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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 48-2-0001-0014

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Số trang 19
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at ;w ww bi olo gie ze ntr um ZUR ylib rar y.o rg/ MORPHOLOGIE DER CYANOPIIYCEEN ww bi od ive rsi t VON /w EDUARD TANGL, D« ^afc(u.) Bio div ers ity He rita ge (SKit Lib rar y htt p:/ rNIVF.KSIT\TS IKSITÄTS.PROFFSSOR PROFESSOR IN CZF.RNOWITZ < K K Th e DER SITZUNG AM IN .MAI lSS;i JJie vorliegeudc Untei-sueliung eine Fadcnalg-e betrifft MA ); O rig ina lD ow nlo ad fro m VORGELEGT vom Aussehen einer OAcilldria, die ich im März Institutes auffand d J in Unsere rid g e, einem kleinen, mit Brunnenwasser gespeisten Aquarium des hiesigen zoologisclien y( Ca mb Alge bildete mit einigen O.saV/ana-Arten auf Stengeln und Blättern verschiedener Wasserpflanzen, sowie an log den Glaswänden des Aquariums intensiv spangrlln gefärbte Überzüge In besonders üppiger Entwicklung Enden von den Fadenmassen Zur Eeingewiunung des Untersuchungsmaterials wurden die mit reichlicher ara vollständig eingehüllt wurden aus dem Aquarium in geräumige Co mp Algenvegetation bedeckten Stengel besagter Pflanze Diese Cultur ergab ein günstiges Resultat; binnen zwei mit Brunnenwasser Wochen war der Boden der Glasschalen von einer dünnen Haut bedeckt, die sich später auch auf die Oberfläche des und anfänglich fast nur aus den Fäden unserer Alge bestand, da die Oscillaria-Artcn erst ary of fortsetzte Mu Wände die the und Wassers se u m of gefüllte Schalen übertragen fast tiv eZ oo dieselbe auf absterbenden Stengeln von CeratophijUum demersum auf, deren trat rL ibr nachträglich zu üppigerer Entwicklung gelangten tM ay Der Darstallung meiner anatomischen und entwicklungsgeschichtlichen Befunde schicke Plaxonema rsi als Alge als Repräsentanten eines neuen Genus ansehe osciZ/aus bezeichne rd Un ive und dieselbe im Folgenden ty, Er ns ich die nach diesen beiden Richtungen näher untersuchte ich voraus, dass Anatomische Befunde the Ha rva I osc/Uaiis verweise ich auf die Fig 1—3, die auf den ed by Zur Orientirung über den Habitus des Plaxonema Blick bereits viele Übereinstimmungen mit bekannten Bauverhältnissen der Oscillarieen erkennen lassen Im lebenden Zustande führen Dig itis ersten Betrachtung unter dabei, wenn dem die Fäden sehr energische Bewegungen aus, indem sie freiliegen, sich gleichzeitig in der Betrachtung unter schwacher Vergrösserung irgend eine Oscillaria-Art zu sehen meint Os-(77/rt/-/«-Fäden, man bei (Um Anhäufungen von gerade so wie um ein Richtung ihrer Längsaxe fortbewegen, so dass P oscillans, die ich auf feuchte poröse Thouplatten brachte, entstanden sehr schnell, Aggregat von dieselben, bei der Deckglas, mit ihren gebogenen Endtheilen pendelartig hin und her schwingen imd weit ausgedehnte strahlige Ausbreitungen.) Denkscliriften der malhem.-iiaturw Gl XLVIII ßd Abhẵdlungen von NichlmitgUeJern jl Eduard Tangl Die Durchschnittgrưsse der Fadenbreite ist 0-0032°'™ Vollständig ausgebildete Fäden besitzen einen stark verschmälerten Endtbeil; die Endzelle ist verschiedenartig — 3'/jmal Gliederzellen sind IV2 so lang als breit Ihr Inhalt gekrümmt (Fig — Die cylindrischen 3) ein in der Kegel vakuolenfreies ist , hellblau- grünes Plasma, dessen Färbung gegen den verschmälerten Endtheil an Intensität allmählich abnimmt Gegen Aussenwandungen der Zellen erscheint das Plasma durch eine dichtere, stärker lichtbrechende Randzone ist Der mittlere, heller gefärbte, grössere und kleinere Körnat die chen einschliessende Theil des Plasmas abgesetzt (Fig ;w ww bi olo gie ze ntr um begrenzt, die an den Quervpänden nicht sichtbar gegen die erwähnte dichtere Randzone desselben ziemlich scharf ist w— /V ylib rar y.o rg/ Die auch für OsciUaria charakteristischen stark lichtbrechenden Körnchen des Zellinhaltes treten bei am Rande unserer Pflanze in der Regel nur der Scheidewände, also innerhalb der peripherischen Zone des ww bi od ive rsi t Plasmas auf (Fig 4V Sie färben sich mit Jodpräparaten intensiv braun und zeigen bei der Tinction, in Übereinstimmung mit dem Verhalten der betreffenden Bildungen bei Oscillarieen das Verhalten der Chromatin- den meisten Zellen einer noch weiteren Differenhtt p:/ heller gefärbte Theil des Plasmas, ist in Der innere, * /w körper der Zellkerne , Lib rar y zirung fähig, indem aus einem Theile desselben ein plattenförmig gestalteter Inhaltskörper hervorgeht, der He ity die Chromatophoren des ers Bezug auf PI oncillans ermittelt: Die Chromatophoren treten nicht in allen Fäden und fro immer das reinste Blau Der ad Die Farbe des Chromatophors nlo ist ina MA ); O rig In der spitzen Endzelle und den dieser zunächst liegenden verschmälerten Zellen sind nie Chroma- e, tophoren vorhanden rid g Die Chromatophoren sind nicht etwa intensiver gefärbte Areale einer nicht weiter differenzirten mb charakteristische Farbstoff dürfte lD somit reines Phycocyan sein auf ow Fadens m 1-4.) ,Fig selbst nicht in allen Zellen desselben Th e Bio div in wähle Kurzem von Schmitz* eingeführten Namen Chromatophor zur Bezeichnung desselben den erst vor Ich habe folgende Einzellieiten hervortritt Ich rita ge durch seine intensive blaue Färbung sehr scharf aus der übrigen Masse des Plasmas y( Ca Plasmamasse, sondern besonders ausgeformte luhaltskörper Die Auffassung findet ihre Stütze darin, dass die Chromatophoren aus dem Inhalt durch das Untersuchungsmediura oft herausgesehwemmt Körper gesehen werden ara als völlig freie, Scheiben- oder plattenförmige Co mp Die Chromatophoren besitzen die Gestalt ebener oder gekrümmter Platten Die der ersteren Art liegen der Ebene eines medianen Längschnittes der betreffenden Zellen oder sie of in dieselbe Lage Solehe Chromatophoren stellen sich in ihrer Flächenansicht bei entsprechender Lage ein Mu eine geneigte nehmen gegen m entweder se u tiv eZ oo log verletzter Zellen werden, und dann durch längere Zeit Fig ö Zelle, die Zelle; c ary und ibr die of the der betreffenden Zellen als hellblaue, die letzteren in ihrer ganzen Breite durchziehende Bänder dar (Fig 4h Faden Es (Fig 46, die selbstverständlicli, dass die ist Er ns unterste Zelle) In der Profilansicht erscheinen sie als dünne, in der Mitte oft tM ay rL verdickte Stäbchen mit abgerundeten und Chromatophoren vorletzte Zelle, c, die Zelle, d, die in der Profilstellung intensiver, als in der ive rsi ty, Flächenansicht :iATD.I>d.U.Ablli Kk i: / ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at Tniu|1: ZiirMorpliologie der Gi)ano])hi|ceen Taf.in Fiq22 at h ;w ww bi olo gie ze ntr um M w 1^ ylib rar y.o rg/ b I I H H ww bi od ive rsi t M h » p:/ /w N I htt I ge Lib rar y ^% ity He rita H Th e Bio div ers h fro m r' ow nlo ad Fig 23 ina lD Ml L mb rid g n log y( Ca ü e, MA ); O rig si oo ara tiv eZ ifS m of Co mp 'f-\ ^, M '.f Mu se u r I-iH -^- J ll (_ by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Fig.23 Er ns tM ay rL ibr ary of the S-! *L Dig itis ed ö b * - c K-kiCof-Tt Staats druckerei Autor deiJith.vD^ JBeuziuaniL i Deiikscliririen l.k.Akail.dAXTmatli.iialunv ('lasse XLMH.BAII.AbtU ... oder plattenförmige Co mp Die Chromatophoren besitzen die Gestalt ebener oder gekrümmter Platten Die der ersteren Art liegen der Ebene eines medianen Längschnittes der betreffenden Zellen oder... Protoplasmas und der Zollkcinc der Pflaiizeuzolleu in Sitzimgsbor der Nieder- itis by the Ha rva rd Uiinn zwei Hauptformen derselben unterscheiden Sie treten nämlich theils den Seitenwänden der Zellen... sind einmal das der Zergliederung der Fäden voraus- rd erhält der Beobachter ihres ersten Auftretens Vermehrung der von ihr eingeschlossenen Faden- den Eindruck einer Bewegung der Hüllmasse, die

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:11