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QL l4aK>^ , Co^i WilKt\vA^ H IH ml Die WANZENARTIGEN lissr^ii^ij^i^^ a -^^•^^^- Getreii nach der Natur abgebildet und beschrieben Von Dr G A, W Herrich -Schäffer Siebenter Band Mit sechs und dreissig' ausgemalten Tafeln "^" ""ogt fein NÜRNBERG, in der C H Zeh'schen Buchhandlung 1844 Campescher Urock Tab CCXVII GENÜS COPIUS G.estalt hinten lang B Thunherg, und schmai; Kopf schmaler einen Hals verengt, in Ä so breit als als der Thorax; lang, zwischen den Fühlern stumpf vorstehend, das Mittels tück kaum Indie Ocellen etwas weiter voneinan- ger als die seitlichen; der als von den Augen entfernt; der Schnabel überragt die Wurzel des Hinterleibes, Glied nur halb so lang Fühler 1, und gleich lang, wenig kürzer per, die Glieder ziemlich gleich lang, doch zer, länger als 2; als der Kör- und kür- drehrund, gegen die Wurzel dün- ner, und blattförmig zusammengedrückt, lang eiförmig, mit scharfem Mittelkiel, fadenförmig, Thorax spitz bucklig, stark abgedacht, Schildchen länger als breit, spitz Decken ganz nur ganz dicht an der Wurzel ein glashell, wenig hornig; Nerven der Membran sparsam nach unten kielförmig, seitlich aufwärts stehend; Beine einfach, mit einzelnen terschienen gegabelt wenig über die Bauch Decken lang und schlank, die Schenkel Zähnchen gegen das Ende, die Hin- mit einer scharfen Leiste, welche sich aussen besonders an der grösseren \Vurzelhälfle blattartig erhebt Tarsen deutlich d r eigliederig, das mittlere Glied das kleinste Burmeister sich alle zählt Arten aus Brasilien ziemlich ähnlich sevn hergische Art aus mögen auf, welche Die fünfte Thun- Schweden gehört gewiss nicht hieher Die mit gesperrter Schrift gesetzten Merkmale weichen von Burmeisters Angaben VH ab Tab CCXVII Fig öSO Copius intemiedius Btirm niger, fiavo-varieg.itus, ahdomisie pedibusque C croeeis aiiteiinaium articulo ultimo (excepto apice)^ penuliimo apice albo Burmeistet- Handbuch , pag 330- Das weibliche Exemplar, welches mir Hr Sturm aus Brasilien mittheilic, stimmt mit keiner der von Burrncisier beschriebenen Arten vollkommen übercin Kopf i;reit; —3 drei stumpfe Spitzen endend, in Fühler wenig gleltlilang, fast «'if(irraig, kürzer als kaum länger Körper, der die als Glieder bedeutend länger, und lang- flachgedrückt, mit scharfer Rippe*, an der Spitze, (mit Ausnahme der Thorax so lang weiss Sjiilze) als hinten breit, nach vorn alimähllg verschmälert, hinten mit langen Zähnen das Schildchen umfassend, ZNA ei iläche uneben, eifürmige Erh.Tbenhelt, Schildchen sehr zel tirt aufgeblasen Ober- spitz, an der Wur- Thorax und Schildchen sparsam grobpunk- Decken gross hinten überragend; Von der die Keken stumpf, einwärts an Ihnen eine die , den Hinterleib bedeckend, und nach durchaus glasheli Seite gesehen, , mit starken Adern das Thier ziemlich hoch, ist die Bruslsriten fast vertikal Grundfarbe schwarzgrün, Thorax sammetartig schwarz behaart; Kopf, Th'.Tax und Schildchen überall gelb fleckig Hinterleib die und Beine rostroth , die \yurzel der Schenkel, Schienen und Tarsen mehr gelb Schenkel gerade, die hintersten Zähnchen nen länger wenig verdickt, In alle einer Reihe vor als die mit einigen dem Ende sehr kleinen Die Hinterschle- Hinterschenkel, fast ganz gerade, scharf- kanlig, Kante der die Wurzel an bis erhebt Anssenseite von der sich hinter die Mitte zu einer schmalen Lamelle, schwarz gerandet die an ihrer hinteren grösseren Hälfte Tab CCXVII C D GENUS CHARIESTEPvUS Laporte Gestalt ungefähr von Gonocerus , lang eiförmig, Kopf (lach, unten ziemlich breit, die tend Ocellen entfernter von einander Schnabel etwas kürzer bis zur oben länger nicht als benartig erweitert Seiten gezähnelt etwas als von den Angen Wurzel der Mittelbeine reichend, Glied an der der Leib, als ragend, kielförmig Fühlerhöcker überragen das Mittelstück bedeu- länger, ist Wurzel bedeckt Glied Fühler wenig und dicker oft schei- Thorax wenig abgedacht, eben, an den Rand des Hinterleibs aufgebogen nig keulenförmig, oft mit kleinem Nach Burmetster finden Decken über- die Beine schlank, Schenkel we- sich Dorn vor dem Ende 20 Arten aus Brasilien, Mexiko und Sierra Leone im Berliner Museum CCXVn Tab Chariesteriis Fig 6S1 moestus Ch fuscus, opacus, snbtus rufescens, rinosus ventre quadrifarie nigro-punctato: articulo albido-fa- antennarum spinuloso apice dilatato-compresso moribus ante apicem unispinosis Barmeister Handbuch pag 317 1* , fe- Ki^as kleiner schmaler unJ schräg abgestutzt sten, Glied so fast am l lang Ecke innere und längsten einen in weitem bei einem als 1, am mit Dornhöckerchen Blatt so lang als doch merklich dicker als Glied merk- ; dann schnell den Seiten an Dieses etwas länger als des eiförmig, dünner 3, laug Thorax dreieckig, Seieinen gerade seit- in Dorn scharfen feinen, als 2, gerundeten Ecken) (mit Ecken ten gerade, ungleich gezähnelt wärts stehenden, dick- mit innen mit scharfer Kante, als dreieckigen Glied Hinterrand stärkeren 1, gleichdick; fast nur halb so lang als fust erweitert Kopfes halber Körper- als an der kleineren Wurzelhälfte noch dünner, zu des Fiihlerforlsätze Fühler von mehr an der Wurzelhälfte Kch kürzer Diedie , Dorn vorgezogen länge unser Gonocerus i'fnafor, besonders als schlanker verlängert: Schildchens der stumpf eckig Hinterleib hinter der Mitte breit wenig erweitert, mit etwas vorstehenden und aufgebogenen Rändern, hinten iederseits mit drei Zähnchen Schenkel gerade, wenig keulenförmig, alle Beine dünn, mit kleinem Zahn innen vor dem Ende Braun, matt, unten rothgrau «chimmelig, und gegen und Schienen die Wurzel, in der Mitte röthlich und Glied schwarz Ein Fühlerglied Schenkel gegen die Wurzel Bauchrand Scheibe der Fühler gelblich gescheckt Mann, von Herrn Sturm; nach Burmeister ans Mexiko CCXMII Tab N e in a t o p u s Fig 682 G a 1 ii s N ochiaceus deose nigropunctatus, hemelytris ni^ris flavo-venosis antennarum Di^rariim articulis et basi, medio albis: abdomine miniaceo dorsi basi et apice nigris, pectore femoribusqne nigris Mas femoribus posticis : curvo, foem : posticis tibiis Barmeister ITolff .^ Handb pag 337- fig Syst IV 145- 38 oval, und als fast Hemipt 39 gleichbreit, , dünn, Glied kürzer, die anderen Syst Rh 215 49 — Kopf 9- breiter als lang, viel Fühler von mehr mit grossen Augen Körperlänge — IfX) Nem nervosus Laporte stampf, re- femoribus posticis intus serrulatis Lygaeiis F Ent Lang medio magno dente dente pone basin: und länger, kaum kürzer, als halber gleichlang, weniger, kaum dicker Thorax sechseckig, die vordem Linien gerade, die hinteren, kürzeren, etwas aosgebogen Schild- chen merklich länger geschwungen als breit, vor der Spitze etwas aus- Bauchrand schmal vorstehend, mit fein dor- nigen Hinterecken der Segmente Beine ziemlich kurz, ge- rade, die Hinterschenkel merklich gekeult, fein alle innen ganz zweireihig sägezäbnig, mit einigen stärkeren Zäbnchen gegen das Ende; Schienen gerinnt Kopf, Thorax und Schildchen ockergelb, durch dichte schwarze Punktirung dunkel, an Kopf und Schildchen blei- ben einzelne lichter Decken schwarz mit gelben Fühler schwarz, die ^Vu^zel der Glieder Adern dann Stellen die Mitte des vierten breiter weisslich und 3, Brust und Beine schwarzblau Schienen gegen das Ende und die Tarsen rostgelb Hinterleib mennigroth mit schwarzem After Drei gleiche Weibchen von Hrn Sturm aus Cayenne Tab CCXVllI A B C GENUS LA 11 GUS Länglich oval, oben ziemlich flach, unten kielartig un- Kopf gemein convex, dreieckig, breiter als lang, mit stark vorstehenden, oft gestielten Augen Ocellen fehlen, Schna- Wurzel der bel bis zur am am kürzesten, längsten, Körperiänge, Glied am kürzesten, polstert, Mittelbeine reichend, Glied am Quereindruck, dicker, diesem vor meist Glitte mit unpunktirt, Schildchen nicht länger als breit der Mitte etwas erweitert, den Hinterleib ganz in bedeckend Nerven der Membran verworren, ; der Wurzel kurz, Ende Thorax gleichmässig ge- fadenförmig hinter ihm grob punktirt Decken etwa von halber Fühler längsten, gegen das ohne scharfe Seilenkante, kurz vor der schwachem und eine grössere Zelle einfach, die Schenkel mit Zähnchen vor kaum in der Mitte Beine ziemlich bildend gekeult, die vordersten dem Ende Nach Burmeister befinden 25 Arten aus Mittelamerika und sich im Berliner Museum Brasilien Tab CCXVIII Fig 683 Largus L nigricans, einet us mihi, palllde alutaceus, thoracls parce punctuiati margine omni et elytris ochraceis, bis (ex- cepta Costa) grosse nigropunctatis; antennarum et fe- morum basi maculisque ad pedum insertionem rubris Noch etwas weniger länglicher als folgende Art, der die Punctirung breit, den Decken viel Seiten- und Hinterrand, auf den der Ränder Diese frei Wurzel henden dichter haben Beine der sie , dem den kaum vorste- während Farbe, gelblichem mit ist Fühierhockern feinen, orange eine Thier schwarzgrün das übrige Decken den Seitenrand nebst und Rand des Bauches dem Thorax den auf lässt Kopf etwas und besonders auf feiner", Die Decken und der Thorax von den Höckern an ten haben noch orange Die Beimischung Filze bis hin- Membran ist braungelb mit dunklen Adern und Rändern — Zwei Weiber, von Herrn Sturm^ Lyg succinctus F S Rh sehr ähnlich sevn Ohne n 147 aus Mexiko mag dieser Art wohl / J^ Abbildung^ Largus bicolor mihL '\X^ ^ " L nigerrimus, thoracis margitiibus lateraübus et postico, ahdominis margine et hemelytris sanguineis, thorace et hemelytris parcius, grossius, scutello densius, subtilins puiictulato Dem 1j rvfipennis sehr nahe, Fühler merklich kürzer Thorax und Schildchen schwarzbraun, an ersterem nur hintere Hälfte der Seitenränder und trieben rothbraun feiner, der Hinterrand Die eingestochenen Puncte sind überall besonders gegen das Ende der Decken bran bedeckt den Hinterleib nicht ganz mig braun die ver- und Die ist Mem- gleichför- Die Decken sind von der Wurzel an kaum merklich erweitert Ein Weib, von Herrn Sturm, aus Brasilien Tab CCXIX Fig 684 fastuosus mihi Änisoscelis Ä niger, opacus, capite, tliorace antice, antennis pedibusque cyaneo-nigris, lineis nitidis^ duabus oc- autico tlioiacis, paginaque corporis infe- cipitis, ai'cu riore niiniaceis, hae cyaneo fasciata; elytrorum fascia media flavoalbida Langgestreckt; die Fühler fast Glied und ein wenig länger, Kopf länger ders gegen das Ende fast breiter als Ecken deckend und überragend gesehen, ziemlich hoch die Schenkel etwas dicker, beson- als breit, spitz Thorax innen mit die erhaben und gerundet , Decken vorn stark abhängend leib lang, mit geraden Seiten, ziemlich scharfen, vortretenden etwas von Körperlänge, dünn; breit, gleich nach den Hinler- Das Thier, von der Seite Beine lang, einfach, gerade; einfacher Reihe Zähnchen, die vordersten nur mit einigen Sammtschwarz, matt, Kopf und Vordertheil des Thorax den Beinen nebst hinter den glänzend Ocellen, ; Bogenstrich ein die Unterseite des Kopfes stahlblau , zwei Längsstriche vorne am grosse Flecken Thorax, der Brust und die Hinterränder der Bauchsegmente (in der Mitte unter- brochen) hochroth Ein Querband über die Decken weissgelb Ein Mann, von Herrn Sturm ^ aus Brasilien Mitte der 116 habe Ich Sturm zwei Weiber ans Nordamerika von und Complanatus Fühler Diese Herrn Sie stehen in der Mitte zynischen Betidae erhalten ^ namentlich hinslchth'ch der Bildung der sind bei weitem länger als bei letzterem, dünner, besonders das zweite Glied, welches auch wurzel- wärts deutlicher verdünnt viel ist Die Seiten des Thorax sind schärfer sägezähnig, das Schildchen — ben bunter Von Beiulae kürzer, unterscheidet er Far- die sich durch die viel dickeren, kürzeren, einfarbig dunklen Fühler und die Farbe Aradus tristis mihi, (Eine Abbildung ausser der des Kopfes Tab 28S Fig B Nigerrimus, ticulus teres, Dem A ist unnÖthig.) tibiis et tarsis fuscis, antcnnarum b/-eoicolh's ähnlich, schwärzer, ohne alle lichte Beimischung, nur Schienen und Tarsen bräunlich, viel ar- tertio paullo longior kürzer und dicker, der Stirnfortsatz kürzer Aus Süddeutschland Fühler 117 A — F Tab CCLXXXVII - GENUS DYSODIÜS Aradus — F — Trennung Ich halte die EncycL Dysodlus Ldjj CCLXXXVllI et — G F Spin Brachyrhincus Burm dieser Gattungen bios nach den Längenverliältnissen der Fühlerglieder zu einander, wie sie und Burmeister angenommen Laporte gemacht für durchführbar beschränken sich Selbst auf diedie Unterschiede wenigen hat, nicht von Araelus in der Synopsis ange gebenen Die Gattung scheint über die ganze Erde verbreitet und einzelne Arten kommen, wenn lassen sollten , in verschiedenen sie sich was erst nicht Welttheilen noch in mehrere bei Vergleichung einer vorzu- trennen grossen Anzahl Exemplare mit genau angegebenen Fundorten möglich wäre Tab 287 A Der Kopf von Dys limatus — ß Der männliche Hinterleib von D membranaceus von unten — C Der Kopf von ü flavwentn's von unten, furcatus von unten — E Decke — — D D F Kopf von D membranaceus Tab 288 Vlll F Kopf von B flavwentris — G After 118 Synopsis der Arten: I I>er Thorax des Kopfes vorne breiter, indem er an jeder Seite ist grosser rundlicher Lappen vortritt als lunatus II Der Thorax ist 884 ¥ig vorn schmäler Der Thorax mit einem Quereindruck wenig ein vor seiner Mitte, die dadurch abgeschnittene kleinere vordere Hälfte zeigt vier sehr rund- flache liche Erhabenheiten A Hinter jedem Auge ein stehender seitwärts Dorn a Durch Auseinandertreten der pen des Vorderkopfes seitlichen Lap- erscheint dieser ge- spalten Ci Die ß - Seitenränder Tremuhie aufgebogen - - - Thorax des deutlich Fig 886 nicht aufgebogen * Der Hinterrand Thorax gerade des Fiihlerglied viel länger als parviilus Fig 892 ** in der Mitte eingebogen Fühlerglied und gleichlang § Die Rippen der Membran gekưrnt fuscatus Fig 885 glatt §§ memhranaccus b Fig 887 Die seitlichen Lappen des Vorderkopfes schliessen mit Ihrer Spitze aneinander; scheint desshalb stumpfspitz ter der den Augen sehr schwach und gleich lang er Dorn er- hin- P'ühlerglied orlentalis Fig 890 119 B Spur eines Dorns Keine Vorderkopf gespalten ger als Der Thorax den hinter Fühlerglied Augen; viel län- flaviventris Fig 893 mit kugeligen Erhabenheiten (2 4), das Schildchen mit einer an der Wurzel truncatus Fig 891 CCLXXXVll Tab Fig 884 Dysodius luiiatus F, Brunneofuscus, tiiorace lunato, abdoniinis marginibus lobatis Burm Handb Ar ad US Die p — 255 Spinola Essai pg 160 F S Rh 117 seillichen — Lappen Wol/f Fig 162 Vorderkopfes des überragen den mittleren weit und sind auswärts scharf gezähnt; Kopfrand hinter den Augen Das erste Fühlerglied gezähnelt Lappen ist ist gerundet das längste, keulenförmig, scharf Die Vorderecken des Thorax treten jederseits des der und gezähnelt Kopfes vor, ebenso der als runde Hauchrand jederseits in Lappen Aus Brasilien, woselbst er gemein zu sein 8* scheint 120 Tab CCLXXXVil Fig 885 Dysodius furcatus Germ, D ßrunneo^ nlger membranae, Brachyrhynchus Germ, Dem dicker, granosiis, , etiam in costis ventris inedio ferrugineo Silbermann Revue V in p 133 n 32 Tremulae sehr ähnlich, etwas kürzer, die Fühler die Seiten des Thofax fein gekerbt, nicht aufge- bogen, die auf den Rippen grob gekörnte Membran weiter nach hinten reichend ger — Dornen vor den Augen Die Kleiner und kürzer als Rückenfläche gröber und dichter gekörnt; Hinterrande bei län- memhranaceus^ röther, die weitem nicht so tief Schildchen ohne Längskiel, die Rippen der Thorax ausgeschnitten der , am das Membran ge- körnt; die Seiten des Hinterleibes ohne so deutliche Ecke auf und dem fünften Einschnitte; die Mitte des die Tarsen rostgelb, der Schnabel und Bauches unten die Trochan- teren zimmtbraun Ein Mann vom Cap ; von Herrn Prof Germar CCLXXXVll Tab Fig 886 Dysodius Tremiilae Büttn D Brunneo-niger, Aradus Trem Germar Fn V Ein längliches Oval fast geraden Seiten ^ nach der •, hinten etwas breiler IMittcllappen Dornen vor Länge überragend Fühlerglied lang, gespalten, das das dickste, halb so lang als laevi, 21, sciileclit t die tief membrana granosus, marginibus elevatis, vix crenulatis pallida, tboracis des den Augen dünnste Der Thorax mit bis mit , Vorderkopfes dessen ziemlich und längste, halbe gleich über breit gerundeten Vor- derwinkeln, kaum eingebogenen und kaum gekerbten, aber Der hornige Theil der Dek- aufgebogenen Seitenrändern ken erreicht — weitem nicht Membran länge, die nicht y^, Der Afler weisslicb pen bei bildet ist aller lange runde Lap- Theile des Körpers, und Beine rothbraun Aus Curlaad von Herrn Prof Germar Br Matatus Klug^ Burm er soll nach hinten klein, der Hinterleib pg 265 scheint breiter sein, die mit kirschrolher Binde neben der Flügeldeckenhaut klärt ihn gegen die Wurzel glatt, drei gleich Dunkelbraun, die Ränder die Fühler den" die Hälfte der Hinterleibs- für identisch Aus Ungarn verschie- Haut sehr am Anfange Germar er- 122 Tab CCLXXXVII Fig 887 Dysodius membranaceus F, D iiioro-fuscus, laterlbus subparallelis rugoso- , granulatus, inenibranae niargitie pallidu -iiitente Aradiis F S Rh 118 G Länger und grösser Seiten gerader, auf dem — Burm Bratliyrli 254 p Tremulae^ oft iim vieles; als die fünften Hinlerleibseinschnitle fast stumpfwinkeh'g plötzlich convergirend Augen Haiidb die ; Dornen vor den stumpfer, der Thorax hinten tief ausgeschnitten, viel an den Seiten liefer eingebogen, ohne aufgebogenen Hand Der hornige Theil der Decken Länge und endet die spitz, erreicht Membran ist die Hälfte ihrer schwarz, mit glän- zendem etwas lichterem Rande* der After dos Mannes beRingen, zwei steht aus einmal so breit als der deren vorderer gleichhng, hintere; der conisch kugelig, mit einem Zäpfchen Die Farbe ist stehen auf dem Thorax dessen vordere Hälfte sehr deutlich, noch Weibchens ist der Basis, jederseits ganz diinkelschwarz, nur Schnabel und Tar- Die Oberfläche sen roslroth des hat die mit ziemlich ist fein gekörnt, die Körner unregelmässigen in Qnerreihen; rundlichen Erhabenheiten regelmässig gekörnten Ringen umzogen Exemplare von der Grösse des beigegebenen Maasses erhielt ich aus nere von Herrn Burmeistei- aus Ostindien, München und von Herrn Sturm von Herrn Sturm angeblich aus Java , aus Brasilien (?); Burmeister glebt in seinem Handbuche das Cap land an kleinere noch als klei- Herr Vater- Ich kann keine specitlsche Unterschiede finden 123 Tal) CCLXXXVIII Fi;r 890 sodius orientalis Lnp, Nfo;ro (lucti - fuscus, ovatus, postice latior, clypei pro- latei'ibus conveigentibus Bracliyrh Burm Hantlb Von den pg 254 bisherigen Arten durch grössere Breite leicht deutlicher zunimmt, zu unterscheiden, welche nach hinten durch ungetheilten Vordertheil des Kopfes, in eine stumpfe Spitze convergiren undeutlichen Dorn hinter den dessen Seiten und durch einen sehr Augen Farbe schwarz, Membran, Schnabel und Tarsen rostbraun Aus Java, von Herrn Sturm Tab CCLXXXVIII Fig 891 Dy sodius truncatus mihL nigro-fuscus, D scutelli unico basali tlioracis subglobosis, tuberculis abdomine (2 4), postice truncato Durch rax die kugeligen glatten Erhabenheiten des und Schildchens, dann das gerade abgeschnittene Hinlerleibsende sehr leicht kenntlich Thobreite Die schwarze Farbe 124 ist durch braunen Schmutz verdeckt als breit, als Das erste Fühlerglied ist langer hinter den so lang fast nur ist kaum kürzer, und der Kopf, das dritte halb so lang der Kopf kaum eingeschnitten; das Mittelstück Augen keine Dornen Die Hinlcrleibssegmente treten scharf eckig vor, das sechste ist tcrschenkel führen rechtwinkelig abgeschnitten innen hinter der Mitte Dorn Zwei Exemplare Die Hin- einen aus Java, von Herrn Sturm feinen M I HA zum VIII li T Bande der wanzenartigcn Insekten Pag Tab CCLI Fig Acanthosoma megacephalum 78 Alydus criientus in 100 (le»tipes 99 pilosulus?« CCLXXXII 868 CCLXXXI 867 870 101 CCLXXXIII m 98 CCLXXXIIj 866 simiatus F 98 CCLXXXI 865 CCLXXXIII 869 CCLXXIV 846 recui VHS tansatiis F 101 Apiomerus m 76 flavipennis 7W 75 CCLXXIV m 77 CCLXXIV 847 75 CCLXXIII 843 76 CCLXXVI 845 Capucinus flaviventiis pictipes m rubrocinctus m 844 Aradiis americanus 115 CCLXXXVIII 889 lugubris Fall 115 CCLXXXVIII 888