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Để xây dựng chương trình giảng dạy môn thực hành tiếng giai đoạn cơ sở tại khoa tiếng đức đại học ngoại ngữ hà nội

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L U Ậ N V Ă N T H Ạ C s ĩ ( M A ) Đê xâ y d ự n g ch ư n g trình g iản g d y m ôn th ự c hành tiến g g ia i đoạn c s khoa tiếng Đ ứ c Đại học ngoại n g ữ Hà n ộ i «lllllllllllllllllli 000018390 Zur Entwicklung eines Teilciirriculuins für den Sprachunterricht im Grundstudium in der Sektion "Deutsche Sprache” - Frenidsprachenhochschule Hanoi, Vietnam M a s t e r n rbeit M aster - A ufbaustudiengang Fachbereich G erm anistik Fachgebiet 'Deutsch als Frem dsprache' Universität - GhKasscl Frstgutachtcr : Prof Dr G erhard N euner V orgelegt von : D uong I hi, Viet Thang N ora-I’latiel-Str 10/125 34127 Kassel Kassel, M ärz 1999 (r TRUNG TÄM Ich m öchte Herrn Prof Dr Gerhard Neuner für seine sorgfältige fachliche Betreuung und Frau Stefanie Neuner für ihre unerm üdliche 1lilfe meinen aufrichtigen Dank aussprechen Mein herzlicher Dank gilt auch dem KA AD , vor allem dem Asienreferat für die finanzielle Unterstützung INHALT K inlcitiing Ü berblick über das Stiidimii ¡ 1 der Sektion „Deutsche Sprach e“ Teil I Hanoi, Vietnam H istorische A ngaben über die S e k t io n Studienbczogcne Faktoren 2.1 L ernzeit 2.2 L e rn in h a ll 2.3 Prüfungsordnung und angestrebler Abschluß Die deutsche Sprache mit vietnamesischen S t u d e n t e n 3.1 B eschreibung der Zielgruppc 3.1.1 A lle ru n d H e r k u n ft 3.1.2 Fremdsprachenkenntnissc der S tu d e n te n 3.1.3 Lcrnverlmlten der S tu d e n te n 3.2 Interesse der Dcutschstiidicrcndcn an der Sprache und Deutschland 13 3.2.1 Lernmotivation der Studierenden 13 3.2.2 Deulschlandbilder bei den Studierenden 15 Ausbildungsniveau und LclireiTiihi iingcn der L e ln lm iflc der Sektion 18 L elm v crk e im G r u n d stu d iu m I eil II 20 Überlegungen zur Entw icklung eines Teilcurriculum s für den Sprachunterricht im G rundstudium Definition dos Begriffs „C urriculu m “ 1.1 Das vorliegen de Curriculum für das G rundstudium 23 im Fach Deutsch -Frem dsprnchcnliochschule Hanoi, V ietnam 25 1.1.1 Institutionelle L nlw icklungsprinzipien 25 1.1.2 Zielsetzung und Abschluß 25 1.1.3 Lehrplan für den Sprachunterricht im Fach Deutsch 26 1.2 Beispiele aus einigen Curricula in anderen Ländern zum Vergleich 29 1.3 A llgem eine A usw ertungen der Sprachkom pctcnz der Studierenden 32 1.3.1 I heorelisehc Gründe liir die Durchführung des T e s t e s 32 1.3.2 Darstellung des T eslerg cb n ises 32 1.3.2.1 I lö rv c rste h e n 33 1.3.2.2 I cscvcisichen 34 1.3.2.3 C iram m atikstruktur 34 1.3.3 Spezifische Schwierigkeiten dir die Studierenden im gesamten l e s t 35 1.3.4 Auswertungen der Sprcch- und Schreiblahigkcit der S tudenten 35 1.3.4.1 Sprechnihigkeit 35 1.3.4.2 Schreibfahigkeit 38 1.4 Fehleranalyse und -Ursachen 39 Theoretische Überlegungen zur G estaltung eines neuen T e ilc u r r ic u lu in s 48 Einige K ahm cnhcdiiigungcn für das neue T c ilc iir r ic iilu m 50 3.1 Allgem eine L e rn ziele 50 3.1.1 LernzieldeHnition und neue Zielsetzungen des I;rcm dsprachenunlcrrichts 50 3.1.2 Lernziele für die vietnamesischen D cutschsludcnten 51 3.2 Spezifische A nforderungen an die S tu d ie r e n d e n 62 3.2.1 Sprachsystembezogenc A n fo rd eru n g e n 62 3.2.2 Fertigkeitsbezogene Anforderungen 63 3.2.3 Autonomes L e r n e n 65 3.2.4 Inlcrkullurelles L e r n e n 71 3.3 Didaktische Überlegungen zur Untei riehtsvorbcreitung 75 (Am Beispiel des Spreeliuntcrrielits) Z u sam m en fassu n g .79 Anhang Literaturverzeichnis rciNLRITIINC : Das Them a „ C u rriculum enlw icklung“ für den Frcmdsprachenunterricht im allgemeinen und für den D eutschunterricht im besonderen hat in den vergangenen Jahren eine erhebliche B edeutung in der Frem dsprachendidaktik und -methodik gewonnen Traditionell w urde tler G egenstand der Curriculum entw icklung bzw -Forschung oft fTir die europäischen Länder, in denen Frem dsprachen als die zweitwichtigste Sprache nach der M uttersprache bezeichnet w erden, untersucht Im Gebiet „Deutsch als Frem dsprache“ haben die D idaktiker in der vergangenen Zeit auch damit angefangen, das Lehren und Lernen der d eutschen Sprache in zielsprachenfernen Ländern, z.B in Asien, zu erforschen Vor ihnen eröffnet sich ein neu zu entdeckendes Gebiet, in dem viele Überraschungen und interessante Punkte erw artet werden In der vorliegenden Arbeit w urde versucht, sich mit dem Thema „C urriculum entw icklung“ am Beispiel von V ietnam , w o die deutsche Sprache l a g für la g im m er m ehr Lerner anzieht, zu beschäftigen Die gesam te Arbeit wird hauptsächlich in zwei große Teile mit verschiedenen kleineren A bschnitten g e g li e d e r t : Ü berblick über das Studium in der Sektion „D eutsche Sprache“ Hanoi, Vietnam Dieser A bschnitt w urde am A nfang der Arbeit cingeführt, weil er die sogenannten „m ittelbaren und subjektiven Faktoren“ für die Gestaltung eines Curriculums beinhaltet In diesem A bschnitt wird den Lesern u.a darüber berichtet, seit wann und warum die deutsche Frem dsprachenhochschulc Sprache Hanoi in der Sektion untcrrichtct wird „Deutsche Daneben Sprache“ enthält er der auch zahlreiche Inform ationen über die Zielgruppe, die sich mit dieser Sprache beschäftigt und über die Lehrkräfte bzw die verw endeten Lehrwerke im Deutschunterricht Ü b erlegungen zur E n tw icklung eines Tcilcurriculuin.s für den S prachun tcrriclit im G ru n d stu d iu m Dieser Teil bestellt aus einer theoretischen sowie einer praktischen Analyse, die unm ittelbar die E ntw icklung beeinflussen Es geht in diesem eines Curriculums für den Deutschunterricht Teil zwar nur um ein Teilcurriculum, d.h ein Curriculum für den Sprachunterricht, in dem die vier wichtigen Fertigkeiten für den f'rcm dsprachenerw crb (Sprechen, Lescverstchen, Schreiben, I Iörverstehen) in den M ittelpunkt gesetzt werden Zu den behandelten Bestandteilen gehören z.B der Sprachsland der Lerngruppc, die Lernzielbestim mung und die entsprechenden Anforderungen an die I,einer elc Diese Arbeit zielt in erster Linie da u f ab, einige grundlegende Überlegungen zur Entwicklung eines Curriculum fiir den Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Vietnam anzustellen und legt deswegen kein vollständiges Curriculum vor Sic konzentriert sich nur auf die wichtigsten Faktoren, die eventuell Vorschläge bzw Anregungen für die Deutschlehrer in Vietnam bringen könnten Die Arbeit umfaßt auch einen Anhang, in dem Beispiele wie z.B ein Sprachlest für Studenten, einige Aufsätze der Deutschstudierenden im zweiten Semester oder Vorschläge a u f Unterrichtsvorbereitung etc abgebildet werden, damit die im vorderen Icil vorgcstclltc Situation des Lehrcns und Lernens der deutschen Sprache in Vietnam veranschaulicht werden kann Teil I Ü b e r b li c k ü b e r d a s S t u d i u m sin d e r Se kt io n D e u t s c h e S p r a c h e Hanoi, V ie t n a m H is to r is ch e A n g a b e n ü b er die Sekt io n Den Beginn der vorliegenden Arbeit macht ein Überblick über dns Studium und die Situation der deutschen Sprache in der Sektion „Deutsche ITcmdsprachcnhochsclnile Hanoi, Vietnam, weil die lixislenz Sprache“ der dieser Sektion und ihre lange Ausbildungstradition hier in Deutschland und im Gebiet „Deutsch als Fremdsprache“ noch nicht bekannt ist Es überrascht vermutlich viele, die etwas mit dem Fach „G erm anistik“ im allgemeinen und mit dem Gebiet “ Deutsch als Fremdsprache“ im besonderen zu tun haben, daß die deutsche Sprache bereits seit den 50er Jahren in Vietnam unterrichtet und gelernt wird Zusam m en mit der wachsenden Zahl der vietnamesischen Studenten, die ftlr ein Studium in der ehemaligen DDR vorgesehen waren, wurde 1966 die Sektion „Germ anistik“ an der Hochschule für Fremdsprachen Hanoi gegründet Nach 10 Jahren selbständiger Existenz wurde sic 1978 als Fachbereich Deutsch in der Sektion für Europäische Sprachen derselben Hochschule integriert Nach dem Fall der Berliner M auer 1989 und dem Z usam m enbruch des Ostblocks wurde die Sektion Itir Europäische Sprachen aufgelöst und die Deutschlehrerinnen standen vor der Aufgabe, die Sektion „Deutsche Sprache“ wieder zu gründen und das traditionelle Deutschlchren sowie - le rn e n in Vietnam nicht unterbrechen zu lassen Bis 1990 haben in der Sektion „Deutsche Sprache“ der Hochschule für Fremdsprachen Hanoi über 25.000 Vietnamesen eine Deutschintensiv - Ausbildung gemacht Dazu zählen auch 40 Diplome „Deutsche Sprache“ ftir Deutschlehrer, Dolm etscher und Übersetzer Seil 1991 konzentriert sich die Sektion als das grưßte Zentrum der deutschen Sprache im ganzen Fand a u f die A usbildung von Deutschlehrern, Dolmetschern und Übersetzern, die ihr Studium mit einem Diplom abschließen Um über die Existenz und die Aufgabe der Sektion „Deutsche Sprache“ klarer informieren zu können, wird im folgenden T'cil jed e r einzelne Funkt erläutert, damit man einen deutlichen Überblick über die deutsche Sprache in Vietnam bekom m en kann Die einzelnen Funkle haben keine andere Funklion als eine Einleitung für den wichtigsten Teil dieser Arbeit Diese nachkom m enden Erläuterungen dienen als Grundlage Air die Überlegungen, wie ein T cilcunieulum Itir den Deutschunterricht im Grundstudium, das bisher nur a u f Vietnamesisch entwickelt worden ist, a u f Deutsch gut und angemessen gestaltet werden kann Dabei sollen folgende Faktoren besonders bcachlet werden: a Die Analyse der sludienbezogenen Faktoren des vorhandenen Curriculums und b 2.1 die ziclgruppenbezogenen Merkmale St udi cnfo ezo ge nc Fa k tor en L er nz e it Wie es vorher schon erwähnt wurde, konzentriert sich die Sektion „Deutsche Sprache“ in Hanoi -V ietn a m seit 1991 a u f die Ausbildung der Deutschlehrer, Dolmetscher und Übersetzer, die alle die gleiche Studienzeit von vier Jahren absolvieren müssen Nach dem Abitur können sich die Abiturienten um eine Zulassung an der Hochschule bewerben Vorausgesetzt werden aber keine Dcutschkcnntnisse, weil Deutsch in keiner Oberschule in Vietnam unterrichtet wird, sondern das Bestehen der A ufnahm eprüfung in drei Fächern Literatur, M athematik und einer ausgcwählten Fremdsprache (z.B Englisch, Französisch oder Russisch), ln anderen Sektionen (z.B Sektion für Russische oder Französische Sprache) haben die Studienanfänger einen leichteren Start in das Studium , weil sie vorher a u f der Oberschule schon Sprachkenntnissc in Russisch oder Französisch erw orben haben Deshalb können diese gleich am A nlang des G rundstudium s neben sprachpraktischen Stunden auch sprachsystem bezogene Fächer studieren Im Gegensatz dazu m üssen die Deutschlernenden unbedingt einen Vorkurs Deutsch nehmen, sehr intensiv mit 20 Stunden pro W oche Kom m ilitonen Es gibt für sie keine andere der anderen Sektionen Wahl, weil sic das Studium wie ihre abschließen müssen Diese Situation ist wahrscheinlich für andere Dcutschlerncnde in anderen Ländern oder aus dem vertrauten Kullurkreis nicht leicht zu begreifen Trotz ungünstiger Lernbedingungen arbeiten die vietnamesischen D e u ts c h la n d ' imm er Tag für la g hart llir ihr Studium Wie ihre Studienleislungcn aussehen, wird in nächsten Kapiteln genauer behandelt 2.2 Lerninliiiit Das gesam te Studium in der Sektion „Deutsche Sprache“ um faßt einen Vorkurs und sieben Semester, und wird in zwei Stufen unterteilt : Grund- und I Iauptstudium Deswegen sind die Lerninhalte jed e r Phase unterschiedlich Es existiert an vietnamesischen Hochschulen im allgemeinen und an der Hochschule für Fremdsprachen im besonderen noch keine freie 2.3 P r ü f u n g s o r d n u n g mul ¡in gcs trehfc r A b s c h l u ß Da das Lehrprogramm der Sektion von der I loeliscluilleitung bestimmt und überprüft wird, hat es auch die gleiche Prüfungsordnung wie das der anderen Sektionen Voraussetzungen lür die Prüfungskandidaten sind z.B wie folgt voi geschrieben : Kr d arf nicht m ehr als 30% der gesamten Unterrichtsstunden Kr muß alle Hausarbeiten sowie Hausaufgaben erledigen versäumen (mit möglichst ständiger Kontrolle der Lehrperson) Im Grundstudium haben die Studierenden nach jed e m Sem ester eine offizielle Prüfung abzulegen, deren Them en und Inhalte von Lehrern ausgewählt und von der Abteilung lur Ausbildung der I lochschule geprüft und gestempelt werden Die N otengebung übernehm en die Deutschlehrer in der Sektion und sic wird wieder von der gleichen Abteilung aufgelistet Die Prüfungen sollen im Grundstudium sowohl aus einem m ündlichen als auch aus einem schriftlichen feil bestehen Im Ilauptstudium haben die Lehrer das Recht aul ihr Lehrfach, d.h sie können die Prüfung oder Klausur in ihrem Fach selbst organisieren und danach der Abteilung für Ausbildung milteilen, w ann die Prüfung stattfindcn soll und wann die Noten bekanntgegeben werden dürfen Am Kndc des Studium s müssen die Studierenden, die alle einzelnen Prüfungen und Klausuren während des Studium s bestanden haben, das Staatsexamen machen Sic m üssen das Kxamen in Fächern ablegen, nämlich in Sprachwissenschaft, Übersetzen und Dolmetschen ( Deutsch - Vietnamesisch und Vietnam esisch - Deutsch) Das endgültige Krgebnis des 4jährigen Studium s wird aus den Noten des Staatsexam ens und den Noten des ganzen Studium s im durchschnittlichen Verhältnis 1:1 bewertet Wenn die Studierenden der Sektion Deutsche Sprache das Staatsexam en mit Erfolg bestanden haben, erhalten sie das Diplom der Deutschen Sprache, das von dem Hochschulrektors im Namen des M inisterium s für Erziehung und A usbildung ausgestellt wird Mit dem Diplom - Zeugnis können sic sich im Prinzip, je nach W unsch oder Bedürfnis, um einen Job erwerben Aber a u f dem beschränkten Arbeitsm arkt ist es nicht einfach, mit einem einzigen Zeugnis in der jetzigen wirtschaftlichen Situation in Vietnam einen Arbeitsplatz zu bekom m en Die Absolventen sollen während ihren I Iauptstudiums noch Kenntnisse in einer oder zwei anderen Fremdsprachen, die im Vergleich mit Deutsch mehr verlangt wird wie Knglisch oder Französisch, erwerben Erst danach können sie einen sicheren W eg zu ihrer zukünftigen Berufskarriere linden Lösen Sie Jetzt die Aufgaben zu den Texten Zu den folgenden Aufgaben gibt Ihnen nur der Text die richtige Antwort Lesen Sie also bei jeder Aufgabe nochmals im Text nach und fragen Sie sich Habe ich das im Text gelesen7 Markieren Sie dann die Buchstaben für die richtige Antwort durch Ankreuzen1Zu jeder Aufgabe gibt es nur eine richtige Lösung zu Text 2A: Irmgnrd a) b) c) d) Zeile 1-5 Irmgards Mutter war das jungsle von fünf Kindern Irmgard ist in einer ruhigen Straße zu Mause Irmgard hat den Friseurberuf gelernt Die Familie von Irmgard hat viel Geld a) b) c) d) Zeile 6-9 Irmgard kauft von ihrem Geld viele Kleider Sie gibt ihren Eltern DM 500,- pro Monat Die Eltern geben Irmgards Geld auf die Bank Irmgard verdient pro Monat 1000 Mark Zeile 9-14 a) Bruder Udo und Schwester Ilse fragen Irmgard, welche Kleider sie kaufen sollen b) Die Mutier ist Irmgard wichtiger als die Geschwister c) Irmgard ist älter als ihre Schwester Ilse d) Irmgard findet es zu Hause bei ihrer Familie sehr schön a) b) c) d) Zeile 15-21 Irmgards Mutter wollte keine Kinder Irmgard hat früher auf dem Balkon geschlafen Sie spielte immer mit Ihren Älteren Geschwistern Sie mußte in den Kindergarten gehen, da ihre Mutter arbeitete 4 Zeile 22-27 a) b) c) d) Irmgard war eine gute Schülerin Sie wollte das Abitur machen Sie hatte viele Probleme mit ihren Schulkameraden Sie mußte in der siebten Klasse die Schule wechseln Zeile ?7-29 a) b) c) d) Nach der Mittleren Reife ging Irmgard auf eine Sprachenschule Sie hatte kein Geld, um auf eine Sprachenschule zu gehen Ihr Bruder ließ Irmgard nicht auf eine Sprachenschule gehen Irmgards Bruder studierte auf der Sprachenschule Zeile 29-34 a) Irmgard hat wegen einer Stelle an eine Zahnradfabrik geschrieben b) Irmgard wurde von der Firma angeslellt, wo sie die Ausbildung gemacht halle c) Im Sommer beginnt Irmgard eine Ausbildung als Stenokontoristin Daß Irmgard von der Firma angestellt wird, wo sie gelernt hat ist nicht selbstverständlich Zeile 35-38 a) Irmgard verbringt ihre Freizeit immer in einer Clique von zwei Freundinnen aus der Berufsschulklasse b) Die Freundschaften der acht Leute aus Irmgards Clique sind kaputtgegangen c) Zuerst bestand die Clique nur aus drei Mädchen, die sich von der Berufsschule her kannten (I) Die acht jungen Leute kennen sich alle von der Schule her M o d e l l t e s t II, Teil B Im folgenden hören Sie fünf kurze Texte • Hưren Sie sich jeden Text zuerst an, dann lesen Sie die Aufgaben • Spulen Sie die Cassette zurück und hưren Sie den Text noch einmal • Danach wählen Sie die richtige Antwort: Markieren Sie, ob die Antwort a), b), c) oder d) richtig ist Es gibt nur eine richtige Lösung Text 8: Telefonischer Anrufbeantworter Wie kann man die Zahnärzte erreichen a) Während der Sprechzeiten b) An den Wochenenden und Feiertagen c) Nur am Montag und Dienstag von 8.30-13.00 Uhr d) Indem man einfach in die Baaderstraße geht dÖ Text 9: Studentenzimmer Was m acht die U niversität Freiburg? a) Sie gibt den Studenten Zimmer b) Sie stellt Busse und Straßenbahnen als Wohnungen bereit X ) Sie spricht mit den Haus- und Wohnungsbesitzern d) Sie wirbt bei der Bevölkerung für Studentenzimmer (ä S Text 10: Sabines neues Fahrrad Was m acht Sabine m it ihrem neuen F a hrrad7 a) Sie fährt sehr vorsichtig b) Sie fährt ganz schnell c) Sie führt Kurven von einer Straßenseite zur anderen d) Sie vergißt, daß sie ganzallein und einsam ist Text 11: Verkehrsdurchsage Was w ill d e r R adiosprecher sagen a) Daß man Opelautos kaufen soll b) Daß ein Kind von Oberschleißheim nach Feldmoching fährt c) Daß auf dem Autobahndreieck Feldmoching ein Fahrrad steht 3) Daß ein Kind mit dem Fahrrad auf der Autobahn fährt Text 12: Spiel 77 Wer ge w in n t? 0) Wer die Zahl 6075847 hat b) Wer die Zahl hat c) Wer am 10 Februar gespielt hat d) Wer die Zusatzzahl hat A N IIA N C II : Dialogübung Sic wohnen noch nicht lange in Neustadt und müssen zehn Dinge erledigen Sie besprechen folgende Fragen: Was müssen w ir besorgen/erledigen? Wo gibt es das? Wo ist das? Wer erledigt was? " a ) H ^ rcrl Sic zuerst ein Beispiel b) Sie können folgende Sätze verwenden: Was brauchen w ir? müssen w ir W ir besorgen? b u c h en • m üssen • r • ; , , ' ■ ■ • z;.^ , erledigen? ,_ Wo gibt es das? bekommt man das? ist das? kann man das 'j’^^1 ' v*' , - ' • • Im /In d e r ••• • A uf d em /A u f d er.' machen lassen? kaufen? bekom m en? fr In d e r , - s t r a ß e , ' • •• A m -p latz ■ ‘ ■ • r ' •v Also, ich gehe 96 V s!.' in den/in d ie /in s auf den/auf die/auf d a s zuin/zur '• • Tr kaufe hole :y besorge ' lasse iz :v ■W.!11 V'.A* \ sechsundneunzig m Lektion 8 W o ist d e r ? J / Nk Ijjftestaurant -Na c y j Ney)B»rt JT J f k k Die Hauptstraße immer gera deaus bis zur Buchhandlung Hauptstraße Gehen Sic links in die Agnes­ straße An der Fxke ist ein Die Kantgasse ist zwischen der Tost und dem Rathaus Die Bäckerei ist neben dem fI l-aje fV(0*I| Gehen Sie rechts in die Hertz.straßc O Wo ist das Restaurant Adler? □ Am Marktplatz, neben dem Stadt-Cafe O Und die Volksbank, wo ist die? □ In der Schillerstraße, zwischen dem Getränkemarkt und der Diskothek 2000 Fotostudio Siebert neben dem Supermarkt * * - " T (Q uelle : Aus "Them en neu" ; Hand 1, Kursbuch I I.Auldcrslraße u.a.; 1992 Ismaning : I lueber) ANHANG C : T E S T Z U M S C H R IF T L IC H E N A U S D R U C K Name : T r a n 1hi t1i, (fvr'j ßüdi y fn ^ _ (Quelle : Aufsätze der Studenten in der Sektion "Deutsche Sprache", Hanoi, Vietnam) I Versuchen Sic mit Ihren Vorkcnnlnisscn die Bedeutung des Wortes „Karikatur“ zu erklären Benutzen Sie dabei das folgende Assoziogramm : Sie sehen unten eine Karikatur aus einer deutschen Zeitung Können Sie vielleicht vermuten, wer in der Karikatur zu sehen ist ? Vergleichen Sic Ihr Ergebnis mit dem Original Was lür eine Bedeutung steckt Ihrer M einung nach in dieser Karikatur ? Sic sclicn liier eine Karikatur aus einer vietnamesischen Zeitung W as m einen Sie, wer in dieser Karikatur dargestcllt wird ? Können Sie einen Iitel für diese Karikatur ausdenken ? W ie beurteilen Sie die versteckte Aussage dieser Karikatur ? W elche Personen werden oll in der Karikatur in Ihrem Land dargestcllt ? W arum ? ( Q uelle : Bilder aus "Focus", 10/1998 ; " I hn gian", 05/1998) Anhang E : 1.2 Einen Dialogbaukasten selbst machen m sagen, wie es geht fragen, wie es geht zurückfragen © - ? - “ © ãô 2.3 ctO Regeln selbst finden Alle N o m o i schreibt man auf deutsch Internationale N om en enden oft auf £>roß_ -ion Internationale Verben enden oft auf _ Internationale A d jek tive enden oft auf Collage ►TELEKOMMUNIKATION 3.1 Nehmen Sie Zeitungen und Zeitschriften Machen Sie eine Collage mit internationalen Wörtern für Ihren Kursraum (Quelle : Aus 'T u ro lin g u a Deutsch 1", II.Funk u.a., 1996, S 15, Cornelsen, Berlin) ^ LITERATURVERZEICHNIS A C IIT F N IIA G E N , Frank/M E Y FR , Hilbert F (Hrsg.) (1971): Curriculumrevision - Möglichkeiten und Grenzen M ünchen : Kösel A F B F R S , H ans-G corg/BO LTEN , Sibylle (1995) : Testen und Prüfen in der Grundstufe Fcrnstudicneinhcit M ünchen : Goethe - Institut AP FF'TAU FR, Frust (1997) : Grundlagen des Erst- und Fremdsprachenerwerbs I'crnsludicncinhcit Kassel : Universität - G esamthochschule A R EN D T, Manfred ( 1992): Abkehr von der Klagemauer In : Neusprachliche Mitteilungen II 2, 75-81 A U F D F R S T R A S S F , 1Iartmut u.a (1992) : Themen neu Band Kursbuch I sm a n in g : Ilueber A U F D E R S T R A S S E , I Iartmut u.a (1 9 ): Themen nett Band Kursbuch Ismaning : I luebcr A U F D F R S T R A S S F , Hartmut u.a (1 9 ): Themen neu Band Kursbuch Ismaning : I lueber B A FD E G G E R , M arkus u.a (1980) : Kontaktschwelle Deutsch als Fremdsprache Strasbourg : E u r o p a r a t M ünchen : Fangenscheidt B ISCHOF, M onika/ K E S S F IN G , Viola/ KRECI1EF, Rüdiger (1997) : Landeskunde und Literaturdidaktik Erprobungsfassung M ünchen : Goethe - Institut BÜHN, Rainer (1996) : Probleme der Wortschatzarbeit Erprobungsfassung M ünchen : G oethe - Institut D A A D (1995) : Reformdiskussion undcurriculare Entwicklung in der Germanistik Berlin : Koller Druck D E U T SC H E R V O L K IIO C IISC IIU L -.V E R B A N D /G O E T IIE -INSTI TUT (Hrsg.) (1992): Das Zertifikat D a l ' 5.Auflage Frankfurt am Main DICHTL, Erwin (1992) : Studenten verlieren durch schlechte Planung viel Zeit In : Egger (I Irsg.) :lVege Neuausgabe Lehrbuch Ismaning : I lueber DIELING, Helga (1992) : Phonetik im Fremdsprachenunt erricht Deutsch Fernstudieneinheit Berlin/M ünchen: Langenscheidt D IJSZEN K O , Maren (1 9 ): Lehrwerkanalyse Erprobungsfassung M ünchen : Goethe - Institut E IC IIU EIM , I lubert/STORCI I, G ünther (1992) : Mit Erfolg zum Zertifikat Testheft M ünchen : Klett Edition Deutsch M JNK H erm ann/ K Ö N IG , Michael (1996) : Eurolingua Deutsch Berlin : Cornelsen G O ET H E- IN ST IT U T (1991): Cur riculum : Zur Gestaltung eines sechsmonatigen Sprachlehrgangsfür Aussiedler München Gi OI '711IE - IN STITU T (1998) : Fremdsprache Deutsch Zeitschrift fü r die Praxis des Deutschunterrichts II 18 München G H K , G O E T H E -IN S T IT U T (1993) : Regionale undregionenübergreifende Perspektiven der DaF- Lehrerausbildung Kassel G R E M M O , M arie-Jose'/ RILEY, Philip (1995) : Autonomy, self-direction and s e lf access In language teaching and learning: The history o f an idea 151-164 In : System Vol 23, No.2 France : Univcrsite Nancy 1IA C K L, W o llgang/L A N G N E R , Michael/S IM O N -PE L A N D A , Hans (1998): Landeskundliches I,einen In : Fremdsprache Deusch 11.18, 5-12 11KNR IC I, Cicrt /RI EM KR,Claudia (I Irsg.) 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Bildq tielle n : s 12, - "Focus" , das m oderne N achrichlm agazin, 10/1988 - "Thu gian", Phu truong bao Tuoi I re Cuoi Vielnam, s 15 Erklärung : Hiermit versichere ich, daß ich die vorliegende Arbeit selbständig verlaßt habe und keine als die angegebenen Quellen und 1lilfsmittel benutzt habe Kassel , den 20 März, 1999 DU O N O THI, Viet Thang

Ngày đăng: 02/10/2021, 18:28

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