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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 56-2-0315-0322

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gie ze ntr um at 315 rg/ ; ww w bio lo ÜBER ive rsi tyl ibr a ry o [JRMIATHERIUM POLAKI /w htt p:/ m SIÜIBEkllDEN DE! KNOCIIENFELIE M lUüGHi He rita g eL NIIIES ibr ary um ww bi od N G., N SP ive rsi ty VON iod ALFRED RODLER DER SITZUNG AM IN 18 JULI 1889.) ive Zo o log y( Ca mb ri dg (VORGELEGT e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB DR eingelebt, nun allerdings entschieden zu weit gegangen Wenn schon Lib rar yo ist Ma yr vollständige ns t Knochenlnger von Samos eine ganze Menge neuer und eigeiithümlicher Elemente bei der räumlich Un ive rsi ty, Er mehr dürfen wir dann abweichende Züge eine Thiergeographie arv ard für ed by t Dig itis Interesse Bisher hat noch keine der Sivatheriiden Sivatheriide von Sivatheriiden, nur in dem trotz aller Unser Fall ist der erste der Tertiärzeit abzugeben, Kittl, Annalen des Forsyth Major, Compt ^ Anzeiger der k k nofmiiseums, II, docli am Hydaspitheriiim Potwar des Pendschab gefunden Sivatherium bietet in dieser Hinsicht soll,'* Ferner weitgehenden Abweichungen dem von Lydekker beschriebenen kais um wie viel Rede stehenden als ist die einiges Fauna von der allgemeinen Zusammensetzung jener von Pikermi einen Ver- geliefert Maragha Distrikte ^ ferner das Wanderungen auf Grund hypothetischer Stammbäume Das Scliädelfragment, das im Folgenden beschrieben werden treter in die Überein- wenn geliefert hat, entlegensten Fundstelle der he H hypothetischer ist, Eine sorgfältige Aufsuchung und kritische Verwerthung derartiger Differenzen wohl besser geeignet, einmal eine Grundlage Annahme von der absoluten dass es ein hervorragender Paläontologe geradezu Fauna von Pikermi und jener der Tioas keine Thiergesellschaft erwarten Dogma eM Pikermi bereits die Rede war Das der das strittig Zusammensetzung der Thiergesellschaft von Maragha anzuführen, sobald von für Uberfllissig erklärt hat, die stiuimung zwischen bei'eits Co Fauna mit jener von Pikermi us eu m Identität dieser angesehen werden, und so sehr hat sich erledigt of endgiltig als f th war,' mp ara t Gegenwärtig darf die Frage nach dem Alter der Fauna von Maragha, welche durch so lange Zeit es ist dem gewiss kein Zufall, dass der westlichsten bisher bekannten nächsten steht Dieses hat sich bisher fehlt dem westlichen Pendschab und reicht 1887, p 317 rend Acad d Scienc Paris, 31 Dec 1888 Akademie der Wissenschaften Wien Mathem.-naturw Cl 1888, Nr Vi PP ^ Alfred Rodler, 3X6 von Dehra Dim Birma beschränkt Bramatherivm das östliche Pendschab bis in ist auf Perim Island und Vishnutherium nuf * ntr um at Das Schädelfragment von Urmiatherium wurde zu Ilditschi am Karang-uflusse, SE von Maragha, von meinem Reisegefährten Herrn Theodor Strauss ausgegraben Die Fundstelle am Karangu ist ziemlich reich, ohne dass die Ausbeute jedoch im Übrigen wesentliche Abweichungen von anderen Fundplätzen ergeben hätte ze gie ww w bio lo das einzige von den vielen dem Becken des Urmia-Sees Eud und das Knochenlager, welchem der Ui-miatherhim-Ylest bis jetzt in der Umgebung von Maragha ausgebeuteten, welches Sefid dem Stromgebiete des Kaspischen Meeres zufällt Die und südostwärts vom Sahend abströmen, sind offenbar sondern angehört, rg/ ; nicht ist des ry o entstammt, ein Nebcnfiuss ist Wasserscheiden zwischen jenen Flüssen, welche südziemlich labil, und ich muss daher die Frage offen lassen, ob wir zu Ilditschi den ursprünglichen Zustand der Verschiebung des hydrographischen ww bi od oder ob vielleicht in nachpliocäner Zeit hier eine Dinge vor uns haben, ive rsi tyl ibr a Der Karano-u p:/ /w Netzes stattgefunden hat He rita g eL ibr ary htt Die mächtio-e Entwicklung des Gehörns und der Umstand, dass dasselbe die ganze Frontalregion einnimmt und dieselbe vielleicht sogar nach rückwärts überschreitet, machten die Zugehörigkeit unseres Fossils zu den iiat, von vornebizarren Formen von Wiederkäuern, die Lydekker unter dem Namen Sivatheriiden vereinigt Namengebung und Beschreibung rsi ty dessenungeachtet war bei der herein wahrscheinlich, grosse Zurückhaltung m Th eB iod ive von allen bekannten Säugetliierschädeln geboten Das Schädelfragment zeigte nämlich eine so abnorme, abweichende Gestaltung derOccipitalregion, dass es schwierig erschien, sich über die Orientirung des Craniums Knochenerkrankung im engeren Sinne — wie lD für die Säugethiere unlängst erörtert hat — liegen e, MA ) und gegen Sutton Annahme einer Missbildung spricht die vollkommene Symmetrie des Schädels, welche Stelle eine Ausnahme erleidet Es braucht schliesslich kaum betont zu werden, dass die dg nicht vor, sie Grade von Bestimmtheit aussehliessen Anzeichen von ina diese Möglichkeit mit einem hohen ;O rig Man kann habe ow nlo ad fro beim lebenden Thiere und über die Verbindungen desselben mit der Wirbelsäule ein Urtheil zu bilden Vor allem musste sich der Gedanke aufdrängen, ob man es nicht mit einem pathologischen Falle zu tbun Ca mb ri nur an einer einzigen log y( auch keinerlei Druckwirkung im Stande wäre, das vorliegende Bild zu erzeugen und dass unser Schädelive Zo o fragment überhaupt Spuren einer solchen nicht aufweist Co mp ara t Die Fremdartigkeit des Gebildes bewog mich, vor der Beschreibung und Abbildung desselben erst ein autoritatives Urtheil einzuholen Ich sandte das Fossil daher an Herrn Geheimrath Gegenbaur in Heidelberg f th eM us eu m of mit der Bitte, sich über die Stellung des Basi-occipitale auszusprechen Derselbe entsprach meinem Ansuchen den Schädel nicht für pathologisch ansehe, dass in der gütigsten Weise und äusserte sich dahin, dass auch er den mit dem Basaltheile des Occiput verbundenen Knochen als dem Cranium fremd betrachte, dass ihm Mangel analoger Bildungen völligen ein sicheres Urtheil über Stellung und Verbindungen des ohne Kenntniss der ersten Halswirbel unmöglich erscheine Knochens ns t fraglichen dem Ma yr aber bei Lib rar yo er arv ard Un ive rsi ty, Er Damit war meine Aufgabe vorgezeichnet, eine einfache Beschreibung und Abbildung des interessanten zu betreten Zu solchen ibrdert Restes zu geben, ohne den gefährlichen Boden hypothetischer Constructionen Geheimrath Gegenbaur sei für sein gütiges Herrn heraus allerdings unser Fragment in hohem Grade die Wissen- Dig itis ed by t he H Entgegenkommen wärmstens gedankt Zu Ehren des Herrn Dr J E Polak, dessen Anregung benenne ich das Fossil schaft die Erschliessung des Knocheulagers von Maragha verdankt, URMIATHERIUM POLAKI vorliegenden Schädelfragment fehlt der Gesichtstheil fast ganz, der Hirnschädel ist ziemlich vollständig erhalten, jedoch in der Gegend der Gehörregion arg verletzt Die Jochhögen sind abgebrochen, so dass auch ein Urtheil über Gestaltung und Lage der Orbitae nur in sehr beschränktem Masse möglich ist Von An dem Lydekkor, Palaeontol Indica Ser X, vol Verhandlungen I, p 159 der k k geol Reichsaustalt 1885, p 333 317 TJrmiatherium Polaki den losen Resten, die au derselben Fundstelle ausgegraben wurdeu, sich nichts lässt auch nur mit einiger Wahrscheinlichkeit auf unser Scliädelfragment bezieheu, namentlich die Zähne sind nach ihren Grössenverhältnissen unbedingt Helladotlieriian zuzuschreiben, das durch Schädclfragmente und Extremitätenkuochen in befriedigender Weise vertreten Basi-occipitale bleibt man kommende ze insbesondere die für uns in erster Linie in Betracht Namentlich in Bezug auf die Tubera des leider durchaus unzureichend sind gie — ww w bio lo — Die Abbildungen yon Hydaspitherium^ Basalansicht des Schädels ntr um at ist Der fragmentarische Erhaltungs- ausschliesslich auf die Beschreibung angewiesen rg/ ; zustand unseres Exemplares erschwert noch in einem zweiten wichtigen Punkte den Vergleich mit Hydaspithe- hat zwischen normaler und abweichender Entwicklung ry o Was vor p:/ dem allgemeinen Schema Hydasjyitherium dem Basisphenoid liegt wegen der der Basis des Säugetliierschädels Ein Medianschnitt wurde ibr ary entspricht ww bi od ziemlich die Grenze a,n Türkensattel und Basisphenoid bezeichnen hier so wir uns zuerst zur Basalansicht des Schädels /w Wenden htt gemacht Lydekker ive rsi tyl ibr a rium, es lassen sich nur sehr wenige von jenen Messungen vornehmen, die gestaltet Wir wollen ist He rita g Ganzen noch normal zur leichteren Orientirung die Unter- rsi ty annehmen, ohne jedoch damit über die Stellung des Schädels beim fläche desselben als horizontal eingestellt lebenden Thiere ein Präjudiz auszusprechen Dann zeigt dass die Innenfläche der Schädelbasis ive kräftige Basisphenoid im eL Gebrechlichkeit der Frontalregion nicht gemacht, es lässt sich aber durch Sondirung feststellen, dass das occipitale aus steil gegen den Türkensattel wir haben abfällt, statt eines Clious ein JJeclive vom An der Th Foramen eB iod sich, m fro Von diesen Wülsten prominirt der linke stärker etwas über die Medianlinie nach rechts hinüber Bei lD Ende der rechte und sein hinteres, mediales fort greift ina als ad vom paariger, durch eine mediane Furche getheilter Wülste ow nlo Aussenfläehe setzt sich die Schädelbasis Basisphenoid in der gleichen Horizontalebene in Gestalt zweier ;O rig dieser Gelegenheit sei daran erinnert, dass leichte Asj'mmetrien an der Aussenfläehe des Occipitale basale allzuviel dg e, MA ) — bei verschiedenen Säugethieren nicht selten beobachtet werden, und dass wir daher Asymmetrie nicht Gewicht legen dürfen Ca mb ri also an analoger Stelle vielleicht auf diese — nach rückwärts eine ziemlich glatte und ziemlich plane Fläche Zo o bietet ive Knochen log y( Mit den besprochenen Wülsten endet die Schädelbasis und der in der Lage des Basi-occipitale befindliche Etwa mit in fünf Sechsteln welche annähernd rechtdieser Höhe endet das wenig scharf abgesetzten Tuberositäten von der normalen Form und Lage der Co Planum unter den Condylen mp ara t winklig von der Schädelbasis zu den Condylcn aufsteigt dar, of basoccipitalia, wie wir sie bei so vielen Planum Wiederkäuern finden lateralwärts rechts Von der medianen Furche, von der Basis und links mit je einem einer unvollständigen eM aus gerechnet, begrenzt sich das us eu m Tubera yo f th halben Ellipse gleichenden Contour Median erscheint die Fläche durch eine seichte Furche getheilt, welche in Lib rar die grubige Vertiefung zwischen den Condylen übergeht angenommenen Orientirungsbasis Ma yr unserer vorhin ns t Im Sinne Un ive rsi ty, Er Condylen die Hinterwand des Schädels, die Condj'^len Squama dem Schädeldache an ist dem Foramen mit den occipitale an die occipitis gehört nicht wie in anderen Fällen keine Erklärung, aber eine zutreffende grobe Versinnlichung der geschilderten merkwürdigen he H Es beschriebene Fläche arv ard Theile, sondern in ihrer Gesammlheit die selbst erscheinen mit obere Kante dieser Hinterwand hinanfgerückt und die zum bildet itis Regio condyloidea und die Squama nach oben geschoben hätte, wobei die Schädelbasis noch immer Dig tale die ed by t Umgestaltung, wenn wir uns vorstellen, dass eine nach hinten sich steigernde Massenzunahme des Basi-occipi- das normale Continuum bilden würde In Wirklichkeit verhalten sich aber die Dinge ganz anders Die wahre Schädelbasis ist in einem nirgends anders erreichten Grade geknickt, die beiden Wülste und das nach rück- wärts gerichtete Planum gehören nicht zum Basi-occipitale,' sondern liegen unter diesem als selbstständige Knochengebilde Der Eintritt dieses fremden Knochens in das Gefüge des Schädels bewirkte die gewaltige Umgestaltung seiner Architektur Leider ist die synostotische Basi-occipitale nur an der Hinterfläche deutlich zu verfolgen Palaeontologia iudica Ser X, vol I, pl XXVI u XXVII Man Verbindung des fremden Knochens mit dem sieht, wie sich die Naht in der median-sagit- 318 Alfred Bodler, talen Tiefenliiiie etwas nach aufwärts wölbt Lateralwärts Foramen condyloideum zu verfolgen, in welcher das Naht abgegrenzten Knochen hinweg, dann ntr um at dem ze unsrigen analogen Fall umgie fremden Elementen gewesen Alles was diesbezüglich wurde, trägt im Vergleiche mit unserem rudimentären ry o während ohne Zweifel einen schatteidiaften, „Suboccipitale" abnorme Gestaltung der Hinterhauptgegend bei Urmiaihrrium die ive rsi tyl ibr a sich, die dass ein kräftiges Jahren die Occipitalregion des Craniums bei den verschiedensten letzten Thieren Gegenstand eifriger Durchforschung nach Charakter an Denken wir uns den durch zeigt sich wenigstens für den hinteren Antheil, der ganzen Säugethierreihe vergebens nach einem sehen, trotzdem gerade in den gefunden an den unteren ww w bio lo in liegt bis normalem Querschnitt und mit starken Tuberositäten Basi-occipitale übrig bliebe von Wir werden uns Naht mit Sicherheit die ist rg/ ; Rand jener Grube von grosser functioneller Bedeutung war Die Beschaffenheit jenes Planums, welches die Basi-Occipitalgegend abstutzt, ww bi od htt einem Muskelfelde He rita g machen, sich die Bedeutung des Urmiatherium leicht dieser Stelle möchte ich nur darauf Höhe über der Basalebene dessen Ausführungen es für die vielumstrittene Frage zurecht zu iod je eine Vertiefung zeigt, von der es nicht ganz sicher ist, ob sie m seits in geringer • aufmerksam machen, dass unser Pseudo-Basi-occipitale beidereB An rsi ty Jedermann legen Hinsicht auf die Proatlaslehre glaube ich unterlassen zu dürfen, jüngster Zeit in Doli o einen beredten Anwalt gefunden hat, in ive letztere Th für in eL Eine Discussion unseres Befundes zumal da ist es eine Gelenkfläche sein sollte, sie steht aber jedenfalls einer Gelenkfläche ibr ary viel näher, als keinen unanfechtbaren Schluss auf seine Verwendung zu Die Fläche lässt leider und eben wie /w nicht ganz so glatt p:/ nach rückwärts ow nlo wie ein aus irgend welchen functionellen Gründen vergrösserter Processus daher die Vermuthung, der mit dem Occiput verbundene Knochen gehöre entwieklungsgeschichtlich der WirbelCa mb ri ist median einen kräftigen, aber die äusserst starken Pterygoid- ive Zo o Knapp am Hinterrande desselben gehen mp ara t Ihre Hinterränder verlaufen senkrecht nach abwärts und nicht schräg nach vorn Vielleicht der ganzen Schädelbasis sichtbaren Tendenz zur Verkürzung Co in of auch dies ein Zeichen der Kanäle eM vor, die steil Wegen Am ist Grunde der der grossen Dicke nach aufwärts, ein wenig gegen die Mittelebene geneigt aufsteigen f th stellen sie us eu m Pterygoidfortsätze sind beiderseits die vereinigten For oval, und rotund sichtbar Knochen in log y( Kehren wir zur Basalansicht des Schädels zurück Das Basisphenoid nicht scharfen Kiel aufgehoben fortsätze ab sty- mag e, MA ) Dies erscheint aber aus entwicklungsgeschichtlichen Gründen recht wenig wahrscheinlich, und es säule an, vorläufig als die berechtigtste gelten der Appendix des Occipi- ;O rig spiele, seine Entstehung verdanke, dass er als dg loides dem Visceralskelette ina etwa jene Rolle tale lD dass unser fremder Knochen ad fro den Zugang zu einem Foramen bedeutet Es könnte vielleicht noch die Vermuthung ausgesprochen werden, anterius ist in der Längsrichtung ausgezogen Noch Lib rar yo Das ziemlich weit von ihnen getrennte Foramen lacerum Ma yr weiter vorn, der Medianebene sehr genähert, liegen die Foramina optica Die Gehörregion Er arv ard Unter den Condylen und zu Seiten des Basi-occipitale liegen erblickt von der tiefe, ist aber wenig he H welche die Foramina condyloidea münden Beide Jochbögen sind vollständig zerstört, die Bruchfläche am Jochfortsatz der Schläfenschuppe steigt itis nach vorn ab gegen das Foramen lacerum anterius Ein vom Hinterhauptkamm kommender Fortsatz Dig steil man die mächtigen Lufträume der Stirngegend ed by t in der Schädel abgebrochen und mit den Condylen nach aufwärts gerückt Sie hebt sich wenig scharf ab und ist ziemlich stark zerstört geräumige Gruben, Vomer und ist Un ive rsi ty, Basalseite ein Stück des ns t Nicht weit vor der Austriltstelle des Opticus schliesst sich an die Basis des Processus jugalis Zu beiden Seiten dieses Fortsatzes finden sich Foramina, hinten das eigentliche Foramen postglenoidale, vorn ein ül)er der Bruchfläche des Processus jugalis zur Schläfe mündendes Loch Auch die Seitenansicht des Schädels gewährt ein sehr charakteristisches Bild Die abnorme Hochlage der Gehörregion prägt sich deutlich aus Die Temporalisfläche nimmt an der Oberfläche der Schädelkapsel einen bedeutenden Antheil, sie ist zungenförmig gestaltet und Dollo, Zoologische Jahrbücher, Abtheilung fiir steil aufgerichtet, nicht wie sonst schief rückwärts Anatomie und Ontogenie Bd III p A^% Jena 1888 um- Urmiafherium Polald bedingt eiue Beschränkuug Scbeitel der Temporalisfläche uns die Jochbrücken ergänzt, so sich die Schädelkapsel anterius sanft nach vorne ansteigt immerhin Denken wir schmal bezeichnen als relativ gie liisst abwärts scbliesst ein ziemlich scharfer Nacii vom Forameii lacerum die Temporalisfläche ab, welcher ntr um at knorrigen Wulst zusammen die Stirngegend begrenzenden Kamm transversaler Richtung Der und die kräftigen vorderen und hinteren Begrenzungskanten vereinigen vordere Kante fällt durch etwa drei Viertheile ihrer Erstreckuno- mit dem ist spitz einem gotbischeu Bogen, die sich zu der Parietalregiou in ze Diese Aufriehtimg gelegt 319 Sie sind in der Quere und in der an Länge ziemlich gleichmässig gewölbt und ive rsi tyl ibr a dem Schädeldache ry o rg/ ; ww w bio lo Die obere Ansicht des Schädels wird vom Occiput und von dem Gehöruauf.-iatz des Frontale beherrscht Die Parietalregiou ist auf ein Minimum zusammengeschrumpft, da die Stirnzone bis knapp an das Occiput zurückreicht Die wenig vortretenden und nirgends scharfrandigen Condyleu gehören zum grösseren Theile die ander, seichte gerundete Einschnitte trennen ww bi od verschiedenen KrUmmungsrichtungen geben sanft ineinander über Die Condylen liegen ziemlich nahe anein- Eine Überdachung des Foramen sie magnum Squama /w Der Umriss des Foramen magnum kommt der Kreisform ziemlich bezeichnet, wie schon erwähnt, den Zugang zu einem nach abwärts verlaufenden Canal p:/ statt Umgebung abgesetzt, weder gegen die Basis des Occiput, He rita g Die Condylen sind nirgends scharf gegen ihre eL nahe, und es ibr ary htt wie etwa bei Camelopardalis findet nicht Squama ist ive grosse Ausdehnung auf, namentlich in der Querrichtung Die rsi ty noch gegen die Squama und gegen die Paroccipitalgegend Die Hinterhauptschuppe iod Höhe, beziehungsweise Länge iu der Medianebene beträgt eB als ihre durch die fällt vor allem durch ihre au ihrer Basis etwa doppelt so Ein mit letzterem Masse als breit Radius reichlich mit Rauhigkeiten versehen, tiefe Gruben ow nlo ist ad Die Hinterhauptschuppe fro m Th beschriebener Halbkreis bezeichnet ziemlich genau den Verlauf der Occipitalkanten ist für das Ligamentum nuchae, nur iu ihrem vordersten Theile lD wie bei Hydaspitherium, sind aber nicht vorhanden Die mediane Crista wenig aussagen ob die Parietalia überhaupt in der Mittellinie zusammentraten, ; e, MA ) die Parietalregion lässt sich ;O rig ina ausgeprägt; hier finden sich auch zu beiden Seiten derselben seichte, wenig umfängliche Vertiefungen Über Ca mb ri dg möchte ich unentschieden lassen an der Schädeloberfläche nach rückwärts sehr knorrige Aufwulstung umsehrieben, welche den Schädel in der Frontalebene umkreist log eine Zo o deutlich durch ist y( Wir sind damit an der Stirnzone angelangt Dieselbe Die Bruchtlächen an der vorderen und an der linken Seite gestatten eineu Einblick in die mp ara t ive höherem vielleicht, als in Structur dieses hohem Grade pneumatisch, einem anderen Selenodonten mit lufthaltiger Frontalzone beobachtet bei irgend us eu m of iu ist Co Das ganze Gebiet vor dem erwähnten Knochenwulst Theiles des Schädels eM wurde Die unteren Antheile der Stirngegend, etwa bis zu

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:11