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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 53-2-0061-0078

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m at 61 log iez en tru BEITRÄGE /; w ww bio ZUR /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org ANATOMIE DER NYCTAGINEEN I {MIRÄBILIS JALÄPA UND LONGIFLOBA OXYBAPHUS NYCTAGINEUS SWEET) L., He ri tag eL L ibr ary htt p:/ ZUR KENiNTNLSS DES BLÜTIIEiNßAUES UND DER FRUCIITENTWICKLUNG EINIGER NYCTAGINEEN iod ive rsi ty VON SECHSlIArSEK STAATS-OBERREALSCHCLE df rom K K Th eB ANTON HEIMERL, WIRKLICHEM LKHREK AN DER MA ); O rig ina lD ow nlo a (STlit Safcfn.) DEC'EMRER 18.'6 y( Ca mb ri dg e, VORGKI.EGT IN DER SITZUNG AM kommenden Nyctagineen sind bekanntlich von einem Hochblatt-Iavolucrum umgeben, welches besonders bei den Mi rabilis- Arten täuschend einem Kelche ähnelt und bei OxijhaphuH Über die Berechtigung, dieses uns Kelch anzusprechen, mögen die dann in Auseinandersetzungen eM — 1U5), \j nur je eine Blüthe nicht weiter interessirende Gebilde als Invoiucrinn Baillon's Histoire des plantes (IV, f th 100 trefflichen und M Jahqxi p in ff.) und nicht Eichler's Blüthendiagramnien nachgesehen werden; hier ist als (II, nur des yo p eZ oo log bis zu sechs Einzelblüthen,' bei Minibilis longiflom L m umhüllt Sweet Betracht of nijdagineus in Co mp ara tiv Blüthen der hier us eu Die Früchte locker umhüllt, welche nach Bildung eines Trennungsgewebes an ay r reifen tM massig vergrössert und die Lib rar Umstandes Erwähnung zu thun, dass dieses Involucrum bei unseren Arten bis zur Fruchtreife fortwächst, sich Er ns der Fruchtbasis leicht aus der Hülle herausfallen können gleichmässig augewendet werden kann Un alle rd Beschreibung auf ive rsi ty, Die Blüthen selbst sind bei den drei Arten so übereinstimmend gebaut, dass die folgende übersichtliche {Iv in Fig 23) eingeschlossene Perigon Ha rva Das kronenähnliche, unten von dem eben erwähnten Involucrum ed ganz verschiedene Theile; der obere Theil (P^ in Fig besteht 23) TT in Fig 23) aus einer mehr weniger verlän- Dig i tis in zwei by the (P, Pj in Fig 23) sondert sich durch eine schon zur Blüthezeit sehr deutliche Einschnürung (bei gerten Perigonrohre,^ welche sich trichterig in deu Choisy Para altera): eben beineikt :iiif des Oxyhaphus vidiniiis, aliqnando invohicra iii/c/df/iiiciis 4— flora reperierunt", im Wiener botanischen Garten oft prachtvolle l Färbung dieses De Candnllc (Vcl Xlll was mich um so mehr wundert, als — ebliithig waren Die Länge dieser Perigontheile betragt bei Mirabilis Jn/npn im r)urchschuitte 40"'", hoi Minihilis loiKjiflor» bi.s l-2o"""; den 0.n/ky)/(«s-Arteii erweitert sich das Perigou schon vom Grunde au trichterig, so dass mau bei den kleinen ri""" langen '- bei uud die erweitert, Seite 432 seiner Mouogiaphie der Nyctagiiieen im Prodromiis von „Anctores, qiiod non alle Involiicren Saum Blüthen kaum von einer Perigonröhre sprechen kaun 4-nton Heimerl, 62 Theiles bedingt es, dass im Involucrum versteckte Theil des Perigones [P^ lichtgrün und hat zur Blüthezeit bei den bei den zwei Mirahiks); schliesst er seinem Hohlräume Form en tru nämlich nach dem Aufblüheü au der Grenzstelle beider Perigontheile (längs Wände die Aussenwand der Nyctagineen-Frucht gefärbten, ziemlich liarten und derben beträgt, entspringen zu vom oberen Rande p:/ htt flache Autherenhälften, tragen halbkreisförmige, mit die einer Längsspalte Umfange aufspringen und die grossen, merkwürdig gebauten Pollcnkörner heraustreten hierüber Schacht in Pringsheinrs Jahrbüchern für wissensch Botanik, II, p 115 p bei den iod ive rsi ty 505 ff Mirabilis- Arten kugelig bis eiförmig (G nlo a und wird von einer kurzen Verlängerung der Blüthenachse {Tr lD ow länglich, in Fig 23) getragen, obiger Figur) auszeichnet mehr bei Oxyhapluis in Fig 23), welche sich An dem Fruchtknoten eine stärker gewölbteSeite, in der das einzige Gefässbüudel rig man in Vergleiche und Stras- MA ); O eine deutliche Asymmetrie hervor, indem (BS äusseren ina durch eine grosse Menge von Rhaphiden-Schläucheu am lassen — 117, df ist Th eB Practicum, Der Fruchtknoten rom burg er 's Botanisches eines Die Filamente, deren Länge der Länge des Perigons zum mindesten He ri gleichkommt, unserem Oxtjhaphm meist weniger der an seiner den Fruchtknoten umschlicssendeu, klein- in Fig 23), zelligen Innenfläche Nectar absondert bei sehr langen Filamenten oft ibr ary {A blassgelben, ringförmigen Körpers fast constant 5, mit ihren tag eL (sehr häufig 4) /w ww bi od ive rsi tyl Die Stamina, deren Zahl bei den Mirahilis-Arten tritt * ibr a so zu der dunkel bald abzufallen, endlich die obere Öffnung abschliesst, verdickt, werden als um Trennungsschichte, worauf der obere Perigontheil einschrumpft, in Fig 23) eine der untere sich hingegen rasch vergrössert, um Entwicklung wesent- bio TT es bildet sich ; Entsprechend der sehr ihr Verhalten bei der weiteren auch ist Frucht- in Fig 23) log iez lich verschieden beider Perigon-Haupttheile und St den /; w ww verschiedenen des Androeceums, die Basis G knoten und die unterste Griffelpartie locker ein {A und Fl, 4"™ bei Oxybaphus niidagiiieiis, (2""° drei Arten geringe Grösse in in Fig 23) ist kugelig bis eiförmig, m at untere, org Der geneigt wäre, vielen Nyctagineen eine wohlentwickelte Blumenkione zuzu- ry schreiben man abzuhandelnden Leitgewebsstrang (Ly später mb ri den welche dg e, des Fruchtknotens verläuft, und eine weniger gewölbte, bei Oxyhapluis nyctagiuens fast abgeflachte Seite, in Fig 1) y( Ca Erstere Seite entspricht der diagrammatischen Vorderseite der BUithe, letztere eZ oo log gut enthält, unterscheiden dieser Seite deutlich genähert* entspringt auch der Griffel {St in Fig 23), welcher der Co mp ara tiv entsprechend, ansehnliche Läugenausdehnung erreichen kann (z kann der Hinterseite, und eben Länge des Perigons B 120""" bei Mirabilis loinjlßora), aus der Blnthe im Bogen nach aufwärts gekrümmt herausragt und eine zierliche, kopfige Narbe trägt Schon bei am us eu m of ganz schwacher Vergrösserung erkennt man, dass die Narbe aus vielen korallenähnlich verzweigten und leicht haften eM Ende kuglig aufgetriebenen Astchen besteht, zwischen denen die grossen Pollenkörner III, Vol IX, PI 18, rar yo f th kleben bleiben können (Abbildung bei Duchartrc, Annales des sciences naturelles, Ser und Lib Fig 47) tM ay r Die Höhlung des Fruchtknotens wird von der grundständigen Samenknospe so völlig ausgefüllt, dass das ty, Er ns äussere Integument die Fruchtknotenwand fast an allen Stellen berührt; eine kurze, dicke Placenta {PI in deutlich der Hinterseite des Carpells genähert,^ und ive rsi Fig 1) entspringt in der Basis der Fruchtkuotenhölile, rva Ha — Dig i tis (/itel des äusseren Integunientcs; 300/1 log iez Queisehnitt der Frnchtknotenwand ilintbilis IL bio Fig m at im Präparate der Knospeukeru von den lutegiimcnten etwas abgelöst und zurückgezogen /; w ww b liat sich org und ii, Zellen des Nucleirs, welche in zu den Integnmentbesonders dentlich convergirendcn Reilieu angeordnet sind; VC di(' idirigen Kernpartieu Bein (ij/.A /w ww bi od ive rsi tyl Getässbiiudeln p:/ htt Fig 77 rom 500/1 11 Unmittelbar darauffolgendes Stadium, erste Anlage der Verdickungen 500/1 Bezeichnung wie „ 12 Querschnitt der Fruchthaut und Testa von Mirahilis Jahtiia L nach Behaudluug mit K()I! 300/1 Bezeichnung wie in Fig ina lD ow nlo a df „ MA ); O 13 Längsschnitt einer jungen Frucht.-iulage vou Mirabi/is Jahipa L 25/1 Die dunkel gehaltenen Sti'llen sind besonders reich an Stärke; die Cambiformzellen der Gefässbündel (G/, und Gf.,), danu der Embryo (N), das rudimentäre er schon weiter vorgeschritten, bei c endlich sind nur ist vordere, hintere Fläche des Perispcrmes; Co mp ara tiv IX sich vergrössernden l'ul mehr geringe Reste des Kernes vor- Reste des Pollcuschlauches Querschnitt einer Fruchtanlage von Minibilis Jidapa L., ungefähr auf demselben Stadium wie Fig 13 25/1 Bei z beginnt im Perisperm die Stärkebildung; bei stehen die Perispermzellen mit den Cambiformthcileu der Gefäss((//o) im Zusammenhange Übrige Bezeichnung wie in Fig 13 yo Flächenansicht der eigenthümlich verdickten, innersten Zellsehichte der Testa von Mh-abilis bnifjiflom L 300/1 Bei rar 15 Lib vier Zellen ist die eigenthümlichc Structur angegeben; x die verdickten Stellen; y die zwisehenliegenden luftfüh- Un ive rsi ty, Er ns tM ay r renden Räume IIL by the Ha rva rd TAFEL ed Querschnitt des unteren Perigontheiles einer Blüthe von Oxybaphus tis 16 Es bedeutet eine Rippe des Perigons Dig i „ f th eM bündel der Testa us eu m of „ y( Ca dem dieser Process, bei h handen; Nucleusgewebe cuthalten besonders reichlich Eiweiss; ti, b, c Partien des KnospenEmbryosacke (E) aufgelöst und resorbirt werden, bei a beginnt eben (Esj)), endlich das kernes, welche von eZ oo log Endosperm mb ri dg e, „ rig in Fig hier, Ep.^ jene der Innenfläche des Fruchtperigons; //; 17 Prt, ni/clnf/iiwi(s Sweet 300/1 Der Schnitt geht durch wie in den folgenden Figuren, Ej)^ die Epidermis der Aussenfläche, Mc die meristematischen Gewebspartien mit den Gefässbündeln / und das äussere, P«,, das innere Parcnchym; endlich SZ^ die Zellen, welche zu Schleimzelleu werden Querschnitt des fast reifen Fruchtperigons von Oxi/baplitts iii/cluyitwus Sweet 120/1 Sei Sclerenchympartien; Ox Calciumoxalat 18 Längsschnitt und Fig 19 Cot.2 inneres mit Rd Keimblatt; Qucrsclmitt der reifen Frucht vou Oxi/haphus mjäagineus // Fruchth.-iut bezeichnet wurde; i Fruchtknoten + Testa); ii Sweet 12/1 Cot^ äusseres, Vogetatiimsiuinkt des l'hnbryos, dessen Radicula Tr Träger des Fruchtknotens Die dunkelbraun gehaltenen Stellen des Fruchtperigous Anton Heimerl, 78 deuten die braunen liili;iU Beiträge zur Anatomie der Nyctagineen liihiemlon, parenehymatischeu ZelUagcn an, wogegen die übrigen Parenchymlagen und die Sclerenchymstränge ganz blassgelb, endlich die Schleimzellgriippen (SZ) farblos gehalten wurden Fig 20 x Minihilifi welche den Kanten oder Rippen des Fruchtperigons, ;/ 6/1 Bezeichnung wie in Fig den Seitenflächen entsprechen Jakqia L Stellen, die 19 in den Figuren 19 und 20 äussere, innere braune Umgrenzung, radiale Verbindungspartien; z Lücke zwischen Axentheil des Embryos und dem Perisperm dem dem Fruchtperigoue von Querschnitt der reifen Frucht mit Mirabilis lonyißora L -.5/1 Bezeichnung wie log iez en tru m at „ 21 Stellen, dem Fruchtperigoue von mit Querschnitt der reifen Frucht Äussere Partie des Fruchtperigons von Mirabüis lonr/iflora L im Querschnitte 200/1 Scl^ äusseres grosszelligeres Sclerenchyra; Sei,, kleinzelligcres und dickwandigeres Sclercuchym in der Umgebung der obliterirten Gefässbündel; V kurz prismatische oberflächliche Sclerenchymzellen U Luftlücke in der Mitte der Gefässbündel; y Gefässe bio 22 org /; w ww „ ibr a /w ww bi od ive rsi tyl Vom Involucrum iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ Längsschnitt der Blüthenbasis won Mirabilis Jalapa L 9/1 ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib rar yo f th eM us eu m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB -.^>*^~

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:07