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at WEISS AUSGEFÜHRTE ww ÜBER DIE VON HERRN PROF bio l og ie ze ntr um BERICHT ive rsi tyl ibr ary or g/; w E DER AKADEMIK HER WISSENSCHAFTEN Th eB KAIS D]Ut Eal\;l'.') ina lD ow n loa df I rom MITGI.IEDE iod ive rsi ty LITTROW, C VON WTKKMCHEM He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bio d BESTIMMUNG DER BREITE UND DES AZIMUTHES zu DABLITZ ;O rig DER SITZUNG DER MATIIEMATISCH-NATDKWISSENSCHAFTI.ICHEN CEASSE AM 16 MAI 1871 eZ oo log y( den ersten Abschnitten meines Berichtes Über die Bestimmung der Meridiandift'eren/ Bande dieser Denkschriften Leipzig-Dablitz im XXVIII Co mp ara tiv In dem Vorworte und Ca mb rid ge ,M A) VOUGKI.EGi' IN Lage des Beobachtungsortes, über dortigen Feldobservatorium etc mitgetheih Prof E.W eis s am ist anderem daraus so imter dass Herr ersichtlich, October des genannten Jahres die Breiten- und Azimuthbestimmungen begann, wähthe Es Mu se um dem für die Vertheilung der Instrumente in of nach Dablitz, so wie über die WesentUche über das Geschichtliche der im Jahre 1863 unternommenen astronomischen Expe- die Mitteleuropäische (jetzt Europäische) (iradmessung dition ist alles of nachdem wir den zu befolgenden Plan mit einander besprochen hatten, Tags darauf üablitz verlassen und nach Wien zurückkehren niusste Der seltenen Ausdauer und Umsicht meines trefflichen, tM angewiesenen, Arbeitsgeuossen allein damals dort noch vorliegende Aufgabe ist es zuzuschreiben, dass bis und rauher in bereits sehr ungünstiger Jahreszeit beendigt, sich aus vom Beobachter rd so weit dies rva , und zwar, wie der Leser dem Folgenden überzeugen wird, in einer Weise been- abhängt, nichts zu wünschen übrig Hess Die Art der Reductio- Ha digt wurde, die ers ity ,E die mühevolle, Un iv November rns von da ab nur auf seine Kräfte ay rL ibr ary rend ich, festgestellt, die Berechnungen selbst sind unter un- the nen wurde nach unserem gegenseitigen Einverständnisse her Für die Dig Hand itis ed by mittelbarer Einflussnahme des Beobachters vorgenommen, ja dieselben rühren grösstentheils von seiner eigenen bei diesen Bestimmungen gebrauchte Uhr Uhrzeit 1863 neiikscliriftfii der October 19'' „ 20 „ 11 mathem.-naturw Cl 8" 19 45 XXXII Bd Auch Corr d Uhr —2"' 37 '50 —2 -2 47-43 54-07 hatte Tägl man gegen Gang —4 '87 —3-32 Dablitzer Sternzeit gefunden Beob Weiss Qanahl Ganahl i :; Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww yh ttp ://w rar Lib bio d ww ive rsi tyl ibr ary or g/; w og ie bio l ze ntr um at C V Littrow 1863 Bestimmung der Breite und des Azimuthes I Mikroskop A Grad It at ze ntr um og ie Lib He rita ge iod ive rsi ty Th eB rom loa df ow n ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( Co mp ara tiv of um Mu se the of B bio l yh ttp ://w ww bio d -0-0-0-0-0-0-0-0-0- ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers L—B ww 0' Mikroskop ive rsi tyl ibr ary or g/; w — 0' — 0' Un iv rd 0' -HO- rva -HO' -HO' -HO' -HO' +0' -0' +0-27 —0-20 +0-10 -HO -26 H-0-03 —0-11 -HO -24 -HO-44 +0-03 -HO -23 —0-21 — 0-18 -HO-22 -hO-01 —0-52 -HO-21 +0-12 +0-24 -HO-21 —0-06 — 0-08 -HO-21 —0-21 +0-07 -HO-21 +0-21 +0-06 Ha -HO 4-0 -HO the -HO-44 -+-0-44 -1-0-43 — — 0' — Mittl -0 24 -0-0-0-0-0-0-0-0- -0-69 -0-13 — by 03 ed 94-5 104-5 114-5 124-5 134-5 144-5 154-5 164-5 174-5 -1-0 itis 5464' 74' 84- +0-10 +0-26 — — •05 -HO-41 -09 -HO -40 -HO -39 —0-03 -HO -38 —0-28 -10 -HO -36 -31 -HO-34 -HO -33 -HO 11 +0-31 -HO •13 -HO -29 -HO-14 Dig 24 34 44 H-0-31 H-0-36 B L—B L—B B -1-0 -36 Mikroskop Azimuthaikreis rar Grad 14 A Mikroskop Mittl in Dahlitz B L—B :, Littrow C, V, ^ ir=35 mau nun m^=p^ cos « m.,=^p., cos «^ ii^^i^p^ sin «, "i" at '^'" bequemere Form für Lp die -h;^ sin sin (rt,-+-p) («,-(- 2p)-t- Mikroskop^ t krei s e für (108° l-Hp)-t-0-091 sin (179-9-H2p), sin Lp=— 0-14-4-0-105sin(283-0-Hp)-H0-032sin(245-2-H2s), bio d mu i L^=-hO-31-hO-102 B man beim A z hat ive rsi tyl ibr ary or g/; w Nach obigen Messungen ww bio l Lp=^k-^p^ ze ntr um Ausdruck so erhält der 'h^Pi og ie Setzt ^-^r=35 ^-^r=3ä r ir=3D und das Verhältniss der Tronnneltheile jw^ yh ttp ://w B =150''31 oder l''=2-— 0'0041, 5=149-8(i l''=2 -t-0-UÜ19 „ = l-003;j^ Über den weiteren periodischen Theil Hessen rar Lib He rita ge J iod ive rsi ty Mikroskop ww dalior sind für sich folgende Bemerkungen machen Da , loa df beiden Mikroskopen einander gleich, und die Winkel um «, 180° von einander verschieden sowohl die Winkel a^ auch die Grössen p^ als Bei den Gliedern mit doppeltem Argumente sollten ina lD Beide Bedingungen sind hier sehr nahe erfüllt beiden Mikroskopen gleich sein; keines von beiden in ;O rig sein jj, in die Excentricität des ow n lassen, die um Mikroskope um demselben Gesetze folgenden periodischen Theilungsfehler erkennen zu rom Kreises und die etwa vorhandenen Th eB 180° von einander abstehen, müssen, wenn die Beobachtungen genau genug sind, die Fall; daher sind Glieder von dieser Form, wenn ge ,M A) sie überhaupt vorhanden, so klein, dass sie sich ist hier der den Beob- adoptirt: B Co mp ara tiv MikiDskopJ eZ oo log y( genommen, und Ca mb rid achtungen entziehen Es wurde deshalb dies Glied weggelassen, bei dem ersten das Mittel der p^ und sind die Grössen Lp=-4-0''31-4-0^104sin(106°-f-p) /.p=—0 -14-^0 -103 sin (286 R und aus deren berechnet, -np) ebenfalls mitgetheihcn Differenzen the B mittlere Fehler Jedes L ist ay rL ibr ary Resultat zweier Einstellungen (eine auf Theilstrich stellung auf einen Theilstrich der mittlere Fehler: L für Mikroskop Ä zu ±0 224, für 0', die andere anf 55') ist; es beträgt daher bei einer Ein- E= — = -I-0-50 und der wahrscheinliche y=r ?==-t-0-337 rns tM eines solchen jedoch der Mittelwerth von 10 Ablesungen, deren jede das of Mikroskop findet sich der ebenfalls zu +0''224 Mu se L von den entsprechenden um of Nach diesen Formeln «, Un iv ers ity ,E = ±0-67 rd Die nach dem einfachen Argumente fortschreitenden periodischen Fehler heben sich bekanntlich beim Da sieh ferner schon die Ha rva Ablesen an zwei Mikroskopen auf, brauchen also nicht berücksichtigt zu werden Dig itis ed by the vom doppelten Argumente abhängigen periodischen Glieder so klein erwiesen haben, dass sie durch die Beobachtungen nicht mehr mit Sicherheit erkannt werden konnten, wurde die Untersuchung nicht erst auf die höheren Vielfachen ausgedehnt und daher jede Lesung nur wegen der Abweichung eines Schraubenkopftheiles corrigirt In ganz gleicher Weise Mikroskop „ I II erhält man beim Höhenkreise für Lp=— 0^35-f-0^0438in(154-9-)-p)-f-0'^060sin(176°6H-2p), />p=3.— 0.46-+-0-097sin(238-6-^-p)-f-0-082sin(117-2-K2pj : Bestimrmmg der Breite und des Azirmithes zu Dablitz Hier scheint nach obigen Auseinaudersetzungen keines der periodischen Glieder Kealität zu besitzen; wurden desshalb weggelassen, und angenommen L bei Mikroskop ^=2 ±0^146, I Mikroskop bei II +0-238 den mittleren Einstellungsfehleru erklärt sich daraus, dass der Doppelfaden im in immerhin matte Beleuchtung trüber Novembertage, zu der wahrscheinliche zu Gehen wir nach diesen I und II resp zu ±0^216 =±0'43 und ±0^357= ±0'71 Bemerkungen auf einleitenden daher schwierig einzustellen zart, darnach für Mikroskop mittlere Fehler einer einzelnen Einstellung ergibt sich ±0^32 und +0^53 und -hO-U06] at 5=149.54 og ie die „ bio l II für i''=2-h-0'0047, ww Der war Z,p=— 0-46 oder 5'=149''65 Z,p=— 0^35 dieser Annahme wird der mittlere Fehler eines Der grosse Unterschied Mikroskop n „ Nach I ze ntr um Mikroskop für ive rsi tyl ibr ary or g/; w sie die Breitenbestimmung und zwar selbst über, ww im Endresultate von der Biegung des Fernrohres möglichst unabhängig zu von Sternen ausgewählt und die eine bestehend aus « : t Pegasi, t^ Ceti yh ttp ://w Um bio d zunäch.st auf die durch den Polarstern mit beliebigem Stundenwinkel und auf Circummeridianhöben und sein, wurden zwei Gruppen Piscium, deren südliche Zenith- £ ist die zweite bestehend aus ; Lib rar distanz im Mittel der nördlichen Zenithdistanz von a und X ursse niinoris gleich Man wird He rita ge Cephei und a Andromedse, welche wieder in demselben Verhältnisse zu einander sich befinden o ursse minoris iod ive rsi ty übrigens beim Durchsehen der Beobachtungen bemerken, dass die des Polarsternes an Zahl die der übrigen bei weitem überwiegen Der Grund davon liegt theilweise darin, dass von diesem Sterne von Einstellungen zu erreichen ist, Th eB testen eine grössere Anzahl theilweise aber auch darin, dass am leichman den 15 , 19 , 28 hältnissmässig wenig Beobachtungen genommen, ina lD ;O rig „ um 00°, „ (30°, „ „ 30°, ,, „ "SO" October ge ,M A) 12 ,, eZ oo log y( am wurden deshalb so In südlichen Zenithdistanzen viele verschiedene Sterne wenn man weil, , wenn auch von jedem ver- bei der schon sehr weit vorgerückten Jahres- of auf die Beobachtung weniger Sterne beschränkt hätte, nur in sehr langer Zeit vielleicht gar nicht mehr um zeit sich und zwar: verstellt Ca mb rid wurde auch der Höhenkreis viermal Zu diesem Zwecke ow n zufälligen Theilungsfehler thunlichst zu eliminiren die Co mp ara tiv um strichen beobachten wollte, loa df rom Polarstern an möglichst vielen Stellen des Kreises oder richtiger gesagt, an möglichst \erschiedenen Theil- worden wäre um den nördlichen the Mu se eine hinreichende Zahl von Einstellungen in südlichen Zenithdistanzen erhalten ibr ary of nur einigermassen das Gleichgewicht zu halten rL Anfänglich war es beabsichtigt, bei den Circummeridianhöben zuerst eine bestimmte Anzahl Einstellungen und zum Schlüsse wieder auf die tM ay bei einer Kreislage vorzunelmien, dann die doppelte bei der zweiten, Dies wurde auch bei ity ,E rns Kreislage zurückzukehren, und nochmals die anfängliche Zahl Einstellungen zu macheu erste ursse minoris und von / Cephei mehrfach ausgeführt und den ersten Tagen auch bei den anderen Circummeridiansternen einige Male versucht Von diesen Versuchen 11 Ha (am October bei t., the rührt auch die zweimal rva rd in /, Un iv ers den Beobachtungen des Polarsternes, bei denen von und am 14 bei a Pegasi) Dig itis werdende zweimalige Adjustiren der Beleuclitungslampe nahm jedoch so dadurch bereits in zu grosse vorkommende doppelte Zahl der Das durch das zweimalige Umdrehen des Fernrohres nöthig ed by Einstellungen bei der einen Kreislage her Ceti Stundenwinkel kamen, um viel Zeit in Anspruch, dass die Sterne für Breitenbestimmungen mit Vortheil verwendet werden zu können Es wurden deshalb später stets nur Einstellungen bei der einen und bei der anderen Kreislage ausgeführt Die Beobachtungen des Polarsternes A C Petersen in der in jedem Punkte seines Paralleles wurden mittelst der Tafel von Schumacher-WarnstorfFscheu Sammlung berechnet; die beobachteten Höhen der Cir- cummeridiansterue hingegen mittelst der bekannten Formel — C V Litfrow cos f cos d sin (y 0) sin (f — cos(y — rj) 28in''- S) auf den Meridian reducirt Diese Reduction beträgt für die einzelnen in Anwendung Annahme des genäherten Werthes y=:50°8'2 flir gekommenen Sterne, unter die Polhưhe: Piscium ? Pegasi Ư=H-10