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Substantivische komposition im deutschen und im vietnamesischen

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NATIONALUNIVERSITÄT HANOI FREMDSPRACHENHOCHSCHULE FAKULTÄT FÜR POST-GRADUIERTE NGUYỄN LINH LAN SUBSTANTIVISCHE KOMPOSITION IM DEUTSCHEN UND IM VIETNAMESISCHEN DANH TỪ GHÉP TRONG TIẾNG ĐỨC VÀ TIẾNG VIỆT Masterarbeit Studiengang: Germanistik Studiengangsnummer: 60220205 Hanoi – 2015 NATIONALUNIVERSITÄT HANOI FREMDSPRACHENHOCHSCHULE FAKULTÄT FÜR POST-GRADUIERTE NGUYỄN LINH LAN SUBSTANTIVISCHE KOMPOSITION IM DEUTSCHEN UND IM VIETNAMESISCHEN DANH TỪ GHÉP TRONG TIẾNG ĐỨC VÀ TIẾNG VIỆT Masterarbeit Studiengang: Germanistik Studiengangsnummer: 60220205 Gutachterin: Dr Lê Tuyết Nga Hanoi – 2015 Ehrenwörtliche Erklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die Masterarbeit selbständig verfassst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt und die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenene Gedanken als solche kenntlich gemacht habe Die Masterarbeit habe ich bisher keinem anderen Prüfungsamt in gleicher oder vergleichbarer Form vorgelegt Sie wurde bisher auch nicht veröffentlicht Hanoi, den 30 September 2015 Nguyễn Linh Lan i Danksagung An dieser Stelle möchte ich all jenen danken, die durch ihre fachliche und persönliche Unterstützung zum Gelingen dieser Masterarbeit beigetragen haben Mein besonderer Dank gilt Frau Dr Lê Tuyết Ngafür das Bereitstellen dieses interessanten Themas der Masterarbeit, die hilfreichen Anregungen und konstruktive Kritik bei der Erstellung dieserArbeit sowie die freundliche Hilfsbereitschaft, die sie mir entgegenbrachte Weiterhin danke ich meiner Familie, insbesondere meinen Großeltern und meinen Eltern, die mir mein Studium ermöglichten und mich in all meinen Entscheidungen unterstützten Schlilich mưchte ich mich herzlich bei meinen Freunden bedanken, die mich immer wieder ermutigten und mit vielen nützlichen Tipps einen wesentlichen Teil zur Masterarbeit beitrugen ii Inhaltverzeichnis Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Zielsetzung .3 1.3 Forschungsmethode und Aufbau der Arbeit Grundbegriff der Wortbildung 2.1 Der Begriff „Wortbildung― 2.2 Einheiten der Wortbildung .7 2.2.1 Einheiten der deutschen Wortbildung 2.2.2 Einheiten der vietnamesischen Wortbildung .10 Wortbildungsarten 14 3.1 Wortbildungsarten im Deutschen 14 3.1.1 Kombination von Wortbildungseinheiten 16 3.1.2 Wortartwechsel ohne Beteiligung weiterer Einheiten 18 3.2 Wortbildungsarten im Vietnamesischen 19 Substantivische Komposition im Deutschen .21 4.1 Grundsätzliches 21 4.2 Klassifikation der substantivischen Komposita .22 4.2.1 Unter semantischem Aspekt 22 4.2.2 Unter dem Aspekt der Kompositionsstruktur 25 4.3 Kompositionsfuge 35 Substantivische Komposition im Vietnamesischen 36 5.1 Grundsätzliches 36 5.2 Klassifikation der substantivischen Komposita .38 5.2.1 Unter semantischem Aspekt 38 5.2.2 Unter dem Aspekt der Kompositionsstruktur 43 Vergleich der substantivischen Komposita im Deutschen und im Vietnamesischen .44 Praktische Untersuchung im Deutschen .49 iii 7.1 Untersuchung der Texte auf dem Niveau A1 .50 7.1.1 Substantivische Komposita mit Substantiv als Erstglied .50 7.1.2 Substantivische Komposita mit Adjektiv als Erstglied 60 7.1.3 Substantivische Komposita mit Verbstamm als Erstglied 62 7.1.4 Substantivische Komposita mit Präposition als Erstglied 63 7.2 Untersuchung der Texte auf dem Niveau A2 63 7.2.1 Substantivische Komposita mit Substantiv als Erstglied .64 7.2.2 Substantivische Komposita mit Adjektiv als Erstglied 68 7.2.3 Substantivische Komposita mit Verb als Erstglied 69 7.2.4 Substantivische Komposita mit Präposition als Erstglied 70 7.3 Überblick über die Ergebnisse der Untersuchung auf den Niveaus A1 und A2 .70 7.3.1 Unter dem morphologischen Aspekt 70 7.3.2 Unter dem semantischen Aspekt 73 Praktische Untersuchung im Vietnamesischen .75 8.1 Substantivische Komposita mit Morphemen 76 8.1.1 Komposita mit vietnamesischer Herkunft 76 8.1.2 Komposita mit sino-vietnamesischem Element 78 8.1.3 Komposita mit anderer Herkunft 80 8.2 Substantivische Komposita mit Morphemen 81 8.3 Substantivische Komposita mit Morphemen 82 8.4 Überblick über die Ergebnisse der Untersuchung im Vietnamesischen 82 Vergleich der Untersuchungsergebnissein beiden Sprachen 83 10 Schlussfolgerungen .85 Abkürzung Literaturverzeichnis Anhänge iv Einleitung 1.1 Problemstellung „Was wir hören, was wir lesen, wie wir sprechen, wie wir schreiben: Nichts formt uns und bewegt uns, nichts bereichert uns mehr, nichts prägt unsere Rolle unter den Menschen stärker als unser Umgang mit der Sprache Sie ist das gewaltige Erbe, in das wir hineingeboren worden sind – in tausend Generationen aufgehäuft und fortentwickelt, beladen mit allen Irrtümern und Vorurteilen unserer Ahnen, beflügelt von ihren Träumen, Visionen, Ideen.―1 Die Sprache entwickelt sich immer weiter, ist einem unaufhörlichen Wandel unterworfen, vor allem in der Zeit der Globalisierung Und die kommunikative Notwendigkeit besteht nach wie vor, alles, was man kennen lernt, auch mit einem bestimmten Namen bezeichnen zu müssen - „nicht nur das, was man vorfindet oder im Laufe der Forschung herausfindet, sondern auch das, was man empfindet, erfindet oder entwirft, was man ahnt und was man – auf neuen Tätigkeitsfeldern oder in neuen Organisationsformen – plant―2 Immerhin besteht eine Frage danach, woher die neuen Wörter kommen, wie und mit welchen Verfahren sie gebildet werden Es ist die Aufgabe der Wortbildung, diese Fragen zu beantworten Was an Wortbildung bemerkenswert und besonders interessant erscheint, ist, dass sich „aus Wörtern, Phrasen, ikonisch oder hierarchisch verwendeten Buchstaben, aus Konfixen, Wortbildungsaffixen, unikalen Einheiten und Fugenelementen―3 Wưrter ergeben kưnnen, die aergewưhnlich Arbeitsbeschaffungsmnahmenkatalog, lang sind wie Kreuzworträtselpreisausschreiben, Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz Über die Schneider, Wolf 2012: Die Sprache ist eine Waffe Verfügbar unter: http://www.zeit.de/2012/20/Sprache [aufgerufen am 30.09.2015] Erben 2006, S 22 Donalies 2007, S 35 deutschen Zusammensetzungen hat der amerikanische Schriftsteller Mark Twain schon mal humoristisch kommentiert: „Some German words are so long that they have a perspective [ ] These things are not words, they are alphabetical processions.―4 (Manche deutschen Wörter sind so lang, dass man sie nur aus der Ferne ganz sehen kann [ ] Dies sind keine Wörter, es sind Umzüge sämtlicher Buchstaben des Alphabetes) Es gibt heutzutage immer mehr längere Komposita und das ist auch ein Merkmal der deutschen Gegenwartssprache Bis ins vorige Jahrhundert waren dreigliedrige Zusammensetzungen selten Dahingegen treten heutzutage viele Komposita mit vier und mehr Gliedern vor Das spart Platz, gilt aber auch als ein großer Nachteil Diese lexikalischen Großformen kann man nämlich schwer verstehen und erklären, man muss mehr nachdenken, um sie zu begreifen Diese sogenannten Bandwurmwörter zu untersuchen und zu verstehen ist von Interesse aller DaF–Lehrkraft, dessen Aufgaben darin bestehen, die deutsche Sprache zu pflegen und zu verbreiten Darüber hinaus haben Substantive eine nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ beherrschende Rolle in der Wortbildung mit etwa 50-60% des Wortschatzes6 Die Modelle für die Wortbildung des Substantivs sind mannigfaltig und unter allem bilden substantivische Komposita den Hauptteil Deswegen ist es gezielt, den vietnamesischen Deutschlernenden allgemein deutsche Komposita und speziell deutsche substantivische Komposita nahe zu bringen Ein Versuch, substantivische Komposition im Deutschen mit der im Vietnamesischen zu vergleichen, ist nach meiner Meinung eine Hilfe für das Deutschlehren und – lernen Wie kann ein substantivisches Kompositum gebildet werden? Wie kann man substantivische Komposita im Deutschen mit denen im Vietnamesischen vergleichen? Wie wird ein bestimmtes substantivisches Bandwurmwort semantisiert? Es sind Fragen, die im Zentrum meines eigenen Interesses stehen Aus Mark Twain: The Awful German Language Verfügbar unter:https://www.cs.utah.edu/~gback/awfgrmlg.html [aufgerufen am 30.09.2015] Schneider, Michael: Mark Twain Die schreckliche deutsche Sprache Verfügbar unter: http://www.alvit.de/vf/de/mark-twain-die-schreckliche-deutsche-sprache.php [aufgerufen am 30.09.2015] Vgl Erben 1980, S 124, zitiert nach: Lohde 2006, S 63 den genannten Gründen wählte ich substantivische Komposition im Deutschen und im Vietnamesischen zum Gegenstand meiner Arbeit 1.2 Zielsetzung Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zu der Forschung über Komposition im Deutschen und im Vietnamesischen im Allgemeinen und über substantivische Komposition im Besonderen Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich bei der vergleichenden Betrachtung der Komposition im Deutschen und im Vietnamesischen ergeben Um dieses Ziel zu erreichen, sollten folgende Fragen auch beantwortet werden: - Welche sprachliche Einheiten werden im Deutschen und im Vietnamesischen verwendet, um neue Wörter zu bilden? - Was versteht man im Deutschen sowie im Vietnamesischen unter Wortbildung und Wortbildungsarten? - Wie werden substantivische Komposita im Deutschen und im Vietnamesischen differenziert? Diese oben dargestellten Fragen werden im Teil der theoretischen Grundlage besprochen, indem die Grundbegriffe der Wortbildung im Allgemeinen und der Komposition im Besonderen definieren lassen Außerdem wird untersucht, mit welchem Verfahren ein Kompositum gebildet werden kann Bezogene theoretische Grundlagen werden auch behandelt Darüber hinaus sollte verglichen werden, wie sich Komposition bzw substantivische Komposition im Deutschen und im Vietnamesischen auf der theoretischen Grundlage vollziehen Die anschließende praktische Untersuchung soll die theoretischen Standpunkte in der Praxis verdeutlichen Als DaF-Lehrkraft ist es mir wichtig, dass meine Arbeit einen Beitrag zu dem Deutschlehren und –lernen leisten kann In dem praktischen Teil wird eine Untersuchung des Lehrbuchs studio d auf Stufe A (A1 und A2) in Bezug auf Komposition durchgeführt werden, um einen Überblick über deutsche substantivische Komposita auf verschiedenen Stufen zu gewinnen.Entsprechend wird ein vietnamesisches Lehrbuch für die Ausländer auch untersucht und mit den Ergebnissen in der deutschen Untersuchung verglichen Und das oberste Ziel ist die Feststellung von Übereinstimmungen und Unterschieden zwischen den substantivischen Komposita in beiden Sprachen 1.3 Forschungsmethode und Aufbau der Arbeit In der vorliegenden Arbeit wird Komposition unter Berücksichtigung von zusammengefassten Theorien und untersuchten Beispielen dargestellt In Hinsicht auf die theoretischen Grundlagen werden veröffentlichte Theorien aus der Sekundärliteratur diskursiv und induktiv behandelt beziehungsweise zusammengefasst Die These von Fleischer/Barz (2012) dient als Grundlage der Arbeit Zum Vergleichen sind die Thesen von anderen Wissenschaftlern wie Donalies (2007), Lohde (2006), Erben (2006), die sich auf den Gegenstand und die Fragestellung der Arbeit beziehen Im Vietnamesischen befasst sich die Arbeit mit Standpunkten von unterschiedlichen anerkannten Forschern wie Đỗ Hữu Châu (1981), Nguyễn Hữu Quỳnh (1994) und besonders Diệp Quang Ban/Hồng Văn Thung (2012) Zwischen diesen Theorien kưnnte ein starker Kontrast entstehen Ergänzend ist der systematische Vergleich der deutschen mit der vietnamesischen Komposition Die Gegenüberstellung wird unter verschiedenen Aspekten, nämlich Akzent und Melodie, Orthografie, Einheiten der Komposition, Kompositionsarten, Stellung der Konstituenten eines Kompositums und semantische Bedeutung, berücksichtigt Dies hilft bei dem festen Ergreifen sowohl der deutschen Sprache als auch der Muttersprache mit Im praktischen Teil werden zwei Untersuchungen separat durchgeführt Die erste Untersuchung bezieht sich auf das Lehrwerk studio d von Cornelsen Verlag, mit dem ich gerade im Goethe-Institut beschäftigt bin Das Lehrwerk richtet sich an erwachsene Lernende ohne Vorkenntnisse, die im In- und Ausland Deutsch lernen Das Korpus der Untersuchung sind Texte auf Niveau A1 und A2 dieses Lehrwerks Auf jeder Stufe werden Texte beliebig gewählt (insgesamt ungefähr 1000 Wörter/ jede Stufe) Daraus wird die Häufigkeit von Komposition auf jeder Stufe untersucht Es wird erwartet, dass je höher die Niveaustufe ist, desto häufiger Naumann, Bernd (2000): Einführung in die Wortbildungslehre des Deutschen Tübingen: Max Niemeyer Nguyễn, Cung Thông; Trần, Ngọc Giang (2011): Tản mạn từ Hán Việt (Sprechen über sino-vietnamesische Wörter) Verfügbar unter: http://khoavanhocngonngu.edu.vn/home/index.php?option=com_content&view =article&id=2103:tn-mn-v-t-han-vit-cac-t-han-nht-han-vit-so-vi-han-nht-nht-vitphn-1&catid=71:ngon-ng-hc&Itemid=107 [aufgerufen am 30.09.2015] Nguyễn, Đức Tồn (2006): Từ đồng nghĩa tiếng Việt (Vietnamesische Synonymie) Hà Nội: NXB KHXH Nguyễn, Đức Tồn (2011): Các phương thức cấu tạo từ tiếng Việt nhìn từ góc độ nhận thức thể (Wortbildungsarten im Vietnamesischen unter den Aspekten der Erfassung und Wesenheit) In: Tạp chí Ngơn ngữ, Bd (S.1-10) und Bd (S 1-5) Nguyễn, Hữu Quỳnh (1994): Tiếng Việt đại Ngữ âm, ngữ pháp, phong cách (Vietnamesische Gegenwartsprache Phonetik, Grammatik, Pragmatik) Hà Nội: Trung tâm biên soạn từ điển bách khoa Việt Nam Nguyễn, Thị Lương (2013): Giúp học sinh, giáo viên phổ thông phân biệt từ đơn, từ ghép, cụm từ tiếng Việt (Hilfe für Schüler und Lehrer an der Oberschule bei der Identifizierungvon simplizischem Wort, Komposita und Wortgruppe im Vietnamesischen) Verfügbar unter: http://nguvan.hnue.edu.vn/Nghiencuu/ Ngonngu/tabid/100/newstab/94/Default.aspx [aufgerufen am 30.09.2015] Nguyễn, Thiện Giáp (1996): Từ nhận diện từ tiếng Việt (Wort und Identifikation zur vietnamesischen Wörtern) Hà Nội: NXB Giáo dục Nguyễn, Thiện Giáp (2013): Ba cách xác định từ hình vị tiếng Việt (Drei Wege zur Bestimmug von vietnamesischen Wort und Morphem) In: Tạp chí Khoa học ĐHQGHN, Nghiên cứu Nước ngoài, Bd 29, Nr 4, S 1-7 Nguyễn, Văn Chính (2010): Giáo trình từ pháp học tiếng Việt (Lehrbuch zur vietnamesischen Morphologie) Hà Nội: Đại học Quốc gia Hà Nội 93 Nguyễn, Văn Tu (1976): Từ vốn từ tiếng Việt đại (Wort und Lexik in der vietnamesischen Gegenwartsprache) Hà Nội: NXB ĐH & THCN Römer, Christine / Matzke, Brigitte (2005): Lexikologie des Deutschen Eine Einführung Tübingen: Gunter Narr o V (o J.): Kleines Glossar zur "Einführung in die Sprachwissenschaft" Verfügbar unter: http://www.uni-leipzig.de/~kluck/a1/glossar.htm [aufgerufen am 30.09.2015] Pfeifer, Wolfang (1993): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen Verfügbar unter: http://dwds.de/?view=1&qu=privat [aufgerufen am 30.09.2015] Schneider, Michael (o J.): Mark Twain Die schreckliche deutsche Sprache Verfügbar unter: http://www.alvit.de/vf/de/mark-twain-die-schreckliche- deutsche-sprache.php[aufgerufen am 30.09.2015] Schneider, Wolf (2012): Die Sprache ist eine Waffe Verfügbar unter: http://www.zeit.de/2012/20/Sprache [aufgerufen am 30.09.2015] Trần Nhật Chính (2002): Sự phát triển từ vựng tiếng Việt đại: 30 năm đầu kỷ XX : 1900-1930 (Die Entwicklung des Wortschatzes in der vietnamesischen Gegenwartsprache: 30 erste Jahre der 20 Jahrhundert: 19001930) Dissertation KHXH&NV Universität Twain, Mark (1880) The Awful German Language Verfügbar unter: https://www.cs.utah.edu/~gback/awfgrmlg.html [aufgerufen am 30.09.2015] 94 Anhänge Anhang 1: die deutschen Texte (Die unterstrichenen Komposita bilden das Korpus der Untersuchung.) A1: Text 1: Frankfurt am Main – ein globaler Marktplatz S 15 (80 Wörter – Komposita) Frankfurt am Main hat mit seinen 646 000 Einwohnern das Flair einer internationalen Minimetropole 26 % der Einwohner kommen aus dem Ausland Die Skyline ist ein Symbol für die Dynamik und die Internationalität der Stadt Frankfurt ist mit seinen Banken und dem Rhein-Main-Airport, der Basis der Lufthansa, ein globaler Marktplatz In Frankfurt ist die Heimat des Euro ($), die Europäische Zentralbank Das Mainufer ist ein Skaterparadies, dort gibt es auch das Deutsche Filmmuseum, das Deutsche Architekturmuseum und das Jüdische Museum Text 2: Wohnen interkulturell S 72 (121 Wörter – Komposita) Ich wohne jetzt seit sechs Monaten in Deutschland Meine Wohnung hier ist sehr schưn: gr und hell Ich habe drei Zimmer, eine Küche und ein Bad Meine Wohnung in Japan ist nur sehr klein Hier in Deutschland habe ich 83 qm Das ist fantastisch Leider habe ich keinen Balkon Das finde ich nicht gut In Japan hat jede Wohnung einen Balkon Ja, und das Badezimmer in Deutschland ist nicht schön Die Toilette und das Bad sind zusammen Das gefällt mir nicht In Japan gibt es die Toilette und das Bad immer extra In Deutschland schläft man im Schlafzimmer, isst in Esszimmer und wohnt im Wohnzimmer In Japan machen wir alles in einem Zimmer: Wir schlafen, wohnen und essen in einem Zimmer Text 3: Die Leipziger Volkszeitung S 100 (75 Wörter – Komposita) Die Leipziger Volkszeitung hat ihr Verlagshaus am Peterssteinweg 19 Das Haus hat vier Etagen Im Verlag arbeiten viele Leute Unten, im Erdgeschoss, sind der Empfang und die Kantine In der ersten Etage ist die Online-Redaktion In der zweiten Etage sind die Redaktionsbüros Viele Redakteure arbeiten hier an ihren Computern, auch nachts In der dritten Etage ist die Redaktion Sport In der vierten Etage sind die Konferenzräume und das Büro von Dr Weber Er ist Marketingchef Text 4: Besuchen Sie Leipzig! (146 Wörter – 10 Komposita) Leipzig ist eine Großstadt mit Tradition Seit 1497 finden hier Messen statt Seit 1409 gibt es die Leipziger Universität Viele berühmte Leute lebten in Leipzig Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe war hier Student Der Komponist Johann Sebastian Bach arbeitete und lebte hier Er war Kantor an der Thomaskirche und dirigierte den berühmten Thomanerchor Heute ist Leipzig eine moderne Großstadt mit Industrie, Handel und viel Kultur An der Universität studieren Studenten aus der ganzen Welt In Leipzig gibt es für jeden Besucher etwas Das Stadtzentrum mit schönen alten Häusern, Geschäften und Restaurants lädt zum Bummeln ein Musikfans besuchen die Oper, hören I eine Sinfonie im Gewandhaus oder besuchen ein Konzert von den „Prinzen― Bücherfreunde kommen jedes Jahr im März zur Buchmesse Und noch ein Tipp: Wenn Sie Leipzig besuchen, fahren Sie mit dem Zug! Der Leipziger Hauptbahnhof mit seinen vielen Geschäften zählt zu den schönsten in Europa Text 5: Wohin fahren die deutschen Autourlauber? S 155 (107 Wörter – Komposita) Viele deutsche Urlauber fahren gern mit dem Auto in die Ferien Italien und Österreich sind Topreiseziele Mit rund einer Million Urlaubsreisen liegt Deutschland bei den Autourlaubern aber auf Platz Besonders gern fahren die Deutschen an die Ostsee, die Mecklenburger Seenplatte, nach Oberbayern und in das Allgäu In Italien sind die Toskana, Venetien und Südtirol die Attraktionen Die Österreich-Touristen fahren in die Berge, aber auch die Seen in Kärnten sind sehr beliebt Frankreich-Urlauber lieben nicht nur die gute Küche Sie machen Urlaub in der Bretagne, an der Atlantik- und Mittelmeerküste oder in der Provence Viele Autourlauber entscheiden sich auch für Kroatien und fahren z B nach Istrien Text 6: Krankenversicherung S 192 (65 Wörter – Komposita) Seit über 100 Jahren gibt es in Deutschland die Krankenversicherung Arbeitnehmer müssen sich gegen Krankheit versichern Alle Versicherten bekommen eine Krankenversicherungskarte Beim Arzt muss man sie zeigen Auf der Karte sind Informationen über die Versicherten gespeichert Die Krankenversicherung bezahlt nicht alle Arztkosten Medikamente kauft man in der Apotheke Man braucht ein Rezept vom Arzt Tabletten gegen Kopfschmerzen und Hustensaft kann man auch ohne Rezept kaufen Text 7: Im Herbst das Immunsystem stärken (133 Wörter – Komposita) Falsche Kleidung bei Regen, Schnee und Kälte und schon tun Hals und Kopf weh – Sie haben eine Erkältung Im Herbst und Winter nehmen Erkältungen zu Was kann man dagegen tun? Sport und Bewegung sind gut für das Immunsystem Gehen Sie spazieren oder joggen Sie – auch im Winter! Duschen Sie abwechselnd heiß und kalt oder gehen Sie in die Sauna Wichtig: kein Stress! Machen Sie autogenes Training, Yoga oder Gymnastik und denken Sie daran: Energie tanken! Trinken Sie viel und oft, am besten Tee und Mineralwasser Nehmen Sie sich Zeit zum Essen Essen Sie viel Obst und Gemüse und trinken Sie frischen Orangensaft Er hat viel Vitamin C Brot, Nudeln und Kartoffeln machen Sie fröhlich Essen Sie wenig Fleisch, aber zweimal in der Woche Fisch Dann bleiben Sie auch im Herbst und Winter gesund! Text 8: Kein Schnee in den Alpen Statt Skifahren: Sonnenbaden (82 Wörter – Komposita) Die Skifahrer sitzen vor dem Restaurant auf dem Berg und trinken Bier oder Limonade Wohin man auch sieht: kein Schnee, kein Eis, nur grünes Gras Der Winter in diesem Jahr fällt aus Alpen: „So etwas haben wir noch nie erlebt Letztes Jahr war der Schnee hier einen Meter hoch.― Die Kinder sind sehr traurig: „Wir möchten Ski fahren und einen Schneemann bauen.― Der Skilehrer Seppl Huber meint: „In diesem Winter bin ich arbeitslos Es ist schrecklich Wir alle warten auf den Schnee.― Text 9: Susan Hein S 116 (99 Wörter – Komposita) II Ich arbeite im Lufthansa-Callcenter in Kassel Ich muss beruflich viel telefonieren Ich kann Englisch und Spanisch sprechen, also bekomme ich die Anrufe aus Großbritannien, Spanien, Südamerika und den USA Meine Kolleginnen und ich sitzen zusammen in einem Büro Wir beraten unsere Kunden am Telefon, informieren sie über Flugzeiten und reservieren Flugtickets Wir müssen am Telefon immer freundlich sein, das ist nicht leicht Unsere Arbeitszeit ist flexibel, aber wir müssen manchmal auch am Wochenende arbeiten Ich habe dann wenig Zeit für meine Familie Meine Tochter ist leider keine Hilfe im Haushalt – sie kann stundenlang telefonieren, aber sie kann nicht kochen! Text 10: Nivea – eine Creme geht um die Welt S 206 (88 Wörter – Komposita) Wer kennt sie nicht, die blaue Cremedose mit der weißen Schrift? Nivea-Creme ist seit 1911 auf dem Markt Der Apotheker Dr Oskar Troplowitz hat sie schon um 1900 in seinem Labor in Hamburg entwickelt Troplowitz hat Öl und Wasser mit Eucerit gemischt und so eine stabile Hautcreme erfunden Der Name Nivea kommt von „nivis―, lateinisch für Schnee Die blaue Dose gibt es seit 1924 Sie symbolisiert Frische und Sauberkeit Nivea – das ist heute nicht nur Creme und Body Lotion, es ist die grưßte Kosmetik- und Körperpflegemarke der Welt Insgesamt: 996 Wörter – 67 Komposita = 6,73 % A2: Text 1: Immer weniger Kinder S 27 (47 Wörter - Komposita) Deutschlandhat zu wenig Kinder Viele junge Leute wollen keine Kinder, weil sie andere Prioritäten haben: Ausbildung, Beruf, Freizeit Die Verbindung von Familie und Beruf ist für Männer und Frauen schwer Es gibt zu wenig Plätze in Kindergärtenund die Öffnungszeiten sind für Menschen im Beruf problematisch Text 2: Umfrage zum Thema Freizeitaktivitäten S 62 (180 Wörter – 11 Komposita) Seit den 70er Jahren gehören Fernsehen, Radio hören und Zeitung lesen zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten Heute sind auch die elektronischen Freizeitmedien sehr beliebt, z B Musik und Spiele auf CD oder DVD Die Deutschen interessieren sich aber immer noch mehr für Bücher als für Computerspiele Der Alltag ist stressig, die Leute freuen sich auf das Wochenende und wollen sich ausruhen, nichts tun und ausschlafen Wellness ist in: immer mehr Leute achten auf ihre Gesundheit, sie entspannen sich mit Yoga oder gehen in die Sauna Auch die Arbeit im Garten ist beliebt und hilft gegen Stress Ein Trend im dritten Jahrtausend: Auf der einen Seite gibt es mehr Freizeitangebote als früher Auf der anderen Seite müssen viele Menschen aber sparen Immer mehr Deutsche fahren Fahrrad oder skaten Andere treffen sich mit Freuden und kochen zusammen Viele beschäftigen sich mit einem Haustier Teure Freizeitaktivitäten wie z B ins Kino gehen, sich zum Essen verabreden oder in die Disko gehen sind out „Die Bundesbürger machen eine neue Erfahrung: Freizeit muss nicht immer Geld kosten―, so Prof Dr Horst W.Opaschowski, der Leiter des B.A.T.-Freizeitforschungsinstituts Text 3: Deutsche Kultur in Japan S 72 (188 Wörter – 10 Komposita) Deutschlernen im Ausland ist nicht immer leicht Manche Länder sind sehr weit weg, eine Reise nach Deutschland ist sehr teuer und kostet auch viel Zeit Für japanische Deutschlerner ist es wichtig, dass sie in Japan mit Deutschen sprechen können und die III deutsche Kultur kennen lernen Viele Japaner werden aus diesem Grund Mitglied in Japanisch-Deutschen Gesellschaften (JDG) Eine große JDG gibt es in Kobe Herr Ishiguro arbeitet dort im Büro: „Wir haben über 400 Mitglieder Es sind auch viele Firmen bei uns Wir treffen uns einmal im Monat Da kommen auch Deutsche Wir essen, trinken und sprechen zusammen Es gibt auch regelmäßige Sprachkurse Und jedes Jahr machen wir eine Weihnachtsfeier Die ist immer sehr schön.― Frau Taguchi ist schon seit fünf Jahren Mitglied in der JDG Sie hat einmal Deutsch studiert „Ich bin Mitglied, weil ich weiter Deutsch lernen möchte Im Deutschkurs sind manche Lehrer Deutsche Ich kann also von Deutschen Alltagsdeutsch lernen und ich habe bei unseren Treffen immer viel Spaß.― Es gibt viele Japanisch-Deutsche Gesellschaften in Japan Einige haben gute Beziehungen zu den Deutsch-Japanischen Gesellschaften in Deutschland Gibt es in Ihrem Land auch deutsche Sprach- und Kulturvereine? Text 4: Anette Stramel S 184 (249 Wörter – 16 Komposita) Anette Stramel ist von Geburt an blind Sie hat studiert und ist jetzt Deutschlehrerin Nach dem Studium setzte sie Anzeigen in die Zeitung: „Deutschlehrerin gibt Privatunterricht― Wenn jemand angerufen hat, dann hat sie gesagt, dass sie blind ist Manche Anrufer haben das Gespräch dann sofort beendet, aber sie hatte auch viele Schüler Die haben anders gelernt, aber sehr aktiv: Sie haben mehr gesprochen, vorgelesen und mit Hörtexten gearbeitet Texte, mit denen man auf dem Computer arbeiten kann, sind für sie kein Problem Ihr Computer liest sie vor, er ist ihr wichtigstes Arbeitsmittel Im Moment unterrichtet sie in Frankfurt an der „Stiftung Blindenanstalt― Frau Stramel hat fünf sehbehinderte Migranten in einem Kurs, in dem diese gleichzeitig Deutsch und die Blindenschrift lernen Diese Schrift ist 200 Jahre alt Sie besteht aus sechs Punkten, mit denen man auch mathematische Aufgaben und Noten schreiben kann Ihre Lernenden machen täglich neue Erfahrungen und sie lernen Wörter und Sätze, die sie im Alltag brauchen Einige erzählen, was sie erlebt haben: Probleme in der Straßenbahn, ein interessanter Abend in einem Restaurant Oder: Sie haben den Weg in den Kurs zum ersten Mal allein mit dem Langstock geschafft Das sind dann immer gleich die wichtigsten Themen im Unterricht Das Lehrbuch und die Arbeitsblätter können die Kursteilnehmer in Blindenschrift lesen Ihren Hund Schokki hat Anette seit zehn Jahren Anette erzählt, dass Schokki schon „in Rente― ist, weil die Hündin alt ist und nicht mehr richtig sehen kann Schokki ist ihre „Mobilitätshilfe― So heißt der Hund in der Amtssprache Text 5: Berufsbild Hotelkaufmann S 206 (218 Wörter – 16 Komposita) Simon Pfister ist Hotelkaufmann im Ferienhotel „Zillergrund― in Mayrhofen/Zillertal Das Zillertal in Tirol ist eine beliebte Urlaubsregion in Österreich Im Sommer kommen die Leute zum Bergwandern und im Winter zum Skifahren Familie Pfister führt das Hotel seit fünf Generationen Simon hat nach der Schule eine Ausbildung zum Hotelkaufmann auf der Hotelfachschule „Villa Blanka― in Innsbruck gemacht „Die Ausbildung dauert drei Jahre und ist eine gute Mischung aus Theorie und Praxis―, sagt Simon Bei der theoretischen Ausbildung haben ihn Fächer wie Tourismus und Marketing, Betriebswirtschaft, Küchenführung und Ernährungsbetrieb machen Die praktische Ausbildung war für ihn auch nicht schwer, weil er am Wochenende und in den Ferien oft zu Hause im Hotel gearbeitet hat IV Der Hotelkaufmann sagt: „In einem Hotel gibt es immer viel Arbeit, ob im Restaurant, an der Rezeption, im Wellness-Bereich, beim Zimmerservice oder bei der Betreuung der Gäste Alle sollen sich vom ersten bis zum letzten Tag bei uns wohl fühlen Oft sitze ich abends noch lange im Büro, schreibe Rechnungen oder plane die Arbeiten für den nächsten Tag Freizeit gibt es in der Saison selten Aber ich mag die fröhliche Atmosphäre in unserem Ferienhotel, man lernt immer neue Menschen kennen, langweilig ist es bei uns nie! Und am schönsten ist natürlich das Wiedersehen mit unseren Stammgästen!― Man kann das Hotel auch im Netz besuchen: www.zillergrund.at Text 6: Bald nun ist Weihnachtszeit, fröhliche Zeit S 214 (132 Wörter – 20 Komposita) So beginnt ein bekanntes deutsches Weihnachtslied Es erzählt von all den schönen Dingen, die zur Vorweihnachtszeit und zum Weihnachtsfest gehören Die Vorweihnachtszeit mit den vier Adventssonntagen ist eine sehr festliche Zeit In vielen Städten gibt es Weihnachtsmärkte Besonders bekannt ist der Nürnberger Christkindlesmarkt Viele Menschen schmücken die Wohnung mit Tannenzweigen und einem Adventskranz mit vier Kerzen In der Vorweihnachtszeit werden Plätzchen, Lebkuchen und Weihnachtsstollen gebacken Am 24 Dezember, dem Heiligen Abend, wird der Weihnachtsbaum geschmückt und abends ist Bescherung: Der Weihnachtsmann oder das Christkind bringt die Geschenke Viele Menschen gehen am 24 Dezember abends in die Kirche Weihnachten ist in den deutschsprachigen Ländern das wichtigste Familienfest Den Weihnachtsabend verbringen die meisten Familien gemeinsam Am 25 Dezember, dem ersten Weihnachtsfeiertag, gibt es ein Festessen In den meisten Familien ist das der traditionelle Gänsebraten Insgesamt: 1014 Wörter - 69 Komposita = 6,80 % Anhang 2: Untersuchung des deutschen Korpus Kompositum Paraphrase UK-Analyse A1 Substantiv als Erstglied Beide UK sind Simplizia Komposita mit relationalem Zweitglied Stadtzentrum Zentrum der Stadt S1.S2 Freund von S1,F(er).S2 Bücherfreund Büchern Wochenende Ende der Woche S1,F(n).S2 Komposita mit semantischen Grundrelationen Inhaltsmuster Wortbildungsbedeutung Deter ‚zugehörig‘ Deter ‚zugehörig‘ Deter ‚zugehörig‘ Deter ‚adhäsiv‘ Gewandhaus Haus mit Gewand S1.S2 Mineralwasser Seenplatte S1.S2 S1,F(n).S2 N.S Deter Deter ‚adhäsiv‘ ‚adhäsiv‘ Deter ‚determinativ‘ Arztkosten Wasser mit Mineral Platte mit Seen Kirche namens Thomas Kosten für Arzt Deter ‚final‘ Buchmesse Messe für Buch S1.S2 S1.S2 Deter ‚final‘ Thomaskirche V Cremedose Dose für Creme Filmmuseum Museum für Film Flugticket Flugzeit Hautcreme Hustensaft Kopfschmerz Ticket für Flug Zeit für Flug Creme für Haut Saft gegen Husten Raum für Konferenz Zeit für Arbeit Lotion für den Körper Schmerz im Kopf Lufthansa Hansa in der Luft Marktplatz Platz, auf dem der Markt stattfindet Ostsee See im Osten Konferenzraum Arbeitszeit Body Lotion S1.S2 S1.S2 Deter ‚final‘ Deter ‚final‘ S1.S2 S1.S2 S1.S2 S1.S2 Deter Deter Deter Deter ‚final‘ ‚final‘ ‚final‘ ‚final‘ S1.S2 Deter ‚final‘ S1,F(s).S2 Deter ‚final‘ S1,F(Sp.).S2 Deter ‚final‘ S1.S2 S1.S2 Deter ‚lokal‘ Deter ‚lokal‘ S1.S2 Deter ‚lokal‘ Deter ‚lokal‘ Deter ‚lokal‘ Deter ‚lokal‘ Deter ‚lokal‘ Deter ‚lokal‘ Deter Deter Deter Deter Deter Deter ‚lokal‘ ‚lokal‘ ‚lokal‘ ‚material‘ ‚material‘ ‚possessiv‘ Deter ‚zugehörig‘ Deter ‚final‘ Deter ‚lokal‘ Deter ‚augmentativ‘ S1.S2 Skyline line in the sky S1.S2 Geschoss auf der S1,F(sub.).S2 Erdgeschoss Erde Haus, wo der Verlagshaus S1,F(s).S2 Verlag arbeitet Küste an der Atlantikküste N.S Atlantik Mainufer Ufer am Main N.S Südamerika Süden Amerikas S.N Südtirol Süden von Tirol S.N Schneemann Mann aus Schnee S1.S2 Orangensaft Saft aus Orange S1,F(n).S2 Nivea-Creme Creme von Nivea N,F(-).S Die erste oder/und die zweite UK ist ein Kompositum - Mit Linksverzweigung Komposita mit relationalem Zweitglied KörperpflegeMarke für S1[S3,S4(V,D(e))] marke Körperpflege S2 Komposita mit semantischen Grundrelationen S1[S3,F(n).S4 KrankenKarte zur Kranken[(P(ver),V), versicherungskarte versicherung D(ung)],F(s).S2 Küste am Mittelmeerküste N(A,S).S1 Mittelmeer - mit Rechtsverzweigung Komposita mit semantischen Grundrelationen Hauptbahnhof wichtige Bahnhof S1.S2(S3,S4) VI Peterssteinweg Steinweg von Peter N,F(s) S(S1,S2) Deter ‚possessiv‘ - mit beidseitiger Verzweigung Komposita mit semantischen Grundrelationen Rhein-MainFlughafen in N(N1,F(-),N2),F(-) Deter ‚lokal‘ Airport Rhein-Main S(S1,S2) LufthansaCallcenter von N(S1,S2),F(Deter ‚possessiv‘ Callcenter Lufthansa ).S(V,S3) Das Erst- oder Zweitglied ist ein Derivat, das jeweils andere ein Simplex oder Kompositum Komposita mit relationalem Zweitglied Urlauber, die mit Autourlauber Auto im Urlaub S1.S2(S,D(er)) Deter ‚thematisch‘ fahren Fahrer, der Ski Skifahrer S1.S2(V,D(er)) Deter ‚thematisch‘ fährt Lehrer, der Ski Skilehrer S1.S2(V,D(er)) Deter ‚thematisch‘ lehrt Marke für Kosmetikmarke S1(A,D(ik)).S2 Deter ‚zugehörig‘ Kosmetik Chef der Marketingchef MarketingS1(S,D(ing)).S2 Deter ‚zugehörig‘ abteilung Komposita mit semantischen Grundrelationen ArchitekturMuseum für S1(S,D(ur)).S2 Deter ‚final‘ museum Architektur Büro für die S1(V,D(ion)),F(s).S2 Redaktionsbüro Deter ‚final‘ Redaktion Paradies für die S1(V,D(er)).S2 Skaterparadies Deter ‚final‘ Skater KrankenVersicherung für S1,F(n).S2 Deter ‚final‘ versicherung die Kranken [(P(ver),V), D(ung)] Zeitung für das S1,F(s) Volkszeitung Deter ‚final‘ Volk S2(S3,D(ung)) Chor von den ‚konstitutional Thomanerchor S1(N,D(er)).S2 Deter Thomanern ‘ FrankreichUrlauber aus N,F(-).S(S1,D(er)) Deter ‚lokal‘ Urlauber Frankreich Tourist aus Österreich-Tourist N,F(-).S(S1,D(ist)) Deter ‚lokal‘ Österreich Urlaubsreise Reise im Urlaub S1,F(s).S2 (V,D(e)) Deter ‚temporal‘ Adjektiv als Erstglied Adjektivisches Simplex als Erstglied Großbritannien große Britannien A.N Deter ‚augmentativ‘ Großstadt große Stadt A.S Deter ‚augmentativ‘ ‚innere Deutschland deutsches Land A.S Deter Beschaffenheit VII Immunsystem immunes System A.S Deter beziehend‘ ‚innere Beschaffenheit beziehend‘ Zweisilbiges Adjektiv mit einer Schwa-Silbe als Erstglied Oberbayern oberes Bayern A.N Adjektivisches Derivat als Erstglied Deter ‚lokal‘ Zentralbank Deter ‚innere Beschaffenheit beziehend‘ zentrale Bank A(S1,D(al)).S Entlehntes, lexematisiertes Adjektiv als Erstglied Topreiseziel Spitzen-reiseziel A.S[(V,D(e)),S1] Minimetropole kleine Metropole A.S Online-Redaktion Redaktion, die online ist Verbstamm als Erstglied Heimischer Verbstamm als Erstglied Zimmer, in dem Esszimmer man isst Zimmer, in dem Schlafzimmer man schläft Zimmer, in dem Wohnzimmer man wohnt Zimmer, in dem Badezimmer man badet Präposition als Erstglied Ausland das Land außerhalb Komposita mit Eigennamen als UK Onymische Komposita Peterssteinweg Steinweg von Peter Kirche namens Thomaskirche Thomas Mainufer Ufer am Main Rhein-MainFlughafen in Airport Rhein-Main Südamerika Süden Amerikas Südtirol Süden von Tirol Oberbayern oberes Bayern Deonymische Komposita Küste an der Atlantikküste Atlantik Küste am Mittelmeerküste Mittelmeer FrankreichUrlauber aus Urlauber Frankreich Deter Deter ‚augmentativ‘ ‚diminutiv‘ ‚innere Beschaffenheit beziehend‘ A S(V,D(ion)) Deter V.S Deter ‚lokal‘ V.S Deter ‚lokal‘ V.S Deter ‚lokal‘ V,F(e).S Deter ‚lokal‘ Präp.S Deter ‚lokal‘ N,F(s).S(S1,S2) Deter ‚possessiv‘ N.S Deter ‚determinativ‘ N.S N(N1,F(-),N2),F().S(S1,S2) S.N S.N A.N Deter ‚lokal‘ Deter ‚lokal‘ Deter Deter Deter ‚lokal‘ ‚lokal‘ ‚lokal‘ N.S Deter ‚lokal‘ N(S1,S2).S Deter ‚lokal‘ N,F(-).S(S1,D(er)) Deter ‚lokal‘ VIII Österreich-Tourist Tourist aus Österreich Creme von Nivea Callcenter von Lufthansa Deter ‚lokal‘ Deter ‚possessiv‘ Deter ‚possessiv‘ Deter ‚thematisch‘ Deter ‚thematisch‘ Deter ‚thematisch‘ Deter ‚zugehörig‘ Deter ‚zugehörig‘ Deter ‚zugehörig‘ Deter ‚determinativ‘ Deter ‚determinativ‘ Deter ‚explikativ‘ Deter Deter Deter Deter ‚final‘ ‚final‘ ‚final‘ ‚final‘ Deter ‚final‘ S1,F(sub.).S2 S1,F(er).S2 Deter Deter ‚final‘ ‚final‘ S1,F(n).S2 Deter ‚final‘ S1,F(n).S2 Deter ‚final‘ S1,F(s).S2 Deter ‚final‘ S1,F(s).S2 S1,F(s).S2 S1,F(s).S2 S1.S2 S1.S2 S1,F(n).S2 Deter Deter Deter Deter Deter Deter ‚final‘ ‚final‘ ‚final‘ ‚lokal‘ ‚lokal‘ ‚lokal‘ N,F(-).S(S1,D(ist)) Nivea-Creme N,F(-).S LufthansaN(S1,S2),F(Callcenter ).S(V,S3) A2 Substantiv als Erstglied Beide UK sind Simplizia Komposita mit relationalem Zweitglied auf den Berg Bergwandern S1.S2 wandern das Lernen von Deutschlernen S1.S2 Deutsch Skifahren Ski fahren S1.S2 das Tausend von Jahrtausend S1.S2 Jahren Wochenende Ende der Woche S1,F(n).S2 Sonntag der Adventssonntag S1,F(s).S2 Adventszeit Komposita mit semantischen Grundrelationen Villa namens S,F(Sp).N Villa Blanka Blanka der Hof namens N.S Mayrhofen Mayr Jesus Christus als Christkind N.S Kind Alltagdeutsch Deutsch für Alltag S1.S2 Deutschkurs Kurs für Deutsch S1.S2 Ferienhotel Hotel für Ferien S1.S2 Kulturverein Verein für Kultur S1.S2 S1,F(sub.).S2 Sprachkurs Kurs für Sprache Sprachverein Kindergarten Blindenanstalt Blindenschrift Adventskranz Arbeitsblatt Arbeitsmittel Urlaubsregion Haustier Zimmerservice Familienfest Verein für Sprache Garten für Kinder Anstalt für die Blinden Schrift für die Blinden Kranz für den Advent Blatt zur Arbeit Mittel zur Arbeit Region für Urlaub Tier zu Hause Service im Zimmer Fest in der Familie IX Amtssprache Bahn auf der Straße Sprache im Amt Zillergrund Grund am Ziller Straßenbahn S1,F(n).S2 Deter ‚lokal‘ S1,F(s).S2 N.S Deter ‚lokal‘ Deter ‚lokal‘ Deter Deter Deter Deter Deter ‚lokal‘ ‚material‘ ‚partitiv‘ ‚temporal‘ Metapher Deter ‚thematisch‘ Deter ‚thematisch‘ Deter ‚thematisch‘ Deter ‚zugehörig‘ Deter ‚final‘ Deter ‚final‘ Deter ‚final‘ Deter ‚kausal‘ Deter ‚kausal‘ Deter ‚temporal‘ Deter ‚thematisch‘ Deter ‚lokal‘ Deter ‚possessiv‘ Deter ‚kausal‘ Zillertal Tal am Ziller N.S Gänsebraten Braten aus Gans S1,F(e).S2 Tannenzweig Zweig der Tanne S1,F(n).S2 Festessen Essen im Fest S1.S2 Stammgast Gast wie Stamm S1.S2 Die erste oder/und die zweite UK ist ein Kompositum - Mit Linksverzweigung Komposita mit relationalem Zweitglied Markt zum Thema Christkindlesmarkt S1(N,S3),F(es).S2 Christkindl Markt zum Thema Weihnachtsmarkt S1(A,S),F(s).S2 Weihnacht Lied über Weihnachtslied S1(A,S),F(s).S2 Weihnacht Mann von Weihnachtsmann S1(A,S),F(s).S2 Weihnachten Komposita mit semantischen Grundrelationen Medium für die Freizeitmedium S1(A,S).S2 Freizeit Baum für Weihnachtsbaum S1(A,S),F(s) S2 Weihnacht Stollen für Weihnachtsstollen S1(A,S),F(s).S2 Weihnacht Feier anlässlich Weihnachtsfeier S1(A,S),F(s).S2 Weihnachten Fest anlässlich Weihnachtsfest S1(A,S),F(s).S2 Weihnachten Abend vor Weihnachtsabend S1,(A,S)F(s).S2 Weihnachten - mit Rechtsverzweigung Komposita mit relationalem Zweitglied Fachschule im Hotelfachschule S1.S2(S3,S4) Bereich Hotel Komposita mit semantischen Grundrelationen Kaufmann im Hotelkaufmann S1.S2(V,S) Hotel B.A.T.-FreizeitFreizeitforschungs- N,F(-).S1 [(A,S), forschungsinstitut institut von B.A.T [(V,D(ung)), F(s),S)] - mit beidseitiger Verzweigung Komposita mit semantischen Grundrelationen Weihnachtsfeiertag Feiertag anlässlich S1,F(s) S2(S3,S4) X Weihnachten Das Erst- oder Zweitglied ist ein Derivat, das jeweils andere ein Simplex oder Kompositum Komposita mit relationalem Zweitglied S1,F(n) Küchenführung Führung der Küche Deter ‚thematisch‘ S2(V,D(ung)) Lerner, der Deutschlerner S1.S2(V,D(er)) Deter ‚thematisch‘ Deutsch lernt Lehrerin, die S1.S2 Deutschlehrerin Deter ‚thematisch‘ Deutsch lehrt [(V,D(er),D(in)] Hilfe bei der S1(A,D(ität)), Mobilitätshilfe Deter ‚thematisch‘ Mobilität F(s).S2 Betrieb im Bereich S1[(P(er),V), Ernährungsbetrieb Deter ‚thematisch‘ Ernährung D(ung)],F(s).S2 Wellness-Bereich Bereich Wellness N(A,D(ness)), F(-).S Deter ‚thematisch‘ Teilnehmer vom Kursteilnehmer S1.S2[(S,V), D(er)] Deter ‚zugehörig‘ Kurs Bürger eines Bundesbürger S1,F(es) S2(S,D(er)) Deter ‚zugehörig‘ Bundes Wirtschaft von S1,F(s) Betriebswirtschaft Deter ‚zugehörig‘ Betrieben S2(S,D(schaft)) Komposita mit semantischen Grundrelationen Computerspiel Spiel für Computer S1(V,D(er)).S2 Deter ‚final‘ S1(V,D(ung)), Öffnungszeit Zeit zur Öffnung Deter ‚final‘ F(s).S2 Angebot für die S1(A,S).S2 Freizeitangebot Deter ‚final‘ Freizeit [(P(an),V),Z] Aktivität in der S1(A,S) Freizeitaktivität Deter ‚temporal‘ Freizeit S2(A,D(iät)) Adjektiv als Erstglied Adjektivisches Simplex als Erstglied ‚formLangstock langer Stock A.S Deter bestimmend‘ ‚innere Deutschland deutsches Land A.S Deter Beschaffenheit beziehend‘ ‚innere Freizeit freie Zeit A.S Deter Beschaffenheit beziehend‘ Adjektivisches Derivat als Erstglied ‚innere Privatunterricht privater Unterricht A(V,D(at)).S Deter Beschaffenheit beziehend‘ Verbstamm als Erstglied Heimischer Verbstamm als Erstglied Hörtext Text, mit dem man V.S Deter ‚explikativ‘ XI hören muss Fahrrad Rad zum Fahren Lehrbuch Buch zum Lehren Andere Arten als Erstglied Präposition als Erstglied Ausland das Land aerhalb Angehưrige/r einer Mitglied Organisation Komposita mit Eigennamen als UK Onymische Komposita der Hof namens Mayrhofen Mayr Villa namens Villa Blanka Blanka Zillergrund Zillertal Grund am Ziller Tal am Ziller FreizeitB.A.T.-Freizeitforschungs-institut forschungsinstitut von B.A.T Deonymische Komposita Wellness-Bereich Bereich Wellness V.S V.S Deter Deter ‚final‘ ‚final‘ Präp.S Deter ‚lokal‘ Präp.S Deter Metapher Deter ‚determinativ‘ Deter ‚determinativ‘ Deter ‚lokal‘ N.S Deter ‚lokal‘ N,F(-).S1 [(A,S), [(V,D(ung)), F(s),S)] Deter ‚possessiv‘ N(A,D(ness)), F(-).S Deter ‚zugehörig‘ N.S S,F(Sp).N N.S Anhang 3: Untersuchung des vietnamesischen Korpus Komposita mit Morphemen 1.1 mit vietnamesischer Herkunft 1.1.1 kopulativ 1.1.1.1 iterative Kopulativkomposita đông – tây, tây – bắc 1.1.1.2 repetitive Kopulativkomposita (kein Beleg) 1.1.1.3 singulative Kopulativkomposita đường xá, giá cả, xe cộ 1.1.2 determinativ (differenzierende Determinativkomposita) áo dài, áo khoác, áo mưa, bạn học, bánh chưng, bánh rán, bia hơi, bún chả, cô dâu, sống, cửa hàng, rể, chữ cái, độ ẩm, máy bay, môn học, miền Nam, miền Trung, miền Bắc, miền núi, miền biển, mùa đông, mùa khô, mùa hè, mùa mưa, mùa thu, mùa xuân, nem rán, ngã tư, nhà tù, nhà trẻ, nhà riêng, nhịp sống, phòng ngủ, phòng khách, phòng bếp, phòng ăn, phòng tắm, rượu cần, sân bay, xe lửa, thuốc lá, trẻ em, việc làm, viêm họng, xe đạp, xe máy, xe ôm 1.2 mit sino-vietnamesischem Element 1.2.1 kopulativ 1.2.1.1 iterative Kopulativkomposita ẩm thực, biên giới, sở, gia đình, phong cách, thành phố, trình độ, trung bình 1.2.1.2 repetitive Kopulativkomposita XII 1.2.1.3 1.2.2 1.3 2.1 2.2 an ninh, cảm tình, cửa khẩu, giá trị, hàng hố, hạnh phúc, phong cảnh, phụ nữ, phong tục, sức lực, tình hình, tỷ lệ, thời kỳ, trung tâm singulative Kopulativkomposita (kein Beleg) determinativ (differenzierende Determinativkomposita) âm lịch, bác sĩ, bệnh viện, bưu điện, ca dao, cao đẳng, công an, công chức, công ty, thể, quan, cử nhân, chất lượng, chế độ, chi tiết, phủ, sách, chuyên gia, chuyên đề, chương trình, danh mục, du khách, đại học, đặc trưng, địa chỉ, địa phương, giáo viên, hải đảo, hải quan, hàng khơng, hình thức, học kỳ, hộ chiếu, hợp đồng, khoa học, khơng khí, liên hoan, luận án, nội thành, nội địa, ngoại ngữ, ngoại giao, nhà giáo, nhân văn, nhân viên, nhiệt độ, nhiệt tình, phóng viên, phương tiện, quân đội, quân sự, quốc khánh, sĩ quan, sinh nhật, siêu thị, tàu hoả, tàu thuỷ, tín chỉ, tư liệu, thể thao, thị trường, thị xã, thời hạn, thời tiết, thủ tục, thư kí, thực trạng, Trung Quốc, văn hoá, Việt kiều, ý định, ý kiến mit anderer Herkunft kĩ sư, xe buýt Komposita mit Morphemen mit vietnamesischer Herkunft rạp chiếu bóng mit sino-vietnamesischem Element cơm bình dân, cao điểm, phòng vệ sinh Komposita mit Morphemen chế thị trường, dân tộc thiểu sổ, di tích lịch sử, phổ thơng sở, phổ thơng trung học XIII ... im Deutschen, nämlich Derivation und Partikelverbbildung sogar nicht im Vietnamesischen vorkommen Substantivische Komposition im Deutschen 4.1 Grundsätzliches In der Regel ist ein typisches substantivisches... auf substantivische Ähnlichkeiten und Unterschiede der substantivischen Zusammensetzung im Deutschen und im Vietnamesischen im Allgemeinen werden in der folgenden Tabelle dargestellt Anzahl im substantivische. .. ich substantivische Komposition im Deutschen und im Vietnamesischen zum Gegenstand meiner Arbeit 1.2 Zielsetzung Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zu der Forschung über Komposition im Deutschen

Ngày đăng: 16/03/2021, 08:57

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