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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 31-1-0187-0196

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187 ze ntr um at EIN rg/ ; ww w bio lo gie METEOREISEN AUS DER WÜSTE ATACAMA, ive rsi tyl ibr a ry o VON^ ww bi od GUSTAV TSCHERMAK, HEU KAISERLICHEN AKAHEMIE DER WISSENSCHAFTEN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM eB IN FEEEÜAK 1871 ;O rig April des vorigen Jahres gelang es mir, für die Meteoritensammlung des Hof-Mineraliencabinetes einen schönen Meteoreisenblock zu erwerben hatte mich freundlichst davon benachrichtigt, dass der Herr Stud Herrn dg Leonhard welcher in der Wüste Atacama in Chile gefunden worden Herr Ca mb ri Prof G , e, MA ) Im ina lD ow nlo ad fro m Th VORGELEGT iod ive rsi ty He rita g eL ibr ary htt p:/ /w L0IIUESP(JN]11KEN1IKM MITGI.IF.1>E log y( aus Valparaiso einen Meteoriten nach Heidelberg gebracht habe, und Zo o dieser Meteorit zur Ansicht gesandt wurde, welchen ich der Liberalität, mit welcher die Mittel bewil- ive wurden, ankaufen konnte So gelangte dieses interessante Meteoreisen in die Wiener Sammlung, wel- Co cher es nun eines der wichtigsten Stücke bildet in mp ara t ligt Dank Schneider hatte es gütigst vermittelt, dass mir Genaueres nicht erfahren Die Etiquette sagte nur so viel, dass das Exemplar in der Wüste Atacama unter 26° s Breite und 70° Länge in der Tiefe von 185 Metern') gefunden worden Es fehlt demnach jede specielle Angabe, welche einen unterscheidenden Namen für den neuen Ankömmling liefern würde Die Beschreibung wird zeigen dass dieses Meteoreisen sich von den bisher Über den Fundort konnte Lib rar yo f th eM us eu m of ich , Er ns t Ma yr bekannten unterscheidet und ich werde dasselbe unter der Bezeichnung „Wüste Atacama" mit der Jahreszahl 1870 in dem Kataloge aufführen Eine Verwechselung mit dem seit langer Zeit bekannten Un ive rsi ty, Meteoreisen von Atacama, das mit der Jahreszahl 1827 angeführt wird, während der neue Meteorit blos aus Meteoreisen ohne he H besteht ed by t Der ganze Meteorit wog utsprUnglich 51-7 Kilogramme und ist Form des Blockes erhalten bleibe schildförmig, also auf der einen Seite etwas gewölbt, auf der anderen aber etwas hohl Der Umriss des Schildes Diese Silicate noch 51 Kilogr., da nur ein Dig Der Meteorit er wiegt jetzt itis kleines Stück abgeschnitten wurde, damit die interessante V) wohl nicht zu befürchten, weil arv ard dieser Meteorit grosse Olivine enthält, ist Zalil scheint ist beiläufig fünfseitig Fig wohl nur durch einen Schreibfehler so hoch geworden zu sein 24* G u s tav Ts eher m a k 188 Fig ww bi od ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ; ww w bio lo gie ze ntr um at Scitenausic'lit wo Dicke des Meteoriten betrügt eL He rita g rsi ty ive Rinde ist Th Die Rostriude als Blättchen eB iod doch scheint der Meteorit durch die Oxydation noch nicht viel gelitten zu dünn, schwarzbraun, nur an wenigen vertieften abzuheben ad die bb' wohl an i^einem Punkte mehr die ursprüngliche, die Schmelz- oder Brand- ist viel Detail bietet man im Staude Die m da die Form so ist ist fro Die Riude des Meteoriten riude Sie ist nur eine Rostrinde, iiaben, breit der Mitte 11-2 Cm., während die Linie aa' 32-5 Cm und die Linie in 32-8 Cm misst Stelleu Rand stumpf und der ibr ary htt Die Ränder sind zugescbäift mit Ausnahme der Partie bei a, p:/ /w Ansirlit ilrv Kewölbtfii Olierflächc; der Regel bis Cm weit erscheint Zugleich ist die ganze Oberfläche von drei Syste;O rig Zeichnung auf Tafel angenommenen Stellung von I e, MA ) Leistchen überdeckt, welche eiu feines Netz bilden Zwei Richtungen sind leicht zu die Die treu wiedergibt dritte Richtung, welche dg ])aralleler feiner bemerken, wie dies in lD ow nlo von flachen Gruben bedeckt, welche nach rechts mit ungefähr 15° aufsteigt, links Ca mb ri men ist und deren Oberfläche wieder kleingrubig ina Die gewölbte Seite des Blockes sind, ist erst bei Tafel in der, I genauerem Studium Zo o Oxydation der Oberfläche hervorgetreten sind, und welche durch ihren gleichförmigen Verlauf an der ive liche log y( der Oberfläche zu erkennen Diese Leistchen sind Widmannstädten'sche Figuren, welche durch die natür- in Co Verlaufe dieser Leistclien steht auch die krystallographischer Hinsicht Ein Individuum darstellt eine besonders auftallig eM ist us eu m ben der Oberfläche im Zusammenhang, was man schon neten Gruben , Mit Lage der stumpfen Kanten zwischen den grossen Hachen Gru- of dem mp ara t Oberfläche zeigen, dass der ganze Meteorit der Zeichnung erkennen kann, unter den bezeich- in welche Hnks oben gegen die Kante zu gelegen und verhältnissmässig Sie unterals tiefer ist, die Lib rar yo f th scheidet sich von den übrigen dadurch, dass sie vollständig rund ist Ma yr anderen Sie erscheint wie der hohle Abdruck einer Kugel, hat 2-5 Cm im Durclnnesser, und zeigt an ihrer ns t Innenfläche auch deutlich die feinen Leistchen ziemlich scharfe Grate und ist überdeckt von einer grossen Zahl kleiner Grübchen Diese sind he H Weite jener Die Kanten zwischen diesen Grübchen sind ed by t das Grübchen schief gegen die Oberfläche eingesenkt öfter scharf, ist , Dig itis Seite des Meteoriten sehr richtig wieder Die Oberfläche chen welche höchstens '/, Mm beschriebenen Seite und verlaufen tion der als die et)en beschriebene Sie zeigt grossen Gruben der gewölbten Seite, dagegen beträgt ihr Durchmesser nur arv ard als die flachen Un ive rsi ty, Er Die zweite Seite des Meteoriten hat ein anderes Aussehen, Breite haben in , viel steiler '/j von der II gibt den Eindruck dieser an allen Stellen von einem Netz feiner Leist- überzogen Sie sind noch deutlicher als auf der zuvor den entsprechenden Richtungen Zwei Systeme bilden Zeichnung einen Winkel von beiläufig 70°, das bis auch manchmal überhängend, wenn Die Figur auf Taf ist '/\ mehre dritte Liniensystem ist in der Projec- nur an wenigen Punkten zu beobachten Die Richtung desselben steigt von rechts nach links mit circa 15° aufwärts, mit den Richtungen der beiden anderen Liniensysteme bildet es gleiche Winkel Die drei Systeme von Leistchen verlaufen also 189 Ein Meteoreisen ans der Wüste Atacama in der beistehend veiv.ciclineten Man erkennt leicht, an dem Meteoreisen Weise entspricht Für eine solche berechnet sich näm- für die entstehende Spitze Widmannstädten'sche Figur ein gleichschenkeliges Dreieck mit 70 Die Lamellen, welche die beiden gleichen Schenkel des Dreieckes liefern, 32' an der stehen auf der llO-Flächc ww bi od lich ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ; ww w bio lo gie ze ntr um at 110-Fiäche(Kh()uibendodekaederf1äche) dass die rrojectionsebene der Zeiehnnng einer p:/ /w 35° 16' «lul 144 44' senkrecht, während die Lamellen des dritten Systemes mit der 110-Fläche Winkel von welche mit einander circa 70 einschhessen, einschliessen Nnn erklärt sich auch, warum die Leistchen Leistchen seh* deutlich hervortreten während die anderen nur schwer bemerkt werden, denn die ersteren ibr ary htt , , während geringen die letzteren sich mit einer verhältnissmässig eL , He rita g treten senkrecht ans der Fläche hervor Zusammenhang zwischen dem Verlaufe der Leistcheu und dem der Kanten, ive hier lässt sich der iod Auch rsi ty Böschung erheben ad fro m Th eB eckigen Umriss haben, welche zwischen den Grübchen liegen, erkennen, dabei den Grübchen, die einen von Grübchen nach dem der Parallelismus der Richtungen hervortritt, und da ausserdem oft ganze Reihen Da schon ursprünglich grubig gewesen ina wohl nicht zu bezweifeln, dass die Oberfläche des Meteonun die Kanten der Gruben den Theilungsrichtungen des ist ;O rig Oxydation mehr ausgehöhlt worden, aber es riten und auf der anderen Seite des Meteoriten durch lD die Vertiefungen auf der einen e, MA ) Es scheint wohl, dass ow nlo System der Leistchen aufeinander folgen so ist anzunehmen , Zo o log y( Ca mb ri , dg ein dass die Oberflächengestaltung des Meteoriten durch gelangt demnach auch Zerreissen, durch ein Zertrümmern eines grösseren Individuums entstanden sei Man man es mit einem Bruchbei diesem Eisenmeteoriten so wie bei den Steinmeteoriten zu dem Schlüsse, dass Meteoreisens entsprechen mp ara t ive stücke zu thun habe, das von einer grösseren Masse herrührt Daumen, in die andere den Zeigefinger derselben Hand legen kann Diese beiden Gruben Lib rar die eine den yo f th eM us eu m of Co grössere runde VerDie zuletzt beschriebene Seite des Meteoriten bat eben so wie die andere" eine nach der Zeichnung auf tiefung, welche wie der hohle Abdruck einer Kugel aussieht Diese Höhlung liegt Leistchen überTafel II rechts oben, sie hat Cm im Durchmesser, sie ist ebenfalls mit einem Netz feiner so dass man in zogen Sie liegt der früher genannten Grube auf der anderen Seite gerade entgegengesetzt, herausgefal- Er ns t len sind die Oberflächenbildung des Meteoriten Un ive rsi ty, Was dem Rosten Ma yr dürften wohl von Troilitkugeln herrühren, welche entweder schon früher oder bei im Ganzen anlangt, kann ich keine besondere Ähnlichkeit arv ard wurde, erkennen zwischen diesem und den bisher beschriebenen Eisenmeteoriten, deren Form mir bekannt in der Regel Die meisten dieser Blöcke, welche eine Rostrinde tragen, sehen unförmlich aus und sie haben ed by t he H Grate und so keine feiner ausgeprägte Oberfläche Der neue Meteorit aber zeigt so scharfe Ränder und betrachten Einzelnheiten der Oberflächengestaltung, dass er wohl als eine Ausnahme von der Regel zu viel ist Dig itis Ägramer MeteorAuf eine allgemeine Ähnlichkeit darf ich aber hinweisen, welche zwischen Jenem und dem zeigt sehr flache eisen besteht Auch das Agramer Eisen hat eine flache Form und die eine Seite derselben des Agramer Gruben, während die andere tiefere und kleinere Gruben aufweist Die flachgrubige Seite Eisens ist Seite sind aber jene, welche die dickere Brandrinde trägt Die Vertiefungen auf der kleingrubigen alle grösser, als die entsprechenden des neuen Meteoriten Gustav TscherviaL 190 Um die Textur zu studiren wurde von dem neuen Meteoriten , schnitten Die Richtung der in Gegend bei a' ein Stück abge- dem Meteoreisenblocke an des Schnittes lag- zufällig so, dass eine Fläche geschaffen wurde, die einer Würfelfläche (100) nahezu entspricht Sogleich nachdem die erhaltenen Flächen polirt worden waren konnte man eine Wahrnehmung machen die sich bei dem Ätzen noch bestätigt und welche , , , dass das neue Meteoreisen sich von den bisher beschriebenen in einem Punkte unterscheidet Es wur- zeigt Ausserdem aber Troilit zeigt sich die normale Textur jener Meteoreisen, welche ze Lamellen bestehen aus ntr um at den nämlich einzelne Lamellen beobachtet, deren jede sich nur eine kurze Strecke durch das Meteoreisen zieht, und welche den drei Richtungen der Hexaederflächen (lOUJ, (010), (001) genau parallel sind Diese ww w bio lo gie nach dem Ätzen Widmannstädten'sche Figuren darbieten Auf der geätzten Fläche sieht man, wie die Abdrücke auf Taf III erkennen lassen, erstens die Lamellen, welche den Octaederflächen parallel liegen, und welche aus sogenanntem Balkeneisen bestehen zweitens die dazwischen liegenden Blättchen von Nickeleiseu welche auf der geätzten Fläche die hervorragenden Leistehen bilden, Bandeisen oder Tänit, drittens Troilit, viertens die wenigen aber grossen Lamellen von Diese Bestandtheilc mögen nun der Reihe nach bespro- sogenannte Zwischenfelder , sind welche den Hexaederflächen parallel , ww bi od die viereckigen Durchschnitte ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ; , htt bildet auf der geätzten Fläche lange Streifen, Fläche hindurch verfolgen lassen, und welche gewöhnlich die sich öfter durch ibr ary Das Balken eisen p:/ /w chen werden Mm., zuweilen auch bis Mm ganze Breite haben eL die rsi ty He rita g Diese Streifen welche den grössten Theil der Fläche bilden, laufen auf derselben nach drei Richtungen Die 83° mit der dritten einen Winkel von beiläufig eine davon bildet mit der zweiten einen Winkel von ungefähr ive genau einer Hexaederfläche parallel wäre, dann könnten nur zwei Richtungen 90° einschliesder Streifen des Balkeneisens hervortreten und diese würden mit einander den Winkel von der Lage einer von sen wie in Fig Dies ist nun hier nicht der Fall, sondern die Schnittfläche weicht Fläche etwas ab und liegt der Fläche eines Leucitoides (811) nahezu parallel, wie dies Fig verdie Schnittfläche ow nlo ad fro m Th eB iod Wenn 97° Fig ö f th eM us eu m of Co mp ara t ive Zo o log y( Ca mb ri dg e, MA ) F/'ff ;O rig ina lD (100) Winkel des Trapezes in Fig zu 82° 59' und 97° 1' Lib rar yo anschaulicht Für die Fläche 811 berechnen sich die Ma yr entsprechend der Beobachtung Er besteht darin Er hat , Schimmer, den Haidinger als Krystall- dass jeder Streifen des Balkeneisens von bestimmten Richtungen Un ive rsi ty, damast bezeichnet ns t erhält das Balkeneisen einen orieutivten Durch das Ätzen arv ard her gesehen schimmert, von den zwischen liegenden Richtungen gesehen matt erscheint, und dass nicht alle Streifen dieselbe Orientirung des Schimmers zeigen, sondern immer eine Gruppe unregelmässig vertheilter geätzte Balkeneisen zeigt unter itis Das ed by t das Balkeneisen Schimmer wie he H Streifen zu gleicher Zeit schimmert Die grossen Zwischenfelder zeigen denselben orientirten dem Mikroskope so viel Einzelnheiten, dass es schwer wird, die Dig nothwendig, mit sehr schwacher Ätzung zu beginnen, umzusehen, wie geätzte die Ätzfiguren allmälig und zwar die gleichartigen zu gleicher Zeit hervortreten Das sehr schwach Balkeneiscn hat noch nicht den oricnürten Schimmer oder in höchst geringem Masse, es jeigt aber schon sehr feine Ätzfiguren und zwar von zweierlei Art Man erkennt durch das Mikroskop erstens schwach vor- Erscheinungen zu ordnen Es ist springende Leistchen von ungefähr 0-01 Mm Breite Sie haben gewöhnlich auf der einen Seite eine gerad- Ein Meteoreisen aus der Wüste Atacama liuige Kante, auf der anderen sind ben Weise und in entdeckt wurden sie oft sägeartig ausgezackt, Fig 191 auf Taf IV Sie verlaufen in dersel- denselben Richtungen wie die Ätzlinien, die bekanntlich zuerst an Die Leistchen rühren also von Lamellen her Wenn OOl Mm welche , dem Braunauer Eisen dem Balkeneisen in bestimmter in Lamellen gegen die Schnittfläche schief krystallographischer Orientirung eingeschaltet sind die gen, erscheinen die Leistchen oft viel breiter als Treffen die Leistchen in ihrem Verlaufe mit Balkeneisen fort, sie unterbrochen, setzen aber häufig einige unter ihnen aber, welche mit der Tänit-Leiste einen in dem nächsten Winkel von ungefähr 70° ze gie rg/ ; ry o sind kleine längliche Felder mit feiner Schraffirung, welche durch W Wenn das Licht entsprechend Böschung, und wenn die Platte nun alle die parallelen vertieften Linien auf der einen zum zweiten Male und zwar auf der anderen Böschung, 180° gedreht wird, den Zwischenlagen sind sie dunkel /w in glänzen welchen diese man , dass sie rsi ty , , so findet Braunauer Eisens Die sehraffirten länglichen Felder durchschneiden iod die Atzlinien des Richtung, sondern an aber den Winkel bestimmt und mit den hesaedrischen Lamellen einscbliessen den Tänitleisten genau so liegen, wie Wenn man wieder anders sie alle dieselbe He rita g einem anderen Orte verlaufen haben nicht eL parallele Streifen Diese Streifen ibr ary htt p:/ Orten erscheinen viele solche schraffirte Felder neben einander, und dann sind sie meist in die Länge gezogen und bilden in den Tänit Th eB sehr häufig die zuvor beschriebenen Leistchen Sie setzen niemals m den Zwischenfeldern Die Richtungen, welchen die Schraffirung parallel erscheinen aber öfters fort, lassen sich durch das läuft, fro in um einfällt, ive An manchen Streifen mit ive rsi tyl ibr a hervortritt, parallele Atzlinien hervorgebracht wird Fig auf Taf sie Die zweite Erscheinung, zuweilen auch durch die Zwischenfelder durch ww bi od welche nach schwachem Ätzen glänzen ww w bio lo So wie durch den Tänit, so nur bei kräftigeren Leistchen dieser Lage und nur in breiteren Tänitfeldern 70° bil- man aber den, gehen auch durch den Tänit durch, wie in Fig auf Taf IV Dieses Durchsetzen erkennt setzen die Leistcheu von dem Streifen von ntr um at Bandeisen (Tünit) zusammen, so werden lie- benen Leistchen nichts anderes sind dass die sehraffirten Streifen ebenso wie die zuvor beschrielD sich, ina Braunauer Eisens Daraus ergibt als die Durchschnitte feiner , ;O rig linien des ow nlo ad Goniometer des Mikroskopes ebenfalls annähernd bestimmen Man erhält dieselben Winkel, wie für die Atz- Lamellen , welche in dem Balkeneisen e, MA ) nach demselben Gesetze eingeschaltet sind, wie jene feinen Lamellen, welche die Atzlinien des Braunauer Co mp ara t ive , fein und von geringer Länge Desshalb ist die gemessenen Winkel sodann mit den eM für die Schnittfläche (^letztere als und ÄtzgrUbchen Lage , wie in allen genau zu bestimmen sie sehr Wenn man 811 angenommen) berechneten ver- yo f th dieselbe man die Lib rar keine volle Übereinstimmung, weil, wie gesagt, die Schnittfläche nicht genau 811 und weil auch unvollkommene Ebenheit des Schnittes und die Beobachtungsfehler hindernd ns t Hier mögen nur einige der Winkel angeführt werden; erstens solche, welche die Ätzlinien mit den Er sind Ätzlinien den hier beschriebenen Eisen sind es auch schwierig, ihre Richtung Ma yr parallel, in us eu m of Meteoreisen die Widmannstädten'sche Figuren zeigen, aber gleicht, so erhält sehraffirten Fel- log Zo o man mikroskopisch zwei Erscheinungen nämlich haben denselben Charakter, wie in dem Braunauer Eisen und dessen Ursache erkennt Die Ätzlinien und Theile zerstört, hingegen entsteht jetzt der orientirte Schimmer und zum grossen der hervorgebracht wurde, als die feine Zeichnung, welche durch die feinen Leistchen y( Beim stärkeren Ätzen wird Ca mb ri dg Eisens bedingen arv ard Un ive rsi ty, 100 parallelen Linien einschliessen Berechnet für die Schnittfläche 100 811 ed by t he H Beobachtet : Dig itis 27° 25° 63 86 109 119 Ferner Winkel, welche die Ätzliuie mit den 111 parallelen Linien einschliessen : he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo 30° Ein Meteoreisen aus der Wüste Atacama 193 nämlich zum Theil den Tänitlinien parallel, zum Theil schneiden sie liegen diesen Blättern ist die geätzte Masse Es vertieft sie deren Richtung Zwischen also zwischen den Nickeleisen-Blättchen auch reines ist Eisen vorhanden oft durchsetzt Die Tänitlamelleu sind und gestört durch ihnen parallele feine Blätter von Balkeneisen, dem Tänit hinzugerechnet werden könnten Unter dem Mikroskop man nicht leicht irren kann Solche Tänite bilden den Übergang welche bei oberflächlicher Betrachtung zu sind aber die Unterschiede so gross, dass in grösseren Partikeln, da manche Zwischenfelder Cm Länge haben Es ist reichlich auftritt, vorhanden, auch ze welches in den sogenannten Zwischenfeldern ein ist Gemenge von Tänit und gie Das FüUeisen, ntr um at Fülleisen ww w bio lo zum Balkeneisen Es wiederholt die Structur des ganzen Meteoreisens in kleinerem Massstabe und mit solchen beschränktem Räume regelmässig gestaltete und das Fülleisen in ww bi od nun nach denselben Gesetzen aber ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ; Abweichungen, welche zu der Ansicht führen, dass, nachdem die grossen Lamellen des Balkeneisens und des Bandeisens schon gebildet waren, die zwischen denselben übrig gebliebene Masse fest wurde und sich bildete man /w Formen, die aber nicht wesentlich ver- von Balkeneisen, die einander durchkreuzen und feine Streifen ibr ary einen Falle sieht p:/ Schnittfläche zeigt sich das Fülleisen in zwei dem htt Auf der geätzten schieden sind In iod zwischen welchen Partikel von Nickeleisen ad der immer bei einer Anzahl von Feldchen lD ow nlo den Streifen des Balkeneisens im Grossen der dass diese Feldchen nichts anderes sind ina , , , , als Fall kurze Streifen von Balkeneisen ;O rig erkennt daraus mit Strei- eB Feldchen von Balkeneisen sich aneinander reihen Jene Feldchen zeigen einen orientirten Schimmer gleich orientirt ist, in derselben Art, wie dies bei Man am Rande In der Mitte aber sieht das Feld körnig aus, zeigt Th IV m viele wie dies, ive rsi ty namentlich bei den grossen Zwischenfeldern ein, erscheint das Viereck höchstens auftreten ist genaue Copie der groben Structur desselben Meteoriten In dem anderen Falle, und dies fen von Balkeneisen versehen, wie Fig auf Taf indem Es zeigt He rita g die fro tritt eL zwischen ihnen den Tänit, so wie es Fig auf Taf IV im vergrösserten Massstabe man bemerkt, , Also die sich aber in der Mitte e, MA ) besteht auch die zweite Art des Fülleisens aus feinen Partikeln von Balkeneisen ist dg der Zwischenfelder nicht mehr zu längeren Balken oder Lamellen ausbilden, sondern sich so durchdringen, Ca mb ri dass ihre Länge, Breite und Tiefe ungefähr gleich werden, zwischen sich das Nickeleisen in derselben Form log Lamellen und die Körner von Balkeneisen, welche Zo o die feinen in dem Rahmen des Fülleisens auf- ive Dass y( übrig lassend dem Balkeueisen besprochen wurden, wiederum darbieten, kaum der besonderen Erwähnung Die Troilit-Lamellen sind, wie gesagt worden, jene Erscheinung, welche bisher noch niemals alle die Erscheinungen, welche vorhin bei mp ara t treten, us eu m of Co bedarf eM beschrieben, das neue Meteoreisen besonders charakterisirt ist die Linien verlaufen, welche durch die- auf Tafel III ersichtlich Die genannten Lamellen, Lib rar yo f th selben auf der geätzten Fläche hervorgebracht werden, Wie welche den Hexaederflächen parallel liegen , kleine Lamellen von etwa Mm Lauge und , , wie so viele Tänitlamelleu durch eine grosse Ma yr Strecke im Meteoreisen fort gehen nicht Un ive rsi ty, Er ns t sondern sie haben eine beschränkte Ausdehnung Die grösseren messen in Länge und Breite zwischen 1-5 und 3-5 Cm bei einer Dicke von 0-1 bis 0-2 Mm Seltener sieht man Breite mit höchstens 0-] Mm Dicke Alle diese Lamellen sind Sie bestehen aus einer spröden bronzefarbigen Masse , welche zer- arv ard scharf ausgebildet und ganz homogen he H rieben ein braunes Pulver gibt, mit Salzsäure zusammengebracht Schwefelwasserstoff entwickelt, und mit eine Lösung liefert, welche die Reactionen von Eisenoxyd und Schwefel- itis Die genannten Lamellen bestehen demnach aus Troilit Nach dem Ätzen haben sie Dig säure erkennen lässt ed by t warmer Salpetersäure behandelt eine etwas rauhe Oberfläche, zeigen aber keine feinere Textur Sie sind an vielen Punkten mit Schreibersit besetzt, so dass sie stellenweise breit scharfe Grenze zwischen und höckerig erscheinen Im Durchschnitte dem tombackfarbigen Troilit bleibt aber die geradlinige und dem gelblichen Schreibersit sehr Lamellen sind zu beiden Seiten von einer Schichte von Balkeneisen umgeben und dadurch Fülleisen und von den dem Octaeder iJenkschriften der malhem.-naturw f'l XXXI deutlich vom Tänit, Die vom parallelen Balkeneisenlamellen gesondert Sobald einer der letzteren lid Oj 194 Gustav Tschermalc • Nähe der Küri)cr in die deiitlieh Unterbrechung, wie dies Fig erleidet er eine Nähe macht, welche zeigt, wie Zwischenfelder in der Es scheint also Schichte kömmt, Troilitlamellen Nachdem von Balkeneisen umgeben hatten, gelangten die oktaedrischen Lamellen und Balkeneisen, auf Taf IV einer solchen Lamelle unterbrochen sind dass die Troilitlamellen sich zuerst gebildet haben , zur Ausbildung, die in Zwischenräumen übrige Masse sie sich mit einer nämlich das Bandeisen , krystailisirte zuletzt, und zwar wie- den untersuchten Platten Troilit erscheint in der in Form jener hexaedrischen Lamellen, ze kleine oder rundliche Partikel, die nicht orientirt sind, aber so wie die Lamellen von gie man nur selten sieht nur fast ww w bio lo Der ntr um at der nach der Regel der oktaedrischen Lamellen Balkeneisen umgeben werden Form von dann für Schreibersit, für Tänit gehalten , welche ich anfangs genauer prüfte und fand, dass ein Körper, der sonst hatte, hier die Gestalt scharf ausgeprägter dünww bi od auftritt, dem Metcoreisen nach dem Gesetze des Würfels eingeschaltet /w in ihm aber die eine Eigenschaft geblieben, sich mit einer Schichte von Balkeneisen zu p:/ ist Lamellen als ich die , ist umgeben und htt Dabei den Hexaederflächen im Meteoreisen paral- war überrascht nur in rundlichen knollenförmigen Stücken im Meteoreisen ner Lamellen annimmt und zugleich die Platten, rg/ ; liegen Troilites in der eine unerwartete Erscheinung Ich ry o lel ist , ive rsi tyl ibr a Das Vorkommen des nun daran, in der Meteoritensamm- eL ibr ary so den Verlauf der oktaedrischen Lamellen zu unterbrechen Ich ging hill, Dieses Eisen hat dieselbe Structur, hat die Troilitlamellen analysirt hat sei, Madison Cty, Nord Caro- rsi ty Smith welches L , Jewell in der- iod lina dem Eisen von ein ausgezeichnetes Seitenstück in ive und fand auch bald He rita g luug nachzusehen, ob nicht an einem anderen Eisenmeteoriten die gleiche Erscheinung zu beobachten der beschriebene neue Meteorit, jedoch Th eB selben Häufigkeit, mit derselben Orientirung und mit einem eben solchen Überzüge von Balkeneisen, wie an dem Eisen von Jewell hill alles zarter, die Lamellen des Bal- fro m ist ad dass in diesem Eisen alles auf ein Drittel verkleinert erscheint Die Troilitlamellen sind wiederum Smith Troilit kömmt ausserdem hat in diesem Eisen keinen Schwefel gefunden, doch jedem kleinen Stückchen des Eisens solche ist Troilitlamellen enthalten sind, in kleinen rundlichen Parti- dies nicht auffallend, weil nicht und weil beim Abbrechen klei- Ca mb ri in Der dick e, MA ) keln vor L Mm ;O rig sehr scharf ausgeprägt und bis 0-15 ina lD , Bandeisens, Troilites sind dünner, daher sind die Widmannstädten'schen Figuren feiner, so dg zwar , ow nlo keneisens log dem Gesagten Zo o In mineralogischer Hinsicht besteht y( ner Stücke für die Analyse der spröde Troilit leicht verloren geht Troilit Das Eisen bildet nicht nur die Lamellen des eigent- mp ara t ive Körpern: Eisen, Nickeleisen, Schreibersit, zufolge der neue Meteorit aus vier verschiedenen Co lichen Balkeneisens, sondern findet sich auch in Gestalt kleinerer Partikel im Fülleisen und im Tänit Formen diesen ist erscheint isolirt im Balkeneisen Schreibersit ist im Inneren dieses Blättchens mit Eisen gemischt vor- das Nickeleisen sowohl im eigentlichen Tänit als im Fülleisen vorhanden Der Troilit bildet ausserdem findet er sich oder als Besatz der Troilitlamellen f th Der in eM handen, imd us eu m of Nickeleisen bildet die Rinde der Tänitblättchen und Das parallel sind; Lib rar yo dünne Lamellen, die einzeln vorkommen und den Hexaöderflächen Ma yr nur selten in kleinen rundlichen oder länglichen Theilchen itis ed by t he H : Dig erhielt derselbe Zwecke C Ludwig auszuführen die Güte gehabt einige kleine abgesägte Stückchen, in welchen von Troilitlamellen nichts Nach der Methode, welche Herr arv ard zu erkennen war Un ive rsi ty, Ich übergab ihm zu diesem Er ns t Die chemische Analyse dieses Meteoriten hat Herr Prof Eisen Prof Ludwig an einem anderen Orte mitgetheilt hat'j, Ein Meteoreisen aus der Wüste Atacama 105 Später übergab ich auch ein Stückchen desselben Meteoreisens, worin die Fortsetzung einer feinen Troilitlamelle zu bemerken war Ludwig In diesem fand Herr Prof Schwefel in kleiner nicht bestimmbarer Menge Von Interesse : ed by t he H arv ard Un ive rsi ty, Er ns t Ma yr Lib rar yo f th eM us eu m of Co mp ara t ive Zo o log y( Ca mb ri dg e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ; ww w bio lo gie ze ntr um at Eisen itis fand der Vergleich mit der Zusammensetzung des Meteoreisens von Jewell Dig Smith ist hill, in welchem G US fall Tsckermak Ein Meteoreisen aus der Wüste Atacama Das Meteoreisen aus der Wüste Atacama, Ansicht der gewölbten rg/ ; Seite in 111 htt 'l'AFEIi Ansicht der etwas concaven Seite ibr ary II der natürliciion (4rösse Abdrücke von einer geätzten Flüche dieses Meteoreisens Die Schnittfläche ist einer Hexaederfläche nahezu parallel Ausser den Widmannstädten'schen Figuren erkennt man auch die Abdrücke der Troilitlamellen, eL l'AFEL % p:/ /w I He rita g TAFEL ww bi od ive rsi tyl ibr a ry o ERKLÄRUNG DER TAEELN ww w bio lo gie ze ntr um at 196 ive iod Durch sehr schwache Atzung des Balkeneisons hervorgebrachte Leistchen, welche matter sind und dunkler erscheinen, als der vertiefte Grund Lineare Vergrösserung 120 ad fro m Th Fig auch anderer damit beiläufig paralleler Flächen bei verschiede- als eB 'l'AFEL IV Einzelne Stellen sowohl derselben Fläche nen Graden der Atzung rsi ty welche den Hexaederflächen parallel eingelagert sind ow nlo Dieselben Leistchen und Tänitleistchen bei SOmaliger Vergrösserung Die Felder im Inneren des Tänites werden von Einem System der ersteren Leistchen durchsetzt ina lD Fig Eine andere Stelle bei lOmaliger Vergrösserung ;O rig Fig Ausser jenem Leistchen und dem Tänit zeigt längliche Felder dg firte e, MA ) sich auch ein Durchschnitt durch eine Troilitlamelle, endlich erscheinen mehrere parallel schraf- Die eine Form des Fülleisens, welche durchaus deutliche Lamellen von Balkenei.sen und Tänitlog Ca mb ri Fig Durch stärkeres Atzen des Balkeneisens entstandene Grübchen bei 200maligcr Vergrösserung y( Fig Zo o partikel zeigt Vergrösserung 25 Fig Die zweite Form des Fülleisens, welche die Lamellentextur nur körnig erscheint Vergrösserung 25 ive am Rande zeigt, im Inneren aber Co mp ara t Fig Stelle, an welcher die Unterbrechung des Fülleisens durch eine Troilitlamelle und die Zwischenlagerung von Balkeneisen zwischen dem Troilit und dem Fülleisen zu sehen ist Vergrös- us eu m of Eine Dig itis ed by t he H arv ard Un ive rsi ty, Er ns t Ma yr Lib rar yo f th eM serung 25 he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo T.s-i'lierin;ilc irctoorciscn SttolimaYCr ,^ei u a-{l WiisU' Atacaitui Taf] Sr'>i niti he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th X X X ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ww bi od /w p:/ htt ntr um at ze gie ww w bio lo he H ed by t itis Dig arv ard Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri m fro rsi ty ive iod eB Th ibr ary eL He rita g Slrohiiugrer ir^ u rg/ ; ry o ive rsi tyl ibr a ntr um at ze gie ww w bio lo a d %2 ww bi od /w p:/ htt l^chermak Mrleoreis-Rn Wüste Alacama Taf iuii Alis nenksohnflen d.kAJfad-d.W matii natunv Cl.AX'XI Hd KS7I AV It Bof IV FigA r u l.tiüKilnjcl'or«! ... aber in der Mitte e, MA ) besteht auch die zweite Art des Fülleisens aus feinen Partikeln von Balkeneisen ist dg der Zwischenfelder nicht mehr zu längeren Balken oder Lamellen ausbilden, sondern... dem Octaeder iJenkschriften der malhem.-naturw f'l XXXI deutlich vom Tänit, Die vom parallelen Balkeneisenlamellen gesondert Sobald einer der letzteren lid Oj 194 Gustav Tschermalc • Nähe der Küri)cr... im Fülleisen vorhanden Der Troilit bildet ausserdem findet er sich oder als Besatz der Troilitlamellen f th Der in eM handen, imd us eu m of Nickeleisen bildet die Rinde der Tänitblättchen und

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:34