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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 32-1-0039-0050

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39 og ie ze ntr um at DIE • ive rsi tyl ibr ary or g/; w ww bio l DOPPELTEN SCHLÄFELINIEN DER MENSCHENSCHÄDEL, UND ww bio d IHE VERHÄLTNISS ZUR FORM DER HIRNSCHALE He rita ge Lib JOSEPH HYRTL, Prof rar yh ttp ://w VON Eofefit-.) loa df rom Th eB (^K/i-t iod ive rsi ty WIRKLICHEM MITOUEDE PER KAISERLICHEN AK,4DEMIE DER WISSENSCHAFTEN IS JUNI 1871.) ge ,M A) ;O rig ina lD ow n (VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE, AM Die beiden Halbmondlinien der Schläfe kommen durch die vorliegende Untersuchung gezeigt werden , am dass Seitenwandbein zwei Bogenlinien vor- auf welche die Bezeichnung Linea semicircularis tempornm angewendet wird eine derselben, der det, , eZ oo log y( soll Lage nach während die obere, gar keiner Beziehung zu diesem Muskel steht in , und dass nur untere, den Grenzsaum des Ursprungsfleisches des Schläfemuskels die Co mp ara tiv jjjs Ca mb rid I , und die bil- als eine Demarcationslinie um of zwischen der Scheitel- und Schläfenregion des Seitenwandbeins angesehen werden muss, welche Gegenden Mu se bei gewissen eckigen Schädelformen, nicht in gleichförmiger Bogenkrümmung , sondern mittelst Knickung in of the einander übergehen Eine Linea semicircularis tempornm, hat sich so fest gewurzelt, dass die Zeichner, ibr ary die rL Der Glaube an tM ay welche mit unbefangenem Auge die abzubildenden Schädel betrachten, die beiden Schlafeliuien ganz richtig z B blos auf die Tafeln von ,E rns im Bilde wiedergeben, während der Text nur von Einer bandelt Ich berufe mich Lucae' und A Ecker-, welche ich gerade zur Hand habe Da die eine der beiden halbmondfönnigen Schläfelinien des Seitenwandbeins, an verschiedenen Schädeln, durch den Grad ihrer Entwicklung zu einem bogenförmigen Kamme, bei weitem mehr in die Augen fällt, als die andere, hat man dieselbe, sie mag die obere oder untere der beiden Bogenlinien gewesen sein, als by the Ha rva rd Un iv ers ity G , d i als Bogenrand des Tlanum temporale , und somit als Ur- Dig itis ed Linea semicirctdans tempornm aufgefasst sprungsrand des Temporalmuskels Schon die Angabe verschiedener Autoren dass die Halbmondlinie der Schläfe mehr oder weniger gegen , den Scheitel aufwärts gerückt erscheint, kann es bezeugen Zur Morphologie der Eacenschädel Frankf a , dass M 1864 Tab 13, wo man beide iraeae semicirculares selbst au den Skizzen der Chinesenschädel nicht fehlen - Schädel nordostafrikanischer Völker Frankf a M 1S66 Tab I, die Ursprungslinie des Schläfemuskels, 11 u X Joseph Hyrtl 40 welche in ihrem Standorte am Schädel bei verschiedenen Individuen einer , bedeutende Variationen darbietet, mit einer zweiten Bogenlinie und derselben Race am Seiteuwandbein , nur sehr un- verwechselt hat, welche, nach Verschiedenheit des Grösseuverhältnisses der Scheitel- und Temporalregiou des Os parietale, sehr vergegen die Sutura sagiualis indem sie bei Schädeln mit schmaler Scheitelregion änderlich erscheint , , bei Cranien mit breiter Scheitelregion sie kommt, muskeltieisches näher und näher Schädeldaches, wo die Scheitel- d tiefer i am Schädel herabsteigt, und, bei schöner Rundung des und Schläferegion im Bogen Es ist scheint, dass in einander übergehen, und zu einer Kugelfläche dann beide Bogenlinien der Schläfe zu einer einzigen og ie verschmelzen, nicht mehr abzusehen der eigentlichen Grenzlinie des Schläfe- , at während , ze ntr um hinaufrückt imponirt der sich in allen seinen Bogensegmentcu gleich gut entww Kamm , ive rsi tyl ibr ary or g/; w stark aufgeworfener , bio l zusammengeflossen sind, welche den Ursprungsrand des Schläfemuskels bezeichnet, und in diesem Falle als ein scharfer was man von der gewöhnlichen Begreuzuugslinie des Schläfemuskels durchaus wickelt zeigt, kommen auch Schädel Nichts desto weniger Linea semicircularis temporum deren Fornix ein Kugelsegment vor, unverkennbar existirt nicht sagen kann und an welchem eine Diese nimmt aber dann genau die Mitte der bio d siiperior bildet, , von einem verticalen unteren , oder Schläfebezirk dieser Fläche yh ttp ://w Scheitelbezirk ww gleichförmig gewölbten Aussenfläche des Seitenwandbeins ein, ohne einen mehr horizontalen, oberen, oder , unterscheiden zu lassen dann , wohl auch lässt sich der oberen Schläfelinic am Seitenwaudbein eine Art von Knickung absehen, deren Winkel eben He rita ge markt Lib rar Sind dagegen diese beiden Bezirke durch eine deutliche, obere halbmondförmige Schläfelinie scharf abge- An den grossen, fast viereckigen Schädeln von Menschen , welche als in Kinder iod ive rsi ty liegt mit Hydrocephalus behaftet waren, zeigt sich diese Knickung zuweilen sehr autfällig, und kann von niemand Lage ich, in der sehr viele Schädel aut das ist, rom Wer, wie Th eB übersehen werden wo nur der beiden Schläfeliuien unter- eine einfache solche Linie vorhanden ow n loa df suchen und vergleichen zu können, wird den Fall, Vorkommen als einen ist, verschiedener Stärke, und ;O rig verschiedenem Grade wechselseitiger Annäherung Nimmt man ge ,M A) und sich gut ausgeprägt streicht, nur ein Drittel der zeigt, so fällt ihr hinteres Ca mb rid der Pfeiluaht einen Schädel zur Hand, an welchem die Linea semicircularis temporum superior nahe au Ende auf die Lambdanaht, so dass Länge dieser Naht, ja noch weniger, über der genannten Linie (ihrem Kreuzuugspunkt mit der Lambdanaht) zu liegen kommt eZ oo log y( in in ina lD seltenen bezeichnen müssen In der Regel sind beide zu erkennen, wenn auch an einem solchen Schädel zugleich die Linea semicircularis temporum Ist oft genug vorkommt) , so hält man die Linea Co mp ara tiv inferior nur ärmlich angedeutet, oder gar nicht abzusehen (was dem Schläfemuskel ein Ursprungsfeld von so Man betrachte z B den Kalmückenschädel im Thesaurus von C E v Baer', imd man wird als Anatom sagen müssen, dass eine Linea semicircularis temporum von solcher Bogengrösse, und ein Planum temporale von solcher Ausdehnung, unmöglich ganz und gar dem Schläfemuskel angehört haben kann semicircularis superior für die inferior, und schreibt dadurch wie ein solches factisch gar nicht existiren kann of , bei aller Sorgfalt rL , , ay hat je welche die Anatomen der genauen Bestimmung der MuskelursprUnge tM Wer ibr ary of the Mu se um ungeheurer Ausdehnung zu oder 1'/, Zoll von der Pfeilnaht entfernt entspringen gesehen; ,E rns gewidmet haben, den Schläfemuskel, in hori- ers ity wer hat je denselben Muskel von der Lambdanaht seine hintersten Fleischbündel beziehen, und diese — rva Lauge von nahe Zoll erreicht haben müssten, während an allen Präparaten dieses Muskels, und an Ha sie eine rd Un iv zontal nach vorn strebender Richtung, zM.m Processus coronoideus des Unterkiefers ziehen gefunden, wobei by the den correcten Abbildungen desselben, die längsten Fascikeln des Schläfemuskels es nicht höher, Zoll, oder höchstens itis ed 3'/, Dig ferner dadurch gegeben, Bogen von ö'/j Zoll wenn als auf Länge gebracht haben! Welche Verschwendung an bewegender Kraft wäre ein Muskel, so nahe an der Pfeilnaht entspringend, und deshalb genöthigt, im Zoll Chorda, über die convexe Fläche des Schädeldaches zu seinem Insertionsort zu ziehen, wäiirend der Contraction dieser seiner längsten Bündel, durch Reibung an seiner Unterlage, den grössten Theil seines Effectes einbüsscn müsste ? Kurz, die Linea semicircularis temporum sujjerior bildet, ebenso Crania aelecta ctc Petrop 1859 Tilb Die doppelten Schläfelinien der MenscTienscliädel wenig Lambdanaht, als die gegeben ris inferior Es eine Ursprungsgrenze des Schläfemuskels, welche nur in der Linea semicircula- ist man jenen Angaben aus diesen Umständen, welchen Werth erhellt 41 etc beilegen kann, welche bei der , Aufzählung der Eacencharaktere menschlicher Schädel, ein Planum temporale von Zoll Durchmesser anfüh- Es wurde bei solchen Angaben die Linea semicircidaris tempornm swperior des Schädels, zung des Tlanum temporale genommen, Linea semicircularis temporiim inferior, die ist, Begren- in welcher übersehen, was wohl damit entschuldigt werden kann, dass letztere Linie an so vielen Schädeln, nur in schwer erkennbaren Spuren mehr errathen, deutlich bio l og ie als^ ins Weite und Leere zu verlieren, näher beleuchten, welche das will ich die vier Fälle ive rsi tyl ibr ary or g/; w mich nicht ww gesehen wird Um als at PZawMw gegeben eigentliche Grenze jenes die und ze ntr um ren Verhältniss der oberen und unteren Schläfelinie zu einander unterscheiden lässt ww bio d n Linea seniiclrcidaris te^nporuni iiiferim', ohne superior rar ist Lib Schläfelinie zu entdecken Bei diesen Schädeln zeigt sich die untere Schläfelinie viel Mähren, 21 Jahre Kamm einen förmlichen sie bildet , rom um Grad loa df eine Linea semicircularis inferior, nicht um eine superior handelt, ergibt sich aus ow n dem ina lD Vergleich dieses Schädels mit solchen, au welchen beide Sehläfelinien sehr ausgeprägt erscheinen Denn am Hanakenschädel von der Halbmondlinie umsäumte Feld der seitlichen Schädelgegend ;O rig das es sich hier der- welcher, mit breiter Basis aufsitzend, zu einem scharfen, fast schneidenden Grat sich erhebt Dass An einem zeichnet sich die Linie durch einen so hohen alt)' Th eB von Elevation aus, dass in iod ive rsi ty stärker aufgeworfen, als es je hei Vorhandensein beider Lineae semicircuJnres gesehen wird selben (Hanak aus Kremsier Unter durchgesehen habe, finden sich nur achtzehn, an welchen keine ich He rita ge oberen Spur einer yh ttp ://w Dieser Fall muss unter den Variationen der Schläfelinien als der seltenste bezeichnet werden 2000 Schädeln meiner Sammlung, welche ge ,M A) gross, wie jenes, welches an den Schädeln mit doppelter Linea semicircularis von der und entspricht auch sonst dem Bogeucontour eines rein präparii-ten Schläfemuskels Ca mb rid wird, , ist gerade so unteren begrenzt An einem Czechen- eZ oo log y( schädel finde ich eine einfache Schläfeliuie nur auf der linken Seite Eechterseits existiren zwei, von welchen Länge und Verlaufsrichtung mit der einfachen linken vollkommen übereinstimmt die untere, in Co mp ara tiv Diese einfache Schläfelinie nun beginnt mit der äusseren (oberen) Kante des Jochfortsatzes des Stirn- Knochens im beins, lauft über die Antlitzfläche dieses auf- und einwärts convexen Bogen zur Kronennaht, ^ , kreuzt hierauf die Kranznaht Mu se poralis zufällt um of schneidet dadurch ein kleines Segment von der vorderen Fläche des Stirnbeines ab, welches der Heffio tem- Angulus mastotdeus desselben hin, , und verlängert the of und stösst zuletzt mit jener Crista rL , ihn, Feld hinter sich lie- ein sehr kleines, dreieckiges sie zusammen das Seitenwandbein gegen den etwa einen halben Zoll über , welche als eine Verlängerung der hinteren Wurzel tM ay lässt ibr ary auf die Schuppe des Schläfebeins über, von welcher gen sich über erreicht ihn aber nicht, sondern setzt, hinten streicht, und sich allmälig zusammenzukommen ^ (Planum Zoll) horizontal liegt, dessen kurze Axe (von der Mitte des nur 2'/2 Zoll Länge zeigt Von der Länge dieser Axe fallen hinteren, absteigenden Schenkel der Bogenlinie der Schläfe diese Linea semicircularis inferior umfriedete Feld der seitlichen Schädelgegend rd Das durch dem äusseren Gehörgang nach ,E dem ity mit ers um Un iv erhebt, rns des Jochbogens, anfangs fast horizontal über Ha rva temporale) bildet ein Oval, dessen lange Axe (4 by the Jochbogens zum höchsten Punkt der Schläfelinie) — das übrige gehört der Schuppe Die Mitte des Tuler parietale liegt Dig itis ed y, Zoll auf das Seitenwandbein; Abgebildet auf Tab Facies temporalis des Stirnbeins bei Hen Diese Crista (wenn sie scharfrandig ist), gewöhnlich nicht als I, Fig i e oder dieser Höcker (wenn er mehr einem abgerundeten Wulste ähnelt), wird die natürliche Grenze zwischen Sguama und Pars mastoidea des Schläfebeins angesehen, ist es aber im Grunde Segment der Schuppe unter sie fällt Die wahre Grenze zwischen Schuppe und Warzentheil des äusserlich nur selten in den Spiu-eu einer mehr weniger verstrichenen Fissur erkennen welche Linien unter dem hinteren Ende der Schläfelinie gesehen wird , da ein Schläfebeins 2—3 und kleines lässt sich I)ouk:-chrifteu der niathcm.-natunv Cl , X\MI Bd a Joseph Hyrtl 42 Jalire) streicht die einfache Merkwürdig diese Linie einfach sein kann bis auf Zoll zunimmt, dem Gesagten die Lage der unteren sondern muss als eine, durch als eine invariable, veränderliche angesehen werden Mag at Zone die Breite dieser , fällt, übrigen fünf hieher gehörigen Schädeln, und an allen dem Kreuzungspunkt das Verhalten der Sutnra coronalis über und unter ist semicirculai-ts hifei-ior mit der Linea oder eine obere zugleich mit ihr coexistiren , immer , das unter der Kreuzungsstelle mit der Kranznaht liegende Segment derselben ein anderes Ansehen dar, Ist der Schädel jung, so erscheint das obere längere Segment als eine stark gezahnte krause und langzackige) Naht, während das untere kürzere, das Gebiet des rianum temporale fallende in Gehören die Schädel Personen über den Dreis- das untere Segment der Kranznaht schon durch Synostosis prae- in der Regel, Lib rar man sigerjahren an, so findet ist sehr yh ttp ://w Stück der Kranznaht, nur als lineare Harmonie vorhanden (oft bio d das obere ww bietet das rianum temjyorale einbezogen wird, und somit auch die Grösse ihres Bogens, nicht Wanderung nach aufwärts als in Da nun an den nach, sehr schmal aus (Yi Zoll Breite) übrigen mit doppelter Schläfclinie Zoll ze ntr um , die Schläfelinie, nahe dass der Abstand ihres höchsten Punktes von der Jochfortsatzwurzel nur Zoll Lin Höhe der Schuppe beträgt l'/j Die Zone, welche vom Seitenwandbein ; Unter-Österreich SchLäfelinic, auf beiden Seiten so og ie an der Schuppennaht beträgt An einem Cranium aus und sehr markirte untere , bio l 32 ive rsi tyl ibr ary or g/; w (männlicli, höchsten Punkt dieser einfachen Schläfelinie ww dem iy„ Zoll über wachsung der Nahtzaeken absehen Ich besitze selbst Schädel von 21 iod ive rsi ty lässt He rita ge cox verstrichen, während das obere Segment, nach dem Altersgrade keine oder nur eine unvollkommene Ver- chen das untere Segment der Kranznaht gänzlich geschlossen während Th eB voller zackenreicher Blüthe stehen ist, Racen entnommen Sic stammen aus dem Banat, aus Friaul, Serbien, sind verschiedenen , ina lD und einen weiblichen Peruanerschädel mit beiderseits einfacher ich nur einen Buginesen Ca mb rid Dieser Fall eZ oo log y( Linea seniicircularis te^npm^um kommt Bogenlinie der Schläfe um of spondirenden Punkt der Lambdanaht verlauft, so hat Mu se inferior vor sich Letztere fehlt entweder spurlos Gegenwart im Gedächtniss the of ibr ary Schläfelinie gänzlich, wenn man Zuweilen findet es sich, dass über der Stelle rns ,E ity und unter derselben, in temporum der Richtung wo , rd ist , hinauf, der Fascikeln des Schläfemuskels gerieft oder gestreift erscheint als , obgleich sich ganz bestimmt erkennen lässt , welche man sich eine wie weit das Fleisch des Ha rva denken gewohnt die untere Schläfelinie Linea semicircularis superior Die Grenzlinie zwischen der glatten und rauhen Region bildet keine Erhabenheit Schläfelinie zu keine stiperior, die Fälle von ihrer alleinigen da die obere durch die Schärfe ihrer Zeichnung, die tM ay eine Linea semicircularis ers , sich zieht' man oder es kann nur, Un iv glatt , die äussere Fläche des Seitenwandbeins, bis -nw sollte, Schädel eine Andeutung derselben herausgefunden werden Gewöhnlich übersieht man hat, eine unteren rL Aufmerksamkeit auf man an einem welche von irgend einem Punkt des mittleren Drittels der Stirnnaht zu einem corre- , diese Andeutung einer sujicrior, ohne inferim\ ungleich häufiger vor, als der vorhergegangene Tritft Co mp ara tiv III Schläfelinie Alle ge ,M A) zählen zu den kleiueu Rundschädeln vorkommen Entwicklung und Toskana, und gehören zu gleichen Theilen beiden Geschlechtern an Unter den Exoten finde ;O rig Österreich, in auflfallend starker ow n vorgefunden habe an wel- übrigen Schädelnähte noch in loa df rom Die Schädel, an welchen ich nur die Linea semicircularis inferior — 23jährigen Menschen, alle ed allein voriiandene Linea semicircularis superior zeigt sich immer sehr markirt , wie ein mit dicker Dig itis Die by the Schläfenuiskels an der Seitengegend des Schädels hinaufreichte Knochenfarbe über das Seitenwandbein im Bogen geführter Pinselstrich , bald näher an der Pfeilnaht , bald weiter von ihr entfernt, aber niemals auf das untere Drittel der Fläche des Seitenwandbeins herabgerückt Steht die Linea semicircularis superior hoch nicht bis zu ihr , so erkennt der richtige Blick , dass der Temporalmuskel hinauflangen konnte Er mUsste in diesem Falle eine Flächenausbreituug besitzen, welche an So am Chinesenschiidel auf Tab I, Fig a und b Die doppelten Schläfelinien der Menschenschädel wurde; nie gesehen — seine vorderen Bündel müssten von einem Segment der Krauznaht, von der Lambdanaht entsprungen bindung unterhalt lässt Werden hierauf auf folgende Weise leicht sich und markire ihren Grenzrand mit einigen, , diese Schädel macerirt man an so sieht , vorhandenen Linea semicircularis superior liegen in , Der auf Tab eiu I, so , lie- ersetzen, Länge und Bogenkrümmung mit der Linea semicircularis inferior anderer Schädel überFig abgebildete Schädel wurde auf diese Weise behandelt Man sieht an ihm deutlich, dass die das Fleisch des Schläfemuskels absteckenden Stichpunkte , unter der allein vorhandenen oberen Schläfelinie liegen *S'- Lambdanaht ziehen , so , zwar sie an dem Schädel eines förmig gekrümmt, über das Tuber parietale hxnwQg, von der Kranzww Siebenbürger Sachsen aus Kronstadt bio d jedoch nicht immer bogenförmig Ich sehe ist dass die vordere Hälfte der Linie nach oben yh ttp ://w Die obere Linea semicircularis nalit zur Gedanken bio l und stimmt dann so lässt sie sich durch Verbindung der Stichpunkte im fehlt sie, der etwa Linea semicircnlaris inferior gut markirt Ist die og ie in ihr; unterhalb dass die Stichpunkte , ww gen die Stiche den Knochen eindringenden Pfriemenstichen in ihnen at , Schläferauskeln dem Ursprung des Scbläfemuskels nichts zu demonstriren Man präparire an mehreren Schädeln die mit ze ntr um schaffen hat seine hinteren zwischen welchen Nähten die Linea semicircularis superior eine Ver- sein, — Dass die Linea semicircularis superior ive rsi tyl ibr ary or g/; w ihm 43 etc Krümmung , die hintere nach unten der oberen Schläfelinie findet sich auch an Lib rar convex gekrümmt erscheint Dieselbe wellenförmige sie sich bemerklich — ' Ich finde die obere Schläfelinie auch von der Mitte der Kranznaht ganz nahe zum oberen Winkel der Hinterhauptschuppe hingelangen sich an , was doch rom poralmuskels in irgend welche Beziehung gebracht werden kann einer oder der anderen Stelle der Linea alles Th eB semicircularis inferior nähern, oder von ihr abschweifen, iod ive rsi ty macht He rita ge einem Slavenschädel aus der Tatra, an einem Balinesen und Araukaner Ja selbst an embryonischen Schädeln unmöglich mit dem Fleisch des Tem- — An einem Neuholländer, und an einem cus des Stirnbeins heraufkommende rend der untere jene Richtung einschlägt, welche , aber die Kranznaht nicht überschreitet fortsetzt , wäh- dem vorderen Segment einer einfachen unteren Schläfelinie und nur wenn er im Gedanken auf das Seitenwandl)eiii , Vorhandensein der beiden Sehläfelinien mit Aufmerksamkeit untersucht, wird Co mp ara tiv viele Schädel auf das die Spuren einer Linea, semicircularis inferior noch erkennen wo , bei oberflächlicher genommen und flüchtiger Besich- wird Die Mehrzahl der um of tigung sie gänzlich zu fehlen scheint, und sofort die obere für die untere the die obere Schläfelinie bis auf l'/^ und r/s Zoll an die Pfeilnaht herangerückt of wo Mu se Cranien mit oberer Schläfelinie, ohne untere, sind Exoten, sowohl eckige Lang- als Kurzscliädel Die schönsten Fälle, ibr ary nesen (zahlreich), Tagalen, Maduranen, und Kaffern (Suli) ist, gehören Chi- Eiu fast viereckiger Schädel aus Malacca (Tren- Form dem starken tM ay rL gano), ein Macassare und Sumatraue (beide Schiefschädel) verdanken ihre auffallend eckige ers ity ,E rns Hervortreten einer fast geradlinigen Linea semicircularis superior Llneae senilcirciliares rva rd Un iv IV Coexisteuz beider the Ha Sind beide Schläfelinien in gleicher oder ungleicher Entwicklung vorhanden (letzteres häufiger und zwar ed by zu Gunsten der oberen), so gehen beide aus einer Spaltung der Crista temporalis des Stirnbeins hervor', und , immer mehr und mehr von einander, da die Dig itis entfernen sich, während ihres Laufes über das Seitenwandbein obere in der Lambdanaht zu enden hat, und die untere sich über den Angulus mastoidetis des Seitenwandbeins bis zur Wurzel des Jochfortsatzes der Schläfeschuppe herabkrümmt Die Zone zwischen beiden Linien I Tab - Man könnte Tab III, 11, ' den bekannten Contour des Schläfemuskels darstellen würde fortgeführt wird, Wer , Linea semicircularis superior Kamm eZ oo log y( zukommt in die ge ,M A) deren oberer sich deutlich , Kamm au welchen der vom Processus zygomati- , und den Schläfengrubenantheil dieses Knochens begrenzende , Ca mb rid sich in zwei Schenkel theilt Menge ina lD finden sich Racenschädel in ;O rig Sammlung In meiner ow n loa df Slavenschädel aus Schlesien, präsentirt sich diese Linie als Furche, nicht als Fig ihn Crisia temporalis des Stirnbeins nennen Fig i und Tab III, Fig und Lucae bezeichnet ihn als Crista frontalis externa lauft Joseph 44 IJyrtl zur Grösse der Divergenz beider somit nach vorne spitzig zu, und verbreitert sich nach hinten im Verhältniss Linien Die Zone von dem eigentlichen Planum sieh durch ihre Glätte fällt besonders an Schädeln Zone unterscheidet aus, so fehlt die vordere Spitze der Sichel Die Kranznaht Stirnbeins, sondern von der Dieses Geht aber die obere Schläfelinie nicht von der Crista temporalis des also sichelförmig ist auf, temporale und der Regio pai-ietalis des Seitenwandbeins deren Planum temporale und deren Seitenv^^andbeine gerieft, der in an dickknochigen und schveeren Schädeln bei allen Regio parietalis höckerig oder drusig aussehen Racen insbesondere den wilden, vorkommt An einem Schädel eines Chatham-Insulaners erhebt sich diese Spange aussieht gegen die rauhe dem Schädel aufge- drusige Fläche des Schädeldaches auf- , ' weniger durch Herabrücken des Standortes der unteren variirt in sehr auffallender , Weise , und zwar durch Hinaufrücken der oberen Während bei als , niedrigen Schädelformen beide Linien so nahe zusammenstehen , dass ihre geringste Entfernung von einander fernung von der unteren, Zoll T/., misst reicht die obere Schläfelinie bis auf ^ Zoll an die Pfeilnaht heran An einigen rar An einem Kurdenschädel und darüber ww bio d rückt die obere Schläfelinie bei hohen Schädeln so weit hinauf, dass die grösste Ent- 3'" beträg-t, yh ttp ://w nur , bio l , Die Entfernung beider Lineae temporales von einander 2-.Ö'" sie vrie eine fingerbreite ww fallend absticht welche durch ihre Glätte , dass , ive rsi tyl ibr ary or g/; w iöthete so auffallend og ie Zone über das übrige Niveau des Schädels ze ntr um at , vyie es He rita ge Lib bei allen Racen anderen Hochschädeln mit gieb l, lit a am Tubera frontalia mul parietal ia feh- Seitenwandbein (7 an Zahl), sind Brachy- Dolichocephalus (griechisches Mädchen aus Heliopolis auf Syra) Das Alter Die doppelteyi Schläfelinien der Menschensch'ddel Vorkommen beeiuflusst das gen — handen, wo linkerseits, wenig dieser Linien nicht, eben so am sind die Linien an einem Schädel aus Belova am ein penetrirender Substanzverlust Hydrocephabis oder Rhachitis Dage- als südlichen 45 etc Abhänge des Balkan, rechterseits vor- Seitenwandbein mit offener Narbe heilt, fehlen sie spurlos Form der Hirnschale , spielt als Raceneigen- bio l und derselben Race, und kommen ganz in der- ww eine Eolle Sie finden sich an Schädeln einer og ie Keine der vier angeführten Varietäten im Verhalten der beiden Schläfelinien thümlichkeit ze ntr um at VI Verhältniss der oberen Scliläfelinie zur laris superior nicht fester bei der anatomischen Untersuchung der Weichtheile des Schädeldaches, nie- Temporalmuskels zu verdicken beginnt ww Was nun Bedeutung der Linea semicircularis superior die so betrifft, Form der Hirnschale hervorgehoben werden Man muss vor allem ihre Beziehung zu eine Reihe von Racenschädeln ohne stelle Lib einer gewissen bio d sehr innige Adhäsion der Beinhaut au die Linea aemicircularts inferior, an welcher auch die Galea sich zur Deckfascie des yh ttp ://w eine an die über und unter dieser Linie befindlichen Regionen des Seitenwand- als , rar mals an Dagegen vermisst man, beins ive rsi tyl ibr ary or g/; w selben Art an Cranien hoch- und tiefsteheuder Racen vor Periost und Galea hängen an die Linea semtcircu- He rita ge Unterkiefer in Occipitalansicht auf Der Contour dieser Schädelprospecte, wird nach unten durch eine gerade tours erscheint entweder als Bogenliuie, oder zeigt sich aus vier Der übrige Umfang dieses Con- iod ive rsi ty Linie gebildet, welche die beiden Processus mastoidei mit einander verbindet geraden Linien zusammengesetzt, von wel- Th eB chen die beiden seitlichen der Schläferegion, die beiden oberen der Scheitelregion augehören Die beiden mehr weniger nach aufwärts, während oberen convergent gegen die Sutura sagittalis ansteigen Dieser Schädelcontour zahlreich , loa df ow n die überblickte Reihe so wird ist also eckig, , und zwar , und blickt jederzeit eine gut entwickelte Li7iea semicircularis superior, als Grenze ge ,M A) Parietal- man so wird und Temporalregion der Kopfseiten vorfinden, mit oder ohne Ca mb rid zwschen der ;O rig Extreme (Bogen und Pentagon) nicht fehlen Nimmt man nun die pentagonalen Schädel heraus auf ihre Seitengegend seit- die beiden an allen möglichen Zwischenstufen beider es ina lD War ein Fünfeck rom lichen Linien stehen entweder senkrecht, oder divergiren inferior .36 , Chines^schädeln finden schen und slavischen Stammes unter 12 Hindoos , kommen , Exemplare von derselben eckigen Form; exquisite sicli unter Neu-Seeländern Co mp ara tiv Unter nern eZ oo log y( Die schönsten pentagonalen Formen der Hirnschale zeigen mir die Crania der Sandwichs-Insulaner' An den — unter 10 Zigeu- sehr zahlreich vertretenen Schädeln deut- Form nur selten vor Hiemit ist aber nicht nur an eckigen Hirnschädeln zu finden seien Auch eclatante Fälle dieser um of gesagt, dass markirte Lineae semicircu/ares svperiores und Californien) erscheinen sporadisch of the sie parietale, oder liegen über ihm sie, , ent- wie in den früher angegebenen rns nahe an die Pfeilnaht hinauf, werden die seitlichen Ränder des Fünfecks selbst nach oben convergent, ,E Fällen, Rücken tM ay dem Tuber ibr ary unter welchen die seitlichen und oberen Ränder des Fünfecks zusammenstossen , sprechen entweder rL Die Winkel Mu se an runden brachy- und orthocephalen Schädeln (Malayen, Finnen, Ungarn, Indianern aus den Rocky-Mountains, fast die Form eines Spitzbogens annimmt , wie bei den Scaphocephali ^ rd Un iv ers ity wodurch der Contour der Hirnschale Scliläfelinie zur Sutura parietalis ed Naht auf beiden Seiten vor; Dig die hat fremde und eigene Fälle dieser seltenen Naht zusammengestellt ^ In zwei Fällen itis Gruber by the Ha rva Vn Yerhältniss der oberen querer Richtung vom Margo ' Tab 11, Tab III, Archiv für pathol Anatomie Fig den übrigen nur auf coro?ialis a Fig in Von zum Margo lambdoideus 50 Bd einer 1870 , kam diesen 12 Parietalnähten verliefen in schief vom Angulus sphenoidalis zur Joseph Hyrtl 46 schief vom Atigtilus frontalis ebendorthin Ich kann diesen Fällen noch drei andere über Vorkommen der Naht aus meiner Sammlung hinzufügen Sie dienen als Beleg, dass die transver- Lambdanaht einseitiges , sale Parietalnaht entweder gänzlich , Ende mit ihrem hinteren deln , der Sutur statt der Kichtung der Linea semicircularis superior verlauft wenig von dieser Linie nach aufwärts sich ein ein , in Kamm vorhanden sein würde jedermann , in Würde an entfernt , oder nur diesen Schä- ihm die obere Bogenlinie der Schläfe erkennen at ein asymmetrischer ist Rundschädel von unbekannter Abstam- misst im Bogen rechterseits abnorme Naht Die Vergrösserung der linken Hälfte linke Parietale zeigt die ww Das , , bio l Der Abstand der Mitte der Pfeilnaht von der Wurzel des Jochbogens h-b Zoll, linkerseits Zoll mit beginnender ive rsi tyl ibr ary or g/; w ' , ze ntr um Lambdanaht Er SjTiostose der Pfeil- und mung männlichen Schädel aus der Mitte der Zwanziger Jahre erste Fall betrifft einen og ie Der der Hirnschale, hängt von der grösseren Ausdehnung des linken Seitenwandbeins in der Richtung von oben nach unten ab Der höchste Punkt der Schuppe des Schläfebeins rechterseits nur 4-.^i liegt nämlich (im Bogen gemessen) linker- Naht schneidet das Seitenwandbein Zoll von der Pfeilnaht entfernt Die in bio d seits 5-6 Zoll, ww zwei über einander liegende Stücke von ungleicher Grösse Die Breite des unteren beträgt nur die Hälfte der mehr oder weniger, da yh ttp ://w Breite des oberen, in verschiedenen Meridianen etwas mit der Pfeilnaht parallel zieht, sondern in geringer Grösse steigt oder Der Ausgangspunkt der Naht fällt rar , mit fällt dem Endpunkte Lib des unteren Drittels der Kranznaht des oberen Schenkels der stark He rita ge am Beginn die Parietalnaht nicht durchaus iod ive rsi ty entwickelten Cn'sta temporah's des Stirnbeins zusammen, während der untere Schenkel dieser Crista, in eine sehr scharf gezeichnete Linea semicircularis inferior übergeht Letztgenannte Linie und die abnorme Sutui an einander, wie es bei tiefen Stand der Linea semicircularis superior überhaupt der Länge der abnormen Sutura parietalis, schweift sie etwas im Bogen nach rom Fall zu sein pflegt In der Mitte der Th eB liegen ziemlich nahe Richtung der Linea semicircularis superior ein ow n loa df unten ab, und berührt die Linea semicircularis inferior Das hintere Endstück der Sutur hält nicht mehr die mit welcher sie bisher zusammenfiel ina lD , ;O rig nach aufwärts ab, und endet auf einer längeren Zacke des Hinterhauptbeins ge ,M A) Ablenken des hinteren Endes der Sutur von der oberen Schläfelinie Rand die Sutur ist, dessen unterer durch die Basis in die Lambdanaht rum eZ oo log y( oberer Ca mb rid gen Aufwurf des Knochens sehr deutlich ausprägt Auf der rechten fällt , in sondern lenkt von ihr welche sich hier durch einen kammarti- wird ein kleiner dreieckiger , , der Lambdanaht Durch dieses Raum geschaffen , dessen Linea se^nicircularis superior gebildet wird, und dessen Seite dieses Schädels sind beide Lineae semicirculares tempo- Co mp ara tiv sehr markirt, und lässt sich deshalb, durch Vergleichung beider Seiten, die Übereinstimmung der Sutura parietalis auf der linken, mit der Linea semicircularis superior auf der rechten, im mathematischen Sinne, absehen Die Sutura parietalis steht nämHch etwas wenn auch ganz genau als die obere Schläfe- um of tiefer, nicht der rechten Seite Stimmen ja sonst noch an vielen Schädeln die Lineae semicirculares beider Seiten in Mu se linie , — wie ibr ary , und somit auch mit dem tieferen tM rns ,E abnormen Sutura parietalis hat das Ansehen einer langzackigen, stark ge- ers ity mittlere Drittel der Das hintere Drittel zeigt anfangs nur kurze Zacken, welche sich verlieren Das vordere Drittel führt den Charakter einer Schuppennaht Ha rva rd Un iv krausten Naht by the des Seitenwandbeins sich mit einem zugeschärften , Nähe der Lambdanaht indem das untere Segment hinaufschiebt Rundliche Erhaben- Rand über das obere Randes werden von Löchern des aufliegenden Randes aufgenommen (Kopfnaht Dig von Schultz) in der itis ed heiten des unterliegenden Stande der Schuppen- ay rL offenbar auch mit der niedrigen Schläfenschnppe gänzlich mehr muss der Unterschied an asymmetrischen vorliegenden Schädel hängt überdies der etwas tiefere Stand der Sutura parieta- naht dieser Seite zusammen Nur das \iel of Am Schädeln hervortreten lis the Bogengrösse und Richtung nicht immer überein Der zweite Schädel mit linkseitiger Trennung des Seitenwandbeins gehört einer Frühgeburt an Die Trennung wird an ihm, begrcitlicher Weise nicht durch eine zackige Naht, sondern durch eine Fissur bedun, gen, welche von der Mitte des Tab 11, Fig uud Murgo coronalis im Bogen gegen den Lambdarand des Parietale hinzieht, ohne Die doppelten letzteren zu erreichen wie eine Fontanelle Am Schl'dfelinien der Beginne zeigt sich die Fissur wandbeins zur linearen Fissur Seitenwandbeins lässt an der , und wird dem Höcker erst auf welche einen halben Zoll vor dem Lambdarand endet , das untere ist dem oberen etwas an des Seiten- Von den beiden Seg- ' Ebene des Breite überlegen Die der Fissur eine deutliche Knickung absehen Die Linea semicircularis Stelle zu erkennen, und zieht so nahe am Schuppeurand in- des Knochens hin, dass ihre Entfernung von dieat ist 47 etc als eine breite, dreieckige, häutig geschlossene Kluft, verschmälert sich im Laufe nach rückwärts , menten des getheilten Seitenwandbeins, ferior Menschenschädel ze ntr um um sem, nur etwa Linien beträgt, wie denn überhaupt diese Linie an kindlichen Schädeln bio l im Seitenwandbein gehört einem fünfmonatlichen Embryo an dritte Fall einer linkseitigen Fissur ww Der so tiefer steht, og ie je jünger sie snid am Angnlus ive rsi tyl ibr ary or g/; w Die Fissur durchläuft die ganze Breite des Knochens Sie beginnt nahe an der Stirnfontanelle roronulis, und endet ' am Margo mastoideus des Seitenwandbeins Anfang und Ende erscheinen als kleine dreieckige Fontanellen, deren einander zugekehrte Spitzen, durch die lineare Fissur mit einander verbunden dem von Grub er nicht für welchen ich übrigens, , der von trotz Grub er ww ' angeführten Gründe yh ttp ://w abgebildeten Fall eine angeborene Theilung des Seitenwandbeins halten möchte bio d werden Die Richtung der Fissur streicht schief von vorn und oben nach hinten und unten, wie in rar schmale Callusbrücken geschlossene, erworbene Fissur (Bruch) Die Knickung Lib in — rom nicht bogenförmig, sondern wellen- nähert sich der schon gut abzusehenden Linea semicircularis , " das Cranium eines viermonatlicheu Embryo mit rechtseitiger obliterirter Fissur gleicht , ist ;O rig gekehrte Convexität ihres vorderen Stückes Diesem Falle Sie nach unten, die hintere nach oben convex Die nach abwärts die vordere Hälfte inferior bis auf eine Linie des Seitenwandbeins Verschmelzung einer früher bestandenen Fissur des bereits vollzogeneu Die Linie zieht, ohne fontanellartigen Begimi und Ende, vom Angvlvs sphe- trägt zum unteren Segment der Lambdanaht noidalis des Knochens, förmig gekrümmt, iod ive rsi ty Merkmale der alle Th eB welche loa df , Seitenwandbeins an sich sehe ich eine sehr scharf gezeichnete obere Schläfe- , ow n linie Schädel eines sechsmonatlichen Embryo ina lD An dem der Ebene des Seitenwand- He rita ge scharf in die Augen ge ,M A) fallt am Margo welche coronalis mittelst Ca mb rid beins , sondern für eine bereits stellenweise durch , einer kleinen dreieckigen Fontanelle beginnt, eZ oo log y( und im stark nach hinten abfallenden Bogen, über das Tnher parietale wegstreicht, um an der Angulus mastoideus zu enden ^ Eine stark ausgeprägte Knickung des Seitenwandbeins Stelle des entspricht dieser Co mp ara tiv Linie , Ein ganz gleicher Fall von linkseitiger Verschmelzung eines getheilt gewesenen Seitenwandbeins (fünfof auf Tab H, Fig 7, um ist abgebildet Das vordere und hintere Ende der ge- Mu se monatlicher weiblicher Embryo), ay rL Ungewöhnliche Form einer abnormen Sutnr des Seitenwandbeins um einen männlichen, ungefähr 20jährigen Zigeunerschädel aus der Moldau, an dessen ,E sich ers ity Es handelt rns tM Vm ibr ary of the schlossenen Fissur, klafft noch als kleine, dreieckige Fontanelle in den von Grub er oberes und unteres Segment getheilt erscheint Die überzählige Naht geht von the in ein ed by einem dreieckigen Schaltknochen an der Spitze der Hinterhauptsschuppe aus Dig itis der Schuppennaht Sie hat eine Länge von Tab Tab U, Fig Lib cit Tab IV, N Tab III, Fig s Tab II, Fig II, Fig zusammengestellten Fällen, rva rd Segment bewerkstelligt wird, während das Seitenwandbein Ha hinteres kleineres Un iv rechten Seitenwandbein, durch eine überzählige Naht, eine Trennung in ein vorderes, grösseres, und in ein S'/j Zoll , ist , und erstreckt sich zur Mitte an ihrer hinteren oberen Hälfte nur kurz gezahnt, ' Joseph Hyrtl 48 an ihrer vorderen Hälfte dagegen sehr langzackig Ihre Richtung ten und oben nach vorn und unten, so dass ist geradelinig, und etwas schief von hin- Linea semicircularis inferior kreuzt, (die superior fehltV sie die Das durch diese Naht abgeschnittene Segment des Seitenwandbeius ist dreieckig, mit hinterer oberer Spitze Die Zoll lange Basis des Dreiecks enthält den Angulus ^nnstoideus des Seitenwandbeins Die Höhe des indem der rechte Schenkel , der.selben stärker zusammengerechnet) von vorn nach hinten breiter, ist wodurch Symmetrie des ganzen Schädels die bleibt Linkerseits findet sich eine bio d ww yh ttp ://w rar Lib He rita ge iod ive rsi ty Th eB rom loa df ow n ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( Co mp ara tiv of um Mu se the of ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv rd rva Ha the by ed Um in der abfällt als so viel als die Unsymmetrie der Lambdanaht ohne nachthei- streicht hinter demselben itis ist nur Linea semicircularis Die obere schneidet das massig erhabene Tuher parietale, und ver- tempoi-um inferior und superior vor Dig zeigt das rechte Seiteuwandbein (beide Stücke desselben ive rsi tyl ibr ary or g/; w ligen Einfluss auf die ist, ze ntr um die rechte Hälfte der Hinterhauptschuppe also schmäler als die linke rechte Hälfte der Hinterhauptschuppe schmäler , nach abwärts og ie — Der schön geformte und vollkommen symmetrische Schädel Zoll bio l der linke, ?> eine Unregelmässigkeit at niisst Lambdanaht ww Dreiecks 49 eic ze ntr um at Die doppelten Suhläfelinien der Menschenschädel TAFEL terna des Stirnbeins beginnt, bio d aufgeworfener Schläfeliuie, welche an der ürista frontnUs exww Slaveiiscluitlel, mit eintncher, unterer, als steile Crista und an der hinteren Wurzel des Jochfortsatzes des Schläfebeins endet „ Occipitalansicht desselben Schädels, mit kreisrundem Contour „ A Occipitalansicht eines Kurdenschädels mit untere Schläfelinie He rita ge b, Lib gegiebelter Scheitelregion obere Schläfelinie, sehr nahe an die Pfeilnaht gerückt Seitenansicht desselben Schädels mit den scharf gezeichneten beiden Schläfelinien, a und c, eine iod ive rsi ty „ steil a, Th eB obere (n) geht von dem loa df Die erscheint nur schwach angedeutet Österreichischer Schädel mittleren Drittel der Kranznaht aus untere Die ow n (b) rom Seitenansicht eines Chinesenschädels, mit den doppelten Scliläfelinien, deren obere bogenförmig, deren untere unregelniäösig geschlängelt erscheint an welchem im frischen Zustande der Ursprung des Schläfemuskels mit Pfriemenstichen , ina lD „ * bogenförmige Gefässfurche für einen, aus der Schuppennaht hervortretenden Ast der Arteria menlngea media yh ttp ://w I rar rijC ive rsi tyl ibr ary or g/; w ww bio l og ie ERKLÄRUNG DER ABBILD INGEN vom Ursprungsrand des Schläfemuskels weit Verbindung der Stichpunkte in Gedanken construirt werden Die untere Schläfelinie und kann nur durch fehlt, die ge ,M A) ab ;O rig abgesteckt wurde Die stark ausgesprochene obere Schläfelinie steht IL eZ oo log y( Ca mb rid TAFEL Pentagonale Occipitalansicht des Schädels eines Chatham-Insulaners Die beiden Schläfelinien, a und „ Ränder einer fingerbreiten, über das Niveau der Hirnschale hei-vorragenden Knochenspange Dieselbe Ansicht des Schädels eines Sandwichs-Insulaners Die erhabene Knochenspange zwischen den beiden Schläfelinien ist breiter, als im vorhergehenden Falle „ Seitenansicht eines Schädels unbekannter Eace, mit einer in der Richtung der oberen Schläfelinie verlaufenden link- Fig erscheinen of ein grosser Interparietalknochen Mu se um a, b, Co mp ara tiv als die dem oberen Spaltungsschenkel the seitigen Sutura parietalia, welche bei a, aus Ende der oberen e, untere Schläfelinie der Crista frontalis externa hervorgeht, Lambdanaht einfällt Schläfelinie ~ rL hinteres c in die ay d, und bei ibr ary of bei b die Richtung der oberen Schläfelinie verlässt, tM rns hinteres ,E c, Ende der abnormen Sutura parietalis Ende der oberen Schläfelinie Ende der unteren Schläfelinie ity hinteres ers hinteres b, Un iv o, rd Asym'metrische Occipitalansicht desselben Schädels Seitenansicht des Schädels einer weiblichen Frühgeburt , mit transversaler Spaltung des Seitenwandbeins , welche der Kranznaht beginnt, in der Richtung einer oberen Schläfelinie über das Ha „ rva „ the als dreieckige, fontanellartige Kluft in , Dig itis ed by Seitenwandbein wegzieht, mit ihrem hinteren Ende aber die Lambdanaht nicht erreicht welche ganz nahe an der noch nicht geschlossenen Schuppennaht ihren nur schwach a, die untere Schläfelinie angedeuteten Verlauf nimmt Schädel eines viermonatlichen Embryo unbestimmten Geschlechts mit einer rechtseitigen bereits als stark markirte obere Schläfelinie geschlossenen queren Spaltung des Seitenwandbeins a, Spur einer kleinen Fontanelle am vorderen, in die Kranznaht fallenden Ende der geschlossenen Fissur „ , , , , „ Ein ähnlicher Fall, betreffend den Schädel eines fünfmonatlichen weiblichen Embryo Die bereits mit erheblicher Knickung des linken Seitenwandbeins geschlossene Fissur dieses Knochens, zeigt an ihrem vorderen und hinteren Ende dreieckige Fontanellspuren Denkichriften der mathem.-naturw Cl XXXII Bd Joseph Hyrtl Die 50 doppelten Schläfelinien der Menschenschädel TAFEL III Seitenansicht eines auffallend hohen Schädels mittleren Alters, mit Synostoais praecox sämmtlicher Nähte a, 6, obere hochstehende, von der oberen weit entlegene- untere, Schläfelinie mit sehr stark entwickelter oberer Schläfelinie „ Atrophia cranii „ Occipitalansicht eines Scaphocephalus senilis, obere Schläfelinie, der Pfeilnaht auf Daumenbreite genähert *, untere Schläfelinie ze ntr um a, at Fig etc Seitenansicht eines kindlichen Schädels (IV2 Jahr), mit sehr markirter, einer Flächenknickung des Seitenwandbeins entsprechender oberer Schläfelinie a b, untere Schläfelinie, nahe au der Sutura squamosa und spheno-parietalis verlaufend Seitenansicht eines sechsmonatlichen Embryoschädels, mit wellenförmig geschwungener oberer Schläfelinie, deren ive rsi tyl ibr ary or g/; w ww bio l og ie Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bio d vorderes, nach unten convexes Ende, der Linea semicircularis inferior sehr nahe kommt Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww yh ttp ://w rar Lib bio d ww ive rsi tyl ibr ary or g/; w og ie bio l ze ntr um at der Hvrtl Die doppelten Schläfelinien Cj^m 11 Raceschädel M" P' C Heit'/mani: Denkscliriften d k.A.d.W matli nalum Cl.XUn B(L U.Abth 1811 Ais dei 1: k lof u SläalsdlUckCTei i Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww yh ttp ://w rar Lib bio d ww ive rsi tyl ibr ary or g/; w og ie bio l ze ntr um at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty %j He rita ge ww yh ttp ://w rar Lib bio d ww ive rsi tyl ibr ary or g/; w og ie bio l ze ntr um at HyrÜ Die doppelten Schläfehnieii der Raceschädel ^^l^Wl^Z EeJtZTMm; Oenksciii-iften Tiu; d k.A.d.W malli naiunv Cl.XXXll BiL n.Abtli Itni Alts 11 %.) der IckKof-u.SiaatsdjflQkCTti Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww yh ttp ://w rar Lib bio d ww ive rsi tyl ibr ary or g/; w og ie bio l ze ntr um at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww yh ttp ://w rar Lib bio d ww ive rsi tyl ibr ary or g/; w og ie bio l ze ntr um at Hvrll Ifc! kM, Dil' w doppelten Sdiläfeliiiicn der Racesthädel ! Deiilcschriften rar.iii Ak.A.d.W ^f '''.'/• •'• "t^i^ Jl"j:"ir.i011 math natuw Cl.XXXH /3i Bd H.AlitL lint ?.er tfcM-u Süatsdrutiwitr ... aus der Mitte der Zwanziger Jahre erste Fall betrifft einen og ie Der der Hirnschale, hängt von der grösseren Ausdehnung des linken Seitenwandbeins in der Richtung von oben nach unten ab Der. .. Th eB Das Hinaufrücken der oberen Schläfelinie erfolgt entweder auf beiden Seiten symmetrisch, oder auf der steigt die linke an die Pfeileinen Seite mehr als auf der anderen An einem Chinesenschädel... bio l Der Abstand der Mitte der Pfeilnaht von der Wurzel des Jochbogens h-b Zoll, linkerseits Zoll mit beginnender ive rsi tyl ibr ary or g/; w '' , ze ntr um Lambdanaht Er SjTiostose der Pfeil-

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:34