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m at 79 log iez en tru DIE org /; w ww bio MITOSEN IM CENTRALNERVENSYSTEMR ibr a ry VOM WACHSTHÜME DESSELBEN /w ww bi od ive rsi tyl EIN BEITBACi ZUR LEHRE VON He ri tag eL ibr ary htt p:/ LUDWIG MERK DK DER SITZUNG AM 16 DECEMBER nlo a IN 1886 e, Einleitung solclier Heranziehung der KerntliciUingsfiguren zur Erkliirnng derWacli.s- Bedeutung geworden, wie beim MeduUarrohr und der Retina Die von Alt mann' eZ oo log thumsvorgänge von die ist y( Ca Bei keinem embryonalen Organe mb ri dg I MA ); O rig ina lD ow VORGELEGT df rom Th eB iod ive rsi ty (AUS DEM INSTITUTE FÜR HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE IN GRAZ.) in allen epithelialen einheitlichen Fläche ausgehe, nämlich von derjenigen, welche vom Mesodenn am Co mp ara tiv gefundene Thatsacbe, „dass die Zellvermebrung beim Embryo Organen nur von einer weitesten abliegt" über- demnach us eu m of rascht auf den ersten Blick, und lässt vorläufig alle ihre Consequenzen gar nicht absehen So besitze eM das embryonale MeduUarrohr in der den Centralräumen zugewendeten Lage reichliche Kcrntheilungsfiguren; Epi- rar ist Lib thele der Centralräume gleichwertbig dem yo f th die Retina hingegen in der äussersten Schichte des distalen Blattes, an einer Fläche, die genetisch sich Raub er* in einem Aufsatze: „Thier tM ay r Von einem ganz anderen Standpunkte ausgehend, beschäftigte rsi ive Resultate, dass das Dickenwachsthum des Hirnes Un dem gefundene „Trajectoriengcsetz" auch fUr thieiiscbe Organe zu bestätigen Hiebei rd zu für Pflanzen ty, Er ns und Pflanze" unter anderem mit dem Dickenwaehsthunie des Medullarrohres, und suchte das von Seh wen- dener in er aufeinander senkrechten Richtungen erfolgen diesem Sinne Kerntheilungsfiguren vorkommen mUssten Ha rva müsse, und dass auch infolge dessen in drei kam Altmann 's schienen nun den Voraus- by the Die gleichzeitig mit diesem Aufsatze veröifentlichten Ergebnisse als möglich zu widersprechen Rauber sah sich Dig i tis ed setzungen Rauber's über das Wach.sthum des Gehirnes so weit nun veranlasst selbst das wachsende MeduUarrohr (namentlich von Froschlarven) auf diesen Punkt hin zu untersuchen, und fasste seine diesbezüglichen Resultate in mehreren Sätzen zu.sammen ^ Die wichtigsten derselben sind: • -' ^ Altmauii, Über embryonales Waehsthum Leipzig 1881 Zoologischer Anzeiger 1S81 Rauber, Über das Dickenwaclisthiim des Gehirnes Sitzungsber d n.ntiirf Gesellsch zn Leipzig 1882 Ludwif) Merk, 80 Das Dickenwachsthum der Gehirnwaud „1 ist was eiu selbstständiges, vou deren Fläclienwachsthum abzuleiten, sondern niclit ist die Schiclitenfolge der Zellen der grauen Rinde betrifft Auf Querschnitten durch das Gehirnrohr gelangen zahlreiche Kernspindeln zur Beobachtung, welche mit ihrer Läugsaxe senkrecht zur Oberfläche stehen, ausserdem solche, welche ihr parallel laufen Beide tionsschicht fehlt und unterscheidet sich liiedurch die Medullarplatte von dem Hornblatt, an welchem eine neben äusseren Exelusivschichten Es liegen diesen Angaben ist, bio solche (die tiefste Schichte) vorhanden sich hiernach von der den Centralcanal begrenzt Eine Prädileclog iez raesodermalen Oberfläche des Gehirnes Gehirnwand und erstrecken bis zur Aus.senfläche, die m at zerstreut in sämmtlichen Schichten der en tru Gruppen finden sich /; w ww Bilder zu Grunde, welche Kerntheilungsfiguren im Stadium der Äquatorialplatte bis zu solchen der Tochter- werden können Lässt sich überliaupt ein Überry org sterne enthalten, Bilder also, die nicht missdeutet /w ww bi od ive rsi tyl ibr a wiegen von karyokinetischen Figuren erkennen, so nehmen sie im Allgemeinen gegen die mesodermale Oberfläche hin zu Im Besondern aber können die Verhältnisse Complicationen erfahren Diese entstehen dadurch, dass an einem bestimmten Objecte Kerntheilungsfiguren z B in den änssersten damit ausgestattet erscheinen In einem anderen Objecte aber fehlen inngekehrt Kerntheilungsfiguren ibr ary lich htt p:/ Schichten der Hirnwand fehlen oder nur sehr spärlich vorhanden sind, während die innei'en Schichten reich- tag eL der inneren Schichte der Hirnwand, während die äusseren Schichten solche in grosser Zahl besitzen Diese Befunde fuhren zu dem Schlüsse, dass die Kern- und Zelltheilung verschiedenen Schichten der Hirnwand iod ive rsi ty He ri in Im Übrigen bestimmt nicht nothwendig gleichzeitig, sondern auch ungleichzeitig ablaufen kann sich die Ziffer Th eB der Zelltheilungen in den verschiedenen Schiebten der Gebirnwand aus der in einem bestimmten Bezirke verrom tretenen Zellenzahl des erwachsenen Gehirnes Aus der erwähnten Eigenthümlichkeit ungleichzeitiger Kern- wohl auch die Möglichkeit verschiedener Ergebnisse von Seite verschiedener Beobachter auf einfache Weise Denn Anordnung lD ow Kerntheilungsfiguren der e, die leicht als Exclusion einerseits, als Prädilection anderer- rig gedeutet werden." Diese, nlo a Mangel kann ina zeitweiliger MA ); O seits df tlieilnng erklärt sich Pfitzner' eine gewichtige Stütze zu finden; und Angaben Rauber's schienen nun der That beruft sich Rauber in in einer weiter unten zn mb ri dg in betreffenden darum zu finden, wo ihm wohlbekannten typischen Formen der Karyokinese thun, „die eZ oo log es vorerst theilungsfiguren an nervösen Gewebselementen, mit Ausnahme eines einzigen Befundes von Nervenfaser noch nicht beobachtet worden." Er ging also m of in einer peripheren in Geweben aufzu- noch nicht beobachtet wurden Nun waren aber, soweit ihm damals bekannt war, Kern- sie bisher Co mp ara tiv war y( Ca besprechenden Abhandlung vielfach auf dieErgebnisse Pfitzner's Gewiss aber mitünrecht; denn Pfitzner Altmanns — ohne noch eine Kenntniss von zn haben, an eine Untersuchung der Kern- eM us eu der ungefjihr zur selben Zeit gemachten Entdeckung Peremeschko^ yo f th theilungsfiguren nervöser Elemente, rein in der Absicht, überhaupt welche dort zu finden war metameren ob sich etwa an einem der ay r der, Anordnung der Theilungsfiguren zu Abschnitte des Mednllarrohres ein grösserer tM leiten schien, bei der Beurtheilung der Lib rar Der einzige Gesichtspunkt, der Pfitzner Er ns Procentsatz nachweisen Hesse; aber „überall schien das procentische Verbältniss von Theilungsfiguren zu den Un Bedeutung hätte haben können, sein, und nirgends sah er einen grösseren Unterschied, der ausgesprochen — Höchstens etwa hätte er nach den Befunden einen rd principielle ive rsi ty, ruhenden Kernen annähernd das Gleiche zu Ha rva etwas grösseren Procentsatz im Gehirne, namentlich in den vorderen Abschitten, constatiren zu können the dem Umstände, es, ed ist dass ferner die von ihm untersuchte Salamauderlarve arm an Kerutheilungs- wie ich weiter unten darzuthnn hoffe, sehr leicht begreiflich, dass Pfitzner diese eigen- Dig i tis figuren war, by geglaubt." Bei thUmliche Localisirung der Zellvcrmehrung einfach entgangen zu sein scheint Die erste Bestätigung erfuhr Altnianu durch Uskoff ' In Form einer kurzen Mittheilung erwähnt Uskoff, dass auf Durchschnitten der der Höhle zugekehrte Theil des Hirnes buchstäblich besäet erscheint mit Pfitzner, Beobachtiingeu über Arcli f inikvosl? woitere.s Voikoramcu ilcr Karyolcinese Arcli Auat XVII Bd Uskoff, Zur BeUeutuug der Karyokiuese Arcf) 1' mikrosk Auat XXI Btl f rnikroslv Auat XX Bd Die Mitosen im Cenfralnervensysteme Besonders zahlreich beobachtete er intensiv sich färbenden karyokinetischen Figuren in dem letzten Drittel der Eiperiode, bei tungstage an Beim Kaninchen sie bei Fischen (Lachs) Kaninchen vom cilfteuTage, ferners bei Hühnchen vom zweiten Bebrü- — B z -81 sagt er, und hierauf — finden grosses Gewicht zu legen ist sich, lange das Markrohr uoeh nicht geschlossen ist, verhältnissmässig sehr wenige Figuren, sie dagegen in sehr grosser Anzahl bald nach Schluss des Rohres vorhanden In späteren Stadien wieder bedeutend seltener sind m at sie so sind log iez en tru Weitere Bemerkungen über die Anordnung der Kerntbeilungsfiguren finden sich in der erwähnten Mitbio theiluug nicht org ry Altmauu'sche Entdeckung von dem Vorkommen hier die bestätigt sich ibr a die der äusseren, auch als „Die Zellen der innersten Zone liegen etwas dichter sagt: /w ww bi od ive rsi tyl 5"" langen^ menschlichen Embryo ganz kurz /; w ww Eine nicht minder wichtige Bestätigung bringt His,' der bei Beschreibung dss Rückenmarkquerschnittes eines reicher Kerntheilungsbilder im Bereiche der innersten Zellenlagen." Noch weit lakonischer wird endlich Altmann in der jüngsten Abhandlung von His* an welchem die htt sich eingezeichnet finden So scheint sich also nach diesen Literaturangaben das ibr ary Altmann's Kerntheilungsfiguren ganz im Sinne bestätigt, in der findet, p:/ Abbildung des Querschnittes eines menschlichen embryonalen Rückenmarkes Altmann' sehe Gesetz auch tag eL sich eine zahl- bis auf den Jlenschen He ri auszudehnen; es wäre aber auch eine Ausnahmsstellung höchst befremdend gewesen auch zum Theile als eigene Untersuchungen iod ive rsi ty Diese Angaben sowohl, dürften nun Raub er * sagt Rauber (Seite 501 ff.): dazu in „Die innere Schichte der stellt rom kürzlich erschienenen Anatomie des Nervensysteraes Th eB bestimmt haben, dem Epithele des Centralraumes eine etwas grössere Bedeutung zuzumessen, denn welches durch lebhafte in ihm vor sich gehende Vermehrungsvorgänge längere Zeit hindurch neue Zellen nacli aussen gelangen lässt Auch die äusseren Vermehrung, und zwar liegen die Theilungsaxen in Ebenen des verschiedenen Raumes." R au her abermals auf den Standpunkt seines Vortrages vom mb ri dg stellt sich e, Gleich in den folgenden Zeilen MA ); O rig ina zeigen lebhafte Zellen lD ow nlo a df das Epithel des Ceutralcanales dar, sie erstrecken sich durch die ganze Dicke der Medullarwand von der innersten bis zur äussersten Lage." dass hier „die regste Zellvermehrung im Gebiete der zukünftigen Vor- vom Rückenmark, Co mp ara tiv Endlich behauptet er eZ oo log dern y( Ca Jahre 1882 und sagt: „Die Theilungsvorgänge sind nicht auf bestimmte Lagen von Zellen beschränkt, son- dersäulen stattfinde, so dass hier schon frühzeitig mächtige Zellenlager vorhanden sind." Man wird zugeben, m of dass diese etwas sonderbar redigirte Stelle nicht zu einer vollständigen Klarheit über diese Frage führt, da us eu hienach einerseits das Epithel des Centralraumes längere Zeit karyokinetische Figuren beherbergen wogegen aber eM rend eine Prädilectionsschicht die regste Zellvermehrung rar Lib Ansicht, die Vermehrung der Zellen des wachsenden Rückenmarkes im Gebiete der ay r ist letztere wäh- yo dersävüen stattfindet Übrigens soll, im Gebiete der zukünftigen Vor- f th fehlt, Er ns tM Vordersäulen zu suchen, so ziemlich verbreitet und als selbstverständlich angenommen.^ rsi ty, Vor einem Jahre nahm auch ich eine Untersuchung dieses Gegenstandes vor und beschränkte mich, weil Un ive mir entsprechendes Materiale fehlte, auf Natternembryonen.® Altmann's Entdeckung Ha rva rd Ich konnte daselbst in reichlichem Masse bestätigen RUckenmarke im Bereiche des Dig i tis ed by the dass der hauptsächlichste Ort der Zellvermehrung im wachsenden Hirn und und kam zu dem Resultate, His, Über das Auftreten der weissen Substanz und der Wurzelfasern Arch f Anat u Physiol 1883 Anat Abth Es scheint in dieser His'schen Arbeit ein Druckfehler zu sein, wenn auf Seite I7u in der Erklärung der Abbildungen Fig und auf den (gar nicht existirenden) Embryo XVII E und nicht auf den 5°" langen LVII R bezogen werden His, Zur Geschichte des menschl Rückenmarkes und der Nervenwurzeln Königl sächs Ges d Wissensch Leipzig - 1886, Nr •• ä 6 Lehrbuch d Anat d Menschen von Hoffmann-Rauber Vergl KOlliker, Entw.-Geseh Aufl., S 598 Sitzungsberichte der kais Akademie, 92 Bd 1885 Denkschriften der mathoiu.naturw Cl II Bd., LUI Bd AbbaudluDgeuvon Nichtmitgliedern Abth Erlangen | Ludwig Merk, 82 Epithels der Centralränme zu siiclieu ist, dass also das Epithel der Centralräume die Matrix abgebe, uud dass Zellvermehrung gar nie im Bereiche der zukünftigen Vorder- oder Hinterhörner statthabe die regste Die Retina anlangend endlich, fand ich (nebst vermehrung Koganei auch dem Mesoderm zugewendeten der äusseren Schichte, also der in Altmanu bestätigend) die regste Zeil- • Seite des distalen Blattes der Retina en tru m at Als bemerkenswerthe Ausnahme fand ich im Bereiche des hervorspriesseuden Kleinhirnes karyomitotische Altmann's bio ganz unverhohlen mein Verwundern über die Ergebnisse Rauber's mir aber auch erlaubte /; w ww Ich log iez Figuren durch die ganze Dicke der Wand auszusprechen, die ich damals noch nicht mit der Entdeckung in Einklang zu bringen ver- ry org mochte ^ Wenngleich seiner Auffassung der Verhältnisse festzuhalten", so ist die milde p:/ mehr zu verkennen Er „gibt nun letzten Arbeiten nicht Einlenkuug zur Ansicht Altmann's, die Quain-Hoffmann's Lehrbuch durchschimmern Auflage an lässt, in diesen seinen htt der in hiebei „nur Veranlassung findet, er zu, dass die Fassung einiger Sätze" (in den Sitzungsibr ary schon veranlasst, diesem Gegen- /w ww bi od ive rsi tyl diese meine Schrift angeregt, sah sich stande nochmals seine Aufmerksamkeit zu widmen Rauber Raub er ibr a zum Theile durch Vielleicht tag eL berichten der naturforschenden Gesellschaft zu Leipzig), die mich noch vor einem Jahre in nicht geringe VerHe ri „den Werth der von ihm gefundenen ultraventriculärcn Mitosen gegenüber den ven- „Aber triculären zu ausschliesslich betont" eben darauf ankommen sagt er weiter Dies Th eB miisste, die ultraventriculären Mitosen bitte zu bedenken, dass es gegen die bisher allein für mich behaupteten ventricu- etwas zu sehr auf Kosten der letzteren geschehen, was ich gerne rom ist hat in diesen seinen letzten Schnften namentlicli an Froschlarven von — 5™", ferner von 15"™ ina Rauber lD ow nlo a bekenne." rig eine Reihe sehr interessanter Details geliefert, die ich mit meinen jetzt gefundenen Ergebnissen äusserst MA ); O Länge — ich df ans Licht zu setzen lären — iod ive rsi ty legenheit versetzt hatten, Einklang zu bringen vermag e, leicht in Vortrage zu begegnen y( Ca Rauber scheinbaren Widersprüchen in Rauber's einem Jahre sammelte ich an einem ergiebigen Materiale, Seit um meine Sache einem gegenüber, würdig vertreten zu können; ich habe eine grosse Zahl von Präparaten eZ oo log Forscher, wie um den mb ri dg Die vorliegende Arbeit endlich hatte ich vorerst geplant, Co mp ara tiv durchgemustert und auf Grund derselben gefunden, dass ein weiterer Streit über das Vorkommen von ultra- man es vielmehr hier mit einem ganz Gewand eines allgemein giltigen Gesetzes ventriculären Mitosen ein äusserst müssiger Zeitvertreib sein würde, dass of lässt mich bediente, besteht aus: yo Materiale, dessen ich ay r Forellenembryonen im Alter von 14 Tagen, tM Lib rar Das f th eM kleiden us eu m eigentbümlichen Phänomen zu thnu habe, das sich ganz wohl in das n ns n " 24 " Un Froschlarven aj kurz vor rd ive rsi ty, Er ') Ha rva hj by the cj dem Hervorbrechen der Extremitäten, mit nur hinteren Extremitäten, mit allen Extremitäten 9"'"> lang Tritonlarven Schlangenembryonen vom Schlüsse sämmtlicherKiemenspalten an Dig i tis ed bis zumFärben der Haut (HLPeriode Ratbke^«) Mäuseembryonen, — 3""" grösster Abstand in gehärtetem, ungestrecktem Zustande gemessen Koganei, UnteMiichungen über die Histiogenese der Retina Arcli f mikrosk Anat XXIII Bd Räuber, Über die Mitosen des Modullarrohres Znol Atiz 15 März 1886 und die Kerntheilungsfiguren im mikrosk Anat XXVI Bd der Wirbelthiere Arch Rathke, Entw.-Gesch d Natter, S Königsberg 1839 rohr f Medullar- 83 Die Mitosen im Cenfralnervensysteme Einbryouen von „ eben geschlossenen „ „ „ „ „ „ „ „ 6-5™"'; „ vollständig „ „ „ „ „ n r, „ „ 9-™; ^- n n n n n y n n r, » ^ ^ en tru -'• grưsste Distanz in gehärtetem, nicht gestrecktem Zustande gemessen; » )> n )) n n log iez 2-0'="' n n bio Kaninchenembryonen vom 8.-9 Tag 18""° Scheitelsteisslänge in drei Exemplaren Exemplar, ein m at Meerschweinchenembryonen -^ ôJ /w ww bi od ive rsi tyl zwei Exemplaren, Hühnerembryonen, und zwar: in je T St., T 3 T St., einem Exemplare und T -.5 St und T St., T St., T St in T 4-5 St alt St in Rückenmarkes und des Hirnes Th eB Verhältnissen in der Retina habe ich diesmal geringere Aufmerksamkeit geschenkt rom Betrachtungen darüber anschliessen, wie dieses Phänomen bisher erst will ich einige theoretische worden ist und nunmehr behandelt werden mUsste, und auch die gewiss nicht ungerechtfertigte lD ow beurtheilt nlo a df Dann St., tag eL He ri iod ive rsi ty Ich werde desshalb vorerst rein sachlich meine Ergebnisse bezüglich des Den entsprechenden T G-5 je zwei Exemplaren und T einem Exemplare (Im Ganzen 13 Exemplare.) entwickeln St., p:/ Tage Stunden, 2 htt lü in ibr ary Rattenembryonen, 14""° Scheitelsteisslänge ibr a ry n.F-mm n /; w ww Exemplaren, und zwar: Vespertilio niurinus in fünf Mit noch offenen Kiemenspalten; grösste Dist in gebärt., nngestreckt Zustande gemessen 5"™; org ja, ob über- karyokineti.schen Vorgänge zur Erklärung des Dickenwachsthunies des Hirnes herangezogen werden MA ); O haupt die rig ina Frage besprechen, inwieweit Wachsthum und Zellthcilung zusammenfallende Vorgänge sind; Rauber mb ri durchaus nicht, wie liegt besonders mit Hinblick auf mich betonen möchte, y( Ca Der Kern der Frage der Frage, ob während der Entwicklung des Medullarrohres nur ventriculäre, mesodermferne, oder neben eZ oo log in dg e, können diesen auch ultraventriculäre, mcsodermnahe Mitosen vorkommen Diese Frage jetzt Raub er auch durch ist ganz ausser allem Zweifel hinlänglich beantwortet Co mp ara tiv und namentlich of Ich will aber nicht in der mir vorgesetzten Eintheilung des Gegenstandes vorgreifen, sondern vorderhand us eu m nur herausheben, dass es mir darum zu thun sein wird, für gewisse Abschnitte des Medullarrohres das Über- f th eM wiegen der ventriculären Mitosen während einer langen Dauer der Entwicklung an der Hand von Tliatsachen Er ns tM ay r Lib rar yo zu beweisen und die diesbezüglichen Ausnahmsstellen genau zu determiniren Un ive rsi ty, IL Untersuchungsmethode — noch lebenden — Embryonen gross waren, durch Tage und Larven in gehärtet, hernach Dig i tis ed by the Ha rva rd natürlich frischen, Zum grössten Theile habe ich die Flemming's Gemische durch 24 Stunden, oder, wenn sie ausgewaschen Das Flcmming'sche Gemisch besteht aus 17o Chromsäure 1.5 Maasstheile 27o Osmiumäure „ Eisessig „ J Diese vier Embryonen wurden menen Maasse entsprechend reducirt mittelst Zeichnenapparat bei oder weniger bekannter Vergrösserung gezeichnet und die davon genom- 1* Ludwig Merk, 84 Da grosse Quantitäten einer solchen Flüssigkeit leicht verderben, so habe ich gewöhnlich zwei Flaschen 12"" dieser 5°'="" 27o Chromsäure Eisessig 1""° Wasser 5"" • der anderen ein (.4emisch im Verhall nisse von in letzteren Flüssigkeit giesse ich kurz vor m at je Osmiumsäure, sicli l^/o dem Gebrauche 8"" en tru Zu In der einen befand säure und habe dann 0*08 „ /; w ww osmic acet glac das ibr a /w ww bi od ive rsi tyl Aqua ry org „ bio 0'15 Acid chromic der l'/oigc" Osmium- log iez genommen 19, destill Flemming's Gemisch ist: in Celloidin eingebettet und mit einem Mikrotome von Reichert, jetzt allgemach eine überall übliche, wesshalb ich mir Th eB wohl ersparen kann Mit Rücksicht auf die ausgebreitete Anwen- ich aber auf einige Details aufmerksam machen rom Vor Allem eignet ibr ary mit salzsäurehältigem Alkohol theilweise entfärbt und untersucht eine genauere Beschreibung der Procedur dung, die ich vornahm, möchte mit Saifraniu, in Drittelalkohol gelöst, durcli tag eL sie Die Härtung mit der genannten Flüssigkeit wird Härtung von Eiern meroblastischer Thiere und jener Holoblanlo a df sie sich sehr schlecht zur Eben dieselben Unannehmlichkeiten begegnen sie sich bei der Härtung der Larven der Amphibien und Fische e, jedoch bei Embryonen der Reptilien undSäugethiere Vogelembryonen dg leistet sie mb ri Ganz vorzügliche Dienste brüchig und bröckelig, dass in Schnitte zerlegen lassen MA ); O ungemein schwer oder gar nicht sie so ina lD ow Durch den gehärteten Dotter werden rig sten, die grosse Eier haben — nach Flemming's Angabe Stunden Hierauf wurden 0-02— 0-04'"'" He ri 12—24 gesclmitten Die Schnitte, welche iod ive rsi ty — dick waren, färbte ich ist, htt p:/ Die Embryonen wurden durchwegs das mit einer Selbstregulirun g der Schnittdicke versehen man den angeführten Übelständen entgehen, so bediene mnn sich der Härtung mittelst der von Alt- Co mp ara tiv Will mnnu Falle) leichter eindringe eZ oo log meinem loidin in y( Ca musste ich die Augenblasen anstechen, damit später während der Einbettung die Einbettungsmasse (das Cel- angegebenen Salpetersäure Zu diesem Behufe werden die Embryonen oder Larven in eine wässerige m of Lösung von Salpetersäure, die das specifische Gewicht von 1-02 hat, gegeben, worin sie —4 eM us eu weilen In Folge der Gerinnung der Eiweisssubstanzeu werden sie liiehei ganz weiss und opak man können nun wieder in rar und weiter behandelt werden, oder aber es empfiehlt sich auch die Uberfärbung Lib Saft'ranin (wie oben) gefärbt gibt yo f th die Stücke auf beliebige Zeit zur definitiven Härtung in starken Alkohol Die Schnitte Stunden ver- Nun Er ns tM ay r der Schifte mit Hämatoxylin und nachträgliche Entfärbung mit salzsäurehältigen Alkohol (1"" Salzsäure, jggccm Alkohol) Ist die Procedur gelungen, so erscheinen die Kerntheilungsfiguren fast allein gut und scharf ty, treten hiedurch deutlich hervor rsi und III Specielle Untersucliungen Tritonlarven (Triton crlstatus) ed by the Ha rva rd Un ive tingirt tis diesen Thieren standen mir 9"" lange Exemplare zur Verfügung Sämmtliche Larven waren arm Dig i Von an Kerntheihmgsfiguren, nicht nur im Gegensatze zu den überhaupt mit Kerntheilungsfiguren reichlich versehenen Embryonen der von mir untersuchten Amnioten, sondern auch im Vergleich zu den übrigen Anamnien, die ich zu untersuchen Gelegenheit hatte (Frosch und Forelle) Diese relative Armuth betrifft nicht etwa nur das Centralnervensystem, sondern auch die übrigen Gewebe Das Epithel des Centralraumes a) Das Rückenmark zeigte noch keine Andeutung von Flimmerhaaren Die wenigen Figuren waren im Bereiche des Epithels Keiner der metameren Abschnitte des Rückenmarkes zeigte sich irgendwie bevorzugt, was die Zahl der Mitosen anlangte An Prä- 85 Die Mifosen im Centralnervensysfeme Ganzen 47 Rückenmarksquerscbnitte die im paraten, konnte ich an 34 Schnitten überhaupt enthielten, keine Figur erkennen; die übrigen 13 Schnitte beherbergten gewöhnlieh eine, seltener mehr — bis zu drei — Figuren Eine einzige Figur an diesen Schnitten war ultraventricuLär Nachhirn und Hinterhirn Diese Gegenden zeigten durchaus keine Figur (Ich hebe hervor, dass ich auf die spätere Tela chorioidea keine Rücksicht nehme.) Nur gegen das Rückenmark an der Übergangsstelle zu, m at h) und Zwischenhirn Diese Partien waren verhältnissraässig ziemlich reich an Mitosen Von 19 log iez Mittel- c) en tru konnte ich auf Mitosen treffen, die wieder ventriculär lagen die grosse Mehrzahl derselben ventriculär, und nur ultraventriculäre vier deutliche An den konnten, denen jede Figur zu mangeln schien lich /w ww bi od ive rsi tyl waren am reichsten, obwohl auch Schnitte gesehen werden Sie (Grosshirnblase) Lateralventrikel ibr a ry nehmen äj Formen wahrzu- org war /; w ww bio beliebig gewählten, darauf hin untersuchten Schnitten waren 18 mit Kerntheilungstiguren versehen Wieder meisten Schnitten waren immer an der vorderen Spitze der Ventrikel Zwei ultraventriculäre Formen in — Figuren, nament- der weissen Substanz (au 20 darhtt p:/ auf hin untersuchten Schnitten) waren ganz deutlich den einwandernden Blutgefässen angehörig wenn man (Pfitzner) das Altmanu'sche Larven übersieht, und dies umsomehr, wenn man nicht sehr viele Thiere tag eL so kerntheilungsarmen He ri Phänomen an ibr ary Mit Hinblick auf diese Resultate finde ich es sehr begreiflich, rom Raub er untersuclite Froschlarven ' von 4—5"™ df der Literatur vor wie erwähnt, von Seite Rauber's genaue und ausführliche Angaben bereits, nlo a Über diese Thiere liegen (Bana temporarln) Th eB Froschlarven iod ive rsi ty untersucht in Länge, also frühe Stadien; ferner solche Über ältere Larven fehlten ilim damals noch hieher gehörige Erfahrungen Für diese Lücke will Rauber Beobachtungen Pfitzner's an Salamanderlarven von 22"™ Länge eintreten lassen Ich rig MA ); O die ina lD ow von 15""" Länge Beziehung gewiss mit Unrecht mb ri dg geschieht Da nun Rauber y( Ca olinedies die Froschlarven früher Entwicklungsstufen mit grosser Ausführlichkeit behan- Beobachtungen ein und beschränke mich auf eZ oo log delt hat, so schalte ich hier die Resultate seiner Rauber'schen Ergebnisse gestatten Es waren drei Frosch- dies sämmtlich sehr Co mp ara tiv larven, die eine gute Fortsetzimg der dem ersten fehlten zwar noch sämmtliche Extremitäten, doch befand sich dasvor dem Hervorbrechen derselben Die zweite Larve hatte nur die hinteren Extre- vorgeschrittene Exemplare; of dem Stadium kurz m selbe in in dieser e, habe bereits auseinandergesetzt, dass eine Berufung auf Pfitzner f th Längenmaasse verzichten zu können, und finden sich Embryonen desshalb in meinem Notizenbuclie yo conservirte, auf eM us eu mitäten; die letzte endlich alle Extremitäten soeben erlangt (Ich glaubte zur Zeit, als ich diese Lib rar keine derartigen Angaben.) Rauber ty, sagt bezüglich desselben: „Ich kann mich daher mit der Angabe begnügen, rsi Rückenmark ive aj Er ns tM ay r Froschlarven von — 5™" rd Un dass auch im Rückenmarke, wie im Gehirn dieser jungen Thiere Mitosen in den äusseren Zellenlagen, neben Rauber the belegt hier seine in allen Angaben mit zwölf Abbildungen und zwölf Figuren, so wird man nicht allein zu tis ganze Reihe der Mitosen by Hirn ed hj Ha rva solchen in der inneren Lage gefunden werden." Dig i neben ventriculären Mitosen auch ultraventriculäre vorkommen, sondern es benen embryonalen Stadium und finden Dieser Fall ist f individuellen Fall man mikrosk Anat die Schlüsse gedrängt, dass sogar schwer, in dem eine Frädilectionsschicht Damit soll gege- herauszu- indessen dass nicht Schwankungen nach der einen oder der anderen Seite vorkommen an einem und demselben Embryo Arch dem gegebenen dem „Überblickt aber fernerhin kein ausnahmsweiser, er bildet vielmehr die Regel nicht behauptet werden, in ist sagt: Wie örtliche Verschiedenheiten in der Häufigkeit uudVertheilung der Kernfiguren XXVI Bd Ludwig Merk 86 man auch so findet Embryonen der gleichen bei verschiedeneu ventriculären Mitosen in verschiedener Häufigkeit und letztere gäuzlicli, wie man etwa aus den 15""" Froschlarven von sieh, dass es en tru Mengen beider In Hinsicht auf die relativen ist bei der Überblickung einer grösseren Schnittzahl den veu- ry ibr a (Rauber.) „Es Hirn und ich zu dieser Periode Prä- wie es bereits vom Hirn dieser Stufen erwähnt am auch fehlt /w ww bi od ive rsi tyl bj figuren so, ist org dilectionsschicht der medullären Mitosen ganz ist." fehlt log iez 5"™ langen Frosehlarveu weder an veutriculären, noch an ultraventriculärenTheilungsfiguren triculären Mitosen das Übergewicht zuzuerkennen Das Epithel worden auch im Rücken- bio ] Länge /; w ww marke der gewordenen Angaben vermuthen könnte." „Aus einer Vergleichung der einzelnen Schnitte ergibt Rückenmark a) verschiedenem Verhältniss Nieraals aber fehlen in bisher bekannt liieriiber Stufe die ventriciiläreu und ultra- m at vorkommen, Hirn der lö""" langen Larven nicht an ultraventriculären Kerntheilungs- vermag keine Hirnabtheilung von dieser Erscheinung auszunehmen Dagegen darf ich hinzudie als htt p:/ zufügen nicht vergessen, dass bei diesen Larven die venfriculären Mitosen häufiger gesehen werden, da und dort, jedoch bis in die äussersten Zellenlagen hin zerstreut Es lässt sich hier also von He ri tere finden sich Hirnwand entschiedener sprechen, als im vorausgehend iod ive rsi ty einer Prädilectionsschicht des Epitels für Mitosen der Ventrikel, letz- tag eL ibr ary mehr oder weniger ununterbrochenen Gürtel um den ultraventriculären Erstere bilden einen Froschlarven mit mehr als 25"™ Länge Noch ohne Extremitäten, h) mit nur hinteren, c) mit allen rom «) Th eB beschriebenen Stadium." (Rauber.) lD ow nlo a df Extremitäten ina Die jüngste dieser drei Larven zeigte äusserst deutlich, dass das Epithel des Central- a) Rückenmark des Rückenmarkes MA ); O rig canales eine Prädilectionsschicht der Mitosen Die Figuren im Epithel waren sehr Kerne zu den der ruhenden im Epithel ungefähr wie Sowohl die vordersten cerebralen, wie die hintersten caudalen Abschnitte mb ri 10: dg e, zahlreich und verhält sieh die Zahl der sich theilenden sei waren in gleicher Weise mit eZ oo log y( Ca Kerntheilungsfiguren ausgestattet Die Richtung der Theilung ging meist parallel der Oberfläche des Centralcanales Co mp ara tiv Wesentlich anders verhielt es sich gleich bei der nächst älteren Larve Hier war das Rückenmark bereits waren deutlich angelegt, stark entwickelt, die grossen Zellen der Vorderhörner, sowie die Hinterhörner eM 4_5™m die sich fanden, f th langen Larven der Fall war, zerstreut in der Wand, so dass waren wie- man schwer von rar yo wie dies bei den dies bei arm an Figuren gewesen wäre Die wenigen Figuren, die Larve im Allgemeinen der, — wie us eu m of aber die Zahl der Mitosen war klein geworden, ohne dass — den Tritonlarven der Fall war — Trotzdem darf man aber nicht der Meinung hingeben, es ns tM sich ay r Lib einer Prädilectionsschicht überhaupt sprechen kann icli etwa der Zustand der 4—5'"'" den vielen Abbildungen Rauber's und auch seinen Worten ty, Er langen Lai've wiedergekehrt Denn wie sei hier Un ive rsi entnehme, war bei jener die Zahl der Figuren eine ziemlich grosse Hier hingegen musste ich an vielen Ha bald unter den Zellen des Vorderhornes, bald im Seitenstrange, bald im Epithel the dilection anderen waren die Mitosen ohne besondere Prä- rva rd Schnitten überhaupt vergebens nach Mitosen suchen, an also reichliehe Figuren, diesmal aber tis vorkämen, sondern dass nunmehr die hauptsächlichste Aubildung von Zellen bereits ihren Gipfel- Dig i zerstreut immer ed by nicht diese meine Schilderung in der Weise verstehen, als ob noch Man möge punkt erreicht hatte und nun allmälig aufhöre Eine lange Zeit des Em bryoua Hebens hindurch war also das Epithel des Centralcauales einPrädilectionsort der Mitosen; nie aber fand die regste Zellvermehrung im Bereiche der zukünftigen Vorderhörner hj statt Der 4, Ventrikel und seine Umgebung Dieses Gebiet zeigt abermals bei den drei jungten Larven eine deutliche Prädilection der Mitosen für das Epithel, obgleich hier nie die Figuren so zahlreich und dicht gedrängt an einander stehen, wie im Rückeumarke desselben Thieres, oder z B in der Vierhügelblase 87 Die Mitosen im Centralnervensysteme und Fig (vergl Fig Au 2) figureu im Epithele, dennoch der zwciteu und dritten Larve vermisste ich zwar auch nie die Kerutheilungs- muss ich bemerken, dass ultraventicnläre Fornieu hier nicht so selten getroffen wurden Nie jedoch vevrieth ihr Vorkommen sich bedeutsamerer ZcUvermelirung; immer waren als ein Ort — durch die vorliegenden nur vereinzelt Ich fühle sehr wohl, dass diese — erschwerte \'erliältnisse sie Darstel- hiel)ei oft mit ungenauen, schwer zu umgehenden Ausdrücken, wie „seltene Mitosen", „häufigere Mitosen" u dergl arbeiten muss vorkommen können, deren dass Orte gibt, war Wenn ich an /; w ww ry org ich dasselbe an diesen drei Larven traf, eine Zellenmasse dar ibr a Mesoderm mit Mitosen unregelmässig und Ventrikel bis ans Gruppen, eine ventriculäre und mesodermale zu erkennen vermochte, so war zwei p:/ Und gerade durch nur vorläufig hervor htt sie klar und deutlich wahrnehmen konnte, näher eingehen, und ibr ary jenen Embryoneu, bei denen ich sie hier in dieselbe doch noch zu undeutlich, Larven ausführlicher gedenken möchte Ich werde auf diese Trennung dess- diese Ausnahmsstellen tag eL hebe reichlich durch- den beiden älteren der drei Larven bereits eine Trennung des Mitosenlagers als dass ich derselben bei diesen lialb erst bei That eine grosse /w ww bi od ive rsi tyl vom (vergl Fig 4), die durchaus, setzt wo immer nämlich, stellte en tru ultraventriculären Mitosen in der Bedeutung beigemessen werden muss Das Kleinhirn des Ventrikels ein bio schönes Beispiel Umgegend log iez Dennoch glaube ich nicht missverstanden zu werden, weil ja gerade die m at lung des Thatbestaudes leicht zu irrthümlichen Anschauungen führen kann, da ich ist es nun leicht die Regel selbst verhielten; zerstreut wenn eben wenn enthält, nicht die übrigen Stellen der wachsenden Formen anderer Orte die „ultraventriculären" Th eB unregelmässig iod ive rsi ty He ri zu bestätigen; denn, wie wäre es wohl möglich, dass mir ein Ort aurtallen konnte, der Kerntheilungsfiguren sich nicht von untergeordneter anders Bedeutung rom wären Hirnwaud Ventrikels ganz unzweifelhaft eine lange Zeit des Embryonallebens df Es muss also auch das Epithel des nlo a ina lD ow als Prädilectionsort der Mitosen angesehen werden Die Zellvermehrung in den allerersten Anlagen des Klein- in ihrer der Vierhügelblase bestand bei diesen Larven aus vielen Schichten, die dg Wand Die Vierhiigelblase Die e, bestimmte Theilungsebene mb ri cj Anordnung sehr an die Schichten der Retina erinnern (vergl Fig 2) y( Ca für eine wenig Zellen eingelageit eZ oo log breite Faserschicht, in der und ohne besondere Vorliebe MA ); O rig hirnes erfolgt jedoch unregelmässig, ohne Prädilection einer bestimmten Schichte sind, folgt eine Co mp ara tiv Körnerschichte der Retina eine oberflächliche Ähnlichkeit zeigt Auf eine an's Mesoderm stossende Zone von Kernen, die mit der inneren Auf diese folgen nun unregelmässig, aber doch schichtenweise und scharf distinct, bald schmale Faserpartien, bald schmale Körnerzonen, die ihrerseits um of den Centralraum und die Mitosenzone abgeschlossen werden Diese Sonderung ist an Theilen der allen Umgebung der Vierhügelblase mehr weniger deutlich in aus- eM mehrere Schichten us eu m durch das Zellenlager In diesem Hirnabschnitte yo f th gesprochen die Prädilectionsschicht urn den Centralraum beinahe zu einer ausschliessLib rar ist Mir war es an diesen drei Larven, obwohl ich darnach fahndete, unmöglich, „ultraventri- Es an diesem Organe die Prädilection für das Centralepithel eben so deutlich und ns ist Er culäre Mitosen" zu finden tM ay r lichen geworden ive rsi ty, ganz und gar unleugbar, wie die Prädilection an der Retina rd Un Bei allen drei Larven zeigte ferner die Vierhügelblase eine reiche Anzahl von Mitosen, ein Beweis, dass während an anderen Orten Zellvermehrung träger und langsamer geworden ist, hier nocii lebhaf- Ha rva bereits die by the teste Zelltheilung statthat Ventrikels ed Umgebung des stand an manchen Orten in Bezug auf Häufigkeit der Mitosen dem tis Die Dig i rl) Corpus quadrigemiuum bedeutend nach, obwohl ziemlich häufig an allen drei Larven ventriculäre Mitosen zu Au entdecken waren Auch den ultraventriculäre ich als ich mit e) den in anderen Orten (gegen das Infundibulnm) waren Mitosen wieder häufiger zu sehen Formen fehlten nicht traten sie vereinzelt auf, bis auf einen Zellhaufen, Anbildung begriffenen Thalamus opticus diagnosticirte Auch an diesem Abschnitte konnte zunehmendem Alter des Objectes keine Die Gehirnblasen endlich ausgestattet, als Wieder aber waren au Abnahme allen drei der Häufigkeit der Mitosen wahrnehmen Larven beinahe so reichlich mit veutriculären Mitosen die vorhin erwähnte Gegend des lufuudibulums und die Vierhügelblase Trotzdem konnte , Ludwifj Merk, 88 mit icli zunohmendem Alter des Objectes eine geringe Au dies die dorsale Partie der Ventrikelwandung Abnahme der Häufigkeit constatiren Insbesondere man dieser Stelle konnte war mitunter sehr deutlich erkennen, dass die durch diesen Theilungsprocess gleichzeitig versenkten Zellen bereits eine den späteren Pyramiden- man an eine ähnliche Gestalt, so dass Umwandlung der Zellen des Centralraumes in Ganglien- beim Studium der Entwicklung von Ganglienen tru denken kann Ich mache diese Angabe, weil Herrn s zellen des * Amniocoetes ganz deutlich angibt, dass sich die Ganglienzellen des Acustico facialis-Kernes direct log iez zellen Ja sogar die Zellen des Epithels selbst zeigten (vergl Fig 7) eine directe m at angenommen haben zellen ähnliche Gestalt Aus alledem ziehe bio aus den Epithelzellen des Centralcanales bilden und in die Tiefe rücken Weise zusammen Schichten unregelmässig, ohne Präibr a ry in allen org Die erste Zeit des Embryonallebens erfolgt die Zelltheilung /; w ww ich für die Froschlarven die Ergebnisse in folgender /w ww bi od ive rsi tyl dilection Bei 15™"' langen Larven lässt sich eine Prädilectiou für das Epithel des Centralraumes bereits annehmen, die fUr's bei 25'"" langen Larven noch Rückenmark immer zu sehen Bei Larven aber, denen die hinteren ist am für's Centralepithel im Hirne erst bei circa lö"""" langen Larven auf tag eL längsten und deutlichsten in der Vierhügelblase, der Infundibulumgegend und den Lateralals Wülste hervor, He ri und Thalamus opticus sprossen vcutrikeln Kleinhirn in denen die erste Zellanbildung ohne iod ive rsi ty sich ibr ary Dessgleichen taucht die Prädilectiou und erhält htt p:/ Extremitäten bereits hervorgesprossen sind, hat der rege Zelltheilungsprocess bereits aufgehört Th eB Prädilection zerstreut und reichlich statthat Forellenembryonen (Trutta fario) Wissens nlo a sich meines „Besonders zahlreich beobachteten wir nur eine Fischen (Lachs) in Zweck Angabe dem — die von letzten Drittel zu kurz gemachte Mittheilung an dem- MA ); O rig der Eiperiode" Allerdings kann ich diese für den vorliegenden habe vielmehr zum Repräsentanten der Fische die nahe verwandte e, selben Objecto nicht vervollständigen; ich in der Literatur sie (die Mitosen") bei ina ^ lD ow Auf Fischembryonen überhaupt bezieht Uskoff: df rom mb ri dg Bachforelle gewählt, einerseits weil ich dadurch über den sonst an embryonalem Materiale armen Winter hin untersucht worden so dass ich an der ist, eZ oo log y( Ca versorgt war, andererseits aber, weil die erste Entwicklung dieser Thiere namentlich durch 011 Hand seiner Angaben leichter Co mp ara tiv ich ein Object gewählt hätte, dessen Entwicklung minder genau bekannt Die jüngsten Embryonen, die ich untersuchte, hatten 14 Tagen der Abhandlung von us eu m of ein Alter von eM Unterschied in der Altersangabe zwischen 011 acher und mir rührt von der verschiedenen Temperatur des Wassers yo f th her rar hatte zur Zeit geiner Untersuchungen einen sehr strengen Winter Lib Öllacher ist unserem Brutapparate ungefähr den Embryonen in Fig 11 und Fig 12 auf Tafel erreicht Sie entsprechen Ö 11 acher.* Der in ach er genau als wenn mein Ziel verfolgen konnte, — 9° tM ay r rates aber zeigte gewöhnlich 8° ns Das Gehirn und Rückenmark Cels ty, Er legt sich bei diesen Thieren bekanntlich nicht als eine tritt als solider Strang auf, Rinne an, die sich der eine Verdickung des Epiblasten vorstellt ive rsi nachträglich schliesst, sondern es Das Wasser unseres Appa- Un Centralräume erhält.* Dieser von der Regel abweichende Entwicklungsgang war wohl erst später die rva rd und Rede stehenden jüngsten, by in ed Die the Ha auch ein weiterer Grund, wesshalb ich gerade diese Embryonen anderen Fischembryonen vorzog Und gerade circa 14 Tage alten Embryonen in diesem Stadium, in welchem hatten noch eine solide Anlage des man bei oberflächlichem Erwägen mit Dig i tis Centralnervensystemes Bestimmtheit eine Prädilectionsstelle der Mitosen erwartet, fehlt eine solche gänzlich Durchaus ohne Wahl Berichte der Münchencr Arch Zeitschr * Vorj^l und Götte, Bd 44, f Akademie 1884 mikrosk Anat XXI Bd f Wissenschaft! Zoologie 1872 Kupfer Gubiiis miiiKtus und Gohius niger), Arch f mikrosk Anat und Schapriuger, Sitzungsber d kais Akad., II Abtii (bei Gasterosteus acuhatus, Spinachia vulgaris, Ceutralljlatt 1871 und andere f uiedic Wissenschaften 18G9, Nr 29 I Hl Die Mitosen im Centralnervensysteme besonders wie wir der ersten Zeit des Embryonallebens eine deutliche Schichtung in dieselben drei in beim Rückenmarke bemerkt haben sie Ihr Bild wird gleichfalls Lagen erkennbar, am erwachsenen Hirn durch die und der Fasern etwas verwischt; nicht mittlerweile erfolgte theilweise Vermischung der reiferen Keruschicht aber in solchem Grade als beim Kückenmarke Das Kleinhirn enthält in seinem ersten Beginne Zelltheilungsbilder, die in Der diesen Wulst bildende Zelleuhaufen en tru Hirnes erhebt sich verhältnissmässig spät als ein länglicher Wulst ans der Masse des übrigen m at log iez der ganzen Masse unregelmässig zerstreut und in ziemlicher Anzahl enthalten sind und vorerst ein einziges bleibt, während zwar im Kleinhirne noch immer ultraventriculäre Figuren, die aber weiteren nun nicht mehr Wachsthume finden sich org ibr a Im ist ry das andere knapp unter dem Mesoblast gelagert /; w ww denen das eine vor der Hand noch ventriculär im Dache des vierten Ventrikels liegen Anzahl zu sehen in der ursprünglichen grossen Dagegen sind lagcr in lebhafter Zelleuanbilduug begrifien Die veutriculären Mitosen so tag eL He ri Der eine derselben, iod ive rsi ty die Entwicklung derselben möchte ich zwei Die Vierhügelblase Für Typen aufstellen Anamnien, ferner Nattern- und Hühnerembryonen, Th eB vertreten durch die untersuchten rom vor Allem dadurch ausgezeichnet, dass die ventriculäre Mitosenzone sich in einer Reinheit bis df auftritt Ultraventriculäre Mitosen sind der Entwicklung eine ganz ausserordentliche Seltenheit Gleichzeitig zum Schlüsse ina vom Beginne an anderen Hirnabschnitten kaum noch einmal vergleiche nur und man wird bestätigen, dass die Schichtung in diesem Hirnabschnitte mit e, Ganz dasselbe wiederholt dg eine unverkennbare Ähnlichkeit zeigt sich au den untersuchten mb ri einer Retina Man fällt MA ); O rig jedoch au diesen erwähnten Objecten die grosse Regelmässigkeit in der Schichtung auf Fig von einer Froschlarve und Exactheit nlo a sie sonst lD ow wie und keine Anschauung über das Ende dieser eigenthümliehen Ent- erhielt ich wicklung erhält, melir ibr ary Aus den untersuchten Serien ist immer dass die hauptsächlichste Zellenneubildung von der mesodermaleu Oberfläche in einer dort gelagerten epithelartigen Schichte erfolgt das mesodermalc Mitosen- gleichfalls p:/ ab, ist nehmen htt mehr /w ww bi od ive rsi tyl lager, von zwei Mitosen- in bio Lager von Mitosen bilden Nun trennt sich der Haufe durch eine etwas zellenärmere Schichte y( Ca Tritonlarven, Forellenembryonen, Schlangenembryonen und Hühnerembryonen eZ oo log Der andere Typus, vorzüglich durch die uutersucliten Säugethierembryouen vertreten ist dadurch ausgezeichnet, dass die Mitosen nicht mehr in so exaeter Reinheit nur in der an den Ventrikel stehenden KemCo mp ara tiv , zone vorfindlich sind, sondern auch hie und da, einzeln und zerstreut den äusseren Kcrnlagern vorkommen Typus gezeigt us eu ersten hat eM Embryonen des m of aber auch nicht mehr leicht möglich, jene schöne Schichtung wiederzuerkennen, die dieser Hirnabschnitt Dasselbe bietet in seinen verschiedenen Abschnitten grosse Abwechslung In Das Zwischenhirn f th bei ist yo Es in beim Huhn, Kaninchen etc in den allerersten Stadien die Kerntheilungsfiguren, Lib rar der Glandula pinealis sah ich tM ay r wie sonst an einem Hirnabsclmitte ventriculär; ebenso in der Hypophyse und dem Infundibulum Er ns Ja selbst der hohle Opticus zeigte lauge Zeit „ventriculäre" Mitosen Der Thalamus opticus hingegen hat in anf- man sich hier, Un Sieht rd allender Anzahl ive rsi ty, von Anbeginn an Kerntheilungsfiguren durch die ganze Dicke der Substanz unregelmässig zerstreut Ha rva Schichtung im Baue um, so kann als Ähnliches vom Corpus gilt striatum Der Grosshirnmantel jedoch erweist sich schönes Beispiel für die ventriculäre Prädilection der Kerntheilungsfiguren Namentlich interes- sant ist Dig i tis wiederum hier eine solche nicht erkennen by the Das Grosshirn Ganz wie den vorhergehcndeu Abschnitten gethan, nach der ed man wir dies in die Erscheinung an jenen Mantelgegenden, an denen bereits die Pyramidenzellen in deutlicher Schich- tung aufgetreten sind, und an denen die sich entwickelnde Neuroglia, sowie die Stabkranzfaserung die Zahl der Schichten vermehrt und deutlich vortreten Fragen wir uns um lässt die zeitliche Reihenfolge, nach welcher in thcilungcn aufhören, so finden wir, dass der zuerst mit der Zellneubildung stille steht, ihm den einzelnen Hirnabschnitten die Zell- Ventrikel und seineUmgegend (mit Ausnahme des Kleinhirnes) folgt successive das Rückenmark, das Zwischeuhirn lamus, das Corpus striatum, die VierhUgelblase und der Grosshirnmantel , der Tha- H2 Ludwig Merk, V Theoretisclie Betraclitung'en können wir uns Jetzt erst, nacli allen diesen Ergebnissen, in eine Kritik der Beurtheilung einlassen, glaubt vor Allem, hat sich mit Recht auf die Kerntheilungsfiguren als en tru Eauber m at welche das Phänomen der Mitosen im Centralnervensysteme bisher erfahren man Gegenwart von sich auf die tixirten karyokinetischen Figuren als Krite/; w ww meint, dass bio Auch Uskoff Zeugen des Wachsthums log iez stützen zu können org rium des Wachsthums dieses oder jenes Gewebes berufen könne, und führt auch mehrere Thatsachen an, die dies beweisen sollen ibr a ry Ich will aber, trotzdem ich mir den Schein der Oberflächlichkeit zuziehen könnte, auf /w ww bi od ive rsi tyl diese Thatsachen vor Allem desswegen nicht näher eingehen, weil sie sich nicht auf das Centralnervensystem beziehen gegenüber behaupte ich, gestützt auf die Ergebnisse meiner Untersuchungen, dass eine solche p:/ Dem ibr ary htt Berufung im vorliegenden Falle ganz mit Unrecht geschieht, dass also im Centralnervensysteme (und wahr- denWachsthumserscheinungen in keinen tag eL scheinlich auch in anderen Organen) die karyokinetischen Figuren mit rom Th eB iod ive rsi ty He ri unmittelbaren Zusammenhang gebracht werden können Es scheint mir äusserst sonderbar, dass ich gerade diesen Satz, gezwungen durch die Angaben der genannten Autoren, so nachdrücklich hervorheben muss; denn lange bevor man noch den Vorgang der Karyokinese gennuer erkannt hat, war man sich im Reinen, dass Wachsthura ohne Zell- oder Kerntheilung nlo a df erfolgen könne lD ow Die Botaniker z.B haben schon lange das ohne Zellvermehrung stattfindende Wachsthum rig ina von der Volumsvermehrung durch Zelltheihing unterschieden Man denke MA ); O Wachsen der Stärkekörner und anderer aus dem Protoplasma der „Streckung" und Zellen hervorgehenden geformten Bildungen dg man das Wachs- y( Ca mb ri Halten wir nns aber an unser Object selbst, so muss ich insbesondere betonen, dass thum der zellenarmen, wenn als B ferner an das Entstehen e, ohne gleichzeitig statthabende Zellvermehrung z zellenlosen ersten Anlagen der weissen Stränge des RückeneZ oo log nicht Vorstellungen zu haben, durch Zellvermeh- Co mp ara tiv markes, auch ohne überhaupt von der Karyokinese genauere rung niemals erklären konnte, noch kann Umgekehrt möchte of ich an eines der schlagendsten Beispiele dafür erinnern, dass Zelltheihing nicht zur us eu m Massenzunahnie des betreffenden Gebildes zu führen braucht, nämlich an das Ei von Holoblasten Aus dem und also an schon nicht für sich in allen Fällen Eies, nothwendig, Zelltheilung zur Erklärung vonWachs- ay r Lib thumsvorgängen heranzuziehen yo ist Wachsthum des ganzen rar Es f th eM einkernigen Ei entsteht die Morula, ein Haufe von Zellen, ohne ein merkliches ns tM Ich halte mich hier selbstverständlich an den gemeiniglich üblichen Sinn des Wortes „Wachsthum" als Massenzunahme der Gewebe Und gerade um diese rsi ty, Er einer durch den Lebensprocess direct hervorgerufenen Un ive handelt es sich im vorliegenden Falle rva rd Trotzdem könnte man durch die angeführten Beispiele nicht ganz überzeugt Zeit, als man den sein, und wir wollen dess- karyokinetischen Vorgang noch nicht kannte, sich the Ha wegen untersuchen, wie man denn zur tis ed by dieser Frage gegenübergestellt hat Dig i Hier weise ich denn vorerst auf Eich hörst, * der bereits mit grosser Sicherheit das Dickenwachsthum des Centralnervensystemes ohne gleichzeitige, in der ganzen Dicke der Wand vor sich gehende Zelltheilung zu erklären wnsste Er sagt: „Wir haben zum Schlüsse noch die Frage zu berühren, ob der Bildungsmodns der Nervenzellen (welcher im Vorhergehenden beschrieben wurde) der einzige ist, oder ob sich die Ganglienzelle auch noch durch Theilung vermehrt Wir haben wiederholentlich für und gegen die letztere Anschauung Eichhorst, Über die Entwickluug des menschlichen Rückenmarkes Virchow's Archiv, Bd plaidirt 64 Dass im Die Mitosen im Centralnervensysteme 113 wachsenden Rlickenmarke Ganglienzellen mit zwei Kernkörpereben gefunden werden, wenn auch sichtigt, nicht übermässig ist ganz sicherer ein Derselbe verliert jedoch an Wichtigkeit, wenn häufiger Befund man berück- dass Nervenzellen mit eingeschnürten oder getheilten Zellkernen während der ganzen Untersuchungs- Demnach würde reihe niemals gesehen wurden eine Vermehrung der Nervenzellen durch Theilung als sehr unwahrscheinlich bezeichnet werden." Und: /; w ww bio log iez en tru m at „Dicht unter dem Epithele kommen — Schichten von Zellen zu liegen, die man auf den ersten Blick für jüngere, nachwachsende Entwicklungsformen der Epithelien halten möchte." org Gerade die letzteren Worte beweisen, dass man die Art des Wachsthums schon bei genauerer Betrachtung wurde, zu erkennen im Stande ibr a ry ganz gewöhnlicher Präparate, bei denen auf naturgetreue Conservirung der Kerne keine Rücksicht genommen Anschauungen Boll's gibt an, dass es eine sehr auffallende Thatsache sei, /w ww bi od ive rsi tyl ist Viel interessanter sind noch die über das Wachsthum der berührten Organe ' Mengen von Zwischensubstanz getrennt sind, wie es in frülieren htt p:/ grössere Zwisclienräume, durch viel grössere P]r dass die Kerne bei älteren Embryonen durch immer lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary Stadien der Fall war Diese Volumszunahme der Zwischensubstanz ist eine so beträchtliche, dass sie fast allein genügen würde, die in diesem Stadium stattfintiendc so bedeutende Volumsund besonders Dickenzunahme der Hirnblasen zu erklären, ohne dass es eine absolute Nothwendigkeit wäre, eine Neubildung von zelligen nervösen, respective bindegewebigen Elementen zur Erklärung heranzuziehen So weit war man schon vor Entdeckung des karyokinetischen Vorganges gekommen, und nun, da derselbe bekannt ist und man also ganz eclatante Zeugen für die Zellvermehrung vor sich hat, und, wie Kölliker* — nun mengt man Wachsthum und Zelltheilung und sucht rig in erster Linie für mb ri dg Die Constatirung von Kerntheilungsfiguren bedeutet wie Kölliker sich vorsichtig ausdrückt, eine y( Ca nur, Zunahme zeitige Berücksichtigung der wo das Wachsthum äusserst wenig, genaue Verfolgung der Theilungen, eine gleich- eZ oo log und letztere, MA ); O erstere theoretisch vorausgesetzt hat e, der (ersten) Entwicklung versprechen, man ina eine genaue Verfolgung dieser Theilungen weitgehende Aufschlüsse über die inneren Vorgänge bei sagt, der verschiedenen Dimensionen, führt zu verwerthbaren Schlüssen Co mp ara tiv Ich verwerfe also vorläufig die Heranziehung von Kerntheilungsfiguren für die Erklärung des des Centralnervensystems und finde es auch leiclit, eine andere Erklärung für Wachsthums das Wachsthum desselben zu us eu m of geben, indem ich vor Allem auf die scharfen Beobachtungen Boll's und ausserdem auch auf die vielen eM Angaben im Vorhergehenden hinweise yo f th Ich erinnere hier nochmals insbesondere auf die Thatsache, dass die Zwischensubstanz auf die Unabhängigkeit des Dickenwachsthums von der Anzahl der drittens endlich ay r zunimmt und oft constatirte tM stetig der Durchmesser der Kerne von 0- 00434'""' Lib rar auf 0-055™"' des erwachsenen Thieres, ferners auf die Zunahme Er ns Kerntheilungsfiguren (vergl die Tabellen Seite 21 [97J und Seite 23 [991) rsi ty, Erwägungen könnte man sich vielleicht noch ive Trotz aller dieser rva als dessen vorwiegendes Merkmal Ha — thum rd Un die grosse hauptsächlichst der Fläche parallel gerichtete man die immer der Ansicht zuneigen, dass doch Vermehrung der Kerne und Zellen Volumszunahme ansehen muss the sein könne, ja dass die so starke Anbildung neuer Zellen unbedingt zur — by Volumen I That hatte ein grösserer man ich ja nicht ohne Wachs- Bedeutung Grössenzunahme des Centralnerven- — die neugebildeten Zellen nehmen doch schliesslich dasselbe kann der Process ohne Volumszunahme nicht stattfinden auch von der berührton Mitosenschichte noch vor einem Jahre die Ansicht, dass Spannungszustand herrschen müsse, und dass dadurch manche Formveränderungen im Dr Fr Boll, Die Histologie und Histiogenese der nervösen Centralorgane heiten IV Bd -' so denkt an, als die früheren Mutterzellen, somit In der in ihr Dig i tis ed systemes führen müsse Denn — für das Arch f Psychiatrie und Nervculirank- 1873 Festschrift zur Feier des 300jährigen Jubiläums der Universität Oeakschriftaa der mathona.-aaturw, (JL LHl Bd AbhaadluugeD voa Nichlinttgliedern Würzburg n 114 Ludwig Merk, Centralnervensysteme sowohl, als auch in der Retina scheinbar erklärlich seien; und ich habe auch in diesem Sinne mich in meiner früheren Arbeit ausgesprochen Seit ich aber diesem Gegenstände eine grössere und umfassendere Aufmerksamkeit gewidmet habe, bin ich von dieser Ansicht abgekommen theilung braucht nicht einen solchen Spimnungszustaud herbeizuführen, ihrer Eiitwicklungsbahn weiterrücken, also grösser wenn Die regste Zell- die reiferen bereits Zellen in werden und mehr Zwischensubstanz angebildet wird Am en tru m at meisten wurde ich zu dieser meiner neuen Ansicht durch den auffallenden Umstand geführt, dass eben das Wachsthum auch nach Beendigung des grossen das am Ende Wachsthum beziehende Tangente log iez bio wurde icli auszuschliessen htt erfolgt durch der Ganglienzellkerne — der (der Zellen überhaupt) He ri tag eL ist erwähnt Grösseiizunahme ibr ary das an den Orten, bestimmt, jeden Gedanken an eine sich p:/ Das Wachsthum des Centraine rveusystemes dasselbe constituirenden Elemente, und der Zwischensubstanz als — wie schon der regen Zelltheilung angesammelte Kernmateriale vollauf genügend, den Bedarf an Zellen zu decken Hiedurch auf das ry stattfindet ibr a ist dass an Orten diffuser Zell etwas stärker erfolgt ist, gleich- org an denen die Zellanbildung nur von der Fläche aus Ausserdem Capitel beweisen höchstens, III während dieselbe am besten im Gange unbekümmert /; w ww Die angeführten Zahlen im theilung das Wachsthum, /w ww bi od ive rsi tyl massig vorschreitet Zelltheilungsprocesses nach wie vor, iod ive rsi ty So hätte denn durch diese einfache und ganz selbstverständliche Auseinandersetzung die Altmann'sche den Besitz seiner diesbezüglichen rom den Vorgang auffasst, konnte ich leider nicht ermitteln, da ich mich nicht selbst Schrift setzen konnte Doch scheint mir aus den verschiedenen Frag- df in Altmann menten, die in anderen Abhandlungen nlo a Inwieweit Th eB Entdeckung scheinbar eine geringe Wichtigkeit hervorzugehen, dass auch er der sind, um den Centralraum gela- lD ow citirt rig ina gerten Zellenzone ein grösseres „Wachsthumsvermögen" zuschreibt so dachte man — dg doch sonderbar Centralraum herum sich mb ri ist — y( Ca Es um den e, der Kerntheilungsfigureu gerade MA ); O Eine andere Beurtheilung, die dieser Vorgang gefunden hat, basirt auf der eigenthUmlichen Localisation als merkwürdig, eine Ansicht, der man Dieser Meinung konnte Umfange kannte Da ich nunmehr bekannt vom Mesoderm oft Insbesondere deswegen bezeichnete im mündlichen Verkehre begegnete man das Phänomen dass einerseits die Retina in der ist, vom man den nicht in seinem ganzen dem Mesoderm zugewen- of es aber auch also fern dass die häufigsten Kerntheilungen gerade entfernt stattfinden aber nur so lange bleiben, als Co mp ara tiv Vorgang eZ oo log Mesoderme, der Quelle der Ernährungsflüssigkeiteu, — us eu m deten Zone des distalen Blattes die hauptsächlichste Kernvermehrung zeigt, dass ferner das Corpus striatum, am f th eM der Thalamus opticus durch die ganze Dicke der Substanz Kerntheiluiigsfiguren enthalten, dass endlich zum Nil der anderen Gewebe gemacht eben weder in diesem, noch Er liegt in dem verliert seine „ernährende" Bedeutung, hätte früher abgehandelten Punkte die Wichtigkeit der Alt- ive Un mann'schen Entdeckung rsi ty, Er ns die es gleichsam ay r Lib wird jedes Staunen hierüber unnöthig und das Mesoderm tM auftritt, so rar yo Kleinhirne die Kerntheilungszone aufanglich in der ganzen Substanz, später sogar mesodermal und ventriculär die Bedeutung derselben an der Hand anderer Thatsachen zu suchen trachten und rva rd Wir werden deshalb the Ha mir scheint die Antwort vielleicht gefunden zu sein, wenn mau diejenigen Abschnitte des Centralnerven- deutlichsten hervortritt, bezüglich ihres entwickelten Baues vergleicht und tis gemeinsamen Charaktere derselben zusammenzustellen bestrebt Dig i die am ed by systemes, in denen dieselbe Zu diesen Abschnitten gehört nun vor Allem die Retina Ich habe dieselbe zwar übergangen, doch mir zur Genüge dargethan, dass mesodermnah, fast einzig und in ihr ist ist durch die Angaben von Rauber, Altmann, während der Entwicklung die Kerutheilungsfiguren Koganei und im distalen Blatte, allein in einer Schichte auftreten Als ferneres Beispiel hob ich das Corpus bigeminum namentlich der Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische hervor Weiters galt uns als solches das Rückenmark und endlich die Grosshirnrinde Die Mifmen im Centralnervensysteme wohl aber im embryonalen Rückenmarke solcher Stadien, in denen die rege deutlich, Zelltheilung bereits ihren vorläufigen Abschluss gefunden hat, m at en tru log iez alle Zellen derselben Fläche gleichzeitig entbio Wenn als die geschilderte die Tiefe lagern iii und sicli höher ditierenziren, dann lässt leicht begreifen ibr a Mechanik eines solchen Aufbaues äusserst Wand /w ww bi od ive rsi tyl dass jene Stellen des Centralnervensystemes, die einer solchen Schichtung ent- wir, behren, durch die ganze Dicke der ohne Ordnung Kerntheilungsfiguren enthalten Ich hebe hier das Cor])us striatum, den Nucleiis lentiformis, den Thalamus opticus hervor und erinnere an das allerdings weniger htt p:/ gut passende Corpus bigeniinum der Säugethiere ibr ary einem Abschnitte stossen wir scheinbar auf einen Widerspruch: im Kleinhirn Die erwachsene in tag eL Nur in welche Art von Zellvermehrung wäre wohl zur Erzielung einer gleich- stehen, sich gleichzeitig entwickeln, sieh gleichzeitig finden war auch im vorhergehenden Capitel das in Rede stehende Phänomen mit eben dieser Schichtung liegen, Denn bringen massigen Schichtung geeigneter, Umgekehrt icli /; w ww Es scheint mir nun nahe zu sich die und genauer zu beleuchten bestrebt, diese Schichtung Zusammenhang zu Auge; Im erwachsenen Rückenmarke die Schichten parallel der ventriculären Oberfläche ausgebreitet zwar weniger dies in's org und zwar sind ist nun der ausgesprochen typische geschichtete Bau allen den genannten Abschnitten fällt ry An He ri Rinde des Kleinhirnes zeigt bekanntlich einen sehr deutlich geschichteten Bau, und dennoch sehen wir in den ersten Entstehungszuständen desselben die Karyomitosen unregelniässig den ersten Entwickluugszuständen in zerstreut iod ive rsi ty Aber eben auch nur Späterhin beobachteten wir ja eine Trennung Hess und F E Schulze theilweise kannten, und - rom ', „äussere lD ow ina der Mitosen, wie die anderen Abschnitte des Centralnervensystemes, primär die Kerntheilung wo eine Schluss des Medullarrohres) und erst diflus (meist vor dg e, ist MA ); O rig Prädilectiousschiclite Überall Name der verhält sich das erst spät hervorspriessende Kleinhirn in Bezug auf die Ausbildung Im Grunde genommen solche vorkommt Hess nlo a Körnerschichte" vorgeschlagen wurde einer von für die df schon Boll Th eB des Mitosenlagers und in vorgeschrittenen Stadien existirt eine deutliche mesodermale Karyomitosenzone, die mb ri secundär bildet sich eine Prädilectionsschicht der Kerntheilungsfiguren aus scheint mir die Altmann'sche Entdeckung ihren Schwerpunkt zu haben und die flächenbafte Localisirung der Kerntheilungsfiguren dürfte in dem durch sie begünstigten Aufbau in Schichten ihren Erklärungsgrund haben Wenn man sich auch einen solchen anderer Art, mit anderer Vertheilung der Kerntheilungsfiguren — — für mich wenig- eM yo f th und dass Er ns es einmal zu Grunde gegangen ist, — so findet man noch dem Rückenmarke den Charakter Gebilde erweise, welches sie sich als ein sehr zartes tM verleiht, wenn nicht so, nicht mehr im Stande ist, — rsi ive Un Wir hinwieder erfahren, dass der der Embryo noch in the in Ha früh, zu einer Zeit erfolge, rva rd Zeit nicht unbestritten geblieben.* — ist dies in neuerer Anbildung der Ganglienzellen äusserst Form von Keimblättern angelegt ist Hat sich dann das mit gewissen Ausnahmen nur mehr um den Centralraum, den bereits deponirten Kernen der sich nun weiter ausbildenden Ganglienzellen Die Dig i in tis mehr aber nicht ed by Centralrohr geschlossen, so erfolgen die Theilungen die eines Nerven- sich zu regeneriren Diese Ansicht auf die experimentelle Untersuchung und Läsionen des Rückenmarkus Allerdings stutzt sich mancherlei bei Warmblütlern wenig- ty, — dem eine erhöhtere Bedeutung verleihen dass die Ganglienzelle behauptet, ay r centrums Rede stehenden Vorgange ^ es sei rar in Schon Eichhorst — aber auch so Lib Erwägungen, die dem dem sei us eu Gesetzt nun den Fall, es stens könnte, so hat diese Erklärung eine grosse Wahrscheinlichkeit m stens denken of in Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca Hierin L De L * C fatta al c eerebelli gyrorum textuni disquibitioiu-s microscopicae Dorpat 1858; citirt nach Boll c Mondino, R Istit Sulla cariocinesi tlelle cellule uervose negli auimali adulti consecutiva ad irritazione cerebrale Lomb di Scieu/.e e Letteie il lö geuuaio 1885 — Sulla cariocinesi delle cellule del Purkiuje consecutiva ad Mauicomio del Torino Com und in-, cerebellare Dal Laboratorio anatomo-patologico del R Ludwig Merk, Il6 Ganglienzelle benöthigt also zu ihrer totalen Ausbildung eine sehr lange Zeit und durchaus nicht in jeder ist Entwicklungsstufe bereit, eine Vermischnng ihrer Bestandtheile und eine Theihuig einzugehen Dadurc^h wird die Vorstellung Eichhorst's, vorläufig nur RUckeuiuark geltend, allgemein für's sie giltig; räumt auch den Pyramidenzelleu der Grosshirnriude eine grosse Selbstständigkeit ein und macht die Ganglienzellen in der That zu „Organen" m at Wer mit der Anbildung jener log iez bio und auch Körperzustau d des Waclisendeu zu bestimmen haben org ry und absolut bedeutend grösseren Anzahl von Kerntheiluugsfiguren im Centralnervensysteme gegenüber den umliegenden Geweben wird die schon anderweitig ' ibr a relativ — grösster Integrität vorhanden sind in /; w ww noch die elterlichen Substanzen Zellen, deren Thätigkeit den späteren Geistes- Aus der — solange seine Ansicht Die Natur beeilt sich gewissermassen frühzeitig liir gemachte Beobachtung zur Gewissheit, /w ww bi od ive rsi tyl vielleicht willkommene Stützen en tru ferner bei Erklärung der Vererbung geistiger Fähigkeiten auf rein materiellem Standpunkte steht, findet hier „dass in den ersten Tagen des Embryonallebens die centralnervösen Organe den übrigen Fundamentalorganen etwas vorauseilt" (Mihalkovics.) Doch erlaube ich mir, da gerade die Frage der Vererbung gegenwärtig htt p:/ Gedanken nur nebenbei auszusprechen diesen eifrig veutilirt wird, tag eL ibr ary Ich kann nun nach alledem noch auf einen weiteren Umstand hinweisen, der den Glauben an einen directen im Centralnervensysteme ganz unannehmbar macht Zelltheilung — nur rein theoretisch betrachtet iod ive rsi ty Abgesehen nämlich von allem Gesagten, He ri Zusammenhang zwischen Wachsthum und Wachsthume des Hirnes und Rückenmarkes unter Anderem mit einem Vorgange zu Th eB Das Wachsthum rom df für Höblenwachsthum Ich das Wachsthum der erinnere an lD ow nlo a Beispiele überhaupt, — der Brusthöhle, Cavum tyrapani, der Scalae ina Schädelhöhle, Highmorshöhle, des rig specicU et vestibuli etc kurz ist MA ); O tympani dem in einer Höhle, eines Centralraumes Man kennt schon genügend Knochenhöhlen haben wir es und dessen Mechanismus man zum Theile etwas genauer kennt Das Stellen des Körpers stattfindet gesagt: — thun, der auch an anderen dg e, Ein anderes derartiges zu erforschendes Problem wäre das Wachsthum der Herzhöhle Zu erwähnen Räume des Labyrinthes — y( Ca mb ri sind ferner die Binnenräume des Auges, die perilymphatischen eZ oo log die Bindegewebsspalten überhaupt Für die Erklärung des Wachsthumes der Herzhöhle weiss Co mp ara tiv besinnen mich auf keine nähere Angabe zu ich Für Bindegewebshöhlen nimmt man im Allgemeinen eine Dehiscenz infolge von Zurückbleiben im m of oder aber eine directe Atrophie des nachträglich central gelegenen Gewebes an us eu — Wachsthum der Knochenhöhlen eM Speciell über das f th Wachsthume Untersuchungen hat als richtig Hand Hand gehen: Die Lib in ay r selben zwei Kräfte rar yo die neuereu histologischen Hunter verfochtene und durch Resorption von Knochensubstanz von innen und die Apposition her die Aufgabe eine ähnliche: Aus dem kleinen ursprünglichen Centralraume wird der ty, ist Er In unserem Falle die schon von ns tM von Knochensubstanz von aussen man befundene Ansicht, dass zum Zustandekommen der- rd bekannten Erklärungen Ha allen Höhle bedeutend grösser geworden the Von also die ist rva bergen könnte; es Un ive rsi lange Centralcanal, entstehen die grossen Ventrikel, deren einer beim Erwachenen den Embryo in toto beher- ed by Hohlraumes handelt, „negatives" Dig i tis eine "Anwendung finden, weil ja die für dieses Wachsthum Wachsthum, das nennen will, Altmann'sche Entdeckung für lehrt, von Zellen, nicht aber Resorption oder gar Dehiscenz und Atrophie weil es sich ich, kann um die Standpunkt stellen, dass die Massenzunahme das Wachsthum — die Tiefe gerückten, mesodermwärts gelegenen Zellenzone Mihalkovics, Entwicklung des (jehirues Leipzig 1877 eines dass im centralen Theile Neubildung statt hat Mit Berücksichtigung des Angeführten scheint mir eine Erklärung mưglich, nur musß — Zunahme den vorliegenden Fall keine einzige vorzüglich in der und Zwischensubstanz man sich auf den reiferen, schon erfolge, nicht aber in au der 117 Die Mitosen im Centralnervensydeme Wenn Wacbsthnm gestreckt werden, so der Centraliäume das müssen nothwendiger Weise die ventriculären sich sieht, im Vorjahre) und die Beide diese Vorgänge in die Tiefe fast nur ventriculäre Kerntlieiluugsfiguren Embryonen keine bedeutende Zunahme /; w ww man Alter der als führen, das natürlich nicht intensiv sein kann ergaben auch die Messungen solcher Wandstelleu, die immer höherem Partien gedehnt und m at Wand — aber nicht auf diesen Stnndpnnkt, sondern nimmt man an, dass der Ort des grössten org Stellt „ultraventrieularen" Gegenden entspannt werden (man anbildenden Zellen fallen gleichsam von selbst können auch ganz gut zu einem Dickenwachsthum der zeigen, mit den in nach reiflichem tjberlegen, auf dem entgegengesetzten Standpunkte dort massenhaft — Desshalb durch dieses nach ausgebreitet vorstellen luuss der Fläche sich en tru sich — log iez ich stehe jetzt, Wände man die Wachsthumes mit dem Orte der regsten ry Zelltheilung zusammenfalle, so müsste ja auch der Hohlraum sich von ibr a erfolgende so bio Mitosenzone /w ww bi od ive rsi tyl innen verschliessen und enger, nicht aber grösser werden Hiemit hoffe ich denn zur Genüge dargethan zu haben, dass Wachsthum und Zelltheilung im Centrai- nervensysteme keine coincidirenden Vorgänge sind in p:/ ibr ary mich jedoch mit dem Erwähnten begnügen, iod ive rsi ty Th eB rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv of m us eu eM f th yo rar Lib ay r tM ns Er ty, rsi ive Un rd rva Ha the by ed tis Dig i — ich der Hoffnung, dargethan zu haben, dass die bisherige sich in einer falschen Richtung bewegte He ri Verwerthung der Altmann'schen Entdeckung grosse Reihe anderer Hetrachtungen anstellen, tag eL will nocli eine htt Es Hessen sich nun wohl ohne Zweifel Ludtviy Merk, Die Mitosen im Centralnervensysteme log iez en tru m at 118 Die iu der Medianlinie aneinanderstossenden Abschnitte der Vierhügelblase /w ww bi od ive rsi tyl vom Frosch (vor Beginn des Hervor- Aufbau der Wand ans der germiuativen Schichte (Innenplatte Ob 3/Oc Reichert brecbeus der Extremitäten His) Fledermausembryo von 17'°" Lauge Die dem Mesoderm anliegende Zone von Mitosen m Mesoderm ^ Die symmetrisch Kleinhirn eines Natternembryo Tage Ventriculäre Oberflächenansicht aus andere Hälfte Stunden alten Hühnerembryo 3/5 R Vergr 1:180 dem Zwischenhirn vom nlo a weggelassen Vergl Fig 10 eines 18"° langen Kauinchenembryo 3/8 R In der linken Hälfte der Die ventriculäre Figur scheinbare Umwandlung der ina Epithelzellen in Pyramidenzellen rig Schnitt durch den parietalen Theil des Grosshirnmantels eines 17'"" langen Fledermausembryo 3/5 R g native Schichte mit den ventriculären Mitosen, = Pyramidenganglienzellschicht dg e, — 3"" Länge, nur aus der germinativen Zone aufgebaut 3/ R mb ri Tage p Stunden alten Hühnerembryo 3/5 R Vergr 180 Dieser Schnitt ist bei derselben Vergrösserung gezeichnet, wie Fig von einem zwei Tage jüngeren Individuum Um den Centralraum (bei Fig und Fig 10) das germinative Lager, hierauf die reifere Kernzone und aussen die weisse Fasermasse, schichtenHalsmarkquerschnitt eines : eZ oo log y( Ca by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us eu m of Co mp ara tiv weise angeordnet ed 10 Dorsalmark eines Mäuseembryo von tis = Ge\-m\- MA ); O S 3/8 R lD ow der Zeichnung nach unten gekehrt ist Frosch (Noch ohne Extremitäten.) 3/5 R df Schnitt durch den Manteltheil der (irosshirnblase ist in dazu gehörige iod ive rsi ty Halsmarkquerschnitt eines Oberfläche (links) = Ventrikel v Th eB m = Mesoderm; tag eL eines He ri Kleinhirnoberfläche (Äussere Kömerschicht von Hess.) 3/5 R rom ibr ary htt p:/ Stück aus der Wand der Vierhügelblase vom Frosch (mit nnv hinteren Extremitäten) 3/5 R Schichtung der Waud Die obere Seite der Zeichumig ist dem C'entralraum zugewandt, die untere dem Mesoderm Dig i Fig ibr a ry org /; w ww bio ERKIARUNG der ABBILDUNGEN -*