1. Trang chủ
  2. » Ngoại Ngữ

Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 50-1-0057-0144

93 17 0

Đang tải... (xem toàn văn)

Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống

THÔNG TIN TÀI LIỆU

Nội dung

en tru m at 57 ww bio log iez DIE ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ ;w GEOGRAPHISCHE VERBREITUNG DER JURAFORMATION NEDMAYR, M Sa fei.) i Lib 3ia-cicn lUiS ive rsi ty He rita ge (&\IU rar yh ttp ://w CORRESPONDIRENDEM MITOUEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCIIAITEN, FEBRUAR iod PRU SITZUNG AM 12 1885 ow nlo ad fro m Th eB VORGEI-KfiT IN Einleitung" zunächst die Feststellung der Reihenfolge zu, in welcher die Schichten mit ihren fällt MA ) Der Stratigraphie ;O rig ina lD I bri dg e, Thier- und Pflanzenresten nach einander auftreten, sie gibt die chronologische Scala für die Geschichte der Erde und ihrer Bewohner Als eine zweite Aufgabe daran das Problem, auf dieser Basis den Zustand (C am reiht sich Augen dessen Lösung aber mit ganz aussergewöhnlichen Schwierigkeiten verbunden ist Nur für rat ive verlieren darf, Zo olo gy unserer Planeten zu verschiedenen Zeiten zu reconstruiren, ein Problem, das der Geologe nie aus den mp a gewisse, besonders sorgfältig studirte Abschnitte der Erdgeschichte wird es möglich, wenigstens in den rohesten u s w m of Co Umrissen, ein Bild von den klimatischen Verhältnissen, von der Vertheilung von Wasser und Land Mu se u zu entwerfen the In einem früheren Aufsatze habe ich versucht, das Vorhandensein von klimatischen einem Gürtel um den Äquator das of ganze Erde nachzuweisen, Maximum Er ns tM Zone hinaus nicht oder nur sehr spärlich gegen ihrer indem ich Zonen während der gewisse marine Formen zeigte, dass Entwicklung erreichen, dass andere über die gemässigte die Pole sich verbreiten, während eine polare War der nördlichen Hemisphäre mit voller Deutlichkeit nachgewiesen werden konnte Fauna wenigstens es auch durchaus rsi t y, in * ary älteren Kreidezeit über die ibr in und ay rL Jura- Un ive unmöglich, absolute Werthe für die damaligen Temperaturen zu erhalten, so konnten doch die relativen Unter- dem überhaupt ein Resultat rva rd schiede festgestellt werden, und es scheint mir das in derThat der einzige Weg, auf Allerdings gibt es noch eine andere Methode, welche mehrfach angewendet wird, und welche Ha ist the zu erzielen itis ed by nicht nur relative, sondern absolute und nimmt Werthe geben sie vergleicht soll Dieselbe geht ausschliesslich von der Untersuchung der die geologisch alten Dig Landfauna- und Flora aus, Formen mit ihren an, dass jene unter denselben äusseren Bedingungen, jetzt lebenden Verwandten namentlich unter denselben klimatischen Verhältnissen gelebt haben, wie diese Es ist das in letzter Linie nichts Grundsatzes von „Übur klimatiache Züueu wälu'eud Deiil^äcUrifttiU dur Anderes als eine Griesebach, nach welchem mathum.-uaiur^v Ci L Ud iler ,Jui':i- nuter Übertragung des berühmten pfianzengeographischen gleichen luul Kreidüzeit." äusseren Verhältuissen Diosi; Dciiksclirirteii I8S.1 l!il 47 ähnliche 8.277 g ff Formen M 58 auftreten; allein N('ii.mai/r um so grosses Verdienst sicli dieser Autor und mit die Pflanzengeograpliie erworben, so Gelehrsamkeit er gerade diese Auffassung vertreten hat, so haben doch die grossem Aufwände von Geist und neueren Forschungen dieselbe nicht bestätigt, die Botaniker haben dieselbe, wenn ich richtig orientirt bin, ziemlich allgemein verlassen der Geologie darf einer derartigen Richtung kein zu grosser Einfluss auf die Beurtheilung der man muss Verhältnisse eingeräumt werden; berücksichtigen, dass nahe verwandte Thiere und Pflanzen at in oft en tru m Auch einem kalten Klima in als existiren, ja seine Lebens- ;w Bedürfnisse total ändern kann Ich habe früher auf einzelne besonders auffallende Beispiele und Elephanten im Eisboden in den älteren Ablagerungen Zusammenvorkommen rsi t von Riffkorallen und cyclostomen Bryozoen Sibiriens, auf das rar y.o rg/ dieser Art hingewiesen, auf Rhinoceros ylib gewohnheiten und einem warmen in ww Bedingungen anpassen, sowohl bio log iez unter sehr verschiedenen äusseren Verhältnissen leben, und dass ein und derselbe Typus sich verschiedenen ://w immerhin von Bedeutung, namentlich wenn Wenn geologisch sehr junge Vorkommnisse handelt yh ttp bleibt sie B in diluvialen z Ablagerungen zusammen rar um einem gewissen Grade Lib es sich Bis zu ist, für die Beurtheilung der Klimate in der Vorzeit auf ein geringeres muss natürlich der Werth der Landbewohner Mass beschränkt werden ww bi od ive Sobald die Anpassungsfähigkeit der Organismen an verschiedene Temperaturverliältuisse anerkannt rita ge Reste der Zwergbirke, des Halsbandlemmings, des Rennthiers, des Polarfuchses und anderer hochnordischer ty He Säugethiere, endlich die Schalen von Landschnecken gefunden werden, die jetzt etwa in Lappland oder in den man rsi hier mit Sicherheit auf ein kaltes Klima schliessen dürfen ive höchsten Theilen der Alpen leben, dann wird in dieser Richtung sehr vorsichtig sein, und es eB iod Schon bei Beurtheilung der Tertiärformation müssen wir Th wohl kaum die Überzeugung abweisen, dass die meisten Forscher, welche auf diesem Gebiete fro m lässt sich Wenn man das ohne Zweifel richtig, aber man geht lD ow als heute, so ist man ina aus der Flora geradezu die mittlere Jahrestemperatur einer weit zurückliegenden Zeit für ist dabei ganz unberücksichtigt geblieben, dass nicht nur einzelne Formen MA ) diesen oder jenen Ort berechnet Es ;O rig zu weit, wenn nlo Klima damals wärmer war schliesst, dass das dortige aus der Tertiär- und Oberkreideflora Grönlands ad arbeiten, in ihren Schlüssen etwas zu positiv sind dass in manchen derartigen am es befremden, (C Auch muss bri dg e, sondern ganze Faunen und Floren sich acclimatisiren können Zo olo gy Formen hervorgehoben werden; daneben aber kommen in die auf warmes Klima hinweisenden jenen alten Ablagerungen Typen vor So hat z B oft auch ausgezeichnete Velenovsky kürzlich Epheu, dabei eine auffallende Erscheinung zu beachten, die sogenannte Polflüchtigkeit der Floren Co ist of Vor Allem der böhmischen Kreide nachgewiesen.^ in mp a Weide und Kirsche rat ive Vertreter der jetzt in gemässigten Breiten lebenden Werken nur Mu se u m und Faunen des festen Landes; Buffon hat die Idee ausgesprochen, dass bei der allmäligen Erkaltung der iur the Erde die Pole zuerst eine genügend niedrige Temperatur ay rL Form Organismen erlangen mussten, von da aus verbreitet habe Diese Ansicht mehrfach hervorgehoben worden, und besonders für die Festlandsorganismen ist namentlich in neuerer Zeit hat sich die Auf- wesentlich befestigt, dass die grossen Landmassen im nördlichen Theile der NordEr ns tM fassung in der sich ibr ary of und daher das Leben an den Polen begonnen und die Existenz von rsi t y, hemisphäre die Geburtsstätte der meisten Typen der Binnenorganismen darstellen, welche sich von hier aus rva rd Jaege r;* Wallace sucht das Vorkommen gemeinsamer Gattungen oder Familien auf den Ha unter anderen bei G Un ive nach den verschiedenen nach Süden auslaufenden Continentalmassen verbreiteten Solche Ansichten finden wir the einzelneu durch weite Meeresflächen getrennten Festländern der südlichen Halbkugel stets in der Weise zu gemeinsamen Heimat auf dem grossen, bald zusammenhängenden, bald itis ed by erklären, dass sie dorthin von einer Dig eine ameiikanische und in eine europäisch-asiatische Hälfte getheilten Nordcontinent gelangt seien." diese Art der Erklärung nicht für alle Fälle ausreichen, so L Velenovsky Die c kann es doch in der That kaum in Mag auch als ein Zufall S 279 Heft L, Bd V., Heft Flora der böhmischen Kreideformation Beitrage zur ralaontologie Osterreich-Uug-arns Bd IL, I ä G Jäger, in Sachen ^ Wallace, Darwins 1874 p 204 die geographische Verbreitung der Thiere; deutsche Ausgabe 1876 Die geographische 59 Verhreittauj der Juraformation betrachtet werden, dass die alten Vorfahren der anthropoiden Affen, der Lenuiren, der Tapire, der Centetiden u w s in älteren Ablagerungen unserer Gegenden gefunden werden E Suess hat kürzlich darauf hin- gewiesen, dass in gewissen zoogeographischen Zonen der Jetztzeit, die von Südosten her aufeinander folgen, sich die Analoga jeuer Wiibelthierfauuen nachweisen Europa gelebt haben und lassen, welche nacheinander in at im Laufe der Zeit immer weiter aus ihrem ursprünglichen Verbreitungscentrum fortwanderten und durch nach- Bewegung stetige immer fortschreitenden Temperaturerniedrigung einer von den Polen her zuzuschreiben; unter dieser Voraussetzung müssten gerade ww während diese thatsächlich sein, der südlich gemässigten Zone im in ;w Typen angesiedelt den Tropenregionen die rar y.o rg/ geologisch ältesten in bio log iez Es Wcäre durchaus unrichtig, diese en tru m rückende Faunen gedrängt wurden.' südlichen Neuholland, Tasmanien und Neuseeland in grösster Zahl vertreten sind und die bedeutendste Eolle ylib ohne eine klimatische Änderung denselben Proccss sich unter unseren Augen fort- rsi t spielen Überdies sehen wir ww bi od ive und subarktischen Region der alten Welt sind im setzen; speciell die Pflanzen der nördlich gemässigten aller- ://w höchsten Grade befähigt sich über neue Gebiete zu verbreiten und sich solche zu erobern Speciell für den Hooker^ hervorgehoben und Wallace yh rar Lib Wir sehen darin eine Reihe sehr führt ttp skandinavischen Florentypus wird das von bemerkenswerther Thatsachen hiefür an.' Landorganismen seit massgebend war; während nordische Typen nach Süden vor- rsi ty He rita ge die Fortsetzung einer Erscheinung, welche für die Verbreitung der uralter Zeit, vielleicht seit der Steinkohlenforuiation werden in der ursprünglichen Heimat durch neue warmen Temperatur der neuen Verbreitungsbezirke im Laufe von eB sich der Th sie iod ive drangen und sich daselbst acclimatisirten, wurde ein Theil derselben Typen verdrängt; in den tropischen Regionen ver- fro m Hunderttausenden oder Millionen von Jahren so vollständig angepasst haben, kalten Stammlande nicht mehr existiren könnten Auf diese Weise nlo ad dem ow weichlicht worden sein, dass sie in ina lD werden, ohne dass grosse Veränderungen der klimatischen Verhältnisse auf der Erde dazu nöthig wären, boreale es geht aber daraus auch hervor, dass ;O die Temperaturbestim- und Faunen auf einer unzuverlässigen Grundlage beruhen und daher MA ) alter Floren um so unrichtiger sind, je älter die in Rede stehenden Ab- am bri vermuthlich ungenaue Resultate geben, die e, mungen nach dem Habitus rig umwandeln können; sich in tropische dg Typen mit Sicherheit zu entscheiden Es gy Vorgang des Drängens nordischer Faunen und Floren nach Süden dauert, steten Co mp a der Carbonformation die grosse Hauptmasse aller Kohlenflötze sich nördlich doch dieser Charakterzug Ob seit jener Zeit nicht dauernd verschwunden, während der Ablagerung des oberen Jura, zurücktrat der arktischen Halbkugel vielleicht bis in die Steinkohlen- sich in der jetzigen Verbreitung der direkt nachweisen lassen, nördl Br befinden, ary ay rL nördlichen Theil Er ns tM formation zurückgehe Grad of the dem dessen Ausstrahlen aus B oni 30 oben sagte, dass die Polflüchtigkeit des continentalen Lebens, oder richtiger ibr es sich, dass ich z \ der nördlichen Region, und so sehr deren ümriss se u ist Mu sich geändert hat, so derselbe auch während maucher Zeiträume, Darauf gründet schwer Organismen noch Spuren jener uralten Vorgänge wohl schwer zu sagen Die grossen reich verzierten Aftcrspinneu, wie sie in den ist ive rsi t y, wenn in m of wir haben also hier eine Concentration von Landmassen und Ausdehnung ist eine bekannte Thatsache, dass nach der Mitte der paläozoischen Zeit in rat ist olo dieser Zo wann ive Seit (C lagerungen sind vorkommen, sind jetzt vorwiegend charakteristisch für Südamerika; die rd Un europäischen Kohlenbildungen Ha rva Liphistiden, die einzig sicher nachgewiesenen Vertreter der Spinnen in der Kohlenformation, sind jetzt auf eine by the Art auf einer kleinen Insel der Sundagruppe reducirt;* weniger prägnant sind die Ergebnisse, zu welchen die noch Dig in weit späterer Zeit itis ed Verbreitung der Insecten führen, da gerade die wichtigsten Carbontypen, Kakerlaken, Termiten in Europa verbreitet sind w auch So kommen wir hier zu keinem entscheidenden Resultate E .Suess, über die vermeiutlicheu säculareu Schwaukimg-en einzelner Theile der Erduberflächc Verhandlungen der geologischen Reichsanstalt, 1880 p 177 - Hoolser, Introductory essay on the Flora of Australia Wallace, Island Life p 479 Karsch, über ein Spinneuthier aus der * u s p 103 schlesischen Steinkohle u s w Zeitschr der deutschen geol Gesellsch S 558 8* 188-j M Neuinayr 60 und finden erst in dem Vorkommen von Hatfeiia, einem friadisclien Reptiltypus, auf Neuseeland sichereren Boden Diese Erwägungen verbieten es bei Untersuchungen über die klimatischen Verhältnisse älterer Forma- Weg unserem Falle des Jura, den nächstliegenden und scheinbar naturgemässesten gerungen zu ziehen In ähnlicher Weise verhält es wenn wir sich, ins Auge fassen, am nach welchen einfachsten wäre es bio log iez wir die Verbreitung von Meer und Festland in der damaligen Zeit verfolgen müssen; marinen Vorkommnisse aufzusuchen und die äussersten derselben mit ww natürlich, auf der geologischen Karte die einzuschlagen der Jetztzeit die wichtigsten Fol- in Methoden die at und aus der Verbreitung der nächsten Verwandten damaliger Formen en tru m tionen, in Vorgehen würde aber zu durchaus falschen Resultaten führen, da die ;w einer Linie zu umziehen Ein solches rar y.o rg/ ungeheure Wirkung der Denudation dabei ganz ausser Berücksichtigung bliebe, und wir müssen daher den und die geologische Beschaffenheit der sedimentfreien Strecken genau prüfen, ob der Mangel an oder ob früher vorhandene Jurabildungen an diesen Stellen zerstört sind yh ttp worden ist, ://w Meeresablagerungen ein ursprünglicher ww bi od ive sichtigen, rsi t ylib Charakter der einzelnen Ablagerungen, die Verbreitung der organischen Formen sehr wesentlich berück- ist, um welche ein Urtheil gestatten, und zwar rita wenn mehrere He solche Charaktere zusammentreffen Sehen wir ein aus vorjurassischen Gesteinen ty so sicherer, ge Reihe von Merkmalen vorhanden bietet, so finden wir, dass eine Lib rar Beschäftigen wir uns zunächst mit der zuletzt genannten Frage, welche die meisten Schwierigkeiten ist iod ive rsi bestehendes Massiv, an dessen Rändern die Juraablagerungen horizontal in tieferem Niveau liegen, so hier ebenso gut in der m ist fro Jurazeit zu thun haben; eine Erklärung Th eB damit der Schluss noch nicht unmittelbar gestattet, dass wir es mit einer Insel oder einem Festlandstheil der dem stehen gebliebenen Theile, nlo ad des Absinkens an einer Verwerfung zu thun habe Auf Weise möglich, dass man ina Wenn sie dem „Horste", sind in auf der tieferen, abgesunkenen dem Vorhandensein einer älteren Masse ohne Jura- ;O rig wir demnach aus dass dieselbe damals über Wasser war, so müssen andere Kriterien hinzudg e, Solche sind das Auftreten von Strandbildungen, ferner von eingeschwemmten Landpflanzen in den bri treten sollen, während MA ) Scholle sich erhalten konnten ablagerungen schliessen zerstört, den Folgen lD ow Folge der Höhenlage die oben liegenden jüngeren Bildungen es mit Vorkommen der letzteren nicht in einer grösseren Masse aufeinander (C am anstossenden Jurabildungen, oder das sich zu beiden Seiten der älteren ive wenn Ablagerung Unterschiede in dem Sediment oder der Fauna der rat dürfen, Zo olo gy folgender Niveaus, sondern nur in einem vereinzelten Horizonte Ferner werden wir denselben Schluss ziehen mp a anstossenden Jurabildungen zeigen, grösser als sie sonst auf gleiche Entfernung zu erscheinen pflegen Endlich Annahme vorhanden wenn auf der sein, alten Masse jüngere Schichten, m of Co wird ein hoher Grad von Wahrscheinlichkeit für eine solche unserem Falle solche der Kreidezeit, übergreifend auftreten, ohne dass Mu se u speciell in wird zutrifft, ary keines dieser Kriterien man zwar nicht mit Sicherheit, aber doch mit Wahrscheinlichkeit ibr Wo of the an irgend einer Stelle zwischen diesen und den älteren Gesteinen Reste von Jura zu finden wären Er ns tM ay rL schliessen können, dass das Fehlen des Jura nur der Denudation zuzuschreiben sei; um mit Bestimmtheit ein solches Urtheil fällen zu können, müssen allerdings noch andere, positive Anhaltspunkte dazu Grenzen der grossen Meeresbecken kommen festzustellen Wie wir Vergleiche zwischen mittelländischem und rothem Meere, zwischen atlantischem und stillem Occan ive dem es namentlich, die rd Un aus ist rsi t y, Von besonderer Bedeutung Umständen ausserordentlich Ha rva wissen, treten in solchen Fällen unter wenn die tiefgreifende Verschiedenheiten ein Trennung eine sehr lange dauernde war; by the sehr grossem Betrag sind dieselben jedoch nur, itis ed dagegen eine verhältnissmässig junge, so sind die Abweichungen weit weniger ausgeprägt, wie Dig treten zahlreicher pacifischer Beim Versuche, Formen im karaibischen Meere ähnlicher Weise in für die Unterscheidunng derjenigen bei ist Von dieselbe es das Auf- zeigt den Jurabildungen vorzugehen, bieten sich Schwierigkeiten Abweichungen, welche durch die Zugehörigkeit zu verschiedenen Becken bedingt sind, von jenen, welche der Faciesentwicklung oder klimatischen Differenzen zugeschrieben werden müssen Die erste Klippe ausgebildete Sedimente ist dadurch verhältnissmässig leicht zu vermeiden, dass zum Vergleiche heranzieht, soweit das überhaupt möglich man ist, nur in gleicher Facies und in der Regel, allein nicht immer, kann n'an sich auf die Betrachtung der allverbreitelen Cephalopodenablagerungen beschränken Die geographische Verbreitung der Juraformation Schwieriger die Unterscheidung von jenen ist Zusammenhange Merkmalen, welche mit den klimatischen Verhältnissen im Die letzteren wurden stehen dem in und wir früher citirten Aufsatze schon geschildert, brauchen daher nicht auf diesen Gegenstand zurückzukommen; für die Faunen versciiiedener Meereshecken kann bei gleichen Temperaturverhältnissen dadurch charakterisirt gelten, dass sie namentlich sind, dass nicht vielmehr verschiedene Formenreiheu ein und derselben Gattung auftreten, und vor Allem, dass im Verlaufe der Zeit eine fortwährende Steigerung der Unterschiede stattfindet, was bei In ist Linie habe ich mir die Aufgabe eine Übersicht über gestellt, die bisher bekannten Jura- ww erster bio log iez klimatischen Ditferenzen nicht der Fall en tru m at als sowohl andere Gattungen rar y.o rg/ ;w vorkommnisse und die wesentlichsten Charaktere ihrer Faunenverwandtschaft zu geben, wobei naturgemäss die sehr bekannten Verhältnisse nur kurz erwähnt und das Hauptgewicht auf die Beziehungen der Ablagerungen nicht 25 Jahren mehr versucht worden, und ist Marcou Allerdings bat später wieder die bis 1874 bekannt gewordenen Angaben in yh anderes geworden roches du Jura von Marcou der Lettrcs sur les ist seit das Beobachtungsmaterial ausserordentlich angewachsen, so dass das Bild ein wesentlich ://w seit dieser Zeit ist ww bi od ive dem Erscheinen ttp seit rsi t ylib aus weniger genau erforschten Gegenden gelegt wurde Eine derartige Zusammenstellung ge rita die Übersicht der einzelnen Juradistricte knüpft sich eine Besprechung der Beziehungen, in welchen ty An * He des Werkes nach kein zusammenhängendes Bild gegeben werden Lib rar seiner Erläuterung zur zweiten Auflage einer geologischen Karte der Erde mitgetheilt, doch konnte der Natur ive rsi Ablagerungen zu den Binnenbildungen und zu älterem Gebirge stehen, und es führte dies zu dem iod die marinen in Th eB Versuche, die Verhältnisse von Festland und Meer zur Jurazeit annähernd zu bestimmen, und wenigstens fro m den gröbsten Umrissen auf einer Karte graphisch darzustellen Natürlich kann es sich dabei nur für die best- bekannten Theile von Europa darum handeln, etwas im Übrigen ist es nicht mög- nlo ad in Einzelheiten einzugehen, Lage durch wenige B dass zwei Meere, deren z ow als isolirte fossilfiihrende Localitäten durch ein Festland getrennt gewesen seien Welche Form und Grösse dieser Continent gehabt rig ist, ;O angegeben ina lD lich mehr zu bestimmen, Zeichnung auf der Karte MA ) habe, lässt sich durchaus nicht feststellen, die nur die Anwesenheit überhaupt soll bri dg e, markiren, sie macht aber nicht den mindesten Anspruch auf irgend welche Genauigkeit Trotzdem gelingt am wenigstens die wichtigsten Hauptzüge der Landvertheilung vorzuführen Vor Allem aber tritt eine That- (C es, gy Zo Malm und ive zwischen Lias und vollem Umfang zu Tage, nämlich der ausserordentliche Unterschied die riesige Ausdehnung, in rat in der Verbreitung in olo sache mit überraschender Klarheit und Co mp a Schichten des Jura über ältere Gesteine übergreifen und zwar vorwiegend merkwürdigen Contrast gegen der nördlichen Hemisphäre Es die Gleiclnnässigkeit, welche sich in der Vertheilung der m of bildet das einen welcher die mittleren und oberen in Mu se u klimatischen Zonen während Jura- und Kreidezeit geltend macht the Der Plan zu der vorliegenden Arbeit of dem Abschlüsse ary trotzdem trat seit ist langer Zeit gefasst und Material zu derselben gesammelt derselben eine unüberwindliche Schwierigkeit entgegen in den ibr worden; Land und Wasser Europa führten, wie Er ns tM theilung von ay rL herrsehenden Ansichten über die Bedeutung der alten Massen, deren Auffassung als Inseln zu einer Verin sie mit der BeschaiTenheit der Jnragesteine und ihrer ive Un in derThat pelagischeThiere rd während Sediment vorwiegend Sandsteine oder an Muscheln und Schnecken reicheThoue hätte erwarten in der grossen Mehrzahl der Ablagerungen dominiren, und stellen- Ha sollen, als rva welchen man rsi t y, Fossilreste in unlösbarem Widerspruch stand: die älteren reconstruirten Karten zeigen kleine Binnenmeere, in the weise dicht an den Rändern der angeblichen Festländer gelegene Bildungen den Charakter von Sedimenten E Pfeiler anffasst, Suess, „das Dig Werkes von itis ed by aus küstenferner, hoher See tragen Diese Schwierigkeit um Antlitz der welche herum mente durch Denudation entfernt alles sind ist jetzt durch das Erscheinen des ersten Bandes des Erde" gehoben, der die archaischen Massen Land in die Tiefe Es kam nun gesunken ist, als stehengebliebene und von welchen die jüngeren Sedi- für die mitteleuropäische Area darauf an, diese allgemeine Autfassung auf den speciellen Fall anzuwenden, die einzelnen „Horste" auf ihr Verhalten zu den Jurasehichten zu prüfen, und daran konnten dann Marcou, die übrigen Beobachtungen und Folgerungen angeknüpft werden Explicatiou (l'nnc secondc Edition de la carte geologique de la terro Zürich 1875 M Neumayr 62 Bei der Ausarbeitung wurde ich von einer Reihe von Fachgenossen in freundlichster und erfolgreichster Weise von Thatsachen, unterstützt, theils durch Mittheilung immer der nicht durch Unterstützung bei der Aufsuchung theils durch Überlassung vrerthvollen Versteiuerungsmaterials leicht zu erreichenden Literatur, theils aus wenig erforschten Gegenden Ich erlaube mir für diese werthvolle Hülfe den folgenden Herren meinen wärmsten Dank auszusprechen: l)en Herren Geheimrath E Beyrich Dames in Berlin, W Kobelt in Schwanheim, Dr Lenz in Muschketoff in Petersburg, Magister Pawlow in Moskau Bonn, Ingenieur Waagen in Prag Der süddeutsche Jura und am europäischen Provinz Die bekannten Vorkommnissen längsten zusammenhängenden Massen unserer Ablagerungen mittel- der sind hier der yh ttp grössten Sness, seine Ausläufer ://w Wir beginnen unsere Betrachtung mit den in Dublin, Professor rsi t II Sollas in Petersburg, Professor Wien, Professor in ww Tietze und Professor Toula rar y.o rg/ Pohlig ;w Eomanovsky Dr bio log iez in Berlin, Dr in Lxind, Professor ylib Lundgren Dr in Kayser Stettin, Professor E in ww bi od ive Dohrn Dr H Wien, Professor B en tru m at in Berlin, Professor vom ge und bilden einen fortlaufenden Kranz um das Pariser Becken, unter dessen jüngeren He dieses herum, ty um rsi verborgen aber sicher vorhanden sind Durch den Canal unterbrochen treten wieder auf und sind hier dann in England unbedeckt, theils von Kreide- und Tertiärbildungen verhüllt im ganzen SüdTh eB theils Lyme Regis bis zur Mündung des Tees vorhanden Endlich m westen des Landes von sie iod ive sie fro wicklung Centralplateau eine sehr grosse Verbreitung, sie schlingen sich in breiter Entrita schen Bildungen südlich Bildungen Lib rar Jurazug, der von Franken durch Schwaben, die Schweiz nach Frankreich verläuft; hier erlangen die jurassi- dessen unzusammenhängende Scliollen noch das Gebiet des allerdings kein so grosses nlo ad nordwestlichen Deutschland zu nennen, ist rig sind.' In den hier besprochenen Gegenden ;O Bedeutung der Jura im Allgemeinen vollständig entwickelt ist MA ) grösster ina lD ow Areal an der Oberfläche einnehmen, als es der Jura in anderen Gegenden occupirt, die aber trotzdem von ; nur die alier- bri dg e, obersten Schichten desselben fehlen oder zeigen brakischen Charakter, während untergeordnete Süsswasser(C am bildungen im mittleren Tlieile local an gewissen Punkten von England und Frankreich vorkommen gy Es wird unsere nächste Aufgabe Zo olo sein, die Verhältnisse der mitteleuropäischen doch müssen wir uns zu diesem Zwecke zuerst mit dem Vorkommen einiger Während mp a Co of Regensburg welches hier weiterhin in der Lias noch vorhanden auftritt, ist Juraschollen beschäftigen seine Fortsetzung Polen ist, fehlt er weiter im Osten gegen Passau, das der in Franken so entwickelte Eisensandstein, welcher in die Unterregion of älteste Glied, bei Umgebung von Brunn, und m in der rat ive isolirter Regensburg und Pas sau, dann se u Mähren zwischen the in erster Linie der Jura in Mu Es gehört hierher Hauptbecken zu bestimmen, ibr ary des mittleren Jura gehört und die beiden Zonen des Harpoceras Murchisonae und das Harpoceras Sowerhyi Passau beide Horizonte darstellt oder nur den jüngeren derselben, muss Er ns tM ay rL repräsentirt; ob derselbe hier bei unentschieden bleiben Die höheren Schichten des mittleren Jura sind schwach entwickelt, dagegen finden wir y, und Mittelregion des oberen Jura sehr schön vertreten, jedoch in einer Ausbildung, welche von jener Vorkommnisse von Brunn und Krakau rsi t die Unter- manchen wichtigen Punkten abweicht, und ive in Un Frankens sich an die Ha rva rd anschliesst.^ Die ausserordentliche Entwicklung der Zone des Peltoceras bimammatum, sowie eine Anzahl von gemeinsam sind, sonst aber fehlen oder nur selten vorkommen, by the Fossilien, die diesen östlichen Localitäten treffen hier zum Dig Wir itis ed bilden das gemeinsame Band ersten Male auf einen der Fälle, in welchen der Lias fehlt und höhere Schichten sich übergreifend auf altes Gebirge, hier auf die Gesteine des Randes der böhmischen Masse legen Ein ähnüches in Vergl die Übersichtskarten Seebach, „der hannoverische inOppel, Gümbel, Geognostische Beschreibung des Königreiches Baiern; — L v Amniün, die Juraablageruugen zwischen Kegensburg und Umgebung von Brunn Beiträge zur l'aläontologie Österreicli-Üngarns Bd p 695 ; und im südwestliclien Deutschland, und Jurartirm.ation iu Eiigland, Frankreich Jura" Bd 11., l'assau I das baierisch- bưhmische Grenzgebirge, V Uhlig, die Jurabildungen in der • — Die 63 geofimpliisclic VrrhreifniKj der Jurdformdltoii Verhältuiss findeu wir in der Umg'ebuug vou Brünu, bei Olomutschan iiud den beuacliburteu l'unkteu, au wel- ;iu chen nahe der Grenze der böhmischen Masse, doch schon der sudetischen Entwickhuig angehörig, der Jura ungleichmässig auf Syenit und devonischem Kalke Das liegt Kalke mit ziemlich undeutlichen älteste Glied sind den sogenannten Zeit larner Kalken bei Passau, anderseits den Oolithen von Fossilien, die sich einerseits Bai in und anderen Punkten bei Krakau innig auschliessen und vermuthlich gleich den letzteren den oberen Schichten mit Cardioceras cordatum, dann solche mit Peltoceras transversarium, endlich eine Corallien- Entwicklung vom Alter der Zone der Peltoceras bimammatum Vorkommnisse und Olomutschan sehr kleine Denudationsreste einer ursprünglich bei Passau ww die ' ;w Waren bio log iez stufe, en tru m at Theil der Bath- und der Kellowaystufe repräsentiren Darüber folgen mächtiger entwickelte Kalke der Oxford- rar y.o rg/ sehr weit ausgedehnten Ablagerung, so treten uns viel ansehnlichere Complexe derselben in den zusammen- gehörigen Vorkommnissen in Oberschlesien, in der Gegend Krakau und von Czenstochau in ylib von Alter der Zone des Harpoceras erwähnten Eisensandstein Dann wegen ein Saudstein mit Inoceramus und vergleichbar dem aus der Gegend von Passau Sowerhiji ://w vom ist, bisher sicher nachgewiesene Glied älteste yh ttp folgen Schichten mit Parlhiso)iia ferruginea, mit Park Parkinson/, dann die rar pohjplocus denen das unter auf, berühmten Oolithe mit einer dem oberen Theile der Bathstufe Lib ihres ausserordentlichen Fossilreichthums ge Bildungen ww bi od ive rsi t Russisch-Polen entgegen.^ Über Grundgebirge von verschiedenem Alter treten hier zuerst mitteljurassische und dem Kelloway entsprechenden Fauna Zu oberst folgen überaus Kalke der Oxfordstufe in der- He rita fossilreiche ive rsi ty selben Weise wie bei Olomutschan gegliedert wahrscheinlich, dass Kimmeridgebildungen vorhanden waren, die leichter zerstörbar vollständig denudirt ad Es ist erst der harte, oft kieslige namentlich das vonZeuschner lD erwähnte Vorkommen von Schichten mit Exoyyra virgula im Gebirge vou Kielce'' weiter im rig ina Römer darstellt ow Oxfordkalk eine feste den Einflüssen widerstehende Decke und F wurden, während fro als m Th ist nlo aber vermuthlich eB iod Es entsteht die Frage, ob sich in späteren Abschnitten der Jnrazeit das Meer nicht hierher erstreckt habe, ohne aber Sedimente zurückzulassen Es Westen anzeigt MA ) ;O Osten, welches das frühere Vorhandensein jüngerer Schichten im dg e, So sehen wir zahlreiche Reste einer den südlichen und südöstlicheu Theil der böhmischen Masse umziehenden Jurapartie, in welchen der Lias am bri stets fehlt; in derselben Weise finden wir im Nordosten dieser Masse olo dem Fusse Meissen nach Zittau und vou da nach Böhmen gy (C Reste oberjurassischer Ablagerungen, welche von des Riesen- und Isergebirges entlaug fortstreicheu.* Es sind das die seit langer Zeit durch ihre Zo isolirte mp a rat ive merkwürdigen Lagerungsverhältnisse berühmten Jurapartien von Hohenstein, Weinböhla und anderen v Humboldt, L v Buch, C v Leouhardt, Elie de Beaumont und ihrer Zeitgenossen erregt haben; weiterhin gehören die Vorkommnisse von Steruberg, Khaa und anderen Orten iu Böhmen hierher Es kommen hier nur unbedeutende Erosiousreste Hauptmasse der sehr weit ausgedehnten Ablagerung ist zerstört und nur isolirte kleine Schollen Folge ihrer eigenthümlicheu Lagerung erhalten; die Juragesteine ruhen auf oberer Kreide auf ibr in ay rL haben sich ary of vor, die grosse the Mu se u m of Co Orten in Sachsen, die schon vor langer Zeit die Aufmerksamkeit von A letzteren haben sie sich stellenweise der Er ns tM und werden von Granit bedeckt, und nur unter dem Schutze des ive rsi t y, Denudation entzogen — Suess, das Antlitz der Erde Vol Uhli^, - Hohenegger Fallaux, rd c Römer, Geologie von Oberschlesien I — p -274 — if Oppel-Waageu, die Zone Neumayr, C'ephalopodentauna itis ed — Reichsaustalt Bd V Zeuschner, by geoguostisch-paläontologische Beiträge, Bd I des ehemaligen Gebietes von Krakau geognostisclie Karte Ha — rva - the Bd 24 Un Vergl ferner Arbeiten von Diese Denkschriften 1867 der Ainmonites transversarins Beuecke, der Oolithe von Baiin Abliandl der geol Zeuschner, Reuss, Laube, Alth u s w die — Dig Gruppen und Abtheilungen des polnischen Jura; Zeitschrift der deutscheu geologischen Gesellsch F Römer, Geolojjie von Oberschlesien, p 273 1869 p 791 ^ Cotta, Geogn Beschreibung des Königreiches Sachsen, Heft Geolog Wanderungen Heft Ewald, Zeitschr Lenz, das Auftreten jurassischer Gesteine in Böhmen, Zeitschrift der deutschen geolog Geseüschaft Bd XI 1858 p ^ — — für die gesamnite Naturw 1881 Sitzungsb S — 1870 — (Mai Heft) Bruder, der Wiener Akademie Bd 83 Abth Suess, das Antlitz der Erde, Bd L v Dcchen, über grosse Disloeationeu; Natm-w Verein zur Kenntnis der Juraablagerungen von Sternberg bei Zeidler iu 1881 S 276 — Dames, — Bruder, f d Rheinlande Böhmen Sitzungsber Zeitschrift der deutschen geolog Gesellschaft Bd 26 S 210 Zeitschrift der deutschen geolog Gesellschaft, Bd 36, S 413 — M Neumaijr 64 Die ältesten welche Scliicliten, den Perarmatenschichten, schwarze Thone, die vermuthlich dem unteren Oxford, auftreten, sind liier einem wenig höheren oder vielleicht Niveau entsprechen; darüber folgen tieferen Kalke mit Formen aus den beiden Zonen des Pdtoceras bimammaUim und der Oppelia mahnt dieser Ablagerungen znm Frankeujura vorhanden; daneben fenuilobata Der Charakter an die süddeutschen Vorkommnisse, die nächsten Beziehungen sind in erster Linie aber in Pdtoceras Geinitzi Brud eine tritt Form auf, die sich an Typen en tru m at von der Ostseite der böhmischen Masse, von Olomutschan, ansehUesst, während Gryphaea düatata und einige Wir haben sächsisch-böhmische Jurazone hängt die ; trotzdem zeigt sie mit ihm die allernächste Verwandtschaft; ww dem süddeutschen Jura zusammen, und ;w nirgends mit eine überaus wichtige Erscheinung vor uns hier bio log iez Seeigel an norddeutsche Vorkommnisse erinnern rar y.o rg/ At^pidoceras acanthicum, loncjispinmn, Perisphindes polygi/ratiis, inconditus, involuhis, OJcostephanus stephanokhs ylib sind lauter Arten, die noch nie in Norddeutschland oder im oberschlesisch-polnischen Jura gefunden sind, die ww bi od ive rsi t abgesehen von dem sächsisch-böhmischen Zuge nur südlich von dem vorspringenden Sporne des ThUriuger- waldes auftreten ://w wir beschäftigen uns hier zunächst mit ; ttp Wir werden auf diesen Gegenstand später wieder zurückkommen rar yh den Daten, die sich aus den bisher besprochenen Thatsachen ergeben Aus den vielfachen Beziehungen den Ablagerungen, die sich von Eegeusburg über Passau nach Mähren und von da nach Krakau, Lib all' ge zwischen He rita Oberschlesien und in die Gegend von Czeustochau erstrecken, kann mit Sicherheit geschlossen werden, dass rsi ty Masse nach Südwesten, Süden und Osten von einem zusammenhängenden Meere mit sehr gleich- ive die böhmische eB iod massiger Fauna umgeben war; wenigstens wissen wir das für die obere Hälfte des mittleren und die untere während Th speciell für den Lias nähere Daten fehlen St ad au dem südlichsten Theile der böhmischen Masse nlo und ; Polten treten die Gebilde der alpinen Provinz, in welchen der Jura durchaus abweichend sehr nahe an die böhmische Masse heran, so dass zwischen beiden für einen Meeresstrich, der ina ist, ;O rig entwickelt einen Schritt weiter gehen lD zwisclien Linz um hier nocli ow Wir können fro m Hälfte des oberen Jura mit Bestimmtheit, Entwicklung hätte verbinden können, kein MA ) die Passauer mit der Brünner Raum bleibt War hiefür kein Platz vom Meere bedeckt gewesen am ist (C kommen, dass ganz Böhmen gy auf die Vermuthung olo Man könnte wie das schon melirfach angenommen worden sein, Zo Südliälfte bri dg e, neben der böhmischen Masse, so musste die Verbindung über diese gehen, es musste ein breites Stück ihrer damals gebildeten Ablagerungen wieder Wasser war, und dass die wurden; es scheint mir das aus zweierlei Gründen wenig rat ive zerstört zur Jurazeit unter mp a wahrscheinlich; in erster Linie spricht dagegen der Umstand, dass nirgend im Innern des Landes auf der lang se u Ausserdem aber spricht noch ein zweiter Grund Mu tritt m of Co gestreckten Linie von der mährischen Grenze bis Saaz der Jura im Liegenden der übergreifenden Kreide auf- Juraablagerungen ins Meer gelangte; gerade südlich von derselben sind sowohl den Alpen reich an Saudsteinen und Schieferthonen (Lunzer Sandstein, ary in böhmischen Masse damals festes ibr als of the Land war und Sediment von da nach Süden Trias- dafür, dass ein Theil der ay rL Grestener Schichten), auch Landpflanzen finden sich reichlich, und wir können als deren Heimat nur jenes Er ns tM nördliche Festland betrachten ive wohl von keiner Seite in dem aus das Meer nach Südosten, nach Böhmen an den Fuss des dem Riesen- und Iser- Ha rva rd sächsischen Jura, von sich erstreckte, Zweifel gezogen werden, und dieses vermittelte die Verbindung mit Un dürfte rsi t y, Dass von Oberschlesien aus ein zusammenhängendes Meer längs dem Fusse der Sudeten the gebirges vordrang später noch besprochen werden, hier sei nur darauf hin- itis ed by Welche Rolle dabei den Sudeten zukam, wird Dig gewiesen, dass die an deren Fusse befindlichen Ablagerungen des oberen Jura grösstentheils keine Spur vou mechanischen Sedimenten, überhaupt keine Andeutung von Küstennähe zeigen, es sind meist Kalke mit durchaus pelagischer, an Cephalopoden und Kieselschwämmen reicher Fauna Ehe wir mit der Betrachtung der weiter im Westen gelegenen Theile des mitteleuropäischen Jura beginnen, müssen wir noch dessen Verbreitung nach Osten erwähneu An den Krakauer Jura, der mit Schichten des Doggers auf älterem Gebirge übergreifend über die nur wenig bekannt ist; auftritt, schliessen sich isoiirte Vorkommnisse von oberem Jura an, abgesehen von der Umgebung von Czenstoebau finden sich solche an einigen 65 Die (jmyraphische Verbreitung der Juraformafioii Lyssa Hora Ptinkteu in Grosspolen vor, die namentlich an der Pilicza und au der Umfange dem auftreten; aus werden Diceraskalke letzteren Gebirge Fauna durch A Alth monographisch v Kielce Nizniow im grosser Bedeutung sind die Kalke der oberen Kimmevidgestufe von Von Ostgalizien, deren bei in grösserem (vergl oben) citirt bearbeitet worden Dniesterthale in Diese Ablagerungen niheu ist.' auf devonischen Schichten auf und bilden Erosiousreste einer wahrscheinlich wenigstens in einzelnen Schollen und en tru m at unter den jüngeren Gebilden der galizischen Ebene weit verbreiteten Decke Die vorwiegend aus Muscheln bio log iez Schnecken bestehende Fauna zeigt die meiste Verwandtschaft mit den nurdwestdeutschen Vorkommnissen, Meere ;w Nach dem norddeutschen Spuren von Juraablagerungen des einer sehr grossen Unterbrechung finden wir weitere Donetz, bei für Isjum; auch mittel- hier entblösst ylib europäischen Typus weit im Osten in Südrussland, an den Ufern des rar y.o rg/ das Vorhandensein einer weit geöffneten Verbindung mit ww nächstdem mit jenen Frankreichs und der westlichen Schweiz, und wir erhalten damit einen neuen Beweis ww bi od ive rsi t der tief in die Ebene eingeschnittene Fluss weisse Kalke des oberen Jura, welche höchst merkwürdiger Weise denjenigen von Nizniow in Galizien in Fauna und Faciesentwicklung nahe stehen und gleich ihnen mit den um alle yh Anzeichen Dieser Umstand und pelagischen Schwimmern das Vorhandensein einer Ablagerung aus für ge bestehende „universelle" Fauna handelt, sondern eine aus Tiefseethieren rar so auffallender, als es sich hier nicht etwa ^ Lib um wird ttp ://w Kimmeridgebilduugen der Umgebung von Hannover ausgesprochene Verwandtschaft zeigen seichtem Wasser vorliegen Wir sind He rita dadurch berechtigt, anzunehmen, dass nördlich von den Gewässern der ive rsi ty alpinen Provinz ein breiter Strich Meer von Podolien her sich bis in die Donetzgegend erstreckte, dessen Nord- am Nordrande noch hervorzuheben, dass der Jura Th ist Kaukasus des m Endlich eB iod rand wir bei Besprechung der Grenzen gegen die russische Provinz näher ins Auge fassen werden ist; den mitteleuropäischen der Jura der Krim ist rein alpin ow in offener Verbindung gestanden haben lD und beide müssen mit den Juragewässern im Westen nlo ad fro Typus trägt, während derselbe im Innern des Gebirges alpin entwickelt so tritt eine schwierige Frage rig ina Kehren wir zu den Verhältnissen am Rande der böhmischen Masse zurück, den Typus der süddeutschen, der fränkisch-schwäbischen Entwicklung, e, in klarster Weise aller- dg mische Jura zeigt MA ) ;O an uns heran, wenn wir die Verbreitung des Meeres von Sachsen aus verfolgen wollen Der sächsisch-böh- (C am bri dings mit deutlichen Anklängen an die norddeutschen, wie au die ostsudetischen Verhältnisse Diese letzteren olo gy sind aber doch nur in untergeordnetem Maasse vorhanden, der Hauptsache nach haben wir ein Stück Franken- ist die Folgerung unab weislieh, dass hier eine directe Meeresverbiudung vorhanden war mp a Vorzeit möglich sind, so bietet zunächst eine Ausbreitung des m the Mu und auf den mächtigen nach Nordwesten gerichteten Gebirgszug des Frankenwaldes und des nicht verhehlen, dass wir entweder jede Möglichkeit der Erklärung der ary Thüringerwaldes Wir können uns of landschaft so des Erzgebirges keine Schwierigkeit; dann aber treffen wir auf die mitteldeutsche Triasse u am Nordrande of Co Betrachten wir nun den Bau der zwischenliegenden Gegend, Meeres die geographischen Verhältnisse der ive Zo wenn Überhaupt aus dem Faunencharakter Schlüsse auf rat jura vor uns, und ay rL ibr Verbreitungsverhältnisse der fossilen Faunen aufgeben, oder in streng logischer Consequenz schliessen müssen, Er ns tM dass die Sedimente des schwäbisch-fränkischen Jurazuges sich als zusammenhängende Decke über das ganze und mitteldeutsche Triasland fortsetzten, ja selbst den Thüringerwald ganz oder zum grössten Theile y, Süd- rsi t Wir müssen dann einen Betrag von Denudation annehmen, der stellenweise kaum geringer als 2000 Meter angeschlagen werden kann, aber für den grössten Theil der Strecke allerdings weit hinter diesem Ha zurückbleibt the Maximum rva rd Un ive verhüllten in neuerer Zeit bei den Geologen eine richtige Anschauung von der uner- itis ed by Glücklicher Weise hat sich Dig messlichen Kraft und Wirkung der Denudation Geltung verschafft, und überzeugt, welch' grossen Fehler für den vorliegenden Fall Ud A S - v Alth, man durch Unterschätzung als ein specielles die Verateinerungen man hat sich mehr und mehr davon dieses gewaltigen Factors begeht Es darf gerade Verdienst der Arbeiten der preussischen geologischen Landesanstalt des Nizniower Kalksteines Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns 1882 183—354 Trautschold, über den Jura von Denkschriften der mathem.-niturw Gl L Bd Isjum 15ulletins de la societti de naturalistes de Moscou 187S Vol II M Neumayr 66 betrachtet werden, dass Weg einen richtigen hier sie eingeschlagen und die Grösse solcher Erscheinungen gewürdigt hat Jedenfalls beträgt die Masse der Abtragung, die wir hier voraussetzen müssen, noch bei weitem nicht so viel, als dem B in z grossen Caüondistrikte Nordamerikas nach Button,' und die Möglichkeit eines solchen Vorganges wird sicher nicht in Abrede gestellt werden können; eine eingehendere Besprechung der hohem Grade wahrscheinlichen bezeichnen Verhältnisse wird ergeben, dass wir denselben als einen in süddeutsche Stufenlaud^ zum Ausgangspunkte unserer Betrachtung nehmen; dem Rheiuthale und dem Odenwald im Westen, der böhmischen en tru m zwischen dem Schwarzwakl, bio log iez Eaum at Wir müssen das der weite dürfen ;w ww Masse im Osten, der schuttbedeckten Donauhochebene im Süden und dem mitteldeutschen Gebirgszuge im Norden wird von fast vollständig horizontal gelagerten Schichten der Trias und des Jura eingenommen, welche rar y.o rg/ nur eine ganz leichte, im Durchschnitte gegen Südost gerichtete Neigung besitzen Geht mau innerhalb dieses man der Reihe Heidelberg aus, wo der alle Horizonte vom zum jüngsten Geht man ältesten bis z vom Neckarthaie B ww bi od ive nach rsi t ylib Gebietes von der nordwestlichen Grenze her nach Süden oder Südosten, so durchschneidet bei Fluss bis auf die granitische Unterlage einschneidet, so findet man, abgesehen von den schwachen Spuren des ttp ://w Rothliegenden, zunächst die mächtigen Massen des Buntsaudsteines und überschreitet dann der Reihe nach rar yh Muschelkalk, Keuper, Lias, mittleren Jura, und erreicht endlich den durch die untere Abtheilung des oberen Lib schwäbischen Alp Ist dieser erstiegen, so befindet man sich auf einer rauhen He Regel die höhereu Glieder des oberen Jura eine weitere Terrasse bilden Schichten gleichmässig ganz leicht nach derselben Richtung geneigt sind, in welcher dieser Rand dieser Terrasse nicht um Weg so viel höher, als die Mächtigkeit der verquerten eB verläuft, so liegt natürlich der ive rsi alle iod Da ty Hoclifläche, auf welcher in der rita ge Jura gebildeten Steilraud der dem Königsstuhl fro m Th Schichten beträgt, sondern die Unterschiede sind viel geringer; der Buntsandstein liegt auf dem ow über Im Allgemeinen dem Meere, also viel niedriger der als mittlere steigen die einzelnen Schichten je nach ihrer Verwitter- ina Königsstuhl rig Buntsandstein auf 1100' nur etwa ist misst etwa 2200', aber die lD Liasfläche an seinem Fusse nlo ad bei Heidelberg in 1752' Meereshöhe, der vordere Steilraud der schwäbischen Alp so die Überlagerung hervorgebrachten Höhenunterschiede wieder e, ausgleicht, Neigung der Bänke die durch bri dg leichte MA ) ;O barkeit und Dicke in grösseren oder kleineren Stufen oder in flach geböschten Geläuden über einander auf, wobei die (C am dass das Niveau, bis zu welchem jeder iiinen der Muschelkalk bilden bedeutende Höhen, während die mp a rat des Keupers, des Lias und des braunen Jura flachere lediglich von seiner Massen des Buntsandsteines und des oberen Zo und nächst ive Jura, einzelne Horizont ansteigt, Die festen olo gy Widerstandskraft gegen die Denudation abhängt Formen zeigen und ein leichter zerstörbaren Gesteine Hügelland bilden; innerhalb of Co dieses letzteren bedingen dann wieder die festeren Sandsteinbäuke des Keupers, namentlich der Stuben- die blauen Lias, die Posidonomyenschiefer des oberen Lias, und in Mu se u m ferner die Arietenkalke des unteren Kalke mit Stephanoceras Sauzei im mittleren Jura deutliche Terrainstufen Bei normalem the sandstein, Württemberg Auftreten, wo respective Westen in die Luft aus, sie könnten sich, ohne auf ein Hiuderniss zu stossen, unbegrenzt weiter frei nach Norden, Er ns tM würden sie sich wo sie durch Erosion abgeschnitten sind, gleichmässig fort- ganz regelmässig auf den Buntsandstein des Odeuwaldes legen und über rsi t gesetzt denken, so alle einzelnen Schichten, y, ausdehnen, und wenn wir ay rL ibr ary of keine localen Brüche die Verhältnisse stören, streicht jede einzelne Schicht nun zunächst rd entsteht die Frage, wie die heutigen Reliefverhältnisse des süddeutschen Stufenlandes rva Es Un ive diesem eine Decke von mehreren Tausend Fuss Mächtigkeit bilden by Höhen des Odenwaldes und des Spessart angenommen werden itis ed bis auf die the Ha entstanden sind, und ob eine Ausdehnung der Jurasedimeute über das schwäbisch-fränkische Unterland und Dig Wir wenden uns zu der autfalleudsteu und grössten gebildeten Steilrande der schwäbisch-fränkischen Vermuthungen hervorgerufen hat Man aller dieser Stufen, zu Alp, dessen darf dem vom unteren weissen Jura merkwürdige Gestalt schon so mannigfache hat an Korallriffe gedacht, deren Steilabsturz hier stehen sollte, aber es genügt, ein beliebiges Profil zu begehen, die wohlgeschichteten Kalke und die vielfach dazwischen liegenden Button, tertiary histoiy ofthe great Canon Mouographs of the United States geologisch Siirvey Vol II 1882 Für den schvväbiaoh-fränkischeu Jura vergl die bekannten Werke vouOppel, Queustedt und Waagen 135 Die geographische Ve^-hreitung der Juraformation jüngeren Formationen Sedimente vor, welche mit vieler Wahrschein- in Absätze aus sehr grossen Tiefen betraclitct werden können Dass hat, rührt wohl daher, dass man nicht am richtigen Orte gesucht oder ist oberflächlich in Wir werden so Lage deren alleroberster also in der bekanntlich verschwindend kleine, dass Menge des absetzen; die Haifisch/.ähne noch ganz jetzt dem Schleppnetz heraufgebracht werden finden und mit sich sich sie tertiäre Regel sehr wenig mächtige Absätze zu erwarten haben Denken wir uns nun, dass Finden dagegen mehrfache Oscillationeu zwischen mächtigeren Kalken eingebettet Kalke als werden einzelne sehr dünne Lagen von rothem Thon so statt, Sedimente etwas geringerer Tiefen darüber ablagern rar y.o rg/ sich mächtige IMassen lichter ylib werden ;w ww Meeresboden mit rothem Thon sehr langsam gehoben wird, oder dass der Wasserspiegel über demselben sinkt, so liegen ww bi od ive rsi t ein Langsamkeit, mit welcher die ausserordentliche ist eine Eigenthümlichkeit der en tru m Sedimentes erkannt ungenaue Vorstellung von der welcher solche Gebilde auftreten müssen Die auffallendste bat, in rothen Tielseetbone sich eine sie nicht als solche bio log iez Form gemacht man at Abgesehen davon, kommen aber auch licheit als Wollen wir also Tiefseethone finden, so müssen wir an der Basis mächtiger weisser Kalkmassen oder aber bis jetzt die Aufmerksamkeit wenig gerichtet gewesen, und sie yh ist werden auch an sich schwer zu rar nisse ttp ://w zwischen diesen eingeschaltet nach dünnen Bändern von rothem Schieferthon suchen; auf solche Vorkomm- rita He Ungarn und Neumarkt treten in grosser Verbreitung und Mächtigkeit graulich-weisse ty in Galizien rsi in welche allgemein aus Gründen, die ich hier nicht wiederholen auf, eB Aptychenkalke des oberen Jura ive Eperies Immerhin kommen solche Bildungen vor; im südlichen karpathischen Kiippenzug zwischen iod sein werden ge Lib finden sein, da die kleinen, wenig widerstandsiähigen Schieferlagen in der Kegel von Kalktrümmern verstürzt liegt m Th Ablagerungen aus bedeutender Tiefe betrachtet werden An einigen Punkten dünne Einlagerung von rothem Schieferthon, welche den Anforderungen, wie fro ad vielfach auch bedeutende nlo kommen Bezeichnender Weise in diesem Kalke eine genannt wurden, sie hier voll- Ablagerungen von reinem Horn- lD ow ständig entspricht nun will, als von nicht unansehnlicher Mächtigkeit mit den Aptychenkalken vergesellschaftet und Diatomeensedimenten der Tiefsee welche mit den werden können MA ) ;O vor, e, müsseu, sind die rothen Cephalopodenkalke, welche zum oberen Jura verbreitet vorkommen und namentlich und dem Jura der in der Trias am unteren Silur bis parallelisirt kommen Betracht in dg Andere Gesteine, welche hier bri Radiolarien- vom rig ina stein alle einen ausser- olo gy (C alpinen Region eine grosse Rolle spielen Die mächtigen weissen Alpenkalke scheinen B bei dem der bei der Behandlung mit Säure recenten (llobigerinenschlamm der Fall rat z zwar noch dieser rothe Bestandtheil Co ist mp a zurückbleibt, ebenso wie das podeiikalken ive Zo ordentlich geringen Gehalt eines sehr eisenreichen Silicates zu enthalten, iu geringer ist In den rothen Cephalo- Menge, aber doch sehr viel reichlicher als in metallalisch glänzende Belege Mu fast Wir haben es hier uffenbai- zu thun, welche mit Gesteinen the dünne, se u m of den weissen Kalken vorhanden, und bei manchen Vorkommnissen bildet derselbe auf den Schiehtflächen sehr ary of ungefähr auf der Grenze zwischen der Region des weissen und des rothen Tiefseesedimentes abgelagert ay rL ibr wurden, und bei welchen ein Theil des Kalkes aufgelöst wurde Wahrscheinlich bezeichnen die mit rothen y, wurde von grosser Wichtigkeit, dass wir nirgends horizontal gelagerte rothe Ammonitenkalke mesorsi t ist ive Es gelöst Er ns tM Thoiibelegen verseheneu Schiehtflächen Zeiteu höheren Wasserstandes, während deren aller Kalk Un kommen nur in gefaltetem und aufgerichtetem Gebirge vor, während z B die rva rd zoischen Alters finden; sie the Ha rothen ürthocercnkalke des Untersilur bekanntlich vielfach horizontal gelagert auftreten daraus zwar durch Gebirgsbilduug und Aufrichtung hinreichende Ortsveränderungen by folgern, dass seit der Triaszeit Man kann itis ed um Sedimente aus einer Tiefe von etwa 2000 Faden unter dem Meeresspiegel an die Dig vor sich gegangen sind, Oberfläche zu bringen, dass aber diejenigen Verschiebungen, welche nicht mit Störungen der horizontalen Lagerung verbunden sind, seien es nun säculare Linsen gehabt, es siud Formen, bei weleben die bei gewissen lebenden Tiefseekrebseu der Fall Neumayr, Augen Hebungen des Meeresbodens oder Senkungen des Meeres- nulimentäi' geworden, ilire Träger aber erhalten sind, wie das auch ist der penninische Kiippenzug Jahrbuch der geologischen Reichsanstalt 1871 Bd 21 S 480 M Neumayr 136 Spiegels, Dagegen hiezu nicht ausreichten sind dem seit Silur so bedeutende Veränderungen vor sich gegangen, wie die söhligen Orthocerenkalke beweisen Diesen Verhältnissen gegenüber verschwindet die Bedeutung der jede weitere Prüfung abschneidenden Behauptung, dass bedeutende Veränderungen der grossen Meeresbecken und der Festlandssoekel überhaupt die unbefangene Prüfung der Tbat- Rechte eintreten, und entscheidendes Gewicht muss hiebei in ihre at sachen wieder in en tru m kann nie stattgefunden haben Statt einer dogmatisirenden Auffassung erster Linie den Untev- bio log iez suchungen über die Verbreitung der alten Ablagerungen und über den Charakter ihrer Floren, Faunen und allerdings heute noch isolirt da, allein ww Gesteine ziüconimen Die vorliegende Arbeit, welche für den Jura diese Verhältnis.se klarzustellen sucht, steht als ;w ylib rsi t so wird uns der Vergleich ist, welche die Vertheilung von Land und Wasser aufeinanderfolgenden in irgend etwas das Verständniss der grossen Verschiebungen fördern, welche und rita He manche Folgerung; wenn wir rsi ive entspricht, Annahme der Beständigkeit drei derselben, das pacifische, das arktische ow wenn auch grossen Hauptumrissen schon existirten, ina lD in ihren Der pacifische Oceau e, MA ) Zuwachs durch Versenkung ansehnlicher Landmassen an der papuanischen und australischen Region, dg Im Ganzen kann man (C ist diesen Regionen bedeutende im Westen erheblichen Ostküste, in der malayischen, sagen, dass der pacifische Ocean seit der Jura- ist Zo olo gy etwas von Osten nach Westen verschoben worden asiatischen und das im Osten durch die Aufrichtung der amerikanischen bri er am worden Cordilleren zurückgedrängt während in erhielt seit jener Zeit ;O rig sind der m fro ad Meeresbecken anlangt, so finden wir, dass Veränderungen vor sich gegangen ins oft wiederholte, ist nlo die antarktische, zeit welche Th eB sehr intensive Veränderungen voraussetzen, dass sie aber ebensowenig der Festlandmassen und der grossen Meeresbecken günstig Was Land und Meer die Gruppiriing von weder den Ansichten derjenigen fassen, so finden wir, dass dieselbe iod Auge Punkten unsichere Darstellung der ty Verhältnisse zur Zeit des oberen Jura in vielen ge Allein schon heute gestattet die allerdings noch isolirte haben Lib erlitten rar Land und Meer im Verlaufe der geologischen Formationen yh ttp Formationen darstellen, mehr aber wenn sie gelöst eine sehr mühevolle, ist Karten, derartiger ww bi od ive einer Anzahl Miocän und Pliocän Die Aufgabe, diese für die obere Kreide, das Eocän, Oligocän, Untersuchungen durchzuführen, Anzahl rar y.o rg/ Neocom, jedenfalls für eine Jetztzeit ähnliche Resultate zu erzielen, vielleicht ://w für das um enthält die nöthigen Anhaltspunkte, die Literatur von Perioden zwischen Ende der Juraformation und der mp a dass das arktische Meer seit der Jurazeit ausserordentlich stark eingeengt worden ist; das Moskauer Co wir, rat ive Für die nähere Beurtlieilung des antarktischen Oceans fehlen die nöthigen Anhaltspunkte, dagegen finden m of Becken, ganz Nordasien und das nordwestliche Amerika sind seither festes Land geworden Wir haben hier Mu se u eine extensiv ausserordentlich bedeutende Veränderung, einen enormen Landgewinn, die Niveauversehiebungeu und sein, alle Bewegung keine sich Wir Land finden fast ausschliesslich mechanische Sedimente, Sandsteine fast überall treten Bivalven und Gastropoden in grosser Zahl ive rsi t y, und Thone und nur sehr wenige Kalke, und rd Un während Brachiopoden, Criuoiden und Kieselschwämme eine sehr geringe Rolle rva etwa annehmen, dass sich hier Ha also nicht intensive scheint schon zur Liaszeit festes jurasischen Ablagerungen dieser Region, die wir kennen, tragen das Gepräge von Bildungen des seichten Wassers an auf, sehr bedeutenden, die jetzt trocken liegt, ibr ary Das genannte Gebiet, welches Er ns tM gewesen zu sein ay rL gewesen zu of the aber, welche dabei stattgefunden haben, scheinen keine seit Wir dürfen der Jurazeit ein neuer Continentalsoekel aus grosser Meerestiefe nur mit der zeitweiligen Überflutung einer schon vorhandenen by the beraufgebaut habe, sondern wir haben es spielen ein verhältnissmässig sehr geringes Sinken des Dig würde itis ed Masse durch eine seichte Wasserfläche, mit einer nicht sehr bedeutenden Oscillation zu thun Auch heute spiegels hinreichen, um Landes oder ein entsprechendes Austeigen des Meeres- sehr viele Gebiete von Russland und Sibirien unterzutauchen Ganz anders verhält es sich in Westeuropa; hier war schon zur Liaszeit Meer, und wir haben für viele Bezirke auch sehr bestimmte Anzeichen, dass dasselbe bedeutende Tiefe besessen habe Wir müssen hier zwischen den Ablagerungen der mitteleuropäischen und jenen der alpinen Provinz unterscheiden, von denen die ersteren der grossen Mehrzahl nach ganz oder nahezu horizontal gelagert, die letzteren dagegen durch- gängig aufgerichtet und gefaltet erscheinen In der mitteleuropäischen Provinz sehen wir in einer Reihe von 137 Die geographische Verbreitung der ,hiraformation Sedimenteu, namentlich in den an Amuioniten und Kieselschwänimeu reiclieu Kalken de« ol)eien Jura, wie früher erwähnt, Gebilde, welche fern von der Küste in bedeutender, aber nicht in sehr grosser Tiefe abgelagert worden sind; diese mnss zwischen 500 und 2000 Faden betragen 2000' über dem Meere Schichten liegen, so sehen wir, dass hier eine, zwar in horizontalen Veränderung Platz gegrifteu Noch bedeutender werden hat die aller Wahrscheinlichkeit nacli wo Ablagerungen, diese in der alpinen Provinz, mehr einer Meerestiefe von in at Vergleich zu den arktischen Verhältnissen ziemlich geringe, aber sehr viel intensivere als en tru m als solche Gesteine heute in einer 2000 Faden gebildet bio log iez Höhe von mehr dem Umfange nach im Da liaben sind, hohen in wie in den Alpen, sehen wir rar y.o rg/ also, in Mitteleuropa ;w mente grosser Tiefen eniporgefaltet wurden In beiden Fällen, ww Gebirgen aufragen Wir haben es hier mit einer Folge von Gebirgsaufstauung zu thun, durch welche Sedi- dass an Stelle tiefen Meeres sich Festländer sammt ihren Sockeln erheben, und wir haben es hier ebenso Widerspruch in steht Ebenso stehen schon ww bi od ive becken rsi t ylib wie im westlichen Amerika mit einem Landgewinne zu thun, der mit der Annahme der Constanz der Meeres- Einbrüche im westlichen Theile des pacitischen Beckens, die Bildung des ://w die w im Widerspruche mit der vorausgesetzten Beständigkeit der FestLib u s rar und sudchinesischen Meeres das bezüglich der Erscheinungen im lieutigen indischen und atlantischen Ocean verschwunden und an ihrer sind He von Nordmerika bis die heute Stelle liegt die ty Südamerika und Sehottland reichende tiefe See Der atlantische Th Landmasse Dekan und Madagascar stehen geblieben, Halbinsel sind nur das und zwischen Afrika rsi Continentalbrücke ive Von der grossen indisch-madagassischen rita ge gilt iod länder; noch mehr aber eB ost- yh ttp Beckens zwischen Neu-Holland, Neu-Seeland und der Linie Fidschi- Neu-Guinea, ferner des japanischen, des und der indische Oceans, des stillen fro m Ocean sind verhältnissmässig junge Bildungen im Vergleiche mit der Hauptmasse des ow nlo ad nördlichen und südlichen Eismeeres ina lD Diese Folgerungen aus der Verbreitung der Jurabildungen müssen bei der Entscheidung der Frage nach ins Gewicht fallen Zu voller Sicherheit wird es allerdings MA ) schwer Verlaufe der Erdgeschichte nothwendig sein, die Vertheüuug e, erleiden, ;O rig dem Umfange der Veränderungen, welche Festländer und Meeresbeckeu im bri dg anderer Formationen in ähnlicher Weise zu studiren Die Fi-age nach der Natur der Vorgänge, mag hier gy (C am welche solche Umgestaltungen her vorbringen, andere wichtige Probleme mit Verhältnissen, wie wir Zo olo unerörtert bleiben; dagegen stehen heute mp a ist of einer Reihe von Forschern, in erster Linie von Lyell,' ist der Vertheilung von Wasser und Land ein m Von kennen Lösung der Frageu eine Co noch nicht möglich wenn auch rat ive gelernt haben, in einer Beziehung, welche wir besprechen müssen, sie hier Mu se u massgebender, ja ein ausschliesslich bestimmender Einfluss auf die Veränderung des Klima's der Erde der tropischen Region soll sehr warme, eine Temperatur bedingen Wir sehen gerade während der Jurazeit die Pole sehr kalte ary um in ibr Gruppirung derselben of the zugeschrieben worden Eine Concentration der Continente Malm Er ns tM des ay rL sehr beträchtliche Veränderungen dieser Art vor sich gehen, indem die mehrfach besprochene Transgression der nordischen Region platzgreift Von einem Einfluss dieser tiefgreifenden Umgestaltung in ist von klimatischen Verhält- wurde,''' bleibt die rsi t y, aber nichts zu bemerken, ja wie an einer anderen Stelle gezeigt Un ive nissen abhängige Verbreitung der Gattungen Fhi/Ihceras, Lijtoceras und im Lias war the Eine zweite Frage von grosser Bedeutung by Wasser und Land auf itis ed theilung von vieler anderer im oberen Jura die- rd sie rva wie Ha selbe, ist die, ob und in welcher Weise ein Einfluss der damaligen Ver- die heutige Verbreitung der Landorganismen bemerkbar ist Wir sehen, Dig dass zur Zeit des oberen Jura wenigstens bis zu einem gewissen Grade eine Abweichung von der jetzt und einer Reihe früherer Perioden giltigen Regel einer grossen stattfand; es handelt sich aber hier Vergl Neumayr, z B Denkschriftuu der um Anhäufung von Land in der nördlichen Hemisphäre eine verhältnissmässig kurze Episode, denn Lyell, principles of geology 12 od Vol I während der Ablagerung S -iTO klimatische Zoueu I.e mathem -naturw Cl L BJ in IS M Ne.umaijr 138 des Lias und des mittleren Jura herrschte in dieser Beziehung ein ähnliches Verhältniss wie heute, und in der Kreidezeit kehrte dasselbe wieder zurück Dagegen sehen wir in anderer Beziehung eine Gruppirung von grosser Wichtigkeit; SUd-Amerika und Afrika hingen zur Jurazeit zusammen, und im Osten näherte sich diesem Festlande der sinisch-australische Äquatorialcoutiuent, wie ihn zahlreicheThiergeographen auf Anordnung thatsächlich einen Süd- oder Grund der en tru m in dieser jetzigen Verbreitung vieler bio log iez Wir sehen nun der Landorganismen bilden konnte at Continent so sehr, dass die dazwischen liegende Meeresstrasse kein erhebliches Hinderniss für die Verbreitung richtiger Organismen dem rar y.o rg/ ;w ww construirt haben, dessen Existenz aber allerdings von Anderen und namentlich von Wallaee in der entschiedensten Weise bestritten wird So entsprechen jene zwei Continente der Jurazeit zusammen annähernd jetzigen Verbreitungsgebiete der Ratiteu, ja der Umstand, dass der Strauss der südamerikanischen Rhea yh ttp Formen mit solchen Madagascars würde überaus räthselhafte Verwandtschaft mancher westrar so Weise sehr einfach erklären sich auf diese rita indischer die selbst Lib und Vorstellungen gut übereinstimmen, schon mehrfach hervorgehoben worden, und würde mit diesen ist ge Lemuren, von Manis, der anthropoiden Affen ://w ww bi od ive rsi t ylib näher stellt, als den australischen und malayischen Casuaren und Dvomaeen, könnte mit der geschilderten Gruppirung der Festländer sehr gut in Einklang gebracht werden Ferner entspricht der brasilianisch-äthiopische Continent annähernd dem Verbreitungsgebiete der Edentaten; die Bedeutung des Vorkommens der Wallaee eB versuchte Erklärungeines Ausstrahlens aus einem ursprüngTh südlich gemässigten Gebieten, die von iod ive rsi ty He So verlockend aber eine derartige Auflassung auch sein mag, so müssen wir uns doch daran erinnern, dass wenigstens für die Mehrzahl der Formen mit getrennten Verbreitungsgebieten in den äquatorialen und gemeinsamen Verbreitungsgebiete im Norden vollständig genügt, ja sogar besser passt, als die Annahme, dass der Südcontinent die ursprüngliche Stammlieimat gewesen sei Das gilt z B ganz entschieden u w Allerdings lässt anderseits die ausserordentliche ina s lD von Elephanten, Ehinoceroten, Tapir, Löwen ow nlo ad fro m lichen hier ist MA ) eine Entscheidung noch nicht möglich; dass eine und Neu-Seeland zur Jurazeit existirte, darf als im höchsten (C bis Australien wenig unterbrochene Continentalmasse von Grade wahrscheinlich bezeichnet werden; gy Südamerika über Afiika und Lidien am bri Auch weniger plausibel erscheinen e, als dg von hier ;O rig Seltenheit von Edentateu und Ratiten im Norden gerade für diese sehr merkwürdigen Fälle eine Herkunft aber die jetzige Verbreitung der Edentaten und Ratiten und eine Zo olo oli wenn auch Land und Wasser während in ähnlicher Weise dieser Abschnitte wenigstens annähernd Mu untersucht und die Vertheilung von der Kreide- und Tertiärablageruagen m of die Verbreitung se u entscheiden lassen, Co mp a rat ive Anzahl ähnlicher Erscheinungen durch das Vorhandensein jenes Festlandes bedingt und erklärt wird, ob dieses sich lange genug erhalten hat, um eine derartige Wirkung ausüben zu können, das wird sich erst Er ns tM ay rL ibr ary of the festgestellt sein wird Anhang und Nachtrag' PerifipJuiictes Kohelti ive zu S 109 rva ein juras.sischer Ha Es wurde aus Tunis (Taf I, Fig the Ich beschreibe das Exemplar, das mir by ist Dig itis ed getheilt wurde, als Perisphindes Kohelti u (etwa f Ammonit aus rothem Kalk vom Djebel Zaghuan von Kobelt gesammelt worden reichen n 1.) Un I rd Anhang rsi t y, XII Paläontologiscker 6—7) f bei Tunis erwähnt, vom Finder welclier freundlichst mit- — Gehäuse sehr flach scheibenförmig, sehr weitnablig , aus zahl- langsam anwachsenden, niedrigen einander nur berührenden Windungen bestehend, welche innen gerundet, aussen etwas abgeflacht, gerundet viereckig scharfe, bindtadenförmigc Planulateurippen, deren auf der let/.ten sind Die Umgänge tragen zahlreiche erhaltenenWiudung etwa 60 stehen, und von denen die Mehrzahl kurz vor der Marginalkante einfach gespalten sind, während eine geringere ungespalten bleibt Die Rippen gehen ununterbrochen über die sind sehr kräftige tiefe Einschnürungen in geringer Zahl, nicht deutlicii sichtbar Z;ihl etwas abgeflachte Externseite weg Ausserdem 1—2 auf jeder Windung, vorhanden Lobenlinie 139 Die geographische Verbreitung der Juraformation Perisphindes KoheUt, welcher auf den ersten Blick autleren Angehörigen der Gattung ähnelt, lässt sich der weite Nabel, die sehr langsam anwachsenden, bei einiger Aufmerksamkeit sehr leicht unterscheiden, fast gar nicht umfassenden Windungen, die sehr tiefen Eiuschnürnngeu und die verhältnissmässig zahlreichen ungespaltenen Rippen verleihen der Art einen eigeuthlimlichen Habitus, der an Simoceras-Aüen, wie Sim doch fehlt die für Gattung charakteristische Externfurche Unter den letztere die ist Das Niveau, welchem nächsten bekannt, doch kann nach der Form kein Zweifel herrschen, dass nicht direct er der aus Nach rsi t freundlicher Mittheilung von Herrn dem Fundorte — nicht losgemacht werden Diphyen- Stelle ein Bruchstück eines ylib — theilweise von sehr ansehnlicher Grösse an dem anstehenden Gesteine ein rother Kalk, welcher sich von gewissen Weise unterscheidet; das Stück enthält an einer Aptychus aus der Gruppe der Lamellosi Ammoniten ist ;w umschliesst, rar y.o rg/ Ammouiten in keiner Kobelt Dr sind ww bi od ive Gestein, welches den konnten aber ohne Instrumente häufig, Die Localität befindet sich ziemlich hoch am ://w Das kalken der Südalpen Oberregion des oberen ww Jura angehöre Per Kohelti angehört, bio log iez am Perisphincteu stehen Per colubrinus und Verwandte en tru m at Douhlieri Orb erinnert, Phylloceras semf.striafmn d'Orb von Mossambique 110 (Taf I, Fig 2.) ty He II zu S rita Anhang ge Lib rar yh ttp Nordabhange des Djebel Zaghuan im nördlichen Tunis.* Das mineralogische Museum ive rsi in Berlin enthält ein prachtvoll erhaltenes Peters im vom iod Juni 1843 „südlich nahe seiner Conduziafiusse, eB der afrikanischen Ostküste, welches von Exemplar eines Phylloceras von gesammelt wurde Der Conduzia (auf Stanley's Karte Conducia) mündet unter 15° südlicher ad schwarzgrauer glimnieriger Kalkstein, der allerdings nur den kleineren Theil de« ein lD ist den indischen Ocean in ow Das Gestein Mossambique nlo Breite nur unbedeutend nördlich von fro m Th Ausmündung" bis graubraunem Kalkspath rig ina Handstückes ausmacht, während die Hauptmasse desselben aus honiggelbem das Ganze erinnert sehr an gewisse Vorkommnisse des russischen Jura, mit welchem der Ammonit ;O ; MA ) besteht hat bri dg e, auch die prachtvolle Erhaltung der Perlmutterschale gemein die Güte (C am Das Exemplar wurde von Herrn Geheimrath Beyrich, welcher mir dasselbe anzuvertrauen anschliessen In dem Neocom angehörige Form bezeichnet, und ich kann mich dem nur vollständig der äusseren Form und Verzierung lässt sich dasselbe von Pli ijUoceras semistriatum Orh Terr cr6t Vol Tab 41, nicht unterscheiden Auf einer späteren Tafel desselben Bandes (Tab 59) bildet olo Zo ive rat mp a ein kleines Exemplar derselben Art Co I ab, und gibt statt des früheren of d'Orbigny gy hatte, als eine vermuthlich m auch eine stark vergrösserte Lolienzeichnung, die ich Mu se u findet sich hier ^ In der That stimmt the vermuthlich unrichtig bezeichnen zu dürfen glaubte dem den Suturen des vorliegen- letzteren Charakter von Original- ibr steht Phi/Ilocems sermii vorkommenden Opp aus dem Tithon sehr nahe, und namentlich gilt das von Varietät dieses Typus Die Unterschiede sind ziemlich gering- rsi t y, der in der Ilogozniker Breccie sie mit Tetlii/s; Gelegenheit als nicht unterscheiden lässt Er ns tM Von anderen Arten Neocom ay rL stücken ans französischem in Namen Ammoniten ary of den Exemplares aus Afrika nicht Uberein, während dieses sieh auch den einer früheren bei ist eine Art von sehr grosser geographischer Verbreitung, da sie ausser von zahl- the Phylloceras semistriatum rva rd dem Neocom Ha der Art aus Un ive fügiger Natur und beschränken sich auf das stärkere Hervortreten der Endblätter an den grossen Sätteln bei ist nahe verwandt das ist, Vorkommen einer einzelnen Form, die überdies mit gewissen jurassischen Dig Allerdings itis ed by reichen Punkten Süd-Europa's und von Mossambique auch noch aus Columbien (Süd-Amerika) bekannt keine volle Sicherheit, dass die Ablagerungen am Conduziafiusse wirklich ist Typen überaus Neocom seien, doch spricht jedenfalls ein hoher Grad von Wahrscheinlichkeit dafür Vermuthlich devonische Korallenkalke von Djebel Zaghuan werden von Stäche erwähnt Vergl Verhandlungen der geolog Reichsanstalt 1876, S 36 -' Jahrbuch der geologischen Reichsanstalt 1871 S 318 18* M Neumayr 140 Anhang zu 11s III Das geologische Einige Juratossilien aus West-Australien der hiesigen Universität enthält eine kleine Suite von jurassischen Formen, Institut welche nach der beiliegenden Etikette vom Gleneig-River im westlichen Australien stammen Einen Fluss Namens konnte at en tru m der Literatur, wie es scheint, bisher noch nicht erwähnt worden; der Hauptfuud- ist in Mnore beschriebenen Exemplare stammen, ' am ist Greenough-Kiver gelegen und ;w von welchem die von liegt, dem genannten Namen bio log iez vielleicht der hier entspringende Garhan- oder Moore-River der Karten mit ist gemeint Die Localität ort, Verfügung stehenden Karten nicht finden, wohl aber einen Glenelg- welcher ungefähr zwischen 3ö° und 31° südlicher Breite nordöstlich von Perth im Binnenlande District, und ich auf den mir zur ww dieses der Jura dürfte in der Zwischenregion welchem Gestein, in Exemplare stecken, die ww bi od ive verbreitet sein Das auch rsi t so ylib und eine Anzahl gemeinsamer Arten besitzen, zeigen rar y.o rg/ befindet sich mindestens drei Breitegrade weiter gegen Norden; da die beiden Stellen viele Verwandtschaft mürber, etwas sandiger Kalk, gelbbraun mit ein ist ttp ://w grossen purpurfarbigen Partien Lib rar yh Die Yorliegenden Arten, welche Herr Prof Suess mir freundlichst mittheilte, sind folgende: Trigonia Moorei Lyc rita Mijacites indet He Leicharti n f ty „ ge Stephanoceras Blagdeni S o w rsi Lima (Ctenostreon) prohoscidea S o w von bezeichnete Exemplar Th m fro Blagdeni bestimmten Fragment (Taf Fig 3) Das als Perisjjhindes (?) sehr schlecht erhalten und könnte auch ein abgeriebenes Jugendindividuum einer ist rig Endlich liegt eine neue Art vor, die hier MA ) ;O Art aus der Gruppe des SfepJianoceras Humphriesianmn sein beschrieben werden I, lD gilt '^ ina dasselbe Ausfralicn ad Moore aus dem als Sieph prohoscidea, die schon Lycett aus Westanstralien beschrieben worden; Lima anführt, ist von der europäischen Form nicht zu unterscheiden; Moorei von Trigonia ist nlo diesen Arten ow Von eB iod ive Perisphindes? Stephanoceras Leicharti n (Taf I, olo gy f (C am bri dg e, soll vollständig aus Die Art \mt Steph Humphriesianmn ^o\\., und zwar mit der typischen mp a \üi dünner als diese Der Co jedoch etwas ist reicht dasselbe zur Charakteristik liauptsäclilichste Unterschied Form nahe ver- Form der der australischen of wandt, Exemplare vorhanden, doch ive Zo allerdings nur in einem nicht gut erhaltenen rat ist Fig 4) se u m europäischen gegenüber beruht jedoch in der Scuiptnr; schon auf den inneren Windungen sind die Knoten am Nabel ary ibr in ay rL die Höhe der Flanken entspringen gleichmässig angeschwollene Rippen, welche sich etwa unter 2—3 ebenfalls wulstige weg Die Verzierung auf Externreihe Er ns tM über of unterscheiden, sondern der halben Humphriesianum; im Alter aber sind gar keine eigentlichen Knoten mehr zu the als bei Steph Mu etwas schwächer dem Rippen spalten Diese setzen dann ununterbrochen letzten halben Umgang erinnert an gewisse, etwas sind die Knoten der inneren Abwesenheit von Einschnürungen entscheidend Vielleicht wird Steph Leicharti mit der Un ive die Zwischenglieder zwischen Stephanoceras und Perisphinctes erkannt worden rva Zeit als eines der rd Windungen und rsi t y, aberrante Perisphincten, wie sie namentlich in der Bathstufe auftreten, doch the Ha Das vorliegende Exemplar stammt, wie schon erwähnt, vom Glenelg-River ist die Übereinstimmung der kleineu hier angetiihrten Suite mit der Fauna der itis ed by Sehr bemerkeuswerth diesem Niveau Dig Zone des Stephanoceras Humphriesianum in Europa, ^'on vier bestinnn baren Arten und die beiden anderen, Steph Leicharti und vor, kommen zwei Trigonia Moorei sind Australien beschränkt, sie finden aber ihre nächsten Verwandten (Steph Humphriesianum in in Europa in zwar bisher auf und Trigonia costata) demselben Horizonte ' Charles Moore, Australian inesozoic geology and palaeontology Qiiarterly Journal of the geological society Vol 26 S 226 Bei Moore, c S 255, Taf 12 Fig U 1870- 141 Die geographische Verbreitmig der Juraformation Wir haben hier wieder einen jeuer merkwürdigen Fälle, Entfernung von Europa derselben Weise entwickelt iu welchen eine Juraznne in und derselbe auftritt, Überaus grosser in in dieser reiht sich Beziehung vollständig an die in Indien, Süd-Afrika und Süd-Amerika gemachten Erfahiungen an, welche die ungerecht fertigten Vorurtheile gegen die Zonengliederung so rasch und glänzend wiederlegt Haughton at von diesem Fossil gibt,' ist nicht ganz ausreichend Güte von Herrn Sollas in Dublin verdanke, vergleicht seine Art m\tHarpoceras concavum Sow., Haughton ; ww habe daher nach Abgüssen I, ;w der Originalexemplare, die ich der neue Zeichnungen anfertigen lassen bio log iez 5-8.) Die Abbildung und Beschreibung, welche ich von Prinz Patrick's-Land (Taf rar y.o rg/ Fig Harpoceras ßrCUntocki Haughton zu S 94 en tru m Anhang IV iiabcn und in der ww bi od ive Schwingung der Rippen, ttp rar ty He C;iiarakter, rsi Harp concavum Übereinstimmung als bei wenn auch der Gegensatz in der Form des in sanften kanten- iod ist, ive dieser Beziehung nicht so gross dem Harp Lib auch hier die Form des Nabelabfalles einen stark abweichenden bildet der Eippenbildung stehen in stark rückwärts gebogenen Rippen, doch Sow mit M'Ch'nfocki gewisse Abänderungen von Harp Miirchisonae yh Noch näher ten Liasformen einen durchaus abweichenden Charakter nicht ver- hier die Nabelweite die sehr stark ausgesprochene Nahtfläche den genann- und eine andere, vor allem aber gibt die scharfe Nabelkante ist ://w in der Art der ge kennen Allein abgesehen von Abweichungen Sow und suhcoucamm Blake und Täte, elegans rita Formen Earp mit den annähernd gleichaltrigen rsi t ylib That lässt sieh in der Eippenbildung eine gewisse Ähnlichkeit mit der genannten Art des oberen Lias, sowie fro m doch bildet hier wieder die Weite des Nabels einen Unterschied Th eB losen Nabelabfalles und in der Rippenbildung zeigt die Gruppe des Harjy.liecticwn Rein, aus der Kellowaystufe, ist; ihre nächsten Verwandten hat sie nicht im Lias, sondern in höheren Schichten, ina noch nicht bekannt geworden nlo ad das Urtheil ühar Harp M'CIiiitocki dahin zusammenfassen, dass die Art aus Europa ow lässt sich lD Im Ganzen in der Mittelregion des Unteroolithes suchen, MA ) damit natürlich eine präcise Altersbestimmung nicht gegeben und die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass e, ist doch ;O rig und man würde das Lager einer solchen Form bei uns etwa am bri dg die Art älter oder jünger sei N 1- a g Japan Die Literatnrnachrichten über das ive in rat Der Jura Zo olo gy (C a c h Naumann Co Japans von diiiitige ; in und eine kürzere Notiz über diesen der Zwischenzeit ist in Japan eine Darstellung der Geo- Gegenstand von Tsunashiro Wada erschie- m of logie mp a waren zur Zeit der Abfassung dieses Aufsatzes sehr Vorkommen mariner Juraablagerangen ary aller Wahrscheinlichkeit nach die Bildungen der dem nordischen gemässigten Zone eine als mitteljurassisch gedeutete Brakwasserfauna mit Cijrena, Corbicula, Of0 Kiii" 100 110 l?0 100 110 I?0 130 140 UO 160 t70 1£0 UO Gebiet dassdion zurJuraxeit Festfand h'ar Co m pa rat ive Zo olo gy ( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rs ity He rita ge Lib rar y htt p ://w ww bi od ive rsi tyl ibr ary ISO org /; w ww bi olo gie ze ntr um at XflliHHVr Orbiet das sc/wn ziwLiaszcit Ocean war VortumdcL ^Gebiete in welchen das }orhandenseinroiiLiaszjt'eH'eIhußistf m of Oa 120 HD IAO M 80 70 60 40 SO 30 ?0 10 10 20 30 50 40 £0 f th 130 Denkschriften d.k.Akad.d.VV.niath.nalurvv Classe 70 80 00 130 140 iiO 170 »80 "0 KkEof-TiStaatEÖrucketti, yo 140 rar ISO Lib IfiO yr 110 eM us eu Transqrcssion des oberen Jura L Bd.l.Ablh Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at Die (/eographiscJie VnJiri'itimy der Juriipiriiialion Erklärung der „ bio log iez Oberer Jura ww f ;w „ ** vom Gebel Zaguau bei Tunis Phylloceras semistriatuiii Orb Neocom (?) vom Conduzia-Fiusse bei Mossambique Stephanocerus Blagdeni Sow Mittlerer Jura, Zoue des Steplid/iuceras Humpkriesianuin von Perisphinctes Kobelti n rar y.o rg/ Tafel ylib Fig en tru m at 143 Ebendaher f Clintocki ww bi od ive M Hgt von Prinz Patrick's-Land Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo gy (C am bri dg e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp Harpocexas the ://w Stephanoceras Leicharti n — by „ itis ed Dig „ rsi t River, Westaustralien Glenelg- 144 rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at M Neiiviayr Die geographische Verbreitung der Juraformation Einleitung rar • Lib I yh ttp ://w ww bi od ive Inhalt ge U Der süddeutsche Jura und seine Ausläufer He rita in Der Jura im westlichen und nördliclien Mitteleuropa rsi iod ive V Der Jura der nordischen Region Der alpine Jura Der Jura in Afrika VIII Der Jura im ausserborealen Asien IX Der australische Jura eB VI nlo ad fro m Th VII lD ow X DerJiu-a im ausserborealen Amerilia rig ;O Anhang uud Nachtrag Paläontologischer MA ) Xn ina XI Zusammenfassung Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo gy (C am bri dg e, XHI Erläuterung der Karten uud der Tafel 6-2 73 s-2 ty IV Ursprung- der mechanischen Sedimente in Mitteleuropa ö7 84 99 109 112 117 122 12C 138 141 Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at Zst ZT> rig : ;O MA ) Tciiiiiavi' (icooriiph.Wrlirpiluii!:; der Juratormalion a 4rb fi.Schonn nach ä-Kat.gez.n.lKl Denksclii'iften d.k.Aka(l.d.\^Tmath.nallln^• blasse L.lJd.l.Ablh K-lt.Kof-"u ;j-3atodniCK'i; ... Verbreitung der Thiere; deutsche Ausgabe 1876 Die geographische 59 Verhreittauj der Juraformation betrachtet werden, dass die alten Vorfahren der anthropoiden Affen, der Lenuiren, der Tapire, der Centetiden... Jurabildungen, oder das sich zu beiden Seiten der älteren ive wenn Ablagerung Unterschiede in dem Sediment oder der Fauna der rat dürfen, Zo olo gy folgender Niveaus, sondern nur in einem vereinzelten Horizonte... während of Co Flüsse mitführte; nach der Verbreitung und der Mächtigkeit der Sedimente se u m der zweiten Hälfte des unteren Lias und während der Ablagerung der Schichten mit AmaUheus manjaritatus

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:15