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Die Wanzenartgen Insecten, Wilhelm Hahn 1835

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t^U l-l'^ Ifn Die VITANZENARTIGEIô m^mm^^m^ -ằ>đô- Getreu nach der Natur abgebildet und beschrieben Dr CARL ATV^ILHELM HAHN Dritter Band Mit sechs und dreissig fein ausgemalten Tafeln NÜRNBERG, in der C H Zeh'schen Buclihandlung 18 Da^/ a Campeneker ßntei '\ V o r \\ Oeiin Begiim dieses III Oll Baudes kann die Versicherung geben, dals ich nur meine Thätig- keit in der Bearbeitung dieses, so ^vie mei- andern ner mir Werke, nie erkalten, sondern 3Iühe geben werde, das zn lei- um im- mer mehr und mehr der Vollständigkeit nä- ich sten, alle was in meinen Kräften steht, her zu rücken Nürnberg, im August 1835 Der Verfasser Tab LXXIII Fig 226 Myrmus errans Heriiinirrende Graswanze Länglich, bleichgelblich, Kopf, Rückenschild und Schildchen röthjich', das Rückenschild an den Seiten gelblich gerandet, das Schildchen an der Spitze gelbdie lich; Halbdecken bräunlich, die Nerven roth oder röthlich; Halbflügel bräunlich, die das letzte Glied schwarz und nur Länge Fühler röthlich, am Grunde röthlich fast Linien Breite 1^/^ Linie Gore US errans, obscure rufus scutelli apice corporoqiie centibus Lygaeus Fabr errans Coquebert Rhopalus Fabr Syst Rliyng Ent Syst Ilhistr l 200- flaves- Nr 43- IV pag 152 Nr 59 pag 40- Tab 10- Fig 11 Ilerrich- Schaejfer errans p Noniencl entomol I pag 42 et 74 Vaterland Fabricliis auch Tab Italien, die südliches Frankreich und nach Barbarei LXXIIL Kennzeichen Fig E F et G der Gattung RHOPALUS Fliehwanze Rhopalus, Schilling Coreus, Fabr Lätr, 111 Fall Lygaeiis, Fabr Cimex, Linn H errich-Schaeffer Fühler Corizus, Die ff'olff viergliederlgen F.) vorne (Fig am Kopfrande vor den Augen eingefügt, das erste oder Grundkürzer und dicker glied Glied dritte lang der als als das erste, übrigen, die und jedes dünner, viel vierte fast zweite das noch und einmal so oder Endglied gleich lang, aber dicker und cylinderförmig Die Saugerscheide viergliederig, das länger Die Nebenaugen den Augen fast am Ende Oberflügel innern dritte Glied das vierte als (Fig E.) sehr sichtbar unterhalb des Kopfes stehend (Fig G.) Randnerve noch mit Die Halbdecken zwei gerade ausser der herablaufcnden, welche am Unlerrande zwei geschlossene Zellen bilden; die Halb flu gel mit mehreren geschwungenen einzelnen Adern, wovon einige vor ihrem Ende gegabelt Die Körperform ist länglich, die sind Augen ziemlich gross und stark auswärts stehend Die Arten dieser Gattung halten nen Pflanzen sich auf verschiede- auf Tab LXXIII Fig 227 Rhopaliis crassicoriiis Dickfühlerige Fliehwanze Cielbbraunlicli, die Seitenränder des Hinterleibes röthlich Ende und schwarz gewechselt: das Schildchen am heller, gerundet und ausgerandet Länge Linien Breite Aendert in Linie der Grösse etwas ab Rhopalus crassicornis SchiN posticis clavatis Nr abdominus Griseo fusciis, lateribus maculatis; scutclli apice foveato, femoribus riifo Tab VI Fig Beitr d Herrich- Schaeffer (.'orizus crassicornis tora I i pag 50- Nomencl en- pag 42 et 74- Fall Heniipt Siiec p 41 Nr Coreus crassicornis I Fall Monog Cim Fabr Fant Lygaeus crassicornis Rhyng Syst siiec p, 201- p 58- Nr 5- Nr 46 92 18 Fabr Ent Syst IV p 168- Nr.ll4 Wanz IV ^rolff Nr 140- Tab p 145 XIV Fig 140 Linn Ciniex crassicornis Syst Nat II pag 729 Nr 92 Linn Fn Suec 952 Vaterland, ling bis spät Europa vom FrühHier gemein .sehr Ob 19.), Dr Fast allenlhalben in im Herbste auf verschiedenen Pflanzen R rufus Schilling (Coreus capitatus Panz 72 nur Abänderung von R crassicornis sey, wie Herr Herrich - Seh äff er müssen glaubt, erst nähere Be- obachtungen bestimmen Tab LXXIV Fig 228 Rhopalus capitatus Röthliche Fliehwanze Bräunlich - fast durchsichtig, Nerven röthlich; die Halbdecken am ünterrande schwarz gepunktet- bräunlich, röthlich, die erhöhten die Seiten des Hinter- 1* schwarz und röthlich gewechselt : die Spitze Rh,opaliis capitatiis Riifus: hemiJytris hylainis nigropiinctatis, leibes des Schildchens Aveifslich, zweispitzig Länge Linien Breite Linie apice rufo Abdominis lateribiis nigroinaciilatis, SchiN Scutellum apice albo, emarginato Beitr Corizus capitatus I p apex (Scutelli albus >, d Ilerrich- bifidus) Schaeffer Noinencl entom „ i 51 Nr I 42 p et 74 (Scutelli apice albo subeinarginato) Fall Ciin Suec pag 42 Nr Coreus capitatus Fallen, Monogr Fabr Lygaeus capitatus, Fabr Ciui Suec p 59 Nr Rhyng pag 201 Nr 49 Syst Ent Syst IV pag 169 Nr 118 fVoljf Wanz pag 75 II Nr 72 Tab VIII Fig 72 Vaterland In den meisten Ländern Europas ge- mein auf vielen Pflanzenarten, vorzüglich gerne aber auf Asclepias vincetoxicum Linn Fig B der Hinterleib von oben Tab LXXIV Fig 229 Rhopalus pariimpiinctatus Starkfühlerige Fliehvvanze Grünlich gelbbräunlicli chens die in , die Spitze des Schild- der Mitte getheilt, daher fast zweispitzig: Ränder des Hinterleibes Länge Linien Breite Linie einfarbig Rhopalus parumpunctat US Griseo rufescens: pilosiis; heini- lytris hyalinis, nervis apiceque pailide rufescenti- bus, parce nigropunctatis Schill, i d Betr pag 53 Nr Corizus pratensis, testaceo virescens pilosus, sciitelli apice siib- acuto: elytroriim nervis elevatis, abdomin is inar- gine imiuaculato, Fall Heniipt Siiec pag 42 Nr Coreus magnicornis, Fall Corizus parumpunctatus „ Monog Cim Suec p Herrich- Schaeffer I Panz contin Vaterland Noniencl pag 42 et 75 entoni „ 59 Nr , Herr.- Seh 117 10 Schweden, Deutschland Auf verschiedenen Pflanzenarten im Spätsommer Hier Tab LXXIV Fig 230 Corizus tigriiius Getiegerte Buntwanze Bräunlichgelb, Kopf nach behaart, schwarz punktirt, hinten schwarz mit einer gelben \j der ähnli- chen Zeichnung auf der Mitte; das gelbe Schildchen an jeder Oberecke mit einem schwarzen Mackel Länge 27^ Linien , Breite y^ Linie Rhopalus tigrinus capiti maculis Griseo flavescens nigropunctatus, pilosus, signatura V-flavi inscripta; duabus baseos nigris, scutello albo confluentibus , Schill, Fig i Panz Corizus tigrinus Beitr, d I pag 53 Nr 5- Tab 11 Heri-.-Schaeff.i21 cont Ilerrich-Schaeff Nouiencl entom 3I pag 42 et 75 Vaterland ze und in Schlesien Herr Schilling entdeckte diese Wan- im Frühlinge auf Arabis thallana Linn Umgegend im Monat August ich finde sie in hiesiger auf verschiedenen Pflanzen Anmerkung Gehört zur und nicht zu Rhopalus Schill., terleib wie bei C hypsciami Gattung Corizus mihi da die Vorsätze am Hin- Linn vorhanden sind, die der Gattung Rhopalus gänzlich mangeln Tab LXXV Fig 231 Phytocoris erytliromelas Rothscliildige Wiesenwanze Schwarz, kurz behaart; das Rückenschild am Aussenrande, das Schildchen und das Ende der Halbdecken hochroth, die Spitze derselben aber schwarz Länge 3'/^ Linien Breite Linie Phytocoris ery thromelas, Küster Vaterland Sardinien, in litt wo ihm Herr Küster deckte, und mir gütigst mittheilte ent- 94 CXXXIX Tab Fig 435 Cimex flavicinctus mlhu C margine fuscus, duobus ad basin tis cum elytri stück schmal rand das lang ist vor , und des Thorax letzte Wurzel der hinter am Thorax scharfe Spitzchen chen unoque medio , puiic- , singuli tarsis luteis Eiförmig, punctirt, abdominis tlioracis et scutelli Am am Thorax , am Mitte gröber breitesten, Kopf bilden tritt die die Hinterecken sind gerundet runzlich das Mittel- Vorderecken ; das Schild- schmal Farbe dunkelrothbraun, Seiten- und des breit Fühlerglied, vorstehenden Hinterleibs, Tarsen, die Punkte an der zwei des Schildchens und einer in der Mitte jeder Decke gelb Aus Von Herrn Sturm Brasilien CXXXIX Tab Cimex r u fo C obscui'e viridis, telli i ii margine c t u s laterali mihL omni et scu- apice sanguineis Gestalt fein punktirt, seitlichen, die matt c Fig 436 unseres das C dissimilis und prasinus, des Kopfes kürzer Miltelstück Kcken des Thorax gerundet dunkelgrün, Soitenrand ^gs Thorax überall als die Schmutzig und und des wenig vorstehenden Hinterleibs, so wie die Spitze des Schildchens blutroth Membran weiss Von Herrn Sturm, Fühler und Beine schwarz wahrscheinlich aus Mexico 95 Tab CXL Fig- 437 Pacliymcrus fencstratus rnUiL P tliorace postice ferrugineo, lateribus bo, elytris medio al- macula media quadrata nigra, niem- fiiscis branae nervis et iiiaculis binis byalinis; tibiis et tar- sis ferrugineis Dem P vulgaris am nächsten, etwas kleiner und be- sonders schmaler, der Thorax an den Selten merklich ein- gebogen j schwarz, der Thorax hinten rothbraun, mit schwar- zem Fleck Ecke, der Scitenrand in der Mitte breit in jeder Decken nussbraun, mit schwarzem viereckigen weisslich Membran etwas Fleck in der Mille heller, die am Innen- und Äussenrand ein runder Fleck Adern und glashell Schie- nen und Tarsen rostrolh Ans Ungarn von Hrn Dr Frivaldszky , , Tab CXL Fig 438 ,,,,./ •^Pachymerus Pineti Hoffmanmegg, P tliorace lateribus et postice\ elytrorum et meinbrauae nigrae apice albo- macula angulorum posticorum tboracis et aiiguli Schmäler in als P iiiterni pini, der Kopf elytrorum nigris spitziger, der Thorax der Mitte convexer, die Seilenränder mehr und breiter flach Schwarz , lergliedes schmal, die Selten in jeder des ersten und zweiten Fiih- die Spitze die Wurzel des vierten breit weisslich; und der Hinterrand des Thorax Hinterecke ein schwarzer Fleck breit gelbweiss, Auf den 7* blassen 96 Decken mehre Linien aus Punkten und ein schwarzer Streif, welcher von dem Fleck an der Kreuzung: gegen die Wurzel Membran schwarz, hin läuft Unten mit gross weisser Spitze chen ; Schen- die Brustsegmente breit gelb gerandet kel braun, die Vordersten stark verdickt, mit ihre Spitze , die Schienen mehren Zähn- und Tarsen vier hinteren Schienen in der Mitte gelblich , die mehr braun Aus Portugal Tab CXL Fig- 439 Pachymeriis nlticluius mihi, ] P fuscuSj nitidissimus, tlioracis angulis postlcis, elytris extus et intus, geniculis, tibüs et tarsis tasta- ceis, membrana hyalina medio dilute ftisca Dem P agrestis in Grösse und Umriss am , etwas schmaler, convexer, so der Quere nach nächsten, der Thorax in der Mitte nicht vertieft, viel glänzender, nietalliscli schwarzbraun, die Decken innen und aussen blässer Die Hinterecken des Thorax, die sechs Flecken der Brust, die Kniee, Schienen und Tarsen nen dunkler Membran braungelb, glashell , in die Hinterschie- der Mitte vertrieben bräunlich Aus Ungarn, von Hrn Dr Frivalszkj 91 :^.^ 'W- CXL Tcab Fig 440 Paehymeriis contractus inlhi macula mar- P niger, nitidus, elytris basi, intus, et oinali anteapicali pallidis, tliorace cruciatim impresso Dem länger P Thorax mit ungemein tiefem der , über die am näcbsten, etwas sabuleti Mitte, Längseindruck tief schmal weiss Schwarz, Quereindruck glänzend, dicht fein punk- glatt, Decken die ^ der Mitte An den dunkelbraunen Längskiel Wurzel, der Innenrand und ein Fleck vor der Membran braun, an der Spitze des Aussenrandes lichter, Wurzel in Schildchen in der Mitte grubcnförmig ver- hinten mit einem lieft, Kopf eingebogenen Seiten und schwachem Fühler sehr dick, die Seiten des Thorax tirt dick grösser, nu't weisslichem Mondfleck Vorderschenkel sehr Schienen und Tarsen roslroth, die vordersten Schie- nen sehr kriinim Von Herrn Merkel in Stadt Wehlen und aus Wien Tab CXLI Fig 441 C o r e u C puipiireo s a ffi n maigine s mi/iL cinnaniomeus, antennarum articulis et longitufliiie aequalibus, racis i fere crassiori, tlie- laterali denticulis pluribus, postico bi- nis albidis Dem C pilicornis nah: etwas grösser, vorletzte, und etwas Burm (Hahn das letzte dicker I Fig 188.) äusserst ühlerglied so lang als das Die Farbe viel lebhafter^ 98 Unterseite zimintroth, und die vier Vorderbeine heller, gelblich Aus Portugal von Herr Merkel Tab CXLI Fi^ 442 Syromastes F» siilcicornis cinnamomeus antennis purpureis, S articulrs et sulcatis, multo| breviori, capite inter antelinas unispiiioso Biirm p 314 n Gore US F S Rh p 199- n Unserm einheimischen die Coqueb I am S quadratus 40- t lO- f 9- nächsten, län- Fühlerglieder und viel dicker, als das viel kürzere vierte (dies Z.U dick), tieft — der Hinterleib bei weitem nicht so vorste- ger, schmaler, hend, 34 und deutlich Ist in fast dicker der Abbildung dreikantig, viel die Flächen ver- Oberseite zimmtroth, Fühler mehr ins Purpurrothe, Seiten des Thorax , Unterseite und Beine gelblich Tab CXLI Fig 444 Syromastes fundator Hoffmannsegy, S capite inter antennas bispinoso, thoracis an- gulis lateralibus acutissiniis, antennis dimidio corpore multo longioribus Dem Theilen S fast niarglnatus sehr nah, aber durch die in allen um Vj längeren Fühler und die scharfen Ek- 99 keil lies der Quere nach mehr ausgehöhlten Thorax beDie Figuren 443 (vor stimmt verschieden und 444 (vor fundator) S S diesen stellen marginatus) Unterschied deutlich dar Aus dem südlichen Europa Portugal und ; Tab CXLl Fig 445 Goiiocerus juniperi G antennarum articulis 2, 3, DahL longitudine declnna- purpureis; clavatis, et basi crescentlbis, Italien niomeiis elytris luteo variis Merklich tor, kleiner als der hier einheimische G vcna- Fühler dicker, Kopf und Ecken des Thorax stumpfer Zimmtbraun, die Fühlerglieder und an der zel purpurroth; senrandes, Bauchrand, Unterseite, und Beine Die Wur- Decken, besonders an der Wur/el des Aus- Oberseite fleckiger als bei G durch ist mehr gelblich schwarze gehäufte Punkte venator Aus Dalmatien und Ungarn Tab CXLll Fig 446 H a y s s p i 11 o s II a H fusca, gi'osse transversin rugosa, corporis giiie omni dense et ionge spinoso mar : 100 Guerin Magasin Von 21 pl allen ausländischen braun, zeichnet; Verwandten durch Dernen am ganzen Rande fen, starken durch dicht die schar- des Körpers ausge- stehende grobe, auf Kopf, Thorax und Schildchen quer runzlige Punkte matt; an der Spitze des Schildchens glatten, gelblichen wird von und auf den Decken mit Das Mittelstück des Kopfes Steilen den seitlichen kleinen, weit überragt; der vorstehende, etwas aufgebogene Rand des Hinterleibs hat auf jedem Seg- ment ne bis schimmlig, Zähne Die convexe Unterseite der Bauch führt ist grau- hellbraune unterbroche- eine Mittellinie Aus der Türkei von Herrn Dr Frivaldszky j Tab CXLII Txg 447 Rhapliigaster torqiiiitus F R laete viiidis, capitis et tlioracis diinidio aiitico, pmictis tribiis ad basiii scutelÜ et abdominis mni-gine Havis; ventris basi obtuse spinosa Cimex F S R n 5Ư Gestalt von R schưn smaragdgrün, — Ent Syst incarnatus überall fein n aber , 107 merklich dicht pnnktirt, grösser die Vor- derbälftc des Kopfes und Thorax (beide nicht gerade ab- geschnitten), drei Punkte an der Wurzel des Schildcbens und der schmale Bauchrand schwefelgelb, das Ende der letzten Fühlerglieder purpurroth Diese Art ist gewiss nur Varietät von R smaragdulus F f 101 S Rh 61 welche sich durch ganz grünen Kopf und Tho- rax unterscheidet Aus Italien angeblich ; auch auf Madeira und in Ost- indien, Tab CXLII Fio 418 Eiirydema stolidiim Frh\ E nigrocoeruleum, capitis maculLs duabus tiian- gulailbus, tlioracis et elytrorum niargine externo, lius bus basalibus Bedeutend eben so beiden

Ngày đăng: 07/11/2018, 22:23

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