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U!^ Die ^fTANZENARTIGEN a -»»sm erflen ^efte gefd)a& ^Rütnberß, im 3nli 1832 Dr (5 2B ^a^n, 5^atur5tftortfer Ununter6rod)Crt unb rafrf) wirb nun bie %ovti fe^ung geliefert, unb eö crfd)einen beibe 2öerfc obwcäfcinb, tton jeDem \ä\)xlid) wenigjlenö 4, Srucf unb ciufere SIuö^ alfo jufammen i^efteflattung wirb, wie' bei tem erften ^cfte, elegant, unb baö Solorirt getreu unb fein gefd)el)en 2)en ®ubfcr{)3tionä*^rei^, Ifl 30 fr ober 20 ggr , laffen wir nod) biò nad) bem ârfd^einen beử britten ^efteö befitebcn, bann tritt aber ber l'abcnpreiö, 2fl ober lXf)Ir ggr., unabänber;« lic^ ein 93ud){)anblungcn fann man biefe greifen he^iebett, unb wir fef)cn jtoc^ oicie» S3cftc(tungen entgegen ^urd) 3Berfe j;u atte biefe n (S, ^ 3el>'fc()c in ^udj^anblun^ Sfvüvnbcr^ Vorwort Äeit drei Jahrzehenden wurden in der En- die wan- zenartigen Insecten aber noch immer stief- tomologie Riesenschritte gethan, mütterlich behandelt, nur Wolf begann zu bearbeiten, aber der frühe Tod sie desselben und Palleten beschrieb nur die Wanzen Schwedens Ausser diesen beiden Entomologen hat meines unterbrach die Fortsetzung, Wissens kein anderer über diese InsectenAbtheilung ausscliliessend geschrieben Ein- zelne Arten sind zwar viele in verschiedenen Werken Tlieils beschrieben, Theils gebildet, auch ab- im Durchschnitt aber von den be- kannten Arten kaum der sechste Teil lich dargestellt, daher wird es logischen Publikum nicht w^enn ich nach und nach Insecten, als in sowohl in bild- dem entomo- unangenehm seyn, alle wanzenartigen naturgetreuen Bildern, auch mit den nöthigen Beschreibungen einem Werke übergebe IV Das Heer der wanzenartigen Insecten ist sehr gross, eiserne Nothwendigkeit die gebietet, ja die Natar selbst fordert laut die Auflösung der bisher bestandenen Gattungen in Aeusserst schwankend sind die mehrere festgesetzten Rennzeichen mehrerer Fabri- man Aveiss, vorzüglich ciusischen Gattungen bei Arten ausländischen Coreus oder etc ist oft nicht Lygaeus, ein oder eine Miris, Edessa , ein was ein Capsus Ciraex oder eine Latreille und Dal mann eine haben nur wenig neue Gattungen aufgestellt Diesem muss man abhelfen; es müssen halt- bare Gattungs- Rennzeichen festgesetzt, und das ganze Heer der wanzenartigen Insecten in eine der Natur gemässen Reihenfolge ge- bracht werden Der ganze Habitus, besonders die ver- schiedene Einlenkung, die relative Länge, so wie die Zahl und Form der einzelnen Glieder der Fühler, die verschiedene Form, Länge und Gliederzahl des Säugrüssels, auf den Oberflügeln u s.w., der Adernlauf geben die festesten Anhaltspuncte, w^orauf die standhaftesten Gat- tungs-Rennzeichen gegründet w^erden können Ich glaube nicht, dass die Auflösung der F a b r i c i u s ischen Räfer-Gattungen C a r a b u s, Curculio etc., nöthiger war, als die der Gattungen meisten der wanzenartigen lu- secten Ich habe es gewagt, die mir bekannten Arten Bau der verschiedenen Körpers gegründeten Merkma- (auf den in Theile ihres mehrere Gattungen aufzulösen, und sehe mit grossem Vergnügen, dass die von mir aufgestellten Gattungs- Rennzeichen in allen le) ihren verschiedenen Theilen, bei allen zu ei- ner Gattung gehörige Arten gleich bleiben, Ausnahme des Adernlaufes auf den Oberjflügeln, welcher nicht immer bei allen Arten mit einer Gattung stellung ganz gleich bleibt, zur Auf- von Familien einer Gattung^ aber sehr gute Dienste licider aber leistet ist es mir gegenwärtig noch unmöglich die Resultate meiner Beobachtungen, oder wenigstens nur das Geribbe der Reihenfolge der von mir bereits regulirten Gattungen vorzulegen, weil meine Sammlung, vorzüglich an ausländischen Arten noch nicht und daher wiederhole ich hier die bereits in der Anzeige dieses Werkes ausgesprochene Bitte an alle Entomologen mich mit Arten entweder im Tausch oder gegen billige Bezahlung, oder auch nur zur Ansicht sehr reich ist, zum beschreiben und terstützen abbilden gütigst zu un- VI Bis es mir also möglich ist mein System dem entomologischeo Publicum vorlegen zu können, erlaube ich mir die in diesen Hef- ten abgebildeten Arten mit denen von mir geschöpften Gattungsnamen zu belegen, mit der Bitte, mich hinsichtlich ihrer etAvaigen Mängel, nicht zu streng zu richten, da mein Wille gut, aber die Hülfsmittel die mir zu Gebote stehen, noch gering sind, und so lege ich das erste Hef dem Publicum zur gütigen Beurtheilung und als Probe der folgenden dar Nürnberg, im Januar 1831 Der Verfasser Sr Hochwohlgeboren Herrn )R J L C GRAVENHORST iniglich Preussischem Gelieimen Hofrath und ordentlichem Professor an der Academia Leopoldina zu Breslau, vieler naturhistorischen und anderer gelehrten Gesellschaften Mitgliede dem lusgezeiclineteii und thätigsten Entomologen widmet den ersten Band dieses Werkes aus reiner Hocliachtung und Verehrung Verfasser 128 dem Oberecke und ein des Schildchens ein weisslicher Fleck, halbmondförmiger gleichfarbiger an der Spitze Fühler und Füsse behaart, bleichbräun- desselben; braun gepunktet lich, letztere Länge Linien Breite Linien Cydnus lunatus, Vaterland Waldrändern auf Linz, in litt Deutschland In Kopf unten Brust und Bauch Gegend an hiesiger verschiedenen Pflanzen, nicht gemein, bleichbräunlich) letzte- re fleckenwelsse, braun tief punktirt Tab LXIX Fig 209 '•Eysarcoris iiitermedius Mittlere Feistwanze Gelblichbraun, punktirt; der geneigt, den dieser, Seiten breit so Kopf etwas abwärts wie der Rückenschild vorne an schwarz, etwas bronce glänzend, an jedem Oberecke des Schiitichens ein weisser Punkt, auch ist die Spitze desselben schmal gelblichweiss Länge Linien Breite Linien Cydnus intermedius, griseus capite thoracequc antice nigro- aeneis, scutello apice albido, fVolff 182 Nr 182 Tab 18 Fig 134 Vaterland in Waldungen Deutsehland W^ o Sie scheint gebirgige I a Wanz pag b ff fand sie im Juni Gegenden tM lieben, 129 ich