidian, Pechstein die rsi ty der chemischen He rita ge Lib r eine grössere Pause statt, denn wir sehen, dass sich in historischen Zeiten die chemische der Producte nicht geändert hat, so als die Euganeen, welche letztere Th Die Gesteine der Ponza-Inseln sind im Allgemeinen etwas basischer df ow ersteren haben mit ihnen jene eigenthümliche na lD sie in den Umgebungen der Ortschaften Telkibanya Szäntö, Ujbely und Tokaj ge ,M Bildungen lithoidische Beschaffenheit gemein, welche besonders im Tokaj-Eperieser Gebirge haben wir gau;j ähnliche ; A) die ungarischen PJiyolithe charakterisirt rig i ungarischcn Trachyte; Gesteine haben petrographisch und chemisch die siebenbürgischnlo a dem Ähnlichkeit mit ;O Viel rom zu den sauersten gehören, die bis jetzt bekannt sind ; auch chemisch stimmen Ca mb rid dieselben überein, wie die unten angefügte Tabelle zeigt gy ( In der nachfolgenden Tabelle geben wir eine Zusammenstellung von Gesteinen der Euganeen der Ponza- Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om pa rat iv eZ oo lo Inseln und der Liparen ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at LC CoriU'hd Doelter, Die \iilcaii (inippf tlcr Poiiluusilieu limclu lleiikMliritti-naiTlaiLs VkaililW matli Taf.r milum.CIX'X'XMBd KAliHi l.S;.) v;vj,.fr ir.'AVi ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at :§ ^ ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w V;-; 6*1 PO V ^1 ^^dl m T ^^^ •^ -5 -äi org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of se um of C :!.i:!,:'!l m'f pa rat iv om ;O A) VJ ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt I ibr ary tyl = rsi ww bi od ive p:/ /w ( !in! 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es ze ntr und zum ;w ww bi olo gie nur Vorkommen ww bi od ive rsi tyl der alten Eruptivgesteine in den Tuffen von Ventotene bestätigen die Ansicht des unterseeischen Zusammenhanges der älteren Gebirge Calabrie ns mit den Ali)en bei Genua p:/ /w Die Inseln Ventotene und Santo Stefano sind verschieden von den Ijesprocheneu drei Inseln Sie gehören auch ganz ident ist Lib r He rita ge und , denen also mineralogisch von Zusammensetzung nach , die am Vesuv vorkommen, Bau als auch ihren Producten nach einer anderen Periode an, wahrscheinlich in die ersten Anfänge der Jetztzeit rom Ponza- Vulcane, ihre Eruptiousepoche fällt Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om pa rat iv eZ oo lo gy ( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig i na lD ow nlo a df als die Denkschriflen der malheni.-natuiw, Cl XXXVI Bd verschie- Ähnlichkeit mit denselben Th Sie gehören sowohl ihrem geologischen viel rsi ty Lava gehört zu den basaltischen den, hat aber ihrer chemischen dagegen sind die beiden Lavaströme, welche sind, spricht, chemisch etwas verschieden; die auf Ventotene vorkommende ive oft die feste Unterlage der Tiiffbildungen bilden, iod mit den Tulfbildungen, welche ary htt Wahrscheinlichkeit nach einem und demselben grösseren Vulcane an, wofür die grosse Ähnlichkeit eB aller Abliandl vdii Nichtmitgliedeii, Cornelio Doelter Die Vulcangruppe der Pontinischen Inseln ;w ww bi olo gie ze ntr um at 186 ibr ary org / INHALT tyl Seite 141 ww bi od ive rsi Einleitung 144 htt Die Insel Ponza / ary Topograiihie 154 He rita ge Der geologische Bau Zu Ponza gehörige Inseln Der Felsen La botte rsi ty '64 ive 164 165 iod Die Insel Palmarnla Topographie eB Th 165 166 rom Die Gesteine Der geologische Bau nlo a df 169 172 ow Die Insel Zanuone 172 na lD Topographie 173 ;O rig i Die Gesteine ge ,M rid Die Insel Ventotene Ca mb Topographie gy ( Die Gesteine oo lo Der geologische Bau eZ Die Insel Santo Stefano itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om pa rat iv Rückblick Dig 174 A) Der geologisclie Bau 144 147 Lib r Die Gesteine 43 H* p:/ /w Geographische Skizze der pontinischen Inseln Geologische Detailbeschreibung • 175 175 176 178 179 182 ... unter einander rig i gezeigt A) file Nähe derselben zu suchen in der der Punta del Fieno und der Punta sein La Guardia, of C om durchbricht der Rhyolith die Trachytbreccie, während der Sanidin-Plagioklas-Trachyt... erste Ursache der kugelförmigen ist Ca mb Der Felsen derung Abson- Absonderung gewesen, indem durch oo lo gy ( zwei Systeme der säulenförmigen Absonderung eine parallelopipedische Absonderung entstand,... ist unbewohnt, der grösste Theil derselben besteht aus Weideplätzen, der nördliche ist südlich von der Asta de la Baudiera finden sich die Ruinen eines alten ze ntr Auf der Höhe der Erdbeerbaiim