Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống
1
/ 63 trang
THÔNG TIN TÀI LIỆU
Thông tin cơ bản
Định dạng
Số trang
63
Dung lượng
4,28 MB
Nội dung
159 ze ntr um at DIE VON Prof CONSTANTIN Dr ETTINGSHAUSEN, Freiheer von bio d onRKSPONDIRENDl M MIKll.lEDK DER KAIS AKAUF.MIK DER WISSENSCHAtTEN D]Va 5at;-i'ii DER SITZUNG DER MATHEMATISCH NATrlnVISSENSCHAVTI.KHEN - AM CI.ASSE ow n IN 18 APIill 1S71 man Unger genauer untersucht worden, und fossile Pflanzenarten als im Zweifel war nicht Allein bis zum Jahre 1850 eZ oo log y( (leren Reiclilialtigkeit eine schon seit langer Zeit bekannte Lagerstätte fossiler Pflanzen ist Ca mb rid Braunkohleiiflötz von Sagor hat in sein AVerk „Genera et ist , über diese Fundstätte nicht species plantarum fossilium- nur neun von Sagor stammend aufgenommen Im genannten Jahre wurde Sagor von mir wäh- zum rend mehrwöchentlichen Aufenthaltes Co mp ara tiv Das ge ,M A) ;O rig ina lD VORGELEGT loa df rom 10 He rita ge iod ive rsi ty HONOCOTYLEÜONEN UND APETALEN.) GYMNOSPERMEN, AI'OTVLEDONEN, Th eB m Lib THE IL I EÜTHilJEND rar yh ttp ://w ww ( ive rsi tyl ibr ary or g/; w ww bio l og ie FOSSILE FLORA VON SAGOK IN KRAIN ersten Male ausgebeutet und das dort zu Tage geförderte Material Mu se um of den Sammlungen der geologischen Reichsanstalt einverleibt Die Bearbeitung dieses umfangreichen Materials hatte ich schon vor einigen Jahren beendigt, als ich Kunde erhielt, dass in Sagor neue Fundstellen von PflanIch begai^ mich zu wiederholtem Male dahin, lernte daselbst acht the worden sind of zenfossilien aufgeschlossen , rL ibr ary neue Localitäten kennen und zog auch die gleichzeitigen, früher völlig unbeachtet gebliebenen Lagerstätten von Trifail Hrastnigg Bresno und Tütfer in das Bereich der Untersuchung so dass die fossile Flora von , tM ay , ity gebracht worden ans Tages- ist ers licht sind, ,E rns Sagor nun aus vierzehn Fundorten, welche auf eine Erstreckung von einigen Meilen vertheilt rd Un iv Vorliegende Abhandlung enthält den ersten Theil meiner Arbeit über diese reichhaltige Flora, und zwar rva kryptogamischen Gefässpflanzen, Gymnospermen, Monoeotyledonen und Apetalen Im FolHa die Thallophyten, mir gestattet, auf die wichtigsten the sei es , den vorgenannten Abtheilungen eingereihten Funde hinzu- by genden Dig itis ed weisen Von den Thallophyten fossilen Flora ist eine Sj^/merin-Avt hervorzuheben, welche zur von Grönland in naher Verwandtschaft steht ; Sj>// ferner eine Alge , Florideen gehörig und Laurencia-kxi&w analog, das salzige Wasser anzeigt Sie der fossilen Flora von Sagor Von Gymnospermen liegen 1.5 Arten vor aimulifera welche ist klappige Zapfen dieser Art kam zum Vorschein Zu den aus der Ordnung der die einzige Meerespflanze Besonders bemerkenswerth Vorkonunen einer Actinostvohus-kxi, welche dem australischen Elemente der Tertiärflora an zwei Lagerstätten Heer als zur zufällt ist das Der sechs- häufigsten Coniferen der Sagor- Constantin 160 Flora gehört ich ausser dem lu'bsi Ettingshausen v weit verbreiteten Glyptostrohus europaeus noch die Sesliausen Fossile Aus 1-9 §)wrrus Loiirhüis 10 (Jii R-eiulo-Lonr/iiUs ü Üi Vaiimanni iiluflliiiii '!(), 'h ü Qu seujoriarw ß Coinilus JTrw 1,^ cier Osbya Wanüdis Oii/irrii Deiiksehiifteii d.k.j\lrw,>, iwb)moiijhzmL Jea dubw J/U7 E,nbolhrmm im-rnnmu, lry,/osfj,^rmm?r JA rvs,,uhil,, V J' W E.sImosjjermimL Ihjrlilh., l'ilS 2l,;^lUsmt rami.^e S.aufddatum.Zl 30 B-nm, }k^rn üeiikscliriflen H,,lr„ >,H,nv,jU;n ß li dayinih^plniEri», Z^ Lmm.s d.klkad.d.W math iiatimv Hmirri Cl .Z:^ W Baiiksw XXXH Bfl Lnnriw mlunoa S,u,t„l„ni „s,/ru,nm 18/2 HmrUmfen .% ß ßine, 15 K^.lici., ... oberflächlichen oder der Ver- rL Bezüglich der oder ob es fast lederartig aber die Lage und Bescliatfenheit der Schichte , die ist meistens ganz und gar das Aussehen der Ab- der Gegendruck vorliegt, der eigentliche... hervor der Flügel die grösste und verräth seine etwas derbere tM zeigt, rL Breite rns onsistenz Pinus Palaeo-Ahies rd Un iv ers ity ,E < anderseits der , Art der vorhergehenden und anderer Arten... schmälere Blatt Fig 33 gleicht in der Form und Zahnung den Blättern der Dryandroides lignitum, darf aber wegen der zarteren Blattbcschaffenheit und der von einander entfernter stehenden Secundärnerven