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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 31-1-0001-0106

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ze ntr um at WACHSTHUM ww bi od ive rsi tyl ibr a DEN RIESEK MIT BEZUG AUF /w VON p:/ KARL LANGER, htt Peop, ry o rg/ ; ww w bio lo gie DES MENSCHLICHEN SKELETES SafeCw ) DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM Th IN ] JULI 1S69 Wachsthnm des „ „ „ 4- ^ r T, „ Brustkorbes n Beckens der Extremitäten Vergleichung des Wachsthums einzelner Körpertheile mit „ n lD ina 21 45 49 58 dem Wachsthum des ganzen Skeletes 72 Co mp ara t n ive dg der Wirbelsäule des Schädels y( „ log „ Zo o „ Ca mb ri Wachsthum und Formen Skeletes e, MA ) A ;O rig Inhalt ow nlo ad fro m VORGELEGT eB iod ive rsi ty (3ILU He rita g eL ibr ary WIRKUCHKM MITGUEDE DER KAISERLICHEN AKAHEMIE TEE WISSEKSCHAFTEN Normales Wachsthum des Körpers Hochwuchstypen yo C Der Riesenwuchs Ma yr Lib rar 12 88 Wachsthum der Riesenknochen, verglichen mit dem Wachsthum des ganzen Körpers Proportionen der Riesenskelete Der Riese ns t 90 Er 93 Un ive rsi ty, 10 11 77 82 eM Proportionen des wachsenden Körpers f th us eu m of B Messungsschema 95 106 he H arv ard Bezeichnung der Abbildungen auszeichnet Dig itis ed by t In den Sammlungen des Josephinums befinden sich die gut erhaltenen Skelete von zwei über 6Va Wiener Schuh hohen Männern, von welchen sich besonders das eine durch höchst auffallende Formen seiner Knochen Lange schon hegte ich den Wunsch, an diesen zwei Skeleten die EigenthUmlichkeiten des Riesenwuchses zu untersuchen, und glaubte Antangs die Unterschiede von normalen Skeleten einfach durch den Vergleich dieser zwei Skelete mit anderen mittelhoher Männer darlegen zu können Alsbald aber drängte EigenthUmlichkeiten des Baues, welche das Wachsthum zum Riesen mit sich bringt, geradezu nur Folgen sind des fortgesetzten, dabei aber immer noch sich die Frage auf, ob die Denkschriften der mathem.-natunr Gl XXXI Bd Karl Langer ganz normal fortschreitenden Wacb sthumsvorganges, oder ob dieselben auf wahrhaft speci- fischen Verschiedenheiten der Bildung beruhen, also gleichsam schon von vornherein inducirt sind Letzteres wäre immerhin denkbar, da sehr hochgewachsene Leute nicht nur durch ihre Grösse, sondern auch durch ihr Gebahren, überhaupt ihr ganzes Wesen auffallen Die Beantwortung dieser Frage erfordert aber vor Allem eine eingehende Untersuchung des gewöhn- normalen Wachsthunisvorganges Sie fordert ferner auch noch eine Durchsicht der ganzen Lehre von ntr um at lichen, als beson- ze den Proportionen des menschlichen Körpers Die Resultate dieser Untersuchungen mussten daher ist Es liegen zwar sowohl über das Wachsthuni der Knochen, den Menschen so manche gute Arbeiten rg/ ; sie frisch auihehnien zu sollen ive rsi tyl ibr a So dankenswerth nämlich auch über die Proportionen des wachsen- als vor, ich glaubte aber doch, ry o worden ww w bio lo gie dere Abschnitte dieser Arbeit beigefügt werden, wodurch dieselbe erschwert und ihre Publication verzögert Bezug auf das Skelet genommen, einen Canon zu finden, dessen Unter- Untersuchungen über die durch den Wachsthumsprocess die vorliegenden p:/ /w durchgeführt, und die meisten mit der Absicht in Angriff ww bi od sich verändernden Proportionen des menschlichen Körpers sind, so ist doch keine mit eL auch noch auf andere Natur- und Kunstprodukte passen, ja selbst ganz allgemeine cosmische Beziehun- Bestrebungen, Fechner's') Worte verschiedene Weisen einfache Zahlen Individuelle ist dabei auch iod ive solche sucht, dass sich aber gerade dadurch das Vertrauen zu solchen Zahlen kaum eB Das sehr schwächen müsse" „dass sich auf in Betracht, rsi ty wenn man eben finden lassen, He rita g So erwünscht auch solche Formeln wären, kommen doch, gegenüber den bisherigen sollte wegen ihren Werth Leider aber ergibt sich dabei wieder der fro ten diese Arbeiten ihres thatsächlichen Inhalts berücksichtigt worden; immerhin aber behal- Th gen besitzen m lich wo mög- ibr ary htt lage eine mathematische in möglichst einfache Zahlen gefasste Formel sein solle, welche überdies ow nlo ad Übelstand, dass jeder einzelne Forscher ein anderes und häufig genug kein hinreichend anatomisch begründetes Schema seinen Messungen des Körpers theile lautenden Maasse, weil zwischen verschiedeneu Gliederungspunkten gespannt kaum, jedenfalls nicht ;O rig ina lD zu Grunde gelegt hat, so dass selbst die auf gleiche Körper- e, MA ) ohne gewagte Reductionen mit einander vergleichbar sind Vor Allem musste ich mir daher ein möglichst Schema des menschlichen Körpers entwerfen, welches wie am Skelete viele werthvolle Arbeiten, log Zo o während des Wachsthums vor tionen der einzelnen so auch Ca mb ri finden konnte Entwickelung des Skelets besitzen wir sich doch nur wenige, welche gehenden Formveränderungen, den Wechsel der inneren Propor- mp ara t sich die die ive Über y( am Lebenden Anwendung dg einfaches architectonisches Knochen und Skeletabschnitte zur Aufgabe in allen ist seinen Bestandtheilen studirt worden, dann us eu m of Co wohl der Kopf, aber doch wieder nur als Ganzes, kaum gemacht haben In dieser Beziehung das Becken und der Brustkorb; über die Wirbelsäule, die langen Knochen, Hand und Fuss aber liegen nur f th eM einzelne zerstreute Notizen vor Meistens waren es histologische Fragen, den Verknöcherungsprocess betref- war die Anlage, die Anordnung und Verschmelzung Formen der sich bildenden Gelenkflächen, welche unter- Lib rar yo fend, welche die Forscher beschäftigt haben, oder es sucht worden sind die Frage ist mehrfach Er ns t Auch Ma yr der einzelnen Verknöcherungspunkte, so wie die Un ive rsi ty, Intussusception der neuen Masse sich vergrössern discutirt Nur worden, ob die Knochen durch Apposition oder eine der neueren Arbeiten bezieht sich auf das Wachs- thumsmaass einer Reihe von Knochen, der langen Knochen, innerhalb verschiedener Zeiträume der Entwickelung, arv ard ed by t ich über das normale und ich Dig tes an, vergleichen wieder nur die Diaphysen und die Zeit des intrauterin Lebens he H ') Was dabei , Wachsthum des Skelets bringe, scbliesst sich daher in zum Theile an Bekann- habe allenthalben, wo es möglich war die Resultate anderer Forscher mit den meinigen zu itis Betracht kommen aber es dieselben benutzt, um daran die eigenen zu controliren Ich hoffe aber auch jener Abschnitte des menschlichen Skelets, welche bereits untersucht worden sind, und Anthropologie 1) Centralblatt für Naturwissenschaften 8) L Landois Virchow's Archiv 1869 Bd 45 1853, p 516 , über manche einige neue Beiträge Wachsthum des menschlichen geliefert zu Bezug auf den Riesen Skeletes mit haben, insbesondere glaube ich desshalb keine überflüssige Arbeit unternommen zu haben, weil meines Wissens der menhange und in normale Wachsthumsvorgang des Skelets bisher noch nicht im ZusamBeziehung auf die äussere Form des Leibes dargelegt worden ist Gleich von vorne herein muss ich aber gestehen, dass ich die Zahlen, welche ich verzeichne, nicht etwa dazu hätte ich noch mehr Material zur feststehende Wachsthumswerthe betrachte; schon als formuiirte, Verfügung haben müssen Ich will mit „Mehr" oder „Weni- den Zahlen nur ganz im Allgemeinen das ntr um at ger" die Steigerung oder Herabminderung der Wachsthumsenergie der einzelnen Theile in Beziehung auf das Ganze darlegen Kleine Differenzen sind daher entweder ganz unbe- , allerdings auch einige Zwirg/ ; ihre Zahl zu klein, als dass ich auf ist berücksichtigt , ww w bio lo Kind und Mann die Extreme, doch einigermassen den allmähligen Fortgang des Wachsthums darzulegen, Grund derselben ry o doch um Wachsthumscurven die in allen ihren ive rsi tyl ibr a mehr schenstufen eingeschoben, gie bemerkbar gemacht worden rücksichtigt geblieben oder höchstens andeutungsweise Ich habe überhaupt ze , Phasen hätte sicherstellen können Überdies sind die erfahrungsgemäss, aber in wechselnden Zeiten auftretenden Gesammtwachsthum noch gar nicht auf ihren Effect sicher gestellt, und bevor dies nicht eine Reduction der sichtbaren Effecte auf bestimmte Zeiteinheiten nicht zulässig Ich habe es /w ist, ist p:/ der Fall ww bi od Accelerationen im ibr ary htt überhaupt möglichst vermieden, die Zeit, beziehungsweise das Lebensalter als das Maassgebende für die Wechsel der inneren Proportionen lieber gebracht zu der Gesammthöhe des Körpers Bezug He rita g Ich glaube damit wenigstens in Beziehung auf den dieser Untersuchung eine zuversichtlichere Grundlage für den Vergleich der rsi ty Zweck in eL Proportionen anzunehmen und habe den Formen gewonnen zu Varietäten in den individuellen Gestaltungen geführt worden, und habe dieselben namentlich am Manne und Kinde eingehend untersucht, und da ich bei der Untersuchung des Bildungsvorganges auch die Form in Betracht gezogen habe, konnte ich, um in die , aus der ganzen Reihe der Gemessenen nur je ein Tabellen einstellen Auch von den Zwischenstufen, von denen mir nur geringeres Material ina Individuum nicht übermässig mit Zahlen zu belasten ow nlo Abhandlung lD die ad fro m Th eB iod ive haben Dadurch aber bin ich geradezu wieder auf die ;O rig zur Disposition gestanden, habe ich nur je ein Individuum aufgenommen, hin und wieder aber das Mittel aus lagen Auch Bezug auf Zeit weit auseinander lagen, und überdies bestimmte, dg waren so gewählt, dass in sie in Ca mb ri die Stadien Bezug auf Formvarietät weiter nuseinander e, MA ) zwei desselben Bildungsstadiums, welche aber log den Messungen gedeckt würden in Zo o den Formen und Fehler Wachsthumsvorgang bezüglichen Fragen sind durch den betreffenden Abschnitt ive in Alle auf den normalen was ich angestrebt, ist, die Untersuchungsmethode Co dieser Abhandlung wohl noch nicht erledigt; of und den Bildungsgang des Leibes auf Grund der Entwickelung des Skeletes in ich richtig zu den Hauptzügen auch bemüht, jene Unterschiede zu ermitteln und zu definiren, yo welche sich sowohl war so betrift't, f th Riesen den Proportionen der ganzen Figur, Lib rar den eM wenigstens darzulegen Was in us eu m stellen mp ara t Schwankungen y( physiologisch dcfinirbare Lebensperioden vertraten Es geschah dies in der Hoffnung, dass dadurch kleine Ma yr finden; die Beziehungen aufzudecken, in welchen diese als auch in den Formen der einzelnen Knochen Abweichungen zu dem normalen Wachsthumsvor- Er ns t gange stehen, zu untersuchen, welche Correcturen etwa die Steigerung des Hochwnchses im Mechanismus Un ive rsi ty, des Skeletes mit sich bringt Das Materiale, welches mir zu um auf manche, den Riesenwuchs betreffende Fragen ausführlicher eingehen zu können arv ard reichend genug, dieser Untersuchung zu Gebote gestanden, war, wie ich glaube, hin- besitzt, itis Das Josephinum ed by t he H Ich will im Folgenden die Untersuchungsobjecte historisch verzeichnen Dig hoch gewesen sein mochten, dem ersteren weiss man , wie gesagt, zwei ganz conservirte Skelete von Männern, weiche etwa 6y\ Fuss sie sind unter dass er in dem Namen der „Grenadier" und der „Krainer" bekannt dem ehemaligen Regimente des Generals Lascy damals so genannten Leibcompagnie gedient, und die letzte ; es zeichnet sich durch einen mächtigen, Flügelmann bei der Belagerung von Belgrad mitgemacht Skelet war ganz im natürlichen Bänderverbande präparirt, und den als ist jetzt erst Von hat Sein zum Theil mit Draht geheftet wor- doch ganz gesunden Knochenbau aus Nach allen Kennzeichen 1* Karl Langer 4: des Skeletes dürfte der Mann kaum das wo stiner Küstengebietes war, Da 30 Lebensjahr überschritten haben noch heute seinen Werbbezirk in Triest hat, so ist anzunehmen, dass der Mann das genannte Regiment ein Angehöriger des Trie- bekanntlich die männliche Bevölkerung, wie überhaupt die Südslaven und Dalmatiner, insbesondere die um Zara und Sebenico herum wohnenden Morlaken Mehrzahl nach einer ansehnlichen Körpergrösse erfreuen ten, Krainer nichts sicheres bekannt; er erreichte gewiss ein höheres Alter, wie ist dem Skelete zu ersehen ist Dann hat mir Herr Hofrath Hyrtl Wiener Universitäts-Museum aufbewahrten Skelete und Skegie lettheile die im ntr um at Abkunft des Krainers sich der von Riesen mit zuvorkommender Bereitwilligkeit zur Untersuchung überlassen; darunter das wohlww w bio lo aus die Kroa- ze Über : ') Besonders erwünscht war mir aber die Untersuchung des rechry o Wien sehr bekannte Persönlichkeit war ten Hüft-, Oberschenkel- und Schienbeinknochens von einem gewiss noch ganz jungen riesigen Manne, ^) dem Stephansplatze befindlichen alten Begräbnissstätte aufww bi od welche bei Gelegenheit der Umlegung der auf ive rsi tyl ibr a in rg/ ; erhaltene Skelet von einem über Fuss hohen Manne, welcher in den 20ger Jahren als „Wichsmacher" eine gefunden und durch Barth dem Museum einverleibt worden sind Hyrtl's Nachweisen zufolge dürften diese /w Knochen von einem Soldaten des türkischen Heeres stammen welcher während der letzten Belagerung Wiens in Gefangenschaft gerathen ist und dann daselbst als Haiduke noch einige Zeit gelebt hat tomischen Museum erst vor Kurzem während des Umbaues der Gruft in der Domkirche stückweise aus mehreren Kisten herausgesucht und kunstgeive eB iod Es fehlen nur die Hände, die Füsse und sechs Halswirbel nebst den beiden ersten daher hinreichend gut conservirt, um den ganzen Bau des Individuums ersichtlich zu m ist ist Dantsc her Th Das Skelet Rippen , Es zu Innsbruck aufgefundeuj und von Herrn Prof recht aufgestellt worden beinahe ganz erhaltene und gesunde Riesenskelet befindet sich im anaeL von mir untersuchte He rita g vierte rsi ty Das ibr ary htt p:/ , in der ow nlo ad fro machen Vorhandene historische Notizen und der Vergleich des Skelets mit einem kaum Sammlung des einen Zweifel zu, dass dies lD Schlosses Ambras bei Innsbruck befindlichen lebensgrossen Porträte lassen berühmten, jetzt zum grössten Theile Ambraser Sammlung, wo auch e, MA ) befindlichen Einer mündlichen Mittheilung des Herrn Regierungsrathes Mann Giovanni Bona und stammte aus dem Ca mb ri hiess der Wien dg Riesen aufbewahrt wird in ;O rig ina wirklich die Reste sind des bekannten Waffenträgers des Erzherzogs Ferdinand von Tyrol, des Gründers der Tridentiner Gebiete dem ehrten Freunde und CoUegen tridentinischen Gebiete stammen Zo o aus ive soll ebenfalls Dautscher mp ara t sehen Hess, log y( richtigung Fuss Zoll hohe Riese Bernhard Gili, der sich im Jahre verpflichtet, die 1764 in Rüstung dieses Bergmann grosse, nach zu Folge, Sehr ehe r's Be- Frankreich imd Deutschland Zu grossem Danke bin ich meinem ge- Untersuchung dieses Riesenskeletes mir über- Co lassen zu haben Der die us eu m of Auch das im Petersburger anatomischen Museum befindliche Riesenskelet konnte ich für meine Unter- Prof Landzert war nämlich nicht nur so gütig die erbetenen, nach meinem Messungsschema entfallenden Maasse aufzunehmen und mir mitzutheilen, sondern bemühte sich sogar den yo f th eM suchungen verwerthen Herr Lib rar Schädel in mehreren Ansichten, dann das ganze Skelet einer oberen Extremität, endlich die Ober- und UnterMa yr schenkelknochen von beiden Körperseiten mittelst der nach allen Richtungen so praktischen Methode von Un ive rsi ty, Er ns t Lncae abzuzeichnen und mir die Bansen zuzusenden, so dass ich gewissermassen aus eigener Anschauung dieses Skelet kennen zu lernen Gelegenheit hatte Das Skelet stammt von einem Pommern, Namens Petersburg sehen Hess und daselbst gestorben ist; rechterseits ist es mit einem Lolly, behaftet Genu he H valgum St arv ard der sich 1816 in ed by t Sehr verpflichtet bin ich ferner Herrn Prof Reichert für die Maasse und Notizen über die beiden im Museum befindlichen Riesenskelete, welche er mir mitzutheilen die Güte hatte itis Berliner anatomischen Dig Angaben über dieselben Skelete habe ich der Dissertation graudium rationibus, aus dem Jahre 1815 entnommen 1) Catalog des Wiener Museums \ Ibidem 366— ai-S 69 Andere von Zitterland: De duorum sceletorum prae- Beide diese Riesen waren Soldaten in der Garde; der : Wachsihum (T^s menschlichen Skeletes mit Bezug auf den Riesen um grössere Schuh Zoll hohe zeigt mehrfache Verkrümmungen und musste, werden; lich gestutzt kleinere, nur wäre er noch seinem er ist in Flügelmann 2>^ und 8G Lebensjahr, der Truppe, ganz aufrecht einhergegangen in Weisbach Herrn Regimentsarzt gerade zu erscheinen, künst- Lebensjahre an Phthise zu Grunde gegangen Schuh hohe Mann erreichte aber das auch soll Der zweite etwas seinem hohen Alter, in als sein verdanke ich ferner die Maasse eines lebenden über Schuh hohen deutschen Mannes, welcher sich vor drei Jahren in Olmütz sehen Hess; auch habe ich die von Quetelet') Angaben von A Ecker') über ntr um at die einen gie ich mit dieser Arbeit beschäftigt war, leider nur einer unterww w bio lo 20L0 Ctm hohen Würtemberger benützt Von lebenden Riesen ist mir in der Zeit, wo ze aufgenommenen Maasse eines riesengrossen Neapolitaners und seines Wachsthumsexcesses aufgefallen ist Sammlung von Ambras befinden In der erst seit sich nebst dem dem /w nicht zu ist Haiiss eL dem Dorfif Bosenhan in der Land Vogtey Hagenaw dem ChurfUrsten Pfalzgraflen Friedericheu beschenkt auss seiner Grösse von rsi ty Kraw ive Namen wegen iod der Pauer mit in alter eB 15.5.3 Ist Eine Th Ano lebensgrosse Porträt dritte diesem Bilde klebende Etiquette lautet folgendermaassen gelegen, geborn und wunders Seine Bild- ist He rita g länge beträgt 224.0 Cent Noch wichtiger als dieses war mir das sagen sehr p:/ um von einem gewissen Hans Schnitzer htt eine ibr ary Das aus Sunthofen im Algau, welcher im Jahre 1641, in seinem 28 Lebensjahre gemalt worden Schrift auf wegen Bilde von Ferdinand'« Waffenträger noch die lebensgrossen Porträte von zwei Riesen, welche ebenfalls nicht unwillkommene, werthvolle Objecte für die Untersuchung abgegeben haben 10 Lebensjahre ive rsi tyl ibr a Ungarn gebürtiger Jude, der dies ein erst 17 Jahre alter, aus ww bi od Es war ry o rg/ ; gekommen, und auch diesen konnte ich nur in den Hauptverhältnissen untersuchen Ihn vollständig zu messen wäre übrigens auch zwecklos gewesen, da er mit einer kaum mehr zu verbergenden Kyphose behaftet war so kann dieses Bild nicht nur ein historisches ;O rig ist, ina lD ein Elsasser, lebte also zur Zeit des Pfalzgrafen Friedrich IL gemalt worden e, MA ) Der Mann, ow nlo gewesen vnd der Leng neünthalben Werch Schuech j-gerecht" alt ad fro m worden, dessen Leng gerecht durch des Churfürsten Hofifmahler gemahlt worden, zur selben Zeit 48 Jahr und da derselbe vom Hofmaler Document zum Beweise für die Existenz einer mehr als ungewöhnlichen Körperhöhe, sondern auch ein zuverlässiges Object der Untersuchung man ohne ist, den Körperbau der Figur ganz gut beurtheilen kann Key ssler dg abgeben, besonders da die Attitüde eine so günstige grosses Wagniss daran messen und gibt in seiner Reisebeschreibung vom Jahre log y( Ca mb ri dass Fuss besessen ive Auf Tabula hätte ist wenn andere Notizen über Riesenskelete, insbesondere jene us eu m of Einige ihm zugeschriebenen 12 er die das Porträt dieses Riesen beigegeben Co rhein der That ein wahrhafter Goliath gewesen, in mp ara t Angabe; der Mann wäre Zo o 1751 Nachricht von diesem Bilde, allerdings mit einer die wahre Grösse dieses Mannes weit überbietenden v Dubeu Museen, habe ich das Verzeiehniss einiger einer Lappiu, welche 43 Jahre alt yo f th eM Humphry's') Osteologie entnommen Endlich verdanke ich Herrn Prof Maasse') von dem in Stockholm befindlichen 2.03 Metres hohen Skelete der englischen ns t Ma yr Lib rar geworden war Un ive rsi ty, Er Ich habe die Abhandlung in Abschnitte gefheilt, von welchen die ersteren das normale Knochen, doch auch schon mit Bezug auf den Riesen zum Gegenstande haben; arv ard schliesslich den Riesen Wachsthum der die letzteren betreffen aus- Knochen eines &-/^ Jahre alten Kindes, ed by t die he H Die ausgewiesenen Vergleichsobjecte sind: Ein kräftiges neugeborenes Kind, ein drei Jahre altes Kind, dann alle in frischem Zustande gemessen ; dann Skelete von zwei Dig itis 15y„ Jahr alten Knaben, von denen der eine grösser war; von diesem sind die Knochen schlanker und Acad de Belgique 1847 T XIV, ij Bull, 2) Berichte und Vrhdg der de 1' r natuii' 3, Üu *i Mir erst Ende August I8C9 zugekommen the human P p 138 Gcsellseh zu Freiburg im B 1862, p 382 skeleton 1858 Karl Langer 7,arter, der Schädel aber eines als Nr Von kleiner ist niännliclien Skeleten wurden zwei in allen Einzelnheiten gemessen, verzeichnet mit schlankeren Knochen, und eines als Nr verzeichnet, mit derberem Knochen- An beiden wurden die Knochen zuerst einzeln gemessen, dann möglichst richtig zusammengefügt und Proportionen am trockenen Skelete untersucht Nebst mehreren anderen Skeleten, deren Knochen auch bau die gemessen worden noch ein ganzes sind, benützte ich in Weingeist aufbewahrtes Bänderskelet von einem mittel- Wachsthmn Wirbelsäule rg/ ; gie des Skeletes ww w bio lo A ze ntr um at grossen jungen Manne zum Behufe der Darlegung des normalen Wachsthumsvorganges an der Wirbelsäule ry o Ich habe die ive rsi tyl ibr a in Keihe von der angeborenen Form des Kindes bis zur definitiven Form des reifen Mannes noch drei Über- Das welchem ö'/j Jahre alten Kindes und die eines löy» die folgenden Zahlen /w Materiale, an ww bi od gangsformen eingeschaltet: die eines Jahre alten, eines etwa Jahre alten Knaben ibr ary htt p:/ kleines, doch sind die Zahlen nicht bloss als individuelle zu betrachten, solche Bildungsstadien aufgenommen, Zudem ist allerdings ein auch mit Werthen, welche mir sind in den Tabellen gerade nur He rita g welche nicht nur rücksichtlich der Zeit entsprechend auseinander auch charakteristischen, für die Bildungsgeschichte wichtigen Perioden des Lebens entnom- iod ive rsi ty liegen, sondern sie eL jindere Objecte gleicher Beschaffenheit lieferten, in Einklang stehen ausgewiesen sind, da in Centimetern 31 5; ina lD Maasse ow nlo ad fro m Th eB Tab Ganze Länge der 19-5 31-5 1-61 33-0 1-Oi 4.S-6 1-38 58-5 y( Ca mb ri dg freien Wirbelsäule') e, MA ) ;O rig ö5 Durchmesser Durchmesser Körper Frontaler Durchmesser 2) Foramen vertebrale Durchmesser 1-27 0-70 1-00 1-00 0-90 1-28 1-00 1-11 1-25 1-42 1-25 1-05 1-10 1-04 1-40 1-27 1-55 1-10 —0-35 — 0-20 Differenz f th eM : 0-70 0-70 of : us eu m Foramen vertebrale 0-55 Co Sagittaler med „ mp ara t Körper: Höhe M ive Zo o log Yierter Lib rar yo : Differenz 3) Ma yr Foramina transversalia: Abstand ns t Pedunculi crurum, eigentliche ^) Er scheinbare : Abstand Un ive rsi ty, „ „ Obere Gelenkflächen ^} ^j Breite') Länge *) Rippenrudiment: Länge Dornfbrtsatz: Länge lOj arv ard : ^j 1-20 1-75 1-46 2-00 1-14 2-00 1-45 2-10 1-44 2-25 1-07 2-25 —0-25 —0-35 1-50 2-35 0-90 145 0-.50 2-10 0-90 0-60 1-30 1-00 0-55 0-60 0-80 1-10 —0-25 —0-25 1-56 1-61 2-50 06 1-50 03 0-70 1-40 0-70 8-20 1-52 1-44 1-66 1-45 1-83 3-40 1-60 00 06 23 2-50 1-50 0-70 3-60 100 00 1-20 0-90 12 0-90 1-50 1-36 2-00 1-60 1-60 —0-20 —0-30 1-00 1-00 2-10 2-40 —0-30 1-00 1-00 1-00 1-05 1-00 1-20 1-00 1-33 21 50 -60 0-70 3-90 1-80 1-40 1-30 2-50 itis ed by t he H Querfortsatz —0-40 1-30 l-4(> Dig Dritter Körper: Höhe med Durchmesser Foramen vertebrale: Durchmesser „ Sagittaler 0-65 Diff'ereiiz Wachsfhum des menschlich' n nien sind Zwischen Abschlüsse, und in dem Bezug auf den Riesen und T.Lebensjahre kommt ja belianntiich die Ausweitung des Wirbelcanales zum der That standen an der gemessenen "Wirbelsäule nur noch an den mittleren Brustwirbeln Fugen zwischen dem die Skeletes mit und den Bogenelementen Köiiier offen, während medianen Fugen die in den Bögen bereits allenthalben geschlossen waren So weit dem aus 16 thunlich, habe ich auch die Individualität der Formen Lebensjahre zur Disposition, von denen der eine berücksichtigt Ich hatte z.B zwei Knaben dennoch umfang- trotz seiner kleineren Statur Zwei habe ähnliche Fälle von ausgewachsenen Männern wieder Mittelzahlen für die lieferten Form ww w bio lo definitive gie ze stellt ntr um at reichere Räume für das centrale Nervensystem besass, wesshalb ich nur die Mittelzahlen der beiden einge- immer eine gewisse Überein- Beiläufig sei hier bemerkt, dass ich, so weit meine Erfahrung reicht, rg/ ; in ry o stimmung dem Kaliber des Wirbelcanales mit dem des Schädelraumes angetroffen habe; ist als die des ergibt, andererseits sich erklärt, Es variiren ferner auch bei sonst gleichen Verhältnissen der Abstand der Gelenkflächen schwankt ww bi od warum woraus einerseits sich die Wichtigkeit des sagittalen Durchmessers ive rsi tyl ibr a dass ferner die Veränderungsweite des frontalen Durchmessers des Wirbelcanales grösser sagittalen, Abstände der Fossulae costales an den Körpern, wesshalb dann auch wieder die Endflächen der Körper p:/ /w die A Maasse der einzelnen Wirbelabschuitte und deren Wachsthums- sind die eL In der folgenden Tabelle ibr ary htt diesen Grübchen entsprechend bald mehr, bald weniger eingeschnürt erscheinen rsi ty He rita g werthe verzeichnet In den Noten sind die benützten Messpunkte angegeben fro =* ad s m Th eB iod ive A Anmerkungen 75-0 78-0 1-28 1-33 ;cp- \V:Hli.sllniiii rg/ ; ww w bio lo Mnim ry o 4" ive rsi tyl ibr a ^ Dig itis ed by t he H arv ard Un ive rsi ty, Er ns t Ma yr Lib rar yo f th eM us eu m of Co mp ara t ive Zo o log y( Ca mb ri dg e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita g eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od •^v ätiCc/1 haaiva ^itn A l)nkscliiiri,? '.'08,; Au^i d k DciiLs-cliriftoii (l.'i- k Akad .LWifseusch m;ith iialiirw Cl.XXXI.Dd ll.Ahlh lüTo k Haf-u ^*aatsdruckerei ... sich itis Nach der Breite am meisten in Mund- meisten zunimmt der Linie des Beginnes der Jochbrücken, dann in der Linie der Unterkiefer-Condylen und der Unterkieferwinkel Dig es wieder die am Bemerkt... Formveränderung der Endflächen an den Halswirbeln, sie hat; eL Am Form werden quadratisch Es Durchmesser mitunter sogar verkürzt, derart, dass der Umriss der angenommen Endfläche eine andere Gestalt... folgendermassen Aus der Länge der Wirbelsäule des Kindes, gemessen mit Einschluss der Bandscheiben per 19-5 Ctm und der des Mannes mit 58-5 Ctm ergib ry o rg/ ; ww w bio lo den, von 3-00, während der

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:33

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