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at bio log iez en tru m ylib rar y o rg/ ;w ww bio div ers it B E I T K A G- E ttp ://w ww ZUR rita ge Lib rar yh KENNTMSS DER FLUSSFISCIIE StJDAMERIKA'S (IV ers ity He VON MITQUEDE lllill KAISEItLICHEN AKADEMlli DEK W1SSENSCHAKTEN fro m Th e WIRKHCHKM Bio div Du FKANZ STEINDACHNEU, ;O rig ina lD ow nlo ad (DTCll Gafefi*.) I tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) VOKUELEUT IN DEB SITZUNQ UEK MATHEMATISOH-NATUKWISSENSOHAFTLIOHEN ULASSE AM 20 JUM 1882 mp ara Bericht liber eine Sammlung von Fischen aus dem Huallaga in dem Besitze des k zoologischen eu m of Co Museums in Dresden Dig itis ed by the Ha rva rd U niv ers ity , Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu s Die von Herrn Dr Alphons Stiibel dem konigl zoologischen Museum zu Dresden verelirte Sammlung von Fischen, iiber welche ich mir in nachfolgcnden Zeilen einen Bericht zu erstatten erlaube, zeichnet sich vor andercn gleichartigen Sammlungen dadurch vortheilhaft aus, dass bei der Mehrzahl der Arten die volksthiimlichen Benennungen der spanisclien Peruaner, sowie in der Quichua-Sprache genau notirt warden Die Sammlung selbst hat leider zum Theile durch die weite Reise und die Verwendung zu schwachen Weingeistes stark gelitten, so das einige Arten nicht mehr mit voller Sicherheit bestimmt werden konnten, und die Bestimmung anderer nur durch Vergleich mit wohlerhaltenen, theilweise typischen Exemplaren der Wiener Sammlung ermoglicht wurde Die bei den cinzelnen Arten gebraucliten Zeichen Q und S bedcuten Quichua-Sprache und spanisch Herrn Hofrath Dr A B Meyer danke ich schliesslich fiir die gtitige Uberlassung einigcr Dubletten fiir die Sammlung des k k zoologischen Hofmuseums in Wien Die Sammlung des Herrn Dr A Stiibel enthalt im Ganzen 55 Arten in 121 Exemplaren SCIAENIDAE Sciaena (Diplolepis) squcvmosissima Heck Rumi-lumsa? (Q) Zwei Exemplare (Nr 346, 347), vortrcfflich erhalten Doukschriften dor inathem.-iiaturw.Gl XLVI Bd at Fr a n z S t e i n dachne r, rita ge Lib rar y htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um Die Kopflange ist 3—3% mal, die grosste Rumpfhohe c 3*/s — etwas mehr als mal in der Korperlange (d i Totallange mit Ausschluss der Caudale), der Augendiameter 5%—53/4mal, die Stimbreitc etwas mehr als 5-—43/4mal, die Schnauzenlange 4—33/4 mal in der Kopflange enthaltcn Im Zwischenkiefer ist die aussere Zahnreihe von haekenformigen Zalmen gebildet, die gegen die Mundwinkel allmalig an Grosse abnelnnen; auf sie folgt eine Binde kleiner Spitzzahne Am Unterkiefer liegt vor der Reihe grosserer Spitzzahne, die gleichfalls gegen die Mundwinkel an Hohe und Starke abnehmen, nur eine Reihe kleiner Spitzzahne Der Analstachel ist bci dem grosseren Exemplare stark, doch wie bei den 2., kleineren Exemplare von geringer Hohe und von seiner uberhauteten und iibersclmppten Basis an gcmesseu l3/4mal in der Hohe des folgenden Gliederstrahles enthalten Der freie Rand der Anale ist nicht geradlinig abgestutzt, wie Castclnau's Abbildung dieser Art auf Tafel IV zeigt, sondcrn elliptisch gerundet Ein intensiv schwarzer Fleck an der Hinterscite der Pectoralbasis und hintcr dieser ive rsi ty He D 10/1/31—32 A 2/6 nlo ad fro m Th eB iod Die Dorsale, die Anale und Caudale sind vollstandig beschuppt Die Schuppen langs der Seitenlinie selbst sind gross, c 50—51 bis zur Basis der Caudale CHROMIDES lD ow Acara tetramerus Heck tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina Zwei Exemplare, 10 /,, und etwas mehr als 15 Ctm lang Bei dem kleineren Exemplare liegen 3, bei dem grosseren Schuppenreihen auf den Wang-en, doch enthalt die Schuppenreihe nur kleine Schuppen zunachst der Winkelgegend der Voi'leiste des Praoperkels Stirne breit, c 2Y5mal, Augendiameter 3V2mal in der Kopflange Rio Huallaga und Rio Amazonas, Iquitos Acara (Heros) Mmaculata Lin Acara (Heron) spuria Heck eu m of Co mp ara Ein Exemplar, c 10 Ctm lang (Nr 338) Lib rar yo f th eM us Drei Exemplare (Nr 309, 310 und 336), stark beschadigt Rio Huallaga Acara (Heros) crassa Steind Acara (Mydrogwma) ocellatu sp A gags Un ive rsi ty, Er ns t Ma yr Zwei Exemplare, c 14 Ctm lang, fast ganz entschuppt (Nr 335, 364) Fiinf Schuppenreihen auf den Wangen D '%,; A.7/i0Rio Huallaga Dig itis ed b yt he H arv ard Ein Exemplar (Nr 311) mit grossen Augenflecken auf dem gliederstrahligen Theile und den letztcn Stacheln der Dorsale Rio Huallaga Geophagun (Hatanoperca) jar apart Heck Drei Exemplare (Nr 337, 363, 379), schlcclit crhalten Fiinf bis sieben Schuppenreihen auf den Wangen Kopflange c 2%—fast 2% mal, Leibeshohe 22/3—2 V2 mal in der Korperlange, Schnauzenlangc fast 1%—lV2mab Augendiameter durchschnittlioh 4mal, Stimbreitc 4—3'/a mal, Hohe des Praorbitale 2*/5—2'/3mal in der Kopflange enthaltcn Der obere vordere Ast der Seitenlinie durchbohrt 19, der untere oder hintere Ast (bis zur Basis der Caud.) 11—12 Schuppen Rio Huallaga; Rio Amazonas, Iquitos rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at Beitrage zur Kenntniss der Flussfische Siidamerika's Orenicichla Johanna, Heck., Gtbr bio div ers ity lib ry o Ein Exemplar, c 25 Ctm lang (Nr 304), zur Variat jobanna Heck (s str.) geborig Kopflange unbedeutend mebr als 3mal, Rumpfbohe c 41/,mal in der Korperliinge, Sclmauzenlange (bis zur Kinnspitze gemessen) 3mal, Augendiameter 53/4nial, Stirnbreite 32/.mal in der Kopflange entbalten Der obere Ast der Seitenlinie durcbbohrt 26, der untere bintere Ast 14 Scbuppen am Rumpfe and auf der Caudale Rio Hnallaga p:/ /w ww Cichla oeellaris Bl., Sebn rar y htt Tat I, Fig 2, juv ers ity He rita ge Lib Ein Exemplar mit Ausscbluss der (bescbiidigten) Caudale 22 Ctm lang (Nr 348) Vulgarname: Tueunari Rio Huallaga (Q-) D 14/ ^ A 3/11 L lat 80 (in einer Langsreihe) tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara t ive Zo olo gy (C a mb ri dg e, MA ) ;O rig i na l Do wn loa df rom Th e Bio div Acbt Scbuppenreiben (bei andcren Exeniplaren der Wiener Sammlung bis 12), auf den Wangen Der obere Ast der Seitenlinie durchbobrt 45, der untere 36 Schuppen bis zur Caudale Leibesbobe 3V4mal, Kopflange c 3mal in der Korperliinge, Augendiameter 6mal, Stirnbreite 4mal, Scbiiauzenlango (bis zur Kinnspitze) 2*/, mal in der Kopflange entbalten Bei jungen Individuen bis zu 10 odor 11 Ctm Lange ist die Zabl der Scbuppenreiben auf den Wangen bereits so betriiehtlicb wie bei alten, die Zeichnung des Kopfes und Rumpfes aber von letzteren sebr abweichend Es zieben namlicb ziemlicb schmale Querbinden an den Seiten des Rumpfes lierab, obne jedocli nacli oben stets bis zur Basis der Dorsale zu reicben Die vorderste Rumjifbinde endigt nacli unten in geringer Entfernung binter der Pectorale in der Hobe der Basis des untersten Pectoralstrables; die Rumpfbinde erstreckt sicb nacli unten fast so weit wie die 1., wiibrend die Rumpfbinde minder bocb aber ein wenig breiter als die vorbergebende ist Eine Nackenbinde felilt oder ist nur sebr schwach aiigedeutet Zuweilen liegen silberbelle runde Flecken zwiscben und an den Randern der 3Rumpfbinden; niclit seiten ziebt vom unteren Ende der letzten Rumjifbinde eine sehmale, gleicbfalls dunkelbraune Langsbinde bis zum binteren Rande der mittleren Caudalstrablen Ein Hinder dunkelbrauiicr Fleck, aber ohne belle Umsauinung an der Basis der mittleren Stralden der Schwanzflosse felilt nie, ebenso wenig eine kurze, verlialtnissmassig breite Binde zwiscben dem Auge und dem Seitenrande der Scbnauze Ein schmaler brainier Streif lauft langs und von dem oberen Rande des Oberkiefers scbriige nacli binten und unten zum vordcren Tbeile des unteren Vordeckelrandes Un iv ers ity ,E rns Alfe Individuen zcigen beziiglicb ibrer Zeicbnung zabllose Varictaten, fiber welclie ich im Tbeile meinev Abbandlung liber die Cbromiden des Amazonenstroines ausfiibrlicb bericbten will Ha rv ard 10 Cichla tetnensis Ilumb the Taf I, Fig 3, juv Dig i tis ed by Ein Exemplar, obne Caudale 26 Ctm lang (Nr 383); Rio Amazonas, Iquitos Leibesbiibe nicbt ganz 4mal, Kopfliinge 3mal in der Korperliinge, Augendiameter c 5,//(mal, Scbnauze bis zur Kinnspitze 2:!/,mal in der Kopflange enthalten Zwcilf Scbuppenreiben auf den Wangen Die Seitenlinie spaltet sicb gabelfiirmig an der Basis der Caudale wie bei C oeellaris D 147— A 3/10 L lat c 95 L tr 13/1/23 ' 16 ' ' ' Bei jungen Individuen ziebt eine braune Binde von dem Seitenrande der Scbnauze oder vom binteren Angenrande bis zum binteren Rande der mittleren Caudalstrablen; ein Caiidalfleck feblt Spuren von Querbinden zeigen sicb erst bei Exemplaren von c 11 Ctm Lange m at Franz Steindachner ze n tru SILURIDAI ww w bio log ie 11 SoruMm lima sp Bloch, Schn ive rsi tyl ibr a ry org /; Vier Exemplare (Nr 380—384), 15%, nahezu 17, 19 und 23 Ctm lang Rio Huallaga Vulgarname: Clmllu-caclla (Q.) 12 Platystoma fasciatum part Lin /w ww bi od Ein Exemplar, ohno Caudale 32 Ctm lang (Nr 375) Rio Amazonas, Iquitos D 2/6 A 20—23 eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr a ry htt p:/ Die Maxillarbarteln erreichen mit ihrer Spitze nicbt ganz die Insertionsstelle der Ventralen, ebenso die ausseren Mandibularbarteln Eilf bis zwolf schwarze Querstreifen am Rumpfe, und am vorderen Rande mit einem scbmalen Silberstreif geziert Eine Reibe scbwarzer Flecken unterbalb der Seitenlinie zwischen den Endigungen der schwarzen Querstreifen 13 Pi/melodus eristatus M Tr fro m Th Zwei Exemplare, Nr 284 und 292 — Rio Huallaga ow nlo ad 14 Pseudopiinelodu-s raninus sp C V 15 Pimelodus (P.seudariodesJ clarias Bloch ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co m pa rat iv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, M A) ;O rig ina lD Ein Exemplar mit Einschluss der Caudale 10 Ctm lang (Nr 272) Kopf stark deprimirt, 2mal lftnger als hoch und unbedeutend breiter als lang Kopflange = '/4 der Totalliinge Auge oval, der liingere Durchmesser desselben c 4V2mal in der Stirnbreite entbalten Scbnauze breit, am vorderen Rande sebr schwach gebogen Die Maxillarbarteln reichen fast bis zur Spitze der Pectoralen, die ausseren TJnterkieferbarteln ein wenig iiber die Basis der Brustflossen zuriick Pectoralstachel sehr kraftig, deprimirt, an beiden Riindern stark gezahnt Keine Querbinden am Rumpfe Dorsale scbwarzlicbviolett mit ciner gclben L&ngsbinde in geringer Entfernung iiber der Flossenbasis Ventrale gleicbfalls scbwarzlicbviolett und mit einer scbmalen bellen Binde binter der Flossenbasis Anale von gleicber Grundfarbung, in der unteren Hillfte gelb gesprenkelt Caudale in den beiden vorderen Langendritteln durcbsicbtig gelblichweiss, und zart scbwarzlicbviolett gesprenkelt, in dem Endtbeile schwarzlicbviolett A 10 Rio Huallaga Un ive rsi ty, Er Ein kleines Exemplar (Nr 291) aus dem Rio Huallaga Vomerzahne feblen, Ptcrygoidziihne vorbanden 16 Hypophthalmus perporosus Cope Dig itis ed by the Ha rva rd Zwei Exemplare, obne C 20y2 und 27i/i Ctm lang (Nr 290, 376) — Rio Huallaga und Rio Amazonas, Iquitos — Vulgarname: Mapa-racui (Q.) Kopflange nahezu 4mal in der K5rperlange, Rumpfhohe mehr als l1/,—ly^mal, Scbnauzcnlange bis zur Unterkieferspitze genau oder mehr als 2mal (bei dem kleineren Exemplare), Augendiameter 9—10 mal, Stirnbreite 3V2mal in der Kopflange entbalten f:iU*hV s&) Die Maxillarbarteln reichen bei dem kleineren Exemplare bis zur Insertionsstelle der Ventralen, bei dem grosseren nicht so weit zuriick Die Dorsale liegt bei dem kleineren Exemplare gegeniiber dem Beginne der Anale, bei dem grOsseren Uber dem oder Analstrable Die Rumpfporen sind bei dem grossen Exemplare ausserst zablreich, regelmiissig gereibt und dcutlich sicbtbar, wie bei dem von Dr Cope bescbriebenen typiscben Exemplare, bci dem kleinen aber auffallend minder zablreich und sehwacber entwickelt Anale dunkel gerandet iez en tru m at Beitrage zur Kenntniss der Flussfische Sudamerika's 17 Cetopsis eandira Agass ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo g Fttnf Exemplare (Nr 285—289), danmter drei Mannchen mit fadenformig verlangertem zweiten Strahle der Dorsale und deni ersten der Pectorale wie bci Cetopsis coecutiens Agas.s Lange der Exemplare 19—28 Ctm A 29-33 D bio div ers it 18 Doras armatulus C V Ein kleines Exemplar mit Einschluss der Caudale Ctm lang (Nr 278) aus dem Rio Huallaga tt p :// w ww D 1/6 A 10 L lat, 30-31 (2+28-29) 19 Oxydoras StubelU n sp Taf Ill, Fig 1—1 ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara t ive Zo olo gy ( Ca mb rid g e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity He rita ge Lib rar yh Von den 30—31 Schildern der Seitenlinie liegen die beiden ersten mitten in dem von dem Humeralfortsatz und dem Nackenscliilde begrenzten Raum und zeigen nur cine scliwacli entwickelte mittlere Liingsleiste Das 3, und 4., der Breite (Lange) nach am starksten entwickelte Lateralschild reiclit nacli oben an den unteren Rand des Nackenschildes, nacli unten an den Humeralfortsatz oder Humeralstachel und tragi bereits in der Mitte wie die folgeiiden Seitenschilder, von denen der erste (resp der ganzen Reihe) die grSsste Holie crreicht, einen hackenformigen Stachel Uber und unter diesem grossen Stachel liegen auf der Aussenflache der Reitenschildei der ganzen Lange nach festgewachsene, nur an der Spitze freie Stachelchen, wie sie scbon Kncr bescbrieb Die Scbilder an der Ober- und Unterseite des Schwanzstieles gelien nacli liinten allmalig in die kurzen Stiitzstrahlen der Caudale iiber Kopflange, nur bis zum hinteren Rand des Kiemendeckels gemessen, 1/4 der Totallange gleich Der linke etwas liingere Pectoralstachel ist etwas melir als 3tnal, der Dorsalstachel c 4mal in der Totallange, der Augendiameter c 4'/2mal, die Sclmauzcnlange etwas mcbr als 3mal, die Stirnbreite etwas weniger als 3mal in der Kopflange (bis zum Deckelrande) enthalten Die Oberkieferbarteln reicben mit ihrer Spitze bedeutend iiber die Einlenkungsstelle des langen, scliwacli siibelformig gebogenen, deprimirten, an beiden Random mit starken Hackenzahnen bcwaffiieten Pectoralstacliels binaus Der Humeralstachel ist wenig mehr als 3mal so lang wie (an der Basis) breit (oder hoch), schlank, nach liinten zugespitzt, an der Aussenflachc queriiber concav und an dem oberen und unteren Rande derselben geziilint Die weitaus grossere obere Halfte der Dorsale mit Ausschluss der lctzten Strahlen ist intensiv schwa-rzbraun; ein iihiilich gefarbter und im Verhaltniss zur Griisse der Anale noch starker entwickeltcr Fleck auf der Anale (mit Ausschluss der letzten Analstrahlen), und ein kleinerer, minder intensiv gefarbter Fleck in der hinteren Langeuhalfte der Ventralen auf den 4—5 ausseren Strahlen Die gelbe Seitenbinde zieht sich nach hinten iiber die mittleren Caudalstrahlen bis zum hinteren Flossenrande, und vereinigt sich auf der Stirn mit der der entgegengesetzten Seite Doras armatulus C V kommt nicht nur im Amazonenstromcn selbst, sondcrn auch in dessen Nebenfliissen haufig vor, so z B im Xingu, ferner im Rio Puty, R Preto ; meines Erachtens ist aber dicse Art nur die Jngendform von D costatus Bl., von dem auch J), grypm Cope kaum specifisch verschieden sein diirftc Dig itis Drei Exemplare (Nr 273, 274, 277) 8-12 Ctm lang — Rio Huallaga Vulgarname: Shitari (Q.) Totalgestalt gestreckt; Kopf stark comprimirt; Scbnauze konisch verliingert, am Vorderrande stark oval gerundet, vorspringend Kieferziibne fehlend Kopflange bis zur Kiemenspalte 3—31/1mal, die griisstc Rumpfhobe unter der Dorsale mehr als /s /4mal, der Abstand der Dorsale von der Sehnauzcnspitze weniger als 2'/.,—22/B nial in der Korperliinge, die Sclmauzcnlange etwas weniger oder mehr als 2mal, der Augendiameter uahezu 5—43/5mal, die Stirnbreite nahezu 5mal in der Kopfliinge at Franz Steindach ner D 1/6 A 11 (an 12?) L lat (3-+-) 29-30 20 CaWchth/ys littoralis Hanc ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr a ry of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bio div ers ity lib ry o rg/ ; ww w bio log ie ze n t ru m Oberkieferbarteln lang, seitlich mit ziemlicb langen, zarten Nebenfaden besetzt, mit ilirer Spitze bis zur Basis des Pectoralstacbels zurtickrcichend Unterkicferbarteln an der Basis durch eine gemeinsame Haut verbunden, mit Papillen besetzt Kopf seitlich bis zum Deckel und an der Oberseite langs der Schnauze bis zu den liinteren Narinen nackt Die Suborbitalknoehen springen nacli Art einer ausserst schmalen, stumpfen Leiste vor Die schmale tropfenformige Stirnfontanelle ist beiderseits von einer zart vorspringenden Knocbenleiste begrenzt, welche nach vorne in der Gegend der vordercn Narine sicb verliert, binter der Stirne mit der Leiste der entgegengesetzten Kopfseite convergirt und vom Hinterbanpte bis zum Ende des Nackenscbildes oder Helmes vor der Dorsale mit letzterer parallel lauft, indem zugleich nur cine schmale Furche beide Leisten von einander trennt Kiemendeckel mit zahlreichen zarten Querstreifen Mundspalte unterstandig, klein Humeralfortsatz fast 2mal langer als an der Basis hoch, mit seiner sebarfen Spitze ein wenig liber die Langcnmitte des Pectoralstachels hinausreichend Absteigendcr Ast dcs Helmes kurz, schmal und nach unten vermittelst des hohen ersten, schienenformigen Lateralscliildcs mit der liinteren Spitze des Humeralfortsatzes in Verbindung In dem vor diesen grosses ersten Schilde der Scitenlinie gelcgenen, nacli unten und oben von dcm Helme und Humeralfortsatze begrenztenRaum liegen noch 2—3 lixngliche Knochenplattchen und sind mit einem zarten medianen Langskielc vcrsehen Sammtliche schienenformige Latcralschildcr des Rumpfes •sondern langs ilirer Holienmitte eine kraftigen stachelartigen Dorn ab; nur bei dem ersten bocbsten Lateralschilde liegt der Dorn in der Mitte der unteren Hobenhalfte Das Lateralschild ist minder hoch als das zunachst folgende, abcr wie dieses und alle folgenden im ganzen oberen und unteren Theile liberhautet und in der obercn Halfte des liinteren Randes mit niclit sehr zahlreichen aber verhaltnissmassig starken Zahnen besetzt, wahreud die untere Halfte desselben in stachelahnliche Fortsiitze auslauft (s Taf Ill, Fig, b) Die Hohe dcr Latcralschildcr nimmt von dem ?> oder Scbilde, das an Hohe eine Augenlange ein wenig iibertrifft, allmalig und fast gleichmassig bis zur Caudale ab Pectoralstachel stark deprimirt, tibcraus kraftig, schwach siibelformig gebogen, an beiden Riindern mit Hackenzahnen besetzt, und bei dem grossten der von mir untersucbtcn Exemplaren ein wenig langer, bei den iibrigen aber etwas kiirzer als der Kopf Audi die Hohe des Dorsalstachels nimmt mit dcm Alter verhaltnissmassig (zur Kopflangc) nicbt unbedeutend zu und steht der Kopfltinge urn eine ganze oder nur balbe Augenlange nacli DerVorderrand des Dorsalstachels ist mit starkeren Hackenzahnen besetzt als der hintereRand desselben, doch sind auch diese durchschnittlich fast nur halb so stark entwickelt als die Hackenzahne am Innenrande des Pectoralstachels Die Basis der Fettflosse ist c '/^mal langer als das Auge An der Ober- und Ilnterseite des Schwanzstieles liegen keine Knochenscbilder Kopf und Rumpf seitlich sebmutzig dunkclbraun, ebenso der untcrste Theil der Dorsale Dig itis Ein Exemplar (Nr 271), 10y2 Ctm bang1, ans dem Rio Huallaga Oben 25, unten 23 Seitenschilder am Rumpfe, unpaarige Schildchen am Riicken zwischen der Dorsale und der Fettflosse Die IJnterkieferbarteln reichen fast bis zur Langenmitte der Ventralen 21 Plecostonius (TAposarcus) partialis Castcln Zwei Exemplare (Nr 266, 267) 16 und 32 Ctm lang, aus dem Rio Huallaga Vulgarname; Bujurqui (Q.) Bei beiden Exemplaren stark vorspringendc Kiele auf den Rumpfscliildern at Beitrdge zur Kmntniss der Flussjische Sudamerika's ry org /; ww w bio lo gie ze ntr um Die drei Scbilder jederseits unterhalb der zwei mediaiien Nackenscbildcr zeigen zwei Kielc, das vorderste zuweilen drei Kopf queruber stark gewolbt D 1/12 L lat 29 rsi tyl ibr a 22 Cluietostomus cirrhosus Val sp ive Zwei Exemplare (Nr 269, 270) aus dem Huallaga p:/ /w ww bi od L lat 24 A 1/4 l iod ive rsi ty He rita g eL ibr a ry htt Bei einem Exemplare von fast 10 /t Ctm Liinge mit Ausschluss der Caudale (Nr 26!', ?) gleicbt die AugenUinge genau lf3 der Stirnbreite, der langste Interoperkularstacbcl ist nur unbedeutend liinger als das Auge, die Kopflange 2' (.nial in der Korperlange, der Augendiameter mehr als 5%mal, die Kopfbreite wenig mehr als mal in der Kopf hinge enthalten Zahlreihe winzige belle Piinktchen an der Oberseite des Kopfes so wie an den Seiten des Rumpfes Erster Dorsalstrahl um einen Augendiameter liinger als die Basis der Flosse Th eB Chaetostomus leucostictus G-thr ? Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Ein Exemplar (Nr 275) aus dem Huallaga, glaube ich (wenngleich nicbt oline cinigen Zweifel) zu Oh leiicostictus Gthr bcziolien zu niiisscn, indem bei demselben die Augcnliinge nur Venial in der Stirnbreite enthalten ist, doch sind die langsten Interoperkelstaeheln ein wenig langer als das Auge, dessen Durcbmesser nicbt ganz l/6 der Kopflange erreicbt Die Kopflange selbst ist 2;!/r)mal in der Korperlange enthalten Zahlreiche himmelblaue Punkte am Kopf, minder zahlreiche am Kumpfe, wie bei den friiher beschriebenen Exemplaren von Chaetostomus cirrhosus sp Valenc A 1/4 ive L lat 23 Co mp ara t Ein Exemplar (Nr 276) aus dem Huallaga Zo olo gy ( 24 Hypoptopoma Mlobatum Cope um of 25 Hhinelepis Agas&imi Steind L lat 24 rar y of the Mu se Zwei Exemplare (Nr 265, 268) aus dem Huallaga, IS1,'.; und 14 Ctm lang (obne Caudale) ns tM ay r Lib 26 Loricaria Htuhelll n sp Taf Ill, Fig J Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er Drei Exemplare (Nr 358, 359, 279), obne Caudale 11 —19 Ctm lang, aus dem Huallaga Vulgamanie: Trompo-sbitari (Q.) In der Form des Kopfes die Mitte baltend zwisehen Loricaria- maculata Bloch und L wuMrostris Kner, oder fast wie bei L filamentosa Steind., doch von letzterer Art durch die Breite der seitlichen Baucbscbilder leicbt zu unterscheiden und in dieser Beziebung mit den beiden erstgenannten Arten iibereinstimmend Ausschnitt am hinterenAugenrande seicht und balboval wie hciL.Jilamentosa Steind., doch ist der Rumpf minder gestreckt als bei letzterer Stim-, Hinterhaupt- uudNackenschilder zart grubig, wie ciselirt, etwas grober das grosse Scblafcnschild Kopflange bis zum hinterenliaiide desSctalafenschilcl.es bei den zwei kleincrenExemplaren etwas mehr als 4mal, bei den grosiLeren drittcn etwas weniger als 4mal in der Korpeiliinge, grosste Kopfbreite l2/ —l'/simd, Augendiameter 5l/3—73/5mal, Stirnbreite 4;i; bis fast 4:!/4mal, Sclmauzenliinge 2—2y0mal in der Kopflange enthalten Zugelgegend eingedriickt, Stirne queriiber schwach concav, obere Augendecke gegen den oberen Augenrand zu sicb ein wenig crbebend Sclmauze vorne clliptiscli gerundet Unterlippe oder hinteres Mundsegcl FTanz Steindachner iez en tru m at mp ara t ive Zo olo gy ( Ca mb rid g e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity He rita ge Lib rar yh tt p :// w ww bio div ers it ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo g massig stark entwickelt, jederseits im mittleren Theile schwach polsterformig verdickt, am hinteren dttnnhautigen Rande in der Mitte seicht eingebuchtct und nicht gefranzt Eckbarteln am ausseren Randc gefranzt und vom Mundwinkel ab gcmessen fast oder genau 2mal so lang wie das Auge Kieferzahne zart, klein und in geringer Zahl vorhanden, falls sie nicht etwa durch die schleehte Conscrvirung theilweise verloren gingen Ausserer Pectoralstrahl verlangert, nahezu so lang wie der Kopf zwischen dem vorderen Schnauzcncnde und dem hinteren Augenausschnitte Erster Dorsalstrahl unbedeutend langer als der iiussere Pectoralstrahl Liingster Anal- und Ventralstrahl um ein G-eringes langer oder kiirzer als der aussere StraM der Brustflosse Caudale bei samintlichen mir zur Untersuchung yorliegenden Exemplaren beschadigt, am hinteren Rande der mittleren Strahlen concav; oberster Randstrahl bei dem grossten der Exemplare stark verdickt, daher wahrscheinlich in einen langen Faden ausgczogen Die drei mittleren Langspaare derNackenschildcr mit einem sehr stumpfen, nur schwach entwickeltenKiele, die 2—4 ersten Schilder der zunachstlicgendcn scitlichen Rcihe mit einer ausserst zarten medianen Leiste Die beiden, stark entwickelten Kiele an jeder Seite des Rumpfes vereinigen sich nahezu am 20 Schilde der Seitenlinie Bauchschilder wie bei L maculata Zwischen der Anheftungstelle des Flossen-Hautsaumes hinter dem letzten Pectoralstrahle und der Basis der Ventrale liegen Bauchschilder am scitlichen Theile der Bauchflache in einer Langsrcihc beiderseits und zwischen den letzten Schildern dieser Seitenreihen Reihen kleinerer Schilder, die sich weiter nach vorne in oder Reihen auflosen 18—19 Schilder am Rticken hinter der Dorsalc, 16 hinter der Anale Dunkle Flecken auf den Peetoralcn grosser als auf der Dorsale, Ventrale und Caudale Auf der Anale fehlen dunklere Flecken ganzlicli oder sind nur sehr schwach angedeutct Bei dem grossten Exemplare ist hie und da die Haut zwischen den die beiden Seitenleisten des Rumpfes bildcndcn Schildern dunkler braun als lctzterc 27 Jiunocephalus Mcolor n sp Taf II, Fig i—i b ibr ary of th eM us e um of Co D 1/7/1 A 1/4/1 V 1/5 P 1/6 L lat 30 Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL Ein Exemplar (Nr 345) mit Einschluss der Caudale 10 Ctm lang, aus dem Huallaga Bcginn der Dorsale fast 2mal naher zum vorderen, nahezu quer abgestutztcn vorderen Schnauzenrande als zum hinteren Endc der Caudale gelegen Kopfliinge bis zur Spitze des Occipitalfortsatzes etwas mehr als 3mal, bis zur Kiemenspalte c 7y5mal, Kopfbreite zwischen den Pectoralstachein ctwas mehr als 4mal, Liinge der Caudale 53/5mal in der Totallange, Stirnbreite c 5'/4mal, Schnauzenlange nahezu 8mal, Liinge des Pectoralstachels etwas mehr als l:i/.mal in der Kopflange (bis zur Spitze des Hinterhauptfortsatzes) enthalten Mundspalte massig breit, nahezu endstandig, flach halbbogenfijrmig gerundet Zahne in beiden Kiefern winzig klein, im Zwischenkiefer eine etwas breitere Binde biklcnd als im Uiiterkiefer und in beiden Kiefern in der Mitte unterbrochen Obcrkieferbartel fadenformig, mit seiner Spitze nur wenig oder bedentend iiber die Basis des Pectoralstachels zuriickreichend Vorderes Bartenpaar an der unteren Flachc des Unterkiefers ausserst zart und kurz, daher leicht zu iibersehen, das hintere Paar gleichfalls sehr zart, doeh c so lang wie die Schnauzc Kopf stark deprimirt, von oben gesehen deltoidisch mit querer Abstutzung am vorderen stumpfen Winkel; Kopflcisten und stumpfe Erhohungen in Zahl und Anordnung im Wcscntliclicii wie bei Btmoc&phalus Gfronovii Blkr., nui- auffallend schwiicher entwickelt • • -.• ••••:;• - c,-.^-?,•;:.:.,•,•••.• »MIBIlMBMBIHn«MHMMMaMBMMBiBI m at Beiirage zur Kenntniss der Flussfisehe Siidamerika's Co mp ara t ive Zo olo gy (C am b rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh tt p ://w ww bi od ive rsi tyl ibr ar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr u Der kraftige, schwach sfibelformig gebogene Pectoralstachel tragt an beiden, seitlicben Randern starke Hackenzahne Caudale lang, mit zarten Strahlen, ebenso die Anale Die grosste Hohe der Dorsale am Strahle erreicht c.2/3 der Caudallange Die Ventralen sind ein wenig hinter dem Beginne der Dorsale eingelenkt und beztiglich ihrer Lange c l /3mal in der Caudale oder c 2mal in der Lange des Pectoralstachels enthalten Der Beginn der Anale fallt naliezu um eine Kopflange (bis zur Spitze des Occipitalfortsatzes gemessen) vor den derCaudale Verglichen mit Bunoc Knerii m ist charakteristisch fiir dieseArt die auffallende Lange des nach hinten gerichteten, stachelformigen Fortsatzes jeder der beiden Claviculare an der Brnst, dessen Lange c l2/5mal in der des Pectoralstachels enthalten ist Der Abstand der Spitzen dieser parallel zu einander laufenden Clavicular-Fortsatze von einander gleicht genau der Lange des Fortsatzes selbst Der Humeralfortsatz ist dreieckig, nach hinten stark zugespitzt, nicht ganz 2mal so lang als an der Basis hoch, ganz iiberhautet und bildet nach aussen einen sclmeidigen Rand Die Spitze dieses Fortsatzes fallt naliezu liber die Liingenmitte des Pectoralstachels Porus pectoralis deutlich sichtbar Der ganze Korper ist ringsum mit kleinen Warzchen besetzt, die an den Seiten des Rumpfes Langsreihen bilden, von denen die dem Verlaufe der Seitenlinie entsprechende am starksten entwickelt ist Die Oberseite des Kopfes bis zur Dorsale ist granviolett oder aber hellbraun (bei einem Exemplare aus dem mittleren Laufe des Amazonenstromes im Wiener Museum), die Seitentheile des Kopfes und der vordere Theil des Rumpfes sind intensiv schwarzlichviolett oder dunkelbraun; beide Arten der Korperfarbung grenzen sich scharf von einander ab Die Unterseite des Kopfes und die Bauchflache bis zu den Ventralen ist bei den einem Exemplare schwiirzlich violett wie der Bumpf und unregelmiissig mit kleinen weisslichen Flecken gesprenkelt, bei dem zweiten Exemplare aber schmutzig weisslich gelb mit einem Stiche ins Braunliche und braun gesprenkelt Hinter der Dorsale wird die Farbung der Rumpfseiten allmalig heller und es zeigen sich hie und da dunklere Nebelflecken Zu jeder Seite des Kopfes liegen eine, im mittleren vorderen Theile desselben zwei regelmassige Peihen punktformiger Porenmtindungen, dercn erhohte hautigc Pander tiefschwarz gefarbt sind Sammtliche Flossen zeigen eine dunkle, schwarzliche oder braunliche Farbung und sind heller gesprenkelt oder gefleckt, und zwar am deutlichsten an don ausseren Strahlen eu m of D P 1/5 A V Lib rar yo f th eM us Nahe verwandt mit der so eben beschriebenen Art ist eine zweite, von welcher das Wiener-Museum Exemplare von Canelos (Ecuador) erhielt, namlich: ns t Ma yr JBunocephalus Knerii n sp Ta.f II, Fig 2—2 Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er Form und Depression des Kopfes im Wesentlichen wie bei Bunocephalus bicolor, nur ist die Schnauze am vorderen Rande nicht quer abgestutzt, sondern schwach gerundet, und die Seitenrander des Kopfes divergiren nach hinten gegen die Humeralanschwellung (tiber der Basis des Pectoralstachels) bedeutend starker als bei letztgenannter Art Die Kopfhaut an der Oberseite des Kopfes liegt nur lose den Kopfknochen auf, welche ttbrigens ahnliche leistenformige Vorsprilnge, doch keine (wenigstens nicht ausserlich sichtbare) tuberkelformige Anschwellungen zeigen, wie bei B bicolor Die Kopflange bis zur Spitze des Hinterhauptsfortsatzes ist etwas mehr als 373mal in der Totallange oder mehr als 22/,mal in der KOrperlang'e, die Kopflange bis zurunterstandigenKiemenspalte c 8mal in der Korperlange oder nicht ganz lOmal in der Totalliinge, die grosste Kopfbreite mit Einschluss der Humeralanschwellung nicht ganz 3y3malin der Korperliinge oder etwas mehr als 4mal in der Totallange oder nahezu lV.mal in der Kopflange (bis zur Spitze des Hinterhauptsfortsatzes) enthalten; die Stirnbreite gleich genau 1/x, die Schnauzenlange l/7 der Kopflange, wahrend die Liinge des Pectoralstachels 5/8 der Kopflange erreicht Die Liinge eines Auges betragt c V4 der Stirnbreite Die vorderen Narinen liegen am vorderen, nur massig gebogenen Schnauzenrande, die hinteren in geringer Entfernung vor den Augen Stellung der Narinen UeukscUriflen dor lnailiern.-nalurw CI XLVI Bd Franz Steindachner og iez en tru m at 10 Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp a rat ive Zo o log y( Ca m bri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bio div ers ity lib rar y.o rg/ ;w ww bio l wie bei B bicolor Kleine Porenmlindungen an der Oberseite des Kopfes, aber obne dunkle Umsaumung der sie nmgebenden Rohrchen Poms pectoralis deutlich sichtbar Der vordere Schnauzenrand tlberragt ein wenig die quergestellte, schwach gebogene Mundspalte, deren Breite zwischen den Mundwinkeln der der Stirne mit Einschluss der Augen gleicht oder c 32/5 mal in der Kopflange bis zur Spitze des Hinterhauptes enthalten 1st Kieferzahne spitz, sebr klein und dicbt aneinander gedrangt, in jedem der beiden Kiefer cine sehmale, in der Mitte unterbrocbene Bindc bildend Die Oberkieferbarteln reiehen bei den zwei kleineren Exemplaren unserer Sammlung nur bis zur Basis des Pectoralstachels, bei dem dritten grosseren aber weiter zurilck Ebenso variabel ist je nach dem Alter die Lange der hinteren Unterkieferbarteln Letztere reiehen znriickgelegt bei dem grossten der drei Exemplare bis zur unterstandigen Kiemenspalte zuriick, nicht aber bei den zwei kleineren, und sind 2—4mal langer als die zarten vorderen Barteln an der Enterseite des Unterkiefers, von denen zuweilen das eine oder andere niclit zur Entwickluiig kommt (wie bei der friiber beschriebenen Art) Ein wenig hinter der Mitte der Kopflange theilt sicb die stnmpfe mediane Leiste der Hinterbanptgegend Vformig in zwei Aste, die bis zum Auge nach vorne divergiren, yon diesem aber convergiren, obne sich am Schnauzenrande zu vereinigen Eine zarte halbmondfermig gebogene kurze Leiste liegt an der Seite des Kopfes iiber der Deckelgegend Das kleine Stiitzschild yor der Dorsale bildet nacb hinten zwei Queraste mid stosst nach vorne an die Spitze des Ocipitalfortsatzes Der stachelformige Hnmeralfortsatz erreicbt an Lange genau eine Stirnbreite und seine Spitze fallt vor die Langenmitte des Pectoralstachels Der Clavicularfortsatz ist kurz, divergirt nach hinten mit dem der entgegengesetzten Brustseite, und seine Lange betragt nur l/B der Entfernung der Spitzenbeider Clavicularfortsatze von einander oder einer Stirnbreite Der Beginn der Dorsale liegt genau am Ende des ersten Drittels derTotallange Die Hohe des ersten Strahles der Dorsale iibertrifft die Basislange derFlosse und ist c 2% mal in der Kopflange (bis zur Spitze des Occipitalfortsatzes) enthalten Der kraftige deprimirte, schwach sabelformig gebogene Pectoralstacbel ist an beiden Bandern mit starken Hackenzahnen bewaffnet und an Lange c 2/3 des Kopfes gleich Die Insertionsstelle der Ventralen fallt in verticaler Ricbtung bald ein wenig vor, bald ein wenig hinter den Beginn der Dorsale Die Lange der Ventralen gleicht der Hohe der Dorsale am ersten Strahle oder dem langsten dritten Analstrahle und die Basislange der Anale der Hohe der Flosse Die Caudale breitet sich nach hinten facherformig aus und steht an Lange dem Pectoralstacbel ein wenig nach Unmittelbar vor der Basis der Caudale ist der Rumpf sebr stark comprimirt Fiinf Wiirzchenreihen jederseits am Bumpfe Die Warzchen an der Oberseite des Kopfes sind ausserst klein, dicht gedrangt; nur die auf der Schnauze und an der Seite des Kopfes gelegenen Warzchen sind ein wenig starker cntwickelt als die ubrigen Bei zwei der drei von uns untersuchten Exemplaren sind die Oberund Unterseite des Kbrpers fast von gleicber Farbung, niimlich schnmtzig grauviolett, indem nur an den Seiten des Korpers von der Basis der Pectorale bis zur Analgegend eine dunklere Binde hinzieht (zuweilen auch eine zweite bangs der Basis der Dorsale) Bei dem dritten grossten Exemplare von 12 Ctm Lange endlicli ist die Oberseite des Kopfes bis zur Dorsale hell, grauviolett, die Seiten des Bumpfes aber sind ahnlich wie Bunoc bicolor m dunkelbraun, hie und da hell gesprenkelt und zugleich zart gefleckt; die Bauchseite ist sehr hellund wasserig-grau und mit verschwommenen schmutzig weissen Fleckchen besetzt Sammtliche Flossen sind dunkelbraun und mit zahlreichen bellen Punkten oder Fleckchen in regelmassigen Langen- oder Querreihen geziert D 1/4 A P 1/4 C 10 V 1/5 Prof Cope hat schon vor langerer Zeit zwei Bunocephalus-Arten von Pebas und Nauta beschrieben, B aleuropsis und B melas, doch diirfte keine der bier von mir angefiihrten Arten mit denselben identisch sein, wenn sie denselben auch in vieler Beziehung sehr nahe stehen Bunocephalus aleuropsis Cope (Amer Phil Soc 1870, p 568) ist leider nur ganz oberflachlich beschrieben; da dieseArt aber nach Cope demB Gronovii Blkr sehr nahe steht, so diirfte dieselbe wohl an der Oberseite des Kopfes wie bei letztgenannter Art gewOlbt und mit stark vortretenden Leisten und HOckern versehen sein, •'••.•' Beitrdge zur Kenntniss der Flussfische Siidamerika's p:/ /w ww bi od ive rs ity lib rar y org / ;w ww bi olo gie z en tr um at 43 ibr a ry htt ERKLXRUNG DER ABBILDUNGEN eL TAPEL I div ers ity CicliJa ocellarh Bl Schn., juv „ temensis Humb., juv Curimatus Meyeri n sp Bio He rita g Fig 1- Brycon StiibelU n sp m fro ad nlo ow lD ina ); O rig Bunocephalus tricolor n sp „ „ „ , obere Ansioht des Kopfes „ j mitore Ansicht des Kopfes B B „ Knerii n sp ., B B ( obere Ansicht des Kopfes B B B ; untere Ansioht des Kopfes e, ô b 22 a MA Pig 1- Th e TAPEL II (C am bri dg (Sammtliche Figures 2mal vergrossert.) olo gy TAPEL III Pisr 1- Un ive rsi ty, Er ns tM ay r Lib Trichmnycteriii; Taczanowtskii n sp (3/5 nat Grosse) a „ „ „ , obere Ansicht des Kopfes „ „ „ , untere Ansicht des Kopfes Arges sabalo Val 2« B B B , obere Ansicht des Kopfes 6- „ „ „ , untere Ansicht des Kopfes itis ed b Tetragonoptems huambonicus n sp., Mannchen Chaetostomus Taczanowslcii n sp a ,, „ B j obere Ansicht des Kopfes Arges lonyifilis n sp ô , obere Ansicht des Kopfes b ,, B B ( untere Ansiclit des Kopfes Dig -"ig n n » n " TAPEL V yt he Ha rva rd *]g » n i) n n TAPEL IV rar yo f th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo Oxydoras Stilbdu n sp 1a „ , obere Ansioht des Kopfes B B „ „ „ , ein Schild der Seitenlinie nach Ablosung der Epidermis, vergrossert Loriearia Stiibelii n sp a ., „ , obere Ansicht des Kopfes B untere Ansicht des Kopfes TAFEL VI * ]g- • Sfegophilus Beinhardtii n sp » macrops n sp B : > a » » i obere Ansicht des Kopfes B Franz Steindachner Beitrdge zur Kenntniss der Flussfische Sudamerikds m at 44 bi olo gie z en tru Fig Cetopsis plumbeus n sp „ Trichomycterus amazonicus n sp „ 4o „ „ „ , obere Ansieht des Kopfes „ bio div ers ity lib rar y Arges prenaditta sp Val a, „ „ „ „ , obere Ansieht des Kopfes (nat Grosse), org /; w ww (Fig 1—4 a in 2maliger Vergrosserung.) „ „ (Originalzeichnungen nach einem der beiden typiscben Exemplare des Pariser Museums.) Tetragonopterus Copei n sp ://w Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp Acestra Knerii n sp Id „ „ „ , Unterscito dos Kopfes und des Vordcrrumpfos (%mal vergrcissert) Centromochlus Perugiae n sp a „ „ „ , obere Ansieht des Kopfes Tetragonopterus Collettii n sp „ elegans n sp „ ocellifer n sp „ Schmardae n sp itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge , MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m (Fig — in 2maliger Vergrosserung.) Dig Fig „ „ „ , „ „ „ ww TAFEL VIL »oo^oo-= ed itis Dig by the rd rva Ha rsi ty, ive Un tM Er ns ary ibr ay rL of the m se u Mu of loa df rom ow n ina lD rig ;O dg e, MA ) mb ri Ca oo log y( eZ Co mp ara tiv ive rsi ty iod Th eB yh ttp ://w ww bi od ive rsi tyl ibr ary or g/; ibr ar He rita ge L bio ww w log iez en tr um at Steuulaclmer: Flussfische Siidamerika's (IV) Taf.I *e8-iiJith.v.EiKoMpicTjy K.tHDf-u.Staatsaruckera Denkschriften cLkJVkad.d.W.matli.naturw.Classe XLVI Hd.I.Abth ed Dig itis by the rd Ha rva rsi ive Un ty, ary ibr rL ay tM ns Er of the um se Mu of ive Co mp ara t Ca mb ri gy ( olo Zo rig i A) ;O dg e, M na l rom df Do wn loa ty ive rsi iod eB Th rsi t ://w ww bi od ive ttp ry h ibr a ge L He rita rg/ ; ylib rar y.o ntr um at gie ze ww w bio lo ed Dig itis by the rd Ha rva ty, rsi ive Un ibr rL ay tM ns Er ary of the um se Mu of ive Co mp ara t Ca mb ri gy ( olo Zo rig i A) ;O dg e, M na l rom df Do wn loa ty ive rsi iod eB Th rsi t ://w ww bi od ive ttp ry h ibr a ge L He rita rg/ ; ylib rar y.o ntr um at gie ze ww w bio lo Steindachnei": FTussfische Siidamerika's 'IV) Taf II Xi ^t-^.i,tK.v.Ed.KoRopiclcy K.k.Hof-u.Staatsdruckerci Denkschriften d.k.Akad.d.W.TOatli.naturw.Clasge XLVT.Bd.LAbth ed itis Dig by the rva Ha ibr ary rL tM ay rns ,E ity ers niv rd U of the Mu s m eu of A) Ca mb rid ge ,M log y( oo eZ tiv ara mp Co ;O rom nlo ad f ow rig ina lD ive rsi ty iod Th eB ary He rita ge Lib r htt p:/ rg/ ; ry o ity lib ers /w ww bi od iv ww w bi ol en tru m og iez at , ed itis Dig by the rva Ha ibr ary rL tM ay rns ,E ity ers niv rd U of the Mu s m eu of A) Ca mb rid ge ,M log y( oo eZ tiv ara mp Co ;O rom nlo ad f ow rig ina lD ive rsi ty iod Th eB ary He rita ge Lib r htt p:/ rg/ ; ry o ity lib ers /w ww bi od iv ww w bi ol en tru m og iez at Steiadachner: Flussfische Siidamerika's (IV Taf.m n.a.K at-ie2.iOith.v.Ed.IConopidsy K-liilof-TiStaatsdruckere; Denkschriften d.k.Akad.d.W.math.natui'w- Classe XIA Bd LAbth itis Dig yt ed b arv ard he H rsi ive Un ty, ns t Er Ma yr Lib rar m eu us eM f th yo of ,M ge tiv eZ oo log y( Ca mb rid ara mp Co ow lD ina rig A) ;O nlo ad fro m ive rsi ty iod Th eB ge rita He Lib rar y rg/ ry o ive rsi tyl ibr a bi od htt p:/ /w ww ;w ww bi olo gie ze ntr um at tis ed Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the um se Mu A) ;O mb rid ge ,M Ca y( oo log eZ om pa rat iv of C na lD rig i rom loa df ow n ty iod ive rsi Th eB He rita ge ary Lib r y.o rg/ ibr ar od ive rsi tyl ww bi htt p:/ /w olo gie ze ntr um ww bi ;w at Steindachner: Flussfische Siidamerika's (IV) Taf IV ' ,,/«"' '' 'f JUilat l|!a.ii.lith.v.EiKon pi w c Dcnkschrifteu d.k.Akad.d.Wmath.naiunv.Classe XLVI.Bd.I.Abth ] '' KkHof-u-Staatsaruckerei ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive ary ibr rL tM ay ns Er of the um se Mu of C ive om pa rat Zo olo gy nlo ad ow lD ina ;O rig A) e, M bri dg am (C fro m Th e div ers ity Bio ry tyl ibr a ttp ://w ww bi od ive rsi yh ibr ar ge L He rita bi olo gie ze ntr um at ww org /; w ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM ns Er ary of the m Mu se u of gy oo lo tiv eZ ara mp Co ad nlo ow lD na rig i A) ;O ,M ge mb rid (C a m fro Th e Bio div ers ity ibr ary eL tag He ri K.dKat p:/ l.m.lrr.j htt ww ;w rg/ ry o div ers ity lib bio ww /w iez log bio tru m at en iteindachner: Flussfische Siidamerika's (IV.) Taf V «u.litli.v.EiKon.opicky Denkschriftcn d.k.Akad.d.Wmath.natum Classe XLY1 15d I Abth ; - (ri.Gr.! K.kJHof-u.Staatsdruckerei ed itis Dig by t he H rd arv a y, rsi t Un ive ary ibr ay rL tM Er ns eu m eM us of th of oo lo eZ ara tiv Co mp A) ;O ,M ge Ca mb rid gy ( rig i ad fro m nlo ow lD na ty rsi ive iod eB Th ge He rita rsi t ive od ://w ww bi tt p rar yh Lib or rar y ylib g/; ww w bio l en tru og iez m at Steindachner: Flussfische Si iiidanierika's (IV.) He ri tag eL ibr a ry htt p:/ /w ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo g iez en tru m at Taf.VL ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity V (n_.Gr.) (C a Dig itis ed by t he H arv ard Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp a rat ive Zo olo gy («A) V am bri dg e, MA ); O rig ina lD \ 4a , •dl,irt£ez.u.lith.v.Ed.Kc>aopiclty K.k.Hof-u.Staatsikuckerei Denkschrit'tend.k.Akad.d.Wmatli.iialui'w.ClasseXLVI.KcI I.Ablh ed itis Dig by the rva Ha rd ive Un ty, rsi ary ibr rL Er ns tM ay of the eu Mu s m of gy oo lo tiv eZ Co mp ara rom df nlo a ow ina lD rig ;O A) e, M rid g (C am b iod ive rsi ty eB Th ibr ary He rita ge L ://w ww htt p g/; ww w tyl ibr ary or bio div ers i bio log iez en t ru m at ed itis Dig by the rd rva Ha ty, ive rsi Un ns Er tM ary ibr rL ay of the N um se Mu of ara ti Co mp ve gy Zo olo rig i e, MA ); O rid g (C am b na l rom loa df Do wn ty ive rsi iod eB Th ary ibr tag eL He ri p:/ htt /w ww bi od ive rs ity lib rar y.o r g/; ww w gie ze n bio lo tru m at Steindachner: Flussfische Siidamerika's (IV) Taf VII afe.jes.u.Uth.v.Ed.Konopic K.k.Hof-u.Staatsdrucltei'ei Denkschriftend.kJlkad.d.WTOa1ii.naturw.aasse XI.VI.ISd I.Ablh ... der letzteren von den winzigen Augen sowie der Stirnbreite, oder */4 der Kopf lange Die Augen liegen Mm vom vordersten Schnauzenende entfernt, der vorderc Augenrand fallt daber in die Mitte der. .. 33/4—4mal in der Korperlange, derDurchmesser des runden Auges 8yg—lOmal in der Schnauzen- oder 12—14mal in der Kopflange, die Stirnbreite 4V5mal, der Abstand der Mundwinkel von dem vorderen Schnauzenrande... vorderen Barteln an der Enterseite des Unterkiefers, von denen zuweilen das eine oder andere niclit zur Entwickluiig kommt (wie bei der friiber beschriebenen Art) Ein wenig hinter der Mitte der