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at en tru m bio log iez ÜBER ylib rar y.o rg/ ;w ww CANIDEN AUS DEM DILUVIUM ww bi od ive rsi t VON AKADEMISCHEN GYMNASIUM IN WIEN tstvfe-tit.) DER SITZUNG DEU MATHEMATISCH NATUKWISSENSUHAKTLICHEN ULASSE AM Th - APRIL 187S rig ina lD ow nlo ad fro m Vl)K(iKI,EGT IN eB iod ive rsi ty He rita ge («TILlt Lib rar yh ttp K K ://w JOHANN WOLDòlCH, Dô PROFESSOR AM e, MA ) ;O Vorbemerkung dg Eduard Suess bri aiuleithalb Jahren übergab mir Herr Prof Dr beiläufig- 190 Stück Knochen, Knochen- am Vor gy (C fragmente und Splitter eines Thierindividuums aus der Familie der Canidae zur Untersuchung Diese Kno- Nussdorf, unmittelbar über dem Hernalser Tegel, in der Ziegelei des Herrn Kreindl, ehemals Englisch, rechts von der Strasse nach Heiligenstadt bei Wien, gefunden Ferner erhielt ich von dem Herrn Professor Suess Knochenreste von Caniden aus dem Lưss bei Zeiselberg unweit Krems in Nieder-Ưsterreich, welche Herr Graf Gundaker Wurm b ran d mit Mammut:^.y.,i ,,j ifi,, Fragmente des Nussdorfer Fundes zusammengestellt und /u einem ziemlich vollständigen the die of Nachdem hat Mu knochen ausgegraben se u m of Co mp a rat ive Zo olo chen wurden vor längerer Zeit im Diluviallöss bei ay rL ibr ary Skelete auf einer Tafel vereinigt worden waren, überzeugte ich mich, dass die Untersuchung eine sehr einsei In Wien war von letzterem Er ns tM gehende werden müsse, und dass ein Vergleichsmateriale hiezn nothwendig ive rsi t y, nichts vorhanden; zu meiner grössten Überraschung und Freude aber wurde mir durch die Freundlichkeit der Herren: Prof Dr Oskar Fraas in Stuttgart, Prof Dr Karl Zittel in München und Dr H Wankel in rva von mir unternommenen Untersuchung zur Verfügung the Verfügung überlassen: Herr itis ed Bereitwilligki'it zur Prof Dr k Dig technischen Hochschule in Wien, Herr Custos Aug Dr K gestellt Studium und zur Vergleichung von Schädeln und Skeleten lebender Caniden haben mir mit grösster by Zum letzteren, behufs der Ha Privatsamnüuug des rd Un Blansko, ein sehr reichhaltiges Materiale aus den königl Museen zu Stuttgart und München und aus der Brühl das arznei-Institutes in berg'schen k k in das zoologische Prof L H Frankfurt a Museum der k k Pelz ein das k k zo(dogisclie Ilotmuseum, Herr Prof zootomische Institut, Herr Prof Dr Franz Müller das Wien, Herr Museums v Kornhuber Jeitteles seine Privatsammlung und Museum des k k Thier- die Direction des Senken- M einen Schädel Ausserdem habe ich die Sammlung des k k akade- mischen Gymnasiums in Wien und meine Privatsammlung benützt mioi nli der BiblioBenützung der rücksiehtlich auch Instituten, sowie und genannten Herren Ich erlaube mir, den thek des k k Mineralien-, des k k zoologischenCabinetes und der k k geologischen Eeichsanstalt in Wien, Denkschriften der mathem.-natorw Gl XXXIX Bd Abhandlung von Nichtmitgliedern ,^^ n Johann Wolrtf ich 98 den Herren: Hofrath Dr P Hauer Höchste tt er, A v Pelz ein, Theod Fuchs, Hofrath P dem Herrn Prof Dr Eduard Suess, meinen innigsten Dank für Ritter v und endlich insbesonders Hitter v die För- derung der vorliegenden Arbeit auszudrücken Da Fund der der Nussdorfer vollständigste und zu den vorliegenden Untersuchungen Veranlassung ist dem gab, so bildet er den leitenden Faden derselben, und da es sich hiebei bald zeigte, dass das Thier, möge zunächst at Knochen dieses Fundes angehören, mit dem Wolfe verwandt so sei, en tru m die Angabe der dies- bio log iez bezüglichen Literatur folgen die ;w ww Literatur, Esper: Nachricht von neu entdeckten Znolithen, unbekannten vierfüssigen Thieren «.s.w 'laf XII, Fig a Incisivtheil des Aiisfiilirliche ylib Jos Friedr rar y.o rg/ betreffend den „Lupus'^ des Diluviums , ww bi od ive rsi t S 85 in den Grüften des Markgraftliuuis I^ayreuth Mit Kupfertafeln Nürnberg- 1774, Unterkiefers-, Taf V, Fig 3, 4, zwei Eckzähne, und 'J'af XII, Fig ein Eckzahn ttp ://w In seiner späteren Schrift: Natiirforsch Gesellsch in Berlin, 1784, Bd IX, S 90—91 gibt Esper an, dass er auch Cranien gewöhnlicher Grosse des Wolfes vermischt mit Oranien vom Haushund derselben Grösse in der Gailenreuther C'uvieri bezweifelt indess, dass Esper hinreichende vergleichend -anatoniisclie Kenntnisse Craincn des Haushundes von denen des Wolfes zu unterscheiden Es sei hier übrigens auch erwälint, dass der Superintendent zu Wunsiedel, sich verpflichtet iühlte, in seiner Vorrede die Gründe anzuführen, wariiui rar yh Höhle gefunden habe ge rita Esper, Lib um besass, Untersuchungen befasst habe ty He er sich als Geistlicher mit solchen rsi Roseniiiüller: Merkwürdige Objecte der Umgebung von Muggendorf Naturforsch Gesellsch in Berlin 1804 Deiser Autor erkannte auch, dass Schädel des Wolfes mit denen dea Bären in derselben Schichte der Gailenreuther Höhle vorkommen m Th eB iod ive J C in Erlangen 1810 Taf IV, Mit Kupfern und einer Karte nlo Fig * eine Unterkieferhälfte, ebenso ; ow Derselbe fand dem „Wolfe der Gailenreuther Höhle Knochen eines Thieres, das gleicht" 182.3 rig ina Über die Kirkdalehöhle Philos Transact 1822 Reliquiae diluviauae ;O Buckland: Grösse natürl 1/4 ad fro GoldfuBs: Die Umgebungen von Muggendorf lD Dr G A Fig a ein Schädel Cuvier: Recherches sur les ossemens fossiles Nouvelle ödition Paris 1823, tom IV, Chap VI, p 457 In dem citirten C'apitel, betitelt: Des animaux fossiles du genre Canis, meint Cuvier, dass es nicht nothwendig ihrer Osteologie einzugehen, bri und die Detads dieser Gattung am sei, in dg e, MA ) G passiren, die er sich verschaffen konnte (C chen Revue 'I'af und XXXVII, lässt Fig 2, daher leider auch rasch die fossilen Kno3, Unterkieferhälften aus dem Pariser gy Fig aus dem C'abinete Camper, alle aus Gailenreuth; Fig -4 natürl Grösse, Wolfsschiidel aus Gailenreuth, im Cabinete zu Darmstadt, die Zeichnung (ziemlich unvollkommen) von Fischer eingesendet; Fig unterer Fleischzahn, aus Cannstatt, die Zeichnung eingesendet von Jäger; Fig ein solcher Zahn, gefunden durch Camper, mp a rat ive Zo olo Museum, (S 4ü6): „Des deux dents, qui anuoncent uu aninial du genre Avaray stammende obere Höckerzahn ist von Blainville dem Cuvier Co mit Knochen des Ele^'has in Romagnano Der von •' of Canis, mais d'une taille gigantesque'^ besprochene, aus se u m Amphicyon zugeschrieben worden Wagner: Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu Dr J A Goldfuss: Osteologische Beiträge zur Kenntuiss verschiedener Säugethiere der Vorwelt 1823 Über den Höhlenwolf (Oanis spelaeiisj Taf LIV, Nova Acta Acad nat cur Tom XI, p 451, 1823 Derselbe gibt an, dass er innerhalb zwölf Jahren aus der Gailenreuther Höhle nur zwei Schädel, einen halben Unterkiefer, einige Zähne und Knochenstücke vom Wolfe erhalten habe Untersuchungen über Säugethiere der Vorwelt Bd IV, ]) decouverts dans 986, les 1829 (Citirt von ßlainville.) cavernes de Liege Liege 1833 Vol ive Ossemens du Loup Un B sur les ossemens Isis, rsi t y, P.C Schmerling: Recherches fossiles rva rd Derselbe untersuchte die Reste des fossilen Wolfes aus den Höhlen Chokier, d'Engis, d'Engishaul, de Huy, du beide aus der ChokierFig unterer linker Eckzahn Fig oberer rechter Eckzahn u s w PI III ; Ha , ; by the Fond de Foret Recherches sur Ich kann hier die Dig itis ed sagt auf S 287: „Ob les ossemens foss Bemerkung de quadrupedes etc D'un animal du genre du Loup ou du Chien Paris 1812 Goldfuss als Vorläufer Darwin's erweist Derselbe nicht unterdrücken, dass sich einige Thiere der Vorwelt (Höhlenbär, Höhlenhyäne, gänzlich untergegangen, oder in eine jetzt lebende Art ihrer Höhlen wolf) noch jetzt existiren, oder ob sie beantwor- G;ittinig ausgeartet sind, ist eine nicht leicht zu kann wenig" tende Frage S 289: „Wenn es unwahrscheinlich ist, dass solche Thiere noch jetzt auf der Erde leben, so stens die Möglichkeit eines durch veränderte äussere Einflüsse bewirkten Überganges in die jetzigen Thierformen nicht geleugnet werden, da man doch täglich sieht, dass in der Haushaltung der Natur der Tod eines Körpers nur der Übergang in eine andere Form des Lebens ist wart an." Osteographie, II, p 81, pl XV So reihte sich wahrscheinlich auch im Thierreiche die Vergangenheit an die Gegen- über Caniden aus dem Diluvium Grotte; Fig oberer rechter Fleischzahn; und und Fig 99 zwei linke untere Fleischziihne 10 Fig ; und 11 zwei den Höhlen Goifontaine und Fond de Foret; Fig und aus Chokier; Fig A und B ein Schulterblatt; Fig A, B, C ein linker Hnmerus; Fig eine Ulna aus Goffoutaine PI V, Fig ein Radius mit der Ulna aus Foret; Fig ein Radius; Fig Beckenknochen (unvollkommene Schädell'ragmcnte IV Unterkieferhälften; PI Fig aus (> Zoichnuug); Fig ein Femur aus Gotfontainc; Fig eine Tibia aus d'Engishaul PI VI, Fig ein Metatarsus „aus der Mitte"; Fig ein Calcaneus; Fig ein Astragalus; Fig vier Metatarsalknochen ans Fond de Foret, Fig Pha- ^ und B Lendenwirbel; Fig 11 ein Fig ein Kückenwirbel at Fig ein Halswirbel „aus der Mitte"; ein Epistropheus; (unvollkommene Zeichnung); Fig 10 en tru m langen; Fig ein Atlas; Fig zwei Rippen, „eine falsche und eine aus der 18, wie meint, dass die von Cuvier schon Buckland gelieferten Zeichnungen von Wolfszähnen auf PI dem Wolfe, sondern der Hyäne angehören; angeführt hat, nicht Esper übrigens der Ansicht Cuvier's, dass die von ww und V, Fig PI und und PI XII, Fig XX, Fig 15 er widerspricht ;w 17 rar y.o rg/ Schmerling 16, bio log iez Mitte" repräseutirten Zähne ://w ww bi od ive rsi t ylib dem Wolfe angehören, indem Goldfuss mit Recht behauptet, dass PI XUj Fig der Eckzahn eines Haushundes kleineren Wuchses sei, und dass PI V, Fig dem oberen äusseren Incisiv der Hyäne und Fig dem oberen äusseren lucisiv eines Bären ähnlieh sind Auch bezweifelt Schmerling mit Recht, dass die Zeichnung C uvier's aus Darmstadt, PI XXXVII, Fig 1, exact sei, da die Schnauze zu lang zu sein scheint Cuvier selbst sagt, dass er bei E bei in Bremen einen Wolfsschädel gesehen habe, welcher eine viel kürzere Schnauze zu haben schien, als alle Wolfsyh rar Lib rita „zweifelhaft fossil" oder Wolf", welche er übrigens nicht bezeichnet Taf XIV, Fig 19 linker unterer Fleischzahn rsi als vom „Hund „neueren Ursprungs" und Taf XI, Fig die Abbildung eines Unterkiefers, den der Autor als als Württemberg Stuttgart 1839 He sondern „fossil", die fossilen Säugethiere in grössere Anzahl Abbildungen von Zähnen liefert eine ty Jäger ge Jäger: Über Dr G Ferd ttp schädel der lebenden Art, die er damit verglichen hatte vom Wolfe (Cuvier, PI XXXVII, vom selben Orte; Fig 21 der aus einer Lehmgrube bei Cannstatt; Fig 20 die Hälfte eines solchen Zahnes, und eB fro ad zwei linke Oberkieferfragmente; Fig ein Unterkiefer mit allen Zähnen; Fig ein Atlas; von einem Canis (Espece intermediaire ow sur les ossemens fossiles des cavernes de Lunel-Vieil Jeanjean: Recherches sur les ossemens humatiles des cavernes de Lunel-Vieil, 1839 nlo XVII, Fig PI B Nagelphalangen m Marcel de Serres, Dubrueil et Mem du Museum, t 17, 1829; Recherches 24, 25, 26 Th „Kern eines solchen Zahnes"; Fig 22 ein linker unterer Eckzahn; Fig iod ive Fig 7) ina lD Fig eine linke Tibia; Fig ein rechter Calcaneus; Fig eine Nagelphalanx, MA ) fossiles de l'Auvergne, 1827 e, quadrupödes dg les Ged6on Mantell: Sur un quadrupöde Knochen den Höhlen in am Akad Brasiliens d 1835 Wissensch Kopenhagen, XIII, 1841 Canis, p 99, Atlas ive Blainville: Abbildungen von 1845-1854; Ostfeographie, Zo olo fossile fossile d'Oeningen, (C Lund: Über et Jobert: Sur gy Murchisson et bri Bravard, Croizet ;O rig entre le loup et le chien d'arret, mais plus rapprochöe du Canis famiUaris que du Vanis liqms) Einen nicht abgebildeten Unterkiefer mit Zähnen bezeichnen dieselben als von Canis lupus Lnpus: Eine rechte Unterkieferhälfte aus Gailenrenth (dieselbe, welche Cuvier PI XXXVII, von Canis Lupus minor ein unterer ein unterer Fleischzahn aus Cannstatt, nach Cuvier Fig Fig abgebildet hat) Fleischzahn mit einem Stück Kiefer, aus Romagnano, nach Cuvier Fig 8; von Canis Nesckersensis eine rechte Untermp a rat Ca7iis ; Auvergne se u kieferhälfte, aus der m of Co ; of the Mu Blainville hat ausser den Abbildungen von Goldfuss, Cuvier und Schmerling noch verglichen: die Abbildung eines Schädels bei Mac-Enery, gefunden in der Höhle von Kent bei Torgnay in England; Fragmente von ay rL ibr ary Unterkiefern mit Zähnen mittlerer und bedeutender Grösse, Extremitätenknochen und Wirbel, gefunden in Soute mit Elephas, Rhinoceros, Equus und Bos\ Fragmente von Wirbeln, Extremitätenknochen und einige Zähne, aus Cagliari in Fragmente von Unter- und Oberkiefern mit Zähnen aus Milhac de Noutron Unterkiefers mit sämmtliehen Molaren, aus Machecourt bei Abbeville, Orten, Diluvium Deutschlands, Englands und Frankreichs im und Zähne, gefunden an verschiedenen Er ns tM Sardinien, wahrscheinlich aus einer Höhle; grossen zwei Fragmente eines ive rsi t y, (Dardi)gne); Un Giebel: Odontographie der lebenden und fossilen Wirbelthiere Leipzig Taf IX Zähne des Canis spelaens, aus dem Diluvium des Seveckenberges 1855 rd C G the Ha rva bei Quedlinburg; Fig und untere Höckerzähne eines jungen Thieres; Fig oberen beide Fig Höckerzahn; oberer Schneidezähne; Fig ein rechter Fig ein erster unterer Fig ein wurzelloser Fleischzahu eine Zahnreihe des Unterkiefers mit abgewetzten Kronen Höckerzahn und von Canis Nesckersensis auf Taf X, Fig 16 a, b die Zahnreihe des Unterkiefers nach Blainville ; Dr Joh Roth und Obwohl Dr A Dig itis ed by ; Die fossilen Überreste von Pikermi in Griechenland München 1854 dem Diluvium angehören, erscheint die Anführung dieses Werkes enthält die Abbildung eines Sehädelfragmentes mit vier Zähnen, den diese Autoren Wagner nicht überflüssig Taf VIII, Fig vorläufig als Canis lupus primigenius, Dr A II Cl., Wagner: Neue VIII Bd., und zwar als eine Varietät von Canis lupus fossilis bezeichneten Beiträge zur Kenntniss der fossilen Überreste von Pikermi Königl baier Akademie d Wiss Abth München 1857 ganzen Schädels des vorstehend besprochenen Caniden aus Pikermi Hess und nennt denselben Pseydocyon robustus In Folge der Auffindung eines die obige : diese Überreste einer früheren Zeit als Bezeichnung fallen Wagner Johann Woldfich 100 Nor d nun Paläontologie Siidrusslanfls Helsinyt'ors 1858 S 132 dem Absätze „Canü hiimn spelaens Goldfuss" zunächst an, dass im Diluvi.illelnii von Odessa und Nerubay verschiedene, dem Hnndegeschlochte angehürigo Knochen ausgegraben wurden, ibrr nicht viele, und bis auf die Extreuiitätenknochen mehr oder weniger beschädigt Tat" I, Fig 5, ü, zwei OberkietVitVagnieiite; Fig 8, 9, Dr Alex V 111 Derselbe gibt : in 13 Unterkiefertragniente; Fig 10 und 11 ein rechter unterer Flei.schzahn VZ, Emile Cornalia: Stoppani, la Lomb.irdie Monograjihie des niaininiteves fossiles de Paleont Loiub Serie, Mai- en tru m at land 1858 Abbildungen von Canis Ivjms fos.iüis PI VI, Fig l Fragment eines n'chtc^ii Unterkiefers; Fig und ein unterer und 10 unterer und oberer Canin; Fig und ein oberer Fleischzahn; Fig der erste und zweite obere Höckerzahn; Fig ein zweiter Incisiv; Fig 11 ein Prämolar; PI VII, Fig Athis; Fig und zwei Rippendrei Metacarpalknochen; Fig Astragalus Fig Fibula; PI VIII, Fig fragmente; Fig Humerusfragment ; ww bio log iez Fleischzahn; Fig ;w I M Rütinieyer Die Veränderungen der Thieiwelt : Bourguig-nat J B Ileeherches sur les ossements de Oanidne, coiistatiJs eu France a l'ctat fossile pend-mt la : Hebert et Milne Edwards Tom rita He Professeur de Paläontologie: Matöriaux pour l'histoire de quateniair(>s rsi 'l'ciuiis vom Th m ad I Lupus^ auf Taf diluvialen „Vanis ow liefert dei Naturali Pisa Vol nlo Toseana de Scienze fro Forsith Major: Considerazioni suUa Fauna Derselbe l Fase Paris 1876 Ltqvis^ aus der Höhle bei Lou- eB verne (Depart Mayenne) Dr C J ,,''a»/s iod ive Abbildung des linken Oberkicferfragmentes eines jungen Individuums von 1877 Atti della Societa VI Paris 1875 — ty Gaudry, A rar —6 nemesianus aus derselben Höhle Albert M Zähneu von CW?; europ':fu.i, von aussen, aus der Höhle Mars de derselbe Unterkiefer von innen; PI XVII, Fig ein Unterkiefer mit Zähnen von Lijcorua Fig 3, rechte Unterkieferhälfte mit XVII, Fig Anwesenheit des Menschen Basel 1875 Lib PI seit ge Vence; de l'Aca- Piilletin yh XVI, der Schweiz in Periode quaternain^ Annales des Sciences geologiques M PI 1871 154 ]i ylib 15, ://w L den altaisehen Höhlen aufgefundenen Säugethiencstc in Tom rsi t über die ww bi od ive Brandt: Neue Untersuchungen deniie imperiale des Sciences de St Pfetersbourg ttp F rar y.o rg/ Fig eine Phalanx Mammiferi pliocenici Toscana Pisa e postplioceniei della e Vol III II, Fig o die Alibildung eines linken Unterkiefers aus der lD T;if III, Grotte di Perignana bei Pisa; Fig einen recliteu unteren Fleisehzahn aus der Höhle di Levrange (Brescia) Fig einen oberen rechten Fleisehzahn im Profil aus derselben Höhle; Fig denselben von oben gesehen; Fig U> rig ina ; ;O , aus derselben Höhle , ferner ; vom e, Falconeri Maj eine Reihe von Figuren: Schädel, Unterkiefer pliocänen Canü alpinun? Canis ätmscus Maj und und Zähne aus dem Val d'Arno , Nehring: (C am Die quaternären Faunen von Thiede und Westeregeln, nebst Spuren des vorgeschichtlichen Men- 395— 398; Bd XI, S 1— 24 Braunsehweig 1878 ive Zo olo schen Archiv für Anthropologie, Bd X, S gy Dr Alfred bri dg Caiiis MA ) einen ersten oberen Höckerzahn Co mp a rat Geschichte des diluvialen Wolfes (Lupus) .später vielen Mu wenn stets, fossile Knochen gefunden wurden, the man Bezeichnung „Wolf" („Loup'') an sich schon sehr unbestimmt die die ist Anfänglicii einem grösseren wilden Oaniden angehörten, of dachte se u m of Die Geschichte des diluvialen Wolfes beginnt mit unbestimnitcu Angaben nnd nntcrliegt Schwankungen, wie auch Dazu kommt noch, dass nicht nur das Hkelet im AlJ^gemeinen, souiiern insbeson- ay rL ibr ary an unseren gemeinen Wolf derselben Grösse zu unterscheiden y, matin) dem Zahnbaue him A v Nordmanu gesteht auch: dem eines „Dass es Hundes' äusserst strenge Demarcationsgrenzeu zwischen nahe vcrwamlten C'rt«\ S-JU Lupus Sucs.fü Fiq Lupus Tidgai-is /oAsüis- FicjJ) Lupus speltwus., Fiq.ll Lajnis vulfjaris ürar D onkschriflen cLkAkacLd \f malh.natunr Classe XXXIX B d.E Ab tli 78 Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at Taf V itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo gy (C am bri dg e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at N.Woldi'icll ('bor Caiüden dos Diluviums Dig 1)!" J a d-Kat.gez u- K.k liih Fiq I,3,G,9, 10 Zupu.s Aiwssii Fig:i,'t,5,S Lupus spelaeus, Fiq Lupus vulgaris Donk.sclvrmentLkilka(Ld ^V^malh.natunv.CJasselXXrX; Bd.ILAblh.l878 f'ossilis Hof -aitaats (tackerei Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at Taf VI by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo gy (C am bri dg e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at N.Wolclrich über CanidiMi des Diluviums itis ed Dig ])r Fiq2,6,8his/3 Litpits SziessiL Fig Mtlijaris Orav- Fig.:W- TJoun/uitjnal , Fi(/ ?(> X'i' /ii ö Jnipus vulfjaris Ibssilis Fif/ou: Lupus spelaeusfFig U Lupus Vulpus meridionalis; Fipjrj-^'i Vnlpus moravicus Lrucoryon laqopus lossiUs D enKschrilli-n cLk-Akadd \S iiialh Fi(j 25 Lupus ripschcrsensis r^ natunv ( Jasso XXXIX Bd.EAbth 1878 ? Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at DUwium über Caniden aus dem V e rg- e i c li d eu 145 M n s s a n g a b e u e Oberkiefer I II III IV V \'nlpes Vulpes niloticus Vulpes meridio- Leuco- cvrsne Yulpes moravi- Gray Gray cus nalis lagopus Höckerzahnes, messen Breite des vom 14-5 14-2 13-1 7-7 'i-4 — 13 12' rsi t 96 12-5 l.H-8 l.vö i;i 16-8 15 10 lo-l 10 ://w 4-5 5'6ä 5-.' 2-8 36 3-1 3-5 3'1 3C 3-3 6-1 6-8 6'5 7'3'- 5-1 4-5 4-8 ^"2 10 9-5 11 — 6-5 75 9-4 yh ttp — — — 10-4 7-5 7-5 11 12-8 15-8 15 15-.') 51 10-1 9-5 11-31 12-2 92 m — der vorderen Al- — — — 15 10 15 12-5 12-5 11-5 12-5 12-5 19 18" 17'5 16-8 18-5 19 — — 11-6 13 14-5 16 17 — 118 124 136 13G ow Lückenzahnes Dieselbe Breite vom Aussenrande der vorderen Alveole des Fleischzahnes 8'3 10 14-8 — halben Gaumens, von der Mitte der vorderen Alveole des Lückenzahnes ww bi od ive 8-ü fl-2 14 — hinteren Höcker ge- vom Aussenrande bio log iez 12-8 ww 12 ;w 12-5 rar y.o rg/ 12 ylib 12 rar der Mitte Höckerzahnes, ebenso gemessen Dieselbe Breite veole des 8-6'' Lib inneren Ansätze „ „ 8-5 ge in , ,, „ „ 8-8 He „ rita Lückenzahnes am 7-5 ty Ö-3* 5-5' „ Breite des Fleischzahnes 48-8 rsi Breite (Dicke) des 47-2 7-5 ive „ beider Höckerzähne, zusammen „ 44- 42-5 7-5i bri dg e, Rechtes Oberkieferfragment, Rabenstein Atlas, von vorne, Streitberg, x^\ am „ :i MA ) Fig „ „ „ Atlas, von oben, derselbe „ ., „ „6 „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ Epistropheiis von der Seite, Streitberg, x „ „ „ „ Calcaneus von oben, Zeiselberg „ 10 „ „ „ Derselbe von der Seite gy jn" Zo olo von hinten, Streitberg, oben, derselbe ive Cervical, (C rat Streitberg, «" se u m of Co mp a n Mu „ Woldf Linkes ibr Lupus IV ary of the TAFEL Oberkieferfragment, Nussdorf „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ Rechtes ünterkieferfragment, Nussdorf Atlas, von oben, Nussdorf „ „ „ „ Derselbe, von vorne, Nussdorf „ „ „ „ „ „ Un ive rsi t y, Er ns tM Incisivtheil des linken Unterkiefers, Nussdorf rva rd Epistropheus, von der Seite Woldf Rechtes Ha Luptts culgaris fossilis Woldf Rechtes Lupus spelaaus Woldf Linkes „ „ 10 iMpus „ II Lupus vulgaris Suessii W G d Oberkieferfragment, von unten, Hohlestein, „ ,, n n V „ „ Lupus Suessii Woldf Linker Humerus, von aussen, Nussdorf Lupus spelaus Woldf Rechte untere Humerushälfte, Hohlefels, Lupus Suessii Woldf Rechter Radius, von vorne, Nussdorf „ Lupus spelaaus Woldf „ „ „ „ Poturczyca n TAFEL Fig Unterer Ausschnitt des Foramen magnum, Nussdorf f y Oberkieferfragment von unten, Langenbronn, Oberkieferfragment, von unten, Nussdorf itis ed by the Lupus Suessii Dig „ ütiessi ay rL Fig i Hohlestein, 61 und rechts rar y.o rg/ natürlicher Grösse nach der Natur gezeichnet, in ylib Figuren alle rsi t Tafel sind ww bi od ive I ://w Ausnahme der ttp (Mit ;w ww bio log iez ERKLÄRUNG DER TAEELN Ai- als links und Johann Woldf ich 148 „ „ „ Ulnafragment „ „ TAFEL „ Lupus Huessi „ Luptts spelaeus Vi Lupus vulgaris Gray r "• n n 6- „ 11 „ „ „ „ „ n n » n 71 11 » n „ 12 „ „ „6 13 „ „ „ „ 14 „ „ „ „ 15 „ „ „ Schädeldecke mit der „ 16 „ „ „ „ 17 n j) n Phalanx, 1) 1°- n n 1) „ 19 „ „ „ „ 20 „ 21 „ 24 „ 25 I) , ww ;w rar y.o rg/ rita He ty rsi ive „ m * "• n „ von oben i) I) „ ii „ ow „ lD Oberkiefer, von der Seite Byciskäla L Unterkieferhälfte, „ R Oberkiefer von unten rig ina „ „ „ « ;O „ Reihe, Nagelphalanx, Mitte „ Woldf Vulpes moravictis Crista Nussdorf Metatarsus, von oben Woldf Rechter Vulpes meridioiialis „ von oben „ von der Seite L Oberkiefer Nussdorf „ MA ) 23 Calcaneus, von der Seite Nussdorf „ e, „ ylib von der Seite Nussdorf von hinten „ „ „ 22 ww bi od ive n n ://w n 10 ttp " n 11 rsi t n» iod Lupus vulgaris fossilis Woldf Horizontale Ansicht des Fleischzahues im Unterkiefer Rabenstein Nussdorf Lupus Suessii Woldf „ „ „ „ „ „ Hohlefels 61 Lupus spelaeus Woldf » „ n n Lupus Suessii Woldf Cervical, von oben Nussdorf eB „ „ Potuczyca „ Th „ Hohlestein „ fro Öbcrkieferfragment, Langenbronn Oberkieferfragment, Nussdorf Ar i\\ VI ad „ Woldf nlo „ Woldf Luptis vulgaris fossilis Fig at 10 en tru m „ bio log iez yh „ „ rar „ Lu/pus spe?aeus Woldf Rechtes unteres Tihi;ifi:ig'mfnt, Zeiselberg Lupus Suessir Woltlf Linke Tibia, von aussen, Nussilorf Lupus vulgaris fossilis Woldf Gelenkfläche der Scapula, Zeiselberg Lupus spelaeus Woldf Gelenkfläche der Scapula, Streitberg Nussdorf Lupus Suessü Woldi: n n „ Lib ge Fig Caniden aus dem Diluidum tjlter dg R Oberkiefer, von unten Bourguignat fossilis? Woldf Canin von der Innenseite Streitberg am (C „ gy lagopus n n n Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo „26 Leucocyon „ bri „ „ „ Lupus neschersensisf ^!= -^N:^