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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 32-1-0263-0275

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263 og ie ze ntr um at DTE ive rsi tyl ibr ary or g/; w ww bio l KOPFAR TERTEN PER HAIFISCHE bio d VON ww JOSEPH HYRTL, Prof (Jltil Lib rar yh ttp ://w WIHKI.lcinCM MIlOt.lKUK r>KR K \[SKRI.lrHFN AK\nKMIK »KU \VISSi:NäCH AI-TKN Eafefii.) IN DER SITZINi; lif;U M A TU EMATISCH-NAII K WI.sSENSt H AKTl.H'HKN 11 ASSE, AM l-> APHII, 13T-.>.; war von vornhereiu venuuthen nicht zu dass , zwei Familien Einer Ordnung der Knorpelfische, in ;O rig JliS ina lD ow n loa df rom VURC.El.KGT Th eB iod ive rsi ty He rita ge ? sie mehreren Jahren Akademie enthaltenen Abhandlung, in einer, im welche die Kopfgefässe der Haifische zum Gegenstande an, hat, lichkeiten schildert, durch welche der arterielle Circulationsappai-at dieser Familie von Dieser Arbeit reiht und die Eigenthüm- jenem der Rochen ab- of Die aulfallendsten Abweichungen betreffen vorzugsweise die arteriellen VerLängerungen der Venen um weicht XV Bande der Denk- ausführlich beschrieben' Co mp ara tiv nun die vorliegende ich schon vor eZ oo log y( schriften der kaiserlichen sich so vorkommen mir die anatomische Untersuchung der Haie und Rochen aufgedeckt hat Das Gefässsj'stem der Rochen habe Ca mb rid können, wie ge ,M A) erhebliche Verschiedenheiten in der Anlage und Verbreitungsweise des arteriellen Gefässsystems Mu se des zweiten Kiemensackes, aus welchen die Kranzsclilagadern des Herzens hervorgehen, und jene der Venen Kopfaorta betheiligen, von of the des ersten Kiemensackes, welche sich an der Bildung einer wahren unpaaren rL ay ein vollständiges Bild der Arterien tM Um ibr ary welcher bei den Rochen keine Andeutung zu finden im Kopfe der Haie zu geben, Scyllien als Un iv ers ity anreihe, die in den übrigen von mir untersuchten Gattungen der Spmax, Acanthias, Zygaena und Das Rumpfaorten.system übergehe Pris(is) aufgefunden ich, eingehende Beschreibung Squalidae und Squalo- Rajidae (Muste- wurden da es von jenem der Rochen nur in wenigen, und überdies sehr Ha rva rd bis, soll die Grundlage dienen, welcher ich die Abweichungen ,E rns der Venen der fünf Kieinensäcke bei den ist I Der Dig itis ed by the unwesentlichen Punkten abweicht Venen des ersten (vordersten) Kieniensackes erste Kieniensack hat bei Scfilliioii ca//tci//a und Sci/l/wm catulus Bloch, wie bei allen Haien und Kochen, das Zungenbein und den ersten Kiemenbogen, mit ihren einfachen oder ästigen knorpeligen Stäben zur Stutze .' Diis An seiner Schleimhautauskleidung haften die dicht gedrängt stehenden Kiemenblätlchen, ;irtPri('Ili^ (ii^fiisssvstcm ilor Koclicn Mir i Tafeln 1858 deren _m; Joseph Kic-htiiiig Jl yrt l Wassers übereinstimmt Jedes Kiemonblättolien mit jener des durcli den Kieinensack strömenden Am einen an die Schleimhaut des Kiemensackes angewachsenen, und einen freien Rand von der Basis gegen die Spitze, der dem Kiemcnblättchen venöses Blut verläuft, in der Richtung Rande liat angewachsenen zu- führende Zweig der Arteria branchialis Den freien Rand des Blättchens nimmt die das arteriell gewordene deren bei ScyUium Blut zurückführende Vene des Blättchens ein Die Venen sämmtlicher Kiemcnblättchen , in welches die gegen die Rachenhöhle offene Mündung des Sackes umsäumt ze ntr um Kreisgefäss über at catulus 5H an der vorderen M'^and des Kiemensackes, und 46 au der hinteren haften, gehen , am oberen Pol der Ellipse die zweite Aortenwurzel hervor, während ww tritt bio l lange und schmale Ellipse bildet, Aus diesem eigentlich eine og ie venösen Kreisgefäss, welches, der spaltförmigen Rachenöffnung des Kiemensackes wegen, ein venöses unteren Pol der Ellipse ein arterielles Gefass für den Mundhöhlenboden und seine Adnexa ent- dem wickelt Aus dem vorderen, dem Zungenbeine angehörenden Bogen der am von arteriellem Charakter ihren Ursprung, das eine nahe ive rsi tyl ibr ary or g/; w sich aus oberen Pol diT dem venösen wie Ellii».se, das andere beiläufig in ww Kreisgefäss des ersten Kienionsackes hervortretenden arteriellen Verlänyh ttp ://w gerungen verhalten folgt rar sich nehmen noch zwei Gefässe bio d der Mitte des Zungenbeinbogens Diese vier aus Ellipse Lib Dio zweite A nr t cn wu rzcl iod ive rsi ty verband oberen Pol des venösen Kreisgetässes des ersten Kiemensackes sich ciitwickcliide Haupt\ enc am Rochen mit demselben Gefässe des zweiten Kiemensackes, und bildete, mit ihm sich bei den die erste oder vorderste Aortenwnrzel Bei den Haien dagegen bleibt diese mensackes ohne Verbindung mit jener des zweiten, und ver- Hauptvene des ersten Kie- rom einigt, Th eB Die He rita ge da, loa df bildet nicht die erste (vorderste) Aortenwurzel, ina lD ow n wie sich im Verlaufe dieser Darstellung zeigen wird, die Carotü communis an der Bildung der Aorta durch einen Zweig Antheil nimmt, welcher weit vor der Hauptvene des ersten Kiemensackes liegt, und ohngeachtet ;O rig erste oder vorderste Aortenwurzel anfgefasst werden mnss ge ,M A) seiner Schwäche, als eZ oo log y( Ca mb rid Da nun die aus dem ersten Kieinensacke zur Aortenwurzel gelangende ^'ene, sich bei den Haien nicht mit der aus dem zweiten Kiemensacke ebendahin kommenden Vene vereinigt (wie es bei den Rochen geschieht), wird die Zahl der Aortenwurzeln um eine vermehrt, also vier betragen, und da auch die Varotia commiinis werden eine vorderste Aortenwurzel erzeugt, in toto fünf solcher Wurzeln bei den Haien gegeben sein, wäh- Co mp ara tiv rend bei den Rochen nur drei gezählt werden Das arterielle Gefäss für den Mun dhưhlenboden Mu se um of •_' dem unteren Pol der Kreisvene des ersten Kiemensackes, legt sich auf das the Dasselbe entwickelt sich aus Ende des Zungenheins, und ibr ary of untere Krümmung tM zwei Zweige Der innere versorgt den Zurückzieher des Zun- und den Schleimhautüberzug des Zungenknorpels Der äussere, be- des Zungenbeins nach aus- und aufwärts, und versorgt die an ihm haf- rns deutend stärkere, folgt der zerfällt in , ay rL genbeins, die Glandula thyreoidea um die- zum Kinn hin, sowie alle seine Muskeln, und den Un iv sen bis ers ity ,E tenden Muskeln, springt aber schon unter der Mitte der Zungenbeinlänge auf den Unterkiefer über, um in Boden Kleine Zweige der mächtigen Fleischmasse des Massetor unterzugehen Wollte man rva rd umgreifen selbst den Unterkiefer, der Mundliidile zu ernähren Ha Verlängerung des venösen Krcn.sgcfässes des ersten Kiemensackes einen Namen wählen, the für diese arterielle xiihuientalis der passendste Dig itis ed by wäre jener einer Arteria thyrfn-maxillaris oder \m ;> » is oberen Pol des Kreisgetässes des ersten Kiemensackes löst sich eine arterielle Verlängerung ab, welche ihres Verlaufes und ihrcp Veräsflung wegen, ' m '\:k\< I'ij; I lir " niil der Carotin foiMnnnin der K'ochen identisch ist' Die Kopfarterien dar Haifische Sie dem Abgang dicht vor tritt der zweiten Aortenwurzel hervor, strebt im Bogen Über das obere Ende des Kicfersu.siiensoriunis weg, krümmt um nach einwärts, sich hierauf 265 wo sie dem Schädelgrundc zu, setzt nur von der Mundhöhlensehleimhaut bedeckt wird, auf der unteren Fläche der Cartäago hanilaris in drei ct-auit End- zweige zu zerfallen kreuzen sich muss also die Kreuzung Stamme isolirte Injection des einen Gefässes Anastomose auflassen, und erkennt zugleich als dessen hinterer Abschluss arteriellen Circulus cep/xth'cus-, der Aorta gegeben — ist in füllt sich in ihr den vorderen Abschluss des bio d comnnaiis der Haie Carotis interna gedeutet werden als , ww (Jarotia: yh ttp ://w bei in Man Bei den Kochen schmelzen beide Arterien im Schädelbasalknorpel zu Dass dieser vordere Endzweig der muss (wie auch das andere dem Zusammenfiuss der Aortenwurzeln zum einem kurzen gemeinschaftlichen Stämmchen zusammen den Rochen j, unterliegt keinem Zweifel Denn nach vollzogener Kreuzung legt er sich an die erwähnenden vierten, gleich zu Im weiteren Verlauf nach vorn mosirt in die schickt die Carotin interna einen zweiten Ast in die Augenhöhle ab, Th eB welcher längs des Knorpelstiels des Bulbus zum Augapfel gelangt Hierauf bj Der hintere Es ow n Die Vertheilung dieses Gefässes stimmt also mit jener, VA\{['/.\\, Fig 2, Fig Fig ;) k lit « lit lit lit d und / t hinteren Rande statt- Schädelhöhle, welcher mit der l'ro- in die un.symmetrisch gestellte liami micscido-spinales vierten Wirbels die zweiten Aortenwurzeln aus der Arteria thyreo-maxillaris Spritzcanals ein sechsstämmiges Wundernetz", dessen - am Verschmelzung dem ersten Kiemensack welcher, wie gesagt, doppelt aus der Zungenbeinkieme hervorgeht, Mm Dig itis einen anastomotischen Zuzug , selljst gibt Bevcu' diese erliüit , Bau mit jenem der l)ildet an der vorderen Dornliaie übereinstinnnt Wand auf und des Kopfarteriell Die Der Stamm der Schlüsselbeinarterien Ende des Coracoidknorpels, um sorgte, das untere Ulnararterie sich durchbohrt , 271 der Haifische nachdem , Zweige /u sich in zwei der Brustflosse ver- die Ausseiifläcbe er sjjalten, welclie als Radial- und der Mnsculatur auf der inneren Flossenfläche auflösen, ohne eine bogenförmige Verbin- in die SchlUsselbeinarterie findet auch bei den dung einzugehen Diese Durchbohrung des Schultergürtels durch übrigen Haien und Hairochen statt at Ein sehr auttalliges Verhalten zeigen die ventralen arteriellen Verlängerungen sämmtlicher Kiemen- an der ventralen Commissur der Kiemensäcke je Einer Seite Diese, ' hervortretenden Gefässe werden durch Anastomosen welche , sie sich ze ntr um Risso stellatus, einander zusenden og ie venen hei Muüte/us wo zu einem Netz und ww eine einfache, in am ive rsi tyl ibr ary or g/; w armt das Netz, und geht Seitenrande des medianen Rachenknorpels nach hinten aus- welche sich im Diapliragma im Musbeibeleg der Cardin, und den Anheftungen IK inaUeus, Cuv rar Zij

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:34