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at T I ;w ww bi olo gie ze ntr um BE RAGE FISCHE JAPANS DKll (IL ww bi od ive rsi t KENNTNISS ylib rar y.o rg/ ZUR /w VON htt p:/ Dß FRANZ STEINDACHNER, KAISKIU.ICHEN AK.^l)E^rlK UKK WISSKNSCHAI'TEN, rar y IIKI! Lib MITÜLIKUK WlFtKI.ICllKM DÖDERLEIN ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity DK- L He rita ge UND 11 JUNI 1883 rid g e, MA ); O rig ina lD VORliELECT IN DER SITZUNG AM y( Ca mb Fam PERCIDAE Apogon log fiUjrlpinnls C V., Day (nee Gthr.) D 7/^ A 2/9 L lat 25 L tr 2/1/6 Co mp ara R, br tiv eZ oo 38 (Fortsetzung.) fast ohne Krümmung ziemlich rasch zur Hinterhauptsgegencl se u m of Körperform gedrungen, obere Kopflinie Rumpf höhe dem Beginn der Dorsale 2'/^ bis unbedeutend the unter mehr als 2mal in der Körper- of Grösste Mu ansteigend und nur in der Stirngegeud schwach eingedrückt Nackengegend gewölbt ibr ary länge enthalten und der Länge des Kopfes gleich rL — S'/^mal, 37 die Stirnbreite c 4mal in der Kopflänge tM ist ay Die Länge des Auges enthalten Er ns Schnauzenlänge, bis zur vorspringenden Kinnspitze gemessen, gleicht einer Augenlänge oder ist ein Die wenig Un des Präoperkels mit Ausnahme der Winkelgegend, rd Vorleiste ive rsi ty, geringer als letztere Das Maxillare reicht in vertiealer Richtung bis unter den hinteren Augenrand Vorsprünge bemerkbar Oberer und unterer freier Vordeckelrand dicht und fein gezähnt Ha rva sind, ganzrandig der zuweilen einige kleine zahuartige in by the Vordeckelwinkel gerundet, ebenso der untere Rand des Knochens in und Stachel der Dorsale von gleicher Höhe und etwas mehr als der Kopflänge enthalten Ventrale vor der Pcctorale eingelenkt, genau oder nahezu bis zur Anale Dig 2mal itis ed Flossenstacheln ziemlich stark, zurückreichend und stets ein wenig kürzer als der Kopf mit Ausschluss der Schnauze Caudale ein wenig am hinteren Rande am Rande dicht gezähnt kürzer als die Ventrale und Schuppen gross, Färbung dunkelbraun Rücken-, zwei Exemplaren unserer Sammlung Färbung zu bemerken, nicht aber Denkschriften der matbem.-naturw Gl bei After- nur sehr seicht eingebuchtet und Bauchflosse schwarz Schwanz- und sind ganz deutliche Spuren dreier dem XLVIU Bd Brustflosse gelblich Bei Rumpfbinden von schwärzlichbrauner dritten Franz Stelndachner und kommt Diese Art L Döderlein im Hafen von Kochi auf Shikoku vor und wird häufig mit dem iu grosser Inclividuenzahl Grundnetze gefangen Das Döderlein grösste der von Dr eingesendeten Exemplare als Apcxjon nkjcr nov spec ist etwas über Cent lang stimmen dieselben genau mit Dr Day's Abbildimg von Apogun nkjripinnis ;w ww bi olo gie ze ntr um Ubereiu Apogon EllioU Day 39 Voyagn ofH M Apoijuii Aicfiirav Gtlir., S Clialleuger, Shore Fishes, 38, ]) pl XVI, fi;,' ylib rar y.o rg/ Syu Häufig im Hafen von Kocbi auf Shikoku und von Kagoshima nach Döderlein, der dem Wiener stark beschädigte Exemplare A ntarginatus) einsendete besten erhaltenen Exemplare (Ap marrjiiiatus Död.) /w htt schwarze Fleck hinter der Scapula, welcher fehlt der XVH, Fig 1) angedeutet ist und bei drei (schlecht He dieser Art (The Fishes of India, pl Exemplaren auch schwarze Pandbinde auf der Schwanzflosse Bei zwei Exemplaren zieht eine die ers ity ) der ganze Kopf, insbesondere die der Vorlciste des Präoperkels bilden diese Punkte eine fast Linie Bei sämmtlichen Exeniplareu Day's Abbildung ist p:/ An Oberseite desselben, dicht braun punktirt zusammenhängende erhalteneu ww bi od ive rsi t (?= rar y dem am Museum und Apiyon n sp Lib Bei ge nigripinnis C V.? unter der Bezeichnung Aporjon manjinatn» rita vier theihvei.se in C V at In der Körperform Day Th e 26—27 Döderlein Länge von 12 Cent ina dem von Dr Döderlein und da die Kumpfschuppen, daher die beiden dunklen Qucrbindeu der Körperseiten und der runde Apogou als unicolor n sp eingesendeten Exemplare von c 12 Cent Länge rid g e, fehlen hie MA ); O rig Bei bifasciatus RUpp., Day lD Apoyon 40 ow nlo ad eine m L lat Diese Art erreicht nach fro leiste herab Bio div von dicht aneinander gedrängten dunklen Punkten gebildete Binde vom Auge zum unteren Rande der Vdrdeckcl- lat 26 y( Ca mb Schwanzfleek nicht mehr ganz deutlich sichtbar sind L tiv eZ oo log Nicht selten im Hafen von Kochi auf Shikoku und von Kagoshima Apoyoii seniillneatiis Schleg mp ara 41 D 7/ - A 2/9 L ' 10 ' lat 26 se u m of Co R br ist zuweilen unmittelbar hinter dem oberen the Mu Die äussere, paarige Längsbinde au der Oberseite des Kopfes fleck- ary of Augenrande auf eine kurze Strecke unterbrochen und beginnt an den Seiten des Hinterhauptes mit einer Sammlung von Nagasaki ay Binde mit diesem Flecke, der sehr scharf abgegrenzt ist, ab, und (durch Bar Ransonnet) zieht sich nicht weiter über tM schliesst diese rL ibr förmigen Erweiterung Bei einem Exemplare der Wiener ty, Er ns die Rumpfseiten fort vom Auge unterbrochene breite Kopfbinde, welche nach zieht, bis zum hinteren Rande der Caudale, Deckelrande endigt und am Rumpfe nur mehr einen ziemlich ive rsi Bei ganz jungen Individuen erstreckt sich die rva Individuen sie bei älteren Ha während rd Un vorne über die Schnauze zum V(u-derrande des Unterkiefers am hinteren lässt by the grossen Flecken an und zugleich vor der Basis der Caudale übrig ed Döderlein als Äpogon Dig itis Ein von Dr dieser Art und unterscheidet sich von hiushiuainis n sp eingesendetes den übrigen von Döderlein selbst Exemplar gehört als Aj) bezeichneten vier Individuen ein wenig durch die schwächere Ausprägung der Längsbinden vielleicht nur in gleichfalls zu seinüineatua am Schleg Kopfe, die Folge der schlechten Conservirung des Exemplarcs halb erloschen sind, aber noch deutlich genug hervortreten, um die Art schon aus der Zeichnung zu erkennen Nach Dr Döderlein Spitze der ersten Dorsale ist ist der Körper von röthlicher Grundfarbe, die Längsstreifen sind dunkelviolett Die schwarz, ebenso der Fleck auf der Caudalwurzel Die Unterseite und die Seiten des Kopfes sind violett gesprenkelt Beiträge zur Kenntniss der Fische Japan' s Sehr gemein an den Küsten Japans (Osima, Nagasaki, Tokio, Hafen von Kagoshima) Japanischer Name: Tensliibushako Apogon (Arvhamia) fiuicroptet'tis Blkr D 6/-g A 2/16 ;w ww bi olo gie ze ntr um at 42 L lat 26 Körper stark comprimirt; obeie Kopflinie rasch zum Hinterhauptsende ansteigend und dem Auge Die Kopfliinge, bis zum hinteren, Körperhöhe nach und ist vom convex Bauchhnie der Stirngegeud hinteren Unterkieferende bis zum Schnauze kurz Mundspalte lang, rasch nach vorn ansteigend fast horizontal hinlaufend fast häutigen ylib rar y.o rg/ an der Schnauze und hinter Beginne der Anale Ende des Untcrdeckels gemessen, ww bi od ive rsi t f'uncav, in etwas melir als iVx'n-'d i" der Körper- oder 3^ mal steht kaum der grössteu der Totallünge, der Augen- in diamcter 3mal, die Stirnbreite 4mal in der Kopflänge enthalten Die Schnauzenlänge, bis zur Kinnspitze erreicht nicht ganz der Kopflänge noch ein wenig über die Augeumitte zurück, sein hinterer Eaud rar y reicht Der hintere Rand des Vordeckels ge rita am ist concuv massig stark nach hinten und unten geneigt, und äusserst fein hinteren gerundeten Winkel des Vordeckels sowie He gezähnt Längere Zähnchen liegen ist Lib Der Oberkiefer htt p:/ '/^ /w genommen, am kurzen unteren Am Winkel der Vorleiste desselben Knochens bemerkt mau einen platten, dreieckigen Zahn Am Kiemendeckel vermag ich nicht die geringste Spur eines Zahnes zu enideckeu Der obere div ers ity Rande Tlieil Bio am hinteren des Th e radieuförmig gestreift und ist Rande ausgezackt fro m Deckels ina ist mindestens zweimal stärker und ein wenig kürzer als der Der obere, schräge Rand derselben gestellte log coucav gleichfalls ziemlich kräftige Stachel der oo 2., tiv eZ Der Dorsale sind l'4mal c Stachel Kopflänge in der Flosse, die nach oben zugespitzt endigt, Anale als der ist schwach Rande halbmondförmig the ary of Die Pectorale reicht mit ihrer Spitze bis zur Basis des rL ibr lang wie die Caudale Die Ventrale gleicht an Länge ay zum Beginn tM reicht bis hinteren oder Gliedersttaliles dem Abstände der Anale und der Schnauzenspitze von ebenso ist dem hinteren der Anale zurück Er ns Augenrande und am Mu eingebuchtet Rand der stärker concav als der obere hintere ebenso lang wie der Kopf mit Ausschluss der kurzen Schnauze und m ist ist se u Die Caudale ebenso lang wie der Stachel der zweiten Dorsale, of Co der langen Anale erhebt sich nach oben und hinten und Dorsale ist entsprechende der zweiten Dorsale Der untere Rand mp ara und der folgende Gliederstrahl nur wenig kürzer 2 y( Ca enthalten rid g e, Dorsale; die beiden folgenden höchsten Glicderstrahlen der mb ow lD höchste nicht ganz die Hälfte der Kopflänge erreicht 2., Der Stachel der zweiten Dorsale der Richtung ein wenig vor der Pectoralc und enthält sehr dünne in verticaler MA ); O rig Stacheln, von denen der nlo ad Die Kopfböhe steht ein wenig der Kopflänge nach Die erste Dorsale beginnt ty, Die Schuppen sind ziemlich gross und fallen (^im leicht ab Zahlreiche Leben?) \(n\ röthlicher violette Färbung ist; Punkte liegen am ganzen das mir zur Ihitersuchung Un ive rsi Körper zerstreut, der nach Döderlein rva rd vorliegende Weingeistexemplar zeigt eine goldgelbe Grundfarbe, uud nicht die geringste Spur eines Scapularbei A ceylonicus the Ha und Caudalfleckcs (wie Da ed by ganzen Nackengegend entschuppt C V.), itis Dig als wage übrigens an eben diesen Stellen sowie das hier beschriebene Exemplar Zahl und Länge der Flossenstrahlen mit macropterus Blkr übereinstimmt, ist in der der Körperform, Schuppenzalil, in Day's und Bleeker's Beschreibung von Apogon (Archamia) ich es nicht, dasselbe wegen einiger Repräsentanten einer besonderen Art (Apogon kugoxliiniainis Döderl Fundort: Hafen von Kagoi>hima am Kopfe und Abweichungen n sp.) in der zu bezeichnen Zeichnung Franz Sieindachner und Apogon Uneutn^s Scbleg D.7/j^ A 2/8 L.lat 25-26 mal als 2^/^ jils — Augenmitte Hinterer und unterer eingelenkt, und nur Kopflänge 2^/5 mal, Kopflänge enthalten in der Rumpfe Kopf und Rumpf — 2%inal Döderlein im August am letztgenannten Orte fischte, fand G™ Baron /w Länge (durch Tschifti htt p:/ bis zu am im aufgesperrten Rachen ein Klunn)cn sicli von Kanagawa und Exemplare noch überdies besitzt wenig hinter die dunkle Querstreifen ww bi od ive rsi t Das Wiener Museum ein Fast bei der Hälfte der Exemplare, welche Eier (eine Art Brutpflege ?) vor Ransonuet), — 12 violett getüpfelt Häufig hei Tokio und im Hafen von Maizuru (Provinz Tago) Dr fällt gezähnt Ventrale ziemlich weit vor der Pectorale Caudale vertical abgestutzt als letztere Augendiameter etwas in der Körperlänge, Ende des Maxillare hintere Rand des Vordeekels freier wenig kürzer 2*/r, Das 2/1/6 tr ylib rar y.o rg/ Körperliöhe mehr weniger L at 43 L Döderlein ;w ww bi olo gie ze ntr um rar y Apogon carlnatus C V A 2/8 L lat 2.5 tr 2/1/6 ity He L rita i D 7/ ge Lib 44 Bio Th e stark aufwärts gebogen, das hintere Oberkieferende fällt hinter die Augcnmitte nlo ist Länge der Pectorale schwach gebogene und nach hinten und unten geneigte Rand des Vordeckels ow hintere, ist ungezähnt lD Der Kopflänge enthalten in der l-y^ mal, m — l%mal Die Mundspalte mal, Länge der zugespitzten Ventrale c fro ly (bis zur Kinnspitze) ad c div ers Leibeshöhe 3mal, Kopflänge 272mal in der Körperlängo, Augendiameter 4mal, Stirnbreite 4y2mal, Schnauzenlänge MA ); O rig ina In der Winkelgegend desselben Knochens glaube ich Spuren einiger Zähne zu bemerken, und in der Vorleiste des Vordeckels liegen auf beiden Kopfseiten platte, zahnartige Vorsprünge wenig unter sehwacher Krümmung rid g e, sich nur bedeutend niedriger als die zweite, y( Ca ist mb Die obere Kopflinie erhebt Die erste Dorsale gegliederte Dorsalstrahl G an Höhe zunehmen, ist c P/jmal, und der oo log und hinter diesen nur mehr wenig an Höhe abnehmen Der bis zur ersten Dorsale deren Gliederstrahlen bis zum vor der Pectorale eingelenkt und reicht nicht bis zur ara ist Analmündung zurück, wohl aber die mp Die Ventrale tiv eZ höchste der Anale etwas weniger als mal in der Kopflänge enthalten Die Caudale gleicht an Länge ^g des Kopfes und ist in dem mittleren se u eingebuchtet hinteren Rande sehr zart und dicht gezähnt grau, unten silberig; erste Dorsale unten weisslich, oben schwärzlich Zwischen den letzten rL in der unteren Höhenhälfte der Flosse schwarzem Saume Er ns Afterflosse mit Dorsale liegt ein schwarzer, weiss umsäumter Fleck ay tM Strahlen der ibr ary Rumpf oben am the gross, leicht abfallend, of Schuppen Mu kaum Theile ihres hinteren Randes m of Co Spitze der zurückgelegten Brustflosse rsi ty, Japanischer Stame: Tenjikushaku rd ist c 14"" an Japans Küsten ziemlieh reichlich vertreten; ti'ofz ihrer geringen Grösse spielen rva Die Gattung Apogon Un ive Länge des beschriebenen Exemplares von Tokio: Orten, wo by An sie überhaupt vorkommen, leben sie stets in grossen Mengen So sah Dr ed Auftretens the Ha die Arten derselben eine nicht unbedeutende Rolle in der dortigen Fischfauna in Folge ihres massenhaften in Döder- Tokio zu Hun- Dig itis lein in Tango keinen Fisch häufiger im Netz als A lineatus; A semilmeatm wurden ihm derten von den Fischern angeboten In Kochi stand A nigripinnis wenigen Fischen an Häufigkeit nach in Kagoshima sind Auch die Apogon-Axien häufig zu finden 45 CJiilodiptei'Us qninqtielineattis C V Das von Dr Döderlein eingesendete, Hafen von Kagoshima gefangen, und (thcilweise entschuppte), Exemplar von zeigt rechts 8, links Kiemenstrahlen 13''"' Länge wurde im Die Körperhöhe ist etwas mehr Beiträge zur Kenntniss der Fische Japan' s als S^/r mal, die Kopflänge die Stirnbreite c der Körperlänge, der Augendiamefer 3mal, die-.'^cbnauzenläuge S^tflial, c 2-y:inial in Das der Kopflänge enthalten ö-^'/^mal in Ende des Oberkiefers hintere imbedeutend fälll hinter die Augenmitte Fünf Längsstreifen von mittlere derselben bildet vor Färbung an den Seiten des Körpers, der violetter Caudale mit mehreren, nicht scharf abgegrenzten violetten Querbinden A 3/12 grosser Muzu) htt (d h hauptsächlich der Tiefsee-Fischfang im Winter; er wird dabei mit Angeln an Leinen gilt gefischt Sein Fleisch ist sehr geschätzt, geht rita ganz Japan bekannt zu sein ity He aber sehr rasch in Fäulniss über Er scheint in Döderlein ers eingesendeten Exemplare 41 Cent lang ist Th e Bio div grössere der beiden von Dr ge von sehr bedeutender Länge in einer Tiefe bis zu 400 Faden Das kaum bemerkbar rar y Diesem Fische 53—56 lat klein, der erste insbesondere Die beiden ersten Analstacheln sind äusserst Name: Muzu oder Okimuzu L /w p:/ ^ D 8/ Blkr ylib rar y.o rg/ Scomhrops chllodipterokles 46 Japanischer L lat 25 A 2/0 ww bi od ive rsi t ^ D 6/ Lib Analniündung ;w ww bi olo gie ze ntr um at der Caudale einen Fleck Ein unpaariger Streif endlich längs der Bauehlinie zwischen der Kehle und der MELANOSTOMA Dödcrl ad fro m n gen Sammt- Hundszahn im Zwischenkiefer hinter ina zähne in den Kiefern, Jederseifs vorn ein lD am Vomer und Gaumen ow nlo Char.: Körperform gestreckt, im Durchschnitt oval Sieben Kiemenstrahlen Eine schmale Binde feiner MA ); O rig der Zahnbiude und eine Beilie von Hundszähnen im Unterkiefer längs der Innenseite der Zahnbinde e, Vordeckel fein gezähnt Deckel mit zwei Spitzen Zwei Rückenflossen, die erste mit neun schlanken rid g Schuppen gross, dünn und Kopf eycloid theilweise beschuppt, mb Stacheln, die zweite von geringer Länge tiv eZ oo log y( Ca doch die Schuppen fast ganz unter der Haut verborgen liegend (Schwimmblase vorhanden.) Melanostoina ja/ponicuni n sp Döderl mp ara 47 Taf I, Fig 2/8 m 9/- A P 1/15 V 1/.5 L lat 31 (h-5 auf der Caud.) Mu se u D B br of Co 4mal, die Kopflänge etwas weniger als 3mal the Die grösstc Körperhöhe in der Körperlänge, der Augen- of ist rL ibr ary diameter SVjmal, die Stirnbreite 3* mal, die Sclmauzenlänge 4*/,mal in aer Kopflänge enthalten Die obere der Schnauzengegend stärker gekrümmt und Scheitelgegend Er ns Stirn- ist in als in der tM ay Kopflinie steigt nur sehr massig nach hinten an und liintere Ende des Oberkiefers ive rsi ty, Die Kiefer reichen gleich weit nach vorn Das am ein wenig hinter hinteren Bande die ein- rd Un Augenmitte Der Oberkiefer nimmt nach hinten gleichmässig an Breite zu und fällt ist Ha rva gebuchtet; eine Leiste theilt diesen Knochen seiner ganzen Länge nach gleichsam in Hälften ab by the Die Sammtzähne sind sowohl im Zwischen- wie im Unterkiefer sehr sie bilden auf ersterem eine liegt jederseits unmittelbar hinter der itis ed etwas breitere Binde als auf letzterem Ganz vorne im Zwischenkiefer zart, Dig Binde der Sammtzähne ein ziemlich langer Hundszahn Am Innenrande der Zahnbinde zimächst der Symphyse Zwischen Zwischenraum als zwischen dem dem und im Unterkiefer jederseits Hundszähne und 3., kleinsten Hundszahn im Unterkiefer und zugleich eine Einbuchtung des zahn des Zwischenkiefers bei geschlossenem Munde aufgenommen wird; der ganzen Reibe Die kleinen Sammtzähne schmale Binde Auge ein wenig länger am Vomer als hoch und zwar der vorderste liegt ein viel grösserer Kiefers, in welche der Hunds- Hundszahn ist der längste der bilden eine unter einem sehr spitzen Winkel gebrochene Franz Steindackner und L Döderlein Die Vorlciste des Vordeckels bildet keinen Winkel, sondern zieht unter sehwacher Bogenkrümmung schräge von oben nnd hinten nach unten und vorne Der hintere hinten und unten geneigt, verkehrt S-förmig gebogen und unteren Eande znsanimen Diese beiden Zähne am Kand des Präoperkels Ränder sind ausserordentlich dicht und i'reieu stark nach ist dem doch sind zart gezähnt, unteren Kande ein wenig länger als die des hinteren Randes Kleine zarte Zähne liegen auch im oberen hinteren Theile des ;w ww bi olo gie ze ntr um at die freie nahezu unter einem rechten Winkel mit tritft Randes des Zwischendeckels und im unteren Randtheile des hohen freien Suboperkels von denen in zarte Spitzen, Der Deckel endigt untere sich als eine horizontale Leiste nach vorne ilie der obere Deckeldorn bildet, die obere Leiste, deren Fortsetzung schärfer ist ylib rar y.o rg/ über den Deckel fortsetzt; entwickelt und kürzer als die untere Die Suprascapula zeigt in der hinteren Hälfte zahlreiche radienförmig Die Stirne ist ww bi od ive rsi t auslaufende Leistclien, deren jede in ein zartes Zähnchen nach hinten ausläuft durch knöcherne Leisten in ebenso viele Felder abgetheilt Die beiden mittleren dieser Ende nach vorne fällt Diebeiden äusseren Leisten p:/ /w Leisten bilden eine birnförmige Figur, deren verschmälertes in einiger Entfernung von der kleinen ovalen rita ge der Längenmitte der Schnauze in He vorderen Narine fast Lib nach aussen gekehrter Convexität, und endigen nach vorne rar y htt beginnen hinten an der bauchförmigen Erweiterung der mittleren Leisten, sind bogenförmig gekrümmt mit Wangen Schuppen bedeckt, die sind von grossen ers ity Die unteren Augenrandknochen sind sehr niedrig Die Bio div unter der Kopfhaut verborgen liegen und von sehr kleinen Schüppchen überlagert sind; ebenso die Seiten- am Zwischendeckel, kleine auf der Stirne und auf am Randstücke des Vordeckels dem Am Deckel und Unterdeck el fehlt die Hautbedeckung bei dem zur Beschreibung benützten Unicum, wahrsclieinlich waren auch diese beiden Knochenplatten zart beschuppt Die Haut auf der Sclinauze und am Th e Massig grosse Schuppen theile der Hinterhauptsgegend ina lD ow nlo ad fro m mittleren Tiieile des Hinterhauptes Grösser sind die Schuppen dem Präorbit;ile zeigt ein chagrinartiges Die erste Dorsale beginnt MA ); O rig Unterkiefer wie auf Aussehen wenig hinter der Pectorale verticaler Richtung nur ein niul wird von schlanken Stacheln gebildet, von denen der höchste etwas länger als die Hälfte des Kopfes mb '.) rid g e, in vom Die Basis- hinteren Kopfende; der log y( Ca läuge der ersten, dreieckigen Dorsale gleicht der Entfernung der Augenmitte ist die Basislänge der Dorsale etwas mehr als 2''/,,mal in der Kopflänge enthalten Die Dorsale ist an ara ist tiv eZ oo Abstand der beiden Dorsalen von einander übertrifft ein wenig die Hälfte des (längeren) Augendiameters, und Dorsale > Mu der se u m of Co mp dem vorliegenden Exemplare am oberen Theile etwas beschädigt, war aber gewiss nicht bedeutend niedriger als die erste und wie diese von dreieckiger Form Längliclie Schuppen bedecken die grössere untere Hälfte Dorsale, ist wie diese im basalen Theile übeuschnppt of the Die Anale beginnt in verticaler Richtung hinter der ary ibr längere so lang rL ist c lialb wie das Auge tM Analstaehel 2., ay und etwas Die Basislänge der Anale gleicht der Länge eines Auges Der niedriger als letztere Er ns Die Einlenkungsstelle der Ventrale ty, nur massig die Hälfte der Kopflänge rsi übertrifft nnfer die Basis des obersten Pectoralstrahles und die ive Länge derselben fällt vertical ist, dürfte nahezu (\m- Kopflänge mit rd Un Die Länge der Pectorale, die an der Spitze etwas beschädigt am the ist hinteren Rande; lief dreieckig eingebuchtet und steht au Länge; der Pectorale nach by Die Caudale Ha rva Ausschluss der Schnauze gleichen ist mit Sc]iu]i]»en bedeckt, ebenso die Ventrale au der Unterseite itis ed Der vorderste Theil der Schwanzflosse Dig Die Rumi)fscinippen sind gross, ganzraudig und fallen sehr leicht aus Die Seitenlinie Rückenlinic c längs dem läuft parallel zur unteren Ende des obersten Höhenviertels des Rumpfes hin, und erstreckt sieh a.ucli über den beschuppten Tiieil der Schwanzflosse Die Wände der Bauchhöhle sind schwarz pigmentirt Magen massig gross, grosse Pylorusanhänge Schwimmblase vorhanden Die Farbe des Fisches Japanischer ist gleichmässig sciiwärzlicii, ebenso Name: Kuro mutzu, d i schwarzer Scombrops die; Mundhöhle Darm einfach; G — sehr Beiträge zur Kenntniss der Fische Japan' s gethan, um hatten die Fischer st)gleich nach erhielt, ist 22'"' gutem Zustande übergeben zu können; es es in Fundort: Tokio — in dem Fang aus Unter der Bezeichnung Anoplus marii/ufns n sp (juv.) Dödcrl erhielt icli grosser Tiefe in Alkohol lo— 14"" Exemplare (von f.änge), gedeutet werden dürfen, und durcli das ylib rar y.o rg/ welche meines Erachtens mir als Jugendt'orm von Anoplu::! banjoa Vorkommen von dunk'cn Rumpfflecken auf etwas einzige Pomatomus bezeichnet werden Anoplus banjos Richards Taf IV, Fig Das lang Als nächst verwandte Gattung dürfte wohl 48 Fäuhiiss über at Exemplar, welches Döderlein nnd geht sehr rasch dieser Fiscli sehr selten ist ;w ww bi olo gie ze ntr um Nach Angabe der Fischer In der Körper- helleren Längsbiuden ausgezeichnet sind erwachsenen und tragen wie ww bi od ive rsi t form, Flossenstrahleu- und Schuppeuzahl uiiterscliciden sich die gefleckten (jungen) Exemplare nicht von den dem oberen Ende Fleck auf letztere einen grossen tiefscliwarzen Die von Dr Döderlein p:/ /w ligen Theiles der Dorsale des gliederstrah- ge Die Zahl der Kiemenstralilen beträgt bei A niarulalus wohl icli nicht im ers ity doch möchte 7, — 54 div Bio schwachen Entwicklung bisher nur übersehen wurde Th e seiner fast geradlinig bis ad Die obere RrofiUinic des Kopfes erhebt sich rasch, m wegen der unterste Kiemenstrahl c h-2 den typischen Exemplaren von A hanjos vorhanden sind, und dnss \iele bei fro si> iiiaculdtus nicht zu finden, Schuppen, vdu denen jedoch nur (id He c .1 rita die Schuppenrcilie der Seitenlinie enthält auch bei diesen durchbohrt sind und denn htt rar y Lib A maculatus vermag ich theilweise bei den beiden typischen Exemi)laren mmi geringsten zweifeln, dass eben haiijan seinem Manuscrijife angegebenen Unterschiede zwischen in Krümmung höckerförmig vor springt Rückenlinie längs ow nlo über demselben unter noch steilerem Austeigen in Folge starker zum oberen Stirurande und MA ); O rig c 2mal die Stirnbreite in der Körperlänge, der genau oder etwas mehr rid g der Kopflänge enthalten hintere Rumpfhöhe — 2^3 mal, Ende des Oberkiefers fällt ziemlich beträchtlich vor die Augeumitte log Das in als ,'>mal (c 27„nial), die grösste die Schnauzenlänge nahezu mb 4'/3mal weniger 2^/\ — 5ma\, y( Ca als c ist e, Die Kopflänge Augendiameter ina lD der Basis der stacheligen Dorsale nahezu horizontal verlaufend tiv eZ oo Die beiden Kiefer tragen eine 15inde sehr kurzer, stumpfer Zähne, vor welchen nach aussen eine Reihe Zähnen Zähne dicht au einander gedrängt liegen mp vertical gestellt, äusserst sehwach gebogen (nach hinten concav) und gegen den hinteren Winkel allmälig (doch im Ganzen nur unbedeutend) an besetzt, die am der Rand der Sujirascaimla Deckel stachellos Fast nur unter der Loupe Rande des Zwischen- und Unterdeckels the freien of bemerkbare Zähne liegen ist Mu Länge zunehmen Stärker gezähnt se u m dicht mit kleinen nahezu ist Co hintere Vordeckelrand of Der ara verliältnissmässig bedeutend längerer, stumpfkonisclier Augenlänge Zwei stum))f vorspringeiide Leisten im~mittlereu ^'iuer tM ay rL ibr ary Die Höhe des rraeorbitalc gleicht V» Theile der Stirue Er ns Die Dorsalstacheln sind sehr comprimirt und an der Basis mit einer Schuppenscheide stark Un rva als der Kopf, somit Ha wenig länger dritte Dorsalstachel ist bei rd Der höchste ive rsi ty, umgebeu kräftig, zum c % — V? Dorsalstachel, '^ei" gi'össten RumpHiöhe gleich Bei alten Individuen scheint der- nach Schlegel's Abbildung zu urthcilen, höher zu sein by the selbe im Verhältnisse den hier zu beschreibenden Exemphiren ebenso lang oder noch ein jüngeren Exemplaren, bei welchen nämlich die Höhe der einzelnen Stacheln, vom abnimmt, so dass der Dig letzten gleichförmig itis ed einen fast regelmässig, nicht sehr stark Der letzte Stachel ist fast etwas mehr als '/g Viertel, die übrigen mal c Theil der Anale Der in stacheligen Dorsale (vom bis zum letzten Stachel) bildet l'/^mal in der Augenlänge und der folgende erste und zweite Gliederstrahl Drittel ihrer höchste, der Stachel der Ventrale und Rand der der Kopflänge enthalten Die vorderen höchsten Gliederstrahlen sind im unteren im unteren freie gekrümmten Bogen als bei angefaugen, gegen den ist Höhe mit Schuppen überdeckt Etwas höher Länge nach ist der beschuppte stark gestreifte, kräftige Analstachel gleicht an unbedeutend kürzer als die Caudale, deren hinterer Rand Länge dem seicht bogenförmig Franz Steindachner und eingebuchtet ist L Döderlein Die Länge der Ventrale kommt der des Kopfes als der Die Seitenlinie ist unbe- Kopf der vorderen grösseren Ruinpfhöhe stark gebogen, etwas schwächer unterhalb des ist in und Richtung ein wenig über der Höhenmitte des läuft in horizontaler at glicderstrahligen Tiieiles der Dorsale, Farbe weisslich, mit ;w ww bi olo gie ze ntr um Schwanzstieles hin —8 breiten dunkeln Längsbinden am Rumpfe, mit etwas dunkleren Flecken besetzt sind Bei dem Länge sind diese Längsbinden stellenweise schon die parallel zu einander laufen und grösseren Exemplare unserer c 14™' und da auch die Flecken auf denselben Überylib rar y.o rg/ erloschen, hie des Kopfes mit mehreren Querbinden Auf der Caudale Sammlung von liegen Querreihen von Flecken, von denen die der mittleren Reihe kleiner als die der ww bi od ive rsi t seite wenig; der zum Beginn der Anale Die Pectorale längste Gliederstrahl derselben reicht mit seiner Spitze bis deutend kürzer gleich, oder übertriift sie ein übrigen Reihen und nur schwach angedeutet sind Die Flecken der hintersten Reihe liegen ganz nahe vor Caudalraude, sind sehr gross und intensiv schwarzbraun gefärbt Ein grosser schwarzer Fleck zwischen /w dem htt p:/ den letzten Dorsalstaeheln, und ein bald grösserer bald kleinerer, stellenweise weisslich gesäumter schwärz- dem Analstachel und oberen und unteren Raiidstrahles der Caudale weisslich Bauchflosse tief schwarz; He ity div Bio Magen massig Darm gross, einfach, beide bei den hier beschriebenen Th e stark entwickelt Pectorale gelblich, mit ers einem verschwommenen dunkeln Fleck an der Basis Nebenkiemen Gliederstrahle derselben Flosse Spitze des ge dem Lib rar y Fleck im obersten Theile der ersten gegliederten Dorsalstrahlen Anale mit einem nicht scharf abge- grenzten dunkeln Fleck zwischen rita licher Döderlein nlo gross wenige Exemplare dieser Art lD erhielt nur in Tokio R br MA ); O rig ina Dr Schwimmblase ow Pylorusanhänge ad fro m Exemjjlaren dicht mit Überresten von Ophiureu gefüllt D 10/12 A 3/7 rid g e, Pentaceros japonicus y( Ca mb 49 Taf V, Fig n sp Döderl L lat 47— 49 (-h3 auf d Caud.) ara V 1/5 des nach vorne zugespitzt endigenden Kopfes erhebt sich rasch und ohne bedeutende mp Profillinie P 17 Co Die obere A 5/9 tiv eZ D 11/14 R br oo log u rL ibr ary of the Mu se u m of Bogenkrümmung bis zum Beginn der Dorsale Die Rückenlinie senkt sich bedeutend schwächer und ohne Krümmung bis zum Beginne der Gliederstrahlen in der Dorsale und fällt sodann unter starker Bogenkrüm mnng sehr rasch bis zum Beginne des kurzen Schwanzstieles Die ßauchlinie ist von der Kohlgegend bis zum Ende der Anale bogeniörmig gekrümmt und zwar am schwächsten zwischen der Ventrale und dem Beginne Die grösstc Rumpfhöhe ist Er ns c l^giual, die Kopflänge mehr als 275mfil in der Körperlänge oder erstere S'/fmal in der Totallänge, der Aiigendiameter 3mal, die Stirnbreite nicht ganz ty, 2'/.,mal, letztere rsi c ive nahezu tM ay der Anale 2y2mal in der Kopflänge ent- rva alten Ha li rd Un S'/^mal, die Schnauzenlänge, bis zur Kinuspitze gemessen, etwas weniger als Die Mundspalte von geringer Länge und erhebt sich nur massig nach vorne ; der Unterkiefer überragt by the ist itis ed den Zwischenkiefer ganz unbedeutend an seinem vorderen Ende Dig Eine Binde spitzer, kleiner Zähne liegt auf den Kiefern und am Gaumen; finden sieh nur in den Kiefern an der Aussenseite dieser Binde, insbesondere vor Das hintere fällt in verticaler Das schräge beziiglieh seiner geringer Höhe Ende des Oberkiefers, der bei geschlossenem grössere, einreihige Zäline im vorderen Theile derselben Munde ganz vom Präorbitale überdeckt wird, Richtung unter die ziemlich weite, vordere Narine Zunge und Gaumenbeine ohne Zähne gestellte Präorbitale ist Höhe nicht von fast viereckiger Gestalt, ein ganz eine Augenlänge Die folgenden wenig liöher als lang, Augenrandknochcn und sind erreicht von sehr Beiträge zur Kenntniss der Fische Japan' s Das Auge kreisrund, oder nur unbedeutend länger als hoch ist vollkoiiiiiien Aug'enrändern gelegene Thcil der Stirue Der zunächst den oberen gewölbt, der mittlere Theil der Stirne querüber sehr schwach cou- ist cav oder flach Der Kiemendeckel deckel fällt Rand mit Zähnchen kaum ist dem Mundwinkel gegen den Vordeckel c 9—10 eine kleine zu, Lage und wie der untere, ist halb so lang wie hoch Der Uuter- auf nur an wenigen Stellen beschuppt; ist verticale dicht besetzt weder Stacheln noch Zähne und trägt durch seine geringe Breite Der Kopf vollkommen zeigt eine zarten at kürzere und schwach gebogene schräge und kurze Schuppenreihen liegen hinter Schuppengruppe über dem Kiemendeckel, eine noch ylib rar y.o rg/ viel ;w ww bi olo gie ze ntr um Der hohe, aufsteigende Rand des Präoperkel dem oberen Augenrande endlich an den Seiten des Hinterhaxiptes über und hinter am vor Rundliche, gleichfalls am au der Unterseite des Unterkiefers, p:/ /w Präorbitale, htt von nackter Haut bedeckte Stellen (Hohlräume) sind ww bi od ive rsi t etwas kleinere hinter dem Auge gegen das obere Ende des Vordeckels zu Einige nackte Hautstellen in der Form von schmalen Längsstreifen kommen auf der Stirne, sowie zwischen dem Auge und der hinteren Narine, ganze übrige Rest des Kopfes Lib rar y unteren Randstück des Vordeckels und auch auf den unteren und hinteren Augenrandknochen zerstreut Der mit freiliegenden, von Furchen und zarten Leisten durchzogenen Kuochenrita ge ist ity He stücken wie gepanzert Eine gleiche Streifung zeigen auch die Knochen des Schultergürtels bis zur Pectorale div ers herab Die Dorsalstacheln sind sehr kräftig, comprimirt, der Höhe herab Th e Bio gestreift, Der 2.-7 dieser Stacheln und an der Basis von einer trägt über seiner Basis am Vorder- fro m nur massig hohen Schuppenscheide umgeben mehr oder minder stark entwickelte, plattenförmige eine halbe wenig kürzer Augenlänge kürzer dem nlo und ist ow sind ebenso lang als wie das Auge und ein ein wenig an Höhe nach und der h Gliederstrahl sind fast erste von gleicher Höhe, rid g e, 2., 3., Höhe und Dorsalstachel gleichen sich an der Länge der Schnauze mb gleichkommt; die folgenden Strahlen nehmen bis zum letzten allmälig (im freie Rand sämmtUcher Gliederstrahlen der Dorsale stark bogen- ist log Ganzen unbedeutend) an Höhe nach Der y( Ca die Dorsalstachel steht nur wenig länger als die Hälfte des Auges Der ist und Kopf; der 10 Stachel als der Der als der folgende, letzte Der ist lD um ina nur MA ); O rig Verbreiterung, deren Vorderrand gezälint ad rande, (loch nur au der breitereu Seite des Stachels, eine im Verhältnisse zur Höhe des Fisches ziemlich schwach entwickelt, ara ist am hinteren mp Die Caudale tiv eZ oo förmig gekrümmt, ebenso der untere der gegliederten Analstrahlen freien Deckel- of Co schwach concav und ebenso lang wie der Kopf zwischen dem Vorderraude des Auges und dem Rande Mu se u m rande Schnauze, bald halb so lang wie der Kopf Der of tlie und Stachel eben so lang wie das Auge; der c als der oder Stachel Stachel ist '/^mal länger als der erste, Eine Schuppenscheide liegt und nicht über der Wurzel Er ns tM unbedeutend oder nur wenig kürzer ist Aualstachel gleioben sich ary länger als ibr kaum an Länge und sind ay fast rL bald the Die Analstacheln sind gleichfalls kräftig und gestreift wie die Dorsalstacheln; der längste rsi ty, der Analstacheln und eine theilweise höhere Schuppenbinde deckt den basalen Theil der folgenden GliederUn um c rd ist eine halbe rva Die Pectorale ive strahlen Angenlänge oder unbedeutend kürzer Ha der Ventrale gleicht oder übertrifft an the cliel Länge % des Kopfes und ist als der Kopf Der kräftige Stsi- kürzer als der folgende Gliederstrahl, ed by dessen Spitze den Beginn der Anale erreicht Zwischen und hinter den Ventralen erhebt sich der Bauchrand kielförmig Bauchfläche vor den Ventralen breit Dig itis mehr oder minder stumpf Die Seitenlinie beschreibt bis zum Beginne des Schwauzstieles einen ungleichmässigen, stark gekrümmten Bogen und erhebt des im vordersten Theile des Rumpfes sehr rasch; sich gleich anfangs 8.-9 Dorsalstachels der Rückenlinie am nächsten, Schuppenreihen der Dorsalscheide abgerechnet) von daselbst nur durch sie liegt 2—3 unter der Basis Schuppenreihen Die Schuppen im untersten Theile der Körperseiten, ferner sind verknöchert, an der Aussenfläche am Nacken, au der Kehle und am Bauehe mehr oder minder gewölbt und von Leistchen meist radienförmig durch- zogen Deokachriften der mathem.-naturw Gl (die letzterer getrennnt XL VIII Bd o Franz Steindachiier und 10 Färbung- glänzend braungrau, nacb unten zu silberig Schwimmblase Pseudobranchien stark entwickelt ilcr untersuchten Exemplare (von Japanischer 11) — 21°™ Düderlein L goldglänzend Baucliflossen schwarz Iris Pylorusanhänge vorhauden Magen und Darm gross Lauge) mit Ophiuren-Eesten gefüllt Name: Tsubokujidai ;w ww bi olo gie ze ntr um at Selten bei Tokio Thefapon oxyrJujucJtus Seh leg 50 Nicht sehr häufig bei Tokio Die von Düderlein dem Wiener Museum ylib rar y.o rg/ übergebenen Exemplare stimmen abgebildeten Individuum überein uud zeigen genau mit dem von Schlegel —8 in Form und Zeichnung abwechselnd breitere und Caudale fort Pristipoina JapoiUcmn C V htt p:/ 51 /w setzt sich auf die P.iiideu ww bi od ive rsi t schmälere dunkelblaue Längsbiudeu auf blauem Grunde an den Körperseiteu Die Mehrzahl dieser Lib rar y Diese Art trägt im jugendlichen Alter auf der dunklen Grundfarbe helle Längsbänder Das erste der- vom Nacken nach dem Ende der Dorsale, das zweite von der Schulter nach dem oberen Theile der Schwanzflosse, das dritte von dem Hinterrande des Auges nach der Mitte der Caudale Sehr deutlich sind diese Binden bei Individuen von 18™ Länge, bei Exemplaren von 30™ Länge ist die unterste Binde bereits mehr undeutlich vorhanden Th e Bio die beiden oberen sind nur und Isaki nach Döderlein, Isagni nach Consul Crist Eobecchi in Name: m Japanischer Yokohama fro gänzlich verschwunden div ers ity He rita ge selben zieht ow nlo ad Sehr gemein bei Tokio Hapalofjems nigripiunis Seh leg Rumpfhöhe genau 2mal, die Kopflänge Körperlänge, der Augendiameter 5'/^mal, die Schnauzenlänge 2'/2mal, die Stirubreite mehr als y( Ca mb ö'/gmal in der Kopflänge enthalten Kopfes und des Nackens erhebt sieh rasch nach hinten, Profillinie des log Die obere die gr(3sste e, in der ist rid g 273mal Länge 41''"' Bei einem grossen Exemplare von MA ); O rig ina lD 52 tiv eZ oo stark concav, an der Schnauze schwach, hinter bis ist in der Stirngegeud zum Beginne der Dorsale bedeutend gewölbt mp ara (concav) dem Auge concave Band des Oberkiefers m fällt in verticaler se u hintere, of Co Die Kiefer reichen gleich weit nach vorne und sind von fleischigen, papillöscn Lippen umgeben Der liegt vor der ziemlich schmalen Binde spitzer, kleiner Zähne im the Mu Eine Eeihe stumpfkonischer Zähne Eiehtung vor die Augenmitte ibr gestellte Präorbitale ist höher als lang, und seine Höhe gleicht nahezu am tM ist ganzen hinteren Bande, am Winkel uud in dem '/^ Augenlängen kleineren hinteren Theile seines Er ns Das Präoperculum ay rL Das schräge ary of Zwischen- wie im Unterkiefer; die Zähne dieser Aussenreihe nehmen gegen die Mundwinkel an Länge ab rsi ty, unteren Bandes gezähnt Zahlreiche kurze Barteln liegen an der Unterseite des Unterkiefers hinter der rd Rande mit einem Läppchen versehen uud c 2mal grösser the Ha Nur die Kiefer, Lippen, der vorderste Theil der Schnauze vor den vorderen Narinen und ein höchste Dorsalstachel itis Dig Der länger als der folgende ; breiter und dem vorderen Rande des Auges sind schuppenlos ed by Streifen zwischen letzteren am als die hintere Unteröifnung rva hinteren ist Un ive physe Die vordere ovale Narine Sym- von der hinteren nur durch einen kleinen Zwischenraum getrennt, der ist mehr als 2mal in der Kopflänge enthalten uud kaum nennenswerth Analstachel übertrifft an Stärke jeden der Dorsalstacheln, erreicht aber nur der Dorsale und der Anale stimmt das uns vorVs der Kopflänge Bezüglich des gliederstrahligen Theiles liegende Exemplar mit der von Schlegel gegebeneu Abbildung, nicht aber mit der Richardson's überein am hinteren Rande schwach eonvex Ventrale ein wenig länger als hinter dem Auge gelegene Theil des Kopfes Die Seitenlinie durchbohrt nur 45 Schuppen am Rumpfe und c G— Caudale der Beginne des Schwanzsticles merklich stärker gebogen, als es die die Pectorale und ebenso lang wie auf der Caudale, und ist bis zum erwähnten beiden Abbildungen zeigen ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina AbhaiuUuiigeii von Nicht-Mitgliedeni der Akademie MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He Zweite Abtheilung Mit 37 Tafeln und Holzschnitten rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at fisrlip Japans! 11 T.ir.I rns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara t ive Zo olo gy (C am bri dg e, M A) ;O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar y h tt p :/ /w ww bi od ive rsi t ylib rar y.o r g/; ww w bio log iez en t ru m at SU'indachncr uDöiiorlein- ity ,E »JNatiej.iUiü'.v.EilCjrjipicky niv ers Denlvsclii-il'len fl.k.Aka.l.il.WTrnalh.naturw: Classp ">CL\1II.B(l.l.Abth K kl£of-Ti Staaisiruclcriti ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at Steindachner aDöderlein- -N lrraL,|»2.LLliUiv.EiKoaopicky FiscTie.Iapan'sX ]I.) Taf.II '^BIS?^ Üeiiksclii-irt(m rl.k.Ak;nl.«IA\".iii;illi.TKiUii-u: Tlasse XLVUlltil.lAl.lli ^ Ic-Hof-Ti.Stäitsäruckerei ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at DtMiksclu-irieii «l.U.Aknd.d.W'.inülh.naliinv Classi* XLVIILBd.I Ablh ay r v,:.iKoaoj>iclty tM rns ,E iiir; ity ?:- u ary Lib r of the se um Mu of tiv e ara Co mp rid ge , log y( Ca mb Zo o rom ow nlo ad f rig ina lD ); O MA ive rsi ty iod Th eB ge He rita ttp : yh rar Lib div ers bi o //w ww rg/ ; y o rar ity lib gie z bi olo ww w en t ru FiscTieJajjan's ers Steindschner u.l)ödcrlein m at (U) Taf m K kKoi-u wuatfiäruckerei ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at SteindachneraDöderlein-Fische.Iapan's (11.) Tat: IV' 2.(n.Gr.) ll.dJJat.|ea.u.lith.\'.EiKon.opicT^- K k.Hof-'XL Dciikscliiirirn «l.k.Akad.dKinath.naturvv- l'lasse XL\1ILBd.I.Abth i^ taalcdruclcerti ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at ed itis Dig by the rd rva Ha Un ty, rsi ive Er ns ary ibr rL ay tM of the se u Mu m of ara mp Co e, rid g mb y( Ca log oo tiv eZ ad nlo ow lD ina MA ); O rig m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib p:/ htt ww bi od ive rsi t /w ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at SteinilHclinpi'U.ltodcilciii 1^ : Klsrlii-.l;iii:iiis.< 11) Taf.V ij^si.ie2.u.uth-V.Ed.Koiiüpicii: K Ic-Kof-TL Staa-wänicktrc; Deiiksdifil'ten fl.k.Aka.l.