Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 50-1-0001-0056

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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 50-1-0001-0056

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en tr um at DIE Freiherr von ETTINGSHAUSEN", od ive rsi tyl CONSTANTIN Reo Rath Prof Dr ibr ar y.o rg/ ;w ww bi olo gie z FOSSILE FLORA VON SAGOR IN KRAIN yh ttp ://w ww bi CORRKSPONDIKENDEM MITQI.IEDE DER KAISERLICHEN AKAIIEMIE PER WISSENSCHATTEN DIE UI.GEHEnES RESULTATE) IN DER SITZUNG AM JÄNNER 1SS5 und I II Tlieiles meiner Arbeit über diese rid ge ,M Heit der Veröffentlichung des A) ;O rig i na l Do wn VORGELEGT loa df rom (31LLfc SafefH ) iod ive rsi ty OM Th eB (EJITIiALTEP \ACIITRÄ(;E He rita ge L ibr ar m THEIL UND SCHLÜSS fossile Flora (Deukscbr., Bde Ca mb und XXXVII) sind aus den Scliichten von Sagor noch fortwährend neue oder Zo olo gy ( bemerkenswerthe Pflanzenfossilien /um Vorschein gekommen Es sind nicht nur XXXII in irgend einer Bezieliung die Fundstätten in Sagor von Institut in Co mp ara tiv e mir wiederholt bssucht, sondern auch grosse Quantitäten Rohmaterials von dort an das pbyto-paläontologische Graz ges^'ndet worden, wo die Pflauzeufossilien meistens durch das Verfahren der Frostsprengung um wohl Entschuldigung finden letzten Theiles In am the fossile Flora von Sagor zwei Abschnitte derTertiärjieriode nnd zwar den ary Hievon hebe ich hervor, dass die ay rL ibr und den ersten der Miocänzeit umfasst; ferner dass ers ity ,E rns tM von Florenelementen mindestens ebenso deutlich zu erkennen ist, wie aber nicht bloss Un iv gilt tlir die Tertiärflora Europas Es ist was den schon aus anderen noch vereinigt waren, vollkommen schon a priori liegt kein Ha denn es yerade der europäischen Tertiärflora eine völlig abweichende Eigcnthiimiichkeit zuzuschreiben, the vor, Annahme, dass die Tertiärflora überhaupt eine Universalflora ist, welche die Elemente aller itis ed die by Grund anzunehmen, dass die ist, rva rd gesellige Verbindung der Florenelemente eine allgemeine Eigenscbaft der Tertiärflora während Mischung in dieser Tertiärflora die in anderen, fossilen Floren deducirten Schluss, dnss in der Tertiärflora die Florenelementc Dies demselben sind die neuen Funde Schlüsse die allgemeinen Resultate der Bearbeitung zusammengestellt letzten der Eocäuzeit bestätigt meiner Arbeit über die Mu se Flora von Sagor dürfte dcssball) beschrieben und of fossile of gewonnen werden konnten Das verspätete Erscheinen des vorliegenden Dig jetzigen Floren in sich fasst, durchaus nichts Absurdes an sich hat Gegenwärtig findet diese die rntersuehuug der aussereuropäischen Tertiärfloren Annahme durch immer mehr Begründung Die Vergleichung der Fossilien mit den entsprechenden Theilen der lebenden Pflanzen halie ich grösstentheils während meines längeren Aufenthaltes freundlichst gestattete Dank Kew Gardens bei London vorgenommen Für die mir daselbst Benützung der reichhaltigen Sammlungen der Museen und des botanischen Gartens spreche ich den Herren Director Sir Joseph lichsten in Hooker, Prof Daniel Oliver und J G Baker den aus Denkschriften der mathem.-naturw Gl L Bd i verbind- Constantin Ettingshansei v A Beschreibung der neu hinzugekommenen fossilen Pflanzen Sphaerici miuutissinui Fig u sp «, h penthecik sparsis iionnunqiumi ««vw.s- »ecundarios seriafi^,

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:15

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