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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 40-1-0001-0074

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m at en tru ;w ww bi olo gie z tyl ibr ary org / DER ive rsi ty He rita ge A L E X A N I) E It B I T T N E It Lib rar y htt p ://w ww bio div e rsi iOLOiilSd BID VON ATTICA, BOEOTIEN, LOKRIS Dill PARNASSIS df rom Th eB iod JIUfc SafeiJu, w& 'I S«efcic6i*U*e.) ,M A) ;O rig ina lD ow nlo a VOKUELECIT IN DKK SITZUNCi UKI! M Ani KM ATISOH-NATURWISSENSOHAFTLIOHEN OLA8SE AM II Al'lUL 1878 Ca mb rid ge E i n o i t u n g Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu s eu m of Co mp ara t ive Zo olo gy ( Das liicr zu beliandelnde Qebiet umfasst den festlandischen Thcil des Konigreiches Griechenland von ciner Linie, die nicht weit ostlicli der Strasse Salona-Lamia liegt, gegen Ost Es bogreift deninach in sich die Nomarchie Attika und Boetia (ausschliesslicli dcr Insel Aegina), die Eparchie Lokris und den ostlichsten und siidostlichcn Tlieil der Eparchie Parnassis Der Flftoheninhalt betragt c 135 Quadratmeilen Das Gcbiet wird durch zwei ausgedehnte Depressionen in drci ttngleich grosse Abschnitte zerfallt Der erste derselben umfasst das Gebirgsland im Norden der grossen boeotischen Niederung, der zweite wird gebildet von den Gebirgsmasscn des Parnassos, des Hclikon, des Kythaeron und des Parries (Parnis); der dritte cndlicb schliesst in sich die isolirten Gebirge des Pentelikon, llymcttos, Keratea und die Lauriumberge Die grOssten Gebirgserhebungen liegcn im Westen des mittleren Abschnittes, wclchen man als ein znsammenha'ngendes Kettengebirge betrachten kann; es reihen sich hier mit naeh Osten abnehmender Erliebung aneinander die Gipfel des Liakura (2459 M.), des Palaeovuno (1749 M.), des Marandali oder Hclikon von Zagora (1527 M.), des Elatea (1411 M.) and des Parnis (1413 M.) Bcdcutcnd geringer eind die Erhebungen im nordlichen Abschnitte, aber auch hier liegen die grOssten lichen (Saromata mit 1374 M.) im Westen Noch geringer sind die Ilohcn dcr Gebirge im sttdrjstlichen Abschnitte, in welchem nur noch der Penteli und Hymettus mehr als tausend Meier iibcr die Meeresflache hervorragen Es sollen nun in Foigendem die Beobachtungen, welche auf den einzelnen Touren gemacht wurden, mitgetheilt und am Ende jedes grOsseren Gebirgsabsehnittes soil versucht werden, die Beobachtungen zu einem Bilde zusammenzufassen Doakschrlfteti dor mathera.-naturw 01 XL Ud Abhandlung von Nlohtmltgliodern gie ze n tru m at Alex an d er Bi liner ww w bio lo A Das G-ebirgsland im Nordcn der grosser] boeotischen Niederung Atalanti) ary or g/; I Ostliche Halfte (von Chalkis bis zur Linie Chaeronea — Bogdanos ibr Von Chalkis iiber Lukisia nach Moriki, Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid g e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bio div ers ity l Sowie niiui von Chalkis ausgehend die Brttcke des Buripos Uberschritten hat, befindet man sich unmittelbar am Kusse niedriger flaeher Kalkhttgel, deren der Stadt Chalkis zunachst Megender this alte Fori Karababa tragt, und welclie sich gegen N fortsetzend den grOssten Theil der Halbinsel Chalia, zum mindesten deren Ostkiiste zu bilden scheinen Man beobachtet an dem Htigel von Karababa ein sudsttdwestliches Streichen und westnordwestliob.es Einfallen Dor graue dichtc Kalk cnthalt bier ziemlich zahlreiche Fossilxeste, darunter deutliehe Hippuriten and Radioliten oder Sphaeruliten Schon Sauvage fiihrt von liicr cine gefaltete Auster an Das Gebirge, welches die Halbinsel von Chalia von der boeotischen Ebene scheidct, ist ein eintoniges Kalkgebiet, welches im Osten bis an den Canal herantritt, und hier in der Gegend des altcn Aulis einen Theil der zahlreiohen Buchten bildet, an denen die Umgebung von Chalkis so reich ist An seincn Ost- und NordgehMngen liegt ziemlich maclitiges rothes Conglomerat, welches stellenweisc, so am Passe, liber den die Strasse von Chalkis nach Theben fiihrt, hoch an die Abhiinge hinaufreicht Der Weg, welcher von Chalkis nach Lukisia, fiihrt, umgeht, sich immer am Canal haltend, den Ktypa (Messapus), den hOcbsten Gipfel dieses Gebirgstheiles Audi an desscn Abhangen liegt noeh ziemlich hoch dasselbe Conglomerat, aus dem auch die kleine Insel im Norden ganz zu bestehen scheint Das Tertilir rcicht bis Lukisia landeinwarts Auf dem Wegc dahin sielit man aber sclion hie und da schwaclie Spuren von Schiefer und serpentinartigem Gestein Von Lukisia gegen SW steht zwisehen den />' ScTiiefereinla^enmc un Kalk oberhalb Aspraspitia Ma y rL ibr ary of WiechseHaienmi vnn k';ilk und Schiefer lici A£onaiu nn Pamaas SoDrrio va rd Un ive rsi ty, Er ns t lifn.v.F.Schima Iruckv,J.V44nsr"W5« Denkschnftpn d.k.Akad d.Wmath, naturw Cl.XAXX Bd i'.Abth 1878 ive rsi /w ww bi od p: / ABiHner Der Jeologasche Kan \on Attikn, Boolirri.Lokris irml Pamassis eL ibr ary ht t Tal.1V; SS^f 'J ' Th eB io d ive rsi t yH eri tag -vow fiinschiutt DPI VTana rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Die wo.sli Hairfp flos Xordabffhirzes dps PeatelikonHauptkamms, £eselt«n von Staraata, ary of the Mu s eu m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb Die Bucm Ton Coronea.,£ese"h.eTi von einem Punlcte ehvas iniN.v'on Ku.tm.ula Palaevouno und der Helilion von Zagora, §psplipn vom Kalkhi'igel I St.siidlich von Dombrpna sit y, Er ns tM ay rL ibr ])PT Iruckv.J Warner Yieii Dcnkschnrtpn d.k Ak.id.d.W mnth.naliinw Cl.XXXX' Bd II Ablti IK78 m at gie ze n tru Golf ran Knnnth ww w bio lo S3 s p ive rs ity lib ry o rg/ ; %bene des~boohschen Kephissos Krphi /w ww bi od Ebcne (Irs hootischen Kephissos 'Master Dobo yH eri tag e Lib rar y ht t p: / %.J)u rxlu rsi t $ / Osthche Auslditfer \ ) £es ?[iLvroTitno l jffiveri /SfiS? { Do wn loa df rom Th e Bio div e • Ftmdanit - Oi'birtTc c.900"1 ' ge ,M A) ;O rig i na l i Herg~kette run^tbae Ca mb rid % b =•3 Ja~riuki *• £xnrc7ws eZ oo lo mp ara tiv - = ft eriki Kimveli&ebirqe IWoV Co 3> Vf/rVf •• K gy ( X Thai Ton Hxarvhos fa of the Mu se um of ibr ary H bs AW \\W\Vu m Er s- — A the by ft? i en em i disclies f Mllias /Laphystzum) 9007) Dig itis ed - Ha rva rd Un 9^ ive rsi ty, L ns tM ay rL =- ft fisp ThxmxoI IUHHE Ebene von Talandi C(trial von Talandi jJjiTOjiataes t}olfrun Talandi Talandomsl =; /tf) Wrrnerbcpg aet Stzpren a Taf.VI Bittnei^Neuniayr&Teller.Pelivf'actGii airs (Jrieehenlai Do wn loa df rom Th e Bio div ers ity He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org / ;w ww bi olo g iez en tru m at 10 dg e, MA ) ;O rig i na l 101? Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of C om pa rat ive Zo o log y( Ca mb ri ^BB^' 1.2.3 Haplocsras latidorsatum Mich ; i Haplocei i: spec b I.y toe eras cf' Agassizianum Piotet t:: Avollana parnas: ioa i|! spec Macrodon pseudavicula nov.s^ec Barbatia spec Rhynchonella of Daluci Pic+al 10 TR re brat u in spBC 11:Terebratulina agorianitioa n 12,Janira Euboica nov p 13-17 Melaaopsis Aetolica Ileum, n.f 18-19 Ilydrobia Ache!oir:;i Neum.n.f llruck v.Wagner in Wisn Gez.u.lHli.v.F Schima Denlcschciften, d IcAkad d.W math, naturw C1.XXXX Bd.fl.Abth 1878 Dig ed itis by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ay ns tM Er rL ibr ary of the se Mu um of e, dg mb ri Ca y( log oo eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig MA ); O m fro Th e Bio ity ers div ry ibr a eL He rita g htt p:/ /w ww ers it bio div ylib org /; w ww rar y bio l at en tru m og iez HHHI Der geologische Bern von Attika, Boeotien, Lohris und Pamassis 73 /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; ww w bio log ie ze n tru m at dass es wahrscheinlich nocb gegenwfirtig erfolgt, ist bei Besprechung des lokrisehen Gebirges hingewiesen worden Es ist niclit moglich, dicso ztiin Theil torrentialen Bildungen von den nocli jlingeren diluvialen und von den nocb jetzt in Wcitorbildung begriffenen Ablagerungen scharf zu trennen Als eine der jiingsten Ablagerungcn wiirc cndlich die iiberall die Mulden des Kalkgebirges erftillende Terra rossa hervorzuheben, welcbe da, wo Schiefer in der Niibe ist, in ein nielir lOssartiges Gebilde iibergeht htt p:/ tiber das granitiscbJe Gfestein von Plaka im Laurium ibr a ry Voii Prof Dr E Seminar in Innsbruck Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co m pa rat iv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL Das hellgraue granitisebe Geslcin von Plaka in Attika ist ein typischer G ran iti I von ziemlioh leinkorniger Structur, die jedoch an den einzelnen flandstttcken in oft auffallender Weise wechsclt Diesem Structurwechsel zufolge, der librigens flit die Granitite Uberhaupt als charakteristiscb angesehen werden kiinnle, tritt bald der eine, bald der andere Bestandtheil starker hervor, und es ist somit schon makroskopisch niclit allein der Charakter des im Allgemeinen in winzigen [nd.ivid.uen vorbandenen Magnesiaglimmers als Biotit, und das Verh<niss der Quarzmenge don anderen Bestandtheilen gegentlber, sondcrn auch die Natur und Menge der beiden Feldspathe deutlich erkennbar, Nftchst diesen ebon angeftthrten Bestandtbeilenist auch nocb makroskopisch Titanit, regelmftssig durch das ganze Gestein vertheilt, wahrzunehmen Unter dem Mikroskope ninunt die schon makroskopisch wahrnehmbare Quarzmenge nicht wesentlicb zu, dagegen erscheint neben dem Biotit der Magnetit in grossem Masse, wclclier Umstand, dieses reichlicben Auftretens einer freien Base nfimlich, ebenfalla auf ein saueres granitisches Gestein, also einen Granitit, hinweist Die Quarzkorner sind in der Kegel liberfUllt rnit FlUssigkeits- und auch Gaseinschliissen, nacbst denen auch httufig sebr scharf begrenzte Apatitnadeln, fOrmliche Gruppen bildend, dieselben erfllllen Orthoklas und Plagioklas sind in relativ ziemlich ftquivalenter Menge vorhanden, letzterer jedoch in der Kegel frischer Der Titanit zeigt meistentheils langgezogene rhombische Durchschnitte von gelblichrother Farbe und tritt als accessorischer Bestandtheil sehr regelmSssig auf Dieses an alien mir zu Gebote stehenden Handsttlcken, ich mOohtesagen, constante und fttr den Granitit von Plaka charakteristische Auftreten des Titanits kOnnte in Anbetracht des Umstandes, als Fiedler in seinen geologischen Schilderungen der griechischen Inseln bei alien Graniten derselben (boclist wahrscheinlich aber Granititen) Titanit als Gemengtheil angibt, gewissermassen zu der Annabme berechtigen, das isolirte Granitvorkommen am Plaka als ein den Graniten (Jidcbst wahrscheinlich Granititen) der griecbischen Inseln zugehoriges Glied anzusehen I >fii k;rlu-i 11,0" (lev malliiMii •nn.liirw CI XI, ltd A hhaad Iniiw v" N ii'lil In i tg liedern ibr ary or g/ ;w ww bi olo gie z en tr um at 74 Alexander Bittner Dergeologische Bau von Att/'Ica, Bocotien, Lokris und Parnassia bio div ers i tyl ERKLARUNG DEli TAFELN rsi ty He rita ge Lib rar yh Ansicht der Spercheios-Miindung, von der Hone des Vlachovuno gesehen Contouren des Pentelikon, vom Parnis-Gipfel gesehen Absl.urz der Ptoischcn Berge gegen Nord Abbruch des Karya-Gebirges gegen den Euboeischen Canal Wechsellagerung von Kalk und Schiefer im Ptous-Bergzuge Umrisse des Pentelikon, von Grammatiko gesehen ive :> iod Fig „ „ „ , „ ttp :// w ww TAFEL I Th eB TAFEL II nlo ad fro m Fig Pas Gebirge im Norden von Theben ,, Das Thai von Stiri-Hosios Lukas Ca mb rid rig ;O A) ge ,M Fig t Ansicht des Parnassos von Drachmano aus „ Das Thai von Agoriani „ Dor Golf von Aspraspitia ina lD ow TAFEL III TAFEL [V TAFEL V of Co mp ara tiv e Zo o log y( Fig i Der Einschnitt von Vrana im Pentelikon-Gebirge „ Der Nordabsturz des Pentelikon, aus der Gtegend von Stamata gesehen „ Die Thalbucht von Coronea Der Palaeovuno tM ay rL ibr ary of the Mu se um Fis i Profil vom korinthisohen Golf nach Talandi am Canal von Euboea „ Profil von Drachmano zitm Pass Vroniolinuii „ Idealprofil des Thales von Arachova „ A Detailprofil des Grabens von Kaprena bei Livadia TAFEL VI Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns Fig —11 Petrefaote aus der unteren Kreide von Agoriani im Parnass-Gebirge „ 12 .lanira Euboeica 'J'oiler von Apokrymnos in Euboea s 13 —19 Petrefaote aus jungtertiiircn Susswasscrsohichten in Aetolien Dig itis ed by the Berich tigung Diese Abliaridlung war urspriinglich fiir den XXXIX Hand der Denksehriften bestimmt, daher die ersten drei Tafeln als dahin gehtfrig bezeiehnet sind Nachdem im XL Bande die Abiheilungen I und II entfallen, so ist aucb die Bezcichnung „Il Abtheilung" auf sammtlichen Tafeln gegonstandslos ... CasteII und der iistliclie Tlieil der Stadt stelien noch auf dem unter dem Schiefer bervortretenden Kalke, der iibrige Tlieil der Stadt ruht auf Schiefer, der im westlicben Stadttheile naeh W oder W... unterscheidet Von der Libethrium-Ketie ragen noch einige Kalkausliiufer nach N vor, so der Kalkriicken, der knapp an der Livadia-Strassc an der Localitat Petra endet und zwei oder drei iibidiche,... gleiehzeitig gegen einander ein wenig versehoben sind Ho tritt z Pi der Berg im W des Klosters Panagia aus der allgemeinen Abbrucblinie weiter gegen N heraus, der 14 Alexander Bit in ei ww w bio

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:01

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