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Nội dung
en tru m at BEITRAGE gie z ZUR org /; w ww bio lo KENNTNISS DER FISCHE AFRIKAS ive rsi t ylib rar y UND ULI p:/ /w ww bio d BESCHREIBUNG EINER NEUEN PARAPHOXINUS-ART AUS DER IIERZEGOWmA htt VON PER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN DKR SITZUNG I>KR MATIIEM.-\TISCH-N \TURW1SSENSCIIAFTLIOIIION df IN ULASSK AM FEBRUAR 1.S82 23 Juni vergangenen Jahres der hohen kaisei liehen Akademie der Wissenschaften überreichten e, am rid g In einer MA ); O rig i na l Do wn loa VOUGKLEGT rom Th eB iod ive rsi t yH eri tag KAIS eL ibr ary D" FRANZ STEINDACHNER, WirtKl.lfHK.M MITOLIKDE habe ich mir erlaubt, ausführlichen Bericht einen 44 Bande der Denkschriften über drei reichhaltige Sammlungen den Jahren 1880 und 1881 von Freiherrn v Maltzan ara tiv e in in dem Goree und Rufisque angelegt und mir zur wissenschaftlichen Bearbeitung überlassen Co mp und Herrn Höfler in gy ( wurde, senegambischer Meeresiische zu geben, welche Zo olo publicirt Ca mb Abhandhnig: „Beiträge zur Kenntniss der Fische Afrika's", welche wurden the Mu se u m of Im October vei-flossenen Jahres erhielt ich durch meinen geehrten Freund, Herrn Höfler eine vierte Sammlung von Meeresfischen aus Goree, welche mir Gelegenheit gibt, einen neuen Beitrag zur Kenntniss der wie ich glaube, unbeschriebene Arten aufgenommen, welche mir ibr a einige, in in gut conservirten Mailand freundschaftlichst zur Untersuchung überlassen wurden und tM ay Exemplaren von Herrn Dr Belle tti rL Abhandlung noch ry of Meeresfische an der Westküste Afrika's in den nachfolgenden Zeilen zu liefern Überdies habe ich in vorliegende Holocentrum Jiastatitni C V he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns von den canarischen Inseln stammen ed b yt Taf I, Fig Dig itis Ich habe bereits in meiner Abhandlung: „Beiträge zur Kenntniss der Fische Afrika's" in dem 44 Bande der Denkschriften der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der kais Akademie der Wissenschaften das Vorkommen dieser Art bei Goree erwähnt erhaltenen Exemplare sind 19 und 20"" lang gemessen, ist c 3V2iii=>l) t^ic Denköchriiteu der malhem liatiuw Cl gi'össtc XLV.Bd Rumpfhöhe Die beiden von Herrn Höfler eingesendeten, vortrefflich Die Kopflänge, bis zur Spitze des langen Operkelstachels ä'/j — ä'^nial in der Totallängc, der Augendiameter genau Franz Steindachner oder ein wenig mehr als 3mal, die Stirnbreite 47^ Die Mimdspaltc in der Kojtflänge eutlialten Oberkiefers ist — 473nial, die Schnauzenlänge etwas mehr als 4*/3— 5mal von massiger Länge; der hintere, qner abgestutzte Rand des Richtung vor die Augenmitte fällt in verticaler klein, sammtartig, dicht aneinandergedrängt Sämmtliehe Kieferzähne sind vor Im Auges Verhältniss zur Grösse des en tru m at ganz unbedeutend über den unteren Der obere Mundrand ragt nur Längenausdehnung der Schnauze gering tmd die ist einen ziemlich starken Stachel ausgezogen, ist in rar y Fünf Schuppenreihen liegen auf den Wangen zwischen dem unteren Angenrande und dem Winkel des vertieal gestellt ist und dicht gezähnt; bio d Der aufsteigende Rand des Vordeckels ive rsi t Vordeckels Zähncheu desselben die zeig-t hinteren Knochenrande in eine zahnartige Spitze endigt eL ibr ary Länge sehr variabel nach unten ein zweiter, folgt Der grosse Operkelstachel variirt ein wenig der bezüglich seiner viel schlankerer Stachel, yH eri tag an Länge und Stärke; auf ihn des zahlreiche erhabene Streifen, von denen imd, nach den von mir untersuchten Exemplaren zu schliessen, höchstens die halbe ist, Länge des grossen Operkelstachels Eine einzige Schuppenreihe liegt am Vorderrande des Kiemen- iod erreicht ive rsi t ist circa am Winkel htt halb so lang wie das Auge Der Kiemendeckel Vordeckels am p:/ /w ww gegen den Vordeckelwinkel allmälig, gleichförmig an Länge zu Der grosse Stachel nehmen jeder auf welchen unteren Knochenrande zahlreiche kleinere Zähne, die unter sich von ungleicher Grösse sind, ylib folgen — 4^5 mal org /; w ww am 473 bio lo Das vordere Endstück des Präorbitale nach hinten c gie z Kopflänge enthalten in der und endigen nach hinten zuweilen der hintere Rand des Unterdeckels Deckel Unmittelbar vor der Basis der zahnlos nach hinten fächerförmig sich ausbreitende, stumpfe Leisten 10, ); O ist — am querüber nahezu flach und zeigt zwei schwach vorspringende Leisten Der MA Die Stirne Do wn loa ist Hinterhaupte liegen jederseits als und Dorsalstachel Exemplaren unserer Sammlung von gleicher Höhe, halb so lang wie der Kopf und ein wenig Ca mb sind bei beiden e, Am Zähne na l Pectorale in längere am Kiemen- rid g deckel, df rom Unterdeckel sind etwas stärker und minder dicht aneinander gedrängt als rig i am Die Streifen Th eB deckels an Länge c Kopfes enthalten Die Ventralen erreichen nahezu die Länge des Kopfes in der des 1^5 Zo olo ist gy ( kürzer als der höchste Gliederstrahl der Dorsale Der dritte überaus kräftige, stark comprimirte Analstachel ara tiv e mit Ausschluss der Schnauze; die Pectoralen sind stets mehr oder minder bedeutend kürzer als die Bauch- —43 Schuppen am Rumpfe und —4 auf der Basis der mittleren Caudal- mehr ist als zur Hälfte mit se u Caudale Schuppen überdeckt Zwei Rcilien kleiner Schuppen liegen Mu strahlen Die m of Die Seitenlinie durchbohrt 41 Co mp flossen of the an der Basis des gliederstrahligen Theiles der Dorsale und eine Reihe langer, flügelartiger Schuppen an der ibr a ry Basis der Gliederstrahlen der Anale breitere, dunkle Binden von ay rL Die neun rosenrothen Längsbinden an den Seiten des Rumpfes sind durch etwas der Pectoralbasis Er ns tM einander getrennt, von denen die acht oberen purpurfarben, die unterste aber goldbraun sind Die Hinterseite grauviolett, das Hautläppchen über der Basis der Brustflossen ive rsi ty, ist Ein schwarzvioletter Fleck zwischen den drei ersten Dorsalstachelu rosenroth der oberen, grösseren Hälfte der Un in ist hell Ha hell rosenrothe Binde unter der Höhenmitte der stacheligen Dorsale und eine Reihe von Flecken he Eine rva rd Dorsale imd ein ähnlich gefärbter Streif vor jedem der folgenden Stacheln ed b yt derselben Färbung unter der Spitze der Dorsalstachelu Dig itis Anale hinter dem dritten Analstachel bis zum zweiten Gliederstrahl derselben Flosse verschwommen grauviolett Aussenrand der Ventralen blass rosenroth R.br D 11/13— 14 A 4, L 41— 43 (-+-3— auf d C) L transv.T V 1/7 — Beiträge zur Kenntniss der Fische Afrika's Serranus fuscus Lowe (= emarginatus Valeuc.) von 6or6e, durch Herrn Höfler lang, Der hintere Rand des Vordeckels die grösste Rurapfhöhe Abhandlung über in einer org /; w ww rar y S enuirginatus Val zu beziehen sei; Lowe nicht specifiseh getrennt die Fische von Spanien werden und Portugal bemerkte entschieden Seitenlinie Der Unterkiefer irrig sjiringt am vorderen Ende bedeutend über den Zwischenkiefer Ausnahme der grösseren am Deckel, beschuppt Sämmtliclie Kopfschuppen, mit Hegen c htt ist p:/ /w ww bio d emarginatus Val an den Seiten des Zwisehenkiefers die Sammtzähne fehlen, wie V al e n c i e nn e s Der Oberkiefer Längs der Exemplar zu hier erwähnte dürfen, dass letztere Art von H fuscus ylib annehmen zu der Augen- klein eL ibr ary ist ti Rande 80 Schuppen yH eri tag bei ^^l^maX in der Totallänge, ,, der Kopflänge enthalten könne, wie ich sclion früher Dass 3* c gie z 3* mal, Es unterliegt keinem Zweifel, dnss das ich glaube jedoch hinteren bio lo ist c in am ive rsi t diameter fast 7mal vor ist schwach concav Die Kopflänge angibt, Die Caudale ist Einbuchtung zeigt eine en tru m über der AViukelgegeud, die mit drei platten grösseren Zähnen besetzt äusserst und sehr schwach gebogen, fein gezähnt, i.st at 32''"' Ein Exemplar, S ive rsi t D 11/16 A 3/11 30™ von Goree, durch Herrn lang, Höf e r Do wn loa df rom Ein Exemplar von Goröe, Th eB iod Deiitex ranarisiisls Steind Denteoc vulgaris na l Herrn Höfler Totallänge gleich, und nur unbedeutend grösser als die Kopf höhe ); O fier am MA Kopflänge V* hing, von G-oröe, durch rig i Zwei grosse Exemplare, 77 und 84"™ L Die grösste Rumpf höhe beträgt bei dem Exemplare von 84"" Länge 22™, übertrifft somit ein wenig die Kopflänge Hinterhaupte dem grösseren gy ( Ca mb rid g e, einen Exemplare von 77"" Länge IQ'/j™, und bei ein c Bloch langes Exemplar zugleich mit mehreren kleinen Exemplaren von Bentex in der Adria bei Spalato gefangen und mir durch Prof Kolombatovic gütigst se u sp Senegambiens häufig vorkommt, wurde Co mp December 1881 macrophthalmus 25™ of am dieser Art, welche an den Küsten der canarischen Inseln und m Von ara tiv e Zo olo Denteoc fllosus Val Pagvus auriga ibr a ry of the Mu eingesendet Val IV, Fig und 2a tM ay rL Tat' p 30 der Denkschriften Er ns Die von mir in der Abhandlung „Beiträge zur Kenntniss der Fische Afrika's" ty, Akademie, Bd 44, gegebene Beschreibung dieser Art bedarf einer Berichtigung, indem ich ive rsi der kais rva rd Un Weise zu einem kleinen Exemplare von l'agms auriga zwei Exem])lare von Pagrus Ehrenbergii in die grösste Rumpf höhe 2^3- etwas mehr als 2''/4mal, die Kopflänge mehr als 3mal, die grösste Höhe des Präorbitale c 3% mal in der als — Kopflänge enthalten Sieben itis unbedeutend mehr neun Schuppenreihen auf den Wangen Zwei Reihen kleiner Molarzäline an deu Seiten des Zwischen- und Dig bis ist der Totallänge, der Augendiameter etwas weniger als 3- fast 37r,mal, die Stirnbreite 3*/he mal yt 4'/ ed b 3V5 — Ha Bei l'agi-us auriga Val irriger C V bezog Unterkiefers, doch sind die vorderen Zähne der Aussenreihe ein wenig comprimirt, etwas höher als die übrigen und mit einer stumpfen Spitze versehen Vorne im Zwischeukiefer grössere, im Unterkiefer etwas kleinere Hundszähne; unmittelbar hinter ihnen liegen einige kleine stumpf-konische Zähne mit umgebogener Spitze Stirne, Schnauze, Knochen des Augenringes, Kiefer und Randstück des Vordeckels schuppenlos Nackenband ziemlich deutlich entwickelt — Franz Stein d ach n ei- Pectorale sichelförmig, sehr lang imd Die Spitze der Ventralen fällt in verticaler Sy^mal, Ventrale c c 4^i^ma\ in der Totallänge enthalten 4'/^ Richtung über die Basis des dritten Analstachels oder noch ein wenig- weiter zurück, die der dunklen Ventralen erreicht genau oder nahezu den Beginn der Anale Die Rückenlinie bis zum Beginne des Schwanzstieles gleichförmig und zwar stark bogenförmig gekrümmt und 8, sehr die Anale Stacheln Regel selten 11, m at in der tru Regel 11, selten 12 Stacheln und in der Die Seitenlinie durchbohrt selten Gliederstrahlen iez en Die Dorsale enthält 10 Gliederstrahlen, am Rumpfe 49 —51 bis Stachel stark verlängert Höhe des die ist; dritten, längsten Stachels /; w ww deren bio log Schuppen, und horizontale Schuppenreihen liegen zwischen der Seitenlinie und dem Beginn der Rückenflosse kommt zuweilen nahezu ary org Vj der Totallänge gleich Das Exemplaren, welche gegenwärtig das Wiener (8) grösste bio d dieser Art besitzt Exemplar der Wiener Sammlung ist 21'"' p:/ /w ww Museum von ive rsi tyl ibr Die vorderen dunkeln Querbinden des Rumpfes erlöschen im höheren Alter mehr oder minder vollständig Himmelblaue Flecken oder Punkte fehlen bei sämmtlichen lang ary Pagrus Bertheloti'Yal nicht unter die Synonyma von l'ngrus aurign Val., sondern ist eL ibr Meines Erachtens htt Fundort: Canarische Inseln C V Taf V, Fig Bio div ers Pagrus Ehreuhergii ity He rita g höchst wahrscheinlich von Pagrus Ehrenbergü C V zu reihen und la rom Th e drei Exemplare nlo a df Sehr gemein an der Küste Senegambiens bei Goree Herrn Höfler's Sammlung enthält Wiener Museum ow dieser Art; von den canarischen Inseln besitzt das lD Exemplar von Sherboro an der Westküste Afrika's, welches auf abgebildet Ta fei V Exemplare und dieser Abhandlung ;O rig ina endlich ein kleines gleichfalls drei sehr grosse unterscheidet sich am Rumpfe, durch die viel Ehrenbergü hauptsächlich durch den gänzlichen Mangel schwächere (C am bri d dunklerer Querbinden 1' ge , Von Pagrus auriga Val MA ) ist Krümmung der Rückenlinie längs der Basis der Zo olo gy Dorsale, durch die stärkere Entwicklung der Snborbitalia, die geringere Anzahl der Schuppenreihen auf den ara t des Rumpfes im Verhältniss zur Totallänge Ehrenhergii als bei of 1' auriga, doch kommen zum Beginne bei beiden Arten in dieser der Dorsale Beziehung Die grösste Rumpfhöhe in der Totallänge, der ary nahezu 4V4mal nennen) tM (richtiger erstes Suborbitale zu ist Augendiameter — —6 , die Kopflänge etwas mehr nahezu 4mal, die grösste Höhe des Präorbitale Kopflänge enthalten Nackenband bei grösseren ist rd in der 3mal querüber stark gewölbt, und springt zwischen den vorderen Augenrändern stumpf höcker- Schuppenreihen auf den Wangen Vorne im Zwischenkiefer Ha rva Nur 3^/ als schwach angedeutet förmig vor, was bei P auriga nicht der Fall merklich kleiner he als erstere 4, im Unterkiefer Hundszähne, Hinter den Hundszähnen des Zwischenkiefers liegen einige stumpf-konische ed by t letztere 2^/5 mal wenig mehr ty, Die Stirne Er ns deutlich, bei kleineren nur Un ive rsi Exemplaren bei P Ehrenhergii stets ein rL ibr als 4- ist of the M us vor ay Ausnahmen eu m /' Co mp In der Regel erhebt sich auch die obere Kopflinie von der Schnauzenspitze bis minder rasch bei Höhe die stets geringere ive Wangen, durch das Vorkommen himmelblauer Flecken am Rumpfe und endlich durch der Form nach Dig itis Zähnchen, hinter denen des Unterkiefers aber bereits bei kleinen Individuen halbeitörmige Zähne, die unmerklich in die seitlichen Molarzähue desselben Knochens übergehen, und bei grösseren Exemplaren kleine Molarzähne Die Zahl der Molarzahnveihen an den Seiten der Kiefer Exemplare von c 23"" Länge liegen daselbst einem Exemplare von fast 2, bei einem Exemplare von nimmt mit dem 39'"' Alter zu; bei einem Länge Zahnreihen, und bei 55"" Länge sogar Zahnreihen im Zwischenkiefer Nur die vordersten Zähne der äussern seitlichen Reihe sind in beiden Kiefern etwas comprimirt und mit einer stumpfen Spitze versehen Die Schuppen des Hinterhauptes setzen sich bei älteren Individuen nach vorne auf den mittleren Theil der iiinteren Stirnhälfte fort, nicht aber bei jüugerea Exjinplareu; es gibt dalier die theilweise Beschuppung — Beiträge zur Kenntniss rler Fi.'^ch' Afrika's oder gänzliche Schuppenlosigkeit der Htirne keinen sicheren Anhaltspunkt zur Unterscheidung der Gattungen Chnjsojjhryn und Pagrus und vieite dritte, /i^.^unil, die mehr etv^'as zur Basis der Ventralen) 13 Himmelblaue Flecken am Ifumpfe, über derselben liegen oberen Rumpf haltte, Scienze naturali ed economiche di Auf dem Fischraarkt mhi Nizza werden nicht selten grosse bergü verkauft, dieselben stammen jedoch, wie mich Dr Bellotti Bio versicherte, di ' nicht Von dem „Giornaie Palermo", Anno 1879, aus der Eis verpackt von ^larseille weiter nach /' Ehren- Umgebung der Genua und Nizza rom in in Exemplare von Th e canarischen Inseln (Banco d'Arglim) und werden der bio d p:/ /w ww ary eL ibr He rita g ed eeonomiche della Societä — 121 ity 112 div p Senegambiens Syriens und Siciliens (cf u ers di Scienze naturali XIV, man dieselben nur von der Küste Egyptens, Döderlein in Palermo zwei grosse Exem])lare Mittelmcere kennt letzterer Localität bescln'icb Prof Vol htt dem aus die Art an den Küsten der canarischen Inseln und ist ,, kleinei-en l)ei ein dunkler Fleck an der Basis der letzten Gliederstrahlen D 1-J/lO A 3/9 früher erwähnt, ^L, ^ Q\^, unter derselben (bis — 14 horizontale Schuppenreihen in der der Dorsale selten; Länge c iez en bei einem Exemjjlare von 39"" der Totallänge gleich '/^ Die Seitenlinie durchbohrt 53 Schuppen Wie schon und der sechste als '4, bio log nur als S'jinal in der Total- /; w ww oft ist — mehr org Exemplaren obere, stets längere Caudallapjjen ary Der 23"" Länge c e fadenlörndg verlängert, der dritte höchste D(jrsalstacliel ist tlintte Dorsalstaehel erreicht bei einem Exemplare von Tütallänge der Vmtralc m at — nahezu ive rsi tyl ibr Der länge enthalten ist S',^ tru Die Länge der Tectorale u sp (?) ;O rig ina Pagelliis Bellottli lD ow nlo a df versendet III, Fig (C am bri d Krümmung Zo olo gy Körperlänge und 4- bis zur Nackengegend Die oder unbedeutend mehr als 2',jmal in der Körperlänge enthalten Die grösste Kopfhöhe c um '/^ einer Augenlänge Die Länge der Schnauze ara t ive nahezu nahezu ohne in der und genau 3mal, der Augendiameter etwas mehr als 3* -,— ist bedeutend nahezu 4mal, die of der Kopflänge enthalten Die Mundwinkel fallen Richtung unter die Mitte der vorderen Hälfte des Auges Die grösste in verticaler us of the M ersten, vordersten Suborbitale steht der sichtbar wird, ist Augenlänge merklich nach; der untere Rand der beiden bogenförmig eingebuchtet, so dass das hintere Endstück des Oberkiefers äusserlich rL ibr vorderen Suborbitalia ary Höhe des 3mal Co mp eri/f/iriii.ut< 3%— 4mal in Rumpf liöhe übertrifft sie steil, sicii als während der Rest dieses Knochens unter den zwei vordersten unteren Augenrandknocben bei liegt Er ns geschlossenem Munde verborgen ay Stirnbreite 1' wenig mehr grösste Kopflänge oder geringer als bei ein m in der Totallänge, gleicht der des Kopfes erhebt Profillinie genau oder tM 4mal ist eu Die obere K(ii»flänge ge , MA ) T;lf Un ive rsi ty, Die Wangengegend zeigt sieben Schuppenreihen Die Schu])pen der Hinterhaiiptsgegend dehnen bogenförmig bis zur Mitte der Stirne aus; der üln-ige Theil der Stirne, die sicli Schnauze, die Suborbitalia, das breite Ha rva rd Randstüek des Vordeckels und die Kiefer sind schuppenlos 1' Brlloitii niclit von /' eryiln-inus Die Molarzähne he In der Bezahnungsweise der Kiefer unterscheidet sich ed by t bilden an den Seiten der Kiefer zwei Reihen Dig itis Der Kiemeudeckel endigt nach hinten in zwei kurze, platte S])itzcn, die durch einen halbmondförmigen Einschnitte von einander getrennt sind Die Nacken- und Rückenlinie sind sehr sehwach gebogen, letztere senkt sich längs der Basis der Gliederstrahlen der Dorsale etwas rascher als längs der Basis der Dorsalstacheln Der 2., 3., und zuweilen auch der 5., biegsame Spitze Der 3., und während der höchste Dorsalstachel Kopflänge enthalten ist Dorsalstachel sind massig verlängert und endigen in eine dünne, dieser Stacheln sind an bei gleich grossen Höhe durchschnittlich ^/g der Koiiflänge gleich, Exemplaren von 1' enjthrmus mindestens 2mal in der Franz Steindachner Die Pectorale laug, ist schwach säbelförmig gebogen; ihre äusserste Spitze fällt in verticaler noch ein wenig hinter die Basis des dritten Analstachels Die Länge der Pectorale erreicht Die Caudale am ist Ende hinteren hinten zugespitzt und der obere ein ist dreieckig eingebuchtet tief wenig länger beide Lappen der Flossen endigen nacli ; der untere Die Caudale als ist erythrinus und enthält nicht Strahlen wie bei letztgenannter Art, sondern bio log länger als bei ist erythrirws stark /' iez en beschuppt, doch fallen die Schuppen leicht ab Die Anale wie bei m at '/o die der Ventrale ^|^^, der Totallänge tru kaum Richtung schwach gebogen und durclibohrt 05 ist als Ausläufer der Im org — 7, unter bio d nach allmäligem Übergänge weisslich verschwommener Fleck an der Basis der einzelnen Schuppen htt Lt;ben zeigen sich einige rosenrothe Querbinden in der unteren Rumpfhälfte ary der oberen Rumpfhälfte über derselben liegen p:/ /w ww blass rosenroth mit Silberglanz, unterhalb der Seitenlinie gelb mit röthlichem Schimmer Ein himmelblauer in — 59 Schuppen, 14 horizontale Schuppenreihen derselben 12 Rücken erythrinus ary Die Seitenlinie /' ive rsi tyl ibr etwas höher als bei Grundfärbung der oberen Rumpfhälfte eL ibr ist /; w ww zehn gegliederte Strahlen, welche gegen den letzten Strahl zu ein wenig an Hölie zunehmen Der Schwauzstiel im Besitze des Museo Präorbitale, der auch zuweilen bei grossen ity zeigt es am einen stumpfen Dorn Exemplaren von V erythrinus vorderen unteren entwickelt (c?) den vorangehenden Zeilen beschriebenen beiden Exemplare nur als ist Repräsentanten von P erythrinus aufzufassen lD ow einer besonderen Varietät nlo a df Vielleicht sind die in civico in Mailand, das grössere derselben (c? ?) ers lang, Abhandlung abgebildet; dieser Bio Ende des Fig III, Th e auf Taf rom ist div Zwei Exemplare, 31 und 33°" He rita g Fundorte: Küsten der canarischen Inseln (Banco Arglim) und Goree 55-59 MA ) ;O rig ina D 12/10 A 3/10 P 16 L L Sargns BellottU (C am bri d ge , n sp Fig Zo olo gy Taf III, -2 Körperform etwas gedrungen, Kopf nach vorne stärker zugespitzt mal ist c ive einer dunklen Binde 2'/gmal in der Körper-, oder etwas mehr am Schwanzstiele , der übereinstimmt als 2*/, mal in der Totallänge, die of m mehr us Augendiameter of the M als 3' ^mal, der c 3' ^mal in der Kopflänge enthalten ziemlich stark eingedrückt, und die obere Kopflinie steigt rascher nach hinten an als bei ist Schuppenreihen liegen auf den Wangen mal Die Höhe des Präorbitale ist geringer als die Kopflänge enthalten ay in der tM c rL ibr ary S annularis Vier Augenlänge und Er ns Zehn Schneidezähne im Zwischen- und acht im Unterkiefer; ty, in der Mitte seicht eingebuchtet, die vorderen dieser Zähne sind am die seitlichen kleineren Schneidezähne schräge gestellt freien Zwei Reihen Un ive rsi Rande annularis Geoffr oder etwas mehr als 4mal in der Totallänge, die Länge der Schnauze in der Körper- die Stirnbreite etwas Die Stirne Vorkommen eu 2% mal, 3'/ durch das ara t Die grösste Rumiifhöhe Kopflänge sie Co mp nächstverwandten Art, mit der als bei S Der Oberkiefer bei geschlossenem Ha rva ringes überdeckt, ist rd kleiner Molarzähne an den Seiten der Kiefer Mundwinkel ed by t he die Dig itis Der lang ist ein am Kiemeudeckel, vertical wenig mehr als c ist 3mal, die der Ventrale am Richtung ein wenig hinter den vorderen Augenrand gestellt, der untere schwach gebogen Sechs verticale c kaum halb so lang wie der Kopf Die Pectorale Schwanzstiel ist ziemlich wenig vor den Beginn der Anale Die Länge der Pectorale ömal in der Körperlänge enthalten etwas schwächer gebogen als die Rückeubnic und durchbohrt 52 Schuppen — auf der Caudale Ein grauer Fleck bleigrauer Fleck von den beiden ersten Knochenplatten des Augen- der nach hinten in einen zarten, platten Stachel ausläuft sechste, höchste Stachel der Dorsale ist Die Seitenlinie und ist ihre Spitze fällt in verticaler Richtung ein , vollstiindig fallen in verticaler Der hintere Rand des Vordcckels Schuppenreiheu liegen Munde liegt am Beginn der Seitenlinie und am Rumpfe ein grosser, querbindenartiger, Beiträge zur Kenntniss der Fische Afrikds Totalläuge des beschriebenen Exemplares: 15™ c Fundort (nach Bellutti): Canarisehe Inseln (Banco d'Arglim) aiifd C.) L OtolUhus inacroynathiis tr 7/1/12 Bleeker sp m at 52 (-h4-5 tru D 11/14 A 3/14 L Körper- oder 4yämal um c 47, mal Eine Reihe locker V3 der Augenlänge hinter das Auge als Hundszähne im Zwischenkiefer vor der ziemlich gestellter, grosser c 3^5 mal in Stirnbreite 6mal, fällt in verticaler breiten Binde kleiner bio d im Unterkiefer hinter der Reihe kleiner Spitzzäbne Die beiden mittleren Hundszähne vorne im p:/ /w ww Spitzzähue, 6% mal, c Kopflänge enthalten Das hintere Ende des Oberkiefers in der unbedeutend mehr der Totallänge, Kopflänge in der Totallänge, Augendiameter org St'hnauzenlänge Richtung in bio log in der /; w ww 3% mal ary c ive rsi tyl ibr Rumpf höhe Grösste der Körper- oder ein wenig mehr als 4mal iez en Ein grosses Exemplar, 65"" hing, von Goree, durch Herrn Höfler Zwischenkiefer hinter der Binde der S|)it/,zähne nicht sehr stark entwickelt Zunge gross, frei, vorne oval ary htt gerundet He rita g eL ibr Pectorale und Ventrale nahezu gleich lang und ebenso laug wie der Kopf von der Unterdeckelspitze bis hinteren Augenrande ity Schuppen am Rumpfe und mindestens 30 auf der Caudale zwischen und unterhalb der hinteren Spitze dieser beiden Strahlen der Bio der hintere Flossenrand massig concav, und zwar der obere Theil länger als der imtere Eine UberTh e ist rom Caudale — 51 mittleren längsten Strahlen Ober- ers Die Seitenlinie durchbohrt 50 den beiden div zum nlo a df schuppte Flügelschuppe liegt über der Basis des äusseren Veutralstrahles lD Die ganze Hinterseite der Pectoralbasis ina unten und vorne nach oben und hinten ow Zahlreiche braune, ziemlich breite Streifen ziehen, der Richtung' der Schuppeni-eihen folgend, schräge von Bd 60 der Sitzb der k Akad S (C am bri d 1/12—13 Lonis hinauf Wissensch., d e'/j, tr I St ein dachner, „Zur Fischfauna des Senegal", Abth Nov Heft, Jahrg 1869, m eu us Lin., of the M des lies f'anar Iclitliyol ji \a,r 24 — 25, ary ay rL ibr Taf II, Fig Er ns tM In einer im October vergangenen Jahres erhaltenen Un ive rsi ty, Prachtexemplar der von Valenciennes als eine Varietät 22 — 24 im Separatabdr., caiiariensis (Val.) uec Steiurt., lehthyol Bericht über eine uach Spanien und Portugal unternommene Reise, IV Fortsetzimg, nach nur p noch kleine Exemplare von Lagos und Gabun Unibrina cifrhosa (z= Vmbrina canariensis Vaicue., (bis zur Basis der Ventrale) Co mp besitzt überdies (s of Das Wiener Museum L Zo olo gy 50-51 ive A 2/8 L Diese Art steigt in den Senegal bis nach Taf VII) zeigt Längsreihen ara t ~ schwärzlich braun Die ge , brauner Flecken Die übrigen Flossen sind ungefleckt D 10 ist die zweite Dorsale MA ) ;O rig stachelige Dorsale zieren braune Läugsstreifen in mehreren Reihen, Vmbrma von als TJmbrma cirrhosa p 36—38, Taf VI, Fig i.) Sendung senegambischer Meeresfische befand cnnariensiis beschriebenen Art, Liun zu deuten wäre, da mit sich ein welche meiner Ansicht Ausnahme der grösseren Ha rva rd Strahlenzahl in der zweiten Dorsale kein wichtiges Unterscheidungsmerkmal sieb vorfindet TJ canarienaü passt bezüglich der Körperzeicbnung und der Zahl he Valenciennes' Beschreibung von ed by t der Flossenstrahlen in der zweiten Dorsale genau auf das uns von Gor^e durch die Güte des Herrn Höfler Rumpfhöhe etc ' Dig itis eingesendete Exemplar, nicht aber bezüglich der Schuppenzahl der Seitenlinie, der Grösse des Auges, der In dieser Beziehung (sowie auch in der Zahl der Dorsalstrahlen) stimmten die von mir c ah Umhrina canariensis genauer mit Valenciennes' Charakteristik von U canariensis als mit der von U ronchus Uberein; ich zweifle jedoch gegenwärtig nicht, dass diese meine frühere Deutung, hauptsächlich durch Valenciennes' irrige (?) Angabe der Flosseustrahlen in der zweiten Dorsale, der Schuppen der Seitenlinie und theilweise auch der Körper- beschriebenen Exemplare viel Zeichnung veranlasst, unrichtig ist Es ist somit nach meii^er gegenwärtigen Ansieht U canariensis Steiud (necValenc.) Franz Steindachner Das naiiezn Exemplar der Var hier zu beschreibende der Körperlänge oder '/s Körper- und als S'/jnial in der canariejists ist etwas mehr als SVs mal in der Totallänge, die Kopflänge etwas weniger 4V3mal in der Totallänge enthalten c an Länge V3 des Kopfes gleich, der Kopflänge erreicht Die Stirnbreite ist c 37* mal in der Kopflänge fast nur m at Augenlänge ist '/s iez en tru die erreicht ist Die stumpf-konische Rclinauze überragt die Mundspalte bedeutend und während Rumpfhöhe lang Die grösste 47'^^™ enthalten Deckelrand nach hinten und bio log Richtung unter die Augenmitte Der axifsteigende fällt in verticaler an Grösse zu und rücken zugleich ein wenig weiter auseinander Kopf etwas weniger Der zweite kräftige Analstachel bio d am Rumpfe und mindestens 30 auf der Caudale, über welche 10 Schuppen zwischen der Seitenlinie und der Basis des ersten div Bio df von jenen der gemeinen Umbrina cirrJiosa aus dem Mittelmeere und der nlo a wesentlicli das uns zur Beschreibung vorliegende sich rom Th e und Färbung des Körpers unterscheidet Exemplar von Goree nicht die Grundfarbe des Körpers etwas dunkler, die wurmförmig geschlängelten himmelblauen, silber- ow ist "/gder Kopf- He rita g 53 Schuppen hinteren Flossenrande fortsetzt; In der Zeichnung nur c ity zum c Dorsalstachels ; Kopflänge enthalten in der ers Die Seitenlinie durchbohrt Adria l^-mal halb so lang wie der folgende Gliederstrahl, dessen Höhe länge gleicht sie sich bis höchsten und eL ibr ist c Koj)!' die der Pectoralen als l'/smal, am Die zweite Dorsale enthält 29 Gliederstrahlen htt ist und oben vollständig der dritte und vierte ist p:/ /w ww der Augenlänge kürzer als der c ^/, Die Länge der Ventralen seitlich ary um jeder derselben nur nach oben zugespitzten Dorsale ersten, Winkelgegend herab ive rsi tyl ibr übcrschuppt Kinubartel kurz, dick Von den Stacheln der die Zähuchen desselben nehmen gegen unten geneigt, die org allmälig ist Ende des Oberkiefers /; w ww hintere ary Das ;O rig ina lD glänzenden Streifen sind schärfer ausgeprägt, und die Umgrenzung derselben dunkler braunviolett Die Anale MA ) und Ventrale zeigen eine schwärzlich blaugrauviolette Färbung Die Var canariensis der U cirrhosa zeichnet Färbung und die grössere Zahl der Gliederstrahlen in der ge , sich somit nur durch die brillantere, intensivere (C am bri d Form aus den europäischen Meeren Dorsale vor der gewöhnlichen typischen aus ive Zo olo gy D 11/29 A 2/7 P 17 m Von eu — c Taf VI, Fig nee Valenc.) 1, dieser Art habe ich bereits of the M Ein Exemplar von Goree Steinet Val., Gthr of U canariensis us (= Co mp ara t Umbrina roncJms c eine ausführliche Beschreibung und getreue Abbildung nach zahlreichen Weingeistexemplaren von der Küste Teneriffa's unter der irrigen Bezeichnung Nach Valenciennes' Beschreibung der „Ichthyologie des lies Canaries" rL ibr in 28 — 29 Gliederstrahlen in der zweiten Dorsale (nach rd Ha rva Coryphaena hippurus ed by t he Ein Exemplar von Goree, durch Herrn c 53°"', höhe gleicht somit fast genau der Kopflänge und schluss der Caudale), der Augendiameter Synonimie von Liu c als 9V3"", grösste ist c 47jmal in der 36—38 im Separatabdr., Taf VI, Fig U cirrhosa'L\r\ in derselben Rumpf höhe: Körperläuge 973""" (d i Die grösste RumpfTotallänge mit Aus- 576nial, die Schnauzenlänge etwas weniger als 3nial, die grösste über eine nacli Spanien nnd Portng-al unternommene Reise, Oct.-Heft 1807, p und die Seitenlinie H öfter nahezu 42"", Länge des Kopfes: unbedeutend mehr Iclithyol Bericht 25~) Körperläuge von der Schnauzenspitze bis zur Basis der mittleren Caudalstrahlen: Dig itis Totallänge: Valenc — 50 Schuppen (nach Valenc 60) Un ive rsi durchbohrt nur 48 als tM weniger Er ns finde ich ay wäre diese Art wohl kaum zu erkennen Bei keinem einzigen der von mir untersuchten 20 Exemplare ty, allein ary U cnnariensis Val gegeben mit Abhandhing auf pag U Fortsetz., Sitzber der ronclms Val identisch, und 35 zu streichen U Wiener Alfad Bd 56, ronchus Val aus der - Beiträge zur Kenntniss der Fische Afrikas Kopfhöhe unbedeutend mehr verticaler Richtung c Imal als in der Kopflänge entlialteu Das hintere Ende des Oberkiefers füllt ia unter die Aiigenmitte Die obere Kopf linie erhebt sich bereits unter sehr massiger steil Bogenkrümmung bis zum Beginne der ',2 c mal, die Ventrale aber nur in der Kopf- Dorsalstrahles, d .38 ein i wenig näher /; w ww zum vorderen Angenrande, ^nial Eichtung ganz genau unter die Basis des fällt in verticaler obersten Pectoralstrahles, und der Beginn der Anale unter die des zur Basis der Caudale als tru schwach säbelförmig gebogen und iez en ist bio log Die Pectorale länge enthalten Die Insertionsstelle der Ventrale m at Dorsale somit ziemlich bedeutend hinter die Mitte der Körperlänge ary org Die Dorsale enthält 58, die Anale 2b Strahlen Kleine runde dunkle Flecken liegen unregelmässig wenige unmittelbar unterhalb der Basis der Dorsale Die zerstreut, einige ive rsi tyl ibr Rumpfe und Kopfe am Seitenlinie erhebt bio d sich über den vorderen Theile der Pectorale nach Art eines Dreieckes oder unregelmässig bogenförmig Länge der Pectorale als l'/.mal, die c '/j ist c htt 3mal, die Kopf höhe mehr ö'/^mal, der Augendiameter 5mal, die Schnanzenlänge c mal, die der Ventrale l'/.mal in der ary Rumpfhöhe die Kopflänge 4Vjnial, die grösste p:/ /w ww Bei einem zweiten kleinen Exemplare von nur 34"" Länge, welches bei R Janeiro gefangen wurde, eL ibr Kopflänge enthalten Die obere Kopfliuie erhebt sich sehr wenig, allmälig und ist He rita g bis zur Dorsale vordersten Theile der Schnauze zunächst über der Mundspalte gekrümmt Der Beginn der Dorsale ist nur am ebens(^ Richtung unter die Basis der mittleren Peetoralstrahlen Auf einer Körperseite div fällt in verticaler Bio der Ventralen ers ity weit von der Basis der mittleren Caudalstrahlen wie von den Karinen entfernt D 54 A 25 Die Insertionstelle Th e auf der anderen oder dunkle Flecken zunächst unterhalb der Basis der Dorsale in einer Längsreihe, und viel kleinere Flecken an den Seiten des Rumpfes ow nlo a df verschwommene, rom 3, ina lD Caranjc, scueyallus C V 78 — 79) (Hist nat MA ) p Uberein, doch liegt in der Einbuchtung des hinteren Deckelrandes ein schwarzge , des Poiss IX., ;O rig Ein Exemplar, nicht ganz Zoll lang, von Gabun Es stimmt genau mit C V.'s Besehreibung brauner Fleck Das vordere Drittel der Seitenlinie ist der letzteren beginnt in verticaler Richtung unter dem ersten Strahl der zweiten Dorsale Sieben verschwom- Zo olo gy (C am bri d bogenförmig gekrümmt, der horizontal verlaufende Theil ara t ive mene, dunkle Qnerltinden ziehen vom Rücken zur Höhenmitte des Rumpfes herab Co mp Helene goreeusis {= sj) Gthr Steiud.) eu m of l.'aranx goree7isis C V ist mit Einschlnss der Caudale ary Es dieser Art erhielt ich neuerdings ein vortreft'lich erhaltenes c 39''™ lang rL ibr Von \l of the M us Tat' Der zweite und Exemplar von Goree durch Herrn Höfler dritte Gliederstrahl tM ay der Anale sind stark fodenförmig verlängert Ein grosser, verschwommener, ty, Er ns dunkler Fleck liegt an der Basis der Pectorale und ein kleiner am der (zweiten) Dorsale und hinteren Rande hell gesäumter am überhäuteten Ausschnitt des hinteren Deckel am Schwanzstiele Körperhöhe etwas weniger Kopf höhe c 2*'5nial, Kopflänge etwas mehr als 3mal in der Körperlänge bis zum hinteren Rande rd als 2mal, Un ive rsi randes Elf bis dreizehn bedornte Platten längs der Seitenlinie he ist c S'/gmal, die ed by t Der Augendiameter Ha rva der mittleren Caudalstrahlen enthalten Höhe des Dig itis Keine freien Stacheln vor dem Beginne der Anale am Präorbitale nicht ganz 3mal in der Kopflänge begritfen schneidigen Bauchrande D 1/21 A 1/19 Seletie (?) setipiuni.s sp Mitcb (^= Drei Exemplare, das Ärffyreiosus setipmms grö.sste Gthr = Vomer Brou-uu Cuv.) von 28"" Länge durch Herrn llöfler von Goree, die übrigen von den capverdischen Inseln Denkschriften der mathem.-naturw Gl XLV Bd — Franz Steindacliner 10 1%— 2mal Grösste Iiumpfhöbe zum Beginne der Körperlänge bis iu Gliederstrahlen in der zweiten Dorsale, und 18 %) in der derScliwanzflos.se enthalten, 23 Anale Erste Dorsale rudimentär mit — 20, dicht aneinander gedrängte gekielte, kleine Schuppenplatten m at und kurzen dagegen sind bei Stacheln Bei keinem dieser drei Exemplare liegen (zwei) freie Stacheln vor der Anale, jedem derselben am Schwanzstiele 10 —8 — 24 tru längs der Seitenlinie vorhanden, deren schwach entwickelte Kiele in zarte Dornen endigen Diese Dornen man /; w ww aber ganz deutlich die einzelnen Dornen unterscheiden, in welchen die Kiele Charakteristik der Gattung Caranx müsste somii Argyreiosas mit Nach Günther's setij)innis gekielte am Endtheile der Seitenlinie liegen Dr Lütken hat in seinem höchst verdienstlichen Werke bio d „Spolia atlantica" die C-j-:,; lD ow nlo a ^"^^^s.S eu m of Co mp ara t ive Zo olo gy (C am bri d ge , MA ) ;O rig ina ^; \ \ rL ibr ary m of the M us ^ä^^K "^m IV ty, Er ns tM ay 'iMiiP''^' H il \ Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ^ X •.^ N d Nat.gezu.lithvEd Konopicky K.K-Hof-u Staat^druckerei Denkschriften d.k.Alcad.d.Wmana.naturw.ClasseXLV.B(l Ablh Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log Taf.Q Steindachner Fische Afrika s $^r?>f- ay rL ibr ary ;/^ Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM I '».=* *n fy »UiU* K.K.Hof-u Staatsdruckerei NdNat.cezulithvEd Konopioky Denkschriften dk.Akad.d.W math.natin-w.ClasseXLV.Bd I.Abth Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) / (C am bri d Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log St (Miiclaohner: Fische Afrikas (UJ Tar.IU Denksdirirteii (l.k.Akad.d.W.mallinalui'u- ('lasse XLV p-.»*' W.d.Nat.^ez.ulithvXilCoaopicky K kHo£-u IUI I Ahlh Staaträruckerei Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log SteindachnerrFische Afrikas, (nj Taf.lV N d Nat.gez.u lith vEd Konopicky K.K-Hof-u ßtaatGtlruckerei Dcnkschriftend.k.Aka(l(l.\V.in;ilh.ii;iliirw.C|;i.s.scXL\' IM.I.Alilli Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log StpindachntMvFisrhi' Afrikas (IM Taf I)oiiksrhrittV! KK Hof-u.Staat.jdruckerei Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log Stciiidachnpr: Fische Afrikas Taf VI (1I.I v\ \ - \ ina lD ow nlo a df rom Th e Bio div ers ity He rita g eL ibr ary htt p:/ /w ww bio d ive rsi tyl ibr ary org /; w ww bio log iez en tru m at ^"^ Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the M us eu m of Co mp ara t ive Zo olo gy (C am bri d ge , MA ) ;O rig \^