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download unter www.biologiezentrum.at ÜBER DEVONISCHE AMMONEEN von Fritz Frech, (Breslau.) (Mit Tafeln und zahlreichen Textbildern.) Einleitung Die bisher verschiedenen bei Gelegenheiten, zuletzt der in Lethaea palaeozoica von mir von geologischen Gesichtspunkten veröffentlichten Untersuchungen über paläozoische Amnioiieeii sind ausgegangen Eine Reihe der allmälig angesammelten Beobachtungen beansprucht jedoch auch paläontolo- und zwar gisches Interesse vor Allem auch in An I Antmoueen nicht stets nur in systematischer Hinsicht {Prolecanitiueu und Clyiiienieii), sondern entwicklungsgeschichtlicher Beziehung: geologische Studien an, insofern knüpfen die Betrachtungen über den allgemein verbreiteten Leit- Goniaf/fca (z die Lebensweise devonischer B Gephyroceras iiitiimescens) pela- gische Lebensweise, den Localformen {Triainoceras costatum) benthonische zugeschrieben wird Fast ausschliesslich zoologische Gesichtspunkte berühren die Fragen der II Parallelen Entwicklungsreihen Oxyclymenia) und der Convergenzers che und ähnlicher Suturen bei Arten bei nahe verwandten Gattungen (z Clymenia und B n u n g e n, d h das Auftreten übereinstimmender Schalenformen von ganz verschiedener Abkunft Scheibenform und Vermehrung der Zahl i : der Lobenelemente treten gleichzeitig auf bei Beloceras, Goniociymenia maxinia, Medlicottia und Pinacoceras Ueber III theilungen zeitig der in Stammesgeschichte der Goniatiten sind in neuerer Zeit mehrfach wichtige Mit- Hang, Perrin Smith, Holzapfel, Clarke) veröffentlicht worden Die fast gleichLethaea palaeozoica von mir veröffentlichten provisorischen Go;H'rtz'/fe;;-Stammbäume (E erheischen eine Vergleichung mit diesen auf Grund anderen Materiales aufgestellten Entwürfen Eine Revision der verschiedenen grösseren und kleineren sj'stematischen Gruppen — lage der obigen Betrachtungen und ergibt bei den Clymenien höhere Oberdevon, in den letzten Ich — eine Reihe Holzapfel und Clarke dem Studium von des in Das Material Geheimräthen V berücksichtigt, da die älteren Go«iưifÄeH-Faunen Südfrankreich, Westdeutschland, Sandberge r, Ferdinand Römer's zur Verfügung Arbeit zu für Br an c o, gestellt aufrichtigem diese Quellenforschungen Freiherrn v Ausserdem bin Danke Fritsch, v wurde und Ernst mir von Zittel und S ich für Ueberlassung verpflichtet den Herren wie wurde das eingehend und erfolgreich untersucht worden sind den Alpen Materiales ausgegangen und habe nächstdem die Originalexemplare des Grafen Buch's, der Gebrüder Grund- und eingehend studirten Familien, nicht unwichtiger Neuerungen In diesen S3'stematischen Studien der Clymenien -Kalk in ersterLinie Jahren besonders von bin selbst bei wiederholt bildet die c etc Münster, Leopold von Bey rieh's berücksichtigt den Museumsdirectoren, h e is s er gesammelten in den Herren zuvorkommendster Weise von Material und mannigfache Förderung der Professor Dr Wilhem Dam es (f) Geh Rath 4* download unter www.biologiezentrum.at Fritz Frech 28 Dr von Konen, Dr Pompeckj und Dr S olg F er seinem Tode eine versucht, Ammoneen der devonischen die paläozoischen aller Gürich, zurück, geht auf den un- der mir wenige Monate vor Ammoneen wichtige Aufgabe vor als während ausführlicher zu behandeln, zu kurz ausgefallen Lotz, Dr H Entwicklungen der carbonischen und dyadischen Formen dem erwähnten Werke in Neumayr, auf M Lethaea palaeozoica betreffenden Abschnitten der Professor Dr Eine erste Anregung zu der vorliegenden Arbeit zusammenfassende Bearbeitung Ich habe stellte Denckmann, Dr Herausgeber dieser Abhandlungen, vergesslichen Augen Bens hausen, Professor Dr [2] den in Besprechung die ist A Systematischer Theil Clynieniae (Intrasiphoniata) I Diagnose der Familie: intern gelegener, Externlobus mit zwei Seiten- und Adventivloben), dieser Sutur in (Ya — i in ein Seitenlobus an der oberen Grenze mannigfach entwickelt bei Ebersdorf, Cabrieres Stammes- den karnischen Alpen gesammelten Materiales ergab eine Reihe neuer Aufschlüsse über geschichte und Auch (Wohnkammer) der Organisation Abgrenzung der Arten hat für die Museen zu München und der in den oder Umgang), Sculptur und Schalen- Das vergleichende Studium des von mir besonders am Enkeberg, und oder (geradlinig Wohnkammerlänge besonders Oberdevon, form vielgestaltigen Gruppe von langer Siphonaldute geschützter Sipho und kugelige oft Anfangsblase sind die gemeinsamen Kennzeichen Clymeiiien zum die Theil Berlin befindhchen Originale schon vor Jahren erfolgte Untersuchung Münster's und Gümbel's einige nicht unerhebliche Aenderungen ergeben Ueber die Mündungsform von Oxyclymenia und Taf Mündungssaum und Wohnkammer beobachtet worden Spuren Sandberger nur ; und IV sind bei Clymenien bisher noch seltener als bei den Mundränder*) und Zittel gibt die Wohnkammerlängen auf alter Merkmale erhalten Fig 9), vom Enkeberg, gebirge) und dem und Klein-Pal,-) i ein Hände gegangen ein einen Exemplar von 03'»we«/a geradlinigen, Clymenia flexiiosa (Textbild 2) Mündungssaum, der auf den Flanken und auf der Aussenseite zeigt fehlt, ä) der (ein Mündungssaum ist ein fast eine sind, nur nur wenige Exemplar, Taf ein Zaet^z^ato (Taf IV, Fig aussen als an vom Schübelhammer Exemplar von Oxyclymenia striata von Ebersdorf, von Oxyclymenia bisulcata von Ebersdorf, Verdickung Umganges Clymenia arietina zwei Exemplare von Oxyclymenia undulata sind: eines ^/_j Ich kenne unter den Hunderten von Clymenien, die mir durch die Exemplare, bei denen diese wichtigen Goniatiten Clymenia laevigata Einschnürungen der Schale von erwähnt Clytnenia wenig deutliche Einbuchtung I, (Fichtel- Exemplar i und 2) vorgebogenen besitzt Jede genaues Abbild der Oberf äch ensculptur Bei Oxyclymenia undulata, bisulcata und striata ist die Schale auf den Seitenflächen der Mündung und zwar an der Anwachsstelle am stärksten; auf der Externseite ist die Dicke der Schale wenig verändert Sculptur und Mündungsrand sind nicht genau parallel, vielmehr biegt sich auf der Innenseite die Mündung etwas vor, während die Anwachsstreifen genau senkrecht stark innerlich verlaufen verdickt, Auch die entsprechen würde.*) Ohren wölben Taf II, Fig sich etwas weiter vor, als es der Krümmung der Anwachsstreifen 12 Die Clymenien ähneln also auch in den geringeren Verschiedenheiten von Sculptur und Mündungs- saum den Goniatiten ') Eine Beobachtung, die ich bestätigen kann (siehe ä) Von mir gesammelt d Abbildung der genannten Art auf Taf IV, Fig 2.) die ich auf dem Klein-Pal in den karnischen Alpen samWahrscheinlich war die Schale dünn und zerbrechlich wahrzunehmen Mündungsrandes melte, war nirgends ein Rest des Mündung an der zuerst Kohlensäure) der Einwirkung sich (durch und zersetzte •) In dieser Hinsicht stimmen Oxyclymenia striata und Gephyroceras uchtaense durchaus überein ") An ca 200 Exemplaren der Clymenia laevigata, download unter www.biologiezentrum.at Ueber devonische Ammoneen J] Länge der Die W ohn k amme rn (Lethaea palaeozoica, clymenia uiuhilata weniger, Oxyclynienia bisiilcata (Taf entspricht der Mittelwerth beobachteten Clymenien ^/^ II, und (-|- Schwankungen genau 1/2 Länge von Ein Exemplar von Oxy- Umgang, ein zweites etwas i) Jedenfalls ^3 zu erreichen, Weh n ka m merl änge Oxyclymenieii, während die am besten dem Durchschnitte Wohnkammer der Goiiioclymenien 2Ö abgebildete Exemplar von Gouioclymenia speciosa Umgang, trotzdem die Mündung nicht erhalten ist I, Fig Clymenia Platydymeuia Hj'att einigen Taf 32«, Fig ic) zeigt Fig 12«) etwas mehr, ohne die einer halben wesentlich länger war Das Taf Wohnkammer von unterliegt 29 + s str = Cyrtoclymenia Gümb Acanthodyvienia Hj'att; letztere Gattung Schale evolut oder involut, stets genabelt, als der bisher zweifellos besitzt eine et auct Subgenus.) Sutur geradlinig oder nur mit gerundetem Seitenlobus und der Andeutung eines Externlobus Sculptur aus Anwachsstreifen oder aus Rippen bestehend, seltener durch complicirt Wohnkammer = 73 Umgang Unteres bis oberes Fig Oberdevon, besonders in Knoten der letzteren Stufe I a Clymenia Dunkeri Mstr Ob Clymenienkalk, LaSerre bei Cabrieres Vom Verfasser gesammelt und präparirt Sutur eines ausgewachsenen Exemplares 03, «4, «5 Suturentwickelung eines kleineren Exemplares (cf Gl Wysogorskii) aaVi, «2 7iEbendaher, leg Frech Vollständige abgewickelte ^') Clymenia binodosa, Mstr Sutur Ebendaher Goll Frech (3 Suturen, von denen die beiden oberen etwas c) Clymenia intracostata n sp abgewittert sind, während die untere bessere Erhaltung zeigt), c^ Drei abgewickelte Kammerscheidewände, c» Medianti) «1 Querschnitt, «^ — — schnitt E Externseite, i' Siphonalduten — d) Clymenia (Acanthoclymenia) neapolitana Clarke, Jugendstadium, Unteres — Sämmtliche Abbildungen, bei denen nichts Anderes angegeben ist, Oberdevon, Naples beds, Staat New- York Copie sind in '/i ausgeführt Grat Münster die 1S32 als Plauulites Wenn man im Sinne der neueren Namen Oxyclynienia und Gontoclymcnia als Bei der ersten Beschreibung von Clymenia (1839) hat bezeichnete C/yiiienia laevigata Nomenclatur die schon von ') als als Typus der Gattung G um bei 1865 aufgestellten Auch das abgebildete Exemplar von Oxyclynienia einem halben Umgang vorangestellt striata besitzt eine Wohnkammerlänge von etwas mehr : : download unter www.biologiezentrum.at Fritz Frech Gattungen unterscheidet, so doch keiu Grund liegt Namen den vor, Gümb zu tilgen 1) Ich behalte ihn für Cyrtoclymenia [4] Clynieiiia aus der Liste der Gattungen Platyclymenia Hyatt -\- bei Eine Uebersicht der Arten von Clymenia und Oxyclyntenia enthält die folgende Tabelle: Clymema h) s Oxyclymenia {Cyrtoclymenia) str mit sculpturirter (meist a) mit glatter Schale etwas Sutur Clymenia aegoce ras n (s sp I ganz Clymenia 12 Oxyclymenia Wyso- gorskii geraden linearis Rippen Clymenia laevigata evolut u.) Clymenia annulata Mstr mit Nebenform dift'erenzirter (»Platyclymenia«.) 5" mit glatt, c) gerippter) Schale Cl annulata var Oxyclymenia densicosta mit Mstr C/D undiilata schrägen Rippen Clymenia cingti- bisttlcata mit genförmigen vorgewölbter Ver- dickungen etwas evolut Clymenia - Clymenia intraco- 13 flexuosa Oberfläche Mstr em Umgänge Sutur glatt, Clymenia Hufnboldli (weiter Zeuschn etwas 10 Clymenia arietina flach sämmtlich stark gung in iffj Clymenia stellt 1, dem — rt- Umgänge Mstr fata^) wölbt, Rippen Oxyclymenia ornata Text- mit einem darge- kleinen ist.3) Clymenia plicata^) angustisep(enger Nabel) Ausprä- allmälige Sdb.Umgänge gerippt involut und Seitenlobus, dessen bild Nabel) glatt, mit flachem Externlobus innere gerippt Aussen Seite Clymenia Dunkeri stata Frech, äussere involut Oxyclymenia lata Mstr mit kra- Nahtlobus Oxyclymenia ge- striata we- nigerstark als bei 10 Weitere Nebengruppen von Clytnenia d) Mit scharfem Kiel, Mit Stacheln und etwas differenzirter Sutur: 15 Clymenia bi nodosa Mstr /) Untergattung Acanthoclymenia 16 ') 31 : Mit Stacheln Extern-, Seiten- und Nahtlobus Clymenia [Acanthoclymenia) neapolitana Clarke Wenn in der ich dem Gattungsnamen "Goniatites de Haan« gegenüber abweichend verschiedenen Ausdehnung, welche die betreffenden Begriffe erfahren haben: verfahre, Den vier so liegt der Gattungen und Arten der Familie der Clymeuien stehen etwa zehnmal soviel »Goniatiten« gegenüber -) schlechten kưnnen aus sind str Clymenia subflexuosa Mstr em Frech 14 e) Grund s hochmündig: dem Die inneren und die äusseren Erhaltung Das dürfte Clymenia Umgänge plicata sind lediglich mit meist nicht feinen Clymenia Anwachsstreifen bedeckt angiistiseptata Wegen unterschieden Exemplar von Clymenia plicata, das den Gegensatz gut erkennen stammende Origiualexemplar Münster's im Museum für Naturkunde zu Berlin einzige mir bekannte Fichtelgebirge von der werden lässt, ist das ') Die Art ist ziemlich verbreitet: Fichtelgebirge, Karnische Alpen, Cabriferes Die meisten der in obiger Tabelle kurz gekennzeichneten Arten erheischen eine kurze Beschreibung; für die übrigen (Clymenia angiistiseptata undiilata, striata) sei auf Gümbel's Monographie verwiesen — download unter www.biologiezentrum.at Ueber devonische Ammoneen [5] Clymenia laevigata Taf IV, Fig 2, Mstr Textbild 46 Eine der häufigsten und überall verbreiteten Arten, und begrenzt wurde dargestellt Als Nachtrag sei Warberg bei Arnsberg; ist die erste pag c (1 137) zutreiTend dass ein in Steinkernerhaltung vorliegendes Wohnkammer Fig dargestellte, »das Exemplar Gümbel von die nur erwähnt, Exemplar des Berliner Museum auf der Externseite der Labialwülste zeigt Dies auf der Tafel IV, 31 in geringem Abstände zwei innere Steinkern als stammt von erhaltene Stück im Rheinischen Schiefergebirge durch Leopold von Buch gesandte Clymenia«^ (scripsit Beyrichj Clymenia laevigata kommt vom unteren Clymenien-¥^z!C& an vor, erreicht aber erst desselben grössere Häufigkeit und bedeutendere Grösse Ame u n o- entdeckte und bestimmte, an grenze Clymenia Humboldti Pusch Taf IV, Fig Die (Poln systematische Stellung der meist bisher sp Humboldti G Gürich, Pohl Mittelgebirge, pag Cyrtoclyrneniii 32g Goniatit als wenig sind Sie ähneln deutlich in Form bezeichneten Mittelgebirge, pag 329, siehe dort die Literatur) richtig erkannt worden vorkommenden Exemplare an der Ober- ist Die kleinen Gürich von als Pyritkerne der Schalenform Clymenia flexnosa, unter- scheiden sich aber sicher durch Ausbildung eines kleinen runden Seitenlobus (ähnlich Cheiloceras Venieuili^) und wahrscheinlich durch eine Mittelgebirges zwischen glattere Schalenoberfläche Vorkommen: Mittleres Oberdevon des Polnischen Psiarnia und Kadzielnia Clymenia aegoceras Taf I, Fig 5«, n sp b Die Berippung der neuen Art stimmt mit Clymenia anmilafa var densicosta Wachsthum tieft der flachen Windungen (s unten) überein, das erfolgt jedoch viel langsamer, so dass die Mitte der Schale kaum ver- erscheint Zwar ist die Sutur der am Klein-Pal (Karnische Alpen) ziemlich seltenen Art noch nicht worden Aber die Uebereinstimmung der Sculptur und der Schalenform einen Zweifel bestehen Der Name an soll die Aehnlichkeit der Sculptur lässt über die freigeleo-t Bestimmuno- kaum und Schale mit manchen Aeo-oceren (Gruppe Plafypleuroceras) erinnern Clymenia annulata Taf Clymenia annulata, Grf Münster: Goniatites annulatus, Grf Clymenia annulata, Die älteste Beitr I, I, Fig 6a Mstr c 1839, pag 14, V, pag 123, Taf XII, Fig l Münster: Goniatiten und Planuliten (1832), pag 32, Taf II, Fig Paläontogr XI, pag 130, Taf XV, Fig 11 13 cet excl — Gümbel: Abbildung Münster's {Goniatiten, 1832) gibt die gerippte Oberfläche der zwischen Clymenia flexnosa und der noch evoluteren Clytnenia aegoceras stehenden Art ziemlich richtig wieder Eine Wiederholung der Abbildung ist trotzdem nicht überflüssig, da die G ü m b e l'schen Figuren durchweg wenif gut ausgefallen sind Eines der wenigen ausgewachsenen Exemplare,-) das ich kenne, zeigt auf Umgang eine Auflösung der kräftigen Rippen zu fadenförmigen Gebilden Neben der Form mit im entfernter stehenden Rippen findet sich Fichtelgebirge (Gümbel, die ich als var densicosta abtrenne c, Taf (Taf I, XV, Fig Fig 7) (Taf I, Fig am Enkeberg und dem äusseren c.) wahrscheinlich auch 15) eine Varietät mit viel enger gestellten Rippen, Das Vorkommen der typischen Art im Fichtelgebirge (Schübelhammer und Geysen) sowie am Enkeberge ') ^) (hier in einer besonderen Zone) ist sicher, bei Ebersdorf wahrscheinlich Dessen Schalenform jedoch durchaus abweichend ist Am Beringshausener Tunnel unweit Brilon gesammelt und bestimmt von Herrn Dr Denckmann download unter www.biologiezentrum.at Fritz Frech 33 Clymenia flexuosa Textbild Chinenia flexitosa parte) XV, Gümbel: [6] Mstr em (ex Fig 9, 8, (Literatur excl Fiff Gehäuse Clymenia Gümbel XV, Taf deren innere auf ganz Originale von Clymenia falci- dem mit Berlin in befindlichen Original der ; Clymenia flexuosa involutere besitzt Umgängen den auf Clymenia flexuosa Mstr em Unterer Clymenienkalk Planitz, Königreich ist V2 Umgang Die bei Form Die Art ist diese im Umgänge inneren Clymenia arietina, Sandberger: Verh Naturw Vereins Rheinland und Westfalen 1853, Verschiedenheit erhaltene Berlin) auf der die Exemplar unterscheidet sich von dem verglichenen Original Sand- Erhaltung Umgang man auch äussere der : Umgang von als involutere ^) I, ist gut erhalten und häufig 'j nov sp und Textbild Fig — Clymenia nodosa var binodosa Mstr., Bezeichnung durch nodosa zu ersetzen Nebenform von Clymenia annulata auffassen kann, am Enkeberg eine Auflösung der Rippen zeigt pag 131 (hier zu Clymenia annidata gestellt), Fig stark verwittert Clytnenien-K&\kes mit Clymenia flexuosa überein, zeigt jedoch Doch äusseren Umganges durch treppenförmige Begrenzung des Rippen der inneren Umgänge an Clymenia Umgang 182, Taf VII, 5"— &• Clyfnenia plicata durch kräftigere Ausbildung der Rippen Das kleine abgebildete, Mündungsrand l c Die glatte Oberfläche der äusseren, von gerundeten Kanten begrenzten letzten wie Clymenia angustiseptata, unterscheidet sich aber von dieser durch Taf die Fig I, Bd X, pag Clymenia intracostata laevigata, Sachsen (Planitz, Taf des wurden Exemplars in Fig ebenso involut tieferen Theile des Unterer : Clymenia arietina Sdb doch Clymenia arietina, der Seiten- zerbrochen und (Coli Frech.) ergänzt mit der Schale bedeckt, der zweite ist auf nach einem Exemplare von Cabrieres berger's (Geol, Landesanstalt, beruht Die ergänzt der Umgänge und von mit deutlichem an Mün- genau dieselbe wie Clymenia Diinkerl; flachere dungssaum begrenzt^ auf den etwas zerdrückten letzteren beträgt durch einen ist wohlerhaltenen flächen dagegen etwas auf der bei- Länge der ist beträgt, Externseite der An- die Schale Umgang inneren Wohnkammer; glatten Externseite Museum Dresden^, ausserdem in Thüringen (Bohlen), dem Fichtelgebirge (Geysen) und Cabrieres (selten) Museum zu Dresden '/i Die Wohnkammer, deren Länge einen halben Ausbil- deutlichere wachsstreifen als nahe Vorbiegung der Clymenien-Ksdk, und zwar be- dung von Clymenia laevigata und und sonders Sachsen, etwas zeigt eine Aus- auf Vorkommen Formen ist Clymenia flexuosa beizubehalten die erhaltene buchtung für diese Name der unvollständig eine mit Rip- Naht Geysen fnenia flexiiosa (von bei Hof) Cly- das Der nicht sind Mündungssaum fera Mstr und costulata Mstr als intracostaia, Umgänge pen bedeckt Fig 8, abgebildeten sind ident flacher ist Clymenia von deut- Das ganze siihflexuosa) Die bei einen lichen Seitensattel excl cet Art diese besitzt c, pag 126, Taf In Beitr I, ist pag 16, erinnert an Gümbel, Clymenia welch' letztere Art jedoch auf die Involution stimmt die abgesehen von den Sculpturunterschieden — Paläontogr XI, dem neue Art genau eine bedeutendere Taf XVIII, Fig 11, wäre die neue das Gehäuse auf der Abbildung Gümbel's abweichend ge- ist vielleicht Allerdings nnniilala,'-') Bezug auf Umgänge mit unserer Art ident In diesem Falle zeichnet, vielleicht nur verzeichnet °) Im Sinne der Hyatt'schen »Gattungen« gehưren also die äusseren Umgänge zu Cyrtoclymenia (Typus: Clymenia laevigata), die inneren zu Platyclymenia (Typus: Clymenia annulata) : download unter www.biologiezentrum.at Ueber devonische Animoneen [7] Wölbung des letzten Umganges Die inneren Clymcnia flexuosa nur wenig Umgänge 33 liegen also bei Clymenia iufracosfata erheblich, hei vertieft Die bogenförmige Sutur erinnert an Clymenia anuulata; doch stehen die Karamerwände dichter und die Sipbonalduten greifen daher trichterförmig ineinander vor Allem aber bei und I — Cabrieres dass Clymenia vollständige Exemplare Fuss Durchmesser besessen haben 17-2 Clymenia plicata Clymenia plicata Mstr.: Beitr XVI, Taf I, G um bei angKstiseptafa „ Mstr Fig ex parte c, pag 122, Taf Das im Berliner Museum befindliche Original der XV, Fig Mün s t er'schen Art zeigt so kräftige Rippen während Clymenia angiistiseptata nur unter dem Vergrösserungsglas Das dass eine Wiederabtrennung angezeigt sein dürfte wände unweit Wetzlar, dort die häufigste ist Ein Wohnkammerbruchstück weist darauf, bedeutende Grösse erreicht Kirschhofen Die selten bei (La Serre, Pic de Cabrieres) vorkommende Art Formen bei beiden sind involute, — — eng genabelte Gehäuse und die Kammer- eine Unterscheidung der so dass gleich, feine Anwachsstreifen erkennen lässt im Clyinenien-Kdl\iQ so häufigen kaum möglich ist Vorkommen von Clymenia plicata im Fichtelgebirge und am Enkeberg im unteren Clymeuien-Kcdke Clymenia angustiseptata scheint verbreiteter zu sein; mit Sicherheit kenne ich die Art aus dem Fichtelgebirge, von Ebersdorf und Cabrieres Steinkerne Clymenia Wysogorskii nov Beweis Als zu durch dass dafür, Fig- die Arten beschriebenen bisher Formenreichthum von Clymenia noch nicht erschöpft ist, Eb ersd orf, Art von abgesetzten — Das zeigt laevigata zu Clymenia flexuosa vind die schlankste Art der Gattung sind Das dient eine neue — wordene (Zone im Gonio- der Museum Breslauer und stammt aus dem obersten Clym.eniennoch ist Kalk von Ebersdorf etwas Clymenia Wyso \ gorskii n sp Clymenia binodosa Mstr Oberer Clymenien- etwas kantig begrenzt wie involuter gestalteten liegt ist bekannt ge- mir einzige, Exemplar clymenien) wie Clyme- Umgänge schmal und die Clymenia wie Duukeri, der '^) Gehäuse Clymenia str evoluter als das von Clymenia laevigata jedoch 3- die einen deutlich Seitensattel nia Dimkeri s sp bei der viel kalk Clymenia Dtmkeri Clymenia Wysogorskii verhält sich Taf IV, Fig Breslauer Mus Ebersdorf '1 (Literatur siehe also pag Te.xtbild G um bei, c l b Paläont XI, 134.) Die Sculptur der Art erinnert an die ^eg-oce;-rts-Grappe PlatyJ>leuroce)'as [Aegoceras brevispina Sovv., natrix Ziet.) ; das vorliegende Material von la tungen, als auf auf den dem inneren Gonioclymenien eines GümbePs auf gerundeten Seitenlobus, Figur zeigt insofern eine Erweiterung bisheriger Beobach- Umgange eines grossen Exemplares die Rippen wesentlich dichter stehen, Während die Art in der Sculptur durchaus die Entwicklungshöhe bildet sie in Hinsicht erreicht hat, Die Ausprägung nur äusseren Windungen Serre sichtbaren, ganz die auf die Suturentwicklung Andeutung flachen Externlobus-) eines stellt den Uebergang Nahtlobus und eines — zu als der diesen allerdings zwar keinen directen Uebergang zu den Gonioclymenien, wohl aber zu der amerikanischen Clymenia neapolitana Clarke dar.^) Das Vorhandensein dieses Sattels auf der Seitenfläche ist wohl auf die geringe Breite des Umganges zurückauch Clymenia laevigata und intracostata besitzen Seitensättel, die jedoch auf oder unterhalb der Naht liegen Genau derselbe Unterschied besteht zwischen Pinacites Jiigleri und Pinacites cliscoides; bei den sehr schmalen Umgängen der ersteren Art liegt der spitzigere Seitensattel ausserhalb, bei dem dickeren Pinacites cliscoides auf oder ') zuführen ; unterhalb der Naht '') Das von mir abgebildete Exemplar von la Serre Feststellung ausgeschlossen ') Am ist ( Textbild ist auf der Ausseuseite so angewittert, dass eine sichere l b.) Journ Science, Vol 43, Jan 1892, pag 57 und besonders ders Beiträsre zur Paläontologie Oesteireich-Ungarns Bd XIV The Naples Fauna pag 231 (Lobenentwicklung) download unter www.biologiezentrum.at Fritz Frech Clymenia subflexuosa Taf IV, Fig Clymenia zur Mstr em Frech Textbild_4ô Mstr.: suhòexiiosa Beitr [8] Petref Ausbildung des abgebildeten III, Fig-, Goniatites Clymenia flexuosa Clymenia 7, hebt die 106.') Fig G um b e non ständigkeit dieser XI, Gewissheit Von Paläont : excl IG, cet 7, Gümbel Siphonaldute l.^) Mün s t er nicht abgebildete Form unter- scheidet durch den sich vom scharfen, ftj Clymenia laevigata Mstr linie Autor desselben Exemplars Suturlinien sind gleich Clymenia — von dass flexuosa, nahme eine die Gümbel's, bloss zufälhge — Sipho An- es in der Mitte Exemplaren — mit Alle dem orientirt und fasser in ziemlich ter und Die viel Clymenia mit gedrängt als die stehenden trichterförmig Doch einander greifen in Folge der grösseren Höhe Umgänge der der ist Abstand zwischen diesem Siphonaltrich- eigenthüniliche der Nabelkante von Sutur in dessen Privatsammlung vor, nicht recht erklärlich erscheint gut Scheidewände uat Gesammelt vom Ver- Grösse gezeichnet Bildung (bisher intracostata überein, und nach '/a interne bekannte) insofern internen kalke von Cabrieres (La Serre) in läge in drei dem oberen Clymenien- aus bei Clymenia subflexuosa stimmt c (punktirte Clymenia Dunkeri Mstr wichtig hervorgehobenen Kiel deutlich niclit als Linie) so abgewit- etwas abgewitterte Sutur- &2 eine tertes, 10 habe ich mich Die Ein vollstän- der Aussenseite nicht an diges oben der und zur Identi- München überzeugen können em Frech a Clymenia subflexuosa Mstr von Form der Originals Fig citirten Zeitschr Deutsch, geol Ges Taf XX, Fig des tät Ka3'ser: flexuosa Die Exem- Cabrieres erAnnahme der Selbst- von plares XVI, Fig ibid Taf Mstr zugeschärfter Aussenseite versehenen Münster: falcifer pag mit grossen, pag- 93- grösser, Die Schalenoberfläche Clymenia von subflexuosa ist nur mit feinen Anwachsstreifen bedeckt Oxyclymenia Gümb non Laterallobus auf der Aussenseite und am Ende Hyatt winkelig begrenzt, bei vorhanden, bei den involuten Formen von einem kleinen Nahtlobus begleitet den evoluten Arten Wohnkammer = Yä allein Umgang Oberstes Devon Oxyclymenia Taf wurde von Gümbel (1 c I, linearis Mstr Fig 13 pag 140 bis pag 142) eingezogen, lässt sich aber durch die evoktte, mit Clymenia Form von Clymenia imdulata unterscheiden Die Wachsthumszunahme ist langsamer als bei Clymenia iindiilata und die Windungen üben daher kaum Eindrücke auf einander aus Ob man diese bei Ebers dorf häutige, bei Cabrieres seltene Form als Varietät oder Art auffassen will, unterliegt dem persönlichen Ermessen Unterscheidbar ist dieselbe jedenfalls Nur im oberen Clymenien-\\.3\\s laevigata übereinstimmende Oxyclymenia bisulcata (Von Gümbel zu Clymenia Taf Im Gegensatz zu ') Fig 12 der mannigfachen Entwicklung von nur eine Nebenform vorhanden des I, : Mstt iindidala gerechnet.) Clymenia Das von mir untersuchte Original des Goniatites /a/ci/er Münster Namens für einen Goniatifen (E die systematische s str ist bei den Oxyclymenien Bei Oxyclymenia bisulcata, die sonst vollkommen mit Oxyclymenia nndulata Kays er, ist zweifellos eine Clymenia, die Anwendung Zeitschr d geol Ges 1873, pag 627) also unmöglich Jedoch erledigt sich Frage einfach dadurch, dass Goniatites falcifer E Kays, die abgewitterten Exemplare von Tornoceras planidorsatum umfasst Die beiden Arten verhalten sich also zu einander wie Spirifer officinalis E zu Spirifer ^) dar, Kays, Verneiiili Die ganz charakteristisch gezeichnete Abbildung ausserdem kommt am Enkeberg auch weiteres der von Gümbel stellt die rundrückige ein Exemplar der scharfrückigen Clymenia subflexuosa vor E Kayser schliesst sich ohne Clymenia flexuosa vorgeschlagenen Vermengung der beiden scharf getrennten Species an download unter www.biologiezentrum.at Ueber devonische Ammoneen [gl übereinstimmt, wölbt sich der zwischen den Ohren — Windungen Querschnitt der — Oxyclymeiiia bisiilcata begleitet die Hauptform und ferner der ist Oxyclymeuia undulata Ebersdorf, im Fichtelgebirge fast überall bei Oxyclymenia ornata Taf Chmeuia wurde von striata bei Gümbe genau fast als der von höher Südfrankreich in unter gelegene Externtheil vor; der Sculptur bei gleicher Einrollung 35 die Mitte G Um bei; Taf I, Fig 11 a, I, II n, h b, c pag I44 und I46; Clymenia ebenfalls zu der nächstverwandten Art, der Involution kleinen Nahtlobus erinnert Für die Auffassung als sfrhita, gezogen Die Clymenia iindulata und striata; zwischen mehr an Clymenia iMstr Fig striata (Taf Art oder Varietät 100, Fig II, Schalenform hält das Vorhandensein eines b) das bei Oxyclymenia linearis Bemerkte Die Ueberein- gilt stimmung der äusseren Form mit Clymenia ßexiiosa, Clymenia Huinboldti und Tornoceras {Pseudoclynienia) Sandbergeri ist bemerkenswerth Erwähnenswerth Exemplaren durch die Finger gegangen Gümbel welche zwischen zwei sehr verbreiteten Arten die die Seltenheit dieser Form, ist Während mir von Oxyclymenia undulata über Mitte hält sind, von Oxyclymenia striata Dutzende von 100, kenne ich von Oxyclymenia ornata nur sechs Stücke; auch erwähnt nur zwei Exemplare aus dem Fichtelgebirge ; jedoch die Art weit verbreitet: ist Ebers- dorf, Fichtelgebirge und Cabrieres Sellaclyinenia Gümb (Gümbel c pag 149, Taf XIX Fig Textfigur = den beiden Arten oder Varietäten Sellaclymenia angiilosa mit Fig und 2) semicostata Sellaclymenia nähere Verwandtschaft mit den (Fig gehört 3) Gonioclymenien von zu zurück, die an Stelle desselben einen Lobenentwicklung von Die Gümbel Externsattels Externlobus ist Sellaclymenia semicostata Die Entwicklung an Clymenia Dunkeri erinnern Gonioclymenia Goniatites bicompressus L den durch das Vorhandensein eines ziemlich deuthchen besitzt 3.) hervorgehoben zutreffend (1 Doch ist c deren ver- vielmehr als ausgewachsenen Exemplaren Goniocly- bei Textfigur (siehe ist B v C/3'/He«ieH-Gruppen, seltensten Zusammenstellung weniger durch die gerundete Form der Loben bietet sich eine unmittelbare menia 2, 5, 5, 3) selbstständig also geht auf Formen und divergent von Die Siphonaldute habe ich nur im Durchschnitt des kleinsten Lobus beobachtet Hiernach die Dute nicht so lang wie bei Gonioclymenia Sellaclymenia semicostata Mstr unterscheidet sich von Sellaclymenia angulosa Mstr durch evolutere Form, deutliche Ausprägung des Externsattels und nach vorwärts geschwungene, auf der Aussenseite verdickte Rippen, die nur auf den mittleren Windungen vorhanden sind (bei Sellaclymenia angulosa aber ganz fehlen) Das junge Exemplar Fio- 2, pag 13 [der I dem aus Fichtelgebirge, welches der Beschreibung Münster's (Beitr I, Taf XVI, zu Grunde lag, lässt die erwähnten Unterschiede nicht sehr deutlich hervortreten Aufl.]) Clymenia bilobata Mstr unterscheidet sich durch gerundete Form der involuten Umgänge von den beiden vorgenannten Arten, stimmt aber in der Ausbildung übrigens sehr seltene Art als Vertreterin einer besonderen Gruppe doch jedenfalls keine Veranlassung lobus Der Externsattel von von Clymenia striata bilobata allseitig verborgen, diese ansieht ihnen überein Wenn man {Cymaclymenia Gümb.) so die liegt Gruppe zur Gattung zu erheben Ebenso wenig ist die Verzu einer Gattung (Hyatt) empfehlens- Oxyclymenia striata und Sellaclymenia bilobata von einigung werth vor, mit der Sutur bei gerundet Clymenia ist Clymenia bilobata (ebenso wie bei Der zweite Seitenlobus bilobata gross und fehlt bei Clymenia Clymenia itndidatu) ist bei Clymenia auf der Aussenseite striata; der erste winkelig begrenzt, bei striata gelegen klein Seiten- Clymenia und unter der Naht Jedenfalls durfte die von Clymenia striata von Hyatt nicht zum T3'pus von Sellaclymenia semicostata kann diese Gruppe der Cymaclymenien erhoben werden Nach der Lobenform nicht von Oxyclymenia abgeleitet werden, sondern ist direct an Clymenia s str (Cyrloclymenia) anzuschliessen Gümbel zutreffend neben Oxyclymenia undulata gestellte 5* ; : : download unter www.biologiezentrum.at Fritz Frech 36 Evolute, meist stark sculpturirte Gehäuse [I0| dende Externlobus, zwei Seiten- weniger loben und meist ein Adven- Ganz Loben und tivlobus gängen Oberstes Devon zu Ani- moneen des Devon ; Ent- Gonioclymenia speciosa Ebersdorf Medianschnitt Fig ein I ist und Lobenentwicklung Grösse dreifacher in Originalexemplar des Goniatites biimpressus L Medianschnitt mit den Siphonalduten und convexen L Berliner B., v Kammerwänden, wenig einer coli Auf versinnbildlicht sind wicklung Formenent- kurzen der der Gattung gestellt, larisch wie folgt — Clymenienkalk, Stimmt sich bei der noch ein weiteres reicht wird Arten Goniocly- lässt Fig ist mit (ß — Stadium 5) er- Sellaclymenia angulata Mstr sp s überein, tabel- Berliner besitzt Mstr jedoch Mstr dem keinen Gonioclymenia mala Isolirte letzten Kräftige B Berippung, Loben weniger '/i- verlängert als bei Knoten auf der Aussen seit e, Externlobus Gonioclymenia Uhligi Gruppe (zunächst an Umgange glatt, vier anschliessend) Loben auf der und Frech Mstr (non Günib.) veran- E em 2: plana var intermedia Externlobus Rippen und kräftige evolut als Gonioclymenia plana schaulichen: C sp Gonioclymenia dar- (2 z) Fichtelgebirge, Mstr Noch weniger an einem etwas Fundort) ebenfalls die Lobenentwicklung Entwicklungszeit menia der schnellwüchsigeren Breslauer Exemplar (vom gleichen der trotz wohl begrenzten ist deren Stadien durch griechische Buchstaben (a— y) mächtigen Zone Die la Gonioclymenia speciosa Entwicklung der Lobenlinie, b die i Museum) Umgängen: v B (E sich dargestelltes schwinden vollzieht dickeren Clymenienkalk, Ob wicklung, Blüthe und Ver- im Bereich B sp v Weniger evolut mit etwas 1, den höchstentwickelten L ge- Bdoceras und Prolecanites Um- : Gonioclymenia pessoides Gruppe Die mit Arten evolut, mit flachen, von der Länge eines Umgangs hört den bei evoluten kantig begrenzten Sättel Wohnkammer wer- spitzer Loben mit langen Siphonalduten spitz Schwächere A Berippung, sehr A : siibar- Mstr stark verlängert n sp Schale scheibenförmig, aussen zugeschärft, auf Seitenfläche (zwei Adventiv- -|- zwei Lateralloben), Siphonal- dute aussen eingeschnürt, nach innen erweitert Die Gonioclymenia maxiina Mstr Entwicklung der Sutur wiedergegeben ist, bei geht bei allen sieben Arten i'S em Frech Gonioclymenia, welche auf der obenstehenden Zeichnung auf einen einheitlichen Ursprung zurück späteren Entwicklungsstadien deutliche Divergenzen einem sp und zeigt erst in Die ersten Suturen konnten allerdings nur einmal bei nun hohen Umgang von Gonioclymenia speciosa beobachtet werden Seitenloben fehlen gänzlich; wir haben das Bild vor uns, das die endgiltigen Kammerscheidewände von C/ymenia intracostata gewähren (Textbild 5, /ö, a) Die Ausbildung des grossen Laterallobus und Externsattels darauf die ist das Fehlen des Externlobus unterscheiden (Fig ') Die mir deshalb ist das nächste Stadium (i b, ß).') Kurz Abgliederung der Sellaclym,enien anzusetzen, die sich von Gonioclymenia wesentlich durch Anwendung der — zumTheil nicht empfehlenswerth, weil Stadien bezeichnen 5, 3) auch philologisch unmöglichen — Ausdrücke ;!e/)!o;n'c, (^/Ä/i/c etc erscheint dieselben bei verschiedenen Thiergruppen ganz verschiedene ontogenetische download unter www.biologiezentrum.at TAFEL II Frech: Uehev devonische Animoneen (Taf I) — download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig I Fig Gonioclymenia Uhligi n sp Ob Clymenienkalk, Ebersdorf Gonioclymenia speciosa Mstr II Berliner Mus ([) V2 "at Gr pag 41 sp Ob Clymenienkalk, Ebersdorf, a'ausgewachsenes, bis ans Ende gekammertes Exemplar Breslauer Mus Die Rippen verschwinden mit zunehmendem Alter V2 113t Gr in immer mehr & das Jugendexemplar bicorapressus L Fig v B (in vom Originalexemplar des Goniatites gerippt Mus gleichen Fundort Berliner Gonioclymenia subarmata Mstr deutlich ist '/i) pag 39 sp Ob Clymenienkalk, Ebersdorf, n Embryonalwindungen der Schale einem Breslauer Exemplar, das die innersten das den Umgang auf den Seiten erkennen EL Kammerscheidewand, etwas verkleinert und zweiter Laterallobus SL Innerer Siphonallobus Gonioclymenia plana Mstr sp Fig n, ist b „ Externlobus Li L^ erster pag 41 Berliner Mus Ob Clymenienkalk, Schübelhamraer, Fichtelgebirge a Berliner Stück, lässt b Ansicht der Fig Combinirt nach '/i Umgänge, und einem das Originalexemplar von Goniatites canalifer Mstr Goniatites Presli Mstr „ „ ,, pag 39 = aegoceras n sp Clymenia acuticostata Mstr pag 31 Ob Clymenienkalk, Klein-Pal a d Plöcken, Karnische Alpen Ges vom Verf Clymenia annulata Mstr Mittl Clymenienkalk n, Enkeberg, Seitenansicht und Querschnitt desselben b Fig /) Exemplares (leg Berliner Denckmann) Mus Clymenia annulata Fig S Clymenia intracostata nov Fig Clymenia arietina Sandb pag 31 Breslauer Mus pag 31 sp Ob Clymenienkalk, La Serre de Cabrieres einen bei Cabrieres Oxyclymenia ornata Mstr sp Ob Clymenienkalk, La Serre Exemplares c ^/j Ges vom Ges Verf Beide, Verf pag 32 "jt schematischen vom Ges Oxyclymenia striata Mstr a Unt Clymenienkalk, Enkeberg Breslauer Mus., Fig II Fig 12 n Unt Clymenienkalk, Enkeberg vom Ges Mündungsrand (dessen Rückenansicht durch La Serre Umgang var nov densicosta Clymenienkalk, Enkeberg Fig 10 Aeusserer Geol Landesanstalt Fig licht wird) Sauerland c Beringshauser Tunnel, , Verf Umriss verdeutpag 32 ^/j b Medianschnitt Ob Clymenienkalk, pag 35 ^/g bei Cabrieres a Seitenansicht, b Sculptur eines zweiten vom Verf pag 35 Oxyclymenia bisulcata Mstr Ein Exemplar mit vollständigem Mündungsrand Ob Clymenienkalk, Ebersdorf, a vollständige Seitenansicht mit der ersten Kammerscheidewand '/,., h Mündungssaum von der anderen Seite, c von oben; b und c 2/3 Breslauer Mus Präparirt vom Verf Fig 13 Oxyclymenia linearis Mstr Fig 14 Gonioclymenia pessoides L Ob Clymenienkalk, Ebersdorf v Buch Breslauer Mus pag 34 pag 34 *l^ sp Ob Clymenienkalk, Ebersdorf, Grafsch Glatz a Ausgewachsenes Exemplar Berliner Mus., b Mittelgrosses Exemplar Breslauer Mus Alle Abbildungen, bei denen nichts Anderes bemerkt pag 38 ist, sind in natürlicher Grösse ausgeführt Die vom Verfasser gesammelten Stücke befinden sich in dessen Privatsammlung download unter www.biologiezentrum.at Frech : Ueber devonische Ammoneen (Taf I.) Taf und Geologie Oesterreich-Uugarns Beiträge zur Palaeontologie und des Verlag v Wilh Braumüller, k u Orients Bd XIV, k Hof- u Universitäts-Buchhändler in Wien II download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL III Frech: Ueber devonische Atnmoneen (Taf II) download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig Gephyroceras retrorsum L a I v III (II) B sp var Unterstes Oberdevon, Pic de Cabrieres (graurother Kalk, Combinationsfigur*) Fig I Gephyroceras Hoeninghausi L & Fig n, Fig h Psendarietites silesiacus n g nov spec erhaltenen Mündung Clymenia solarioides Verf Orig L Ebersdorf v pag 99 Fig Gephyroceras prumiense Stein pag 63 pag 60 Gephyroceras uchtense Keysl pag 43 (= Clymenia paradosa Museum Berlin) ^/j sp Orig.-Bestimmung Tietze's (Orig Tietze non Münst) pag 63 sp (Manticoceras) Unteres Oberdevon Büdesheim; leg Mit vollständigem Mündungsrand Frech pag 57 Domanik, Petschora Unteres Oberdevon Orig für Naturkunde, Berlin Fig Gephyroceras gerolsteiniensis Stein Fig Timanites Hoeninghausi Vern Büdesheim, unteres Oberdevon pag 57 Museum Orig Breslau pag 56, 57 sp Grube Rinkenbach Unterstes Oberdevon, (Coli C Museum Buch's neu präparirt Phenacoceras paradosum Tietze Museum pag 58 = Goniatites tuberculoso-costatus Tietze non auct Orig im Breslauer bei Oberscheid Orig Geol Landesanstalt Koch) pag 59 Prolecanites clavilobus Sandb Fig 10 Das grösste bisher bekannte Exemplar scheid unweit Dillenburg Fig 13 vom L v B Fig Fig II Ges.' Ob Cl^'menienlialk, Ebersdorf Orig.-Exemplare Tietze's neu präparirt Timanites acutus Keys), am Holzapfel Unteres Oberdevon, Domanik, Petschora Mit Wohnkammer und der fast vollständig Fig «, Fig Ebendaher v B., Unterstes Oberdevon, Grube a-c Prolecanites lateseptatus nov spec gekammertes Exemplar -/j mit Loben sowie Runzelschicht, '/i, zweiten Stücke« Pic de Cabrieres Orig et, b Grube Anna plares Prolecanites Becheri (Gldf.) L — / pag 63 c Querschnitt eines pag 65 v b Querschnitt desselben Exem- Orig bei Oberscheid Unterstes Oberdevon, Fig 14 a bei Ober- Prolecanites tridens Sandb Unterstes Oberdevon (Zone des Goniat lunulicosta) Fig 13 Anna Orig Geol Landesanstalt (Coli C Koch) P^g 64 Buch Oberscheid Copie nach F Frech in ^3 Orig pag 64 Prolecanites Eiliani nov spec Unterstes Oherdevon, Pic de Cabrieres Fig 15 Tornoceras subundulatum Frech Fig 16 Tornoceras planidorsatum Münst Mittl pag 64 Oberdevon, La Serre bei Cabrieres Neu gezeichnetes Orig.-Exempl Clymenienkalk, Enkeberg Oberseite ^/i Coli Frech, Mündungsrandes nach E Kayser's Orig des - Exempl pag 5° Fig 17 Tornoceras acutum Frech Fig 18 Tornoceras (Pseudoclymenia) Sandbergeri Beyr Mittl pag 50 Oberdevon, Nehden Orig.-Exempl E Kayser's pag 47 Geol Landesanstalt Clymenienkalk, Enkeberg Die Linie veranschaulicht den Verlauf der Sculptur auf der Aussenseite Orig Breslauer Museum pag 51 Tornoceras Escoti Frech Fig 19 Clymenienkalk, La Serre pag 48 Fig 30 a, b Tornoceras Haugi Frech Fig 21 a, b Tornoceras simples mut ovata (Mstr.) Holzapfel Mittl Oberdevon, Nehden Querschnitt und Lobenhnie *) Orig zum Museum Vergleich Berlin Büdesheim pag 47 Orig Museum Breslau Sutur nach einem deutschen Exemplar Die vom Verfasser gesammelten Stücke befinden sich in dessen Privatsammlung pag 47 download unter www.biologiezentrum.at Frech : Ueber devonische Ammoneen (Taf 11/ Taf Beiträge zur Palaeoutologie und des Verlag von Wilhelm Braumüller, k iiiid Geologie Oesterreicli -Ungarns Orients Bd XIV u k Hof- u Universitäts- Buchhändler in Wien III download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Frech: Ueber devonische IV Ammoneen (Tat III) download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig I (III) Cheiloceras subpartitum Mstr sp a um Mit erhaltener Schale, 6, c desgleichen Mittl verkl, Lage der Labialwülste zu innerliche die Exempl von Goniatites sublinearis Mstr Fig IV Mittl Oberdevon, Nehden Pyrit-Steinkerne mit Labialwülsten Etwas Mus Berliner pag 69 Oberdevon, a Pyrit-Steinkern von Nehden bei Brilon, b Schwarzer Kalk von La Beide gesammelt vom Verf Touriere, Cabrieres , Mittl Oberdevon, Nordabhang des Pic de Cabrieres Fig Cheiloceras globosum Mstr sp Fig Aganides lentiformis Sandb sp Poln Mittelgebirge Mittl Oberdevon, Lagow Fig Cheiloceras acutum Sandb sp Fig Cheiloceras Verneuili Mstr sp Mittl Mittl Fig a, b Orig Gürich's Oberdevon, La Serre bei Cabrieres Etwas verkleinert pag 77 pag 71 Ges vom pag 70 Verf Oberdevon (Sacculus-ßank) Lagow, Poln Mittelgebirge, a etwas verkl rt, pag 74 Berliner Mus Oberdevon, Nehden Mittl Oberdevon, Nehden 12 Cheiloceras curvispina Sandb 13 Spor9,doceras Muensterl L Mitil Mittl Frech Coli Fig Oberdevon, Nehden Berliner pag 71 Mus pag 72 sp Oberdevon, Nordabhang des Pic de Cabrieres v Clymenienkalk a obere Zone desselben Breslauer Mus., neu gezeichnet, Ebersdorf Fig 15 Sporadoceras cucallatum L Ob Clymenienkalk, Ebersdorf Orig.-Exempl E b Mittl Fig 17 Sporadoceras subinvolntum Mstr Fig 18 Sporadoceras mammilliferatn Sandb pag 79i 8° neu präparirt Berliner Mus Tietze's, Ges vom Verf Die im centralen Theil entfernte — 1V2 Umgang beträgt; kalk, Enkeberg bei Brilpn Aganides sulcatns Mstr 19 Berliner Mus sp Coli abgebrochen, um präparirt, etwas verkleinert pag 82 lässt erkennen, dass die ist Frech pag 82 Mus Breslau pag 76 Mus Halle sp pag 82 var növ meridionalis a Seitenansicht etwas verkleinert; die Schale ist aussen etwas den Labialwulst zu zeigen, b Ansicht der Kammerscheidewand La Serre bei Cabrieres, Ges Aganides Gürichi n sp vom Verf pag 81 Mus Breslau (Labialwülste schwach Umgänge, cf Fig 19.) Ob Clymenienkalk, Ebersdorf auf der Aussenseite der Die Abbildungen sind Wohnkammer- ergänzt Unt Clymenien- n sp Sporadoceras subbilolatum Mstr Ob Clymenienkalk pag 76 (»Dimeroceras« Hyatt) Wohnkammer Unt Clymenienkalk, Enkeberg b ^j., der äussere Theil der Sutur Ob Clymenienkalk, Ebersdorf Fig 21 a, pag 83 sp Sporadoceras pseudosphaericum Fig 20 pag 83 sp Grf Münster's Orig.-Exempl aus dem Berliner Mus Neu ^/4 Ansicht der n sp Oberdevon, Nehden bei Brilon länge bei Brilon B sp Ob Clymenienkalk, La Serre bei Cabrieres Aganides praecursor pag 72 Orig.-Exempl E Tietze's im Enkeberg b untere Zone, Fig 14 v vom Verf Ges B sp Kammerscheidewand Breslauer Mus Aganides (Paralytoceras) crispus Tietze sp (sClymenia«) Fig 16 «, pag 72 Determ E Beyrut Cheiloceras circumflexum Sandb em Frech Cheiloceras oxyacantha Sandb sp Fig 22 pag 73 Frech Coli Fig II Fig Mus Cheiloceras curvispina Sandb sp Mittl Fig Berliner pag 72 Cheiloceras lagowiense Gür Mittl IG Oberdevon, Nehden vom Verf Ges Clymenienkalk, Gattendorf Münster's Orig.-Exempl Fig pag 73 Cheiloceras oxyacantha Sandb sp Fig Orig.- Cheiloceras umbilicatum Sandb, sp Fig zeigen Clymenienkalk, Gattendorf, Fichtelgebirge in natürlicher Grösse, wo nichts Anderes bemerkt ist; die befinden sich in dessen Privatsammlung vom entwickelt, nur pag 76 Verfasser gesammelten Stücke download unter www.biologiezentrum.at Frech: Ueber devonische Ammoneen (Taf III.) Taf IV 2b Beiträge zur Palaeontologie und des Verlag von Wilh Braumüller, k und Geologie Oesterreicli- Ungarns Orients Bd XIV u k Hof- und Universitätsbuchhändler in Wien, download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Frech: TJeher devonische V Ammoneen (Tat IV) ; download unter www.biologiezentrum.at TAFEL V Fig I Fig Fig (IV.) Oxyclymenia striata Mstr sp Ob Clymenienkalk von Ebersdorf Mit Mündungssaum, der auf der anderen Seite sichtbar ist, und Labialwulst Die letzte Kammerscheidewand liegt in der Höhe des unteren Pfeiles, die tiefste Einbuchtung des Mundsaumes dort, wo der obere Pfeil gezeichnet ist Mus Berlin Clymenia lacvigata Mstr Steinkern der Wohnkammer mit unvollständigem Mündungsrand und Labialwülsten Das abgebildete Exemplar ist die erste, im rheinischen Schiefergebirge von Amelung gefundene und von L v Buch und E Beyrich untersuchte Clymenia Warberg bei Arnsberg, Westphalen Clymenia binodosa Mstr Wohnkammerbruchstück, ob em Clymenienkalk, La Serre bei Cabrieres Ges vom Verf Clymenia subflexuosa Mstr Fig Fig Clymenia Hnmboldti Pusch em Gürich Mus 7i Mittl Oberdevon, Kielce, Russ.-Polen Orig.-Exempl Gürich's Tornoceras Verae nov spec =/2 Oberstes Unterdevon (Weisser Kalk), Pic de Cabrieres Ges vom Verf Zur Veranschaulichung ältererer Tornoceren sind vier derselben, welche eine zusammenhängende Variationsreihe bilden, mit einheitlicher Orientirung zusammengestellt, und zwar ist: a die Sutur von Tornoceras Verae; b von Tornoceras circumflexiferum Sandb sp., unt Mitteldevon (Stufe des Aphyllites occultus), Wissenbach (leg C Koch) Mus Breslau c von Tornoceras angulatostriatum Kays Ob Mitteldevon, Ense bei Wildungen; d von Tornoceras Holzapfeli n sp vide Fig Fig, Fig gleichen Fundort den V3 Verf pag 34 Oberstes Unterdevon (unt Mitteldevon?) Fig 12 Ges 32« Orig Frech's Leth palaeoz Fig 12 sichtbar pag 47 a Ges vom Verf b, c pag 49 Maeneceras Koeneni nov spec "/o Oberstes Unterdevon (Weisser Kalk), Pic de Cabrieres Fig II rt, /) Ges vom Verf Beloceras praecursor nov spec ^/i Tiefste Grenzzone des Devon (Zone des Tornoceras? incuspectatum), WolayerThörl (»Valentina«), Karnische Alpen Ges vom Verf Cheiloceras planilobum Rother Clymenienkalk des Südabhanges des Pic de Cabrieres Ges vom Verf Fig 13 Cheiloceras Verneuili Mstr em Pyritkern des mittl Oberdevon von Nehden Dasselbe Exemplar von zwei Seiten, a mit abgesprengter Schale, Labialwülsteu und den ersten Suturen, b mit Anwachs- Fig 14 Desgl streifen und Schale Ges vom pag 61 pag 67 pag 70 Desgl Pyritkern, vom Fig 16 pag 54 pag 70 Verf Steinkern aus schwarzrothem Kalk von La Touriere bei Cabrieres, mit fast vollständig erhaltener Wohnkammer Ges vom Verf Fig 15 pag 46 pag 46 a—c Tornoceras Loeschmanni nov nom (= guestfalicum Frech prius) Pyritkerne aus dem mittl Oberdevon von Nehden bei Brilon Berhner Mus 10 pag 31 Der Mündungsrand ist vollständig erhalten; in der Mitte der Umgang umfassenden Wohnkammer ist die erste unvollständige Anlage einer Kammerwand Fig vom Tornoceras simplex L v B Unt Oberdevon; Bataille, Val d'Isarne bei Cabrieres S Frech Tornoceras Holzapfeli nov spec Rother Kalk von Greifenstein "I^ vom Verf Taf Fig Ges pag 31 pag 33 Fig Vom pag 29, 35 stellt einen Fall spontaner Variation dar bei Cabriferes Ges pag 70 Cheiloceras subpartitum Mstr var amblyloba Sab Mit anormal zahlreichen Labialwülsten, Kieskern Cabrieres Ges vom Verf Fig 17 Aganides lentiformis Kays em Gürich Mittl Oberdevon, Kielce, polnisches Mittelgebirge Fig 18 Prolobites delphinns Sandb Unt Clymenienkalk, Enkeberg bei Brilon Die Abbildungen sind La Serre Verf Breslauer Mittl Oberdevon, La Serre bei pag 69 pag 77 Mus Grösse ausgeführt, wenn nichts Anderes bemerkt ist melten Stücke befinden sich in dessen Privatsammlung in natürlicher pag 78 Die vom Verfasser gesam- download unter www.biologiezentrum.at Frech: Ueber devonische Ammoneen (Taf IV.) Beiträge zur Palaeoiitologie und des Verlag v Wilh Braumüller, Taf.V und Geologie Oesterreicli-Ungarus Orients Bd XIY, 1901 k u k Hof- u Universitäts-Buchhändler in Wien ... Ausseuseite so angewittert, dass eine sichere l b.) Journ Science, Vol 43, Jan 1892, pag 57 und besonders ders Beiträsre zur Paläontologie Oesteireich-Ungarns Bd XIV The Naples Fauna pag 231 (Lobenentwicklung)... sondern Knoten besitzt und der Xame Clymenia spinosa schon von Graf Münster vergeben war Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungams Bd Xr' ^ download unter www.biologiezentrum.at Fritz Frech... begrenzt wie involuter gestalteten liegt ist bekannt ge- mir einzige, Exemplar clymenien) wie Clyme- Umgänge schmal und die Clymenia wie Duukeri, der '^) Gehäuse Clymenia str evoluter als das