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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 31-1-0107-0140

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107 gie ze ntr um at DAS NIERENBECKEN ww w bio lo DEK ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ; SÄUGETIIIERE UND DES MENSCHEN ww bi od vo\ WISSKNSCHAKTKN Eafcftl.') DER SITZUNG DER MATHE.MATl.SCH-NATUKWISSENSCHAKTLICl JEN AM iod CI.ASSE, 10 MAUZ 1«70.) ad fro m Th eB (VOKdF.T.KCT IN ive rsi ty He rita g eL {^DUit ibr ary htt l>i:K p:/ DKR K ilSF.RLICHKN AKAPr.MlK /w JOSEPH HYRTL, Prof WlllM.II'HKSI MriGl.[EI)K ow nlo Untersuchungsmethode vergleichend-anatomische Untersuchung ina eine eingehende , ist mangelhaft und unrichtig zugleich Man in , schon lange verdient den Handbüchern und in Mono- begnügte sich damit, eine Niere zu durch- Ca mb ri graphien gesagt wird, e, MA ) über diesen wichtigen Bestandtheil des harnabführenden Apparates, dg Was luat ;O rig l'as Nierenbecken lD I log Bestimmtheit zu bezeichnen Nicht zwei Autoren stimmen in ihren Angaben hierüber, so wie über Zo o als mit y( schneiden, und aus der Ansicht der Schnittfläche, Grösse und Gestalt des Nierenbeckens mehr zu sclintzen mp ara t ive Zahl und Form von Kelchen und Warzen, tiberein Es gibt nur Eine Methode, welche sicheren Aufsehluss verspricht, über die anatomischen Verhältnisse of Co dieser, der Präparatiou so sclnver zugänglichen Organe Sie besteht in der Corrosion der mit starren ]\fasscn sehr leicht, die Corrosion eM ist in wenig Tagen f th Die Injection us eu m durch den Harnleiter injicirten Nierenbecken bei den grössten Thiernieren vollendet, und man bei Durchschnitten der Niere Lib rar yo der abgespülte Guss des Beckens, gibt ein treues Bild alles dessen, was Ma yr nur unvollkommen oder gar nicht zu sehen bekommt aller Säugethier-Ordnungen und des Menschen angewendet, und ns t Diese Methode habe ich auf die Nieren den Besitz einer Reihe von 83 Präparaten gebracht, deren auffallende und ungeahnte Er in Un ive rsi ty, habe mich dadurch Formen, der Bekanntmachung durch Wort und Bild wohl werth erscheinen arv ard Die Corrosions-Anatomie der Niere ist aber auch in mancher anderer Hinsicht ergebnissreieh gewesen ed by t he H Ich habe es desshalb nicht unterlassen, dasjenige über die Blutgefässe der Niere einfliessen zu lassen, den anatomischen Eigenthümlichkeiten des Nierenbeckens und seines Zugehürs, lieferte theils Dig itis Das Material zur vorliegenden Arbeit in was mit näherer Beziehung der splanchnologische Inhalt meines Museums steht für ver- gleichende Anatomie, theils wurde dasselbe, besonders was die Nieren grosser und seltener Säugethiergat- tungeu anbelangt, aus zoologischen Gärten bezogen Für die Menschenniere hat mein Sectionssaal reichlich beigesteuert Wer diese Arbeit fortführen will, und in der Lage ist, auch über die mir unzugänglich gewesenen Niereu (Manntus, Halicore) verfügen zu können, dem diene zur Nachricht, dass Nieren, wenn sie noch su lange 14* : Joseph 108 iu Hiirtl Weingeist aufbewahrt wurden, sich zur lujectiou und Corrosion eben so gut eignen, wie ganz frische, und dass die Corrosion glatter, gelappter Nieren, gleich mit concentrirter Salzsäure vorgenommen d h nicht werden kann, während die baumförmig verzweigten Harnleiter vielgelappter Nieren, bei dem schen Zerreissen und Zersprengen des Parenchyms durch conccntrirte Säure, mürbe zu machen, eine Woche laug längert sich dadurch die der schwachen Säure, giesst diese hierauf ab, in welche binnen 48 Stunden ihre Schuldigkeit gethan hat Allerdings ver- Dauer der Corrosion, aber der Erfolg durch welches das Nierenbecken lässt ntr um at es Man werden injicirt Je länger das Stück des Ureter ist sicher Man desto besser soll, ze und um ersetzt sie durch concentrirte, gie das Präparat, Stücke gehen, und nur bei in durch ein Viertel Wasserzusatz verdünnten Säure, unversehrt erhalten bleiben ww w bio lo Anwendung einer, turaultuari- sieht es ist, an dem Aufbäumen dieses rg/ ; Canals während seiner Füllung, wann die Injection abzultrechen Fortgesetzter und starker Druck sprengt ive rsi tyl ibr a ry o das Dach des Nierenbeckens, oder die Fomices der Kelche und Warzennäpfe, und verursacht Extravasate, welche die Reinheit des Gusses beeinträchtigen, eben so wie die Blasen, welche sich bei allzu grosser Erww bi od hitzung der Injectionsmasse in ihr entwickeln Zootomischeu Museen, welche Vollständigkeit anstreben, bin gerne bereit, besonders auifallende /w ich p:/ seltener Thiere, als Tauschobjecte abzutreten rsi ty am He rita g Cetacea II Ende der Bauchhöhle, und hinteren ive Die Nieren der Cetaceen liegen eL ibr ary htt und interessante Typen iod eB Th Lappen weit überlegen fro m sind ihnen al;er an Zahl der besitzen deshalb kürzere Ure- und Ruminantia das gelappte Ansehen, teren, als alle übrigen Säugethiere Sie theilen mit einigen Ferae ow nlo ad Obwohl im Allgemeinen von längsovaler Gestalt, mit lD lassen sich doch drei Flächen an ihnen unterscheiden ; ;O rig ist am äusseren Nierenrand unmittelbar e, MA ) Beide gehen vollkommen plan ina Bauchwand anliegende Fläche , ol)eren schmäleren wie an keiner anderen Wirbelthierniere die ihr Die der gegenüber liegende Fläche erscheint convex Am einander über iu und unteren breiteren Ende, inneren Rande dagegen werden sie Cetaceen-Niere am y( linke Niere iu unmittelbarem Contact oberen, und der Harnleiter log und an findet sich kein Hilus Ende der gelappten Säugethiernieren kein Nierenbecken mp ara t alle ihr, da die Blutgefässe der Niere, getrennte Ein- und Austrittsstellen , sondern einen baumförmig verästelten Harn- verdienen die ungemein zahlreichen Lappen der Cetaceen-Niere eine nähere Betrachtung, of Co leiter besitzen, wie gesagt, sehr beträchtlich Die Autoren erwähnen ihrer über 200 f th vorgekommen Delphinus Tursio yo viele sind mir nie ist, us eu m den Verzweigungen des Harnleiters sicherzustellen Die Anzahl der Lappen eM ihr Verhältniss zu Man irrt um und eben so , die inneren Raudlaiipen der dorsalen die plane Contactfläche beider Nieren eingreifen Notirt Er in besitzt , So genau man jeden und der gezählten Lappen ihn nicht abermals zu zählen, so sind bei verschiedenen Gattungen dieser Ordnung, die folgenden Zahlen auf die drei Flächen der rechten Niere vertheilt arv ard in , he H Lappen am ist Un ive rsi ty, mit der Feder, dessen Niere ns t sich auf die ventrale Fläche hinüberschlagen, ventralen Fläche , lappenreichsten im Zählen, da die äusseren Randlappen der dorsalen Fläche, sich leicht Ma yr gezählt, ihrer nur 174 Lib rar um Es unteren ive angewiesen haben Da am Zo o rechte Ca mb ri dg durch eine ebene, mehr als daumenbreite Fläche von einander getrennt Mittelst dieser Fläche stehen die ed by t Ventralfläche Dorsalfliiehe Innere Fhiche Ges.immtzalil i; 98 59 ') 162 JJelphinus fonqirostria 94 53 l.iS Dig itis l'hocaena coinmunis „ rnisi" Deljthinax^ferns Leueas (Embryo) Balaenojitera rostrata (Embryo) 101 66 174 96 62 165 82 48 136 ') Olaria ursina soll keine gelappten Nieren besitzen (Meckel, -) Nach R.app (Die Cetaceen pen oder Beeren 154) besteht die Niere von TJe^i^hhuis Stuttg u Tüb 1837, p Deliihis, -) aus mehr als 200 La))- Das Nicht an der dorsalen vor, welche keine freie an der ventralen Fläche der Nieren, findet sich eine Anzahl Lappen wolil aber , Fläche zeigen, sondern von jenen Lappen, welche eine solche besitzen, derart über- lagert werden, dass sie erst znr vollen Ansieht kommen, wenn man einer Niere, durch Abtragen ihrer Capsula übrofa, und Exstirpation der Sejita interlobuhtr/a, allen Halt nimmt, so dass ihre ander fallen, 109 des Menschen und Niei-enhocken der S'dagethiire und dadurch die latenten Läppchen, welche immer kleiner sind Lappen von selbst ausein- als die übrigen, zur Anschauung kommen und inneren Fläche der ntr um at nie an der dorsalen Dass diese latenten Nierenlappen nur an der ventralen, gie ze Niere vorkommen, erklärt sich daraus, dass die an der erstgenannten Fläche lagernden Lappen, jene der ww w bio lo beiden anderen an Länge übertreffen, und an zwei oder drei nachbarlichen Lappen, die gegenseitig zuge- rg/ ; kehrten Seitenflächen so geneigt sein können, dass sie einen kleinen Hohlraum zwischen sich übrig lassen, hat Delphinapterus Leucas G solche verborgene Lappen Sie 7, ww bi od Delphüms Pkocaena übrigen Flächen keinen ive rsi tyl ibr a ry o welcher einem tiefliegenden und kleinen Nierenlappen zum Versteck dienen kann Delpkinus Tursio hat an der ventralen Fläche seiner rechten Niere 9, an der linken Niere nur G verborgene Lappen; an den beiden sind in die vorausgehende Zählung nicht aufgenommen p:/ /w lohnt sich wohl nicht der Mühe, länger bei diesen Zahlen zu verweilen Sie stimmen ja selbst an den htt Es mindern, wie es die so eL durch Zerfall der Lappen sich vergrössern, durch Verschmelzung sich verHe rita g Säui,'ethier- Ordnungen geschieht, ibr ary beideni*iieren desselben Thieres nicht überein, und können, wie es auch an den gelappten Nieren anderer vorkommenden halbverwachsenen und halbgetrennten Zwillingslappen unverrsi ty oft Würfel sind eben so selten, im Allgemeinen sie Pyramiden oder als abgestutzte als kurz-prismatisch bezeichnet Keile Sämmtliche Lappen sind um fro m werden muss so betrifft, iod Lappen eB die Gestalt der Th Was nun ive kennbar anzeigen Heule) herumgruppirt, in welchem ow nlo ad einen Hohlraum der Niere ( Quicca und D Azarae Linkes Nierenbecken Deukschriften der mathem.-Daturw Ct- X£\I Bd 15 vom Uilus, Josepl} Hyrtl 114 trichterförmig zu erweitern Diese erweiterte Stelle windet sich in drei Spiraltouren auf Die oberste Spirale seht, mittelst einer tiefen ringförmigen Strictur, in das Nierenbecken über Das Becken wird durch einen, an seiner dorsalen Fläche befindlichen, queren und zwei tiber einander liegende Abtheilungen gebracht, von welchen die untere die obere an Geräumigkeit über- Die Form beider wird besser durch die Abbildung, trifft tiefen Einschnitt, in durch Worte anschaulich gemacht Die untere als grössere Abtheilung, von länglich birnförmiger Gestalt, lässt eine Andeutung einer Spiralen Drehung absehen, ntr um at als Fortsetzung der Ureterspirale Von beiden Abtheilungen des Nierenbeckens gehen, ze nicht streng cylindrische, sondern sich allmählig — T/j Zoll lang, und — Linien weit ww w bio lo Sie sind durchschnittlich gie etwas verengernde, weite Canäle aus (Calices), an welchen sich gleichfalls Spuren spiraler Drehung zeigen Das untere oder Hauptbecken, Grösse, dem wie besitzt unteren Becken einen Cnlyx minor angesehen werden kann Er ähnelt an Form und als ein ive rsi tyl ibr a kurzen Nebenast austreibt, welcher am ry o rg/ ; das obere oder accessorische Becken, solcher Caltces, von welchen der erste Calyx der oberen Abtheilung des Beckens Beide sehen mehr halbkugeligen Ausbuch- letzten mehr weniger, und wölbt aller Calices verjüngt sich ohne eine Nierenwarze sich blind zu, p:/ /w Das Ende ww bi od tungen der betreffenden Beckenabtheilung, als wirklichen Calioes gleich aufzunehmen Die Harncanälchen münden vielmehr büschelförmig, wie an der Abbildung zu sehen, Ende der Caltces ein eL blinde das ibr ary htt in He rita g Die Abbildung gibt die hintere Ansicht eines Corrosionspräparates der linken Niere von einem jungen rsi ty (4jährigen) Elephas africanus iod ive Bei Rhinoceros africanus zeigt der Ureter, anderthalb Zoll bevor er den Hilus der an der Oberfläche eB eine auf ein Drittel seines Lumens verengerte und Th betritt, Ein eigentliches Nierenbecken fehlt, indem der Harnleiter ad Stelle fro gewundene m gelappten oder gefurchten Niere Letzterer theilt Linien, bis zur Dicke einer Federspule angustirt .3 lD der Länge von etwa zugleich spiral im Nierensinus in einen ist Der untere Ast an seiner Basis, zwei theilt sich in ina in ow nlo unteren, kurzen und dicken, und in einen oberen, etwas längeren Ast sich e, MA ) in vier Zoll) auffällt Napfförraige Einstülpungen, zur dg Länge (über über seiner verengerten Basis, zerfällt, Zweige Aufnahme , von welchen der eine durch flacher Papulae renales, sind Ca mb ri seine ;O rig Zweige, welche Theilung jeder derselben noch einmal wiederholt, wodurch Calices minores auf majores kommen Der obere Ast findet sich eine log und kleineren Kelchen Zo o allen grösseren y( an allen Calices kenntlich Der dem unteren Ende der Niere nächste Calyx minor besitzt deren zwei in das Nierenparenchym ein ') unverkennbare Spur spiraler Drehung Einer Ebene, sondern dringen in verschiedenen Rich- Co tungen in mp ara t ive Die Calices majores und minores liegen nicht An us eu m of Bei Tainrus malayamis'*) (sehr junges Thier) zeigt sich das kurz konische, an seiner Basis weite Nie- f th Zoll in der That klein, flachgedrückt, und trichterförmig Lib rar gegenüber liegenden grössten Weite (Basis), einen Die zeigt an seiner, der Abgangsstelle des Ureter Der Guss dieses Beckens yo Länge desselben misst nur y, eM renbecken, im Verhäitniss zur Grösse der Niere, tiefen, longitudinalen Eindruck, durch eine entsprechend Ma yr geformte Nierenwai'ze bedungen Bogenförmig gekrümmte, blattförmige Ausstülpungen des Beckens, um, halbkugelige Nierenwarzen , welche mit der Hauptwarze mehr weniger Er , Die Öffnungen der Harncanälchen auf den Warzen sind mit freiem Auge gut zu unterscheiden Un ive rsi ty, confluiren sehr niedrige ns t geben kleinere Desshalb drang die Injectionsmasse auch mit Leichtigkeit in die Bellini'schen Röhrchen ein, und füllte arv ard ganze Büschel derselben, besonders von der vordersten und hintersten Nierenwarze aus dorsale Fläche der Hauptwarze anliegen, itis ed by t he H Von den Nebenwarzen übertreffen zwei, welche an die übrigen Die sie umsäumenden blattförmigen Aussiülpungen Dig zusammenliegenden Schenkel, einen langen, ein doi'saler ij 2) Tab Tab II, I, tief in die , erzeugen mittelst ihrer aufsteigenden Marksubstanz eindringenden Zipf, Hauptzweig der Nierenarterie seinen Verlauf nimmt Fig Fig 12 Linkes Nierenbecken von Bhinoceros africanus in , die nahe dessen Furche DßÄ Nierenbecken der Säugethiere und des Menschen 115 Bei Sus scrofa') und Dicotyles torquatvs theilt sich das kleine, trirbterförmige Nierenbecken, in einen vorderen längeren, und hinteren kürzeren Calyx major, von welchen der erstere fünf kurze, aber sehr weite Calices minores trägt, der letztere nur drei Nach dem Eindruck am Ende der indem von unregelmässiger Gestalt, Calices minores zu urtheilen, sind die Nierenwarzen sehr gross, aber durch Verschmelzung von oder kleineren Warzen sie, am oder dreilappige Form annehmen Der vorderste und der hinterste Calyx mijior erscheinen aufgenommenen Nierenwarzen, die von ihnen ihrer eine zwei- unregelmäs- mehrfach gelappten Form wegen, entsprentr um at indem sigsten, , chende Aufnahmsbuchten an diesen Kelchen nothwendig machen au einer frischen Schweinsuiere mit flüssiger Masse gemacht wird Es gibt nur ein Thier noch, Harncanälchen durch Mark- und Rindensubstanz hindurch so leicht gelingt, es ist das Pferd ive rsi tyl ibr a wie beim Schwein; — rg/ ; die Injection der ry o sie Merkwürdiger Befund am Nierenbecken und Harnleiter von Hyrax abessinicus VII vom Nierenbecken, zur Injection her- p:/ Als ich den Harnleiter des Abessinischen Daman, einen Zoll weit ww bi od wenn welchem /w ders bei ww w bio lo gie ze Die Injection des Beckens und der Kelche geht sehr leicht in die Bellini'schen Röhrchen über, beson- Lumen Nähe der Niere bildete er einen harten, runden, He rita g eL Erst in der Nähe der Harnblase war er wegsam In der kaum comprimirbaren Strang an dessen Schnittfläche nicht einmal eine punktfưrmige Ưffnung zu sehen , Diese Verschliessung des Harnleiters erstreckte sich über das ganze Nierenbecken ive rsi ty war hatte ibr ary htt richten wollte, zeigte sich, dass derselbe, obwohl von der Dicke einer Rabenfeder, doch kein und durch , die beiden Nieren in eB iod Kelche desselben, bis zu den Nierenwarzen hinauf Gleicher Zustand Das Thier wurde mir aus dem Wiener zoologischen Garten Uberbracht wo es durch reichliche Fütterung so fett und uubehilflich geworden dass es dem mörderischen Anfall einer Ratte unterlag Thierärzte, fro m Th , sie Ähnliches an gemästeten Schweinen gesehen, verneinten ow nlo welche ich befragte, ob ad , es festes, in ein ina lD Die AusfUllungsmasse der ableitenden Harnwege war Fett, und zwar dichtes, ;O rig e, MA ) dg Epithelialüberzug mehr besass Professor , einem schwammigen Pfropfen, welcher das ganze Lumen des Canals log y( sich zu Zo o der den Fall untersuchte, glaubte eine , und durch Druck allmählig zum Schwinden gebracht hatte , Fettwucherung annehmen zu oder gegen die Axe des Canals Das Vorhandensein der unversehrten us eu m gedrängt hielt submucöse welche die Schleimhaut entweder stellenweise durchbrochen Co , We dl und langzottig erschien Die filzig engen Maschen das körnige Fett eingeschlossen of sollen in seinen ive und mp ara t verstopfte, Ca mb ri nach Entfernung des Fettes durch Schaben, die ganze Schleimhautfläche Bälkehen des Filzes vernetzten bindegewe- Das Bindegewebe ging von der Schleimhaut aus, welche keinen Die Bindegewebsbündel wucherten in solcher Menge von ihr empor, dass, biges Reticulum körnig eingelagertes Fett eM Schleimhaut (jedoch ohne Epithel), unter dem Fett, spricht ganz entschieden für eine Fettwucherung auf yo f th der Schleimhaut, wie sie bisher weder von mir, noch von Anderen gesehen wurde, und der Neuheit des Falles Lib rar wegen, hier erwähnt zu werden verdiente Ma yr Beide Nieren waren übrigens ganz gesund, keine Spur von Harnstauung irgendwo zu sehen Wie ns t trotz dieses Hindernisses becken und den Harnleiter Er , ausfüllte, Un ive rsi ty, nun der Harn in die Blase ? musste porös sein, Der Bindegewebs-Faserfilz und ein , kam welcher das Nieren- Durchsickern des Harnes durch seine, wenn bewies der Versuch Es wurde in den offenen Theil des Harnleiters das zugespitzte Ende einer Zoll he H ist, arv ard auch von Fett eingenommenen Maschen gestatten Anderes lässt sich nicht denken Und dass es wirklich so sickerte in itis Harnleiter und der Niere vertical aufgehängt Die Glasröhre wurde mit Wasser gefüllt kleinsten Tröpfchen und äusserst langsam Dig dem ed by t langen Glasröhre eingebunden, im Nierenbecken eine kleine Stichwunde gemacht, und die Glasröhre mit aus der Stichwunde des Beckens aus , , auch umgekehrt der Harn, durch die poröse AusfüUungsmasse des Beckens und des Harnleiters, hindurchsickerte 1) Linkes Nierenbecken von Aus scrofa domeslica Tab I, Fig 11 15 und dieses so wie in die denn Blase Joseph Hyrtl 116 Die Harnleiter von Hyrax ahessmicus und syriacus treten nicht an den ßlasengriind den Blasenscheitel ein, sich in leiter — der einzige Fall dieser Art in der Thierwelt während der Coutraction der Blase zu vermeiden, bilden am beide, dicht Um die , sondern senken Spannung der Harn- Nierenbecken, eine nachgie- bige Spirale Solidungula VIII ntr um at Es stehen mir von dieser Ordnung, Güsse der Harnleiter und der Nierenbecken vom Pferd und Zebra Sie sind höchst merkwürdig und wahrhaft einzig in ihrer Art klein-fingerdicke Ureter geht an fast Pferdeniere, durch schnelle trichterförmige einer injicirten ww w bio lo Der gie ze zu Gebot An zwei Corrosionen von Pferdenieren ist an der Grenze zwischen Ureter und Nierenbecken, eine kreisförmige Strictur zu sehen') Das an diese Strictur unmittelbar anstossende, bulbusartig erweiterte Ende des Ureter, führt eine grosse Menge kleiner Erweiterung, kleines Nierenbecken über ein verhältnissmässig dieses Canals übergeht, nehmen Wo die Schleindiaut das i)nlböse Ende des Ureter in das cylindrische Stück Fältchen eine longitudinale Richtung an - ww bi od Schleimhautfältchen mit verschiedener Richtung ive rsi tyl ibr a ry o rg/ ; in p:/ das Becken Der Guss dieses Beckens bietet eine vielfach ein- und ausgebuchtete eL in etwas mehr als den dreifachen Durchmesser des Ureter, vor ibr ary Einmündung seiner zeigt nur htt Das Nierenbecken des Pferdes /w sehe ich an der Übergangsstelle eine sehr schöne spirale Drehung He rita g Oberfläche dar, getriebener Arbeit ähnlich Die Ausbuchtungen sind am Gusse longitudinale Wülste, die Ein- iod Diese münden vielmehr auf zweierlei Weise in das Becken ein Sie nehmen keine Harn- Eine Gruppe von Harn- eB auf ive rsi ty buchtungen ebenso viele zwischenliegende Furchen, beide massig geschlängelt canälchen Beim Zebra Th canälchen, welche der mittleren Zone des Nierenkörpers angehören, öffnet sich auf einem flachen und läng- Die vor und hinter dieser mittleren Zone ad fro des Beckens inne hat Harnkanälcheu zu zwei langen, röhrenförmig ausgezogenen Hörnern des ow nlo liegende Nierenmasse, schickt ihre m Wand lichen Hügel, welcher die äussere Krümmung, in das vordere und hintere Nieren- ;O rig ina lD kleinen Hauptbeckens, welche sich in schwach bogenförmiger Guss des Pferdebeckens haben diese Hörner eine Länge von und dg rodirten e, MA ) ende hinein erstrecken Ich bezeichne desshalb das Becken der Solidungula Ca mb ri Schreibfederkiels an ihrer Basis, verjüngen sich gegen ihr Ende hin konisch, als l'elvis bicomis 2^/,^ Zoll, Am cor- und die Dicke eines und nehmen an ihrer ganzen log y( Oberfläche Tausende und Tausende von dichotomisch verzweigten Bellini'schen Röhren auf, die sich mit der ive der Hörner erscheinen mp ara t Wand Zo o grössten Leichtigkeit von den Hörnern aus füllen, da ihre Einmündungen als Löcher (ohne Warzen) in der auch of von ihnen ganz und an welchen die Injectionsmasse nur Harncanälchen eindrang f th Corrosionen vollständiger Injectionen sehen die Höruer, mit der Unzahl ihrer Büschel geradeliniger yo An sieht sie desshalb nur an solchen Präparaten, in die sie eM in sie, nicht aber umgeben, dass us eu m Man gar maskirt werden allseitig Co Die Hörner sind von ihren zugehörigen Harnröhrchen so und vielfach gabelig Lib rar getheilter Harncanälchen, wie Reiherbüsche aus Die Ansicht der auf Tab H Fig gerechtfertigt diesen Vergleich ns t an der corrodirten Niere eines Zebra gesehen wird, weicht von dieser Beschreibung nur in unbe- Er Was Ma yr gebenen Abbildung eines Präparates der Pferdeuiere, den Wiederkäuern tritt jene des l'elvis bicomis Bisulca das Nierenbecken in zweifacher Form auf: als raniifizirter Ureter, und wahres Becken, mit blattförmigen Ausstülpungen itis als bei IX ist ed by t Auch he H arv ard Un ive rsi ty, deutenden Nebendingen ab Die Grundform des Beckens Dig Nicht als ausnahmslose Regel kann es gelten, dass ein verzweigter Ureter (ohne Becken) jenen Gattun- gen zukommt, welche gelappte Nieren besitzen, während das Becken mit blattförmigen Ausstülpungen, ein Attribut glatter, nicht gelappter Nieren bildet 1) Tab II, Fig .S, lit a Das Nierenbeckeii der Säugethiere TAFEL Fig und 139 des Menschen III Linke Niere von Ovis musimon, durch Arterien und Ureter injicirt und corrodirt Vordere Ansicht Sieben breite, bogenförmig gekrümmte, blattförmige Ausstülpungen des Beckens an dessen ventraler Fläche, zur Aufnahme der oblongen Nebenpapillen Gefässfurchen zwischen den nachbarlichen Schenkeln je zweier bogenförmigen Blätter Zerfallen des ventralen Astes der Nierenarterie in so viele Zweige, als Furchen existiren Corrodirtes linkes Nierenbecken von Ovis G grössere, und kleinere aries welche a) (a, Vordere Ansicht Acht blattförmige Ausstülpungen des Beckens, zwischen die grösseren hineinragen, b, b, selbstständige ntr um at wie Keile ze „ Vordere Ansicht des linken Nierenbecken von CervKs barberinus, mit ww w bio lo gie Arteria nutriene pelm's aus der Benalis „ blattförmigen Ausstülpungen, und einer zwischen dem Becken, und dem ungewöhnlich weiten Harnleiter Linkes Nierenbecken von L/ama Vicvnna Rechtes, blätterreiches Nierenbecken von Antilope Euchore, mit einer einfachen Spiralkrümmung des Harnleiters Ende der Figur bildet eine blattförmige Ausstülpung des Beckens einen förmlichen Ring, zur Authahme linken Hauptwarze vollkommen isolirten Nebenwarze Baumförmig verzweigter Harnleiter mit rundlichen, glatten oder eingekerbten Endnäpfen, ww bi od einer von der „ Baumförmig verzweigter Harnleiter von Phoca Vordere Ansicht der Corrosion einer linken Niere vitxdina p:/ htt „ Bündel eL getheilt Dasselbe von Erethizon dorsatus Buchten und Spuren blattförmiger Ausstülpungen He rita g „ in drei ibr ary -Einfaches, linkes Nierenbecken, mit spindelförmigem Harnleiter, von Hystrix cristata Die Röhrchen von Antilope pygmaea /w Rechte Niere mit vorderer Ansicht „ Am ry o ive rsi tyl ibr a „ „ rg/ ; tiefen Strictur am der Bellini'schen einfachen Becken Vordere rsi ty Ansicht Summe „ 12 einer Rindsniere Kleiner Warzeneindruck iod H Grösster Endnapf, mit ausserordentlich geräumigen Fornix eB 10 „ ive Rechtes, einfaches Nierenbecken von Fiber zibethicus, mit einem tiefen und oblongen Warzeneindruck „ ow nlo IV „ e, MA ) „ dg Ca mb ri „ Baumförmig verzweigter linker Harnleiter von XJrsus arctos Vordere Ansicht Spindelförmige Verdickung der beiden primären Zweige des Harnleiters Blätterreiches rechtes Nierenbecken von i^e?2s %m, vom //jfe« aus gesehen Nebenblättchen der krausen Hauptblätter, und dadurch gegebene Nebenfurchen der Hauptgefässfurchen Spiral gewundener Ureter Linkes, blätteriges Nierenbecken von Ilyaena arocuta Ansicht von hinten Blätter und Nebenblätter, Haupt-Gefässfurchen und Nebenfurchen Linkes Nierenbecken eines jungen Löwen, vom Ilihis gesehen Spiral gedrehter Ureter Rechtes Nierenbecken von Midaus javanus Hintere Ansicht Linkes Nierenbecken von Nasua socialis Vom Hilus ggsehen Linkes Nierenbecken von Pteropus Keraudenii Hintere Ansicht y( I ive mp ara t Co „ of „ Zo o log Fig ;O rig ina lD TAFEL ad fro m Th Zwillingsnapf von demselben Thiere „ „ 10 „ 11 Rechtes Nierenbecken von Gynocephalus Anubis Vordere Ansicht Rechtes Nierenbecken ven Lemur aUifrons Vordere Ansicht „ 12 Langgestrecktes Nierenbecken von Macacus cynomolgus, mit Andeutungen von Ausstülpungsblättern us eu m „ „ f th eM Rechtes, kleines Nierenbecken, mit zwei Calices majores, von Aieles Paniscus Vordere Ansicht Linkes Nierenbecken von Inuus nemestrinus Blattartige, dicke Wülste, um die Buchten der grossen Neben- Linke Menschenniere, Nierenarterie tralen ihre he H in Hintere Ansicht Sie ed by t belassen beiden Schalen Eine stattliche V , auseinandergelegt Arteria capsularis Becken und entspringt aus Calices dem sendet eine Arteria nutriens pelvis (a) zum Becken Eine zweite itis TAFEL an der ventralen Schale ventralen ß) Spaltungsast entspringt, aus dem der ven- Ast der Nicrenarterie selbst, e und d sind keilförmige Stücke Corticalsubstanz, welche von der Kapselwerden, und durch Wegbiegen dieser Schlagader von der Rindensubstanz, aus letzterer herausDig Fig arv ard Un ive rsi ty, Er ns t Ma yr Lib rar yo papillen arterle versorgt „ „ gehoben wurden Rechte Meiischenniere, mit einem Diverticulum lithophorum (lit a) am unteren Rande des Beckens, scheinbar umschnürt von einer kreisförmigen arteriellen Gefässanastomose (lit 4, 4) In ihre beiden Schalen auseinandergelegte linke Niere von Lepus timidus Hintere Ansicht migen Ausstülpungen, welche bei den früher genannten Gattungen (Tab IV, Fig s, und Becken mit 10) fehlen 18* blattför- Joseph Hyrtl Das 140 Nierenbecken der S'dugethiere und des Menschen TAFEL Fig VI Vordere Ansieht der beiden Becken einer Hufeisenniere Incongruenz derselben Das rechte (A) grösser, mi Das linke (BJ kleiner, mit CaNces Das linke in eine obere und untere Hälfte abgeschnürt Das schmale Verbindungsstück beider etwas spiral gedreht Hintere Ansicht des rechten und linken Nierenbecken eines 40jährigen Mannes Das rechte Becken (AJ sehr weit, mit einem grossen Calyx major faj, welcher eine unregelmässige dreilappige Nierenwarze aufnimmt Von den vier übrigen Kelchen finden sich meist nur die Fornices, welche unmittelbar auf dem Nierenbecken aufsitzen * lit Fomix ihnen fbj erscheint auf seinen trägt Rechtes Nierenbecken an ww bi od /w Linkes männliches Nierenbecken Hintere Ansicht Das Becken a gehört nur dem hinteren primären Theilungsast des Harnleiters an (halbes Nierenbecken) Grösste Zahl der Calices =\Z Strictur zwischen dem Becken a, und dem vorderen, nicht erweiterten Spaltungsast ibr ary htt p:/ „ von Der Schwund der Calices, mit kuppeiförmiger den mit a bezeichneten Kelchen evident Nur Calices von vorn gesehen renales, ist führen noch Warzeneindrücke Der grösste ry o 80jährigen Frau, einer Abrundung und Verstreichen der Papulae „ Calices ive rsi tyl ibr a kurz, aber mit weiten Fornices kurze Vordere Ansicht des rechten und linken Nierenbecken eines neugebornen Kindes Beide Nieren deutlich gelappt Das rechte Becken (A) kleiner, mit Calices Das linke (B) grösser (länger), mit 12 Kelchen, sämmtlich (gefurcht) „ drei reducirt rg/ ; „ Jeder Ast linke kleinere Nierenbecken (BJ zweiästig Das ze Sehr deutlich in A, gie ww w bio lo , ntr um at Calices He rita g eL des Ureter (Wöchnerin.) Vordere Ansicht Harnleiter, Becken, und Kelche, ansehnlich Der Fornix des untersten Calyx major durch faltenförmige Schleimhautvorsprünge weibliches Nierenbecken Becken dreiästig rsi ty Rechtes erweitert eB iod ive mehrfach ausgebuchtet VIL Doppeltes Nierenbecken, weibliches mit doppeltem Harnleiter ina dg Ca mb ri y( log Zo o mp ara t ive Trichterförmiges, linkes, männliches Nierenbecken Hintere Ansiclit desselben Individuums Hintere Ansieht Rechtes ovales Nierenbecken Co vier Näpfe trägt, besitzt in Fig of ohne Kelche (a, a), sitzen Er ns t Ma yr Lib rar yo f th eM us eu m Fornices Un ive rsi ty, arv ard „ he H „ Zweiästiges Nierenbecken einer Puerpera Ureter, Calices und Fornices bedeutend erweitert Rechtes männliches Nierenbecken Diabetes Keine Volumszunahme vorhanden- ed by t „ itis hinteres Dreiästiges Nierenbecken Männlich, rechts, von vorn gesehen Dicke, ringförmige Güsse der Fornices a ist ein zwischen den vorderen und hinteren grossen Kelch des Beckens eingeschobener Caiy.c major mit zwei minores Dig „ b, e, MA ) Calices — Zweiästiger Harnleiter Männliche rechte Niere Vordere Ansicht Theilung des Harnleiters vor dem Hihis VorAst fa) sehr lang, mit kurzen, aber weiten Calices Hinterer Ast (b) kurz, dick, ebenfiills mit kurzen derer „ vorderes, ;O rig o, lD Becken „ Hintere Ansicht, ow nlo Fig ad fro m Th TAFEL nur einen einfachen, aber Der vordere Calyr, welcher in langen, schmalwi, und bisquitförmigen Napf unmittelbar auf*dem Becken auf Fig Zwei Un ive rsi ty, ns t Er Ma yr eM f th yo Lib rar us eu m of ive mp ara t Co log Zo o y( ad ow nlo lD ina ;O rig e, MA ) dg Ca mb ri /ft arv ard % he H %• "' ed by t rsi ty ive iod eB ibr ary eL He rita g rg/ ; ry o ntr um at ze gie ww w bio lo Siiiii|i'lliii!V iiiiil drs Mciisclii'ii % ? 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Ngày đăng: 04/11/2018, 17:33

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