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download unter www.biologiezentrum.at DIE AMMONITEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFÜRMATION Wilhelm Petrascheck (Mit dem Mittheilung aus Als H B Ge i n i t k Tafeln und Textfiguren.) Museum mineralogisch-geologischen sich seine z über Jahrzehnte sächsischen Kreideformation in den Jahren 1871 — 1875 erstreckenden zu Dresden Untersuchungen Fauna der der mit der Herausgabe des »Eibthalgebirges« zu einem Abschlüsse brachte, lag ihm zur Bearbeitung der Ammoniten ein verhältnismässig spärliches Material vor Da zur sich seitdem sein Interesse wieder Bearbeitung vereinzelter Funde In letzter Zeit hat zum Vorschein verschiedenen gebracht, der in stimmungen an in die die in erhöhtem Maasse anderem zugewendet den Besitz des Geinitz noch Literatur mineralogisch-geologischen k sammlerische Thätigkeit Abänderungen den Originalen selbst nachzuprüfen, wünschenswerth erscheinen Wir beschränkten uns auf die Dieser Umstand, Hess der eine diese, im sowie der Wunsch, die enthaltenen Be- »Elbthalgebirge« erneute Bearbeitung der Ammoniten als da zur Zeit für die übrigen Cephalopoden sowie sogenannten Nebenformen der Ammoniten kein wesentliches neues Material vorlag, während für erstere reichhaltige, über Bei 500 Exemplare umfassende Suiten zur Verfügung standen unserem Vorhaben wurden wir von verschiedenen Seiten auf das Besonderen Dank schulden wir Herrn Prof Dr Ernst Dank wissen wir A de Lappare nt, fördern bestrebt war in Naturfreunde eine Reihe von Ammoniten eifriger nicht gekannt hat niedergelegten kam er nicht mehr Museums gelangter neuer hatte, Prag, Prof Dr Kalkowsky, Grossouvre, wie allen den nachbenannten Herren, die uns ihre Sammlungen unterstützt der unsere Studien in jeder Hinsicht zu ferner den Herren Prof Dr G Paris, A de bereitwilligste Laube und Bourges, R in liberalster Prof Dr A Chudeau, F ritsch Bayonne, so- Weise zur Disposition stellten, Credner, geologische Landesuntersuchung von Sachsen, Prof Dr R Beck, Bergakademie Freiberg, Prof Dr J E Hibsch, Landwirthschaftliche Akademie Liebwerd bei Tetschen, Prof Dr A Fritsch, Böhmisches Landesmuseum zu Prag, Seminaroberlehrer Wolff, Museum des Gebirgsvereins zu Pirna, Prof H E n g e h a r d t, Sammlung des Neustädter Realgymnasium zu Dresden, Oberlehrer Dr R Nessig, Lehrer O Ebert, Oberlehrer H Döring, Lehrer Ludwig, nämlich den Herren: Geheimen Bergrath Prof Dr H Lehrer Fischer, Fabriksbesitzer E C Droop, Kuhns cherf, Dr E Naumann, k preuss Sectionsgeologe, Berlin, Mineralienhändler, Plauen bei Dresden Das auf diese Weise zusammengebrachte Material, im Verein mit den Vorräthen des k mineralogisch-geologischen Museums und des mineralogisch-geologischen Institutes der k S Technischen Hochschule wurde ergänzt durch vom Verfasser im Auftrage des mineralogischen Museums vorgenommene sammlerische Ausbeutungen Was einzelner Fundorte den Erhaltungszustand des untersuchten Materials anbelangt, so handelt es sich nur kerne, die nicht selten verdrückt sind, und an denen nur verhältnismässig selten die Sutur gewinnen Hess und war erhöhte Vorsicht am Platze Sehr zustatten ßeitväge zur Paläontologjie Oesterreich-Ungains Bd XIV sich um Stein- wegen der Beschaffenheit des Gesteinsmaterials Die Identificirung bot daher häitfig Schwierigkeiten kam uns dabei, dass das Vergleichsmaterial des minelö download unter www.biologiezentrum.at Wilhelm Petrascheck JT2 Museums uns zur Verfügung ralogischen [2] und dass wir beim Besuche auswärtiger Sammlungen stand, Folge in freundlicher Demonstrationen, deren wir uns dankbarst erinnern, manche der im Folgenden zu beschreibenden Arten in ihren halten Originalen und Vorkommnissen anderer Gegenden studiren konnten desgleichen abgesehen, ist, soweit diese im einer Charakterisierung der Species wurde, Von Geinitz gegeben unterblieb wurden, obgleich dieselben Wiederholung die ihrer in »Elbthalgebirge« zur Literaturnachweise, der Synonymik keineswegs immer die Genüge schon von richtig sind gegen Böhmen wurde der erzgebirgische Abbruch genommen, Als Grenze des Gebietes ent- so dass wohl die Funde vom Hohen Schneeberge und Tyssa, nicht aber mehr von Sachsen erwähnten Ammoniten von Tetschen berücksichtigt wurden die in der geologischen Specialkarte Beschreibung der Arten Amaltheidae Fischer Placenticeras war üblich geworden, Es auf Grund lediglich JVIeek oberflächlicher habitueller Uebereinstimmung recht verschiedene Arten zu dieser Gattung zusammenzufassen Sarasins und Kossmats haben Arbeiten Erst eine dankenswerthe Untersuchungen, neuere namentlich die Klärung angebahnt Unsere beiden sächsischen Arten sind tj'pische Placenticeras aus der Gruppe des Placenticeras placenta Dekay Discusförmige Gestalt, bedeutende Involubilität, ein enger, stumpft ist zertheilt und ist, ein Externsattel, der tiefer Nabel, eine zugeschärfte Aussenseite, die an der Peripherie abge- nach der bisher üblichen Annahme durch tiefe Secundäreinschnitte sind dieser Gattung eigenthümlich Placenticeras Memoria-Schlönbachi Laube 1839 —3 Ammonites Lewesiensis u Bruder Geinitz: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreide- (Mant.), gebirges, pag 39, Taf XIII, Fig ex parte Ammonites hicurvaiiis (Mich.), Geinitz: Das Ouadersandsteingebirge — 75 Ammonites cf bicurvatus (Mich.), Geinitz: Das Elbthalgebirge 1849 in Deutschland, pag 1871 in Sachsen pag 188, Taf 1887 Placenticeras XXXIV, Fig Laube Die Möglichkeit, dass die von in Betracht gezogen rauhe, Da Bruder in der Bruder: Ammoniten u Geinitz der böhmischen Kreide Palaeontographica, wenn auch mit Vorausgezeichneten, scheibenförmigen Ammoniten ursprünglich als Lewesiensis, später, aufgestellten Art Umgebung aufweisen, gehören, am Rande des engen, Laube und Bruders ausser Zweifel genannten Knötchen tief Art ist die für war daran des Nabels zeigen, ceras Memoria-Schlönbachi nicht zu entscheiden wurde diese Art bezeichnenden pfeilförmig im Querschnitt sind, vor allem aber sich bei unserer Art etwas unsymmetrisch zweitheilig Ein glücklicher Fund des Herrn Lehrer von 45 mm erlitten haben Die Durchmesser frei Ebert lässt die Art, ist ganz ausgeschlossen, während diejenigen der unsrigen wegen der ganz verschiedenen Sutur Wie der Externsattel in drei selbständige Sättel auf, stets flach ein- und beistehende Ab- während er dort flachere, dürften ist Ein Exemplar erreicht bei Compression stecknadelkopfgrossen die wahrscheinliche Zugehörigkeit zu Placenti- eingesenkten Nabels erkennen, so dass die Identität mit der mal wegen der grösseren Dicke der Umgänge dieser löst von diesen beiden Autoren bereits Die Zurechnung dieses Ammoniten zu Desmoceras bicurvatum Mich, bildung zeigt, 2, XX, jedoch die Abbildungen Geinitz's ebensowenig wie seine Originale, welche eine gut erhaltene Oberfläche nicht Knötchen und Fig Bd I behalt als bicurvatus beschriebenen, durch starke Involubilität Laube Taf IV, Memoria-Schlönbachi, Bd XXXIII, pag 221, Taf XXIII, Fig zu obiger, von 112, Palaeontographica, 185 mm Durchmesser 42 m'>n grösste Dicke, andere, Umgänge umfassen sich bei erstgenanntem zu ^/^ und lassen einen Nabel download unter www.biologiezentrum.at Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation [3] I^-j ist dort, wo sie noch deutlich gegen die Flanken abgesetzt ist, breit, gegen Umganges wird sie etwas breiter und verliert die scharfen Kanten Als Fundort gibt Geinitz den cenomanen Plänersandstein von Goppeln an Es war jedoch nicht Die Externseite das Ende des letzten gewiss, ob das Lager der dort in feinsandiger Entwickelung anstehende liegende Plänersandstein der Zone des Actinocaniax plenus Fisi Carinatenquader oder der darüber Spätere Funde Geinitz's sei im cenomanen I Sutur von Placenficeras Memoria-ScMönbachi Laube und Bruder Pläner von Plauen machten weiter in dem nahe Carinaten-Pläner wurde ist, es Von wahrscheinlich Mühle unweit Ockerwitz Während gesammelt Cenoman das jüngste das letztere iiim bei der Zschoner also in Sachsen das in Böhmen Flerrn einem in Lehrer Ebert wurde kleinen Steinbruche die Niveau des Placenticeras Menioria-Schönbachi den unterturonen Schichten des Weissen Berges in Art gewonnenen bei Prag gefunden Placenticeras Orbignyanum Gein spec 1871 — 75 1893 1895 Ammonites Orbignyanus, Geinitz: Eibthalgebirge II, pag 1S8, Taf XXXVI, Fig Fritsch: Priesener Schichten, pag 75, Fig 53' „ „ Placenticeras d'Orbiguyaniim (Gein sp.), J Jahn: Jahrb der k k geol Reichsanst Bd 45, Ob von Geinitz die sächsischen, als Orbignyanus bestimmten Ammoniten, um das stark geschönt im Elbthalgebirge abgebildete Exemplar, sowie hohem Grade wahrscheinlich den Priesener aus Schichten Dieser letztere mm hindeuten ist wie sie bei Diesen letzteren Durchmesser i mm breit, sich um ist jedoch fehlen ebenso den Kieslingswaldaer Originalen den Nabel umgeben eng und steilwandig, die Aussenseite scharf und gerade abgestutzt, Eigenschaften, die sämmtlich bei einem auf das Placenticeras Exemplar Orbignyanum Gute Uebereinstimmung mit der schlesischen Art zeigt die von Fritsch, Priesener Schichten, F'g- 53j abgebildete Sutur Kleinheit handelt den Nabel zeigendes Uebereinstimmung mit den unter gleicher Bezeichnung Sicherlich herrscht Böhmens bekannt gewordenen Ammoniten wie den unsrigen die dünnen Knoten, von 10 es ein zweites, nur wirklich mit der schlesischen Art identisch sind, lässt sich nicht sicher entscheiden, Bruchstück, in pag 130 des Bruchstückes Auch bei unseren Ammoniten entsprechende Vereinfachungen äusseren Adventivlobus auffällig ist Eine Erscheinung, dieselbe erhalten, ist bereits der wobei besonders die geringe Grösse des auf, die sich sehr einfach Placenticeras pacificum Sm gemachten Beobachtung erklären weist jedoch lässt, mit einer von nämlich dass der erste Smith') bei der Adventiv- loben dieser Art aus einem Einschnitt des ursprünglichen Lateralsattels, die übrigen Adventivloben hingegen aus Kerben im ursprünglichen ersten Laterallobus entstanden sind zu Die Annahme Gr o s s o u vr es,^) dass das dem von ihm aus dem Coniacien beschriebenen dieses weicht durch die Beschaffenheit Placenticeras Orbignyanum aus den Priesener Schichten Placenticeras Fritschi gehöre, erscheint zweifelhaft, denn der Externseite und durch die starke Entwickelung der Umbilikal- knoten beträchtlich von den böhmischen Stücken ab Mit Recht löstSturm,^) der die im hiesigen ser Museum ^) The Developenient and Phylogeny of Placenticeras Proceedings of the Cahfornia Academy of Sciences Geology vol I, 1900 ^) Les ammonites de la craie super, pag 125 1900, pag 59 ^) Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz Jahrb preuss geol Landesanst iS* download unter www.biologiezentrum.at Wilhelm Petrascheck joj [4] aufbewahrten Originale untersuchte, die von Schlüter') vollzogene Vereinigung des Placenticeras Orbig- nyanum von Sachsen In dem untersenonen Kieslingswalde mit Lager das ist Placoiticeras syrtale Morton wieder auf Orbignycxnum derselbe Horizont wie Placenticeras des in Böhmen, nämlich der oberturone, verschiedene Scaphiten führende Thon von Zatschke Desmoceratidae Puzosia Zittel Bayle Die Bestrebungen die zur Gattung Destnoceras gehörenden Arten zu in den Untersuchungen Sarasins^) verschliessen kann: moceras difficile dem man zu einem Resultate geführt, gruppiren Beschränkung des Gattungsbegriffes Desmoceras auf die schliesslich die Verwandtschaft des Des- Desmoceras biciirvatum Mich, und Desmoceras Desmoceras Beitdanti d'Orb., d'Orb., haben wohl nicht länger mehr sich quercifolium d'Orb., sowie die Erweiterung der Gattung Puzosia, so dass Verwandten des Ammonites sie die Emerici Rasp., Ammonites laüdorsatum Mich, und Ammonites majorianiis d'Orb umfasst Da bei den in kann ist der Erhaltungszustand unserer sächsischen Desmoceratiden ziemhch mangelhaft bei unsei'em Materiale die und überhaupt Ammonites montis Laube albi sind, Einordnung nur mit einem gewissen Vorbehalte durchgeführt werden wahrscheinlich, dass ebenso wie der ist Frage kommenden Arten die Eigenthümlichkeiten der Sutur noch nicht genügend bekannt Ammonites Gaudatna Forb auch Bruder zur Gattung Puzosia gehören u Es Ammonites Austeni Sharpe und der Hiefür sprechen die Art des Querschnittes der Windungen, insbesondere das Fehlen einer Nabelkante, die geringe Involubilität, vor allem aber der Charakter der Sutur, der in einem Externlobus von beträchtlicher Tiefe, in einem an seiner Basis und der symmetrischen Bauart des ersten Laterallobus zum Aus- stark verschmälerten ersten Lateralsattel druck kommt Puzosia Austeni Sharpe spec 1871—75 Ammonites Austeni (Sharpe), Geinitz: Eibthalgebirge IL, pag „ 1886 leptophyllus (Sharpe), ? Desmoceras Atisteni (Sharpe), Laube Geinitz: daselbst, pag u Bruder: Ammoniten 186, Taf XXXIV, Fig (ex parte) J87 d böhm Kreide, pag 224 Verschiedenartige Formen wurden bisher in Sachsen unter dieser Bezeichnung vereinigt Nach Aus- schaltung der im Folgenden noch zu beschreibenden Arten verbleiben Ammoniten, die mit der grösseren der Sharp es recht wohl übereinstimmen Umgänge umfassei sich zur Hälfte, in der Jugend beiden Figuren Die sie in der Projectionslinie, soweit nicht Compression sind anfangs mit scharfer Frage kommt, schwach sichelförmig nach vorn Die zahlreichen, gerundet Wulstartige Verdickungen, ein Ihre grösste Dicke erreichen greboo-en, am Nabel entspringenden Rippen neigen sich dann beim Uebertritt auf die Externseite vorn und laufen über diese mit unveränderter Stärke hinweg Auf den Flanken schieben sich zwischen je zwei dieser Hauptrippen zwei, rippen ^/g verengen sich dann gegen aussen und zeigen sich endlich auf der Externseite, in Krümmung nach die Stellen ehemaliger sogar bis zu Mundränder — hie und da auch drei verschieden lange Schalt- an Zahl, in ihrem Verlaufe den Rippen conform, Der Sipho trht hart an die Aussenseite heran und bezeichnen wird daselbst in Gestalt einer breiten Linie sichtbar Die Sutur worden An ist durch die Untersuchungen Laube und Bruders wenigstens theilweise bekannt ge- den sächsischen Exemplaren war auch nicht mehr davon zu gewinnen Autoren bereits abgebildet worden ist Bei unserem Stücke Laube und Bruders von diesen beiden stimmt die Verästelung des Externsattels und die Zerschlitzung des oberen Laterallobus, deren Einschnitte bis fast mit der Darstellung als an die Siphonallinie heranreichen, ganz überein Es liegen Exemplare von der Grösse der citirten Abbildung Geinitz's, sowie grössere vor, deren einem bei 22 cm Durchmesser noch ein ganzer Umgang fehlt, vor Sie wurden sämmtlich im Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla gefunden ') Palaeontographica, Bd XXI, pag ^) Bull soc geol de France 111., 46 ser t XXV (1897), pag 760 download unter www.biologiezentrum.at Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation [5] Puzosia montis albi Laube Laube Bruder: Ammoniten 1S87 Desmoceras montis man bisher als Austeni zu bezeichnen albi, Grosse flache Ammoniten, dafür zubringen, Windungen, der der spricht den die die bei bloss stets weniger als Berippung weisen auf Pnzosia montis albi obachten, bei ca 40 cm Durchmesser worden nicht erwiesen der bohm Kreide, pag 223, Taf es aber richtiger geraden mit immer in Bruder spec glattem Gehäuse völlig Dass pfeilförmige, sicherlich nicht der weite Nabel, u u 135 cm Durchmesser 75 bei sie ist, versehene Seiten XXIV, Fig erreichen, Hälfte hin Umgänge involuten pflegte oben genannter Species unterQuerschnitt der sehr Folge von Compression diese Gestalt erhalten zur i frei lassen, flachen Auch hat sowie die Art der Die Rippen sind nur an den inneren Windungen zu be- verschwinden Während von Puzosia Austeni es bislang noch ist solches an dem Originale Laube das, der Puzosia Austeni eigenthümliche jähe Um- sie dass das Gehäuse im Alter glatt werde, ist, und Bruders wahrnehmbar Den Rippen selbst fehlt biegen bei Annäherung an die Externseite Im Gegensatz zur typischen Puzosia Austeni, einstimmung mit Schlüters ist in die wir in Sachsen und Böhmen Puzosia montis aJbi auf die unterturone Labiatus-Stufe beschränkt, Quader von Cotta bei Leutewitz als auch im in völliger Ueber- Westphalen gemachten Erfahrungen nur aus dem Scaphiten Pläner kennen, Puzosia in welcher sie sowohl im Pläner gesammelt wurde, bei Pirna Gaudama Forbes spec Ammonites Gaudama Forbes: Transact geol soc London II, ser vol., VII., pag 113, Taf X, Hernensis Schlüter: Cephalopoden etc., pag 40, Taf XI, Fig 13, 14 „ Austeni (Sharpe) Geinitz: Eibthalgebirge Bd II, pag 186, Taf XXXIV, Fig l, ex 1871—75 „ 1846 Fig 1872 Gaudama Yokohama: 1890 Desmoceras 1893 Grossouvre: Les ammonites de la craie Desmoceras Gaudama (Forb.) Kossmat: Indische Kreideformation Puzosia cfrGandama (Forb.) Chef f at: Les ammonees du Bellasien, Fig 14, 1897 1898 Taf XIX, (Forb.) Fig parte Bd 36, pag 184 Taf XVIII, Verstein Japan Kreide Palaeontogr Puzosia Miilleri A de super, pag 172 (Beitr z Pal Oesterr.-Ung.) Bd IX, pag 180 pag 82, Taf XVII, Fig 2, 3, Taf XVIII, Fig I Der Ammonites Hernensis, den Schlüter aus dem Cuvieri Pläner Westphalens und Hannovers beschrieben hat, und der von Schlüt in Puzosia Grossouvre wegen Miilleri umgetauft, von Kossmat welcher Autor aber, die Originale Desmoceras Gaudama Forb, Gegen gestellt vereinigt diese letztere Vereinigung dem Cuvieri nites Hernensis, wie er aus uns durch wir die machte Schlüter') aufs Neue die Verschiedenheit beider Arten Geinitz geltend und hob hervor, dass das von Präparation Tafel XXXIV, Pläner bekannt der Fig i abgebüdete Exemplar angehöre, eine Bemerkung von deren RichtigGeinitz'schen Originalexemplares überzeugen ob war, der Rippen auf den Flanken nicht bloss durch Abreibung des Steinkernes verursacht Der Unterschied beider Arten der Berippung zu suchen, indem die Externseite nahezu gleich kräftige, welche die Mitte der Flanken nicht mehr erreichen gebirge den Anschein, als ob am Ende des letzten Umganges Die intercostalen Zwischenräume vergrössern sich im Geinitz's hervorhebt, sind Von allen vier den bisher als der durch die stark Gaudama in der nach vorn gebogene Rippen erweckt die Abbildung im Elbthal- Rippen nahe dem Nabel Ursprung nehmen Laufe des Wachsthums Gaudama Puzosia am Wie auch die Abbildung abgebildeten Ammoniten kommen diejenigen des Cuvieri nächsten Schlüter und Kossmat bekannt gewordenen fragmentarisch erhaltenen Stücke bloss der spitzdreilappige obere Sutur Laterallobus ist an einem zweiten, nur und der zweispaltige Lateralsattel zu erkennen Beide Exemplare entstammen •) c pag 157 Art wenig deutliche Labialwülste vorhanden Pläners unseren Stücken im Habitus Von Fälschlich das Verschwinden sei ausser in der flacheren Gestalt der Puzosia ist dem Ammo- ist, Rückseite des konnten, da es auf der in der Abbildung dargestellten Seite nicht ganz sicher trägt, studiren konnte, man nach den Abbildungen herausfinden kann, mit dem worden ist, wurde von Geinitz unter die Synomyma des Austeni Verschiedenheit in der Berippung, die trotz der keit vom senonen Ammonites Hernensis seiner Verschiedenheit dem Strehlener Plänerkalk und liegen im Museum zu Dresden erste download unter www.biologiezentrum.at Wilhelm Petrascheck 136 Muniericeras [6] A de Grossouvre Für einige wenige Ammoniten, welche man wie Ammonites clypealis Schlüt bisher Grossouvre angliederte, stellte eine neue Gattung Sie unterscheidet sich auf durch ihre zugeschärfte Aussenseite, die anfangs geknotet Grossouvre von Beispiel als einen wenig zergliederten herangezogenen Sutur von Ammouiies gosavicus Aussensattel mit Es breiter Basis von Auxiharloben, deren der typischen /)es»«oreras Nach späterhin aber glatt werden kann ist, Hauer, v an der diese besitzt Anschluss enger hierin findet Desmoceratiden, vor allem an Desmoceras quei'cifoHuin d'Orb eine grössere Zahl vom am Desmoceras gewisse doch unterscheiden sich diese durch statt, Ammonites gosavicus ebenso wie unsere Art nur einen aufweist Muniericeras dresdense nov spec Taf VII Ein bisher nur förmigen Gestalt sehr bei einem in einzigen an den Ammonites Quedlinburg beschrieben clypealis, Umgänge Die hat erreichen sie dicht an der Kante des engen Die schwach gekrümmten Flanken Fig (I), I Exemplar vorgekommener Ammonit erinnert Schlüter den aus sind hoch, umfassen dem Unter-Senon linsen- seiner in des Salzberges zu fast ^/j Ihre grösste Dicke und mit senkrechten Wänden ziemlich tief eingesenkten Nabels convergiren sich gegen aussen und bilden doch das wesentlichste Unterscheidungsmerkmal Skulptur zu suchen, in der Fig scharfkantige eine Zeigt sich schon in der Art des Querschnittes eine geringe Verschiedenheit von Ammonites die Externseite so clypealis, allerdings, wenn die ist von Querschnitt von Muniericeras dresdense nov spec Schlüter und von Brauns') gegebenen Abbildungen Nach recht variabel zu sein scheint sich wirklich diesen beiden Autoren sind von der Mitte der Seiten an energisch nach vorn gekrümmt gerade und ihrer 14 oder nimmt am Nabelrande Ursprung, 15, schwinden an der Auf Rippen werden und ner, der Krümmung der Wohnkammer Hauptrippen die flacher, Flankenmitte neigen erst ausserhalb der und —3 Es Ein Theil derselben, wir zählen zwischen je zwei Hauptrippen, 3- / Sutur von Muniericeras dresdense wie er von noch schärfer mern von hervortritt, licher ist die ist als an den Luftkamsind die Haupt- rippen schwach verdickt Viel ähn- nov sp Ammonites clyAbbildung des Ammonites Austeni Sharp es, doch ver- Schlüter abgebildet wird, aus An der Nabelkante, welche auf der Wohnkammer dün- länger Art beziehen Bei unserem Stücke sind die Rippen anfangs nach vorn die übrigen, Fig- dieselbe Rippen entweder sichelförmig, oder pealis, spricht sich hierin ein beträchtlicher Unterschied auf eine und breiter die Schaltrippen zahlreicher sie sich die dieser Ammonit durch Berippung der kleineren seinen Querschnitt total ver- schieden Während an zeugen sie der Wohnkammer die Aussenkante glatt ist, da die Rippen im Bereiche der Luftkammern auf derselben kleine Knötchen vor ihr Solche findet verwischen, man auch bei er- dem Desmoceras clypcaloides, das Leonhard^) aus demselben Niveau, nämhch dem Plänerkalk von Oppeln, beschrieben hat Es unterscheidet sich jedoch auch dieses durch die ausgesprochen sichelförmige seiner Rippen ") Zeitschr für ges Naturwissensch 1875, Bd 46, pag 342, Taf VIII, Fig 1—3 ^) Palaeontographica Bd 44, pag 57, Taf VI, Fig n, h Krümmung download unter www.biologiezentrum.at Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation r-rl 137 Die Sutur schliesst sich eng an diejenige des Aniinonites gosavicus von Hauer an Externlobus erreicht die Tiefe des oberen Seitenlobus, welcher unten Stamm und sattel besitzt einen breiten Es der Loben in Spitzen drei Die Körper der Sättel sind breiter fünf kurze Aeste breite diejenigen als nur ein Auxiliarlobus auf den Flanken sichtbar ist Das einzige vorhandene Exemplar entstammt dem glauconitischen Plänerkalke von Strehlen, es be- im Besitze des mineralogisch-geologischen Museums findet sich Pachydiscus Diese Gattung, die im deren Reihen in Gruppe aus dieser sonderlich glücklich Windungen der Zittel Cenoman beginnend, im Turon eine grosse Verbreitung gewinnt und aus den jüngsten Kreideschichten die letzten Sprossen der Ammoniten überhaupt hervorgehen, wie im Baue der Lobenlinie ausserordentlich ihrer äusseren Gestaltung eine Der Der Extern- endet einheitlich Gattung herauszulösen und zum Genus Sonneratia zu Wenn betreffenden auch genannter Autor init ist in Die Versuche Grosso u vre s, transferiren, erscheinen nicht Recht die Eigenthümlichkeit des Querschnittes der Gruppe hervorhebt, so scheint doch der Gesammthabitus ebenso wie die Sutur vielmehr mit den übrigen Padiydiscusarten als mit den Sonneratien übereinzustimmen Am wenigsten an die ihm heute noch zugewiesene Stelle zu passen, Mag Lewesiensis Mant auch seine Sutur grosse Analogie mit derjenigen Ammonites uns der scheint Pachydiscus peramplus des mögen auch beide im ausgewachsenen Zustande äusserlich kaum zu unterscheiden sein, doch sehr schwer wiegend, dass seine inneren Windungen im Gegensatz zu allen Pachydisciis-kne,n zeigen und so es völlig glatt und ohne Skulptur ist sein sollen Pachydiscus peramplus Mant spec Taf VII (I), Fig 1S71— 75 Ainonites peramplus (Mant.) Geinitz: Eibthalgebirge II, pag 189, Taf XXXIV, Windmöller: Entwickelung des Pläners etc pag 36 188 r „ „ l8S6 Pachydiscus peramplus (Mant spec.) 1893 Sonneratia perampla (Mant spec.) 1896 Pachydiscus perainphis (Mant.) Woods: und Bruder: Ammoniten pag 225 Grossouvre: Les ammonites de la craie „ „ 1897 „ „ Peron: Les Ammonites du der Kreideform in Oberschlesien pag 5.], pag 79 58 cretace sup de l'Algcrie pag 43, Taf I, Fig 4, 5, Taf XVIII, 6, Ammonites peramplus (Mant.) A Die Beschreibung des von neuerlich sup pag 145 Molluska of the Chalk Rock Quat Journ Vol 1897 1899 4—7 Laube A de Leonhard: Fauna Fig Fig Woods de Grossouvre: typischen gegeben Ihr Pachydiscus peramplus entsprechen vollkommen Weinböhla vorliegenden Funde, sowie einzelne aus bei uns einen Durchmesser von ungefähr 0'5 m France Bull soc geol de ser vol pag 32S 27, wurde von Schlüter, die älteren Schichten grösserer in stammende Stücke Da nach Schlüter gerade in Geinitz und Zahl von Strehlen und Die Art erreicht so grossen Exemplaren der Ammonites Lewesiensis Mant zu suchen ist, sei hervorgehoben, dass sich diese Ammoniten durch die an den inneren Windungen sichtbar bleibenden Umbilikalknoten sicher als zu peramplus gehörend zu erkennen geben In der Berippung findet völlige Uebereinstimmung mit den sehr genauen Angaben Schlüter's statt Die Zahl der Schaltrippen ist in der Regel drei, doch weisen einzelne Exemplare, namentlich solche aus dem Cenoman und dem Unterturon, ihrer auch vier, sogar fünf auf, die dann etwas schmäler ausfallen Die Sutur eines Strehlener Stückes wurde von Geinitz im »Quadersandsteingebirge« abgebildet und Die Zeichnung ist einem sehr jugendlichen Zustande (einer Entfernung später im »Eibthalgebirge« copirt von 12 mm vom Mittelpunkte des Gehäuses gemessen) Einzelne grössere Exemplare stellungen Sharp es Auf sowie Wellenrippen höchstens 17 cm die in ihren Verhältnissen nicht correct vollkommene Uebereinstimmung ihrer Lobenlinie mit den Dar- und Bruders erkennen einige in Strehlen gefundene Stücke normalen Typus abweichen unter 20 lassen Laube entnommen und muss besonders aufmerksam gemacht werden, da sie vom Während bei diesem letzteren die Zahl der dem Alterszustande eigenthümlichen betrug, was bei einem Durchmesser von 60 cm zutraf, bei Gehäusen von etwas Grösse jedoch mit grosser Regelmässigkeit sich auf 11 beschränkt, weisen einige Exemplare von download unter www.biologiezentrum.at Wilhelm Petrascheck j-5g diesem selben Durchmesser ebenfalls 17 Rippen peramplus der Fall ist, bei peramplus Technischen nicht E die Regel ist Hochschule, einer in Auch nähern dem Nabelrande hier einige dicht über Während auf am Nabelrande unmittelbar [8] die meisten derselben wie dies immer beim schwachen Erhebung entspringen, sich die Wellenrippen Externseite der verwischen mehr, es als Ein Exemplar dieser Art besitzt das mineralogisch-geologische Institut der drei die ihren Reichthum durch an früherer Zeit in Strehlen, bei einem jetzt mehr zugänglichen Fundorte, gesammelten Vorkommnissen besonders werthvolle Sammlung des Herrn Es scheint, dass das von Schlüter pag 32 erwähnte, von Schlönbach in Strehlen Kühnscherf aufgehobene Stück ebenfalls dieser Art peramplus Pacliydiscits Ockerwitz auf, häufiger Im funden der Kreide Sachsens bereits den Labiatus-Quader der von Tyssa vom Cenoman ist jedoch der vorliegt Desgleichen wurde er am Ladenberge trennt, mittelturonen Plänermergel von Räcknitz wies Herr Hauptverbreitungsgebiet im cenomanen Pläner und zwar bei wird er in der unterturonen Labiatus-Stufe, aus deren Plänerfacies er von Leutewitz, aus deren Quaderfacies hingegen Cotta und Leubnitz, sandigen Thone, ist in tritt Dr E Naumann diese Art ge- nach Ihr von welchen Fundorten von Strehlen und Weinböhla, Plänerkalk dem in bei Berggiesshübel eine grosse Zahl von Exemplaren zur Untersuchung kam Aus jüngeren Schichten kennen wir diesen Ammoniten dem Herrn Realgymnasiasten Johannes Win kl er Ueberquader gefunden nicht näher Derselbe, er ist mehr nicht dem an in bestimmbar, stellt peramplus und gewisse senone Arten {WHtekindi) und unterscheidet Ein Pachydiscus wurde von Untersenon gehörenden Basis die sich sich des in seinem Habitus zwischen von ersterem namentlich durch und längeren Wellenrippen sowie durch raschere Zunahme an Dicke, die zahlreicheren Pachydiscus spec Gehäuse, verhältnismässig jugendlichen Alter Umgänge diesem Stadium dem Pachydiscus peramplus die in ihrer Sculptur anfänglich von diesem sofort durch ihren Querschnitt Wie beträchtlich die Skizze zeigt, sind hier die höher wie aufweist, deren Dicke der ähneln, unterscheiden Windungen schon sich einem während der Pachydiscus peramplus breit, Höhe mindestens gleichkommt Später werden Fig in in dieselben Querschnitt von Pachydiscus spec bei letzterer Art zwar ebenfalls höher, haben jedoch, da sie an der Naht, breit bleiben, einen beinahe stumpf dreieckigen Querschnitt, indem die beiden Flanken gegen aussen convergiren Die Schalensculptur derjenigen des Pachydiscus peramplus sehr ähnlich Umgang vorhanden sind, begleiten die ersteren die Schaltrippen immer fallen drei breite Nebenrippen Alle sind ist nach vorn gebogen zahlreicher und schwächer werden feststellen Hess Selbst bei 147 anfangs Einschnürungen Die Umbilikalknoten verschwinden im Laufe des Wachsthums sehr bald, An einer Stelle sind ihrer vermehren sich noch weiter, werden aber dabei so dünn, dass sich Gehäuses nicht mehr ist Zwischen je zwei Hauptrippen, deren neun auf einem ihre während neun zu zählen Sie Zahl auf der rauhen Oberfläche des mtn Durchmesser, welche Grösse ein Exemplar erreicht, noch erkennbar, dass die Hauptrippen über die Externseite hinweglaufen Wegen Unkenntnis der Sutur muss auf eine Bestimmung, bezw Benennung verzichtet werden, um- somehr, als der kommen lässt, enge und steilwandige Nabel, wie überhaupt der Querschnitt des Gehäuses Zweifel auf- ob hier wirklich ein Pachydiscus und nicht ein Desmoceras oder eine Puzosia vorliegt download unter www.biologiezentrum.at 95 : download unter www.biologiezentrum.at Wilhelm Petrascheck j.Q Untergattung Heinzia aus Nickles^) und endlich [lo] Gerh ar dt 2) legten, wie dies längst schon der Beschaffenheit der Aussenseite geringere Bedeutung bei, hervorgehoben war, indem sie vonUhlig diese lediglich Abgrenzung von Gruppen innerhalb der Gattung Pnlchellia verwenden, jedoch hervorheben, dass die mit Siphonalkiel versehenen Arten auf eine besondere Gattung hinweisen Wie sehr berechtigt dieses Vorgehen ist, lehrt unsere sächsische Art Anfangs mit scharf ausgesprochener Sculptur auf den Flanken zur schwach ausgehöhlten, mit zwei Zahnreihen versehenen Externseite ausgestattet, stellt sie eine typische Pnlchellia im Sinne Douville's oder eine Heinzia dar, um ganz zuletzt in eine Stoliczkaia in der Auffassung vonDouville und von Nicki es mit gerundeter Aussenseite und ununterbrochenen Rippen und einer überzugehen nicht mit Dass jedoch die namentlich von der Gattung Neumayer's zu N i ck vereinigen e s als subgen Stoliczkaia ist, geht aus bezeichneten Pulchelliiden Kossmat's den Darlegungen hervor.^) Pulchellia Gesliniana d'Orb spec Taf VII (I), Fig 30, h, 4«, 6, 5«., h 1872—76 Ammonites Geslianus (d'Orb.), Geinitz: Elbthalgebirge L, pag 2S0, Taf LXII, Fig H B Geinitz's geübtes Auge erkannte bereits Quader entstammenden Steinkern diese lehrer Döring und gewiesen, so dass Herrn Lehrer Ebert die Beschreibungen Das Gehäuse ist flach, Sie Art einem ziemlich mangelhaften, dem Carinaten- wurde seitdem durch zwei in einer Sammler, Herrn Ober- d'Orb igny's und Geinitz's wesentlich ergänzt werden können zeigen sich hierin grosse Schwankungen Um in beträchtlicher Involution, der Nabel daher eng Jedoch dieselben zu veranschaulichen, werden nachstehend die Maasse der ersten Rubrik der Durchmesser des Gehäuses, in der zweiten derjenige des Nabels, in der dritten der Quotient beider Werte Abbildung eifrige Reihe schöner Exemplare im cenomanen Pläner nach- hochmündig und von mehrerer Exemplare gegeben, und zwar in bei d'Orbigny: Original von Geinitz Neue Funde: download unter www.biologiezentrum.at TAFEL IX (III) Petraschech : Animoniten der sächsischen Kreide download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig I a, b Fig n, b Fig a, b IX (III) Mammites Footeanns Stol spec, aus dem cenomanen Pläner von Gorbitz bei Dresden Mammites michelobensis Lbe u Br., aus dem Labiatus-Pläner von Leubnitz Innere Windungen aus einem grossen Exemplare herausgelöst Schlönbachia gracillima Kossmat, aus dem Labiatus-Pläner von Cotta bei Dresden Original im Besitze des Herrn E Kühnscherf pag 144 [14] psg 142 [12] pag 153 [23] VV'Pelrascheck.AmmonitBn download unter www.biologiezentrum.at d säclis Kreide (Taf.lll) Taf.IX lähMnsfanstaltvB'Iei^ SperJ, Mea.M^i Beitrage zurPalaeontologio und Geologie Oestcrreich-Ungarns und des Orients I3d XIV, 1902 Verlagv.Wilh,Braunriüller,k.u.k Hof-u Universitätsßuchhandler in Wien- download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL X PetrascTieck : (IV) Ammoniten der sächsischen Kreide download unter www.biologiezentrum.at TAFEL X Fig I Fig 2«, Fig Mammites michelobensis b Acanthoceras cfr Lbe u Br., aus Choffati Kossmat, aus Acanthoceras Schlüteriauum Lbe u Br., (IV) dem Labiatus-Pläner von Leubnitz dem Labiatus-Pläner von Leubnitz aus dem Labiatus-Pläner von Cotta Original im Besitze des Herrn E Kühnscherf pag 142 [12] pag 151 [21] pag 150 [20] bei Dresden download unter www.biologiezentrum.at W Petrascheck Ammoniten d.säclis Kreide (Taf.iv:) Taf.X IM.ßjj7sf3i7sfaJfvJrjeifr SpsrJ, Wien.Bl-: Beiträge zur Palaeontologie und Geologie Oestorreicli-Üngarns und des Orients, Bd.XlV, 1902 Verlag v.Wilh.Bnaumüller.k.u.k Hof- u.Universitäts -Buchhändler in Wien download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XI (V) Petrascheck: Anmioniten der sächsischen Kreide download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig I Fig Fig a, b XI (V) Acanthoceras Fleuriausianum d'Orb., aus dem Labiatus-Pläner von Leubnitz Acanthoceras Fleuriausiamiin d'Orb., aus dem Labiatus-Pläner von Briessnitz Original im Besitze der Bergakademie Freiberg Acanthoceras Schlüterianum Lbe u Besitze des Herrn E Kühnscherf Br., aus dem Labiatus-Pläner von Seitenansicht auf Taf VI, Fig Cotta l pag 147 [17] pag 147 [17] pag 150 bei Dresden Original im [201 download unter www.biologiezentrum.at W Petrascheck: Animonilon cLsächs Kreide (Taf.V) Taf.XI "5^ Beiträge zur Palaeontologie und Geologie Oesterreicti-Ungarns und des" Orients, Bd XIV, 1902 Verlag v.Wilh.Braumüller,k.u.k.Hof-u-Universitäts-Buchhändler in Wien j vj'nei/r ScerJ 'iJian,^ download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL PetraschecJt : XII Ammoniten der (VI) sächsischen Kreide download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Fig I Acanthoceras Schlüterianum Lbe u Br., aus XII (VI) dem Labiatus-PIäner von Cotta bei Dresden Seitenansicht der Tafel V, Fig abgebildeten Exemplares Fig Fig Acanthoceras cfr Woollga/i Mant., aus dem Labiatus-PIäner von Cotta des Herrn E Kühnscherf Acanthoceras cfr Woollgari iVIant., aus dem Labiatus-PIäner von Cotta des Herrn E Kühnscherf pag 150 [20] pag 14S [18] pag 14S [18] Original im Besitze Original im Besitze download unter www.biologiezentrum.at W.Petrescheck: Ammoniloii d, sächs Krtudc ClafAT) Taf.Xll JjA.Kunsfar.st3ltvIrJea'r Sperl, V/ien.U: Beiträge z,ur Palaeontologie und Geologie Oestcrreich-Un§arns und des^ Orients, Bd XIV, 1902 Verlag v.Wilh Braumüller, k,u,k.Hof-u, Universitäts- Buchhändler in Wien ... flachen Seiten und den schmalen, rundlichen Bauch ') Jahrbuch der k k geol Reichsanst, Bd Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-Ungarns Bd XIV 19, da die an Zahl, Sie werden pag 291 20 download... XXIV, Fig erreichen, Hälfte hin Umgänge involuten pflegte oben genannter Species unterQuerschnitt der sehr Folge von Compression diese Gestalt erhalten zur i frei lassen, flachen Auch hat sowie... Molluska of the Chalk Rock Quat Journ Vol 1897 1899 4—7 Laube A de Leonhard: Fauna Fig Fig Woods de Grossouvre: typischen gegeben Ihr Pachydiscus peramplus entsprechen vollkommen Weinböhla vorliegenden