Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống
1
/ 13 trang
THÔNG TIN TÀI LIỆU
Thông tin cơ bản
Định dạng
Số trang
13
Dung lượng
1,03 MB
Nội dung
download unter www.biologiezentrum.at ÜBER RIPPEN EINES DEUTEROSAURIDEN (Deuterosaurus Seeleyi nov spec?) von Franz Baron Nopcsa jun (mit Von dem bald stammen Stücke von derselben Fundstelle, alle zeigte, in Südafrika sammelte, wird ein ansehnlicher der Wiener Universität aufbewahrt eine Untersuchung nicht Hol üb paläontologischen Materiale, das Dr Paläontologischen Institute Theil im Tafel.i) I von Dicynodonten Blöcke) an verschiedenen Stellen aufgesammelt und theromorphen Reptilien anderen sondern wurden (zum Theil nur Nach dem Gestein liess vornehmen In einem Falle war die Matrix graugrün, stark kieselig war aber nur Falle Aus dem Dicynodonten ein geringer sich wie Leider lose verschleppte als im Ganzen eine Zweitheilung (so dass sie Funken schlug), im anderen Quarzgehalt bemerkbar, auch war das Gestein ausgesprochen graublau gefärbt stammt kieseligeren Gesteine sowie Die Reste stammen, die linke Unterkieferhälfte sowie ein Zahn eines gewaltigen unbestimmter Knochen^), während die übrigen Reste ein anderer alle im kieselarmen Gesteine eingebettet liegen Es sind im Ganzen Gesteine verwachsen, zeigt Schädelreste vier solche Blöcke vorhanden In einem sind die Knochen vollkommen mit dem weshalb diesem Stücke keine weitere Beachtung geschenkt werde, eines Dicynodonten ; letzten Blöcke beiden die endlich der zweite Block mehrere zeigen ziemlich gut erhaltene Rippenfragmente Der Schädel keit besitzt in seiner jetzigen dem Dicynodonten-Typu.s, mit gleichsmaterial eine genauere sein schlechter Erhaltungszustand des des Schädels Interparietale, der Unterseite Vomer, sind Theile des in Ermangelung des betreffenden Knochens geschlossen werden kann der Schläfenöffnungen) gelegen schmales Die beiden Interparietale nur undeutlich (Supraparietalia) begrenzt und 1) Es des einen Supraparietalia und Parietalia Medianre gi on des Schädels, auf Reste des Intermaxillare (?) erhalten auch auf diese Weise scheinbar Reste von mehreren Knochen erhalten ein langes Bruchstücke sowie der an der Schnauzenspitze tungszustand der einzelnen Knochen ein solcher, dass deren Ende ohne grösseres Ver- endlich die halben man Bruchstücke desjugale Natur macht untere Fläche der Frontalia, die bemerkbar Auf der Seite sieht Wenn ehesten eine nicht unbedeutende Ähnlich- Bestimmung unmöglich Es sind auf der Oberseite Postfrontale, gute Spuren allein am Erhaltung noch wird sind, Das Parle talloch seitlich so ist doch der Erhal- deutlicherer Nähte gar nicht auf die ist durch die Parietalia, weit vorne (am vor- gegen vorne durch begrenzt sfetrennten Parietalia werden durch zwei grosse flache Knochen F rontalia Die Schläfen- stossen gegen vorne an die breiten paarigen Fundort nach mündl Aussage von Dr Holub Cradock südlich oder südwestlich von Colesberg - download unter www.biologiezentrum.at Franz Baron Nopcsa jun jgg [2] Augenöffnung schräge, aufwärts gerichtet gewesen sein Sonst lässt Schädel, der im Allgemeinen an einen Dicynodonten erinnert, nichts bemerkenswerthes sagen Bei Weitem wichtiger als dieser fragmentäre Rest ist ein Block, in dem 13 Rippen Öffnuno- licher Lage beiden sich die und der sichtbar sind Die bei gross, dürfte zum vom natür- in Theil durch einen kleineren Block ergänzt wird Hol üb') letztgenannten Stücke fand Dr E Kuilfontein, Meilen S.W Colesberg; man kann Umzäumung in der mit keinem sie eines Straussenkraals zuvorerwähnten der Reste vereinigen Das die mit grösste und beste erhaltene Stück zeigte vor der Präparirung den Längenschnitt von 13 Rippen, in dem Gesteine lagen, während die Ventralseite sowie das Capitulum bereits der Dorsalseite Auf abgewittert waren diese Weise waren nur und das Tuberculum zu die Dorsalseite Da retten ein Bloss wegen der brüchigen Beschaffenheit der Knochen sowie wegen der Härte des Gesteines unmöglich erschien, wurden die Rippen selbst sorgfältig entfernt und von dem so erhaltenen natürlichen Negativ ein Gypsabguss gemacht, auf dem die Rippen positiv erscheinen und ihre Dorsalseite und das Tuberculum zeigen Dasselbe Verfahren wurde bei dem kleineren Blocke angewendet, bei dem auf diese legen Weise der Rippen die Ventralseite der Rippen sichtbar wurde Da Rippen von Theromorphen der Abdruck eines Wirbels vorhanden gischen Sammlung hervor, dass Wie wenig unter 80 am an und für sich zu den Versteinerungen gehören, die gefunden (oder gesammelt?) werden, so gehören diese Rippen ist — zu — zumal auf seltensten der einen Platte ausserdem noch den interessanteren Versteinerungen der Wiener Paläontolo- bisher von theromorphen Rippenresten bekannt am geht ist, besten daraus theromorphen Gattungen nur bei 20 Rippenreste überhaupt bekannt sind und unter diesen bisher nur die Rippen von neun Gattungen (Pareiasaums, Aristodesmji,s, Eurycarpus, Herpetocheirus, Deiiterosatirtis, ProcoIopJion, Cynognathiis, Microgomphodon, Gomphognathiis) genauer beschrieben Die erste nothwendige Folge dieses Missverhältnisses bei den Theromorphen stimmung Rippentypen für eines isolierten Rippenrestes In Folgenden sollen zuerst ist einzelnen Familien die und auch festzustellen die als ob die Rippen mit und dann erst der kleinere Von den die und Newton die der Der Beschreibung der Stücke im Gestein einen Seite ist es Zuerst den Eindruck Vorgang wurde soll der grössere Block beschrieben werden 13 Rippen auf der grösseren Gesteinplatte haben von den schwächeren Rippen an gezählt 9.-13 noch ihre natürliche Verwesung des Cadavers aufeinander Im Allgemeinen Endes bemerkbar ist eine Die einen Lage bewahrt, woraus hervorgeht, dass sie seitlich mit ihren distalen Enden bei der Rippe sind parallele I — gefallen, die hat sich nur hat sich etwas nach hinten geneigt Die Lage der Knochen gewisse Differenz zwischen ausgesprochene zeigen eine nur einfach bogenförmig gekrümmt sind; weder auf eine negative nicht der dem stecken würden Ein analoger für die Reptilien des Elgin -Sandsteines verwendet keinem mechanischen Drucke ausgesetzt waren Die die S genaue Be- eine Wiener Rippenreste beschrieben und dann mit den übrigen bisher Hohldruck, sondern aus Utilitätsgründen der positive Gypsabguss zugrunde gelegt, auf mit viel Erfolg von dabei ist spätere mechanische Verdrückung unbedeutend gegen oben geschoben und daher eine ist den Rippen des Krümmung ungestörte zu nennen einen Krümmung, S-förmige diese S-förmige fast und während des anderen die anderen eines Theiles der Rippen zurückzuführen, noch durch eine verschiedene Lagerung erklärbar, sondern eine typische Eigenschaft einer gewissen Rippenregion Verschiedene Eigenschaften, eine später zu besprechende tiefe Längsfurche die ist, unmöglich wird bekannten theromorphen Rippen verglichen werden macht, sind dass es derzeit noch nicht möglich die, bogenförmig gekrümmten Rippen auf einer Seite die vorderen, als die zumal der meisten Rippen, deuten darauf hin, dass S-förmig gebogenen Rippen hingegen als die hinteren aufzufassen sind In Folge dieser Orientierung Rippen der rechten Seite angehören, Ohne die Stelle, welche die kann Ebenfalls nach werden, die des kleineren Blockes dass die hingegen auf der grossen Platte von der Rippen muthmasslich im Thierkörper inne hatten, sollen nach hinten mit den fortlaufenden Zahlen ') festgestellt i — 13 bezeichnet werden mündHcher Aussage Ob die Rippe, linken Seite sie vorläufige welche in erhaltenen stammen von vorn Folge dessen hier download unter www.biologiezentrum.at Ueber Rippen eines Deuterosauriden [3] als Nr bezeichnet I wird, Von der thatsächlich Formen gleich mit verwandten Rumpfrippe entspricht, ersten der ersten Rippe gebogen, gegen das ist dem mit sie eben nur soviel erhalten, ist Ende man dass cm von da gegen an wird jedoch hört auch diese Stelle beträgt I am cm, und Länge jetzige am Rippe, die zu 07 cm Rippe sein beträgt diese sie und gekrümmt sie ist Seite stärker als eine tiefe alle am vom Tuberculum 22 -), ist auf der oberen Seite der Rippe ist jedoch am versehen, die sich ventralwärts 14 verflacht leider Bogen von circa abgeflacht noch sie cm cm die ist wie ist bedeutend Ecken scheinbar Ihre quadratische von der vierten Rippe bedeckt proximalen Ende eine schwache Längs- Rippe vorhanden, gelangt aber breit tiefer als erst bei und hat auf von ihrem vorderen Ende an 13 cm weit ihrer Bei erstreckt Spuren erst bei der sind hoch, lateral stark comprimirt und durch eine kleine Einsattelung ; wird sie um weit erstreckt und Die Länge der Rippe ist Maximum ihr die flach, Alle 17 c»w ist, die Krümmung der mit Nähe bisher einer Rinne tiefen des Tuberculums auch beschriebenen dass die die Hinteren hin allmählich zunimmt, dermassen, dass 30 Bogengrad beschreibt, die die Die Vorderseite erreicht hintere in der unmittelbaren ist ist ein geringes breiter, gleichzeitig verflacht sich nach der Gelenksfläche noch aussen gerichtet und ventralwärts gebogen, wobei noch zu bemerken von den Vorderen gegen Aehnlich gerundeten ebenfalls Ende proximalen Ende lang, fast gleichmässig (proximal etwas stärker), ventralwärts im Querschnitt annähernd aufrecht rechteckigen Rippe ein Unbedeutendes fünfte so dürfte dieser entfernteren hat nicht mit am am verflacht, An von dem eigentlichen Rippenschafte getrennt Nach diesem Halse auch die ventrale Krümmung, die schon um Querschnitt erscheint, die distalen Rippe von dem Gelenkskopf erhalten und Rippe, so wie die vorhergehenden, schmal distal der der Aussentheil ge- auf der Oberseite im Allgemeinen quadratisch ist ist allmählich verflacht') wo Dort Ende noch distalen gekrümmt auch bei der ist sich die nichts Die Gelenkfläche übrig cm also vorhergehenden Rippen, dabei bedeutend Längsfurche den bisher erwähnten Rippen allen am Rippe war auf der einen Seite ist Rundung diese die Breite der ist Sie proximalen Gelenksende circa gern quadratischen (22 cm) furchung bemerkbar und diese Eigenthümlichkeit hinteren während erscheint ist, Ende sichelförmig dorsalen das distale Rippenende gerade gestreckt ist stärker Rippe, obwohl die Rippe erhalten ist sich jedoch die Rippe distal jedoch Noch länger der zur vollen Entwicklung Diese am sie ist am ist zweite die gerade gestreckt In ihrer jetzigen Lage besser Viel Die Rippe sie proximalen Ende sehr schmal Schon bei der wo ein, i Querschnitt 18 ein cm Ende hin freie Weise beträgt noch auch ihr ; das bedeutend, während da gestaltet; Auch Einwärtskrümmung der Rippe wenigstens bezeichnen, dementsprechend gewesen länger der Rippe proximalen jedoch nur erhaltene vierte wird Dicke die comprimirt lateral Nr Krümmung ziemlich Krümmung auf, und auf diese ist ist, gerichtet Auf der Aussenseite blossgelegt Gleichzeitig verändert sich auch die ventrale rundet späterer Ver- erst ein soll mit Bestimmtheit sagen kann, dass ist nur schlecht sichtbar Sie ist hin aber die letzten Ende etwas gegen vorne auf eine Länge von 16 weit gerundet, cm blossgelegt, freie (ventrale) distalen das entscheiden vor der ersten gut erhaltenen Rippe (Nr 2) noch eine Rippe gelegen auf ihrer Oberseite auf 12V2 ig? sind Krümmung während gerade der Rippen die Rippe einen doppelt so viel beträgt Der Uebergang von diesen einfachen gefurchten Sichelrippen zu den doppelt gekrümmten sigmoidalen wird durch die Rippe vermittelt, die im Vv'esentlichen nach dem Muster der Gelenkkopfes eine Aehnlichkeit mit den folgenden Rippen aufweist ist relativ viel Da von ihrer Gelenkfläche sichtbar Der ganze Rippenkopf ist sie Rippe gebaut, nur durch die Lage des etwas auf ihrer vorderen Fläche lateral stark comprimirt, liegt, vom Tuberculum aus erstreckt sich das Capitulum flügeiförmig abwärts, das Capitulum selbst liegt allerdings in der Matrix ver- man sieht auch, dass keine scharfe Trennung zwischen Capitulum und Tuberculum existirte vom Tuberculum ist vorne und hinten eine schwache flügelartige Verdickung bemerkbar, durch diese borgen und Seitlich beiden Verdickungen und durch eine Einsattelung auf der Oberseite der Rippe, analog wie bei Nr sich der da zu Kopf deutlich dem Capitulum sich so wie bei den vom Rippenschafte ab, verlängert während auf den beiden Seiten der Schaft Die Rippe, die aut der Oberseite sich beim Halse nur schmal ist, 7, allmählich verbreitet vorhergehenden allmählich etwas gegen hinten •) Aehnlich wie bei Eurycarpus ^) Aenlich wie bei Pnreiasaurus, Eurycarpus, Platypodosaitriis und Deiiterosauriis Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-ITngarns, Bd XIV setzt 25 download unter www.biologiezentrum.at Franz Baron Nopcsa jgg als eine starke Längsrinne Bemerkenswerth gefurcht tief auch das proximale Rippenende stärker ist eben, die Hinterseite jedoch durch ist das Verhalten ist nach dieselben gerade bei allen vorigen Rippen [4] Die Vorderseite dieser Rippe das Distale ventralwärts gekrümmt Während noch ausgesprochener, bei der Rippe, jedoch So wie jun aussen obersten des waren, gerichtet Theiles diese ist der Rippe i^/s cm vom Tuberculum etwas geknickt, so dass der übrige Theil der Rippe etwas stärker gegen vorne gerichtet ist, als der Theil beim Tuberculum selbst Dies ist der Anfang jener sigmoidalen Beugung, die uns noch später mehr beschäftigen soll und die hier allerdings nicht 15 cm Die Längfurche ist — 10 cm vom mm als proximalen Ende beträgt am Die Länge dieser Rippe beträgt stärksten entwickelt auch die Rippe Nr gebaut, nur ist bei ihr die sigmoidale Beugung (2 ctn vom proximalen Ende) bereits etwas stärker entwickelt, wie denn diese Rippe überhaupt in jeder Beziehung Nicht nur dass das Tuberculum und seine laterale Anschwellungen sind Nr an Stärke übertrifft Aehnhch ist stärker entwickelt, auch der Rippenhals über Beugung hier, bemerkbar und 8, Auch dürfte sein beginnt die gut merkbare obere erst hier sind am cm hinter dem vom Tuberculum seitlich flügelartige Tuberculum Der folgende Theil der Rippe um erst nach weiteren 12 ctn durch eine leichte ganze Rippe bemerkbar selbst, lateral stark Die Rippe ist circa typus bei der 12 erhaltenen cm i breit ist Bei dieser ist eine sie und weit ist am der Rippenhals und r5 cm hoch Noch stärker ausgeprägt Rippe modificirten Rippe, Unter allen Rippen comprimirt auf weitere Rückwärtsbeugung annähernd Richtung (die des Kopftheiles) wieder einzunehmen Auf diese Weise beschreibt S-förmige Beugung Der Kopf dieser, auf solche Weise ist dabei biegt sie sich ventralwärts gekrümmt, hierauf wird jedoch die Rippe auf ihrer Oberseite eben, etwas gegen vorne, Verdickungen Rippenhals beträgt O' cm Bei der 11 Rippe beginnt die deuthche die tiefe Einsattelung Vorwärtsbeugung der Rippe cm cm vom Kopfe Rippe Am Kopfe ist das Tuberculum vollkommen erhalten und es zeigt sich auch dass der Einschnitt zwischen Capitulum und Tuberculum, falls überhaupt vorhanden, bei der 10 wie bei Nr daher bei viereckigem Querschnitt lateral comprimirt sie ist beträgt 15 cm Bereits 3-5 sie erhalten, nur unbedeutend gewesen Auch cm, ihre Breite circa 0'9 cm 1-2 Ihre Länge, soweit bedeutend stärker markirt Die Höhe dieser Rippe beträgt etwas ist tief ihre erste ausgesprochene und so wie die stärksten bei dieser dieser sigmoidale Rippen- ist das Tuberculum auffallend hoch und schlank, was wohl auf eine spätere mechanische Quetschung zurückzuführen ist 4^2 cm vom Kopfe erfolgt in einem Winkel von circa 150" die erste Beugung oder Knickung nach vorne und auf einer Entfernung von weiteren 10 cm in einem sehr stumpfen Winkel von über 160" die zweite Beugung des freien Rippenendes nach Obzwar auf hinten diese Weise Krümmung (Vor- und Rückwärts-) beiden Rippenenden noch die keineswegs sehr gut bemerkbar So wie bei der 11 parallel sind, ist die doppelte Rippe ist auch bei dieser weder Vorder- noch Hinterseite deutlich sichtbar, daher über die Existenz der hinteren Längsrinne nichts genaues angegeben werden kann Die Länge dieser Rippe beträgt 20 Auch bei ihr ist S-förmige die Krümmung, bemerkbar Ihre Länge beträgt, soweit erhalten, sie Wie aus dieser Beschreibung ersichtlich, Diese kann auf ist Schlecht erhalten ist wieder etwas schwächer allerdings Negativ neben dem Abdruck des Tuberculums eine ctn die letzte, die 13 Rippe als bei der vorgehenden, 19 cm Die Gestalt des Tuberculums lässt sich (da Höhlung ausgewittert tiefe ist) keine der erwähnten Rippen von der Ventralseite sichtbar zweiten, hier nicht abgebildeten Rippen enthaltendem Blocke studirt werden, auf dem eine Rippe, resp ihr Hohlraum vollkommen am nicht entnehmen erhalten ist Die Ventralseite der Rippen so dass der Querschnitt, wenigstens der mittleren Rippen, ein aufrechtes ist dem auch schwach gewölbt, Rechteck mit abgerundeten Ecken darstellt Der Querschnitt einer der erinnert vollkommen an den von In Folge der Länge der sondern dass ihr noch einige Meyer 13 Rippen, letzten auf diesem Stücke ebenfalls studirt werden kann, abgebildeten Querschnitt einer Rippe von Deuterosaurns linken Rippe folgten, der was ist es sehr wahrscheinlich, ein späterer Vergleich mit dass sie nicht die letzte war, Deuterosmtms augenscheinlich nur bestätigt Es ergibt sich Rippenrest einzureihen nun sei die Frage, in welche Unterordnung oder Familie der Theromorphen unser download unter www.biologiezentrum.at Ueber Rippen eines Deuterosauriden [5] 18q Sämmtliche bisher bekannten Theromorphen Rippenreste lassen sich der Gestalt nach und zwar eintheilen, Eurycavpus u a., B Deutevosaiirus u a., einen sichelförmigen Typus, einen sigmoidalen Typus, z einen blattförmigen Typus, Um schreibung Uebersicht eine drei in Typen in aller bisher bisher aller B z z B Cyiiogiiathus bekannter Rippenreste u a ermöglichen, zu vor Allem eine Be- soll bekannter Rippen gegeben werden: A Sichelförmiger Typus Pareiasaurus Seeley, 1888, 1892 Die Rückenrippen verdickt Auf der eine tiefe in halber und Tuberculum sind stark Unterseite ist Höhe gelegene Rinne entspricht, wo und am proximalen Ende, die Rippe sich der Knochen gefurcht Diese Rinne, sie ist Theilung zwischen der die erweitert verticel von oben gegen unten convex, auf der Hinterseite durch Capitulum hauptsächlich auf den vorderen Rippen stark entwickelt, erstreckt sich jedoch ist nicht weit entlang der Rippe Der distale Theil der Rippe von oben und unten comprimirt ist Aristodesmus Wiedersheim, 1878 Halsrippe hier als Clavicula beschrieben; Seeley, Proceedings royal soc 1896; Quart Journ Wiedersheim Geol Soc 1900), dagegen ziemlich rasch an Grưße 1876: Die Rippen nehmen »nach vorne nur sehr allmählich, nach hinten ab, letzteres ist nicht zugespitzt, sondern liegen auf ihrer Fläche«-, gegen Ende verjüngen ihr laterales sie sich nur sehr langsam und medianwärts concav eingebaucht Viele Rippen, namentlich die vorderen, die eine ansehnliche Breite erreichte; existirt es deutlicher Rippenhals, ein die Rippen sind zweiköpfig In 1900 fügt Seeley noch hinzu: Die Rippen sind von oben nach unten und aussen gekrümmt, von der Seite flachgedrückt und auf der gewölbten Dorsalseite etwas abgeflacht Dicynodon Owen 1876 Owen erwähnt in 1876 ein Stück, ohne es genauer zu beschreiben Ptychognatus Owen 1876 Owen (Catalogue, 1876, Tab LIII) bildet ein Eiirycarpus ähnliches Rippeniragment (Philos transact ab Seeley 1889) sagt nur, dass die Rückenrippen lang gebogen und im Querschnitt cylindrisch sind Eurycarpus Owen 1876 Owen (loc supra cit., unter dem Namen Ptychognatus, Tab schlank, massig gebogen, mit schwacher Länggsfurche auf einer Seite Rippen: »Sie sind 14 cm seite sind sie gerundet, lang, schlank, gebogen, ist ventralen oben etwas abgeflacht und haben Leiste, so dass die Seite der Kante am etwas zugeschärft, am freien Ende Seeley Ende auf sagt in 1889 von denselben die Hälfte verjüngt, auf der Innen- rückwärtigen Rand eine kleine hervorragende Rippe concav erscheint.« In 1900 fügt am LII) beschreibt die Rippen als lang er ausserdem noch hinzu: »Die vordere sind die Rippen von oben nach unten, in der kopfes jedoch von vorne gegen hinten comprimirt Ein Processus unci)iatus (wie bei Nähe des Gelenks- Gomphognatus) nicht bemerkbar." 25* ist download unter www.biologiezentrum.at Franz Baron Nopcsa jun igo [6] Ondenodon Bain Eastern Province Monthley Magazine Grahams town 1865 Ondenodon besass schmale Rippen; freie eine O wen (in Cataloque weitere Beschreibung fossil Rept S.-Africa 1876 citirt) wurde bisher nicht gegeben Platypodosaurus Owen, iSSo Die Rippe etwas comprimirt und auf der einen Seite mit einer seichten Furche versehen ist Gordonia Newton, 1893 Zahlreiche deutlich gekrümmte, lange, schlanke Rippen, von oben nach unten comprimirt die sind, einen einfachen gerundeten Gelenkskopf und deutlichen Rippenhals haben Tropidostoma Seeley, 1889 Es zeigen die Rippen ebenfalls dicynodonten Typus es sind nur Halsrippen bekannt ; Dicranozygoma Seeley, 1900 Die Rippen dieses Theriodonten sind »stark von vorne gegen hinten gerundet, und lateral comprimirt, Fläche eine seichte Längsfurche.« es zeigt jede auf der hinteren Herpetocheirus Seeley, 1895 Die schlanken Rippen dieses Reptils, gendermassen beschrieben : das wahrscheinlich zu den Dicynodonten gehört, die meisten Rippen zeigen weite, tiefe, einfache Köpfe Sie sind alle gleichförmig und schlank, werden sie gegen das distae Ende schmäler schmale Schneiden Der Gelenkskopf als werden fol- »Keine sichere Anzeige einer capitularen Articulation für die Rippen vorhanden, abwärts gerichtet gewesen wäre ist und endigen nicht etwas schräg abgestutzt, Der Kopf ist als tiefer als breit, in ob die Rippen der Rand und gut Spitzen, entwickelt Lang sondern dünne, am Anfange der Gelenkfläche eher auswärts ist etwas er- hoben und am oberen Rand ist Länge und Dünne der Rippen sind Merkmale, die bisher noch bei keinem Dicynodonten beobachtet wurden.« auf der Aussenseite eine geringe Concavität bemerkbar Die auffallende Procolophon hat nach Seeley, auffallend tiefe Gelenkflächen, der proximale Theil der Rippe ist vertical sehr tief und von vorne und hinten comprimirt, die Rumpfrippen sind lang und stark, annähernd oval, im Querschnitt mit einer tiefen Furche längs der rückwärtigen Fläche Die Schweifrippen sind lang, cylindrisch und gegen rückwärts gekrümmt Eunotosaurus Seeley, Ann maq hat hist 1892 Quart, journ geol soc 1892 Die Rippen auffallend massiv, lang, breit, oben comprimirt, und annähernd dreieckig im Querschnitt Von Embolophorus, Dimetrodon und Theropleura Proceed Amer Thil soc Philadelph 1878, sind die Rippen nur unvollständig bekannt (Cope 1881.) B Siginoidaler Typus Deuter osaurus Eichwald, 1860 ; Meyer, Eichwald 1865; Seeley, (lethea rossica hin schnell länger Die erste ist 1894 1870): »Die ersten Rippen sind kurz und werden gegen das Körperende die breiteste, die hinteren sind schmäler Auf der Aussenseite sind die zwei- download unter www.biologiezentrum.at Ueber Rippen eines Deuterosauriden [y] An kưpfigen Rippen convex, auf der Unterseite flach.« Art sigmoidale Krümmung bemerkbar; zu erwähnen der Abbildung ist jgi noch an den dickeren Rippen eine dass an der von Eichwald und Seeley angeben, nicht bemerkbar von Eichwald vielmehr in diesem Punkte ganz anderen (flacheren) Charakter zeigen ist, die Rippen Meyer (Paläont 1865) beschreibt hauptsächlich den Rippenkopf und sagt: »Er zeichnet sich durch groòe Breite aus, war dabei flach und zweikửpfig.ô Der Querschnitt der Rippe gegen das freie Ende ist ist gegebenen Zeichnung der Rippenquerschnitt, den später ausserdem noch, Meyer viereckig gerundet mit einer bemerkbaren Furche Seeley erwähnt über die Rippen noch Folgendes: Centrum verwachsen Die rückwärtigen Rippen sind den Eindruck, als Die Rippen wahrscheinlich nicht mit dem von oben nach unten comprimirt Es erreo-t ob 16 praesacrale Wirbel Rippen gehabt hätten Die Gelenkpartie der Rippen ist von vorne nach hinten comprimirt und zweiköpfig, Auf der rückwärtigen Seite jeder Rippe Einkerbung zwischen Capitulum und Tuberculum die ist kurz, schlank, eine tiefe Längsfurchung sichtbar Die Rippen sehr klein ist haben keine autore posteniore Ausdehnung C Blattförmiger Typus Cynognathus Seeley, 1895 Die ersten Halsrippen sind rhombisch, mit etwas ausgezogenen Ecken, speciell die hintere Ecke, an deren Unterseite ein Längskiel bemerkbar wird, als bei Nr auch 6, sein auffallend gedehnt Bei der sechsten Halsrippe für die erste ist ist ist Kante die vordere gehalten wird, der ist und etwas schmäler dieser ist Kopf den als in etwas gebogen, die Gelenkfläche scheint transversal gewesen Die Rippe hat einen ausgesprochenen mittleren Kiel und Bei den folgenden Rippen Rumpfrippe der rückwärtige Fortsatz weniger gebogen Die achte Rippe beiden folgenden Rippen zu ist Seeley die von Bei der siebenten Rippe, schmäler ist ganz bedeutend verlängert, während der vordere bereits vollkommen verschwunden hintere Fortsatz abgeflacht ist von vorne nach hinten comprimirt und der rückwärtige — Rand concav gebogen Die Rippen erstrecken sich horizontal auswärts und erweitern sich zu einem schrägen länglichen Rhomboid, so dass der Hintertheil einer solchen erweiterten Rippe den Vordertheil der nächstfolgenden überdeckt Die äussere Spitze dieses Rhomboeders bildet einen schlanken rippenartigen Fortsatz Die nächsten Rückenrippen entwickeln auf der oberen Fläche eine Kante, die gegen aussen gerichtet rhomboidalen Fläche verläuft und eine solche Höhe tiefung entsteht, in die der hintere Auf den Lendenwirbeln so dass sich auf diese Rand erreicht, dass zwischen auf den rückwärtigen ihr Rand der und dieser Fläche eine Ver- der folgenden Rippe hineinpasst endlich entsteht an Stelle der rhomboidalen Platte eine untere ähnliche Kante, Weise der Hinterrand der folgenden Rippe zwischen zwei gegen vorne divergirende Flächen keilförmig einschiebt Gleichzeitig geht bei diesen Rippen auch der distale Fortsatz der eigentlichen Rippe verloren Microgomphodon Seeley, 1895 Die erste Rippe ist schlank, im Querschnitt transversal, oval, hohl, geringe longitudinale Ausnehmung Sie ist deutlich und hat auf der einen Seite eine gebogen und hat einen erweiterten Kopf, an dessen Seite sich ein kurzer Längskiel entwickelt Die zweite erhaltene Rippe Rippe ist in der Mitte rippenartigen Fortsatz Fortsatz ist stark gebogen und im ersten gegen vorne und hinten stark verbreitet, zeigt Drittel lateral comprimirt Die nächste jedoch noch einen deutlichen äusseren In den folgenden Rippen wird der bei der dritten noch deutlich bemerkbare äussere immer kürzer und ist bei der sechsten Rippe bereits völlig verschwunden Die Rippen der Lenden- wirbel zeigen nur eine horizontale dreieckige Fläche, greifen aufeinander über, und werden dabei allmählich um ein merkliches kürzer Gomphognatus Seeley, 1895 Nur die Rippen der Lendengegend bekannt Bei diesen ist der Vorderrand gerade, hinten entwickelt sich ein etwas aufwärts gebogener Fortsatz, der sich wahrscheinlich auf die folgende Rippe legte download unter www.biologiezentrum.at Franz Baron Nopcsa jun 192 Typus In diesem zeigt Cynognathus Microgomphodon noch normal [8] Abweichung vom normalen Rippenbau Während die grösste entwickelte Halsrippen bemerkbar sind, bei beginnt bei Cynognathus schon bei den Halsrippen eine starke transversale Verbreitung Auch die Rückenrippen von Cynognathus zeigen durch das Auftreten der verticalen Kante einen höheren Grad von Verfestigung als Microgomphodon, wo sich die Rippen bloss dachziegelförmig überdecken Mit Ausnahme dieser drei, auch sonst nahe verwandten Theriodonten scheinen bei den meisten Theroniorphen das Auftreten einer Längsfurche auf der rückwärtigen Seite der Rippen eine verticale dorsale und eine ventrale horizontale Compression charakteristische Merkmale zu sein, während die Gestalt der Rippen, sowie ihre Befestigung ziemlichen Schwankungen unterworfen sind Diese drei typischen Merkmale sind alle bei unseren Rippenresten gut erhalten und es ergibt sich nun die Frage mit welchen theroniorphen Rippen sich der Wiener Rest noch mit Ein Vergleich am ehesten vergleichen Theriodonten-Grwppe der lässt Cynognathus- Gomphognathus ist a priori ausge- schlossen, ebenso ist keine rechte Aehnlichkeit mit den Rippen von Anstodesmits, PhychognatJms, Gordonia, Herpetocherius bemerkbar Mit Eurycarpus haben die Rippen allenfalls die daselbst bemerkbare Längs- furchung gemeinsam, unterscheiden sich aber auch von sie diesen gut dadurch, dass bei Eurycarpus, wie Theroniorphen, auch jede Andeutung einer sigmoidalen Krümmung fehlt Oudenodon, Dicynodon, Phycliogiiathus, Platypodosaurus, Tropidostoma, Dimevon Rippen Die trodon^) und Embolophorus sind so gut wie unbekannt Eunotosauriis zeigt einen ganz anderen Querschnitt, die Rippen von Herpetochirus sind viel zu schlank und auf diese Weise kommen nur noch die allen südafrikanischen Genera Dicranozygona und Deuterosaurus näher in Betracht Alle die comprimirte Rippenköpfe und bei allen ist die für Deuterosaurus als bezeichnend Procolophodon, Pareiasaurits, Genera: lateral zeio-en hervoro-ehobene tiefe rückwärtige Längsfurchung vorhanden Allerdings lassen sich zwischen Pareiasaurus, Procolophodon, Dicranozygonia und unserem Genus bedeutende Unterschiede feststellen, bei Pareiasaurus sind Capitulum und Tuberculum deutlich getrennt, die hintere Längsfurche reicht nicht weit auf die Rippe hinab und die hin die Mitte o-eo-en werden die Rippen von oben und unten comprimirt; lauter Eigenschaften^ oder weniger fehlen Eine immerhin grössere Aehnlichkeit lässt sich mit Procolophon unserem Reste mehr oder Dicranozygonia constatiren; bei denen der einzige Unterschied von unserem Reste darin besteht, dass bei Deuterosaurus Dicranozygoma ein Theil der dies nicht Die sigmoidale Rippen eine sigmoidale bemerkbar Krümmung viele Aehnlichkeit dale Krümmuno- zeigt, Seeley vor Seeley zu Deuterosaiorus Eichwald in unserem Reptilreste) dieselbe sigmoi- Rumpfrippe es scheint Von die ab, wegen beiden, I bezeichnet, nicht und Meyer abgebildete Rest Seeley und Meyer, wird es als ganz Thatsache hin- beschriebene Rippenrest trotz des scheinbar verschiedenen Querschnittes daher als Eichwal d'schen ob der andere Querschnitt des Wenn man dies annimmt, so kann Eich wald'schen geschritten werden an einen Vergleich zwischen unserem Rest und den als Meyer des eher quadratischen Querschnittes während der von auf spätere mechanische Veränderung zurückzuführen wäre Vorerst muss auf ist abgebildete Rest, aber einen ganz anderen Querschnitt aufweist Rippe übereinstimmt, Eich wald gehört; Züge beschriebenen Reste liegen Beschreibungen und Abbildungen von oder und Deuterosaurus bemerkbar und auch sonst zeigt unser Rest mit den von der 12 oder 13 unserer Rippen entspricht genommen, dass der von bei Procolophon ist bildet eine vordere vollkommen mit unserer während Vor Allem muss hervorgehoben werden, dass unser Rest zwar wie der von Eichwald Ausserdem von aufweist, der hinteren Rippen feiner der markantesten unter allen Theromorphen nur bei Eichwald Krümmung Grund unserer Platte festgestellt gegen vorne, sondern hinten ohne weiteres werden, dass das Rippenstück, das gehört, dass Eich wald also bei Restes Eich wald der Zählung der Rippen von rückwärts begonnen In des Bezug auf die sigmoidale Krümmung entspricht russischen Restes, so dass also die erste Rippe 15 Rippe, die letzte (10.) Eichwald's hingegen unsere Rippe Nr 10 Eichwald's unserer am besten der sechsten einer auf unserer Platte nicht erhaltenen entsprechen würde, womit auch die allgemeine Gestalt aller der bezeichneten Rippen gut übereinstimmt ^) Der im Bau der Wirbelsäule stark an Deuterosa itrus erinnert Seeley, (Philos transact 1894) download unter www.biologiezentrum.at Ueber Rippen eines Deuterosauriden [o] Vor unserer hinter der ersten Rippe dürfte eine weitere Rippe gelegen wohl kann aber eventuell sein, noch die Existenz einer weiteren Rippe angenommen werden, so dass (Ei ch wald's-Platte) 15 kaum in^ wir auf diese Weise für Deuterosaiirns mit ziemlicher Sicherheit 15 — 16 annehmen Rippen Mit dürfen diesen Beobachtungen stimmen auch die auf anderen Weg Seeley Rippen Eichwald's der linken Seite eines Thieres ange- sagt auf Grund von Wirbelstudien, dass hören und die erste Sichelrippe (10 Rippe legt Wenn steht muss werden und durch gelangt ein Unterschied zwischen die Eichwald's= Annahme gewonnenen Resultate Seeleys Knochen Rippe unserer Zählung) hinter den hinteren Rippe einer weiteren unserem Reste und dem er in der Stärke der einzelnen auffallend überein ebenfalls zu russischen Deuterosanrus bemerkbar sind im Durchschnitt Unsere Rippen Wirbel ver16 Rippen so be- ist, etwas stärker als die des russischen Theromorphen Ich glaube, dass es zweckmässig sein wird, unseren Rest vorläufig unterzubringen, allerdings bin ich dabei dessen wohl bewusst, dass gewiss ähnlich gebaute Rippen besessen haben dürften, das Genus Deutei'osaurus in von den übrigen Theromorphen viele anderen sigmoidalen Rippen allein bisher sind keine bekannt Da wegen genommen werden möchte der Grössendifferenz und kann, ich ihn vorläufig, Paläontologisch ist dass um unser Rest ihn genauer der geographischen Entfernung der beiden Fundorte wohl an- von dem russischen Deuterosaitrus zu bezeichnen, Deuterosauriis unser Rest, wie gesagt, von hohem Interesse ; (?) specifisch verschieden Seeley er zeigt, dass es in Südafrika wahrscheinlich deuterosauride Reptilien gegeben hat und bildet so nebst Dicynodon, Oiidenodon samen Zug zwischen der südafrikanischen und Amalitzky an der das interessant, Dvina Vorkommen zahlreiche eines bisher russischen etc einen neuen gemein- Theroiiiorphen-Fsinna.^) Speciell jetzt Typen südafrikanischer Theromorphen typisch russischen ist, nov spec benennen Theromorphen in gefunden Südafrika wo wurden, durch ist es constatieren zu können Zum Schlüsse sei es mir gestattet, Herrn Professor Uhlig und Herrn Privatdocenten Dr Arthaber meinen wärmsten Dank auszusprechen: Herrn Professor U h i g dafür, dass er mir das Material bereitwilligst zur Bearbeitung überliess, Herrn Dr Arthaber dafür, dass er mir, wie stets bisher, die nöthige Literatur freundlichst zur (I Verfügung stellte Das Verzeichnis der benützten Litteratur befindet sich auf der folgenden Seite : download unter www.biologiezentrum.at Litteratur Ausser Werken allgemeinen Inhalts wurden ganz speciell noch folgende Arbeiten benützt: Eichwald Lethea rossica Petersburg, 1860 Meyer: Reptilien aus dem Kupfersandstein des Ural'schen Gouvernements Orenburg Palaeontographica Newton: Reptiles from the Elgin Sandstone Philosoph, transact royal soc, 1893 : Owen Catalogue (descript and : illustr Bd XV, 1865 of foss rept of South Africa), London, 1876 Description of Skeleton of Platypodosaurus Quart, journ geol soc, 1880 „ Seeley : Researches on Structure and Organisation of fossil Reptiles II, VI, VII, VIII, IX, in Philosoph transactions roy soc, 1888, 1889, 1892, 1894, 1895 „ „ „ ,, Researches A new On the On On etc X, in Proceedings royal Society, 1896 Reptile from Weite Wreden Eunotosaurus Annais and Magazine natural history, 1892 skeleton of a Theriodont Reptile Dicranozygoma Quart journ geol soc, 1900 an Anomodont Reptile Aristodesmiis loc cit., 1900 Eurycarpus Owen loc cit., 1900 Wiedersheim Labyrinihodon Rütimeyeri Abhandl Schweiz Paläontolog Gesellschaft, „ : 1878 download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XVII Nopcsa : Kippen von Deuferosaurus Seeleyi nov spec \ download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XVII Denterosaurus Seeleyi nov speo V2 d- nat Gr I.— 13 Rippe, t == Tuberculum r ^ Ansatzstelle des = laterale Rinne s = sigmoidale c Capitulum Krümmung W = Wirbelfragment V download unter www.biologiezentrum.at Nopcsa: Rippen eines Deuterosauriden Taf XVII und Geologie Beiträge zur Palaeontologie und des Verlag v Wilh Braumüller, k Orients u k Hof- u OesteiTeicIi-Uiigarns Bd XIY Universitäts-Buchhändler in Wien ... Eurycarpus ^) Aenlich wie bei Pnreiasaurus, Eurycarpus, Platypodosaitriis und Deiiterosauriis Beiträge zur Paläontologie Oesterreich-ITngarns, Bd XIV setzt 25 download unter www.biologiezentrum.at... stärker Rippe, obwohl die Rippe erhalten ist sich jedoch die Rippe distal jedoch Noch länger der zur vollen Entwicklung Diese am sie ist am ist zweite die gerade gestreckt In ihrer jetzigen Lage... dass er mir das Material bereitwilligst zur Bearbeitung überliess, Herrn Dr Arthaber dafür, dass er mir, wie stets bisher, die nöthige Literatur freundlichst zur (I Verfügung stellte Das Verzeichnis