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en tru m bio log iez m\ ww hKll Gl III ;w mWMMi IKilS liS I D« FERDINAND ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ Iffl at ÜBER HOCHSTETTEK, v Snfefiv uuc^ ^€ofz*cßii itte,^ Lib (DiLvt rar yh ttp ://w WIRKIICHEM MITGI.IEDF, TER KAISERLICHEN AKADEMIE PER WISSENSCHAFTEN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTr.ICHEN CLASSE AM 14 HARZ IS7S ich den Sitzmigsbericliten der mathem.-natuiw Classe der kais Akademie der in MA ) Vor 22 Jahren habe ;O rig ina lD ow nlo ad fro m IN Th VORGELEGT eB iod ive rsi ty He rita ge I bri dg e, Wissenschaften (Bd XX, S 13) eine Abhandlung- „Über die Karlsbader Thermen ebirgs spalten" am in dieser Abhandlung-, zwei parallelen Quellen- die ein Resultat der ein- (C In in Karlsbad und dessen Umgebung- war, welche ich als Geologe bei der k k olo gehenden geologischen Studien veröffentlicht gy ziigen auf zwei parallelen habeich es den Beweis zuführen, dass der sogenannten „Hoffschen Quellenliuie" unternoninieii mp a hatte,' rat ive Zo geologisehen Reichsanstalt aus Veranlassung der officielen geologischen Aufnahmen der Gegend zu machen dass vielmehr die Karlsbader auf zwei parallelen Quellenziigen liegen, se u Quellen, die ich den Sprudel-Hauptzug- und den Mu warmen m of Co keine geologische, oder strenger keine geotektonische Bedeutung zukomme, ^ dass diesen parallelen Quellenzügen zwei parallele Gebirgsspalten of the Miihlbrunn -Nebenzug nannte, und entsprechen, die Spru del-Haup spa I te und die Mühlbrunn-Nebenspalte, welche auch ibr ary f ay rL oberfläche und zwar einerseits in der Schlucht der Pragergasse und gegcnüter in in der Gebirgs- der Einsenkung zwischen Er ns tM Hirschensprung und Schlossberg-, andererseits im Verlauf des Tejdthales sich charakteristisch zu erkennen rsi t y, geben Ich führte diese Spalienl)ildung zurück auf die Art und die Richtung der Zerklüftung des Karlsbader Un ive Granites in Folge der ihm eigenthUmlicIien Ahsonderungsverhältnisse, und fasste meine Anschauung über die iler Therinali|uellcn weiters in folgende Sätze zusammen Karlsbad, seine g-eognosti.scheü Verhältnisse itis ed Vei-gl by the Ha rva rd tektonischen Verhältnisse des Gebietes uikI seine Qiu-llen Von Dr Ferdinand Ho r liste tter Karlsbad Dig 1856, bei Gebr Frauieck Mit einei- g-eologisehen Karte V Hoff Geognostische Bemerkungen über Karlsbad Gotha 18-2.J Hoft'sclie Quellenlinie wird die Linie genannt, welche von der Ausbruch-fstelle des Sprudels einerseits gegen Südost zu dein Sauerbninn bei der Dorotheen-Au, andererseits gegen Nordwest über den Schlossberg zu der neuen Eisenbadquelle im Wiesenthal führt Zieht man diese Linie auf dem neuen Schin dler'schen Situationsplan der Stadt Karlsbad vom J 1876, so macht dieselbe mit der astronomischen NordSüd-Linie in der Kichtiiug gesen Südost einen Winkel von 32°, entspricht -ilso Stunde 9, 13° oder hör 10 im Allgemeinen in der Richtung gegen Nordwest macht sie einen Winkel sogar von 35° Auf Hoff s Karte bildet dieselbe nur einen Winkel -^ •, von 18° mit der Nordsüd-Liuie, würde also im Allgemeinen Imr IJenkschrifteD der mathem.-natui-w Ol XXXIil Rfl 11 des ('oiniiasses n-eibicirt) entsprechen Ferdinand Der „Karlsbader Granit" Hochstetter r porphyrartigen Hirschenund dem feinkörnigen Kreuzberggranit auf dem rechten Teplufer den ich von dem (ein Granitporpliyr, sprunggranit auf dem linken, als die dem Thermalgebiet eigenthiimliche Granitvarietät unterschied) ist durchschnitten von einem System nach zwei Richtungen: Hauptzerklüftungsriehtung nach Stunde paralleler Kluftflächen — 10, (im Mittel — en tru m at Stunde 9), zweite Zerklüftungsrichtung nach Stunde (im Mittel Stunde [reducirtes Streichen]) Der Hauptabsonderungsrichtung entspricht die Hauptspaltenbikluug in der Richtung von Südost nach ww bio log iez Nordwest, der zweiten eine Seitenspaltenbildung in der Richtung von Südwest nach Nordost Es sind dies hercynisch-sudetischen Gebirgssystemes die beiden Richtungen, welche gleichzeitig die ganze Tektonik des ;w beherrschen rar y.o rg/ in der Richtung zahlreicher Quarz- und Hornsteingänge, gegenseitige Lage der warmen Quellen und bedingt endlich die von Karlsbad (Tepl- ylib sowie ^ rsi t Pragevgasse, Thal nach Klein-Versaiiles), thal iiervor in der Tlialbildung auch charakteristisch tritt Das Oentruni der heissen Wasser-Eruption, das Sprudelgebiet, ww bi od ive Diese doppelte Spaltenbildung liegt im Kreuzungspunkte der Sprudel- ttp ://w Hauptspalte mit der Seitenspalte des Teplthales längs der alten Wiese yh und Nebenspalteu, welche theils einer Lib theils rita directen, Wasser einer mehr indirecten Communication dieser Spalten mit der Sprudel-Hauptspalte verge mehr ihr rar Alle übrigen Quellen sind Nebenquellen auf Seiten- Abhandlung beigegebene Kartenskizze und auf in in iod Th eB iiber S ive rsi 33 den Schlossberg und das Teplthal nach dem Dreikreuzberg Ich erläuterte diese Auffassung durch eine der einem Durchschnitt vom Hirschensprung ty He danken nlo ad fro m der Richtung von Südwest nach Nordost, den ich hier reproducire: ow Dreikrenzberg Teplthal Schlossberg gy (C am bri dg e, MA ) ;O rig ina lD Hirschensprung AA Sprudel-Hauptspalte Sprudelschale a Springer b Hygieensquelle d Schlossbrunn e BB Quelle zur russischen Krone Mühlbrunn-Nebenspalte / Mühlbrunn h Theresienbrunu Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo ÄW Nach dem neuen Schindler'.schen Situationsplan der Stadt Karlsbad vom Jahre 1876 i.st die mittlere Richtung des ncitn 'Wipse, vccn man das Lineal von der Mitte des Meloneiisteges zur Mitte des Spvudelsteges anlegt, genau von Südwest n:ich Nordost, ,ilso genau Stunde Die mittlere Richtung des Teplthales nach dem grossen Bug unterlialb des Sprudels zwischen dem Sparcassasteg und dem Curhaussteg verläuft von S 40° gegen nach N 40° gegen W., also nach Stunde 9, 5°, so dass diese beiden Thalrichtungeu einen wenig stumpfen Winkel von 95° mit einander machen Die letztere Richtung Stunde 9, 5° ist aber genau auch die Richtung der Linie, in welcher die Quellen Teplthales zwischen der alten und Ube7- einen neneii gic geologischer Karlsbad sich darboten und dabei Verhältnisse blossgelegt wurden, wie sie niemals früher so klar zu beobachten gekostet in gewesen sind, und indem der Platz wieder Ablösung der Bauliehkeiteu und des Platzes hat der Stadtgemeinde von Karlsbad niclit weniger als 168,500 fl Vier einen neuen geologischen Aufschluss im Gebiete der Karlsbader Ther men überbaut werden fertigt, wieder der Beobaclituiig entzogen sein werden, so nucli bald soll, das merkwürdige geologische Bild nicht bloss mit Worten zu beschreiben, niögiiclist scliien es mir gerecht- sondern auch durch eine naturgetreue landschaftliche Skizze festzuhalten Herr Bürgermeister Knoll Hess daher während meiner Anwesenheit in Karlsbad nicht bloss durch den Photographen Herrn Hirsch mehrere photographische Aufnahmen des Platzes, sondern auch durch Herrn Schaf fl Lithographen Karlsbad, eine genaue Zeichnung des Ganzen machen, die ich so weit geologisch in en tru m at er, Rank, dass nach diesen Vorlagen Herr ein talentvoller Schüler der technischen bio log iez ausführte, Wien, das schöne und charakteristische Bild ausführen konnte, welches dieser Arbeit in chromolithographi- ;w H zur näheren Erläuterung der geologischen Verhältnisse dienen soll das Auge vor Allem I.) fesselt, am vorderen Rand ist der Abgrabung der Durchschnitt einer iniichtigen ylib Was (Taf rar y.o rg/ Die Skizze auf Taf ist in ww scher Reproduction beigegeben Hochschule ww bi od ive rsi t Sprudelsteinschale (2), die sich in einem weiten Bogen wie ein flaches Gewölbe, unmittelbar auf Granit (1) auflagernd, von der einen Seite zur andern ausspannt und aufwärts bis unter die Grundmauer des Hauses ://w Abgrabung der in der Mitte an den oberen Rand der Sprudelsteinschale ttp Höhe 127 bis 2-5 Meter, Meter, und die rar die englischen Flotte" hinzieht Die Spannung des Sprudelsteingewölbes der Länge nach betrug yh ,,zur ge Lib grösste Mächtigkeit der Schale selbst in ihrer linken (südwestlichen) Hälfte 1-30 bis 1-40 Meter gem Ar agonit; mehrere einzelne plattenfönuige Bänke von ty sie sondert sich in ver- ive rsi i He rita Diese Sprudelsteinschale besteht ihrer ganzen Mächtigkeit nach aus concentrischen Schichten und Bän- dern von fei nfas er wird die Schale allmälig düuner und schien sich schliesslich ganz Th zu, m am 24 Jänner Nachmittags eingetretenen Felssturz von fro auszukeilen (Die Stelle war leider durch einen Auf der linken mit ihren Rändern aus biideti' hii-r, dem Boden herausragend, rig MA ) ;O kreisförmigen Bogen einer der dicksten Stellen der Schale ergab sich von oben nach unten folgender Durchschnitt: 0-22", vorherrschend weiss 0-25'", oben weiss mit gelben Bändern, olo gy (C in der Mitte röthliche Bänder, unten gelbe Zo Oberste Bank am bri dg e, An das einen halb- ina Niveau des Marktplatzes herab, und Seite zieht sie sich mit bedeutender Mächtigkeit in ow Stadtthurmfelsen her verschüttet.) dem ad gegen den Marktl)ruunen nlo rechts lD Nach eB iod schiedener Dicke ab, und enthält namentlich in den unteren Bänken zahlreiche Granitstücke eingeschlossen mp a rat ive und röthliche Bänder im Weiss, mit Graniteinschlüssen 008'", Vorherrschend weiss, nach oben mit schwachen rothen Bändern , 0-0i>"' weiss mit gelben Streifen .'i 0-30'" vorherrschend röthlich, nach unten intensiv braunroth gefärbte Lagen 0-U9'", mit ausgezeichnet nierenförmigen liraunrothen Bildungen (»-.^O'", oben intensiv gefärbte braunrothe Schichten von , y, Er ns tM Unterste ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co , lichtere Partien mit Graniteinschlüssen, O-OH'" Dicke, in der Mitte unten braunrothe schmale Bänder ive rsi t und zum Theil out vielen Graniteinschlüssen und dünn plattenförmiger rva rd Un Absonderung itis ed by the Ha Gesammtmächtigkeit 1-30 Meter ist also aus vier dickeren Bänken (1., 2., und 7.) und drei dünneren Dig Die ganze Schale (3., aufgebaut Die dickeren Bänke bestehen aus einem sehr festen und compacten Sprudelstein, der einzelnen Schichten und Bändern die mannigtaltigi>ten Farbeunuancen zeigt, und sich vorzi und zur Politur eignet Bei den i;rosscn Quantitäten, welche von diesem Stein und aufgesammelt wurden, werden daher für ihre Arbeiten versorgt sein Material für diese Zwecke der Abg die Karlsbader Steinschleifer auf lange Jahre Ganz besonders sind liefern l)ei es die Bänke h und 7, welche das lii bi in und 6.) seinen Ferdinand Auffallend fläche von als ist HocJistetter v Bänke an die „ripplemaik"-ähnliche Gestaltung der Oberfläche einzelner am den darüber liegenden Bänken, ob man mit den Fingern in der Richtung, Bank schönsten wohl bei ihrer Trennungs- deren Oberfläche ein Kelief 7, der das Wasser, das den Sinter abgesetzt hat, in floss, zeigt, in eine weiche Masse gedrückt, und dadurch diese Massse zu kleinen halbkreisförmigen, nach oben concaven, nach Bank hervorzuheben wegen ihrer eigenthümlichen Structurverhältnisse (3 en tru m ist die In dieser Bank sondern sich nämlich weit häufiger, als den andern Bänken aus dem gebänderten Sprudel- in bio log iez Unter den dünneren Bänken at unten conrexen Wülsten zusammengedrückt hätte oder nierenförmige und eiförmige Partien ab, die intensiv braunroth gefärbt sind und im ww stein knollenförmige, Die Arbeiter bei der Abgrabung haben diese Eigenthümlichkeit Bank den Nnmen „Eierbank" gegeben Einzelne Stücke aus Schönsten, was Karlsbad an Sprudelsteinen je geliefert hat rsi t ww bi od ive Grundmauer des Hauses „zur englischen yh Man konnte Meter mächtig, blossgelegt war rar schönen Durchschnitten, circa ttp bis unter die der Schale nicht Granit, ge Stellen überzeugen, dass unmittelbar unter Flotte", wo sich hier an aber- sie mehreren sondern eine Graiiit-Hornsteinbreccie ive flach auszu- iod Th vorderen Anschnitt unten, dass sich die Sinterbildung unter den m am steht, Felsmassen selbst einzudringen, auf der linken Seite dagegen war es ebenso deutlich in diese tlieils theils grau, theils rotli, grün fro wie gegen die Grauitfelsen, auf welchen der Stadtthurm rechts schien die Schale ohne eB Nach laufen, rsi ty He auf die ich später zu sprechen komme liege, zum geschliffen, wie ich schon früher erwähnt, ohne Unterbrechung mit einem Neigungs- sich, Lib in wenn rita winkel von circa 10° aufwärts Bank dieser herausgefunden und dieser gehören, ://w Die Sprudelsteinschale zieht liald ylib zeigen mals rar y.o rg/ ;w Querschnitt in welligen Ellipsen eine concentrisch-schalige Zusammensetzung mit radialfaseriger Structur die Sinterijildungen zeigten sich jedoch lD Bezug auf oben einige neue Erscheinungen Die aus mehreren ina In ow nlo ad gefärbten Granit, der hier in grösseren Felsmassen ansteht, hineinziehe feinfaserigen Sprudelsteins bestehende Schale MA ) ;O rig Bänken gebänderteu und dg (2, a) Über ist hier circa Meter (iick, (C lange, gy als durch die einst das Theimahv:isser geflossen sein miiss Einer dieser alten Quellgänge ive Diese 50 Centimetei' mächtige eisenschüssige Schichte war auch sie neben Einschlüssen von eckigen Fragmenten von Hornstein auch einzelne Co dadurch bemerkenswert!!, dass ausgefüllt rat war ganz mit gelbem Eisenocker Zo olo 'anale, mp a röhrenförmige zeigt mit zahlreichen weissen Aragonitdrusen und Aragonit- schnüren Die Hohlräume dieser Aragonitdrusen ergaben sich bei näherer Untersuchung meist ( und dieser festen Sprudelsteinschale liegt dann am bri aber eine sehr lockere eisenschüssig gelbe Masse e, in ihren untersten Schichten wieder viele GraniteinschlUsse se u m of entschiedene Gerolle enthielt sich dann noch zu oberst eine zellig ausgebildete, sehr zähe Mu Über dieser eisenschüssigen Schichte fand mit einzelnen Granit- und Hornsteineiusclilüssen and mit grösseren und kleithe (2, h) gleichfalls of Aragonitraasse IMäclitigkeit dieser ay rL ibr ary neren von spiessigen Aragonitkrystallen besetzten Drusenräumen Die worden zu seiu, denn in der Ecke unter der Grundmauer des Hauses englischen Flotte" links stand nur rsi t ive rd doch auffallend, dass von jenen, ist es rva Sinterschale, Un der grossen Mannigfaltigkeit von Sprudelstein nach Striiciur und Färbung in der i)eschriebenen dünneren Stücken durchscheinenden, oder von Erbsensteineu und jenen interessanten Stücken, in völlig achatähn- welchen faserige Aragonit- by liehen Sprudelsteinen, in Ha all the Bei zur y, Granit an Abgrabung abgetragen bei einer früheren Er ns tM 75 Centimeter Weiter nach links scheinen diese Bildungen schon Ablagerung betrug Hau der Pfarrkirche im itis ed schichten mit pisolithischen wechseln, wie sie auf der anderen Seite der Tepl beim Dig Jahre 1732 und 1733 gefunden wurden, hier nichts vorkommt DasFehlen von Erbsenstein erklärt sich indessen leicht, da die Pisolithbildung nur in nächster a\cM o-olion i-"nn, wo das stark bewegte auf- lurch längere Zeit in -össer Nabe der Ausbruchsiiffuungen stark aufsprudelnder Quellen vor und abwallende Wasser die Sandkörner oder Gasbläschen, Bewegung und suspendirt erhalten kann, bis und schwerer werdend, endlieh zu Boden sinken Wo Pisolithe, Schlossberges ganz fehlen, da haben wir es eben nur mit einer ans ten Sinterschale zu thun und alle sie, wie dem die durch die fortdauerude in der Sprtidelschale stetigen Abfluss einer Verhältnisse deuten daraufhin, dass die beschriebene Sprudel- Vher eiwn neuen gpolorjUchen Aufschlu^s im Gebiete der Karlsbader Tlv Thermahvassers, aus dem steinhilduiig nicht über der Ausbrixchsstelle des sie wurde, sondern ihren Ursprung einem mächtigen Erguss von Thernialwasser etwa berg, in rmr-n sich abgesetzt hat, gebildet in grösserer Höhe am Schloss- der Gegend des heutigen Schlossbrunaen, oder selbst noch darüber hinaus, verdaniit, welches seinen Abfluss durch eine lange Zeitperiode über und zwischen den Felstrümmern am Fusse des Schlossberges hindurch gegen das Tepithal zu, gehabt hat möchte jedoch Ich Sprudelsteinbildung diese direct niclit Product der Schlossbrunnquelle ein als en tru m at bezeichnen, sondern als das Product eines Tliermalwasserstromes, dessen Ausbruchsöifnung auf der Stelle des in dessen Nähe gewesen sein mag, und der im Schlossbrunnen jetzt noch man annehmen, dass zur Zeit, als am Schlossberg der reichlichere Wassererguss im Sprudelgebiet noch weniger lebendig war es und dass der Ort der Hauptwasser- als jetzt, ;w stattfand, ww nachwirkt Vielleicht darf bio log iez gegenwärtigen Schlossbruunen oder das heutige Sprudelgebiet versetzt wurde ylib d h in wenn es sich constatireu Hesse, dass die grossen rsi t interessant, Sprudelstein und darunter die vielen schönen Erbsensteine, welche Hoff (1825) ttp yh rechten Teplufer ausgebrochen Grund erzählen, dass man, als im Jahre 1733 der dem Ufer der Tepl eine aus Becher (1772)' und nach ihm zur Hauptkirche ausgegraben wurde, zwi- Bruchstü c ken von Sprudelstein und Erbsenstein ive rsi schen der Mitte der Kirche und Allein sei ge v da dies beweisen würde, dass der Sprudel, oder eine dem Sprudel sind, dem rita vorgekommen ähnliche Quelle früher dort auf vorigen Jahrhundert bei der Grund- iui Magdalena hinter der Sprudelcolonnade aufgefunden wurden, dort He wirklich anstehend St ://w den Thunn der Kirche für ty aushebung Massen von ww bi od ive das Teplbett, in hohem Grade in rar Es wäre nun Lib Gegend des Schlossbrunnens rar y.o rg/ Eruption im Laufe der Zeiten auf der Sprudel-Hauptspalte so weit sich verändert hat, dass diese aus der bestehende Terrasse angetrolFen haben, welche als künstlich von Menschenhand auf- eB iod sie auch Uibelacker (1781).* Th ist Bei der Becher, Neue Abhaiulliuig von dem Karlsbade Prag 1772 des Werke von Franz Uibelacker „.System des Karlsbader lD Dr David Seltenheit, ina ow nlo ad fro m geworfen erklärten, und dieser Ansicht rig -^ Siuters^unter Vorstellung schöner ff bri u mau Alle Steine, welche ;iusser dem cher sich heutzutage im Karlsbade genügsam, Eisstosse ;eiiiigc gy olo Zo so sind diise ebenfalls keine Gebui't Stückf ausbvoclien, dem Töpl dass die Natur die unter vorzuweisen hat., sind vor des Karlsbades von unserer Zeit; da dreifach liegende Schale oder vielmehr das Dreifache von eigenem Sinter des Co ist ive dem bekannt in dieser Gestalt bildet, der Sprudelschale, auf welcher der Töplflnss einherläuft, rat bei Und wenn auch noch von worden iiget eisenocherartigen sogenannten Sprudel- oder eigentlichen Rindenstein, wel- aber auch ganz allein mp a undenklichen Jahren erz am „§ (C der Einleitung S dg e, MA ) ;O und seltener Stücke, sammt einem Versuche einer mineralischen Geschichte desselbeu und dahin einschlagenden Lehre über die Farben Nebst einem Atlas mit 39 Tafeln Erlangen 17S1" will ich die ganze diesbezügliche Stelle antiihren Er sagt in m of Bades gesprengte Gewölbe vor vielen hundert Jahren ausgearbeitet haben muss Was demnach vom Mu dieselbe zu by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the ;ils se u Karlsbader Sinter in Naturaliencabineten vorkömmt, erhielt man zum Theil aus vorgedachter zweymalen in diesem Jahrhundert au verschiedenen Orten aufgebnichen und mit hölzerneu Sporen oder Rösten verbauet werden musste, um den allda entstandenen Ausbrüchen des Badewassers Einhalt zu thun Hauptsächlich aber fanden sich selbige, als man im Jahre 1733 die Pfarrkirche neu erbaute, und bei Grabung der Fundamente des Thurmes sehr in die Tiefe kam Man grub so wenig blosse Erde allda aus, dass vielmehr lauter, und unter anderen auch sehr grosse Stücke Sinters, und Erbs- oder Rogensteine von etlichen hunderterlei Gattungen aufgehoben wurden Da aber die Ai'beiter wegen Menge de.-* Dampfes, welcher aus dem zunächst in dieser Gegend vom Spvdel heraufsteigenden Dnustloche hervordrückte, sehr schwer und öfters gar nicht arbeiten konnten, so verfiel die dasige Bürgerschaft in die sthr ungegründete Furcht, es möchte der Hauptquelle mit fernerer Eintiefung geschadet und ihr Lauf gehemmt werden, wodurch diese weitere Arbeit aufgehoben wurde Zu wünschen wäre, dass die Naturkunde damals schon so viele Kenner ^lad, Liebhaber gehabt hätte, als sie jetzt hat, so würde man sich von diesem seltenen und uralten Schatze der Natur noch Vieles zu Nutze gemacht haben, da nichts weniger wahr ist, als dass der Sprudel bis in die Hưhe der Stadtkirche seinen Trieb nehmen mag § Schale, itis ed _ Man ist Dig daher mit Recht auf die Gedanken verfallen, dass diese ausgegrabenen so sehr —•"• arten, welche nicht die geringste Verbindung mit einaider hatten, einst von den älteren Einwohnerr ! § zusammengeführt, und von dem unteren Thale gegen die Prager Strasse hinauf zur Ausebenung üb thigten Platzes auigeschüttet Da worden sein Stücke besitze, welche auf einer Seite ganz stumpf sind, und hiedureh klüi Ende die Natur selbst ihre Arbeit zu machen aufgehört habe, auf der entgegengesetzten Seite aber welcher sie von den übrigen abgetheilet, offen in die Augen fällt; so hat man daraus nicht ohne ich selbst viele , •.i-;-'^"—- ', u*„;„ Ferdiv itnä S Hoc/i steifer r Beim Bnue der jetzigen Aufgangstrepiic zur Terrasse, auf welcher und Erhsensteinstücke theilweise wieder getroffen und blossgelegt die hier autgeschütteten Sinter- man Sammlung fast vollständige Eine aller in dem Atlas zu Uibelacker's System des Karlsbader auf M8 Tafeln in 254 mit bewundernswürdigem Fleiss aus der varietäten während meines Besuches ich i^ah die Kirche steht, vor 15 Jahren hat Hand Karlsbad im Jänner in Sinters colorirten Bildern abgebildete Sinter- dem bei d J eifrigen naturhistorischen dem Sprudelgebiet also wahrscheinlich, dass alle Erbsensteine aus ;w ist und selbst herst.iinmen in frü- rar y.o rg/ Es grossen und zahlreichen Blöcken eingelagert wird in ww auch die neue Ausbeute bio log iez en tru m at Sammler Herrn Wenzel Mader ,,zum Schweizer" Eine reiche Sammlung dieses alten, namentlich durch seine Erbsensteine ausgezeichneten Vorkommens hat auch der Stadtrat]] von Karlsbad noch in Verwahrung, und zwar in den Souterrains des Curhauses, vfo heren Zeiten bei verschiedenen Gelegenheiten aus der Sprudelschale, deren Ausdehnung, wie ich in meinem 83) nacbgewiesc.i habe, im Ganzen eine Oberfläche von mehr als '200 Wiener Quadratklaftern ylib (S rsi t „Karlsbad" so bestehen diese durchaus aus von Abrollung; grössere Stücke sind die namentlich in betrifft, den unteren Bänken häutig ://w , den Siuterschichten mehr oder weniger eckigen Fragmenten ohne deutliche Spuren yh vorkonmien in ' ttp die Graniteinschlüsse von einem ganzen Netzweck von dünnen Aragonitadern durchzogen, oft Lib rar Was ww bi od ive einnimmt, ausgebrochen wurden rita ge und die meisten Stücke haben eine plattenförmige, nach beiden Seiten sich auskeilende Gestalt dem weniger veränderten grauen, theils dem mehr veränderten aber auch aus rsi ty He schlüsse bestehen theils aus Solche Ein- iod ive grünlich und röthlich gefärbten Granit am Fusse des Schlossberges ohne auf Granit aufgelagert, so dass die Wölbung der unmittelbar irgend welche Hohl- oder Zwischenräume Schale ausschliesslich durch die Form der Oberfläche der Felsmasse bedingt ist, welche von dem Sprudelstein übersintert wurde Ich erwähne dies ausdrücklich, weil man sich durch das Wort Sprudeldass die schöne Sprudelsteinschale auch, ina lD ow nlo ad fro m Th ist eB Sehr bemerkenswerth Rech er 's der S])rudelschale des eigentlichen Sprudelgebietes beobachtet bei am bri dg e, MA ) nach der Beschreibung sie ;O rig steinschale leicht zu der Vorstellung verleiten lassen könnte, als ob hier Verhältnisse stattfinden würden, wie — das gohilu.')4 auf das Jahr 1319 oder wie andere wollen 1370, Wirkung und Absinterung stete alle diese wo — worden sein, und nach so stark auf i-in- die Stadt soll erbaut verschiedenen Steinarten nac-li Co ander ist bis ive war seine natürliche rat frei (hn-c!i mp a konimen Zo olo gy (C die ersten Einwohner dieses Ortes dergleichen Steine in Menge vorgefunden und nur iliejenigen, welche etwas leichter zu^ brechen waren, abgescldagen und an die Plätze, welche sie sich uölhig fanden, zur Ausfüllung Ij^ingewcirlen halten (j S Es ist also die stärkste Vernuitliung, dass das Karlsbad als ein erdführendes Wasser dam;ds, als es noch vcdi- of habe, dass gimze Hügel von verschiedenen Gattungen davon vorhanden gewesen sein müssen, wie die drei of the Mu se u m über einander stehenden Gewölber der Sprndelschale, worüber heute zu Tage die Töpl fliesst und die halbe Stadt gebauet ist, genugsam beweisen Weil aber diese rohen Zeiten gar keine Kenntniss von diesem Steine au Hnnden geben, so sind selbige sehr verschleudert worden Man glaubt auch, dass die meisten bei der im Jahre 1.5S-2 aiisgebinchi'uen entsetzlichen die ganze Stadt Karlsbad bis auf vier Häuser eingerissen und nachher noch bei der im Jahre 1G04 Steinr zum Kalk- ibr ary Überschwemunmg, welche Er ns tM ay rL entstandenen Einäscherung des gesammten Ortes zusammengelesen und verbraucht worden sind Herr Dr Becher versichert in seiner Abhandlung vom Karlsbade, dass die alten Einwiilmcr bi-ennen gebraucht haben .Man kann also mit Recht sagen, dass bis auf das Iaht 1733 wenig (ider diesig :;ai- nichts von denselben by the Ha rva rd Un ive rsi t y, bekannt gewesen Mmu wUrde aber bereits auch noch damals inigliicklich genug gewe.-en sein, gar alles zu verlieien, \v(?nu nicht g mehr der Vorwitz und die Anlockung schöner Farben, als die Wissenschaft etliche wenige Personen verleitet liätti', den Über/-i>> dieses Altenhums, welchen man grossen Theils zur Austüllung der bei dem Kirchenban stark gebrauchten Strasse und iiuteren Plätzen hingeworfen und zermahlen hatte, zu entreissen und bisher für die Xaturkunetai}d 16 so müssen nicht können ebensowohl Rednclionserscheinungen sich geltend deren Feldspathen, in Berüinung Kohlfiiisäiire mit granitischen Gesteinen, res])ective immer Oxydationsprocesse suiidern es eintreten, H o':liatettcr v lioninit, machen, wobei unter Mitwirkung von organischer Substanz und des Eisens aus Feldspatli, Glimmer und dem Wasser selbst, Schwefelkies entstehen kann, während die freie Kohlensäure des Wassers die Kieselsaur Verbindungen aufzuschliesseu beginnt Eine scbematische Formel möge diesen Vorgang erläutern: = F S, — (Na, C O3) — Fe C O3 — C 0, at 0,') Wege hat die Bildung von Eisensulfid auf diesem Vorhandensein Kohlensäure, freier durch den Reductionsprocess schon eines durch ein Experiment nachgewiesen Da* selbst gegebenen Neben- ww „Bischof en tru m _ Fe^ 0, — (Na, S bio log iez C^ wie man durch Versuche im Laboratorium erweisen kann Das auf solch» Weise ylib Doppelsultid einwirkt, rar y.o rg/ ;w productes, scheint die Schwefelkiesbildung nicht zu beeinträchtigen, obwohl Kohlensäure zerstörend auf das werden, wobei abermals Kohlensäure welche unter Umständen den vorigen Process wieder auf- frei wird, nehmen kann Wir haben keinen Beweis ww bi od ive rsi t gebildete Eisencarbonat musste aber bei genügendem Vorrath an oiganischer Substanz sofort wieder redueivt Natur ein solches Wechselspiel zweier principieW ://w dafür, dass in der man die Möglichkeit eiue.-y yh ttp entgegengesetzter chemischer Vorgänge stattfindet, den Formeln zufolge möchte Lib rar solchen Vorgangs nicht in Abrede stellen He rita ge „Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Bildung der grünen kaolinischeu Producte des Feldspathes und rsi ty des Granits in erster Linie durch Reductionserscheinungen veranlasst wurde Der Umstand, dass die beträcht- den untersuciiten Zersetzungsproben Oxydul erscheinen, Eisenoxyd aber Mengen Eisen nur Spuren nachgewiesen werden konnte, schränkt die Tbätigkeit von Oxydationsprocessen auf ein Minimum fast nur als Th in eB iod in ive lichen m während das massenhafte Auftreten von Schwefelkies den Zersetzungsprodncten fro in selbst und den ad ein, als feinsandige lD ina immer Aggregate, selten von einiger Grösse entwickelt als Krystalle ;O sie fast Schnüren und Adern, die MA ) da mineralogischen Kennzeichen den Charakter einer Neubildung zur Schau, in ihren rig Schwefelkiese tragen schon ow nlo angrenzenden Gesteiuspartien die Annahme von derlei Reductionsvorgängen geradezu fordern Die genannten oft sind, während wie ein Netzwerk das zersetzte Gestein e, zugleich die Art ihres Auftretens in am bri dg durchziehen, deutlich darnul hinweisen, dass der Schwefelkies und diese Zerset/.ungsproducte das Resultat - gy (C desselben Bildungsprocesses seien Zo olo „Zur Bildung der wirklich bedeutenden Schwefelkiesvoikduminisse mussten auch beträchtliche Quanti- Es ive ist von vornherein klar, dass der geringe Eisengehalt des Orthoklases rat täten Eisen verbraucht werden of höheren Percentsat/, von Eisenoxydul aufweisen, als die friseiien Ortho- m die kaolinisirten Feldspatlie einen Die vorstehende Analyse hat vielmehr gezeigt, dass Co mp a Verbindungen nicht ausreicht für die hier gebildeten sei von aussen Mu se u klase des Karlsbader Granites, so dass wir uns sogar entschliessen müssen, anzunehmen, es of the her, vielleicht durch Einwirkung von kohlensaurem Eisenoxydul, noch etwas Eisen (in diese Zersetzungsibr ary residuen) eingeführt worden Die reichste Quelle für diese Eisenverbindungen müssen wir offenl)ar im Biotit rilien, und am raschesten der Einwirkung der Atmosphä- von y, rsi t (siehe: Roth, Gesteinsaualysen) auf Eisenoxydul berechnet ^•34 ive Rübe Neben den meteorischen Wässern nehmen aber gewiss auch rd Un die Tlieruinlwässer, rva und Klüften des Grundgebirges circnliren und das Gestein in dem aufgeschlossenen Terrain förndich an den Auslaugungsprocessen den regsten Antheil, und die Alisätze von Eisenoxydliydrat an by the (lui-chfeuchten, itis ed den Quellausflüssen beweisen genügt für die Wirksamkeit dieser Agentien Berücksichtigen wir Dig Umstand, dass auf demselben Natriumsulfat) Proc welche auf allen Ha S|)alten nach dem Feldspatli wohl auch den Hauptantheil an dem hoben Eisengehalt des Kailsbader Granites, der nach er hat einer Bauschanalyse beträgt verfällt Er ns tM ay rL Der Magnesiaglimmer suchen in Lösung Wege gel)racht bedeutende Mengen von Sulfaten werden, so sind H' R^'i-Mii-vi :vn f'ir endli(di den vorliegenden Falle vorwiegend (^im eine Schwefelkiesbildung in grös- serem Massstabe gegeben Fassen wir schliesslich das Resultat unserer Unteisuchung der steil aufragenden, von zahlreichen individualisirtei! llomsi schwefelkiesreiclien(;ranitfclsmasse, auf welcher der Si-'''i""''' uen , so ergibt sich, dass zwischt durchsetzten und stellenweise sei lerseits und den schwefelkiesreiche Vtriig K AciSimie a rtisjenscnait! ty, Er ns tM ay rL ibr a ry of the Mu se um of Co mp ara t ive Zo olo gy (C am bri dg e, M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi t yH eri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi t ylib rar y o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at Karlsbad ive rsi UlSICHT DER DURCH DIE DEMOLIRUNG DES HAUSES ZUM WEISSEN ADLER' am Marlcie zu Karlsbad aufgeschlossenen Felspariieen, am 24^ Januar 1878 Un hocHsietier ard H Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at /.U'.lr.-xuri der rturcli Dpnuiliniiiä die zum Adler" iilossgelejlcn Felsiuirliccn zu Karlsbad liiini.'ir :;4 jiiii SKKlllliiimi at am Markte AllfeeTl n iiiiHfn ^veisscii bio log iez en tru m des IIhiiscs I8~ö ft ^rdinand von Mochstetfifz firtinif I i\'""' p:/ UfU"» \ htt Jm llmnmlrn log u I.Jl.JH, Jliitrtt jy JJriiXf/i hiew/rf SpruitfUinitbamltr wi ('ramt ?« Im ') tragontl Irnqontihildiuig (irtimt Horns(enihrerei€ I JmpiiU Zo o 'Ir ,X f)frsrliift//'/uhrhigfn Hniidfrn ive ifi ara t 't v,.uLG itis ed Dig by the rd rva Ha Un ive ty, rsi ibr rL ay tM ns Er ary of the Mu se um of eZ tiv mp ara Co lD na rig i ;O A) rid ge ,M mb gy (C a oo lo df ow nlo a rom ty rsi iod ive eB Th rita ge He ary Lib r p:/ htt od iv /w ww bi ry org / ers ity lib gie ze ntr um ;w ww bi olo at itis ed Dig by the rd rva Ha Un ive ty, rsi ibr rL ay tM ns Er ary of the Mu se um of eZ tiv mp ara Co lD na rig i ;O A) rid ge ,M mb gy (C a oo lo df ow nlo a rom ty rsi iod ive eB Th rita ge He ary Lib r p:/ htt od iv 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