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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 53-2-0185-0212

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m at 185 bio log iez en tru MONOGRAPHIE /; w ww DER /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org GATTUNG HEDRAEANTHUS htt p:/ VON WETTSTEIN UNIVERSITÄT IN WIEN VORGELEGT DER SITZUNG AM 31 MÄRZ 1887 e, MA ); O rig ina lD ow IN nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri K K ibr ary TON PRIVATDOCENT AN DER tag eL RICHARD D" P Benth Linnö pr p.; aut pl — Wahlenberyiae Sect I Edrajaiitha De Caml Mouograpb d.Campan p 129 et Hook Gen plant T II P.2 p.5,')6 (1876) - Edmjanthus De Cand PioiL syst nat Tora VII p 448 (1839); eZ oo log (1830); Endlich Geu plant, p 516 (1845) senii- vel of Calyx quinquefidus Corolla (1836—40) — Hedraeaiithus Grieseb Spieil flor Rumel p 292 ad fertiam partem quinquefida, saepius cylindracea, m Diagnosis Co mp ara tiv Syn.: Campamda y( Ca mb ri dg Hedraeantlms Stigma rarius tripartituni, lobiss liiiearibus bi-, denium patentibus Capsula bi- yo cylindricus, iuclusus eM us eu siibcampamilata infimdibulifonnisve Stamina qiiinque, libera, filamentis basi cxpansis Stylus a basi f th lariiis vel trilocu- oranino infera, hemisphaerica vel ovoidea, superne intra calycem plana ibique fragmentis seu valvis Lib rar laris, tM Herbae caespitosae, bumiles, perennes, ex parte ns — Er ordine maiuscula ay r giilavibns caducis dehiscens, diu postea persistens, crateriformis, vacua cum ovata, compressa, pro austro-orientali Europae Folia alterna, bracteis calycibusque ciliata, pilis nlbis rigidis simpli- ive rsi ty, basi conferta, saepius lineaiia, augusta, plenimquc Semina multa, irie- Flores sessiles saepius capitati, magnitudine Campauularum, caroUa caerulea Capsula superne rupfa rd Un bus the Ha rva anno sequente persistens (De Cand Prodrom.) ': DieArten der Gattung flerfraeaw^ÄMs sind ausdauernde Kräuter mit schief auf- by Morphologische Verhältnisse Dig i tis ed steigenden oder vertical gestellten Rbizomen, die in ihrem unteren Theile allmälig in die spindelige, starke, mit zahlreichen Nebenwurzeln besetzte Wurzel übergehen, nach oben mit den schuppigen Resten abgestorbener Laubblätter dicht bedeckt erscheinen Die primäre Blattrosette, Axe schliesst während aus den Achseln basaler Blattpaare im ersten Jahre der Entwicklung mit einer — Paare opponirter Seitenaxen entspringen In In der hier folgenden morphologischen, sowie anatomischen Schilderung bin ich genöthigt, fassen Ich verweise daher üchon hier mit Inhaltes, so vor Allem auf De Denkschriften der mathem.-nalurw Cand., Monogr Cl mich möglichst kurz zu Campanulaceen gemeinsame Verhältnisse auf Werke allgemeineren Campanul (1830) und Eicbler, Blüthendiagramme I S 293 (187.i) Bezug auf d allen LUI Bd AbhandluQgen von Nichtmitgliedern y Richard 186 Wettstein, v den folgenden Jahren verhalten sich diese secundären Axen gleich den Hauptaxe endet Nach der Fruchtreife gehen schlossen werden kommende höherer Blattpaare für die Verzweigungsart Lichte zugewendeten Seite m at — Während, wie erwähnt, diese uniegelmässige Innovation Folge äusserer Einflüsse erscheint, normal bei H ist sie bei der Mehrzahl der serpyllifolius ist das org Folge der fortgesetzten Bildung neuer relativer Hauptaxen und der geringen Lnngsstreckung derselben Wachsthum, welches an ry allen hieher gehörigen Arten als so charakteristisch erscheint ibr a diehtrasige buschige Eine Vis /; w ww als eine log iez Hedraeanthus-Arten en tru Blattbüschel ausbilden, die jedoch die nächste Vegetationsperiode überdauern und zu neuen rela- Hauptaxen werden tiven den Achseln Eine Störung dieser normalen dem der bio sterile An in nämlich gefördert und entwickeln Inflorescenzen, während die opponirteu angelegte Seitenaxen erscheinen nur Axen zu Grunde, indess neue diese seitlichen Vegetationsperiode angelegt werden.^ häutig als die Folge äusserer Verhältnisse ein tritt Die relative oder wirkliche prinicäreu unbegrenzte Blattrosette, während die Seitenaxen durch Inflorescenzen abge- eine stets in H Dinaricus A Kern, auch (bei Die Blüthen stehen einzeln oder ist immer ganzen Länge V3 htt in botrytischen Inflorescenzen; letztere stellen leicht erkennbar; sie allein ist in Typus zurückzuführen die jedoch auf den botrytischen der blühenden Seitentriebe an der Basis häufig in der bis ^g- mit Hüllen versehene Köpf- ibr ary chen dar Die Gipfelblüthe entwickelt werden {H Dinaricus A Kern.) den einblütliigen Inflorescenzen vorhanden, da Seitenblüten hie und da angelegt, aber nicht sind, Im Innern der Köpfchen schwinden die Deckblätter, seltener bleiben rudimentär erhalten (H.KifaibeliiDC) Blüthenstiele fehlen Die Blüthen sind allgemein actinomorph Bzählig." Knospenlage klappig anliegenden Zipfeln, mitunter mit lappigen Commissural- ötheilig, mit in der rom Der Kelch Th eB sie ^is), die Kern, H Dalmaticus D C.) oder decussirt (H Serbiens A p:/ 'Yg tag eL bis He ri ist */ iod ive rsi ty rosetten /w ww bi od ive rsi tyl Die Blätter sind immer ungetheilt, meist ganzrandig und gewimpert Die Blattstellung der sterilen Blatt- ist ölappig, die Abschnitte mit den Kelchzipfeln Staubgefässe dem Aufblühen und frei gleich lang, mit den Corollabschnitten alternirend, mit introrsen langen freien rig ina 5, alle fertil klappig, nach aussen schwach gekielt und convex, stets an der Spitze lD ow alternirend, vor nlo a df gebilden (H KitaibeliiDG., H.Owerinianus'Rüpr.) Die Krone MA ); O Antheren, kurzen, an der Basis schuppenartig verbreiterten und gewimpcrten Filamenten, die mit ihren Basal- mb ri besetzt Discus epigyn, flach Carpiden {H caricinus Schott, KilaibeUi D.O., gramini- oder (H serpyllifolius Vis., Puniilio Port u a.), verwachsen, mit centraler Placentation Bei eZ oo log a.) y( Ca Wandverdickungen folius L u dg e, verbreiterungen den Fruchtknoten überdecken Pollen cohaerent, kuglig, gleichmässig mit kurzen stacheligen Anwesenheit zweier Carpiden stehen dieselben median, bei dreien steht das uni)aarige nach rückwärts in im obersten Theile — Narbenlappen Co mp ara tiv einfach, Sammelhaaren getheilt, aussen mit verschieden langen, meist bis Kelch besetzt "Der unter die Kapsel steht KitaibelUDQ.) Das Öfl'nen der Kapsel (iJ us eu m aufrecht, oft auf kurzem, nachträglich sich entwickelndem Stiele am eM Discus, der lange als membranoser, trockenhäutiger Verschluss erhalten bleibt f th erfolgt nie seitlich, sondern vertrocknend; ist persistent, of die Mitte herabreichenden Grififel und schliesslich unregelmässig Vielfach, aber durchaus nicht regelmässig, findet sieh rar yo zerreisst Samen am Discus der sind zahlreich, relativ sehr gross, eiförmig-flach, ay r Lib reifenden Kapsel eine Klappenbildung angedeutet Die Er ns tM mit ziemlich dicker, glatter oder sehwach höckeriger, immer braungelber Testa und geradem Embryo rsi ty, Anatomischer Bau: Im anatomischen Baue schliesst sich Hedraeanfhus eng an die übrigen Campanulaceen- rd Un ive Gattungen an, daher sollen im Folgenden bloss unterscheidende oder mindestens bemerkenswerthe EigenthümHa rva lichkeiten hervorgehoben werden Periderm wird bereits im ersten Jahre angelegt, erlangt aber ed Tort.).'-' tis Fwmilio Die Epidermis des Stammes bleibt lange (normal bis zum dritten Jahre) an den jüngsten Internodien zerstreute Spaltöfl"nungen auf (H Dinaricus A Kern., by the erhalten, weist jedoch blos — Dig i vollkommene Ausbildung; Lenticellen konnte I 11 Wy dl er An erst im zweiten bis dritten Jahre alten Stengeln wird das Periderm in bei einigen Cư»n/jajiM/«-Arten {C rotundifolia L., C pusilla B.ii'k Conf „Flora" 1851 p 387 .a.) - in Gleiche Innovationsverhältnisse beobachtete ich niemals beobachten Bei H tenuifolius „Flora" 1860 p 595 Nach De Bary öffnungen W von K fand ich wiederholt 6zählige Gipfclblüthen I'htjteuma Vergl Anat (K(fi^ 0,6) Ae G(3)) Gleiches berichtet Bei H (/ramimtolius beobachtete ich einmal eine lOzähligc Bliithe d Veg Org p 51 (187 , \\ /l ... Mehrzahl der Unterschiede liegt in Zahleuverhältnissen und Grössenverhältnissen der Zahl der Spaltöffnungen, der Pallisaden- Schichten, der Milchröhren in bio zu doch nicht sind, so bin ich u s f der. .. Antlitz der Erde I S 345.) sondern auch die Verbreitungsbezirke der heute lebenden Thiere und Pflanzen Nach - , Denkschriften der matbem.-naturw Gl LIH Bd Äbbandlungen von Nichtmitgliedern bb... häufiger auf der oberen (i/ jP«/«//2o Dinaricus A Kern.), bei wieder anderen auf beiden Blattflächen in gleicher Zahl oberfläehe bei De Bary Die Verkieseluug der Wim]ier- Membranen der benachbarten

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:07