Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 56-2-0113-0150

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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 56-2-0113-0150

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: ntr um at 113 ww w bio lo gie ze MONOGRAPHIE rg/ ; DES ww bi od üi /w DEM MEiSCHEi BEI BEI DE» SAüGETHlEREIl ibr ary htt PIANTARMÖSCÖLATOR BEZIEHUNG STEHENDEN IN p:/ UND DER DAMIT ive rsi tyl ibr a ry o MUSCULUS FLEXOll DIGITORUM BRE VIS PEDIS He rita g eL VON PKOFESSOR K I'RACT ANATOMIE ZV PETERSUURS, ST I), Z IN WIEN eB iod ive UNI) DIliECTOR D INST rsi ty WENZEL LEOPOLD GRUBER, DR EllERIT DER SITZUNG AM 17 JÄNNER 1889 e, MA ) ;O rig ina IN lD VORGELEGT ow nlo ad fro m Th (Slltt STafcC.v.) dem Menschen log y( Beobachtungen Zo o A Eigene Ca mb ri dg Bei I mp ara t ive Gelegentlicb gemachte Beobaclitungen und besonders Beobachtungen bei geflissentlich Untersuchungen des Flexor dicjitorum Menschen, seines Ersatzmuskels bei partiellem Mangel Co brevis pedis des vorgenommenen ungekannt seien, und gerade den ungekannten eM vorkommende untersucht, andere Muskeln bei gewissen Säiigetbieren entsprechen yo wirklich homologe, constant genügend f th seiner gekünnten Varietäten nicht us eu m of und seines Hilt'smuskels bei partiellem Mangel oder normaler Anordnung, überzeugten mich, dass manche Lib rar Zur Berichtigung manches Gekannten und zur Kenntnissnahme des Ungekannten verfasste ich daher ns t Ma yr nachstehende Abhandlung Häufigkeit des Auftretens des Flexor digitorum brevis pedis mit vier oder drei oder sogar nur zwei Bäuchen durch perforirte, an die zweite Phalange der Zehen inserirte Sehnen, bestimmt Un ive rsi ty, Er A arv ard nach Untersuchungen von 200 Cadavern (je 100 männlichen und weiblichen) deren Plantarmusculatur an bei- Vorkommen bei dem männlichen ed by t ] he H den Füssen dazu geflissentlich präparirt worden war Geschlechte Mit vier Bäuchen itis Dig „ Linksseitig „ = = an An der ersten Hälfte: =: 29 Beiderseitig au Rechtsseitig An = 68 Füssen der zweiten Hälfte Beiderseitig an =: 37 Rechtsseitig „ = „ =: Linksseitig an DenköcUrifteu der luathem.-naturw Gl = 82 Füssen Überhaupt an LVI Bd Abhandluu^^eu VOQ Nichtmitgliedern = 150 Füssen n : Wenzel Leopold Grube r^ 114 An der ersten Hälfte: Beiderseitig an Rechtsseitig rr 11 = = = „ Linksseitig , Von 21 Ccadaveru au An 32 Füssen ntr um at Mit drei Bäuchen = = = = Linksseitig „ = Überhaupt von 34 Cadavern an Ich traf gie 18 Füssen 50 Füssen somit bei dem männlichen Geschlechte den Flexor digiforum ww bi od — ive rsi tyl ibr a Von 13 Cadavern an ww w bio lo „ rg/ ; Rechtsseitig „ in „ zwei Bäuchen in=: O"/« = 100% p:/ in Bäuchen ibr ary htt 757o der Fälle mit drei Bäuchen ive in iod '/, eB % der Fälle mit vier Bäuchen und nur rsi ty He rita g eL 257o Mit vier Bäuchen überwiegend häufig beiderseitig, mit drei Bäuchen etwas liäufiger einseitig, im Th hj Bäuchen drei zum dem einseitigen Auftreten in Verhältnisse wie 11 : 3, im letzteren Falle Nach Cadaverzahl mit Vorkommen bei dem drei Bäuchen = in 347o- ;O rig cj lD ina : weiblichen Geschlechte Mit vier Bäuchen e, MA ) wie ow nlo ad ersteren Falle das beiderseitige m in = = aj Mit vier fro i breois /w Nach Füssezahl d ry o Beiderseitig an ze der zweiten Hälfte: Ca mb ri y( „ log Linksseitig an = =: = 63 Füssen An mp ara t ive Zo o „ =26 dg Beiderseitig an Rechtsseitig der zweiten Hälfte: ^31 us eu m of Co Beiderseitig an eM Rechtsseitig „ „ yo f th Linksseitig Lib rar an = = = 10 75 Füssen An der ersten Hälfte: Er ns t Mit drei Bäuchen Ma yr Überhaupt an 138 Füssen =: 13 Un ive rsi ty, Beiderseitig an arv ard Rechtsseitig Linksseitig „ = „ = = 37 Füssen der zweiten Hälfte: itis An ed by t he H an Dig Beiderseitig au Rechtsseitig Linksseitig Überhaupt an , „ = = = an = 10 24 Füssen = 61 Füssen Mit zwei Bäuchen; Linksseitig an = 1^ Fasse an 200 Füssen An der ersten Hälfte: Musculus flexor digitorum Ich traf somit bei a) Nach Füssezahl mit dem Bäuchen in =: in 697o SO-öVo = = zwei Bäuchen in 0'57o ioo7„ überwiegend häufig beiderseitig, mit drei Bäuchen etwas häufiger einseitig ze Mit vier Bäuchen = Bäuchen drei als im ersteren Falle des liciderseifigcn Auftretens zum einseitigen Nach Resultate: Der Flexor dhjUorum a) ohne HerUcksiehtigung des Geschlechtes brevis pedi» tritt und tritt mit vier Bäuclien nacii /w p:/ htt ibr ary eL He rita g ioo7o beim männlichen Geschlechte um 5-57u dem häufiger bei um 67o häufiger auf als bei weiblichen Geschlechte als bei dem dem männ- Th mit drei Bäuchen 0'257o rsi ty Derselbe weiblichen 27 757,, = = ive in iod in drei 727« eB bj Bäuchen zwei Bäuchen 8, ww bi od = = Mit vier Bäuchen in : ry o Cadaverziihl mit drei Bäuchen in =z 427o Füssezahl (unter 400 Füssen von 200 Cadavern) auf: „ Veriiältnisse wie rg/ ; c) „ dem in wie 3:4 letzteren Falle ive rsi tyl ibr a iin ww w bio lo gie })) beiderseitig; weibliclien Gcsclilechfe den Flexor dicjUonim hrevis pedis an: vier „ ,, ntr um at — hrevis 'pedis Der Muskel eine grosse Seltenheit ist mit drei Bänchen ohne Berücksichtigung des Geschlechtes nach Cadaverzahl ina = Da ich bei den Russen unter 200 Cadavern ;O rig 387„ ej 100 männlichen (je untl weiblichen) den Flexor digitorum irem^j«//« mit drei Bäuchen zur zweiten bis vierten Zehe nach Cadaverznhl in dg Ca mb ri um dem männlichen Geschlechte, während log angetroffen habe als bei y( weiblichen Geschlechte nach Cadaverzahl = 15 87«, Wood i':»«'' ' bei 387o, «ach Füssezahl um in fast 67^ häufiger den Engländern unter 102 Cada- (10 männlichen und ö weiblichen), und zwar beiderseitig an mp ara t vern (68 männlichen und 34 weiblichen) an J = Füsse/.ahl Zo o 287o, '^'=^"" l^ß'"i ive fast auf lD tritt ad dj ow nlo Sein Auftreten mit zwei Bäuchen e, MA ) in cj fro m lichen auf auch an 25 Füssen (sechzehn von männlichen und neun von weib- i = of d us eu m und linksseitig an einem (männlichen) Co =: zehn (sechs weihlichen und vier männlichen), rechtsseitig an vier (drei männlichen und einem weiblichen) 15"/,, (107,, mäunliclien und 57i, weiblichen), nacliFüssezahl in eM lichen Subjecten), also nach Cadaverzahl in Lib rar yo f th nur 12-57o (87> männlichen und 4-5"/o weiblichen) und gleich häufig bei beiden Geschlechtern vorgefunden hatte: so stehen die von mir gewonnenen Procentsätze mit J VVood's Procentsätzen ganz im Widerspruche, Bäuchen bei den Russen um mehr als Ma yr weil ei'stere darthnn, dass der Flexor digitoniin hrevis pedis mit drei Er ns t noch einmal häufigei' vorkomme als bei den Engländern, und bei den Russen ein derartiger Muskel beim weibUn ive rsi ty, lichen Geschlechtc läufiger sich vorfinde als bei wie angeblicii bei den Engländern häufig, dem männlichen, also nicht bei beiden Gesclilechtern gleich Der enorme Unterschied, welcher sich durch meine genauen arv ard Beobaelitungeu ergibt, lässt Nationalversehiedenlieiten vermuthen, aber auch nicht bezweifeln, dass Summe überhaupt und namentlich aus einer zu geringen ed by t he H aus einer nicht genügend grossen J Wood von Beob- ^ Dig itis achtungen an weiblicdien Subjecten die Procente gezogen habe Summe ^ ches au J Wood (1 c.) (3 niännl n luit den Ersutz dieses xmv bei 15 Cadavern (10 weil)l.) gesehen, wie aucli W Krause (I c.) in iniiuul theilte sich einen Bauch, dessen Sehne mit jenem des ii auiuhrt weibl.) lu.s 10-2 Cad.iveru luaugeludeu Bau- Musculus flexor digitorum hvevis pedis Bauches des Flexor dritten Zehe (liyi.toruw brevis zur vierten 117 und sich vereinigte, in eine Sehne, welche einen spindelförmigen Fleischbauch enthielt, dessen Endsehne von der Sehne des Flexor dic/itorum longus perfbrirt war und an die zweite toruin zu dieser Jirevis sich inserirte, also den mangelnden Bauch des Flexor dkji- erset/.te normalen Flexor digitorum ">, rg/ ; an 2; Bäuchen kam unter dem Hundert männlicher Subjecte an und zwar beiderseitig an und unter dem Hundert weüdicher Subjecte au linksseitig, also nach Cadaverzahl in 2"/o, Dieser Hilfsmuskel rechtsseitig brevis mit vier ze als Hilfsmuskel des gie Zehe vorhandenen Ersatzmuskcls ntr um at Auftreten des sonst nur für den mangelnden vierten Bauch des Flexor digitorum brevis zur fünften ww w bio lo Phalange der fünften Zehe Zehe dritten Falle mit einer kam einem Falle von dem Quadratm plantae und dem in Falle fleischig von der Sehne des Flexor digitorum longus uud besonderen Sehne, wurde spindelförmig und vereinigte sich He rita g dem in drei Fällen einfach, dem anderen /w Der Hilfsmuskel war Vorkommens ww bi od den mangelnden vierten Bau einen Ersatzmuskel Calcaneas, entsprang in sich in Vorkommens zweiten Falle des ersten rechtsseitigen hatte der Flexor digitorum brevis der anderen Seite nur drei p:/ lUr dem in htt Bäuche und Falle des linksseitigen ibr ary dem in eL und ive rsi tyl ibr a breds auf der anderen Seite auch vier Bäuche; ry o nach Füssezahl in 1-25°/^ vor In einem der Fälle des rechtsseitigen Vorkommens hatte der Flexor digitorum in allen drei Der Hilfsmuskel war rsi ty Fällen mit der Sehne des Bauches des Flexor digitorum brevis zur fünften Zehe separirte sich iod ive einem vierten Falle zweibäuchig, entsprang von der Sehne des Flexor digitorum longus und vereinigte in fünften Zehe Der war endlich Ililfsmuskel Th und einem fünften Falle doppelt, wovon einer von der in fro m vierten eB mit den Sehnen seiner Bäuche mit den Sehnen des dritten und vierten Bauches des Flexor digitorum brevis zur flei- ow nlo ad secundären dritten Seline und der andere von der seciiiulären vierten Sehne des Flexor digitorum brevis ina lD schig entsprang, ersterer mit der Sehne des dritten Bauches und letzterer mit der Sehne des vierten Bauches ;O rig des Flexor digitorum brevis sich vereinigte Verhalten bei Mangel des vierten Bauches zur fünften Zehe uud Mangel eines Ersatzmuskels In den vielen Fällen des mangelnden vierten Bauches des Flexor digitorum brevis zur fünften Zehe, ohne Ca mb ri dg e, MA ) y( Ersatz für diesen Bauch, gibt die Sehne des Flexor digitorum longus zur fünften Zehe bisrt'eilen eine einfache In den übrigen Fällen Zo o log schwache Nebensehue zur zweiten oder auch zur ersten Phalange der fünften Zehe mp ara t ive steht die Sehne des Flexor digitorum longus zur fünften Zehe entweder mit der zweiten Phalange oder auch Co zugleich mit der ersten Phalange durch ein Tenaculum in Verbimlung oder steht mit diesen Phalangen in us eu m of keiner Verbindung Beschreibung der Fälle des Flexor digitorum brevis Ersatzmuskels beider mangelnden Bäuche u s w ijedis mit nur zwei Bäuchen, des Lib rar yo f th eM C Erster Fall Flexor digitorum mit zwei Bäuchen zur zweiten und dritten Zehe Ma yr brevis pedis sinistcr dem Ligameidum übrigen Plantarmusculatur (Fig laciniatum inlernum entsprungenen Muskel Un ive rsi ty, Flexores longi über Er ns t Ersatz der Bäuche zur vierten und fünften Zehe durch einen supernumerären von der fibrösen Vagina der Bei normaler Anordnung der 1.) arv ard Zur Beobachtung gekommen am linken Fnsse eines weiblichen Cadavers bei meinen Massenunter- ed by t he H siichuugen über die Musculatur des Unterschenkels und des Fusses au 200 Cadavern (100 männlichen und ist brevis (Nr 1) ist viel Dig Der Flexor digitorum Zehe itis 100 weiblichen), welche dazu geflissentlich präparirt worden waren; also schwächer als der erst Mal unter 400 Füssen gesehen Muskel der Norm Sein Bauch zur zweiten der stärkere, der zur dritten Zehe der schwächere Die Sehnen der Bäuche inseriren sich an die zweite Phalange der Zehen und sind Den Ersatz ssupernumerärer für die zum Durchtritte der Sehnen des Flexor digitorum longus mangelnden Bäuche des Flexor digitorum brevis zur vierten und fünften Zehe parallelo-grammatischer Muskel, der in zwei Fleischbäuche getheilt Der Muskel hat zwischen dem Flexor digitorum dines der Flexores digitorum longi (oben) hinten von xor digitorum brevis auswärts, also in einer brevis zur perforirt ist bildet ein (Nr 5.) zweiten und dritten Zehe (unten) und den Ten- dem Quadratus plantae einwärts und vorn neben Zwisehenscbichte der Plantarmusculatur seine Lage dem Fle- Wenzel Leoj)old Gruher^ 118 Der Muskel hat seinen Ursprung an den fibrösen Vaginae den F/exor digitorum für et F/exor hallucis Jongus im IJereicbe des Ligamentum laciniatum internum Die Sehnen der Ijeideu Bäuche des Muskels sind von den Sehnen des Flexor digitorum Jongus perforirt und iuseriren sich an die zweite Phalange der vierten und fünften Zehe \A-bcm, wovon auf den Fleischkörper hat eine Läng-e von ist der Muskel -5 cm und breit dick gie mm Flcischkörpcr Zweiter Fall ww w bio lo Am an komnieu bis ze 2-5 cm und auf die Sehnen der letzteren auf die Fleischbäuche je (jc/w., ntr um at Der Muskel Flexor digitorum, breois sinister mit zwei Bäuciien zur zweiten und dritten Zehe einem Nebenbiiuchchen zum Pirsafznuiskel des Flexor digitorum ive rsi tyl ibr a Bäuche des Muskels zur vierten und fünften Zehe durch zwei supernumeräre von der Sehne des Ftexor torum Jongus entsprungene Muskeln Bei theilweise anomaler Anordnung der Piantarmusculatur (Fig /w linken Fusse eines männlichen Cadnvers zur Beobachtung Die Seimen des Ftexor p:/ am und des Flexor digitorum liaJtucis loiigu.s Jon.giis digi- 2.) — gekommen kreuzen sich der PJunta pedis, in ibr ary htt Gelegentlich ww bi od Vorher nicht gesehen — und mangelnden ry o rg/ ; breois zur vierten Zehe Ersatz der He rita g eL aber ersterer gibt hier keinen Sehneustreifen oder Sehnenl>ündel zu letzterem ab, also diese Sehnen vereinigen sich nicht (Nr theilt sich ;>') in drei starke sccundäre Sehnen zur ersten bis ive JialJucis Jojigics rsi ty Die Sehne des Flexor iod Die sccundäre Sehne zur dritten Zehe erhält, je ein kleines und schwaches Bündel von der Seline eB dritten Zehe m Th des FJexor digitorum Jongus und Quadrntus pJantae Die secundäreu Sehnen zur zweiten und dritten Zehe sub- Sehnen des Flexor digitorum Jongus zu diesen Zehen ad fro stituiren die perlbriienden perforirenden Söhnen zur \iercn und fünften Zelie ow nlo Die Sehne des Flexor digitorum lD lontjus theilt sich in die Sehnen zur vierten und fünften Zehe eine kurze Sehne von dem Quadratus emi)fäiigt für die Von der Sehne des FJexor digitorum Jongus (Nr 2.), bevor sie sich in die secuudären Sehnen theilt, dg pluntue Zehe und e, MA ) diitten ;O rig ina und schickt das genannte schwache, kurze Bündel zur ])erforirenden Sehne A&^ Flexor JialJucis Jongus zur ntstehen von ihrer unteren Seite zwei von einander sejiarirte, supernnmerüre Muskeln in Gestalt s])indelCa mb ri ( y( förmiger FIcischbäuche, deren Sehnen die perforirten Sehnen zur zweiten l'hahinge der vierten und lünfien am cm, Zehen ersetzen ein starker, platter, hirnförmiger Bauch ist äusseren Rande 12 mm lang und mm Er endet breit f th yo abgibt Lib rar Zehe Ma yr LumJyricales gibt es vier, welche wie gewöhnlich enden der Sehne des Flexor seite der genannten Sehne des FJexor ns t Jiallucis Der LumhricaJis entspringt von der Tibial- lungus zur zweiten Zehe; der Lumhricalis II entspringt von der Fibular- seite Un ive rsi ty, Er fiaJIucis Jongus, dann von der Tibialseite der Sidine des FJexor Jongus zur dritten Zehe und von der perforirenden Sehne des Flexor digitorum Jongus arv ard LumbricaJis III entspringt nur von der Til)i III — III, J Wo od** zweimal December 1855, sich also vor bei angetrotfen 34 Jahren Die gewöhnlich Der innerste Diese Sehne kreuzte die Sehne des Flexor hallucis Tom Zehe verhielten corporis bum fabriea Zehe, war vor- bestätigt worden ed by t Macalister^ Den Muskel * ist uiciit he H Den Muskel mit Zelie, also indirect zu dieser und dritten ns t Meckel — Diese letzere Angabe fehlen Alex J Er nach Un ive rsi ty, soll direct zur zweiten Ma yr Zehe und einem Nebenbäuchchen zum Ersatzmuskel zur vierten her noch nicht gesehen worden Bisweilen und fünften Zehe hatte, schon 23 Jahre berichtet Lib rar Ein vierten eM Luschka,* also zuerst dem von mir mitgetheilten vor mir, H mangelnden Bäuche zur f th eines Ersatzmuskels für die yo kommen us eu m of llber einen Fall des Flexor digitorum hrevis mit nur zwei S 555 Berlin u Leipzig- 1783 Trajocti ad Moeuiim 1786, p 320 1816 4", p 128 Dublin 1872 of London Vol XV, p 537 London 1867 Wenzel Leopold Gruber, 120 deren Vagina flexoria imd verschmolz daselbst in der Rinne zwischen den longus, trat mit ihr in moidea der Trucldea der Capsula metatarso-phalangea dem mit I Ossiciila sesa- inneren Rande der Seline des Flexor hullucis — So vorher nicht gesehen welchen der fehlende vierte Bauch des Flexor digUontm war, perforirt war und so wie die Sehne des Flexor digitorum ersetzt Brugnone zur fünften Zehe an der zweiten Phalange endete, hatte schon Vorkommen: Meckel „tres- rare" lässt dieses Auftreten „oft" zu, * Ersatzmuskel mangelnden hat Ich fand Bauch des Flexor digitorum vierten hrevis wie ry o für den Er rg/ ; hat den * mitgetheilt hrevis nannte solches — was sich nicht bestätigt dies nach Massenuntersuchungen in 0-57o- Moser ' ntr um at Sehne des Flexor digitonim longus durch eine Sehne von der hrevis, ze Fälle, in gie Zwei ww w bio lo longiis ive rsi tyl ibr a einen Lumhricalls angeordnet und mit perforirter Endsehne, wie sonst den Bauch des Flexor digitorum hrevis zur fünften Zehe versehen, beobachtet H Flower Murie* haben et J einem Hottentottenmädchen den mangelnden vierten Bauch des bei ww bi od W Endigung des Quadratus plantue mit einer Sehne htt hinter der '/j" sich ablöste, die in ibr ary Flexor digitorum longus p:/ /w Flexor digitorum hrevis durch einen Muskel ersetzt gesehen, welcher von der gemeinschaftlichen Sehne des am Flower et Turner Mur.ie hat Will ^ linken Fusse beschrieben und abgebildet und dabei noch die ive Einen Fall wie Sehne des Flexor digitorum longus zur fünften Zehe durch den Quadratus plantae gefunden eB iod substituirt und A haben ähnliche Fälle mitgetheilt; diese sind auch nur bei Massenuntersuchungen vorTh * m Theile dem rechten Fusse nicht perforirt war, an die zweite Phalange der fünften Zehe sich inserirte rsi ty perforirt, He rita g eL einen spindelförmigen Muskel überging und in eine Sehne zur fünften Zehe endete, die an ist Vermuthung, „dass diese Ersatzart des mangelnden vierten Bauches eine Racen- die etwaige lD Damit ow nlo ad fro gekommen ;O rig meinte, dass im Falle des Mangels des Bauches oder der Sehne des Flexor digitorum hrevis ' e, MA ) Theile ina eigenthümlichkeit wäre'' widerlegt „gewöhnlich" durch einen Ersatzmuskel von der gemeinschaftlichen Sehne des Flexor digitorum Ca mb ri Meinung, dass der Ersatzmuskel vor ihm noch nicht gekannt war irrigen y( war der ® am October 1857 bei Mangel sowohl der Sehne des Flexor digitorum longus 11 of us eu m eM 'plantaris externus lag f th Sehne im Sulcus yo Lib rar dem Quadratus plantae vereinigt dem Der schmale Flexor digitorum ns t intcrnum des Calcaneus über Er zwei Bündel gespalten, mit welchen untere, äussere sehnige hrevis Er entsprang vom Culcaneus Seite des Calcaneus Seine Sehne und war im Anfange Kopf entsprang von dem Tuherculuni verlief in der Vagina flexoria und endete an die Endphalauge der fünften Zehe inserirte Mit der sie sich Un ive rsi ty, in auch des besonderen welcher mit seinem Fleischkörper abwärts Der innere Fleischkopf entsprang von der inneren Ma yr mit ein slarker, dreieckiger Muskel, plantae, mit seiner starken mit zwei Köpfen nls für diese einen linken Fusse einer männlichen Leiche auftreten — Dieser Ersafzmuskel war vom Quadratus Beugsehnen dieser Zehe, Co dem mp ara t Flexor digitorum hrevis zur fünften Zehe, nlso beide langen Ersatzmuskcl an sub- durch meine Massenuntersucliungen bewiesen ive sah Ist als nicht zutreffend log Schulze Icl) hrevis dg — werde Zo o stituirt und zweiten Phalange hing die Sehne nur durch membranöse Tenacula zusammen Dieser Muskel, der erst^en vielleicht •'* S -i.iO ' Op p cit., 175 p ed by t XX, — M6iinle l'Aoacl d sc dcTnriu Sc pUys et An :iini X — XI Turin ;iu XII (1804), 600 Beschreib, mehrerer Muskelviirietiitcn Wuiter-Seiii(\ster Lliille niath poiir — 176 itis ^ Obaerv;itioiis myologiqucs Dig ' Observ he H arv ard nur die Bedeutung einer unteren separirteu Schicht des Quadratus plantae haben konnte, ersetzte daher die l8'21/2-2 Mockel's Deutsch Arch Physiol., Bil 7, p 204, Fig 2, V b d p 2ua f d 1825 accoimt of the dissectiou of a Biishwoman — loiini ot'anat and phy.'iiol Vol I, London and Cambridge 1867 On variability in human Structure with ilhi.stratious t'rom the Hexor muscles of the Fingers and Toes of the roy Society of Edinburgh Vol XXIV, p 186, Fig lO e Edinburgh 1867 Theile's Muskellelire, umgearbeitet nach S Tli Sömnierring, S 3.56 Leipzig 1840 '^ ' Op cit, Sehnenverbiiidiing in der p .365 l'hiiit.-i — Zeitsclir t wisscnseii Zoologie, l!d XVII, :-, Leipzig 1867 — Transactions : 121 Musculus flexar digitorum brevis pedls Seimen sowohl des Flexor dem Flexor Wood digiti V — proprins der Beuger So vorher nieht g-esehen hat einen ähnlichen Fall von Ersatzmuskeln beschrieben Der supplementäre Muskel ' kam von spindelförmigen Fleischbündeln entstanden Ein Bündel dii/itornm lunt/as, das der gemeinschaftlichen Sehne des Flexor andere vom Tubercidum intenimn des C(dcaneus über dem diesem Falle hatte aber die fünfte Zehe die lange Beugsehne vom Flexor Flexor diyitorum hrevis lomjus erhalten Der Verbindungsstrang geht ww w bio lo gie immer existirt fast Regel von der Sehne des Flexor hallucis lonijus zur Sehne des Flexor Anatomen früherer Zeiten Hessen den Verbindungsstrang aber von der Sehne des Flexor dvjitorum lowjus ausgehen, z B Winslow/ B San E difort.* durch Fasern von der Seime des Flexor hallucis theils lomjits zur Sehne des htt Dass die Verbindung auch J /w Ioikjiis p:/ digitorum in der — Der rg/ ; Ein Verbindungsbündel oder der Verbindungsstrang der Planta pedis ry o loufji in ive rsi tyl ibr a Zur Verbindung der Sehneu der Flexores ww bi od — In • ze di/jitoriiin war somit von meinem Falle verschieden Fall war mit zwei ntr um at nebst Zehe und war nur dijitoruni louijus, als die des Flexor diijitonim hrcvis zur fünfteu Zeit bekannt, Sabatier,* der dieses Vorkommen B iod ive die Art der Sehuenverbindung der Flexores longi in der Planta pedis durch Betheilignng beider Th eB und Bündeln an der Bildung der langen Beugesehnen der Zehen haben nach Massen- Schulze und William Turner vom Verbind ungsstrang des zum Flexor Flexor hallucis longus ow nlo fand Fasern fro Schulze ' m untersuchungen berichtet: Franz Eilhard ad Flexores longi mit Fasern in ina ;O rig zu den Sehnen zur zweiten und dritten Zehe in 587o zweiten, dritten und vierten Zehe in y( Fällen die Sehne des Flexor hallucis bmgus in die Sehne des Flexor digitorum oder log in allen diese und theilweisc Zo o sah dea Qiiadratus plantae endigen und zwar in in die Sehne des Flexor mp ara t in " ive Turner 10% 07o T007ol;nach 100 Füssen.) dg der Sehne zur fünften Zehe in Ca mb ri „ „ „ „ e, MA ) „ digitorum longus: 32"/o lD Zur Sehne des Flexor digitorum longus zur zweiten Zehe theilweise „souveut" rsi ty bezeichnete Über als He rita g z eL war auch den Anatomen der frühereu ibr ary Flexor digitorum longns, theils durch Fasern von der letzteren Sehne zur ersteren Sehne vor sich gehen könne, Co digitorum, 5'5"/o zweiten und dritten Zehe lO-O^/o in eM „ us eu m of Zur zweiten Zehe in Zehe „ zweiten, dritten und vierten „ zweiten, dritten, vierten und fünften 9'0% 0"5% Zehe in Lib rar yo f th in Ma yr 100 -OVo (nach 50 Füssen.) in Un ive rsi ty, Zur zweiten Zehe Er ns t Somit nach Beiden an 150 Füssen: zweiten und dritten Zehe in „ zweiten, dritten „ -zweiten, dritten, vierten ed by t London Variations iu 12 -66870 in und fünften Zehe dritten, in 0-6687u weniger häufig zur zweiten Zehe itis — also am häufigsten zur zweiten und allein, nicht viel und vierten Zehe zugleich und ausnahmsweise zur zweiten liiiiiKin Dig zur zweiten^ dritten 14-3347o 52 -"/o und vierten Zehe he H arv ard „ iiiyology Winter-Semester 1SC6/67 — Proceed bis fünften weniger häufig Zehe zugleich of tue roy Society of Loudou Vol 1867 du corps Immain Exposition anatomiqiie de Descriptio inusculorum hominis 40, p 308 * Trait6 compl d'anatomie., tome I, Op •* Op cit, p 181 cit., la stnicture p 4-21 4", p 230 l^aris 1732 Lugd Batav 1781 — 422 Paris 1777 p Deokschriiteu der m.-ithem.-naturw Gl LVI.Bd Abhandlungen von Mchlnutijliedern q XV, p — ü38 , Wenzel Leopold Gruber 122 Wood' J digituniin luHi//i.i ein beträchtliches Bündel zum Flexor linUxcis abgeben und ersteren ein liündel vom letzteren empfangen gesehen hat unter 50 Füllen an neun, also nicht Derselbe Flexor hallucis in mehreien Beispielen die Sehne des Vh'xor düßtorKtn zum Hallnx abgeben, um an der Bildung lorujiDi dieser ein lotiffus Sehne sich zu Bündel zur Sehne des betheiligen wie ich beschrieben und abgebildet habe, an dem, abgesehen von der alleinigen Bildung der Fall, ww w bio lo Einen sah ^ wie Sabatier meinte, die Selinen der Flcxores doppelt vereinigt gefunden Li(jaincniii)n interiendinosum durch ein oft, ntr um at " ze Turner lontji Fkxor gie luiKfas hat iu eiuigeu Fiilleu Aqw langen Beugsehue oder doch vorzugsweise Betheilung an der Bildung dieser Sehnen, von Seite des Flexor der Verbinduugsstrang völlig fehlte, fand ich in der Literatur noch nicht lotujtis vermisste aber bei alleiniger Endigung des Flexor ludhwis lomjKS " männlichen Leiche den Verbingungsstrang zwischen dein Flexor notirt beiden Füssen einer und dem Flexor diijitornni p:/ /w longits am Hallux an hallucis Iowjus ww bi od Wood ry o rg/ ; zur ersten bis dritten Zehe zwischen der gemeinschaftlichen Sehne dieses Muskels und der des Flexor diijitorum ive rsi tyl ibr a lucis loiKjHs hal- He rita g eL diijiiorum pedis Überhaupt den Flexor diejiturum, theils in dadurch au der Bildung der Sehnen zur zweiten ist den Verbinduugs- Zehe bis vierten in eB den meisten Fällen in tlieils ive endet der Qnadratas plantae rsi ty Nach Turner strang von Flexor hallucis lowjus und iod a) lon(/i ibr ary htt Zur Betheiligung des Qnadratas pUintae an der Bildung der Sehnen der Flcxores m Th betheiligt loinjiis W- Theile ' gedacht plantae ver- sah in einem Falle den Quadratus plantae wenigstens Fasern zur primären Tcndo zum Hallux e, MA ) dg Ca mb ri ' und Fasern zum Verbindungsstrange, und dadurch zur y( hallucis lomjus dritlen und vierten Zeiie Zo o log vom Flexor schon bei Fr hat die Selmc des Flexor hallucis lomjus wirklieh durch ein Bündel stärkt gesehen Turner ist vom Qitadndus Wood'' J Q u ad ratus plantae ;O rig Dieser möglichen Betheiligung des lD Hallux ina zum ow nlo ad fro b) Zur Betheiligung des Qaadratus pJantae au der Bildung der primären Seline des Flexor hallucis ® sah unter 200 Füssen an einem rechten Fasse, mp ara t Ich ive abgeben dem Quadratus vom der sonst Flexor digitorum longus zur Sehne plantae bei eigenthümlicher Anordnung abgehen of Co des Flexor hallucis longus, eine Seime von statt us eu m Zur Betheiligung des Quadratus plantae an der Bildung der Sehne des Flexor digitorum longus zur c) Zehe oder selbst zum Ersatz dieser Sehne durch den Quadratus plantae yo manchen Fällen mit der Sehne des Flexor digitorum Zehe durch ein oder zwei sehnige oder fleischige Ma yr fünften bat den Quadratus plantae in ^ Lib rar Turner f th eM fünften Bündel verbunden gesehen (ligitorum longus zur fünften Zehe erwähnt Theile Sehne des Flexor digitorum longus zur fünften Zehe beinahe oder ganz vom Quadratus Un ive rsi ty, die Er Turner'' hat Vnnations Immau p Op cit, p 182, * Vai-iations iu liuman 184, 183, Dig itis ed by t Op cit, 1868 — ul' tlic roy Society (if Lniidon Vol XVF, p 517 London '* ISüS 1S6, Fig H, 5, 8, 10 myology Winter-Semester 1867/68 '' Muskellehre, S 356 Leipzig 18 11 * Variations iu liiunan myology — ' Op " Siehe meinen Aufsatz » Op cit, p 184, Fig cit., Prooecil Wood 183 — 184 - London iiiyoloyy liat J he H iu arv ard plantae ersetzt gesehen Die mangelnde Sehne des Flexor digitorum longus zur fünften Zehe '" ns t Einen Vall der Substitution der Sehne des Flexor longus zur Pioceeil of tlie — Proceed roy Society ot ut' tlie roy Society of London Vol London Vol XVI, p 51V XVI, p.5l7 Lnndini 1808 p 184 >o Op cit, p .S56 11 Op cit, p 1S4, '- Ou some Varictics Fig in : Über 3, C, 8, 10 die Verbindungsai'teu i\.^:.v Flexorea diijiturinii /oiKji pa/is in der ri:inta etc human myology — Proceed ol' tlie-roy Society of London Vol XIII, p 303 London 1864 139 Musculus fexor digitorum brevis pedis Der dem Fle.vor liaUucis longiis entspi'echeude am Muskel endet Cnneifonne Der Flexor diyitorum longus schickt Sehnen zu allen fünf Zehen Nach W Rapp ' hat Myrmecophaga tamandua einen dreibäuchigen Flexor dicjitorum brevis, welcher vom Calcaneus entspringt und mit nicht ])erforirten Sehnen zur zweiten, dritten und vierten Zehe sich begibt geht zu allen fünf Zehen, der Flexor lon

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:10

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