ntr um at ww w bio lo gie ze DIE ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ; ARTEN DER GATTUNG EPHEDRA ww bi od VON DER SITZUNG AM NOVEMBER 1888.) e, MA ) Einleitung: to' Ca mb ri dg I ;O rig ina lD ow nlo ad fro m IN Th (VORGELEGT eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr ary htt p:/ /w DR OTTO STAPF Die Aufgabe, welche ich mir bei Inangiitfnahme dieser Arbeit Umgrenzung der Arten und deren y( die Feststellung Formeukreise von niedererem Eange, und die und ihrer räumlichen Vertheilung, Zo o log in war eine möglichst natürliche Gruppirung der Arten ive Bestimmung eventuelle Gliederung stellte, mp ara t Die geringe Zahl und die Unsicherheit der morphologischen Merkmale bestimmte mich zu einer verglei- Untersuchungen erweiterte Ich musste us eu m sich der Kreis meiner of Co chenden anatomischen Untersuchung Das Resultat entsprach aber umsoweuiger meinen Erwartungen, je mehr Mühe lohnte sich aber doch inso- yo mir dadurch einen Einblick in die uatlirliche Verwandtschaft weiterer Formenkreise und Lib rar als ich f th eM Unterschiede zur Unterscheidung der Arten verziclilen Die aufgewendete feriie, Verwerthung anatomischer schliesslich auf eine Ma yr systematischen Werth der morphologischen Merkmale versehafifte, wie ihn eine weniger fügen, und daher dem gekommen, dass ich angemessener Weise den Ausführungen über rein systematischen Theile einen Abschnitt unter arv ard vorauszuschicken Der zweite Theil he H nicht zu sehr mit nebensächlichen soll tief die dem den gehende Vergleich.s- mich entschloss, die Ergebnisse dieser Er in Un ive rsi ty, gleichenden Studien ist es ns t methode nicht hätte bieten können So in ver- Morphologie der Ephedren anzuTitel „Morphologie und Anatomie" der Beschreibung der einzelnen Arten gewidmet sein Dingen und namentlich mit Wiederholungen zu belasten, Um sollen dieselbe Merkmale, im Interesse itis scheint es mir Dig Dagegen ed by t welche sieh au allen Arteu gleichmässig oder doch nahezu so wiederholen, dabei übergangen werden sichtlichkeit gelegen zu sein, der enthält, wodurch sich die einer schärferen Charakterisirung der Arten und einer grösseren Über- Beschreibung jedesmal eine Diagnose vorauszuschicken, weiche blos das betreffende Art von den übrigen Arten derselben Tribus unterscheidet Durch analoge Diagnosen wird auch jeile Tribus selbst gekennzeichnet werden Für die Diagnosen und Beschreibungen habe ich die lateinische Sprache gewählt und zwar aus Kück- und der allgemeineren Verständlichkeit Doch wird in Zukunft zu überlegen sein, ob nicht im Interesse der Sache mit diesem zum vorherrschenden Brauche gewordenen Vorgange wird gebrochen siehten der Kürze werden müssen, da es dem Geiste einer lebendig vorschreitenden Wissenschaft kaum frommen kann, wenn Deuköchxiflen der nialhem -uaturw Gl LVl Bd Äbhandluugeu von Nichtujitgliedoin H er Otto Stapf, in die spröden Fesseln einer fodten Sprache gebannt wird Die Rechtfertigung der in der Abhandlung durch- geführten Auffassung des Artbegriflfes wird sich, wie ich glaube, aus derselben unmittelbar selbst ergeben Der Schein der Inconsequenz, insoweit nämlich die Fassung des Artbegriffes bald enger, bald weiter erscheint, der Natur der Sache begründet EinTheil der Arten gegliedert In jedem Falle ist ist mouorniorph, ein anderer mehr oder weniger reich Umgrenzung durch Lüekenbildnng gegeben Ohne mir ihre ntr um at ist in die Schwierigkeiten, welche auch der Durchführung dieses Prinzipes entgegenstehen, zu verhehlen, glaube ich doch, dass eine ist ze entspricht gie Umgrenzung der Arten den thatsächlichen Verhältnissen am besten praktischen Stand [lunkte aus vorzuziehen ww w bio lo solche Nach dieser Richtung wird am ehesten eine möglichst allgesein Zugleich liegt darin aber Hintanhaltung einer ins Grenzenlose gehenden Zersplitterung der Formen Der Pleiory o für die vom auch ive rsi tyl ibr a auch die Gewähr sie rg/ ; meine Übereiustimnuing und damit eine gewisse Fixirung der Arten zu erzielen und dass oder Polymorphie eines Theiles der Arten werde ich durch Unterscheidung von Kategorien niedereren Ranges tragen Dabei sind allerdings Willkürlichkeiteu nicht ganz zu vermeiden Eine getreue, die feinsten ww bi od Rechnung einer Art grösser dem Masse verschwommener und htt p:/ verwickelter werden, als der Formeureichthum ibr ary solche Darstellung würde in und dieÜbergänge zwischen den einzelnen Formen zahlreicher Daher habe sind ich mich eL ist unmöglich Eine ist /w Abstufungen und Gliederungen berücksichtigende Wiedergabe der natürlichen Verhältnisse He rita g darauf beschränkt, Varietäten und Subvarietäten zu unterscheiden, und zwar nach der mehr oder weniger weit Formen und der grösseren oder geringeren Festigkeit rsi ty entwickelten Selbstständigkeit der iod ive Abweichungen von den Typen, welche allem Anscheine nach nur an den Individuen einigen wenigen, besonders ausgezeichneten Fällen Wo der Merkmale habe ich ihrer von ich, erwähne, Th eB abgesehen, nicht berücksichtigt fro den ältesten Namen (seit 1753, dem Jahre der Herausgabe der lD Linne's Species plantarum) gewählt, und zwar sowohl dann, wenn der Umfang des damit ;O rig ina ersten Auflage von ich ad Für die Bezeichnung der Arten habe m ich sie als Spielform (lusus) auffuhren ow nlo werde haften, Der Name des Autors, welcher Bezeichnung geschaffen, steht nebst der genauen Angabe, wo die dg zuerst aufgestellt wurde, an der Spitze des jeder Artbeschreibung Ca mb ri ist e, MA ) ursprünglich bezeichneten Formenkreises der Art, wie ich sie auffasse, entspricht, oder aber enger oder weiter beigefügten Literaturverzeichnisses Ich ersten Beschreiber ausdrücklich anerkannt und Zo o dem ive ferne er von log y( habe diesen Vorgang auch dann eingehalten, wenn der Autor den Namen und Subvarietäten oder Spielformcn Namen mp ara t täten ohne Rücksicht darauf, ob ihr habe diese nach ganz vermeiden zu f th yo Lib rar Ma yr dem Form mau bezeichnen, welche von für die Varie- dem Principe der sollen, weil er zu leicht zu mit diesem Ausdrucke die häu- dem Autor des Namens zunächst ersteren Falle würde die Bezeichnung noch einen verständlichen Sinn haben; ns t In ich Die Aufklärung darüber enthält ebenfalls das Literaturverzeichniss wollte (varietas) typica (genuina)" glaubte ich vorherrschende, oder noch öfter jene gemeint worden war ohne Beschreibung gab, wo- Autor damit eine Form von gleichem oder von verschie- falschen Vorstellungen und /u Missverständnisseu führt Gewöhnlich will figere, die allein aufgenommen wurde Soweit bereits bestanden, eM Den Ausdruck „forma us eu m denem Range bezeichnet wissen of Co Priorität beibehalten ist eine ganz zufällige Sache Sie wird dadurch Un ive rsi ty, Er welche Form aber jedesmal gerade zuerst benannt würde, das doch niemals zum Typus, zum eigentlichen Repräsentanten der Art, wie wir diese heute auffassen arv ard das Gedächtniss möglichst wenig zu belasten, habe ich in der Regel die Varietät, welche he H ed by t Namen dem Autor man Um aber sonst als „typica" der Speciesbezeichnung genannt, oder ich habe, wenn dafür vorlagen, und diese sich eingebürgert hatten, diese gewählt Nur dann, wenn oder „genuina" bezeichnen würde, nach bereits andere sie Dig itis das letzteie nicht der Fall war, und ein und derselbe Autor wiederholt zur Varietätenbenennung hätte her- beigezogen werden müssen, bin ich zur Aufstellung ganz neuer Bei der grossen Verwirrung, Gattung bieten, A^/fCf//-« welche namentlich in Namen geschritten kleineren Florenwerken bezüglich der Arten der herrscht und bei der ausserordentliclien Schwierigkeit, welche diese in der That jedem dar- der nicht über ein sehr grosses Vergleichsmateriale verfügt, glaubte ich der Literatur eine beson- dere Aufmerksamkeit zuwenden zu sollen folgen daher einen leicht zugängliche doppelten Zweck; Die umfangreichen Literaturverzeichnisse, welche ich gebe, ver- einerseits sollen sie als Quellenangabe dienen und anderseits eine und möglichst vollständige Correctur geben Die von mir aufgeführten Schriften habe ich Die Arten der Gattung E'phedra mit wenigen Ausnahmen welcbe mir nicht zu Gebote standen, von selbst sorgfältig durcligesehen Diejenigen welchen ich aber doch glaubte, sie mit Grund anführen zu können, habe ich in dem beigeschlossenen alpha- betischen Literaturverzeichnisse mit einem * versehen Dieselben Gründe, welche mich bestimmten, der Literatur so besondere Aufmerksamkeit zu will men, Dazu kommt noch liefern ze meinen anzugeben, sondern ein möglichst vollständiges Standortsverzeichniss zu ntr um at Hessen es mir auch wünschenswerth erscheinen, die geographische Verbreitung der Arten nicht blos im Allge- Theile desselben ein sporadisches in einem grossen ww w bio lo gie der Umstand, dass das Auftreten der meisten Arten in ihrem ganzen Gebiete oder doch In sehr vielen Fällen sind die angeführten Standorte nicht etwa blos ist ry o rg/ ; einzelne aus einem geschlossenen Verbreitungsgebiete herausgegriffene Punkte, sondern überhaupt die einzig ive rsi tyl ibr a bekannten vermag den Sinn oder Werth eines solchen Vorganges Ich schlechterdings nicht einzusehen, ganz abgesehen davon, dass walire Verballhornungeu entstehen am Bei der Schreibweise weitesten, wenigstens in Deutschland und Osterreich ive bin ich im Allgemeinen den gegenwärtig von Stieler undAndree, oder wie z.B bezüglich der algerischen oder turanischen iod verbreiteten Atlanten ibr ary eL oft eB Namen Namen He rita g dass durch die Latinisirung moderner der B die alten Landschaftsbezeichnungen oft z präcisen politischen Grenzen der Gegenwart zu ersetzen vermögen, und rsi ty in nichts die gefolgt Fällen insoferne abgewichen, als ich dort, wo Von der Cosson'sehen Schreibweise bin ich in vielen fro m Namen den Karten von Cosson und Regel Th recht vage sind, die htt p:/ führen, habe ich vollständig Geographie des Alterthums entlehnte Bezeichnungen einzu/w Namen der Umgang genommen oder an Stelle moderner latinisiren ww bi od Von dem merkwürdiger Weise noch immer vorherrschenden Gebrauche, geographische Bezeichnungen zu ow nlo ad ein Missverständniss ausgeschlossen war, die deutsche, in Ouad oder Suf vorgegangen, dass Bei der Anordnung der Standorte bin ich in der Weise anstatt Souf u dgl sie möglichst in ina anstatt ;O rig Wadi schreibe ihrem natürlichen Zusammenhange aufeinander folgen Wenig bekannte e, MA ) ich Namen vorgezogen habe So lD deutschen Atlanten übliche Transcription der arabischen und berberischen Ca mb ri dg Standorte, namentlich solche, welche auf den gewöhnlichen Handatlanten nicht verzeichnet sind, habe ich Gruppen habe in log Zusammenfassung der Arten ich mich ausschHesslich von dem Bestreben der Gesammtheit aller Merkmale, des geographischen und des vermnthlichen Zusammenhanges möglichst mp ara t ive lassen, unter Berücksichtigung geschichtlichen leiten Zo o Bei der y( durch ungefähre Angabe der Längen- und Breitengrade markirt natürliche Formenkreise zu bilden Dass auch sie so verschieden of Co ausgefallen sind, die einen enger, die andern weiter, auch das liegt in der Natur begründet us eu m Die Beziehungen der Gattung Ephedra zu den beiden übrigen Gattungen der Gnetaceen habe ich nur eM Von denselben kommt ohnedem eigentlich nur Gnetum in Betracht Da mir von den f th gelegentlich gestreift Lib rar yo Arten dieser Gattung nur sehr wenig Materiale zu Gebote stand, hätte ich höchstens bereits Gesagtes wieder- dem Bereiche meiner Aufgabe zu Ma yr holen müssen Ich habe es darum lieber vorgezogen, diese Frage als ausser Er ns t betrachten Un ive rsi ty, Anhangsweise gebe ich endlich eine Zusammenstellung dessen, was mir über die Verwerthung einzelner Theile der verschiedenen Arten von Ephedra bekannt geworden ist, sowie ein Verzeichniss von Vulgär-Namen habe von denselben nur jene, welche mir genügend verbürgt erschienen, aufgenommen, und soweit Sprachen mit fremden Alphabeten handelte, jene Transcription gewählt, welche nach meinem Dafürhalten es sich ed by t he H arv ard Ich um Arbeit durch es Dig Zum Schlüsse möge itis oder nach der Autorität von Sprachkundigen die richtigste mir noch gestattet in ist an dieser Stelle allen jenen, welche mich bei meine Zusendung von Vergleichs- und Untersuchungsmateriale oder meinen herzlichsten und aufrichtigsten Dank Museen sein, Wien, sonst in einer Weise unterstützten, auszusprechen, insbesondere den Vorständen der botanischen Berlin, Göttingen, Petersburg, Florenz und Saharanpur und der botnnischen Gärten in Wien, Berlin, Kew undParis und deuHerren J.D Hooker, Ascherson, Cosson, Barbey, Schweinfurth, Philip pi sen (in Santiago), sowie denllerren Adamovics (Ragusa), Borbas (Budapest), Casaviello (Caparroso in Navarra), Deflers (Cairo), Halacsy (Wien), Heldreich (Athen), Henriquez (Coimbra), Marchesetti (Triest), Reverehon (Bollöne), Radde (Tiflis), SoUa (Valumbrosa bei Florenz), Velenovsky (Prag) u s w ntr um at Otto Stapf, rg/ ; einen walzenförmigen oder knrz- und dickspindeligen Körper dar, welcher aus den ry o stellt ww w bio lo Keimung A Der Keimling gie ze IL Morphologie und Anatomie ive rsi tyl ibr a beiden eng aneiuanderscliliessenden Keimblättern, welche in ihrem Grunde den flachen Axenscheitel bergen, und dem hypokotylen Stengelgliede, sowie der kurzen Radicnla besteht Die Lage des Keimlings im Samen Samenhaut, welche den Endospermkörper umgibt, Rest des Nucellus zurückgeblieben p:/ als ww bi od Die Radicula reicht bis unmittelbar au die etwas verdickte Keruwarze, welche sowie die zarte eine axile /w ist Die Keimung wird durch Wasseraufnalime durch den engen Canal am htt ibr ary QueUuug eine massige oberen Ende der Samensehale ein- und schiebt die Radicula streckt sich ein, die Kernwarze sammt dem He rita g tritt eL Es geleitet ist dieselbe umschliessenden obersten Theil des inneren Integumentes vor sieh her in die Ưffnung der Samen- und zwar gewưhnlich über den Innenkanten, längs welcher der ein, rsi ty Diese reisst von der Spitze her ive schale ist Nun eB iod liypodermatische Sclerombeleg an der Innenfläche unterbrochen oder doch schwächer entwickelt während das liypokotyle Stengelglied und in die Unterlage ein, lD dies nicht möglieh weil er in der Erde ruht und hier festgehalten wird, die lebhaft wachsendenKeimblätter ina ist, dem hypokotylen Endlich wird die Samenschale nach Erschöpfung Stengelglied eine aufrechte Schleife e, MA ) mit und dringt frei ad Die Radicula wird Kotyledonen sich rasch strecken In Folge dessen wird der Samen emporgehoben, oder es bilden, wenn ;O rig die ow nlo brochen fro m Th wird die Kernwarze zur Seite geschoben und die Samenhülle, sowie das innere Integument seitlich durch- Ca mb ri dg des Endosperms abgeworfen und die Kotyledonen breiten sich aus f Schacht ['] (II Tb., S 8) auf Grund der 13) vermuthete, besteht, wie bereits Strasburger[^] Zo o log (S.48, t.VIII, 321) zeigte, nicht Aber auch die von Strasburger a a geschilderte doppelte Durchbrechung der ive (S CA Meyer [*] y( Ein Vermittlungsorgan zur Ernährung des Keimlings, wie es unklaren Darstellung bei liegt, kommt nur zufällig vor Ich habe sie weder an E frayilis v of Co Meyer'schen Darstellung zu Grunde mp ara t Samenhülle, so dass der Keimling in dieselbe „eingefädelt" erseheint, eine Erscheinung, welche offenbar der wenn Stammes Bald erscheint eine kleine Plumula, deren unterste Internodien sich rasch strecken Länge und erreichen bis cm Ihnen fällt, da schon der Hauptaxe auf scheidig verwachsene Schuppen reducirt sind, noch lange in erster Er ns t ersten Blätter Un ive rsi ty, Linie die Bildung der für das wenn auch sten Sämlingen, in die Ma yr Die Keimblätter wachsen noch Wochen hindurch die haben, beginnt die weitere Entwicklung des Vegetations- f th eM wahrgenommen entfaltet Lib rar scheitels des die Keimblätter sich yo Erst, us eu m (ainpylopoüa, noch an E disfachya jemals Wachslhum nöthigen Baustoffe zu Zum Schlüsse beobachtete ich bei den mei- nicht überall in gleichem Masse, eine auffallende Isolirung der Zellen des Assi- arv ard milationsparenchyms der Kotyledonen, so dass sie eine aus einzelnen Zellen oder kleinen Zellgruppen beste- ed by t he H hende pulverige Masse bildeten Die Epidermis wurde dadurch aufgetrieben und endlich gesprengt Merkisolirten Zellen itis würdig war, wie lange diese Dig die Kotyledonen Die Hauptaxe bat um noch lebensfähig blieben Endlich verwelken und verschwinden diese Zeit schon mehrere Centinieter Achselknospen angelegt, während die Wurzel noch unverzweigt oder fast Länge erreicht und unverzweigt geblieben selbst schon ist Bezüglich der Entwicklungsgeschichte des Keimlings verweise ich auf Strasburger's Darstellung in seinen „Coniferen und Gnetaceen" Die Keimblätter bündelstränge, aller Arten besitzen zwei ungefähr in der Mitte verlaufende einander genäherte Gefäss- deren Leptomtheile schief nach aussen gekehrt sind ursprünglich nahezu isodiametrische Pareiichyni Streckung in erfährt schliesslich Mechanische Elemente fehlen eine Das mehr oder weniger bedeutende der Längsaxe der Kotyledonen Die Epidermis führt ringsum Spaltöffnungen Die Arten der Gathing Ephedra Meyer C A Ich habe sie bei Strasburger hat die Keimung- bei E distachya , bei E frarjüis beiden beobachtet Der ausserordentlich gleicliförmige Bau der campylopoda verfolgt v Samen Arten aller lässt aber auch eine Übereinstimmung der Keimungsvorgänge bei sämmtlichen Ephedren ervearten ntr um at Vegetativer Aufbau B Stamm der E inte/rmedia bcm dicker v Persica, welchen ich im Stamm eines grossen Strauches der E Nebrodensis v procera aus c;h, in mir nichts Inner-Persien botanischen Garten wies bei einem 15 Jahresringe auf, ein anderer bei 1-7 cm Durchmesser 20 Jahresringe strohilacea , Wahr- Americana, tnandra, von Bäumchen von mehreren Metern Höhe entwickeln und über htt zu sich sie älter He rita g eL armdicke Stämme bilden, noch ungleich alata, ibr ary welchen angegeben wird, dass fragilis, p:/ werden aber einzelne Individuen der E scheinlich ist der E fo/iata deren 15 Einer der stärksten Aste dem Wiener /w Durchmesser von 2-3 Gawkhane rg/ ; dicker können, ry o \-Acm sammelte, zählte 12 Jahresringe, ein fast Alter, welches sie erreichen ww bi od bekannt Ein Über das ive rsi tyl ibr a Alle Arten der Gattung sind ausdauernd ww w bio lo gie ze Lebensdauer ive rsi ty Wurzelsystem fast nie- eB iod Wurzeln sind mit Ausnahme von Adventivwurzeln an Ausläufern aus begreiflichen Gründen m Th mals an Herbarstncken zu sehen Meine Beobachtungen beschränken sich demnach auch mit einer Ausnahme in allen Fällen sehr lange, Die Hauptwurzel erhält spät lD wie es scheint, Bildung von Nebenwurzeln ziemlich wird aber später durch Adventivwurzeln, welche aus dem ;O rig sich, bereits erwähnt, beginnt die ina Wie ow nlo ad fro auf cultivirte Exemplare von E distachya, fragilis und Gerardiana Nur an zwei Exemplaren dov E monospenna, welche Przewalski in der nördlichen Mon- Ca mb ri dg gen, überfiiigelt e, MA ) hypokotylen Stengelgliede oder den untersten Stamniknoten, wenn diese mit Erde bedeckt werden, entsprin- golei sammelte, fand ich eine fast fingerdicke Pfahlwurzel vor, während Adventivwurzeln ganz fehlten Zo o log y( Die Wurzelenden sind stets mehr oder weniger keulig angeschwollen, eine Erscheinung, welche sich ive wie bei den Coniferen durch die plötzliche Verjüngung der Wurzelhülle und das Collabiren der Zellen der- kommen Co im Herbst) allgemein und auf eine kurze Strecke von wenigstens zeitweilig — mm reichlich vor of (ich untersuchte die Pflanzen mp ara t selben in einem gewissen Abstände von derWnrzelspitze erklärt Wurzelhaare us eu m Ich hebe dies hervor, weil Strasburger[^] S 343 angibt, dass sie nur ausnahmsweise auftreten (Über die ['].) yo bei den Coniferen gehen die Rindenzellen des Hypokotyls unmittelbar „in die kappenförmig übereinLib rar Wie Strasburger vergl f th eM Anlage und Entwicklungsgeschichte der Wurzeln Ma yr andergeschichtetenZcllreihen oberhalb der Wurzelanlage über" (Strasburger[''] S.341, Flahault Er Un ive rsi ty, liegt tief unter Die äussersten Schichten werden successive abgestossen Der Plerom- der Spitze der Wurzelhaube, umhüllt von den mit Bildungsstoffen reich versehenen innersten Periblemschichten arv ard scheitel p.l39) Rindenschicht in die ns t Die Wurzelhaube wird von dem gesammten Periblem gebildet und geht nach rückwärts der Wurzel und des Stammes über [*], ist diarch, seltener triarch Die sie lassen hier Raum ed by t he H Die Anlage des Gefässbündelkörpers ersten Gefässe treffen bald im Centrum zusammen, oder in radialen Reihen geordneten für die Entwicklung eines sehr Dig itis schmalen Markcylinders Während die ersten Gefässanlagen sehr früh bemerkbar werden, differenziren sich dem Procambium-Cylinder Die weitere Entwicklung des Van Tieghem und Strasburger beschriebenen Weise vor sich nimmt nach Strasburger die innerste Periblemreihe nach Diflfcrenzirung des primären die primären Weichbaststränge erst ziemlich spät aus Gefässbündelkörpers geht Bei den Coniferen in der von ['*] Bastes den entschiedenen Charaktei- einer Wurzelscheide an Diese Wurzelscheide zukommen Nach meinen Untersuchungen an E fragilis v campylopoda differenzieren Lagen des Procambium-Cylinders zu einem Pericambium, welches gestreckte Zellen von soll speciell seinerUmgebung abhebt Es bildet sich auch Ephedra die äussersten und meiir tangential nach aussen hinParenchym, welches sich unmittelbar sich durch kleinere Otto Stapf, an die Wurzelhülle in der uach innen zu Paienchym und zerstreute prosencliymatische Zellen, welche anscbliesst, Folge durch Verdickung- der Zellwnude zu Bastfasern werden, während das Parenchym die Function Wände eines Speichevgewebes übernimmt Eine Schutzscheide mit Zellen, deren radiale die charakteristische, auf Wellung beruhende Streifung zeigen, habe ich nicht beobachtet fehlt, durch Auswachsen der Zellen der Wurzelntr um at Die Wurzelbaare werden, da eine eigentliche Epidermis rinde gebildet, unterscheiden sich aber in nichts voni gewöhnlichen Wurzelhaaren Sie zeigen schon zur Zeit, äusseren Lagen der Wurzelrinde allgemein auftritt dem primären Weichbast entsprechende der Holzkörper bis auf eine ist Wo Einbuchtung zu einem cylindrischen Strange geschlossen rg/ ; Schon an einjährigen Wurzeln ww w bio lo gie ze noch functionsfähig sind, die bekannte Wiesner'sche Phloroglucin-Reaction, die übrigens auch in den Mark vorbanden ist, ry o sie fungirt es als Spcicher- ive rsi tyl ibr a wo parenchym Der Holzkörper, von Markstrahlen reichlich durchsetzt, zeichnet sich im Veriiältnisse zu dem des Stammes durch Entwicklung weitlumiger Gefässröliren aus Diese, sowie die Tracheen zeigen die ww bi od die reiche /w bekannte Form Der secundäre Bast zeigt eine ähnliche Zusammensetzung wie im Stamme Wie die Tracheen ist der secundäre htt p:/ des Holzkörpers, so führen auch seine parenchymatischen Elemente Stärke Gewöhnlich eL sie durch zahlreiche bald grössere, bald kleinere Basffaserstränge im Rindenpareuchym rsi ty Auch werden in ihrer Function unterstützt Dieses' führt von einem es ive reichlich Stärke; es fungirt, wie bereits erwähnt, iod ist mächtigen Peridermmantel umhüllt, dessen Zellwäude oft eB gewebe Nach aussen sich, wie die den äusseren Schichten) mit Piiloroglucin und Salzsäure in fro mechanischen Zellen der Rinde (diese wenigstens als Speicher- Th fehlen He rita g Querschnitte halbmondförmigen skleromatischen Bastbelege scheinen auch in der Wurzel niemals zu m dem ibr ary Bast nicht ringsum gleichmässig, sondern über den primären Gefässbündelanlagen stärker entwickelt Die auf auch hier nicht vorhanden Die Zellen des secundären Bastes ow nlo lD Lagen des Rindenparenchyms, dessen Elemente sich von denjenigen der ina stossen unmittelbar an die innersten ist ad roth färben Eine eigentliche Schutzscbeide ;O rig äusseren Schichten nur durch ihre Länge und einen geringeren Durchmesser auszeichnen dg am Hypokotyl und unter Ca mb ri wnrzeln treten, wie bereits erwähnt, e, MA ) In Betreff der Anlage der Nebenwurzeln verweise ich auf (a a S 347) Adveutiv- Umständen an den unteren Stamniknoten, ganz sie, wenn sich diese isolirt haben, ausschliesslich log y( allgemein aber an den Ausläufern auf, deren Wurzelsystem Strasburger mp ara t ive Zo o zusammensetzen of Co Der Stamm und seine Verzweigungen eM us eu m Morphologie yo f th Oberirdisches Sprosssystem Lib rar Der Aufbau des Stammes und seiner Verzweigungen wird bis unmittelbar Anordnung beherrscht Gewöhnlich sind an die BlUtbenanlagen von die Wirtel zweigliedrig, bei einigen ns t Ma yr einer streng decussirt wirteligen bei Un ive rsi ty, Er Arten aber aucli drei- und ausnahmsweise selbst viergliedrig Fast ausschliesslich dreigliederig sind die Wirtel den amerikanischen Arten der Section Alatae und bei E ochreata Häufig findet sich die Dreizahl bei arv ard E strobilucea, Przeivalskii , lomafalepis, bei E sarcocarpa iiifeni/eJin, kommen seltener bei E pachijdiiiJn gelegentlich, Dig Der Aufbau des Stammes aller Arten Mannigfaltigkeit des allgemeinen Habitus wachsthum des Stammes und sei Alte, ist, nur zweiglie- itis ed by t Pflanze bei E altissima und E foliata vor Alle übrigen Arten besitzen, soviel mir bekannt drige Wirtel und dann aber niemals an der ganzen he H sehr selten h&iE alata Drei- und viergliederige Wirtel und nur erwähnt, dass seither die ist demnach im Grunde ein sehr einförmiger Die immerhin grosse durch Modificationen secundärer Art bedingt Über das Spitzen- Anlage der Achselknospcn vergleiche man Strasburger a.a.O Dingler edrische Scheitelzelle zurückgeführt hat Keimblätter angelegt ist Strasburger ["J Hier das Spitzenwachsthum des Vegetationsscheitels auf eine tetra- Die ersten Achselknospen werden oft gibt das für E distacluja als constant an bei E frcKj/lis var campijlopoda beobachtet Weitere bereits in den Achseln der Ich habe es hier und da auch Knospenanbigen folgen dann in den Achseln der nücbsten Die Arten der Gattung Ephedra Wachstlmm Blattwirtel des Hauptstammes, dessen sten der Regel ein sehr begrenztes in Knoten unterbleibt denn auch die Anlage von Knospen, oder An ist seinen ober- bleiben auf einer niederen Entwick- sie 2—4 lungsstufe stehen Dasselbe wiederholt sich an den Seitenasen, von welchen oft nur kleine luternodien umfassende Fussstücke erhalten bleiben Nur bei kletternden und baumförmig sich entwickelnden Arten wäclist messende Stämme, über welchen und von welchen getragen diales Ast- und ZweiggerUste von der Art aufbaut, wie und bildet selbst nieli- dann allerdings auch sich ein ze rere Meter fort ntr um at auch mitunter die Hauptaxe?) noch lange dem Boden es sich dort unmittelbar über sympo- entwickelt ww w bio lo gie ein oder der andere Seitenast (vielleicht Fast bei allen Arten bleibt das unterste Internodiuni eines jeden Sprosses vollständig gestaucht am zweiten und dritten zu (E interniedia) nodiums Auch gewöhnlich nur bei E aUissima und für während hinfälligen Zweigen sich ihrerseits bis zu Knospen der folgenden Knoten schwächer sind die und gung der Achselsprosse successive mehr und mehr eingeschränkt, eL durch die Stauchung der Basalinternodien bedingt wird, entstehen mehr oder weniger reiche Scheinquirle, oder, wenn entwickelt sind, Büschel, welche nach oben zu -ärmer sie einseitig ive an ihre Stelle einfache Sprosse treten, welche scidiesslich auch so dass die oberen ausbleil)eii, iod i)is eB werden, ganz unterbleibt Durch die He rita g sie bis sie endlich rsi ty Häufung der Astwirtel, wie vierten Knoten wird daher die Verzweihtt endlich, wie gesagt, zweiten, dritten ibr ary und verkümmern An den p:/ /w so verhalten, und auch hier nur an Knospen hervor, welche foliata statt ww bi od wiederum ein- Meines Wissens findet eine Streckung des Basalinter- die Achseln dieser grundständigen Blattwirtel bringen einer gewissen Grenze Die Zweige sind daher am Grunde rg/ ; das aber auch ry o trifft fach oder seltener doppelt bis dreifach bescheidet ive rsi tyl ibr a unter Mit- kommt dadurch ad fro die Folge Dieselbe umso ist grösser, je höher das ina ist sich reich mit Zweigen besetzen Eine Knoten Maximum bedeutende Locke- dieser Scheinwirtel- ;O rig rung des Wuchses zweiten oder dritten Knoten einzelner Äste schwache, bald erlöschende Acbselknospen die dritten oder vierten ow nlo oft die entwickeln, während lD Stande, dass zu m Th Internodien nackt sind Eine Modification des dadurch bedingten diclitbuschigen Habitus Die Zweige wieder verjüngen aller dg sie sich Arten sind in der Jugend zart krautig Sie erfahren indessen sehr bald eine mehr oder Ca mb ri von wo an e, MA ) bildung zu liegen kommt, unisomehr als die Internodien vom Grunde bis über die Mitte an Länge zuneiimen, welchem Zo o diese Steifung vorschreitet, ist ein sehr verschiedener, ive bis zu und derselben Art In manchen Fällen bleiben die Sprosse, so lange sie mp ara t ott bei einer Der Grad, log y( weniger ausgiebige Steifung durch die Entwicklung eigener mechanischer Gewebe und die Ausbildung des Holzkörpers ist ihnen aber steif aufrecht der Jugend gewöhnlich schon dadurch vorgezeichnet, dass sie von einem aus- in us eu m Diese Stellung grün sind, schlatf, so sie of Co dass sie überhängen oder einer Stütze bedürfen Bei der Mehrzahl der Arten bleiben Dieser ist dass an überhängenden so kräftig, f th eM gesprochenen positiven Heliotropismus beherrscht werden erreicht, verharren die Zweige Ma yr die Stauchung der Basalinternodien eine hochgradige die Stei- in ihrer ursprünglichen Stellung ist, so entstehen niedere, dichte genäherten, ruthenartigen Zweigen Sind die einzelnen Fussstücke des TragEr stratf aufrechten, Un ive rsi ty, Büsche mit und einen hohen Grad wo ns t eintritt Wenn ausserdem Lib rar yo Tragästen die jungen Zweige senkrecht abstehen oder zurückgeschlagen sind Bei allen Formen, fung früh und zwar gerüstes verlängert und die reichsten Wirtel auf die dritten oder vierten Knoten hinausgeschoben, so krümsich diese Tragäste unter der Last der arv ard men he H stehen rechtwinkelig von ihnen ed by t Zweige aber gross, so neigen itis Dig in convexem Bogen nach aussen, Ist zum Habitus der Trauerweide; treffen bei E frngiUs E folinta trifft dies nur bei und E Formen zudem in Boden hingeworfene Büsche Bei jenem Theil der Zweige Bäumen und Sträuchern von selbst in eine Gleich- klettern zu, iiirer und ihr Da (p.406) mit oft mächtig E altissima und bei welche stark verlängert und kräftig ursprünglichen Stellung verharren ent- Da nun grünes ZweiggerUste möglichst nach Lichte strebt, so ruht es meist nach Art eines Überwurfes über der Krone des stützenden ches ['^] aber entstehen auf diese Weise foliatu wickelt sind, während andere kurz und zart bleiben und in diese bis sie Bei E.Americana führt dies nachTulasne entwickelte, mähnenartig herabhängende oder über den Formen der die Zweigbüschel aber dagegen die Steifung eine geringe, die Länge der sich dieselben, sowie sie erstarken, über, gewichtslage kommen, oder auf eine Stütze unter Zweige nach oben ab Baumes oder dem Strau- aber in solchen Fällen die Beleuchtungsverhältnisse für die einzelnen Zweige naturgemässs nach Oito Stapf, ihrer relativen den in Lage sehr wechselnde sind, so nehmen sie auch die verschiedenarfigsten Stellungen ein Über baut sich eine lockere Krone uestartig wiederholt gebrochenen Curven ausgreifenden Tragästeu gehäufter Zweige auf mehr oder minder abweichenden Sprosssysteme hervorgehen, werden Alle Knospen, aus welchen diese Adventivkuospen scheinen nie gebildet zu werden kommen Die einmal angelegten Knospen ntr um at wenige Internodien unterhalb des Scheitels angelegt keineswegs in der Reihenfolge, in welcher aber entstanden, sie die Knospen dann austreiben, bilden sich am Grunde So sammelt der jungen sich Knoten eine Schaar „schlafender Knospen", welche den aufeinanderfolgenden Vegetationsperioden in wenigstens scheinbar regellos austreiben, so dass die Scheinwirtel oder Büschel aus Zweigen von sehr dann fallen ab ww bi od und /w als Assimilationszweige kommen eigentlichen Achselknospen p:/ — Jahre bei E altissima und foliaia häufig Beiknospen vor, ibr ary Neben den htt Sie fungiren oft Gewöhnlich erreichen diese Ausschläge nur eine beschränkte Entwicklung verschiedenem Alter bestehen an den rg/ ; welche nun auch wieder Jahre laug „schlafen" können ive rsi tyl ibr a älteren Wenn einem Kuhezustand in Zweige neue Anlagen, ry o kürzere Zeit ww w bio lo gie ze auch zur Entfaltung Immer verharrt ein Theil derselben, und zwar au den Basalinternodien, längere oder wie sich reichere oder ärmere Gliederung, grössere oder geringere Stauchung, mehr oder Art, rsi ty Nach der unbescheidet He rita g am Grunde daher die Zweige eL welche oberhalb jener stehen In allen diesen Fällen sind aber dann die Basalinternodien gestreckt und eB iod ive weniger ausgebildete Steifheit oder Schlaffheit der Sprosssysteme und früher oder später begrenztes Wachs- thum der Hauptaxe oder der an Erzeugung verschiedener Habitusformen Th ihre Stelle tretenden Hauptäste zur Typen unterschieden werden; ad fro m verbinden, können folgende steif aufrechter Zweigstellung, die Zweige einander parallel genähert (E.Nebro- Formen der E dg intermedia, distachya, puchydada, alata, Przewalskii) Hohe, fast baumartige Formen mit schief abstehenden oder im Bogen nach aussen gekrümmten TragCa mb ri ive Zo o Americand) Stamm und Krone; diese ein lockeres Gewirr bildend, aufruhend (A' altissima, Formen der E.JoUuta, fragiUs, Alte) mp ara t Kletternde Formen mit deutlicher Gliederung in Co oder mälmeuartig überhängend, der Stütze of Auf den Boden hingestreckte oder von Mauern, Felsen us eu m der E frayiUs, strobilacea, frinndra, log y( ästen und steif aufrechten, seltener überhängenden Zvi'eigen (Formen v rupestris, ina Formen mit densis, equisetina, aspera, Ämericana lD E distachyci) Mittelhohe {E monosperma, Gerardiana, ;O rig Formen der ow nlo Zwergformen mit locker- oder dichtrasigem Wuchs e, MA ) u dergl herabhängende Formen, von Grund eM aus verästelt mit mähnenartigen dichten Zweigbüsclien (Formen der E fragilis, foliata, Ämericana) Hecken und niedere Sträucher hineingelehnte Formen („subscandentes" der Autoren) mit locker f th In Lib rar yo Ma yr durcheinander gewirrten Zweigen, seltener niedere oder mittelhohe freistehende Büsche von gleichem Habitus Formen von fragilis) ns t iE 'pedunciduta, Twecdiana, triandra, Tracht ganz unmöglich Un ive rsi ty, Er Schon die angeführten Beispiele zeigen, dass eine durchgreifende Unterscheidung der Arten nach der ist Einzelne derselben, wie E Ämericana und E fragilis zeigen nach dieser Richtung Nur wenige folgen immer mehr oder weniger einem und dem- arv ard eine wahrhaft proteusartige Vielgestaltigkeit he H selben Typus, wie E Nebrodensis, equisetina, altissima, pedunculata Aber erst durch die Analyse der Habitused by t formen lernen wir diese Variabilität verstehen, indem wir sehen, welche Bedeutung für das Zustandekommen Umstände haben, welche wie Stauchung oder Dig itis eines bestimmten Habitus Steif ung der Internodien flüsse äusserer Verhältnisse so sehr unterliegen Wenn reichthum immer ein uml Xylemtheil y 10 ^ ' 109 fleischig gewordenes Parenchym gstr GefässbündelstranjJT, platt gedrückt Querschnitt durch eine unreife Fruchtschuppe von Ephedra fuHata eB Th m ad collenchymatisch verdicktes Parenchym c , , , , ina / , des Geiassbuudelstrauges ; ;O rig ' lD bz zerstreute Bastfasern und Bastfaserstränge bw Leptomtheil ,, ) e, MA ) X Xylomtheil (70.) fro Spaltöffnungen st dg Radialschnitt durch die Basis eines Inteinodiiims von Ephedra uUissima (seitlich der Mediane des Blattpaare.») (20) Epidermis e Ca mb ri 14 v polylepis Epidermis e ow nlo 13 iod ive rsi ty fp Assimilationsparenchym bf Bastfasern und Bastfaserstränge y/b Weichbast ive Zo o log y( ttp verholztes Mark Co mh mp ara t X Xylem Trenuuug.sschicht (unverholzt, reich au Plasma) us eu m of t Blattschuppe eM äussere Knospenschuppe ringförmige Einschnürung des Internodiumgrundes Querschnitt durch ein Internodium eines einjährigen kräftigen Tragzweiges von Ephedra allisaima zone Die hellgrau gehaltenen, geschummerten Theile in in der Abgliederuugsmeristematischem Zustande, die mit kräftigen, schwarzen (20) Epidermis Un ive rsi ty, e Er ns t Linien umrissenen Stellen verholzt Ma yr 15 Lib rar yo ein f th b k-b kleinzelliges, plasmareiches Parenchym, peripherer Theil der Treunungsschicht markständiger Theil der Trennungsschicht ed by t t alliissimu (350) 66 Bastfasern wb itis Querschnitt durch ein einzelnes Gefässbündel, unmittelbar unter der Trennungsschicht eines Internodiums von Ephedra Dig 16 Leptomtheil X verholzter ( rpi^^., i hm ca yv1m,„m Theil ^^^ des Xyiems unverholzter ix 17 theilweise aufgelösten Xylemstränge) verholztes Markgewebe he H mh arv ard X Tracheiden und Spiralgefässe (Reste der ( ^"^^ Gefässbündelstranges j verholztes Mark Cambium Querschnitt durch das äussere Integumeut (Samenschale) eines unreifen Samens von Ephedra e Epidermis, c C'oUenchym foliata (70) sklerenchymatischer Wandbeleg sl-l wh Leptomtheil Xylemttunl X- Querscbuitt durch den 18 Stapf, ()fto ilO ^j^^ ( Gefüsäbündelstranges * iiiiteren Theil eines Deckblattes einer uiiinnliclien •ms Ähre \ou Ephedra trifiircu Die Lumina de Bastfasern und der inneren Epidermis sind mit einer amorphen braunen Masse eHüllt (l40) ntr um at Querschnitt durch den Nagel einer Frucbtschuppe von -KpJiedra Torreijaiia Die Zellen des geschummerten Theiles braun 19 gie ry o Spaltöffnung (functionslos) sc (lesGefässbiindel.'S I ww bi od ! TAFEL Epidermis eines Zweiges von Ephedra Lpidermis eines Zweiges von Ephedra Nebrodeiisis Querschnitt durch einen Zweig von Ephedra Nebrodeiisis eL He rita g ive iod ad fro m Th subepidermale Bastfaserbündel hb Bastbeleg des Siebtheiics Membran eingelagerten Krystallen von oxalsaurem Kalk ;O rig Spiralgefässe m Mark dg ) sy y( Intercellularräume log i e, MA ) des Gefässbündelstranges ) Ca mb ri Siebtheil tiieil- ina weise gezeichnet) X Xylemtheil (diese nur lD in die ow nlo zerstreute Bastfasern ap Assimilationsparenchym mit wb (140) procera (140j v Epidermis b: glatten Riefen rsi ty procera ivom Mte Gargano) mit eB e mit Höckern über den Riefen (UO) Nelirodeiisi^ v Villai-sii v V ibr ary /w wh Siebtheil X Xylemtheil ive rsi tyl ibr a CoUenehym p:/ c rg/ ; Querschnitt durch den mittleren Theil des Nagels einer Frucbtschuppe von Kphedt-a triftirra Die Lumina der Bastfasern und der inneren Epidermis sind mit einer dunkelbraunen amorphen Masse erfüllt ilTOj htt 211 rudimentärer Gefässbündelstrang ww w bio lo (/st)- ze getlirbt (70) Epidermis Spaltöffnungen st v procera (140) mp ara t e ive Zo o Radialschnitt durch einen jungen Zweig von Ephedra Nebrodensis us eu m of ap Assimilationsparenchym Co hz Bastfasern f th yo Siebtheil ) des Gefässbündelstranges Lib rar wb X Xylemtheil ) m ns t Spiralgefäss sg Un ive rsi ty, Er Mark Radialschnitt durch ein älteres Internodium eines Zweiges von Ephedra Nebrndeyisia e v procera (140) v procera Epidermis (ar) arv ard (140) eM Einlagerungen von oxalsaurem Kalk (dieselben sind nur theilweise ausgeführt) Bastfaser aus dem Beleg des Siebtheiles Ma yr hb abgestorbenes Rindengewebe hti wli cu itis Sklerenchymzellen aus den secundären Skleromsträngen Bastzellen ans Dig alcl ed by t he H p Periderm ph Phellogen dem Beleg des Siebtheiles Weichbast Carabium X Xylem (Tracheiden) Querschnitt durch ein älteres Internodium eines Zweiges von Ephedra Nebrodeiisis wie vorher (140) Radialschnitt durch eine ältere Wurzel von Ephedra fragiUs p Periderm ph Phellogen v campi/hpoda (300) Die Buchstabenerklärung 111 Die Arten der Gattumj P^phedra mit Stärlic crlülites Riiuienpareiicliym s hh Bastfasern Siebröiiien si cf C'ambifoim v campijlopoda (Mhedia fraijUia Qiierscliuitt Periderm p ph gie ze Phellogen hb Bastbeleg- wb Siebtheil lies ww w bio lo mit Stärke erfülltes Kindenparenchym ö- Gefässbündelstranges rg/ ; Ende Äusseres eines durch Markstralilcs, eine sklerenchymatischen aus ive rsi tyl ibr a ry o X Xylemtheil Elemeuten rp Kindenparenchym Sklerenchymzellen der Verschlussplatte dichte Einlageningen von Körnchen von oxalsaurem Kalk p:/ htt ive iod „ u^.rahles eB \ Th ) m Tracheiden Spaltöffüungsapparat von Ephedra dislachya ow nlo (.350) Ca mb ri dg e, MA ) ;O rig ina lD 11 ad fro t Rindentheil Holztheil ibr ary rsi ty Phellogen skl Sklerenchymzellen aus der Verschlussplatte rms hms proceia (140) He rita g Periderm ph v eL Kadialschnitt durch einen Markstrahl eines Zweiges von EpJiedra Nebrodensis p Verschlussplalte /w skl 10 bestehende ww bi od gebildet (140) log y( Alphabetisches Verzeichniss der Arten und der wichtigeren Synonyme ive Zo o Seite 36 equiseli na Alte altissima 51 foliata 46 fragilis, Americana 84 frustillata Aniliiia 86 anti si/ph ilitica Seit Seite ochreata 90 49 pachyclada 59 53 Patayonica 92 92 peduncularis 50 Oerardiana 75 peduncuiata 84 83 glauca 63 podostylax 72 aphylla 52 gracilis 87 polylepis 51 92 Graeca 81 procera 81 50 Helvei ica 65 Przewalskii 40 asper a 45 humiJis 87 rigida 66 botryoides 71 intermedia 61 rupestris 87 86 Kokanica 50 sarcocarpa 61 44 lomatolepis 90 scandens 89 86 major 79 scoparia 79 50 maritima 71 Stenosperma 72 minor 71 st mono Sperma 73 Torreyana triandra arv ard Californica he H Chileiisis itis Dig ed by t ciliata Clusii Er Un ive rsi ty, bracteata Dahurica Ma yr arborea asparagoides ns t Lib rar yo eM us eu m of Co mp ara t 81 f th Alata 74, 71 102 I 56 monostachya 71 66 monticola 86 74 multiflora duniosa 91 equisetiformis 79 Nebrodensis Necadensis dissoluta distachya dubia 72, robilacea 39 42 89 41 43 trifurca Tweediaiia 77 Villarsii 79 82 vulgaris 71 88 Offo Stapf, Die Arten der Gattung Ephcdra ze ntr um at 112 ry o Einleitung A Keimung Ji Vegetativer Auf"bau ive rsi tyl ibr a Morphologie und Anatomie ww bi od I II rg/ ; ww w bio lo gie InlialtsTerzeichniss p:/ eL ibr ary htt Der Stamm und seine Verzweigungen Das Blatt Blüthe und Frucht Geschlechtervertheilung 17 28 ive 28 fro m Verbreitung der Gattung 32 ow nlo ad Natürliche Verwandtschaft der Arten 22 die natürliche Verwandtschaft Th unil eB Die geographische Verbreitung 10 iod Weibliche Blüthen und Früchte III 19 rsi ty Männliche Blüthen 10 He rita g C /w Lebensdauer Wurzelsystem Seite 35 Vicariirendc Reihen 36 ina lD Übersicht der Arten nach ihrer natürlichen Verwandtschaft 3G 93 e, MA ) V Verwerthung einzelner Theile von Ephedren ;O rig IV Specieller Theil 94 95 103 y( Tafelerklärung Ca mb ri Verzeichniss der angeführten Literatur dg VI Volksthümliche Bezeichnungen für Ephedra-Arten 111 yo f th eM us eu m of Co mp ara t ive Zo o log Alphabetisches Verzeichniss der Arten und der wichtigeren Synonyme Lib rar Bcmerkunp; zur gegenüberstehenden Karte: fast vollständig mit demjenigen ns t fällt Dig itis ed by t he H arv ard Un ive rsi ty, Er besonders eingezeichnet wurden Ma yr Das Gebiet der ,Pseudobaccatae'- -OOO^OOO- der Gattung zusammen, weshalb seine Grenzen nicht he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo O.Slapf: Dio Ai'teti der Gatluiu] Kphedra ''">'*''' Denkschriften: d kais Akad d Taf Wiss math.-naturw Classe Bd LVLÄbth Ph II I l,iihvJ,B,-iirhFiiulliiJus,\'.'ifn he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo O.Slapf Die Arten der Galluiu) Ephedra : Autor iIbI Denkschriften: d kais Äkad d Taf Wiss math.-naturw Classe Bd LVI.Abth IL IL Ph UlhvJBarlh.Kunfliaiis.Wicn he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo () stapf: Die Arten der (iatlunij Ephodra Auidel Denkschriften: d kais Akad d Taf III Ph Lilh v J BaTrhJnnftiaiis.Wiiin Wiss math.-naturw Classe Bd LVl Abth II he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo O.Slapf Die Arten der Gattung EphedriL : Denkschriften Tal'.K Autor del d fciis ,\kad d \Viss math.-naturw^ Qajise, Bd LYLAbth.E toflutasl vTh BaimwartWner-TnLBej he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo /iTLäi^v^' r^=^ he H y^^ ^p^ ed by t itis Dig n^ Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr ^m^ arv ard eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo Taf.V Autor del /' ph Denkschriften d.kais Akad d Wiss math.-natiirw Classp, Bd LVI.Al)th.ir LiflvAnst ,v mEaraiwarfhXieiii'nSe j he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo 30 ijö ^Q i^o" lio ^ 1*0 UebulilnH Ihiiiilis esss Orliirl TrihusLeptocIadae ^» Ikhiitdri-t'.Velnuhmii ~|V|~ ('irUehlirEnHmosprmui IMjirtila-E.ripiiselmu G Ui^ul JerE (irnmlmiui ©H SüdgremeundahgelosUmselfonm^eVabrätungibexirke der Gaut drrEJtdvetiw, F Jiitachyd \ { Ca i"-''-l oo log y( JriE.ÄUi [ J TribusPachycladae UlliK Irehrrti/erF/Miitiidatii CirhittikrK.iDtm'miin S ^ (hbiet der E sanamqia M> t{o ay e|D rL ibr ary of the Mu se um of J Co mp ara tiv eZ liir OfbielflrrFloUidii tM Denkschriften rns ,.] TribusScandentes QehirtikrKjiitissma- mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar y htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary or g/; ww w b i olo gie ze n tr um a t ijö ,E »iö sb ?h d kais Akad d Wiss math.-naturw Classe Bd LVI.Abth II l.i(li Jn.-^lall \ J Hj.'ih Fuiiliuu^ ii'.fr ... sind entweder in der gleichen Zahl wie die Antheren vorhanden, oder chem um weniger, in wel- dann jeder htt p:/ /w Fall einer oder der andere derselben höher oben einen Ast abgibt Vor der Anthere... Zellwände der dunkle Farbe der Schuppen he H liche arv ard Epidermis und der darunter liegenden nächsten Parenchymschichteu braun und bedingen so die gewöhn- Da der subepidermale Bastbeleg im Grunde der. .. vergleicliender Grundlage eine allgemeine Schilderung derselben Oberirdische Sprosse a) Epidermis Die Zellen der Epidermis Hautsystem sind, wie gewöhnlich an gestreckten Organen, Längsaxe der Internodien