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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 36-1-0041-0044

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iez en tru m at 41 org /; w ww bi olo g CONSTRUCTION DES REFLEXIONSGONIOMETERS ity lib ers /LANG, ://w ww bi o VON div VIKTOR ry VON ©afeCw/.) DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE, AM Th eB IN 22 JULI 1875 i t sc teres in mannigfaltigen he r c i h Formen ina M Anwendung des Fernrohrs beim die ' e, MA ); O rig Seitdem I lD ow nlo ad f rom VORGELEGT iod ive rsi t yH eri tag eL ibr a (SILifc ry htt p WIRKLICHEM MIIOIIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAKTEN Refleiionsgonionieter lehrte, wurde letz- ausgeführt, mitunter aber auch noch in der ursprünglichen Gestalt Ich selbst (C am bri dg habe mit den verschiedensten Instrumenten gearbeitet und hatte so Gelegenheit, die Vorzüge und Nachtheile der verschiedenen Constructionen kenneu zu lernen Auf Grund dieser Erfahrungen entwarf ich die Skizze London ausführen gy Powell and Dieses Instrument bildet auch die eigentliche Grundlage der hier mitve liess rat i in und nur einzelne Details wurden bei der Ausarbeitung auf Grund weiterer ErfahrunCo getheilten Zeichnungen^ der renommirten Firma mp a Lealand Maskelyne, 1865 von S Zo olo mein Freund, Prof.N für ein Goniometer, das bekannten Firma Junge r's Prof E : mech Etabl Mu s lühmlichst eu m of gen geändert Aber auch diese so verbesserten Zeichnungen dienten schon Herrn Jürgenson, Inhaber der Kopenhagen zur Anfertigung war und das eines Gonio- sich nunmehr, wie ich glaube, im of the meters, das auf der Wiener Weltausstellung 1873 ausgestellt in Werth rL so der praktische dieser Zeichnungen sich gezeigt hat, glaube ich dieselben einem tM ay Nachdem nun ibr ary Besitze der Aachner polytechnischen Schule befindet ty, für die grosse Freundlichkeit, mit Zuvor aber sage ich Herrn Prof J Kenner in Pest meinen besten welcher er mich schon vor Jahren bei der Anfertigung der Zeichnuu- rsi Dank Er ns grösseren Kreise mittheilen zu sollen Das auf den Tafeln I bis III dargestellte Ha n rva rd Un ive gen unterstützte Instrument dient ausser zur Messung von Krystallwinkel auch by the zur Bestimmung von Brechungsquotienten fester Körper und zur Ermittlung des Winkels der optischen Axen Dig itis ed Die Basis desselben bildet ein Dreifuss A^ dessen Dimensionen sich aus Fig 18 ergeben Die Richtung des längeren Fusses wollen wir im Nachfolgenden als Längsrichtung bezeichnen sind mit Stellschrauben versehen Der Dreifuss, sowie alle Wenigstens zwei der Füsse anderen Metallbestandtheile, wo nicht etwas an- deres angegeben, sind aus Messing E Mi tscher lieh: Über ein Goniometer Abhandlungen der Berliner Akademie für 1843, S 189 Insbesondere war an diesem Instrumente zum ersten Male die im Nachfolgenden be.schriebene Justuvorrichtuny angebracht worden Denkschriften der uialhem.-uatuiw Cl XXVI bd ß Viktor 42 Auf dem Kreiizuiigspunkte der Füsse erhebt die C Dieses Stück trägt mm sich B Conus ein (Fig 1, vertilsaler Längsschnitt durch mit Hilfe einer Zug- und dreier Druckschrauben ein nahezu würfelförmiges Axe des Instrumentes) der Lagerstück Lang v ist nach der Längsrichtung horizontal durchbohrt, für die Axe bus E, welche aus Rothguss gedreht und ebenfalls durchbohrt für die Stahlaxe ist F des Lim- des Krystallträgers G H und / bewegt Was aber die Feststellung der Klemmvorrichtung K festgeklemmt und noch etwas mikroum at die Scheiben die ze ntr Die beiden concentrischen Axen werden durch Axen betrifft, so kann die Limbusaxe D durch D Axe hörigen Mikrometerschraube von unten Ebenso kann die Krystallträgers durch die Vorrichtung org / Klemmvorrichtung und Fig 10 Letztere Klemmvorrichtung Krystallwinkeln allerdings überflüssig, dagegen ist für Messungen von tyl wieder die Ansicht der Mikrometerschraube von unten da Bes'timmung von Brechungsquotienten unentbehrlich, rsi bei ww bi od ive in F des gibt den Querschnitt dieser Fig ibr ary L festgestellt und fein bewegt werden ;w ww bi olo gie metrisch gedreht werden Fig gibt den Querschnitt dieser Klemmvorrichtung, Fig eine Ansicht der zuge- diesem Falle bei feststehendem Prisma die Ablenkung für die verschiedenen Farben bestimmt werden Dagegen p:/ /w rauss Messen von Krystallwinkeln, dass Krystallträger und Limbus fest mit einander ary htt erfordert das Fig gibt eine Ansicht dieser Vorrichtung von rechts, Fig eine Ansicht von ist oben verschiebbar und wird durch eine Schraube Th einen verticalen Schnitt des Trägers darstellt, Axe des Instrumentes geführten Der Krystallträger zwei Theile, in die zerfällt in df Schnitt gibt Fig einen horizontalen nlo a ebenfalls durch die ive Fig F rom Während festgestellt Axe längs der zugehörigen iod ist eB G Der Krystallträger rsi ty meterschraube versehen He rita ge Lib r verbunden werden können Diess geschieht durch die Klemmvorrichtung M, welche ebenfalls mit Mikro- ow Vorrichtungen zum Centriren und Justiren Durch erstere Vorrichtung wird irgend ein Punkt in die Dre- werden Fig 12 gibt die Ansicht dieser Schlitten von vorne, Fig 13 ein weite;O bewegt A) P und Q Schrauben die durch die Schlitten, rig i na lD hungsaxe gebracht, mit Hilfe zweier zu einander und zur Drehungsaxe senkrechter ge ,M res leicht verständliches Detail Ca mb rid Ähnlich besteht der Justirnngsapparat, welcher dazu dient eine Kry.stallkante parallel der Drehungsaxe Bewegungen geschehen aber im Kreise oo lo R und Die beiden gezähnten Kreissegmente, auf welche diese zwei S eZ durch zwei Schrauben ohne Ende, gy ( zu machen, aus zwei zu einander senkrechten Bewegungen Diese Schrauben wirken, haben ungleichen Radius, pa rat iv Man erreicht hie- om gemeinsamen Mittelpunkte befindlichen Krystallkante, durch of C durch, dass die Centriruug einer im so dass ihre Mittelpunkte zusammenfallen se um folgende Justirung nicht wesentlich gestört wird gibt eine Ansicht der ersten die nach- Kreisbewegung von Kreisbewegung von oben, Fig 12 eine Ansicht der ganzen Justirvor- the Mu vorne, Fig eine solche der zweiten Fig of richtung von links worauf Theilkreise gehörige Alhidade mit zwei Nonieu, welche ary T versehen, der Krystallträger mit einer kleinen abnehmbaren gestielten Metallplatte ibr ist ay rL Endlich tM gewöhnlich mit Wachs der zu messende Krystall befestigt wird Das LagerstUck C rns ,E ity ers einander abstehen, da sonst die Ablesung zu unbe- Un iv um 90° von wird jedoch verschieden nach dem Zwecke, den das Instrument zu erfüllen ed oi)tische Theil ist the Ha Die bisher beschriebenen Vorrichtungen sind nöthig für jede Anwendung des Instrumentes by III rva rd quem zum trägt ferner auch die symmetrisch vorn und hinten liegen, aber nur Dig itis Beginnen wir mit dem Messen von Krystall winkel combinirtes System nöthig; jedes der beiden Rohre V trägt ein gabelförmiges Lagerstück V, ist Hierzu hat ein aus Fernrohr }' und Collimator Z hiebei folgenderweise befestigt Eine vertikale Säule um schnitt in diesem Theile der Zeichnung durch die Axe der Säule dem Limbus parallele das durch zwei Schrauben festgehaltene Rohr selbst ist mittelst einer Mutter der welches auf einer Schneide aufsitzt und so mit Hilfe zweier Zug- schrauben eine horizontale ist ; um Axe gedrelit werden kann; siehe Fig U geführt ist eine der Längsrichtung parallele an die Messingschiene W gesehraubt, 1, wo der Längs- In der erwähnten Gabel ist Axe drehbar Die Säule kann aber durch zwei Stellschrauben und einem mit der Säule verbundenen Zapfen noch etwas um eine verticale Axe gedreht werden, wie dies Construction den Beflexionsgoniometers aus Fig 18 ersichtlich wird, welche eine Ansicht der Schiene gleiche Weise Dreifuss Schiene, hat aber Diese Figur zeigt, dass auf gibt mit Hilfe der Schraube befestigt die eine einen gerändelten Kopf Soll nämlich Fernrohr liier auf den Dreifuss zu befestigen sind iez 'Stelle es möglich, die optischen ist die Eohre aber Lage in der org /; w ww bi olo g Um hungsaxe senkrechte Ebene zu bringen en tru m wieder hergestellt werden kann Dieselbe Einrichtung auch bei den andern Stücken getroifen, die an gleicher die beschriebenen Einrichtungen wodurch gelüftet, at W augenblicklich die richtige Einstellung der Schiene Durch Der ist und Collimator behufs ande- Beobachtungen entfernt werden, so wird blos die Letztere der beiden Stellschrauben rer ist von oben TT^ A Mitte an den Dreifuss in ihrer Zwecke einen Zapfen X, von den zwei auf denselben wirkenden Stellschrauben der zu diesem liat W die Schiene 43 Axen beider Eohre wo festzuhalten, in eine zur Dre- die optischen Axen wie dies aus Fig 11 welche einen durch die Axe der beiden Rohre geführten Querschnitt erhellt, ers l'geht, ity lib ry durch die Drehungsaxe selbst gehen, schlägt jedes Rohr gegen eine Stellschraube, die durch das Lagerstück Ws(S die optische Einrichtung der beiden Rohre yH eri tag nämlich gleich ihrem Abstände von der Instrunientalaxe, iod Z zur Beleuchtung dient, geschützt Die Objectivlinsen der beiden Rohre wodurch natürlich an Lichtstärke gewonnen wird sein, kann man aber auch ist ist noch ein Schirm aus Pappe, wie er in den Fig 1(5 nämlich das seitliche Licht der Beleuchtungsflamme sehr e, MA ); O rig störend, anderseits Bei kleinen Krystalleu ina Eine nützliche Zugabe für das Messen der Krystalle ist durch eine Glasplatte von ist ad f Wärmewirkung der Lampe welche Th eB besteht nur aus Objectivlinse und Fadenkreuz, letzteres brauchen nicht achromatisch zu und 17 angedeutet Die Brennweite bei vorgeschlagener ive selbst sieht Der Collimator man so dass rsi t Lupe den Krystail der natürlich auf Unendlich rom ist Das Fernrohr wird erleichtert aber vorn eine Lupe welche zurückgeschlagen werden kann (Fig 15) trägt Lupe ry htt p Untersuchung kleinerer Kystalle wesentlich eingestellt dieser zu bemerken, dass das Beobachtungs- eL ibr a G ist ow nlo die feld so betrifft, nothwendig mit einem Huyghen'schen Ocular versehen sein muss, weil ein grosses Gesichts- lD fernrohr ://w ww bi o div darstellt nicht dieses ganze seitliche Licht abblenden, weil die der eigent(C am bri dg lichen Beobachtung vorhergehenden und nachfolgenden Nebenoperationen ebenfalls Licht bedürfen Ahnliche Zo olo gy Schirme sind auch bei den folgenden Anwendungen des Instruments von Vortheil IV Soll zweitens das Instrument Messung von Brechungsquotieuten verwendet werden, rat i Fadenkreuzes 1!», ist of eu m die Trägerplatte e des the Fig jetzt blos der Collimator allein mit CoUimators an die of Zwecke, Auch wird ist gewöhnlich eine horizontale Spalte, welche für Mu s gesehen, gezeichnet dem in Fig rL Der Arm d wird mit tM ay Hilfe der Schraube wirkenden Stellschrauben so 20 von hinten Zu dem vertikale Seite eines rechtwinklig gebogenen zur Verschiebung in horizontaler und vertikaler Richtung S an den Dreifuss befestigt und durch die auf den Zapfen dass die CoUimatoraxe senkrecht zur Drehungsaxe wird X Durch die Er ns gestellt, Letzteres ent- Dreifuss verbunden ibr ary Armes d geschraubt, wobei jedoch noch Spielraum bleibt b bestehen Co mp a muss der optische Theil wieder aus einem Beobaehtungsfernrohr a und Collimator hält jedoch statt des so ve zur ive rsi ty, zuvor angegebene Verschiebung kann aber auch noch erreicht werden, dass die Drehungsaxe in ein und demrd Un selben Punkte von Fernrohr- und CoUimatoraxe getroffen wird Arm muss the by e dient, Von diesen Schrauben wirkt ed in diesem Falle mit dem Limbus der mit Hilfe zweier Schrauben an die eine zugleich als Dig Zug- imd zwei Druckschrauben mit dem Arm a verbunden recht zur Drehungsaxe fernrohr, stecklupe und mit so wie das frühere ist in ihr ist fest dem Gegengewicht itis Fig 21) a Ha rva Das Beobachtungsfernrohr der ein rechtwinkliger verbunden werden, wozu wie- Linibus befestigt wird (Fig diesem Falle eigentlich nicht iiöthig, hier und für das Fernrohr, welches durch zwei Hiedurch kann die Axe desselben wieder senk- zum Durchschnitt gebracht werden Im Übrigen eingerichtet, nur sind ist dieses Beobaehtungs- achromatische Objective vorzuziehen Eine Vor- da die Einstellung kleiner Prismen bequemer mit dem System zum Winkelmessen bewirkt wird Die zweckmässigste Stellung des Beobachtungsferurohrs sein, zum Nullpunkt der Theilung wo bei directer Anvisirung der Spalte der Nonius auf 180° dürfte zeigt 6* wohl die Viktor 44 V Was v Lang Construction des Beflexionsgoniometers zum Messen des Winkels optischer Axeu endlich das optische System selbe wieder einen gemeinsanien Träger, nämlich ein gabelförmiges Stück y, au die Träger- wirkenden Stellschrauben des Stückes/, kann die Axe des Beobachtungsfernrohres zur Drehungsaxe gestellt werden Für das zweite Rohr k ist die auf den i senkrecht hier diese senkrechte Stelum at Höhe da es in diesem Falle nur zur Beleuchtung dient lung nicht erforderlich, Beide Rohre sind natürlich mit polarisirenden Vorrichtungen versehen ze ntr in gleiche Wegen ;w ww bi olo gie und so hat das- Arme und durch platten g* h der beiden Rohre mit einigem Spielraum befestigt sind (Fig 22) Hiedurch Zapfen Y betrifft, dessen weiterer Details über die Einrichtung dieser Rohre verweise ich auf meine Mittheilung: Verbesserter Axenwiukelapparat, Sitzungsb Bd 55, Abth II 1867 Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary Cl., org / der mathem.- naturw Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om pa rat iv eZ oo lo gy ( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig i na lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge -.K^'^^CX^.''^ by the Ha rva rd ive Un rsi ty, rL ay tM ns Er ibr ary of the eu m Mu s of ve rat i mp a Co gy Zo olo ad f ow nlo lD ina e, MA ); O rig (C am bri dg rom Th eB rsi t ive iod ers div ://w ww bi o ry htt p eL ibr a yH eri tag ry ity lib at i m en tru iez org /; w ww bi olo g ilt's ed ('orislruitioii itis vI,,iiiL'' Dig \ KeiVxioiistfrmidiiieter Tai[, rr—-zz,^-i-z-AjX.;i,: ed itis Dig by the Ha rd rva ary ibr ay rL tM rns ,E ity ers Un iv of the se um Mu of C pa rat iv om ;O A) ge ,M rid Ca mb gy ( oo lo eZ ow na lD rig i rom df nlo a rsi ty ive iod eB Th He rita ge ary Lib r htt ibr ary tyl rsi ww bi od ive p:/ /w org / um ze ntr ;w ww bi olo gie at ard ty, rsi ive Un Er ns tM ay ary ibr rL of the se Mu um of ive rat mp a Co rid ge , Ca mb Zo olo gy ( rig i ); O MA na lD rom df loa ow n Th eB yH eri tag eL ibr ary iod ive rsi t htt p: //w ww bi od ive I Ha rv nii> ( rill he ( yt l.iiiiL' db v rsi tyl ibr ary or g/; ww w bio log iez en tru Jim Taf 111 -'Ä-iJ t ... eine der Längsrichtung parallele an die Messingschiene W gesehraubt, 1, wo der Längs- In der erwähnten Gabel ist Axe drehbar Die Säule kann aber durch zwei Stellschrauben und einem mit der Säule... zweier zu einander und zur Drehungsaxe senkrechter ge ,M res leicht verständliches Detail Ca mb rid Ähnlich besteht der Justirnngsapparat, welcher dazu dient eine Kry.stallkante parallel der Drehungsaxe... gestört wird gibt eine Ansicht der ersten die nach- Kreisbewegung von Kreisbewegung von oben, Fig 12 eine Ansicht der ganzen Justirvor- the Mu vorne, Fig eine solche der zweiten Fig of richtung

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:09