Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống
1
/ 56 trang
THÔNG TIN TÀI LIỆU
Thông tin cơ bản
Định dạng
Số trang
56
Dung lượng
4,98 MB
Nội dung
en tru m at 41 bio log iez DIE DOELTER rsi UER SITZLUNG DEK MATHEMATISCH-NATUKWISSENSCHAFTI.IUHEN CLASSE AM 11 APRIL 1878 e un t i ow g lD n i rig ina E nlo ad fro m Th eB iod ive V0I1GKI,E(.T IN ty He rita ge Lib rar yh ttp C ://w D« ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww PRODUCTE DES VULCANS MONTE EERRU den Denkscliriften der kais Akademie der Wissenschaften (Band XXXVIIl) erschienenen MA ) ;O einer, in In an dieselbe an, und die mineralogische soll vorliegende Arbeit ; uud chemische Zusammensetzung der Producte (C am sich t'Chliesst bri dg e, Ahhanilinng liabe ich den Bau des Vnlcans Monte Ferra auf Sardinien bespnHdien und das Vorkommen derselben anbelangt, wurde ive stützt , welche ich in der meiner Arbeit se u m Die Eintheilung und Ausscheidung der einzelnen Gcsteinsvarietäteu Mu beruhte rein auf geologischen Merkmalen, und wurden hauptsächlich nur hatte, the beigegebenen Karte adoptirt jener Schrift betrachtet, rat und chemische Zusammensetzung of ihie mineralogische in Beschreibung nach einer petrographischen Eintheilung zu geben, die sich auf ich hier nur ihre mp a und brauche sie Zo die Verbreitung Co Was olo gy dieses Vulcans, die früher nur summarisch aufgeführt wurden, behandeln zum Theil rein locale, ich musste eben, dabei ary of die Altersverhältnisse dabei benutz); die Benennungen sind massgebend sein konnten, eine mineralogische Eintheilung vermeiden, Er ns tM allein ay rL ibr den Untersuchungen an Ort und Stelle, die für die Begrenzung der einzelnen ausgeschiedenen Varietäten aufderKaite leicht zu Irrthümern Localnamen die tcktonisch verschiedenen Gesteine unter y, geführt hätte; es schien mir besser, da dieselbe rd rva verzeihen werden , um so mehr ich daher hoffen, dass die Petrographen jene als ja hier die petrographische Bescliậ'enheit jener Gesteine erưrtert the Namen gewesen wäre, zu geben, und kann Ha die nicht entsprechend Un ive rsi t oder unter Berücksiihtigung ihres äusseren Habitus zu unterscheiden, als eine i)etrographische Bezeichnung, wird, und dieselben nach ihren mincralogisch-cheinisciicn Merkmalen itis ed by classificiri In einem kommens Dig wenn möglich, auch den tektonischen Zusammenhang im Auge Punkte muss meine früheren Mittheilungen etwas erweitern; Ich hatte schmi im geologischen Theilc der Phonolithe unter den Trachytlaven ich wurden, wobei ich jedoch, behalten habe und dem dichten Trachyt vorkommen ; bemerkt, eine es ist dies in Betreff des Voj dass plionolithische Gesteine Ausscheidung dieser phouolitischen Gesteine von den eigeullich tracliytisclien war aber auf der Karte, noch nberlmupt geologisch, nicht möglich; erstens weil ich bei meiner Untersuchung an Ort und Stelle von der Existenz der Phonolithe keine hatte, da diese Gesteine in linnkschriften dir niarhem.-naturw ihrem äusseren Habitus ganz abweichend ei XXXIX Bei Abliandliiiri; vi.ii NicIitmilgliedeT n von den Phoiiolitben Ahnung Böhmens, Westt 42 Deiitsfhlaud» schwierig drilteus, weil und mit ihnen geologisch eng Tracliyfe allniählicli nbergelien in sie miaeralogische Unterscheidung der Trachyte und Phonolithe die äusserst so dass ich auch heute bei nianchen dieser Gesteine noch nicht mit Sicherheit behaupten kann, Diese Gesteine sind nicht gar so selten, zu den Phonolithen oder Trachyten gehören späterhin auch unter den auf der Karte von dem echten" nephelinreichen nur wenige Fundstellen zu erwähnen waren Piiouoiitlie wurden sie dichter Trachyt bezeichneten (4esteinen vorgefunden als während Ich hatte daher en tru m at sie ist, zweitens, weil sind, etc sind, veriinüpft ob Doelter C bio log iez wegen jener Zweifel auf der Karte die Phonolithe nicht weiter berücksichtigt, da ja eine Trennung von den Trachyten ohnehin unthunlich gewesen wäre Die vorliegende Mittheilung wird eine ziemlich weite Verbreiauf meiner Karte ausgeschieden habe, icli mehrere mineralogisch verscliiedene Gesteinstypen zerfällt rsi t ylib in die rar y.o rg/ Jede der geologisch zusammengehörigen Gruppen, ;w ww tung der Phonolithe ergeben kommen ://w ttp sich keiner spiciellen ünterabtheilung ein- rita ge reihen lässt.) Dichter Sanidin trachyt und Tuff Zum He Theil Sanidin-Angitgesteiue von futfähnlichem Habitus rsi ty folgende: Obsidian und saure Trachyte vor.) yh (Es An des it (Nur der Hornblende- Andesit kommt vor.) Gelber Trachy tluff (Ist ein Trümmergeslein, das rar Ehyolith und Trachyt ist Lib ww bi od ive Die mineralogische Zusammensetzung der einzelnen früher ausgeschiedenen Gruppen iod ive (zum Theil Phonolith) Porphyrartiger Trachyt (Ganggesteine) Zum Dichte Trachytlaven (phonolithälmliche), (Strom gesteine) Theil Sanidin- PlagiokJas-Trachyt, ow ina e, MA ) ;O rig Basaltdecke: Feldspatlibasalte Basaltgänge: Feldspathbasalte Basalt von Scann: Leucitbasalt Basalt des Mte Kughi: Feldspathbasalt Basalt vonPadria: Feldspathbasalt Basalt von Pozzo Maggiore: Leucitbasalt olo Zo rat 12 ive 11 gy (C 10 am bri dg lD Sanidin-Augit-Gesteine Sanidin Nephelin-Gesteine, nlo ad fro m Sanidin-Augit-Trachyt zum Theil Th eB ältere Trachj'te Co mp a Die zwei ersten Gesteine sind miocäne und trachytischeu Producte des Das 3., 4., ;")., Das 7., 8., Das 10., Was die mikroskojjische Chiirakteristik anbelangt, sind die idionolitischen Alte Ferru se u m of (j Mu sind die basaltischen Producte des Mte Ferru sind die Producte der Vuleane von Pozzo Maggiore ay rL ibr ary of the 12 11., wurden, doch scheint wobei ich wurden die Haupttypen weitläutiger beschrieben, bedauern muss, dass solche Beschreibungen von gewisser Seite es mir vortheilhaft, möglichst kurze Darstellungen zu liefern, weil ich die y, missbilligt Er ns tM die übrigen aber nur kurz skiz/,irt, so dem Gegenstand mit Un speciell sich iiescliäftigt, überflüssig sein müssen, und keineswegs dazu bei- Methode der niikroskopisclien Untersuchung zu verallgemeinern, was sicherlieh allseitig Ha die the tragen können, rva rd ganz ive rsi t Nützlichkeit schleppender, wiederholender Beschreibungen nicht ganz einsehen kann, die Jedem, der nicht wo es sich nicht um ganz neue Gesteinstypen handelt, genügt eine kurze Charak- by angestrebt werden sollte; itis ed vollkommen Bei Betrachtung der einzelnen Gesteinsfamilien habe ich zu Beginn einige allgemeine Dig teristik Bemerkungen gemacht Was die Eintheilung des Stoffes anbelangt, so haben wir also hier zu behandeln: A Die älteren Gesteine aus den Umgebungen des Monte Ferru Rhyolith Trachyt Hornbiciide-Andesit Prnihtcfp I)i( Vnlcans ;gisclio Ziisaiiiiiieiiset/iiiig; Co mp a Betrachten wir nun die Gesteine des Vnlean Ferru und der ihm nahe liegcmden jüngeren kleinen Krafcre trachytischen Gesteinen absehen, so haben wir hauptsächlich viererlei mineralogisch verse u ältei-en wenn wir von den eben Mu erwähnten versehiedenai'tig ausgebildet sind; m of Wir haben gesehen, dass dieselben sehr Sauidin-Trachyt Phonolilh ?j Feldspathbasalt Leucitbasalt ay rL ibr J ary of the schiedene Gesteine zu behandeln: Un ive rsi t y, Er ns tM , rva rd Die Tviffbildungen sind im Gebiete des Mte Ferru ziemlich selten; wir haben hier den iVüher' erwähnten LaMarmora's, welcher, wie ich es wahrscheinlich zu machen suchte, the Ha gelben Trachyttnif, „tufa ponceux" itis ed by das älteste Produet des Vulcans gewesen sein dürfte; indess wäre auch die Möglichkeit vorhanden, dass er Dig noch zu den älteren Traehythilduugen gehört Sanidin, Hierauf folgten dichte Trachyte, Santo Lussurgi II und andere gehören (j) 22) sind in der That olt porös, locker zerfalleml, zuzuschreibeu ist, Biotit, Angit und Glasbasis wurden darin beobachtet Phon(dithe und tuftalmliche Gesteine, Solche Gesteine verglich was zu denen das am Mte LaMarmora einerseits einer sccundärcn l