1. Trang chủ
  2. » Ngoại Ngữ

Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 36-2-02^73-0296

27 21 0

Đang tải... (xem toàn văn)

Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống

THÔNG TIN TÀI LIỆU

Thông tin cơ bản

Định dạng
Số trang 27
Dung lượng 2,45 MB

Nội dung

at ;w ww bi olo gie ze ntr um DIE ABDOMINALEN org / TYMPANALORGANE DER CIKADEN UND GRYLLODEEN GRABER, PRIVATDOCENT KtR ZOOLOGIE AN DER NIVERSITÄT ZU GRAZ Safefu ) DER SITZUNG DER IJIATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM eB IN JANNER 13 1876 trommelt'ellartige das sind verdünnte , , meist scharf umschriebene und eigen- Körperdecke, durch gevyisse Lufterschütterungen oder durch den vf eiche inter- Zug besonderer Muskeln leicht in Ca mb finden sich in keiner Abtheilung des Thierreiches so häufig wie bei den Insecten, bei welchen oo lo gy ( theils die physikalische dung, ja man , Lufträume ganz vorzügliche Bedingungen für die Ausbil- pa rat iv eZ die Verbreitung der zur Respiration bestimmten ihrer darf sagen, für die noch fort und fort stattfindende Neubildung derartiger oscillatorischer Häute om und Umgebung mittheilen, Form und Verwendung, und in so mannigfacher Beschaffenheit des Integumentes theils der Bau Schwingung gerathen und diese rid mittirenden ge ,M A) artig angepasste Stellen der Membranen rig i ympanale oder ;O na lD ow nlo a df rom Th VORGELEGT iod ive rsi ty He rita ge Lib r S (31Lifc ary htt p:/ /w l ww bi od ive DR VITUS rsi tyl ibr ary VON Wirkung nach wir von jenen ihrer se um Wenn of C darbietet so viel wie gar nicht gewürdigten Integumentverdünnungen, the Mu welche einer angrenzenden Tracheenerweiterung behufs einer ausgiebigeren Respiration ary of Spielraum gestatten (Trommelfelle der Heuschrecken, Spiegelhäutchen bekannt, dass es sich da um rns fest, dass sie Schalle erregen, resp die in ihrer ity ,E einen Gattung dieser Trommelhäutchen steht es ers oder unmittelbaren Nachbarschaft durch Aneinanderreihung derberer Hautpartien verursachten Un iv weiteren ist absehen, tM zweierlei handelt Von der vorläufig der Cikaden), ay rL ibr beziehungsweise die anderen Functionen derselben ins Auge fassen, so einen grösseren rva rd Schallvibrationen durch Resonanz verstärken, beziehungsweise moduliren (Spiegelfeld der Laubheuschrecken vieler Wahrscheinlichkeit, the Ha und Gryllodeen, Tamburin der Cikaden), während man mit s p ndi re n d e Integumentbezirke (tibiale itis e rr oft täuschend ähnliche Tympana der Locustinen und Dig c ed by vollkommener Gewissheit, andere und den tongebenden Membranen wenn auch ', oder besser Kirby ^Einleitung in die Entomologie , genau Gryllodeen, abdominale Trom- melfelle der Acridier) für Schallüberträger, also für akustische Hilfsvorrichtungen ansieht, wie sie diese Kerfe (Cikaden) ein nicht mit den höheren pag 456) drückt dies in seiner Weise so aus: „Der grosse Schöpfer hat in gegeben, welches in der mannigfalti- Organ zur Bildung und Ausstossung von Tönen gen Zusammensetzung seines Baues demjenigen zu gleichen scheint, das Er dem Menschen und den grösseren Thieren zum Wahrnehmen der Töne gegeben Denksithriflen der mathi-m.-n-iturw CI hat." XXXVI Bd Abhandl von Nichtraitgliederu kk 274 Vi tun Graber - zumal den dasselbe Medium wie die Insecten bewolinendeu Thieren zukonimeu Nachdem die Flügeltympaiia der Grillen und Laublieuschrecken (^Digastria) schon hinreichend bekannt und die überaus merk- und denk- würdigen tympanalen Sinnesapparate auch bereits Gegenstand einer zwar aber doch vielseitigen Arbeit organe nur die betretfenden gewesen ' als bei Weitem nicht erschöpfenden bleiben uns von diesem ganzen Capitel der Insecten-Tympanal- sind, Stridulationswerkzeuge agirendeu Organe der Cikaden, sowie die seltsamen in mehrfacher Beziehung Interesse möglicher Weise auch für die Erklärung der tympanalen bietet, ja ze ntr wird, um at trommelfellartigen Abdominalbiidungen der Gryiiodeen für ein näheres Studiinn übrig, das, wie sich zeigen ibr ary Toninstrumente der die besungenen und besprochenen Cikaden viel tyl Wir würden wohl schwerlich an org / Tympanalorgane der Cikaden i wenn rsi einerseits nicht ein in der Insectenanatomie viel erfahrener deutscher Forscher, nämlich ww bi od ive gerathen sein, ;w ww bi olo gie Sinnesapparate Bedeutung erlangen kann Herr H Landois*, die bislang allgemein für richtig erkannte Ansicht über die Entstehung der Lautäusse- Landois zu Felde zieht, und, die alte Reaumur'sche Lib r ary nene Arbeit des Sigr Dr Cesare Lepori*, welche gegen eine möglichst exacte und ,,den Geist der für diesen Gegenstand He rita ge in ihr Recht einsetzend, vollkommeu zufriedenstellende Beschreibung" verspricht, Vieles zu wünschen übrig, interessirten Naturforscher kommen rsi ty Anschauung wieder htt p:/ /w rungen der Cikaden für vollkommen grundlos erklärt hätte, und wenn andererseits nicht die jüngst erschie- Hesse ive ja sich auch sehr wesentliche Unrichtigkeiten zu Schulden eB iod Eine namhafte Ergänzung der bisher über den traglichen Stridulationsapparat bekannt gewordenen Daten touerzeugenden Trommelhaut welche die früheren Autoren nur ganz im Allgemeinen beschrieben haben, nlo a df selbst, und rig i werden konnte noch immer die beste Beschreibung und bildliche Darstellung der betreffen;O bis auf heute ge ,M A) erste gegeben na lD ow so dass eine eigentliche Erklärung über die Entstehung der bekannten Lautäusserungen gar nicht Die Bau der rom Th verdient aber vor allem die morphologische Deutung seiner einzelnen Bestandtheile und dann der Reaumur* Da uns aber das betreifende Opus von Kirby zusammengestellten Daten verwiesen, Ca mb zu Gebote steht, so sind wir auf die welche uns übrigens Wiedergabe der vorwiegend polemi- oo lo gy ( eine bessere allgemeine Orientirung gestatten, als dies eine detaillirtere pa rat iv eZ schen Arbeit Lepori's vermöchte om Auf der Unterseite des Bauches der Cikadenmännchen bemerkt man, of C derbe, lederartige Platten (Fig und sck^, bei einigen fast ausschliesslich beziehen) halb eiförmig, se um Angaben im Augenblicke nicht rid den Organe verdanken wir bekanntlich bei (z B schreibt Kirby, auf welche sich unsere Cicada plebeja, Grund des Bauches Mu the hart über (?) jedem Deckel soll, tM man dass sie zu hoch aufgehoben werden ,E ity ers lateralwärts) in rd (richtiger unteren oder ventralen) Seite ist eine rva the Ha wovon das by ist, Nimmt man und deren Boden hi), (riclitiger der Spiegel (Fig hintere, 2, 3, Decke) in drei U) wel- einen Deckel weg mit einer schmalen, das Innere des Bauches zu öflnen andere unregelmässige Aushöhlung Stücke (Fig und Sp) mit einer straff 1, und g, b^, Sp) gespannten, bei einigen ed getheilt , Un iv Auf der inneren scheint Grunde der hinteren Beine, darunter an der äusseren Seite eine Höhle (Fig und halbmondförmigen Mündung, welche sich (nach oben oder Vertiefung (Fig Am ibr verhindern (Fig sch^, so findet Ton hervorkommt ein kleiner stachelartiger Fortsatz mit breiter dreieckiger Basis (Fig ?jb), ist ay rL Reaumur unter welchen der rns cher nach 1, ein Kreis- ary of Trommeldecke Paar grosse, anderen dreieckig, bei noch anderen wie abschnitt von verschiedenem Durchmesser Diese Platten oder Schuppen bedecken den Dieses sind die ein Dig itis Gattungen vollkommen durchsichtigen, bei anderen nur durchscheinenden spiegelglatten, dünnen und meist schön irisirenden Haut überzogen ' Denkschriften der kais Ak d ist Wisaenschaften Bd 36, und mein Biieli „Organismus der Insecten" München, bei Olden- bourg, 1876 Thierstimmen, Freiburg, ä Nuove Ricerche anatomiche * Histoire nat If) Herd er' sc he (Ann des Insectes V Bd d la soc ent France, Verlagshandlung, 1874 e fisiologiche sopra l'organo souoro delle C'igale (Bullett Soc aer.) Vergl auch Goureau's ital I., Essai sur la stridulation des Insectes 1869.) PI i, fig 13, 14, Die abdominalen Tympanalorgdne der Cikadin und Gryllodpj'n mittlere Stück (Fig An bildet und 2, der inneren und n das Körperlumen, beziehungsweise in die Tracheenblase (frei in hineinragenden) Reite endigt diese Schiene (^Fig k, einen dünnen von vorne nach hinten ansteigenden in Zwischen dieser Bauchschiene nnd der Brust /»,) dehnbare (Gelenks)-Hant (Fig quergcfaltete den Ton dieser Kerfe hervorzubringen; reicht nicht bin, ze ntr Reaumur's Exemplar M, org / ww bi od ive scheinen diese Muskelbündel (vergl auch den Längsdurchschnitt in Fig bei einem aber, welches ich (Kirl»y) zerlegte, waren sein, sie röhrenförmig M) und das (?), an welchem die wahre Trommel (Fig T) hängt, war weiter Diese Bündel bestehen p:/ /w (Fig befestigt sind *S'), aus einer ungeheuren Menge Muskelfasern, welche dicht aneinander liegen, aber sicli leicnt trennen lassen Lib r (!) htt walzig gewesen zu spi- rsi der ersten Bauchschiene hinteren Ende!) Augen, welche unter einem in die Winkel aneinanderstossen und mit dem anderen Ende an der Spitze (dem tzen (ungefähr 80° betragenden) In Mnskelbündel (Fig j¥) ibr ary meln liegen, weggenonnnen, Stück von der ersten und zweiten Rückenschiene, welche über den Trom- ein so fallen zwei tyl Hat man lässt ary ist ;w ww bi olo gie jetzt noch ein viel wichtigerer und sonderbarerer zn beschreiben, der sich nur durch Zerlegung zur Ansicht bringen Ende noch eine andere, liegt Kamm nnd hg) 2, 1, Aber dieser ganze bisher beschriebene Apparat es hornige Platte, welche söhlig liegt und den Boden i,) ist eine feste at (Decke) der Hölile , ] um Das 275 Re au mur sie untersuchte und ein Bündel mit einer Nadel verrückte, so entstand sogleich der gewöhnliche bekannte Ton, als er es wieder fahren Hess, obgleich das Thier seit langer rsi ty He rita ge Wrungsstelle dieses sehnigen Bandes erkennt ary of wachsen the Sehne am Ursprung Oü8 Mm Lepori ganz im Irrthum se um Dieser Sachverhalt lehrt uns, dass circa o niisst of C Sehnenabschnittes 1-5 und deren Breite pa rat iv punkte darbietet Der längere Durchmesser dieser Scheibe umrahmten weisslichen Grübchens (Fig a) ay rL ibr eines kleinen elliptischen, von einem schmalen Ring rns tM Die ganze Endigungsweise des Trommelmuskels gleicht auf ein Haar jener der meisten FlUgelmuskeln, mittelst einer im Ganzen und Grossen kegelförmigen Handhabe sozusagen auf einen einzigen Un iv erzeugt wird, ity ,E also auch ein verliältnissmässig sehr starker Zug, wie er durch die C'ontration der einzelnen Muskelfasern ers wo rva rd Punkt, die Spitze des Kegels, applicirt wird ist, der am einen auslaufende Tronimelmuskel dennoch seine Stellung unverändert beibehalte, dienen einmal itis mehr erwähnten flügelartigen Stützen der Dig die ed by frei the Ha Damit, was für eine strenge Einhaltung der Beweguugsrichtung unbedingt nothwendig Ende ganz Bauehschiene und dann die aus Bindegewebe geformten von der RUckendeeke herabsteigenden Tragbänder (Fig a), welche sich um den Hals der Muskeln herum- legen Obwohl Lepori, beschreibt, doch, es und über würde Dagegen wie wir oben gehört haben, den Bau der Trommelhaut nur ganz im Allgemeinen die Angriffsweise des ein Leichtes sein will es , Trommelmuskels keine richtige Vorstellung hat, versichert er uns die Art der Tonproduction zu erklären uns scheinen, dass gerade dieser Punkt der allerschwierigste Dpiikcrhrifien der ni.iihem.-naturw Cl XXXVI Rd Abband) Ton Nichfmitgliedern sei \\ 282 Graüpv ]^/tus Nachdem wir den Angriffspunkt der Zugkraft kennen, die in letzter Instanz als Tonerreger fungirt, haben wir auch die Richtung derselben genau zu bestimmen Dieselbe man d h um sich aber die betreffende Linie circa Gerade zu, fällt in die "^ Fiu' und 10, wobei 30° gegen die Tangentialebene des Angriffspunktes nach unten, gegen das Körperlumen gedreht denken muss Auf Grund der vorausgegangenen Detailheschreibung des mannigfach gefalteten Troramelmittelfeldes dessen Verdickung im Allgemeinen vom sog Knopf gegen den untern Rand zu abninunt kann diese als ein um at , werden, dessen lange Drehuugsaxe der Unterraud Mittelfeld in der in Fig Muskel längs der gedachten Geraden an, so wird das am Bewegung keinen merklichen AViederstand gedachte stielförniige als starr Tympanums tenartigen Falten des von C haematodes org / ibr ary Landois von für höchst naiv gehaltene Trommelmuskelsehne gleich dem Plectrum Und gestrichen würde (^Fig während um den eingezogenen Knopf eine breite He rita ge sich man und zwar gerade rsi ty erstens, dass die drei Hauptiod bildet, sieht ff) schlaffen Zustande die grösste Convexiiät haben ive Spangen des vorderen Rippensystems im nun diese Falte dass die auf, und dort, Indem die interpolirten Zwischeurippen in eB sich Hypothese einer Zitlier über die sai- der That hat das rippige Mittelfeld zumal jenes in Falte bildet, formirt sich eine zweite auf erstere fast senkrechte (Fig 10 und 13 die drei Tonerzeugung am Cika- lo), eine gewisse Analogie mit besagtem Instrumente, nur dass sich hier gleichsam die Saiten selbst erklingen machen Gleichzeitig nämlich, wo nachgiebige htt von ihm stellte er die tyl dentrommelfell nicht genügte, Lepori leicht entgegensetzt reproihicirte Erklärungsweise der rsi Rösel die angedeutete und von 10 angedeuteten Weise nach dünne und ww bi od ive einer solchen ary Da R Lib r Raudzone weitesten in die breite, mau den Zieht p:/ /w innen bewegt und zwar wo der Gegend des Knopfes, ist ;w ww bi olo gie ze ntr flacher einarmiger Hebel bezeichnet (Fig iJ rührt aber daher, dass, sobald der rig i senartigen Erhebung (Fig m) nach vorne gezogen wird und indem der Druckhebel noch Reihe nach die durch dünne Zwischenlagen verbundenen Haujjtrippen nach sich A) ;O zieht ge ,M rid imi einen rechten der Winkel aus seiner Ruiielage verrückt und wendet uns daher die schmale Ca mb Rippen nahezu tiefer einsinkt, erscheint der dicke breite Vereinigungsstamm der Im Zustand der iiöchsten Contraction des Muskels drei Knopf ange- d) nach innen und zugleich unter Mithilfe der bla- na lD zogen wird, die vordere von ihm ausgehende Rippe nlo a df Bewegung ow dieser Gelegenheit sich aneinanderreihen Diese rom Th der Mitte eingeknickt werden, und zweitens, dass sie gleichzeitig folgeweise nach vorne sich bewegen und bei constatiren, ob die ist aber schwer zu Knickung der Rippen, beziehungsweise der der Zwischenstücke, oder deren gegenseitige Mu Hauptursache des erzeugten Tones ist Einiges trägt hiezu übrigens auch die Faltung der dünne- of im Ganzen, wie wir wissen, ziemlieh spröden Hautpartien bei ary ren, die anzugeben Namentlich geiiauei- the Reibung Beobachtungen und Versuche nicht of C sulitiler derselbe aber eigentlich entsteht, vermögen wir troz zahlrei- se um cher höchst Wie und wo bringt om Laubheuschrecke zu Wege etwas an den, welchen eine künstliche Friction der Zirpaderu einer eZ entsteht, erinnert pa rat iv Der Ton, der dabei oo lo gy ( Seitenkante zu, während die von ihm ausgehenden Rippen zum Theile sich gegenseitig verdecken ay rL ibr Frühere Autoren melden, dass derselbe Ton, wie beim plötzlichen Einziehen des Trommelfelles auch ich nicht bestätigen rns tM beim Zurückschnellen desselben entstünde Dies kann oft letzteren Falle hört gar nichts, oft man bei nur ein schwaches ers ity ,E der künstlichen Tonerzeugung, von der ja allein hier die Rede sein kann, Im Zirporganen der Heuschrecken künstlich hervorgerufenen Frictionslaute verhält rd ilen rva Sowie aber die an Un iv Geräusch dem Effect, den die Thiere selbst mit diesen Instrumenten iier- the Ha nissmässig nur sehr schwach sind gegenüber itis so ist es auch hier Die Verstärkiuig der von den Trommeln erzeugten Töne rührt aber Dig habung abhängt, ed by vorbringen, da ja derselbe sowie an unseren künstlichen Tonwerkzeugen vor Allem von der richtigen Hand- hauptsächlich von den zu einer hohen Ausbildung gelangten resonirenden Vorrichtungen her Bildung der eigentlichen Trommelhöhle, vom ventralen durch die Schu])pen besonders aber von der grossen Tracheenblase (Fig Bl), domens einnimmt Wie Raum den die mehr Also von der gebildeten Hohlräume, ganz als die Hälfte des gesammten Ab- sehr dieser durch die Spiegel mit den eigentlichen Tymi)analhöhlen communicirende Schall verstärkt, können wir nach dem Verhalten gleichfalls einen einzigen grossen Resonator vorstellt, bei Fneumora ermessen, deren Abdomen der die relativ schwachen Frictionstöne , die durch : Die iibilomiiudeu Tyrnj^analonjani- der L'/kade» und (}ryllodeen den Trommeln oder den Stigmen herrührt) näher zu erörtern, sondern ich mittheilen, analoge will hier die welche neue Beobachtung dem sogenannten (sie!) nachweislich nicht zur HervorbrinVerfasser am Schlüsse bemerkt, ursprünglich den Zweck Stimmorgan der Cikaden unseren hiesigen Grillen dass iuich hei Gebilde vorhanden sind, 285 von diesen Thieren gung der Töne dienen, aber, wie der d er Tonverstärkung gehabt haben mögen Wenn wir den Sinn dieser Worte recht verstehen, Sowie die Trom- um at so soll damit Folgendes gesagt sein trommeln analog dieses Wort in seiner heutigen physiologischen Bedeutuug sind, ;w ww bi olo gie ze ntr meln der Cikaden nicht die eigentlichen schallerregenden, sondern höchst wahrscheinlich nur schallverstärkende Organe sind, so verhält es sieh auch mit den Tympanalorganen der Grillen, die somit den Cikaden genommen Die fraglichen die Cikadentrommeln als Stütze dienen tyl Landois' über ibr ary org / Einrichtungen der Gryllodeen sollten also der, wie sich gezeigt hat, vollkommen irrthümlichen Anschauung Diese Analogie, welche also von vorne herein auf falschen Voraussetzungen beruht, Landois ww bi od ive rsi sucht durch die morphologische Convergenz, durch die Homohigisirung der betreffenden Orgaue darzuthuu Seinen p:/ /w diesbezüglichen hauptsächlich der Werre entnommenen anatomischen Daten entnehmen wir Folgendes D Lib r Stigma gelegen „Demnach „völlig glatten-' (?) ein kleiner vertiefter Längsstrich, (!) schräg ist dem gefältelten E) ansetzt Haut ausgekleidet, dessen in an welchem sich ein Muskel inserirt, erkannt ow (V) Lage nach ganz analog selbst stark chitinisirter Stiel (Fig und hingegen bildet einen Halbring, an dessen convexer eB dem Ring selbst ist mit einer äusserst zarten etwas gewölbter Mitte fort, nlo a Der Halbring es der ist Landois Th (dorsaler Seite) sich ein kurzer gleich He rita ge und Häutlein der Cikaden." Das Organ, fährt dann die Vorderseite (l) rsi ty {st.^) dicht an, (j-^) ive zwischen dem des Abdomens Mit seiner Basis liegt Hinterleibsriuges iod am Grunde der lateralen Gelenkshaut rom in oberen (dorsalen) Bogenhälfte des lie- das löffellörmige Organ der df gen ary htt Di? fraglichen, von ihm ihrer Gestalt hall)er als löffeiförmige Organe bezeichneten Gebilde (Fig des A) Landois am Vorderrand bestehend, inserirt sich nach rig i na lD wie die übrigen Bauchmuskeln und aus circa 50 platt ;O 7W), wird Dieser Muskel (Fig ]0 gen Hinterleibsmuskeln und seine Bestimmung Ca mb ergeben Wir können indess Hinterleibsringes Sein Verhältniss zu den übri- nach Landois' Versicherung aus dessen Figur dass man sich aus dieser Abbildung keinen oo lo gy ( nicht umhin, zu bemerken, ungenau dargestellten Bauchmark pa rat iv gleichfalls eZ der Natur des erwähnten Muskels machen kann, und dass solche Muskelbüudelketten, wie sie dem Primitivfasern rid ge ,M soll sich L (?) zeichnet, nicht blos bei der Werre von Begriff' Landois neben nicht existiren, sondern trotzdem behauptet, die Musculatur stimmt daher mit jener der Cikaden überein, so se um Wenn Landois of C om in dieser naturwidrigen Anordnung bei keinem Arthropoden vorkommen ibr relativ geringer als bei Lh-yllotalpa sind ay rL migen Organe« ary of the Mu ist dies wohl nicht ernst zu nehmen Landois untersuchte ausser der Werre auch die Feldgrille und das Heimchen und bemerkt mit Recht, das bei letzterem, namentlich der Hausgrille, die Dimensionen des löffeiför- Aus dem Umstände nun glaubt er unter gleichzei- von diesen Thieren mittelst der Flügelzirpadern gemachten Lautäusse- tM tiger Berücksichtigung der Stärke der ity ,E rns rungen den Schluss ziehen zu dürfen, dass der Grad der Ausbildung der löffeiförmigen Organe in einem um- „Wir sind deunmch anzunehmen berechtigt, entwickelte, die stinnnverstärkenden Organe verkümmer- mehr der Tonapparat bei den Grillen sich sie als nutz- sieht fehlt, für die nicht gebraucht Begründung dieser Hypothese worden sind." die Hauptsache, nämlich der Nachweis, o 1) u n d by Wie man und zwecklos ^on den Individuen Ha da the ten, rva rd dass, je Un iv ers gekehrten Verhältniss stehe zur Stärke der Lautäusserungen Dig itis ed wie die beschriebene Einr ichtung zur Tonverstärkung etwas beitrage' Da wir gänzlich ausser Stand sind, die Function der fraglichen Gebilde durch die Beobachtung oder durch Versuche zu ermitteln, so bleibt uns, ähnlich wie bei den tympanalen Sinnesapparaten, kein anderer Dabei muss jedenfalls auch der Umstand sehr auffalleud sein, warum L a u d o s auf den Muskel des löflfelförmigen Organes überhaupt ein Gewicht legt, da jener der Cikade wegen seiner starken Chitinisiruug (!) gar nicht contractil sein soll Und weshalb, nuiss man auch fragen, liisst Laudois das löffeiförmige Organ nutzlos werden, nachdem die Stridulationsorgane tonverstärkendur Appaentfaltet sind Bevor dies der Fall ist, d h bevor die Zirpadern Töne erzeugen, kann ja doch ein I rat keinen Sinn haben i 286 Graber I07».s- Ausweg, um dieser auf Spur zu kommen, übrig, die als eine möglichst anatomische Untersuchung, welche möglicherweise Anhaltspunkte eingehende und zugleich vielseitige aus denen wir den Gebrauch dieser liefert, Theile mechanisch erklären oder durch Vergleichung mit ähnlich gelagerten oder gebauten und ihrer Bestim- uns ze ntr lieferten sowie allerwärts im Reiche der Organismen, grosse Mannigfaltigkeit herrscht, in der hier, dann eine bestimmte Gesetzmässigkeit und Abhängigkeit der Formen nachweisen sich aber vermuthlich nur wenn man eben einen Überblick über sämmtliche Gestaltungsreihen hat, während sonst die Verwirrung org / lässt, gerade die letzteren allein ;w ww bi olo gie den Beweis, dass und ersteren at allerdings auch etliche exotische systematisch sehr ferne stehende Gryllodeen untersuchen können, um mung nach bekannten Einrichtungen zu erschliessen Nun haben wir ausser einigen einheimischen Grillenformen tyl Lagerung unserer Organe Im Gegensatze zu den Tympanis der Cikarsi Orientiren wir uns vorerst über die ibr ary nur vermehrt wird ww bi od ive den und Acridier, welche aus einer Differenzirung der seitlichen Theile der Rückenschiene des Hinterleibs- in mehrere Falten gelegten seitlichen Gelenkshant (Fig 18 welche die derberen Chitinskelett- /*/), htt gen meist p:/ /w ringes hervorgehen, sind die trommelfellartigen Gebilde der Gryllodeen modificirte Stellen jener nachgiebi- und Bauclitläche {gk) beweglich miteinander verbindet Theoretisch müssen diese ary Rücken- [jib) Lib r platten der He rita ge weich gebliebenen Seitentheile der Leibesringe den sog Weichen oder Pieureii des Thorax verglichen werden in ihrer Aufeinanderfolge (Fig sf^, st^, s\ rsi ty Dies ergibt sieh nämlich einerseits ans der Lage der Stigmen, die zur Bauchfläche sich eistreckenden, also mehr minder queren Bündeln zur sie theils Th wo Bewegung der ventralen Seiteiiaxen des Körpers oder der df besteht, die aber an der Brust, eB vom Rücken- dieser Region ans rom in iod ive u s.w.) die Seitenlinie des Körpers bezeichnen und andererseits aus der Beschaffenheit der Musculatur, welche wo \ weniger bei anderen, A) ge ,M r^, r^ denn als selbstständige Ringabschnitte, z B Tridactyius (Fig .3) in ) Während bei als Respirations- den meisten Gryllodeen, und Bauchschienen (b^, h^- • ) interpolirten l)losse Verbindiingshäute sich d;irstellen, als z B Jha- Membranen müssen sie gy ( (^) zwischen den Rücken- (Fig Ca mb chytriq}es, die bezeichnet werden können )e^, fe^, j'e^) rid niuskeln (Fig 18 ;O rig i ornehmlich nur die rythmischen Athembewegungon zu besorgen haben und deshalb der That als integrirende Bestandtheile, als den Lateralstücken der oo lo sie dienen, weit stärker entwickelt sind, als an den Lateraltheileu des Hinterleibes, zum Ansatz ow die ihnen na lD selbst, nlo a Beine, theils zu jener der dorsalen Anhänge oder Flügel dienen, gleich den bezügliclien Hautskelelttheilen pa rat iv eZ Thoraxringe vollkommen ebenbürtige Bildungen aufgefasst werden om nändich, wie auch bei manchen anderen Insecten statt der einfachen von Ring zu Ring Man bemerkt Haut eine Reihe den Dorsal- und Ventialschienen genau entsprechender derber und se um of C continuirlich foitlaufend( n Ring ), die von ersteren durch nennenden Gelenkshäute getrennt werden Stigmen tragen ary an, auch die (« dar, die mit einer zarten glashellen rig i deren Mitte, näher dem Hinterrande, eine stärker ahmende bräunlichgelbe ;O det sind, in Lateralplatte (Fig na lD mige Ausschnitte der Tridactylvs verdienen noch einer besonderen Et wähnung Sie stellen sich als eiför- die zweifelsohne Stelle sich findet, A) Die ' df rom auch jene der meisten Gryllus-Avten, die vorwiegend kleinschuppiger Natur sind ge ,M als Eine Vergleichung der betreffenden Lateralplatte rid (/^l eZ Tympana man als der Tympana angepasste Lateralplatten of C einiger Grillen sind aus nachstehender Tabelle zu entnehmen Mu of ary ibr Werre und die, so viel man weiss, ^Xvcasm^Tlialangopsis aus Zanzibar weitaus tM ay rL sagt uns, dass die zirpende rns Abdominaltympana besitzen, während Trühctylus (6"6!) und Mogoplistes, beide stumm, ,E die grössten und keine Spur dieser welche selbstverständlich nur den Anfang einer umfassenderen Zusammenstellung geben Die Tabelle, soll, nur eigen- the entdeckt werden konnte dient homologen Theilen der genannten Thiere machen wir vorläufig nur noch darauf aufmerksam, dass bei OemntJius und Orocharü Organe ausgeklei- Kleinen nach- Handhabe es hier mit se um Die Grössenverhältnisse der jeweiligen Zuständen om seien dass Trommelfellrahmen pa rat iv thümlich differenzirte und den oo lo zu thun habe, dass also mit anderen Worten die Membran Tympanum im dem Tympanalrouskel einem die Anschauung nahe, gy ( legt das mit der gabelförmigen Trommelfelleinfassurg der Ca mb Werre und anderer Gryllodeen chitinisirte, Die von Landois Un iv und den Dimensionen des Trommelfelles, lässt sich aus den gegebenen Daten vernünftigerweise nicht näher by the Ha rva rd begründen die behauptete Proportionalität zwischen der Stärke des Zirpvermögens ers ity kleinsten besitzen ed Aiimerkimg&weise sei erwähnt, dass man die fraglichen itis Dig scheiden und ihre Gegenwart constatiren kann, weil bei den meisten im Dunkeln lebenden Thieren ist Organe bei manchen Grillen desshalb nur sehr schwer unter- sie öfters eine starke pigmentirte Matrix haben Bei das Hautpigment überhaupt sehr spärlich der Werre, sowie ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at Die abdoviinalen Tympanalorgane der Cihaden und Gryllodeen Name schen d und Stigma A Abstand zwi- = 289 : Vit US Grabet: 290 kennt man dann die in mehrere Falten gelegte laterale Gelenkskaut samnit dem Trommelfell (T) und dessen Einfassung (E), welches Th von letzterer überragt wird In dieser Gegend hat z man nun Muskeln dreierlei zu unterscheiden Solche, welche nur die unterste Hautfalte überbrücken wie man aus dem bezüglichen Querschnitt 18 Diese halb ringartigen Muskeln ziehen, (re^) abnehmen kann, (t-e^) die unterste Hautfalte (e) nach at in Fig ze ntr meisten nach innen vorspringenden Hautfalte (Fig 18 Sie tragen gleichfalls der Rückenschiene (Fig 18 b) erstrecken Seitenlinie Gelenkshaut am der bei Hat man endlich Muskeln zu verzeichnen (re,), zur Einstülpung der welche, die ganze Breite der Gelenkshaut überbrückend den Seitenrändern der Bauch- und Rückenschiene ausspannen Dies sind die strenge so zu rsi tyl sich zwischen st) org / und der die sich zwischen (;re^), ;w ww bi olo gie Muskehl ibr ary um innen und unten ww bi od ive nennenden Dorsoventralmuskeln, welche eine directe Annäherung der genannten Skelettheile bewirken Aus dem Umstände, das» wenigstens dürfen wir wohl mit Sicherheit schliessen, htt fasst, Muskeln auf der Spitze der p:/ /w gen Trommelfelleinfassung Posto einer der letzt bezeichneten fallenden C u t c u a r d f f e r e n z i r u n g eine s p e c e e Anpassung an die davon unabhängige Lateralmus culatur vorliegt i dass in dieser auf- nicht an da s Trommelfell, sondern Membran selbst entspringt nur ein einziger ive meisten an iod am wie wir schon wissen, beiden meisten Gryllodeen liegt, Th , TM) Die (Fig 9, 10, 11 bandförmigen Muskels, der an Stärke und anderweitiger Beschaffenheit die vorbeschriebenen Dorsoventralmuskel erinnert nahe dem Unterrande, nur bei Tridactylus näher der Mitte Die Insertionsstelle dagegen, rom wenigstens, Muskel rsi ty der tromnielfellartigen Angriifsstelle dieses eB An He rita ge Lib r i ary i stielarti- ist nlo a df namentlich bei der Werre schon äusserlich leicht zu erkennen in Gestalt einer braunen Schwiele an den Sei- (und nicht ersten [Landois]) Hiuterleibssegmentes (Fig J.) Sie liegt ow tenecken des Vorderrandes des na lD von der zarten Gelenks- ;O rig i also unmittelbar hinter der Basis der Hinterbeine in der Tiefe jener Grube, welche ge ,M A) haut der Hüfte gebildet wird Ca mb rid Unter sorgsamer Berücksichtigung sämmtlicher hier obwaltender Verhältnisse wird man sich gy ( Überzeugung verschliessen können, dass unser Tympanalmuskel und speciell den mit re^ auch TM m kaum der Fig 18) mit in die Kate- bezeichneten Bündeln nahe kommt Diese oo lo gorie der lateralen Gelenksmuskeln gehört (vergl wenn pa rat iv eZ vorzugsweise aus der Lagerungsart entnommene Anschauung erhält noch mehr Wahrscheinlichkeit, the Mu se um of C om man am lebenden Thiere die Beobachtung macht, dass gerade die Gelenkshaut hinter den Beinen, welche eben vom Tympanalmuskel überbrückt wird, behufs der Respiration sehr stark nach innen gezogen wird Hingegen lässt sich eine nähere Beziehung dieses Muskels zu dem sog Trommelfellspanner der Acridier und dem Stridulationsmuskel der Cikaden anatomisch wenigstens nicht näher begründen, als eben damit, dass noch der Verschlussmuskeln der Stigmen Erwähnung gethan Im Gegensatze zu der bekannten ay rL sei Angabe Landois, dass zu gritfelartig verlängerten Verschlusshebel (Fi;; ers Hier ibr ary of sämmtliche dieser Muskel in die Grup])e der queren Bündel gehören man stets nur ein ity ,E rns tM dem Zwecke Un iv sog Verschlussbügels (b) inserirt, findet Schliessmuskel 10 an) vorhanden sei, der am 15 a) angreift und sich an einem höckerartigen Fortsatz des bei den Gryllodeen durchgehends auch einen besonderen Ab- dem Tympanalmuskel verlaufend, gemeinschaft- Ha rva rd zieher oder Öifnungsmuskel (Fig 10 ah), der, parallel neben diesem an der erwähnten Chitinleiste sich anheftet the lich mit (Fig itis Mu skel ist es mir sogar gelungen, noch einen ed by Bei meinen wiederholten Nachforschungen über diesen Gegenstand dem strenge so zu nennenden Schliessmuskel am erwähnten Fortsatz des Bügels anheftet und hart neben dem Abziehmuskel gelagert, diesen bis zu seiner bekannten Insertionsstelle begleitet Der eigentliche Schliessmuskel (Fig 10 an), der den Hebel dem Bügel nähert und der letzterwähnte oder Bügelmuskel {c\, der den Bügel gegen den Hebel hinzieht, arbeiten sich offenbar gegenseitig in die Hände Es dürfte sich gewiss der Mühe verlohnen, diesem höchst interessanten und bisher einzig dastehenden (Fig 10, 15 c) ausfindig zu Dig dritten Mechanismus auch machen, der sich, bei anderen Insectengruppen nachzuforschen gleich Die abdominalen Tympanalorgane der Cikadcn und GryUodeen Innervirnng Es erübrigt uns noch einen Blick auf die 291 der Tympanairegion zu werfen, deren genaue Entzifferung viele Geduld gekostet hat Die Vertheilung der Bauchniarksganglien bei der Werre folgende Die drei grossen Brustknoten ist dem Metathoraxknoten Abdominalgauglion, diesem von einem dornartigen Auswuchs des Sternums (Fig do) und den Das Bchiene ein Ganglion (Fig Ganglion Laudois von ^j), Überspringung des {g.^ liegt mit Segmentes der Mitte des und endlich das Ganglion auf der Mitte des Ringes in der Mitte ' des 3., Bauch- das auf vertlieilen sich so ibr ary Die von den ersterwähnten Knoten ausgehenden Spinalnerven Das Metathoraxganglion der ersten gänzlich übersehen, nimmt die Mitte der ze ntr daran sich inserirenden am Vorderrande ;w ww bi olo gie Bauchschiene Das seitlich unserer Figur unsichtbar, findet sich ganz in org / Hüftmuskeln ganz verdeckt und auch lie- und mit hart angelagert at Das Stelle um gen an der gewöhnlichen von der Hiuterbrnst abgesehen, den ganzen ersten Ring und den tyl iunervirt, menverschlussapparat und gibt einen Ast fUr die Dorsalmusculatur des p:/ /w htt ary vom Metathoraxganglion wovon Ring theilt sich der zum Tympa- au den Verschlussmuskeln des bezüglichen sich einer während der andere Zweig beziehungsweise aus innervirt werden Ähnlich wie bei den Sehnarrheuschreckeu 10 {N') in zwei Hauptäste, vertheilt, 2., direct auf das Trommelfell losgeht, (4.) aber, und darin ive Stigmas weiter Ringes ab Lib r dennoch, genau so wie jene der Acridier Näheres Detail gibt noch Fig num gehende Nerv 2, Abdominaltympaua der GryUodeen, obwohl im He rita ge geleg'en, folgt also, dass die rsi ty Daraus ww bi od ive rsi grösseren Theil des zweiten So geht speciell der Nerv « desselben (Fig 9) zum Tympanalmuskel, zum Stig- iod der gewichtige Unterschied im Vergleich zu den Acridiern, nicht unverzweigt und in eine specifische EneB liegt rom Th digung auslaufend, sondern vielfach nach der Art gewöhnlicher Hautnerven sich verästelnd und mit manchen rig i na lD ow nlo a df Zweigen über den eigentlichen Tronmielfellbezirk hinausreichend ge ,M A) ;O Fassen wir das Wesentlichste der über unsere Organe gemachten anatomischen Mittheilungen zusam- in einem besonderen festen Rahmen ausgespannten, elastischen Membran zu thun, deren Spannung durch Ca mb nen rid men, so haben wir es da, genau wie an den Trommeln der Acridier und Cikaden, mit einer scharf umschriebe- oo lo gy ( einen eigenen Muskel regulirt werden kann, und die also von vorne herein für irgend eine oscillatorische pa rat iv Sind unsere Fragen vorlegen om diese aber näher zu prüfen, wollen wir uns folgende Tympana schallerregeude Membranen, also Analoga der C'ikadentrommeln ? of C Um eZ Function bestimmt zu sein scheint se um Für eine derartige Anschauung könnten höchstens die Tympana der der gewöhnlichen Zirporgane er- the Mu mangelnden GryUodeen, zumal jene von Phalangopsis sprechen, die bei ihrer starken Convexität die meiste Form wenig zu ande- ary of Ähnlichkeit mit den Trommeln der Cikaden besitzen, während sie andererseits in dieser ay rL ibr ren oscillatoriscben Functionen und speciell zur Verstärkung oder Übertragung von Schallschwingungen geeigrns ,E hingegen muss wieder constatirt werden, einmal, dass den Gryllodeentympanis jene rippenartigeu ity Da • tM net sein möchten qua non der Schallerregung anzusehen sind, durchaus mangeln, und dann, dass keine einzige auf eine durch diese Organe verursachte Lautäusserung bezügliche Beobachtung vorliegt Diese Frage wird also entschieden verneint werden müssen, und könnte man höchals conditio sine the Ha rva rd Un iv ers Verdickungen, welche bei den Cikaden ed by stens die weitere Frage stellen, ob unsere Organe diese Function nicht früher einmal besessen haben, heutzu- bei der, da sie Dagegen spricht aber gerade wieder Phalangopsis, Dig itis tage aber in einem verkümmerten Zustande sich befinden keine anderweitigen Stridulationsorgane hat, eine solche Rückbildung nicht gut zu begreifen wäre Hofrath v Brunn er segmenten des Hinterleibes ; Bedeutung der Segmente bei den Orthopvon einer Obliterirung der Ganglien in den Schluss- spricht in seiner jüngsten Schritt „Die morphologische teren (Festschrift der k k zool.-bot Gesellschaft in Wien 1876) es kann aber nur von einer Verschmelzung die Rede sein mm * Vitus Graber 292 Sind die Gryllodeentympana schallverstärkeude, resp resonirende Membranen? Hier müssen wir zunächst auf eine liöchst auffallende Modification eines Acridiertympanums, nämlich auf jenes von CucuUigera hystrix aufmerksam machen, auf das wir seiner Zeit zu wenig Gewicht gelegt haben bekannten zweischenkeligen Verdickung mit seinem zur Fixiruug des Nervenendsystemes bestimm- wie es hier mit den da das, Muskelhandhabe zu fungiren scheint sollten diese aber, bestellt sei, was Wir wissen ich vermuthe, den Cikadentrommelfellen physiologisch sehr nahe stehendes Organ fehlen, so liegt hier entschieden ein die Nervenendigungen ;w ww bi olo gie nun zwar nicht, um identische Cuticulareinstülpuug, die auch in der That als at Trommelmuskelsehne der Cikaden im Wesentlichen vollkommen ze ntr ten Mittelknopfe, haben wir hier eine mit der schallerregende Frictionsplatte dieser Heuschrecke unmittelbar darunter liegt, Resonanzboden geschaffen erscheint, wodurch also Anschauung über Schnarrheuschreckentympana die ibr ary die alte vor, wie zu einem org / Statt der rsi tyl wieder zu Ehren käme Zweck erfüllen, wobei dass alle diese trommelfellartigen Gebilde Stigmas, resp eines umfangreichen Luft behältnisses ww bi od ive Ihrer ganzen Einrichtung nach könnten die Gryllodeentjanpana gewiss denselben uns insbesondere der Umstand sehr bedeutend vorkommt, htt p:/ /w unmittelbarer Nachbarschaft eines liegen Hingegen muss man wieder fragen, wozu in Tridactyhis , Mogoplütes , Lib r die keinerlei , Lautäusserungen von sich geben, Formen wie Oecantkus und Orocharis, einigen zirpenden rom nlo a thuii ? Es wird Niemand behaupten, dass weniger geeignet sein sie hiezu na lD rig i als die Acridiertympana sich die specifischen ; im Nerven- ge ,M Tympaua auf beide Geschlechter würde eher schallpercipiren- rid die gleichmässige Verbreitung der producirenden, resp verstärkenden Organen das Wort reden Ca mb als gy ( den wenn A) endigungen einfänden Auch sollten, die morphologische llbereinstimmung eine vollständige, ;O Gegentheil wäre Trommelfellen im strengsten Sinne dieses ow Wortes zu es vielleicht mit acustischen Einrichtungen mit df Haben wir Th eB ganz abgehen? die solche allenfalls brauchen könnten, iod ive sie Membranen beiThieren, schallverst ärkende He rita ge B Fhalangopsis während derlei rsi ty z ary i oo lo AVäre es denn bei diesem Sachverhalt nicht möglich, dass sich bei den Gryllodeen neben den mit Sinnespa rat iv eZ nervenendigungen wohlversehenen Tibialohren, auch solche an einer den Acridiern entsprechenden Stelle dem Müller'- om ausgebildet haben, dass aber die Differenzirung besonderer Nervenendigungen noch, gegenüber of C schen Organe der Schnarrheuschrecken, sehr im Rückstand ist^? Gegen eine solche Auffassung spricht aber Mu bezüglichen Organen der Schnarrheuschrecken tritt die Nervenendausbreitung im Laufe der indi- the An den se um wieder folgender Umstand ibr ary of viduellen Entwicklung schon sehr frühzeitig auf, während das Trommelfell selbst erst sehr spät, kurz vor sich zu differenziren beginnt ay rL , Nach dem Gesetz der sog homochronen Vererbung darf ,E rns tM der Geschlechtsreife ity Man darf wohl sagen, dass die gegenüber den Acridiern um ein Paar Ringe verschobene Lage der abdominalen Gryllodeentympana durch die liier etwas andere Localisirung der Stigmen bedingt sei In einem früheren Aufsatze: ^.Bemerkungen über die Gehör- und Stimmorgane der Cikaden und Grillen" fSitzber d kais Akad I Abth., Jahrg 1872) drückte ich diese Anschauung folgendermassen aus: Die ganze Frage scheint mir von nicht geringer Tragweite Wird nämlich die schwer zu verkennende Homologie zwischen dem Tympanum der Grillen und jenem der Cikaden (mit Rücksicht auf ihren gesammten Bau, wobei speciell auch des v-förmigen Doppelmuskels zu gedenken ist) und andererseits jene zwischen dem letzteren und dem Acridiertrommelfell (wegen der gleichen Lage und der Formübereinstimmung mit dem Tympanum der Grillen) zugestanden, so hat meines Erachtens für die Ansicht, dass das Acridiertympanum ein Ohr sei, die letzte Stunde geschlagen, wenn man nicht etwa Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers < gar den Grillen, die sich bekanntlich eines Ohres an den Vordertibien erfreuen sollen ren , noch eines am Hinterleibe vindici- will Es nimmt sich nun gewiss sehr eigcnthümlich reichischer Naturforscher" aus, wennLandois in seinen Thierstimmen behauptet analoger (homologer!) Weise wie bei den verwandten Grillen in den Tibien der Vorderbeine belegen Wir wären Landois „ein öster- hat im löflFelförmigen Organe der Werre den Gehörapparat erblicken wollen, das in ganz für eine nähere Beschreibung der letzteren viel dankbarer gewesen ist Die ahdominalen Tympanalorgane der Cikaden und Gryllodeen man 293 wohl annehmen, dass der Gang der historischen Entwicklung ein ähnlicher war, dass also zuerst also der percipirende und nachher erst der leitende Abschnitt des ganzen Organes zur Entfaltung gelangte Für die abdominalen GryJlodeentympana würden wir aber nach dem Obigen gerade die umgekehrte postuliren Wir könnten uns auch mit der Annahme aus der Verlegenheit helfen freilich Ha e ekel dass sich die traglichen , zu reden, nicht im Stadium des Aufl)lühens, sondern des Niederganges befinden, ze ntr mit at um Organe, um Ordnung wenn auch veränderter Gestalt, bis heute erhalten blieben in org / Aber müssen unsere Gebilde denn mit Gewalt zur Bedeutung schallverstärkeuder, Organe hinaufgeschraubt werden, eine weniger ist auf Hypothesen fussende Erklärung ibr ary so, ;w ww bi olo gie wobei möglicherweise die mit dem Verkünmieru der Nervenendigungen dienstlos werdenden Tynipana zu anderen Zwecken adaptirt werden und haben wir auffallend gestaltete und einem besonderen Rahmen ausgespannte Integumentver- gleichfalls in und die höchst wahrscheinlich einzig nur den Zweck haben, allein abdominalen Luttbehälter Lib r ive beginnt eB Th rom df hat, nlo a ow einen guten Fuss würde zu einer solchen während diflferenzir- die feste Einfassung des die nächst gelegeneu Lateralmuskeln für na lD wie wir gleichfalls gesehen haben, A) leicht erklärbar, ge ,M Unter dieser Annahme würde es auch ;O rig i abgibt warum beiden Geschlechtern gleichmässig und dann einmal, sie bei warum unsere Gelenkshautdifferenzirnng verschiedenen Gattungen so ungleich ent- da ja einerseits der Umfang und die Beschaffenheit der gesammten Lateralmembran und anderer- auch das Respirationsbedürfniss ein sehr wechselndes sein dürfte oo lo seits ist, gy ( wickelt Ca mb rid bei Werk der Gryllodeen nicht eben dazu vorhanden sein? Der zugehörige Mus- wahrer Exspiration-muskel entpuppt ten Stelle der lateralen Gelenkshaut nur eine erwünschte Beigabe sein, Häutleins, wenn iod Tympana sollten die kel, der sich ja ohnehin als ein lassen, Ruhelage zurückzukehren trachten, wie- rsi ty sie in ihre He rita ge indem sich die Blase mit Luft vollsaugt, letztere aber, der entleeren helfen, sobald der den Hinterleib zusammensclmürende Muskelmechanismus sein Und warum grossen abwechselnde Füllung und Entleerung einen genügenden Spielraum darzu- für seine indem sich diese Häutchen, ohne grossen Widerstand entgegenzusetzen, hervorstülpen bieten, dem htt gelernt, den Spiegelhäutchen der Cikadenweibchen In sei ary dünnungen kennen der Tliat der Fall in rsi uns dünken, dass Solches ww bi od ive will p:/ /w Es leitender tyl möglich? resp derselben nicht pa rat iv eZ Klar oder doch leichter verständlich würde dann endlich auch der eine Punkt, nämlich warum die den om Gryllodeen sonst so eng verwandten Locustinen die betreffende Cuticulardifferenzirung nicht besitzen rns tM Bei dieser Gelegenlieit glauben wir erwähnen zu sollen, dass die Priorität hinsichtlich schen Deutung des Orthop teren-ovipositor, und zwar gegründet ,E ay rL ibr ary of the Mu se um of C Selbstverständlich ist aber mit der Ausbildung derartiger trommelfellähnlicher Hautbezirke die Möglichkeit zur Um- oder Weiterbildung in active oder p assive Schallorgane eine sehr naheliegende und dürften speciell die Ohren der Aeridier durch dieses Stadium hindurch zu ihrem gegenwärtigen Sta tus sich erhoben haben' wie in unserer allerdings todgeschwiegenen Schrift ers ity w Zoologie, 25 Bd 1875), sondern uns gebührt, die richtig erkannte rva rd verfiihrt, Betreffs der Ha an der Sache nichts Un iv stadien der Orthopiera Sahatoria", (Vukovar 1S6S) Fig und 11 nachzusehen, Lacaze-Duthiers Immen hat der richtigen morphologi- auf die Entwicklungsgeschichte nicht Wahrheit für einige Zeit aber auch nicht Dewitz (Z f „Die Entwicklungs- Dass wir später durch die Autorität eines gegen einen Irrthum Dewitz, sondern in Kauf nahmen, ändert der rühmlich bekannte Kerf-Embryologe the Ganin den Vortritt (Z w Zoologie, Bd 19, Taf A'l, Fig 3), nach dessen Untersuchungen bei den Pteromalinen an der Bildung des äusseren Geschlechtsapparates nicht 2, sondern Hinge mit je einem Paar ventraler Anhänge bet heil igt wären Dass nicht, wie Brunuer (o c.) meint, Unterkiefer und Unterlippe einem einzigen Kopfsegment Dig itis ed by f angehören, bemerken wir nur für die der Insecten-Embryologie ferne stehenden VitUä Graber ;w ww bi olo gie ze ntr um at 294 ibr ary org / ERKLÄRUNG DER TAFELN Notum p:/ /w ' i, Rücken-, resp Bauchplatte des \ ' Ü *]0 Hinterleibssegmentea iod I Th eB TAFEL ive rsi ty ''10 -, He rita ge ä '^f htt / A3 Meta- ary r, ) iJg Lib r Äj ProMeso- ww bi od ive rsi tyl Durchgehende Bezeichnungen nlo a df rom Toninstrumente der Cikaden Ausnahme von 13 / «CA3 j schuppenartiger Fortsatz der < Vorder- T Trommel M Mittel- A) > ;O ^ rig i sch^ «0^2 bezogen auf Cicada na lD ow (sämmtliche Figuren mit ge ,M { plebeja) zugehöriger Muskel S Sehne desselben Hinterbrust Profilansicht (-f Fl^ Vorder-, Fl, Hinteiflügei; om „ dem Metathorax Der Deckel des Trommel- Zur Orientirung über die Trommelgegend und dessen Umgebung //Trommelhöhle /) Deckel ^, ^', jr" Gclenksmembran hinter dem Metathorax V 21/2 Dasselbe vom Weibchen b Stachelfortsatz an der Basis der zum Tlieil abgeschnittenen Bauchschuppen (sch^) V l'/g Hinterleib halb von vorne gesehen V 2/1 (J' Längsschnitt, um die grosse Tracheenblase {£1} und den Trommelmuskel zu zeigen Der Hinterleib hat ,-f of C „ hinter (-f se um st^ Yg Mu „ ary of the Stigma hinter dem Pro-, st^ weggeschnitten Vergrösserung felles (T) ist „ eZ pa rat iv Fig oo lo gy ( Ca mb rid Dt Diaphragma zwischen der und HinterleibsrUckenschiene Sp spiegelnde oder Gelenkshaut zwischen der und Hinterleibsbauchschiene ventrale Gelenkshaut zwischen dem Metathorax und dem Hinterleib ff ay rL ibr M tM 10 Ringe, die letzten zwei bilden das Penisfutteral ity ,E rns Di Diaphragma zwischen Meso- und Metathorax zur Anheftung der Niederdrücker der Vorderflügel, a bindegewebiges Suspensorium des Trommelmuskels V 2/1 vom Weibchen, bei dem die Tracheenblase viel kleiner ist Ov Eierstock, der nicht am Rückengofäss, sondern mittelst des Stranges ers Dasselbe ed by k zum (3^ /) Darm (ij) Unter dem Kamm Durchtritt der Ganglienkette V 2/1 Dig itis ein Canal „ wird rva und Hinterleibsringes schief von hinten gesehen I kammförmiger Aufsatz des seitwärts in Flügel auslaufenden Trommehnuskelgestelles Skelet des i-f am Kopf befetügt the „ (») Legeröhre Natürl Grösse Ha L rd Un iv „ Trommelfellartiges Toninstrument mit seiner Einfassung und dem Trommelmuskel von aussen im schlaffen Zustand O Ober-, [/^ Unter-, F Vorder-, //Hinterrand li dünne, nachgiebige ßandzone j» blasenartiger Mittelhưcker, an den sich vorne die rippenartigen Saiten anschliessen a Angriä'sstelle der Trommelmuskelsehne in , (f der der Zug des Muskels erfolgt, xy Richtung, in der das Trommelfell eingestülpt wird Dasselbe von der concaven aber hier flach ausgebreiteten Innenseite besehen d knopfartige Verdickung « innerhch vorspringende Leiste sich vereinigenden Haupt-, Trommelmuskels, S' s^, z.^, s:-^ m Richtung, V 7/1 i-/\, n'.,, ri^ die vier in einen gemeinsamen die interiiolirten Miitelrippen oder Zwischenstücke dessen bandförmige Fortsetzung V 9/1 Gez mit d Cam lue S tellerartige Stamm Sehne des , Die abdominalen Tympanalorgane der Cikaden und Gryllodeen Trommel Fig 10 (^ Die y, 11 im contraliirren Zustand, wobei die Rippen (Fig 8) aneinander drängen V 7/1 Längsschnitt in der Kichtung (-f aß erste Dorsalschiene, Fig in ^s Trommel zur 295 der Mitte geknickt werden in und sich hart differenzirend, sich die gelenkartige Einstülpung zwischen der /3 und Schiene (ß'jSe), of der Trommelhưhlendeckel Vergr Dasselbe in der Geraden xy (Fig 2) cf Tr Tracheenblase v kurzbehaarte Vorder-, A langbehaarte Hinterlippe des in der Gelenkshaut zwischen Metathorax (Ji^) und Rüekenschiene (a/S) gelegenen Stigmas, e äussere Concavität der Trommel, »vj, r/.j, W3 Durch2 „ 12 cf durch das blasenartige Mittelfeld (Vergl Fig vi 14 Verdickung V 5/1 Sog Metathoraxstigma des (^ ohne Spur der dem daran hängenden Tracheensack Gez mit Rippen die in schiefer Richtung von (T) Ci'cada haematodes (^ 8) Im contrahirten Zustand, wo von oben und innen nach unten und aussen eingezogen erscheinen k knopfartige Landois beschriebenen „Stimmbänder," sammt H org / von C'am lue Vcrgr ibr ary d TAFEL ww bi od ive rsi tyl „ ze ntr rippcnartigeu Verdickungen, die Ne unri ppiges, ganz offenes Ton inst rumeut 13 ;w ww bi olo gie durch schnitte „ um at , IL Stigma d es Metathorax, 5^3 st^ ^ „ Tympanalmuskel, s^j „ „ resp rsi ty trommelfellähnliche Hautstelle, deren Einfassung Abdorainalsegmentes^ „ „ ive r E TM He rita ge Lib r ary Durchgehende Bezeichnungen htt p:/ /w Abdominale Tympana der Gryllodeen „ „ Profilansioht der Brust „ Tympanalgegend vom gleichen „ Dasselbe von Oryllotalpa vulgaris „ Metathorax und {R^ Hinterleibsbasisprofil und der Hinterlcibsbasis von her geöftnete Ca mb gy ( eZ om Seite des Vorderrandes der (und nicht Werre zur Demonstrirung der Hautmusculatur O^ Mesothoraxganglion, g.^, g^ und Abdominalganglion IS Mittel-, ütj Hinterbeine sog Bauchseptum, eine the B2 Tympanalmuskels an der Trom- se um Vom Rücken Insertion des Bauchschiene Vergr Mu eine Grube, darüber, schief nach hinten, das (-53) of C J lue aus Zanzibar mit einem stark convexen lue hinter der Hinterbeiubasis melfell T „ sp n Muskelinsertion l Umgebung g laterale Gelenksfalten Cam Thier V 20/1 oo lo laterale Gelenksfalten, Landois) I'halangophis pa rat iv g, g' rid Trommelfell Vergr Dasselbe mit weiterer ;O das Trommellfell (T) mit einer mittleren Verdickung V 45/1 C'am A) ge ,M In der rig i na lD ow nlo a df rom Th eB iod „ von Brachytrupes megacephalus g laterale Gelenkshaut zwischen den R'icken- und Bauchschienen, auf welcher das Trommelfell T zwischen den Stigmen st^ und st-^ gelegen ist B^ Coxa des Hinterbeins, iti-j Metasternum V 2/1 Tympanalgegend vom gleichen Insect X Muskelinsertionsleiste auf dem Trommelfell iT) V 10/1 Cam lue Dasselbe von Tridactylus apicalis In der seitlichen Gelenkshaut eine Reihe stark chitinisirter Lateralplatten {1^,1.2, ) Fig / bandförmige, TM und /' flügelartige Bauchmuskeln, rgj re.>, re^ laterale oder Dorsoventral-Muskeln (RespiraTympanalmuskel a vorletzter, b letzter Metathoraealganglion-Nerv, Nerv, vom Abdominal, rns tiünsmuskeln) ibr Eine Hautmuskelpartie eben daher ay rL tM „ ary of undulirende muskulöse Platte TJ/ Tympanalmuskel V 3/1 T Trommelfell, £ TJl/ rd rva Cam Nerv F Fettkörper ab Vom Abziehmuskel des Stigmenverschlusshebels, Trommelfell ist die Matrix z Th abgelöst Man sieht den die seitlichen Gelenksfalten überspannenden Tympanalmuskel V lO/l by Dasselbe von der Feldgrille lue itis Cam N lue the Tympanalmuskel, an Anzieh-, ed 11 innen Anzieher des Verschlussbügels V 10/ „ Einfassung, Ha c ers Tympanalgegend der Werre von Un iv 10 ity ,E ganglion Chlorpiillailiumpräparat Vergr „ 12 „ 13 „ 14 Dasselbe von Gry/Ins dumesticui von aussen V 10, C'am lue Dasselbe von Gryllus apterus Trommelfell {T) rudimentär V 20/1 Cam Dasselbe \ox\ MogopUsies brunneus ücw V 20;'l Cam lue „ 15 Dasselbe von Platydactylna von Amboina Dig „ lue a Verschlusshebel, * höekerartiger Fortsatz des Verschlussbügels, ab Richtung, in welcher der Abzieher des Verschlusshebels, Cam „ 16 an dessen Anzieher und c der Anzieher des Verschlussbügels sich zusammenzieht lue Dasselbe von Oecanfktis peUiicens Keine Spur eines Trommelfelles (jT) V 20/1 Cam lue V 20/1 Vitus' Graber 296 Fig 17 „ 18 kaum Dasselbe von Orockaris spec Trommelfell Theil eines Querschnittes durch das Cam kenntlich V, 20/1 T a i Rücken-, gh Baiichschiene, bg die in Falten gelegte Gelenkshaut, sung, st Stigma, rej, reg, re^ lue Hinterleibssegment der Werre Respirationsmuskeln (vergl Fig Trommelfell TM 9) c , dessen obere dicke Einfas- Tympanalmuskel Vergr schematisch „19 Dasselbe von einem Acridier /laterale Gelenkshaut, , von jener der Werre entsprechend, während das stigmentragende der untersten Falte Anhang org / ;w ww bi olo gie ze ntr um at unterste Stück (4e) der Dorsalschiene der oberen Partie der Werrengelenkshaut ibe) entspricht, schematisch Cikaden-Trommeln rsi Hofmuseum ww bi od ive Bei unserem letzten Wiener Aufenthalte hatten wir Gelegenheit, im tyl ibr ary betreffs der die dortige schöne Cika- densammlung auf unseren Gegenstand zu durchmustern Unsere Vermuthung, dass die Entfaltung der einsei, htt p:/ /w zelnen Bestandtheile des Trommelapparates bei den verschiedenen Formen eine sehr verschiedengradige ist die grösste Mannigfaltigkeit Bei keinem der angesehenen Cikaden- aber eine Spur der Trommeln zu sehen Im Einzelnen heben wir noch folgendes hervor Bei Cicada regina M Josena fasciata aus Java und Polyneura Uügelü sind die offenen Trommeln, rsi ty weibchen Bauchscbuppen zeigen He rita ge die Spiegeln, die Lib r ary hat sich vollkommen, ja über die Erwartung hinaus bestätigt Alle Theile, die Trommeln selbst, ihre Deckel, ive S., Th rom blattartigen Vorsprung des 2- nlo a df einen G erm., ow Alhageos Kolen {\\e\s?äüg na lD Sarej)ta7ius taurica M L Fi eh (armsaitig), C ca?/tans [a s.), rig i ^ C haematodes) Ringes bedeckt (tiefe Offene theils ganz, theils Trommeln haben Trommelgvnhe), Canneta villosa bi-achyptei-a (a Muswa Germ s.), (v Hageni Yieh s.) (a s), und dimissa Hag ge ,M A) , werden (jueruki Fall, Tettigomyta vesj^iformts er v Germ., Cicada , und Cicada ;O zum grossen Theil durch dagegen: Huechis mcarnata L eB iod der ganzen Configuration des betreifenden Ringes entsprechend, gegen die Bauchseite gerückt Die Trommeln von Gaeana Pulchella Hope, Vlatypleura stridula Wie wir sehen , von und Ca mb haematodes bringen C gy ( C pleheja lassen sich die meisten Cikadentrommeln unter die oben behandelten zwei Typen, näm- Die ganze mechanische Einrichtung der Trommeln scheint oo lo lich rid (a s.) eZ bei der Mehrzahl im Wesentlichen die gleiche, die blasenförmige Auftreibung des „Mittelfeldes" wenigstens pa rat iv auch bei Exoten (Huechis incamata Germ.) wieder Eine Art ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om lässt sich mit dem Wiener Material a b itis trommeln Dig findet sich er Genealogie der Cikaden- nicht aufstellen ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr K s ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C ^ pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at ed itis Dig by the rd rva Ha Un ^ ity, rsi ive Er ns of "My/,-., ary ibr rL ay tM the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He = v^:^? rar y :«:=?-"' Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w V: ylib rar y.o rg/ \' t ;w ww bi olo gie ze ntr um at ' :r-^f- •X :Ä;>^ ? \ Ä I \\ C CO > / E -T3 %5C i^^^ ,-!^' N^': -M ^^1- I ... Thieren mittelst der Flügelzirpadern gemachten Lautäusse- tM tiger Berücksichtigung der Stärke der ity ,E rns rungen den Schluss ziehen zu dürfen, dass der Grad der Ausbildung der löffeiförmigen... fiedrigen ary of der Fliegen, etwa der Brummfliege, so finden wir alle Theile analog wieder," wobei denen — ibr Blätter der Brummhöhle der Brummfliege den tympanalen Bauclischuppen der Cikaden vergleicht... wesentlichsten Resultate der Experimente an, welche Lepori betreffs der Cikadenniusik angestellt hat E Die theihveise oder völlige Entfernung der Ventralschuppen soll keinerlei Veränderung der Lautum —

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:09