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;w ww bi olo gie ze ntr um at 15 BEITRÄGE ylib rar y.o rg/ ZUR ww bi od ive rsi t KENNTNISS TERTIÄRER BRACIIYÜREN-FAUNEN rar y htt p:/ /w VON (Smit He rita ge Lib BITTNER A 21 ad DER SITZUNG AM IN JUNI 18S3 der Lage, e, Privatsammlung zu Verona und wurde mir von deren Besitzer, Herrn Cav E Nicolis, dessen tiv eZ sich in einer log ausserg'ewöhnlichen Eeiclithum an Brachynren bekannten Alttertiär von Vicenza- Verona, befindet oo dem durch können Ein Theil des mir diesmal vorliegenden Materiales entstammt wiederum y( Ca gerunä^-cu der Ostalpen liefern zu Beiträge zur Keuntniss fossiler Bracbyiireii aus eleu tertiären Ahla- eiiiij;'e rid g bin ich in mb Abermals MA ); O rig ina lD ow nlo VORGELEGT fro m Th e Bio div ers ity Sxfef.1-.) ist, in liebens- mp ara mit der neuauflebenden geologisehen Durchforschung seiner Heimatsprovinz auf's engste verknüpft Name Darunter vor Allem vertreten die altbekannte Tertiärfundstätte Radoboj in Croatieu, m ist se u der Südostalpen of Co würdigster Weise zur Durchsicht anvertraut Ein weiterer Antheil des Materiales stammt aus ucogeneu Schichten the Mu welche nicht nur was Insecten und Pflanzenreste, sondern auch was Brachyurenreste anbelangt, einer der ary of beaclitenswerthesten Punkte iuneriialb der österreichischen Tertiärgebiete zu sein scheint; das von dort her- Sammlung der ibr der in rL rührende Materiale liegt k k geol Eeichsanstalt und gehört offenbar einer alten Suite Ettingshauseu zusammengebracht wurden, und deren Seeland gedacht wurde Der Brachyurenreichthum der Radobojer Er ns tM ay von Versteinerungen au, die wohl grössteiitheils durch der von Croatieu aus in's Innere der Alpen eindringenden Tertiärbucht von ive in rsi Ablagerungen scheint auch ty, bereits (Jahrb H, 1851, pag 141) von rva rd Un TüfFer-Trifail anzuhalten, indem mir auch von da, insbesondere aus der Gegend von Trifail und Sagor, mehrere, the Ha allerdings grössteutheils zu einer Beschreibung nicht geeignete Reste von Brachynren vorliegen Cilli-Stein scheint, Auch die besonders in der nicht itis Stein, arm an derartigen organischen Überresten, zum mindesten stammen von dort Dig Umgebung von ed by benachbarte, noch weiter gegen Westen eindringende Tertiärbucht von einige recht gut erhaltene Stücke, die mir über freundliche Vermittlung des Dr V Hilber in Graz von deren Auffinder und Besitzer Herrn Pfarrer S Robic zu Ulrichsberg nächst Stein bereitwilligst übersandt wurden Es sind, sowie die Mehrzahl der zu Trifail auftretenden Reste Angehörige des Genus Cancer (Plafyaiiriniis) und ein weiterer diesem Genus zufallender Überrest endlich hat Gegend von Gleichenberg in sich, ebenfalls in miocänen Ablagerungen, in der Steiermark gefunden Für Mittheilung von Materiale ans der Grazer Universitäts- saininlung bin ich Herrn Prof Dr R Plörnes zu Danke verpflichtet A Bittner 16 Brachyuren des Alttertiärs von Verona Sammlung des Herrn Cav Nicolis angehörenden Suite von Brachyuren von Verona befinden Exemplare des Harpactocardnus punctulatus Zu den schon bekannten Fundstellen des- XLVI, selben (man vergl Denkschr k Akad N.perf'ontta" nach der beiliegenden Etiquette) Exemplar welches nach ist am Mte Pastellette) Von Castelrotto liegt ferner ein von Höckern am Vorderarm dem // ut-ali.'i A Edw zufallen dem Vorhandensein Seine Stirnzäbne stehen auffallend /w Eocänlagen von Breonio so dass die Stirne, tief, von oben gesehen, ganzrandig zu sein ge würde vor, tiefsten diAvesa; ferner Ardetbrte beiFer- p:/ den Stücken aus den hier: Valle in Valle He rita scheint Desm in der Milne-Edwards führt den Valle in Valle di Avesa liegt ein kleines Exemplar von Harpactocardnus quadrilohatus ers ity Von dem Veronesischen, welches mir bekannt ist A nahestehenden und kaum durch scharfe Merkmale getrennten // SouverUei von Verona div Stück aus erste au; der Zustand m Th e Bio Sendung, das äusserst Erwähnung ow nlo sehr nebensächlicher Bedeutung sein dürfte Besondere Länge des beweglichen fast ebensoviel, lD Hand an Fingers 75""') Sie sei, verdient noch eine Scheere der unteren Kante 65""°, Höhe derselben MA ); O rig von geradezu riesigen Dimensionen (Länge der ina was indessen von ad fro des vorliegenden Stückes erlaubt nicht zu entscheiden, ob dasselbe etwa als Vertreter jeuer Art anzusehen Ende und zusammen mit Pentacrinus aus einem Niveau, welches den Spileccoetwas kleiner als die Form von Avesa und Castelrotto und entspricht rara di-MteBaldo („ganz nahe der Scaglia schichten entspricht", dieses Exemplar kommen ylib rar y.o rg/ (aus „hohen Schichten des mittleren Eocaeus mit Nummuh'tes complanata ww bi od ive rsi t ist htt prachtvolle Stücke vertreten 311), unter denen besonders Castelrotto wieder durch wahrhaft p rar y sich zunächst zahlreiche E Lib lu der der ;w ww bi olo gie ze ntr um at I am distalen stammt aus festem Kalke von Quinzano bei Formen vorzubringende mb so wie über einige andere dieselbe, soll im Nachstehenden in besonderen y( Ca Das über rid g e, Verona Eine geradezu einzige Suite von Kaniuenüberresteu entstammt dem Bruche „Scole" oberhalb Avesa tiv eZ oo log Abschnitten mitgetheilt werden Tab I, Fig var Avesmia i, 2, I, Fig XLVI, Aliad 1883, p (301), Tab Mu d liais se u Bittner, Denlischr m of Co mp ara Ra/tiina Marestiana König of the Die Suite von Ranineu, welche Herr Cav E Nicolis aus dem Steinbruche „Scole" bei Avesa in der alteocäuen Gesammt- ibr ary wiederum einige neue Aufschlüsse über die Organisation dieser interessanten und besitzt, gibt bereits von mir beschrieben und zur Abbildung gebracht; es zeigt sich jetzt, Er ns mender Rest wurde tM ay rL fauua unzweifelhaft eine sehr wichtige Rolle spielenden Crustaceengattung Ein von derselben Localität stamdass er einem ive rsi ty, kleinen Individuum angeliörte, obsehon er weitaus grössere Dimensionen besitzt, als die im Alter jedenfalls rd Un nur wenig verschiedeneu Rauinen der Ilarioue-Tutfe im Allgemeinen zu erreichen pflegen In der Nicol is'schen sie bei Ha rva Suite befinden sich noch weit grössere Exemplare und einzelne davon erreichen Dimensionen, wie die Masse einiger der besser erhaltenen Stücke hier folgen (in Millim.) Dig itis ed kommen Es mögen by the cocänen Raniniden bisher nicht bekannt waren, und worin diese der miocäuen H palmea Sism gleich- Länge (ohne Stirustachel) Grösste Breite VU I II III IV V V£ 46 47 50 (32 66 76 85 c.46 44 47 61 66 75 87 2t> 31 — 33 42 — c Vorderrandbreite (zwischen den äusseren Orbitalvvinkeln) Es zeigt sich Stücken von S c 46 beim Vergleiche der Dimensionsverhältnisse vorliegender Exemplare von Avesa mit den Giovanni Harione, dass die ersteren insgesammt eine viel grössere Breite besitzen, als die Beiträge zur Kenntniss tertiärer Brachyuren-Faunen und letzteren, daher zweckmässig es dürfte sein, die 17 veronesischen Vorkommnisse, welche im Übrigen der um R Marestiana in jeder Beziehung äusserst nahe stehen, als var Aoesana zu bezeichnen, den immer noch bestehenden Zweifel an der vollständigen Identität mit der Form von Ilarione auszudrücken Unter der von Herrn Cav Nicolis eingesandten Suite Ranina nicht vertreten war und — wandten ein Stück besonders jenes ist beachtenswerth, welclies die grössten in man welcher — höchst wahrscheinlich at Es repräsentirt eine Form, welche bisher unter den eocänen Vorkommnissen von besitzt (VII.) ;w ww bi olo gie ze ntr um Dimensionen nach Analogie mit lebenden Ver- oder nahezu vollständig ausgewachsenes Männchen zu erblicken hat Die Vorder- vollständig, seitenrandzähne sind ausserordentlich stark entwickelt und insbesondere der zweite und dritte derselben ragen und nahezu jene Form annimmt, welche ylib rar y.o rg/ so weit vor, dass der Vorderrand eine ganz ungewöhnliche Breite erhält der Vorderrand der ei'wachsenen männlichen Exemplare der lebenden Ranina dentata sowohl, als auch der ihr nahe stehenden miocaenen R palmea Sism lappen noch ganzrandig gewesen Doch besitzt sein Jedenfalls zeigt dürften bei der eocänen ww bi od ive rsi t bereits so Form diese Zahn- auch dieser Umstand, dass die lebende Ranina Beziehung einen sehr alterthümlicheu Typus repräsentirt Rede stehende Exemplar (vergl Tab I, ausserdem dadurch aus, dass seine äusseren Kieferfüsse rar y wesshalb eine Ansicht derselben beigefügt wird (Tab sind, Fig b) rita bietet einen ausserordentlich scharf erhalteneu Bei mehreren anderen Fig 2) in natürlicher Ein zweites ExemGlie- das zweite Paar der ist ers I, und Abdruck des zweiten ge Nico lis'schen Sammlung des des inneren Astes dieser Kieferfüsse (Tab Erhaltung und natürlicher Lage vorhanden, so dass auch von diesem eine Abbildung bei- gegeben werden konnte (Tab Fig 3^ nlo ad fro m I, Bio div in guter Th e Gehfüsse I, Lib Lage vorhanden plar der völlig intact htt a) zeichnet sich He ity Fig p:/ /w ,Ienes in in jeder Bittn ina lD ow Notopus Beyrichii Tab Fig I, Exemplare aus den Tuffen von Ciuppio bekannt war, log von Castelrotto bei Verona stammt Es um ein beträchtliches grösser als das erstbekannte Stück, besitzt eine ara ist mp Länge von etwa 34™", während fläche des Cephalothorax sein Vorderrand die Breite von Co Breite von 23""°, eine auch bei diesem zweiten Exemplare völlig Ranina der stärker entwickelte Nur ein erreicht Die Ober- Supraorbitaleinschnitt inneren bei Ranlnn entspricht, sowohl der Lage nach, als weil derselbe bei se u dem Zu beiden Rand Seiten dieses Einschnittes springt der of ist Mu vorhanden, der jedenfalls glatt 16"™ m of ist the ist Herr besitzt Verona ein Stück, welches aus einem gelblichen, grusigen, numnuilitenführenden Kalke oo in y( Ca dieser Art, die bisher nur in einem Nicolis tiv eZ Von E Cav mb rid g d vicent Tertiärs, p 12, I, e, Bittner, Brachyuren Fig MA ); O rig Tab Der umgeschlagene Rand der Hepaticalregion und die untere Randgegend der sind mit na.ch vorn ibr ary Oi-bita scharf zahnartig vor tM ay rL gerichteten Höckerchen von unregelmässiger Gruppirung besetzt, ganz so wie bei Ranina Marestiana und VerEr ns wandten Die gegen aussen an der Unterseite der Orbita liegende Scissur vollkommen mit der Bildung ist tief und scharf wie bei Ranina, bei Raniiia übereinstimmt Dass vor- rsi ty, so dass überhaupt der umgeschlagene Theil Un ive liegender Rest, sowie das erste zugehörige Stück wirklich zu der Familie der Rauiniden und nicht etwa zu der Ha rva rd der Corystiden gehöre, davon glaube ich jetzt vollkommen überzeugt zu sein Das Stück von Castelrotto ist, wesshalb eine Abbildung by the seinen vorderen Partien so schön erhalten, dass es wohl der Fixirung werth ist in Dig itis ed desselben hier beigegeben erscheint Phlyctenodes Tab A Milne-Edwards Tab VII und Tab tenodes fuberculatus XXXIII und in L Fig seinem grossen Werke über beschreibt unter PItl 2) J^icolisi nov spec fossile dem generischen Namen Brachyureu, p 192—195, p 367 — 368, Plihjdenodes drei Arten, von denen Phlyc- nsfidosus (beide aus südfranzösischen Nummulitenschichten) untereinander weit Denkschriften der malhem.-naturw.Gl XLVIIl.Bd Abhandlungen von NichtmUgliedem C : 18 Ä Bittner näher verwandt sind, dem als mit der dritten Art, Phl chpressus aus den (oligocaenen) Schichten des Mte Grumi vielmehr iu der Ornamentirung der Oberfläche auffallende Ähnlichkeit mit Daira und bei Vicenza, welcher (man Phijmatocarcinus zeigt vergl Sitzuugsber k LXXV, Ak 1877) Herr E Cav Nicolis nun besitzt den Cephalothorax einer Krabbe, welcher aus den durch das häufige Auftreten von grossen Raninen ausgezeich- Phlt/denodes-Avten A Mi lue- Edwards' ;w ww bi olo gie ze ntr um at neten Steinbrüchen „Scole", oberhalb Avesa bei Verona stammt und welcher entschieden zu den beiden echten enger verwandtschaftlicher Beziehung iu die wichtigsten Dimensionsverhältnisse Nachstehend folgen steht 20'°-° Länge des Hinterseitenrandes Breite 28 Stirnbreite Breite des Hiuterrandes 10 Orbitalbreite Der Cephalothorax 11 12 im transversalen Sinne massig, im longitudinalen stärker gewölbt und Vorder- Stirn- p:/ /w ist 11" fast ww bi od ive rsi t Länge des Vorderseitenrandes ylib rar y.o rg/ Länge rar y htt randregion ziemlich abschüssig Die Oberflächenregionen sind schwach markirt, immerhin aber treten dieselben bestimmter hervor, als bei den beiden südfranzösischen Verwandten, von denen Phl iuberculosus eine Andeutung der Brauchio-Cardiacalfurchen kaum während dieselben bei Phl pustulosus ebenso wie die He rita besitzt, immer noch schwach genug hervortreten Bei der veronesischen Form ers ity Stirnfurche wohl etwas deutlicher, aber medianen Regionen (Gastral- und Cardiacalregion) durch deutlich ausgesprochene Furchen von div die Bio nun sind ge Lib viel die beiden vorderen, in m Th e den Hepatico-Branchialgegenden geschieden und die Gastralregiou erscheint wieder am zum stärksten entwickelt auf und reichen, nach rückwärts stark convergireud, bis nlo auch hier Hinter- ina und Branchialgegend zeigen keine weitere Uuterabthellung Die ganze Oberfläche ist mit MA ); O rig rande Hepatical- lD ow treten ad fro paarigen Proto-Epigastralfelder imd das centrale Meso-Uro-Gastralfeld zerlegt Die Brauchio-Cardiacalfurchen starken Höckern besetzt, die indessen nicht die Grösse der bei den südfranzösischeu Arten auftretenden erreichen, An vorwärts gerichtet am diesen Rändern sind sie auch mb aus-, resp y( Ca nach rid g e, dafür aber zahlreicher sind Sie sind fast durchwegs von runder Gestalt und gegen die Vorderräuder merklich grössten, log Centrum und den rückwärtigen Theil der Cardiacalregion nahezu ganz und gegen das Region des Hinterseiten- Nähe der vorderen diesen in bogenförmigen Reihen, an der Grenze zwischen Gastral- und Cardiacalregion mp ara sie parallel im Übrigen ziemlich regellos dem entsprechend ausgerandet; Die Stirn ihr Rand ist ist sehr breit, mit seichter Mittelfurche nicht erhalten und dürfte mindestens se u versehen und wahrscheinHch gestellt of Co in transversalen Reihen, m Ränder sind iu der eine ziemlich unregelmässige; in der ist sie tiv eZ oo randes vollständig verschwinden Hire Anordnung während the Mu sechszähnig gewesen sein Die Orbitalränder, besonders die oberen, sind wulstig und mit Höckern oder Stacheln gedrängt stehen und deren im Umkreise der gesammten Orbita (inclusive ary of besetzt, deren Abbruchsteilen dicht rL ibr des äusseren, inneren und unteren Augenhöhlenrandzahnes) 12 bis 13 vorhanden waren ay gegen rückwärts von einer Furche begleitet tM Er ns ist ist ty, entwickelt gewesen Die Orbita resp dem Stirnrande kaum eine merkbare Spalte bleibt Der untere Augen- Un ive rsi Die Scissuren sind, wenn vorhanden, jedenfalls sehr sehwach vollkommen geschlossen, dass zwischen dem unteren Augenhöhlenrand- so zahne und dem äusseren Stirnzahne, Der obere Orbitalrand Tlieil des umgeschlagenen Randes, wird von der übrigen Fläche des- rva rd höhlenrandzahn, resp der entsprechende the Ha selben durch eine schwach angedeutete Furche getrennt; der Lobulus internus jenes Zahnes zusammen mit dem Stirnrande einen grossen Bogen; ebenfalls ein jeder der ed by angedeutet Die Vorderseitenränder bilden ist Dig itis Vorderseitenränder besitzt (einschliesslich des Augenhöhlenwinkcls) sieben Zähne oder Höcker; knapp nach rück- und einwärts vom letzten steht ein achter, durch welchen ein Einspringen der Hinterseitenränder wie bei den Carpiliden markirt wird; ein eigentlicher scharf ausgeprägter Ilintcrseitenrand desselben, resp die Branchiallinie ist von Tuberkeln frei und völlig glatt Der Hinterrand erhöhte Randleiste Die Verbindungslinie zwischen den hintersten Randzähnen zwischen das zweite und ganz glatt ; letzte Drittel nur unmittelbar unter drei Höckerchen existirt nicht fällt und die Gegend ist fast gerade, ohne weit nach rückwärts, etwa der Länge Der umgeschlagene Rand und die Pterygostomalpartie sind dem Augenhöhlenrande stehen gegen innen zwei, gegen aussen zwei oder Umgeschlagene Randpartic und Pterygostomalrcg-ion sind nur scheinbar fest verbunden, die Beiträge zur Keimtniss tertiärer his zum Hiuterrande der eiuen Körperhälfte des vorliegenden Stückes Der Mundrahmen sovrie ist verloren gegangen entsprechend der Stirnregion, ist, deutlich verfolgbar, die Pterygostomalpartie breit, von Sternum, Abdomen und Gehwerkzeugen nichts vorn noch etwas verbreitert, von seinen Organen Das erhalten und den unteren Orbitalwinkel mit seinem distalen fest eingekeilt, erste Glied der inneren Antennen gross, schiefliegend, fast transversal; das erste Glied der äusseren und die Augenhöhle nahezu vollkommen geschlossen bleibt Antennen ist zwischen die innere Antenne Ende von der Augenhöhle ausgeschlossen, da der untere Orbitalzahn so nahe an den Stirnunterrand Zwischenraum ist tritt, dass erscheint jedenfalls gänzlich at vom Vordennmulwinkel ist 19 ;w ww bi olo gie ze ntr um Naht dazwischen B räch [/iiren- Faunen kaum merkbarer ein Wie aus vorangehender Beschreibung hervorgeht, kann die veronesische Form mit keiner der bisher kommt überhaupt nur Phl pustulosus ylib rar y.o rg/ beschriebenen verwechselt werden; als die nächststehende zum näheren in Form und Verzierung dem reicheren Besetzung mit Höckern und der schärfern Hervortreten der Lobulation bei der italienischen Form und Augenhöhlengegend nicht vielleicht Veranlassung geben kann, das p:/ die Configuration der Fühler- in htt Ob Genügende Unterschiede liegen aber zeigt /w überhaupt grosse Verwandtschalt ww bi od ive rsi t Vergleiche, da derselbe sowohl aus annähernd oder völlig gleichem geologischem Niveau stammt, als auch da man ja eine Beurtheiluug des Werthes von der- für morphologischen Einzelheiten bei Brachyuren dermalen so gut wie gar keine sicheren ity He fossilen besitzt Th e Bio div ers artigen Anhaltspunkte rita ge nicht entschieden werden, Lib kann wohl gegenwärtig rar y Genus Phlydenodes von den Carpiliden zu entfernen und etwa den Eriphiden näher zu bringen, darüber m Brachyuren aus miocänem Tegel von Radohoj nlo ad fro II der k führt, 1851, pag k geol Reichsanstalt II, rid g e, indessen veraltet und das grosse Conchylienwerk von M Hoernes mb hat leider das ihnen zu Grunde liegende bleibt, als der Erhaltungszustand der hier auftre- y( Ca tenden Reste ein ausgezeichnet schöner 141) aufgezählt wurde Diese Bestimmungen sind mehr zu bedauern so Seeland Die häufigsten Conchylienarteu dieser Ablagerung sind: ist tiv eZ oo log was um Materiale nicht berücksichtigt, welche, wie schon erwähnt, bereits von MA ); O rig Jahrb ina und eine Conehylfauna dortigen Leithakalkes auftritt, (im lD ow Die Brachyurenreste von Eadoboj stammen aus einem blauen Tegel, welcher offenbar im Liegenden des dem italienischen pliocänen C ciliare und den Wiener Arten dem C turonicum zunächst verwandt indet., C echinatum am nächsten stehend, unter Co mp ara Canlium spec cf of se u Mu weit verbreitete Mayeri Hörn Ebenfalls Form auch hier häufig ist in zahlreichen Exemplaren of Nucula Lam Diese the diluvii ary Area nahe verwandt C incrassata m Formen der Cytherea spec, gewissen Hörn Vollständig glatte Stücke, wie sie übrigens auch im Wiener Becken vor- rL ibr Mytilus Haidingeri tM ay kommen Chemn lacunosa rsi äff Nicht mit der von M Hoernes abgebildeten, wohl aber mit der Form von ive TeUitia ty, Er ns Corhida oder Corbulomya spec Eine kleine, sehr häufige Form cf Bast, und turris cf Vindobonensis Part seh Mit Wiener Vorkommnissen , beispielsweise Ha TurritelJa rva rd Un Pols übereinstimmend f itis u s Dig Balanen ed by the Exemplaren von Speising vollkommen übereinstimmend In Gesellschaft mit dieser Fauna kommen nun auch Krabbenreste und zwar, wie es scheint, in auffallend grosser Anzahl vor Es sind vorzugsweise Neptuniden und Grapsiden Sie sollen im Nachfolgenden beschrieben werden c * : Ä Bittner 20 Ifeptunus Hailobojantis Tab U, Fig nov spec Die Dimensionen dieser Art sind folgende Länge ;w ww bi olo gie ze ntr um at c ÖO""-" Grösste Breite (von den Spitzen der Seitendorne) 88 25 Breite des Hinterrandes Länge Vorderseiteurandes „ „ „ „ den Spitzen der Seitendorne) „ „ „ „ ylib rar y.o rg/ des Hinterseitenrandes (bis zu Breite der Stirue „ „ ww bi od ive rsi t Orbita 40™™ 35 17 e 8-9 htt fällt p:/ /w Die grösste Körperbreite fällt nahezu zusammen mit der Mitte der Länge, resp mit der Körpermitte (sie etwa 1™" nach rückwärts) Die allgemeine Körperwölbung ist eine geringe, die einzelnen Loben sind Lib rar y nur wenig deutlieh ausgeprägt Aus der allgemeinen Wölbung treteu drei Partien etwas bestimmter hervor, ity He rita ge nach vorne die vereinigte Gastralgegeud, welche keine Spur eines sie theilenden medianen vorderen Mesogastralfortsatzes zeigt, gegen rückwärts sich versclimälernd von den deutlich ausgesprochenen Hranchiocarers diacalfurchen begrenzt wird und mit der Cardiacalpartie unmittelbar zusammenhängt; diese ihreiseits von div ist am Supraorbitalrande ad doch ist das nicht mehr völlig die äussere Scissur sicher vorhanden, die innere aber nicht mit ist lD Am weitesten vorgeragt haben, nlo zu sein scheinen, die mittleren dürften daher sicher zu bestimmen fro m merklich geschieden Die Stirne besitzt sechs Zähne, die in gleichniässiger Bogenlinie angeordnet ow kaum Bestimmtheit nachweisbar Der Vorderseitenrand mit neun Zähnen besetzt, welche insbesondere gegen MA ); O rig ist ina bilden, Th e Bio den Branchialgegenden, welche zwischen ihr und den Seitendornen ausgedehnte flache Hervorwölbungen e, rückwärts an ihrer Basis ziemlich dünn, sehr scharf spitzig und gegen aussen und vorn und zugleich nach aufwärts gekrtimmt erscheinen Der letzte derselben rid g mb dornförmig entwickelt und doppelt so lang als die übrigen Epibrancliialliuie glaubt y( Ca Von der von diesem Dorne ausgehenden log setzt als scharfe Leiste tiv eZ tief eingeschnitten ist Auch der ara welches zur Aufnahme der Füsse ziemlich man noch Andeutungen fast Co mp dieser Leiste eingesäumt Die ersten Abdominalringe sind von oben sichtbar dachförmig gebaut erscheinen Dasselbe ist gerade Hinterrand selbst ist von und besitzen eine scharfe Trans- auch noch mit den hintersten der von m derselben sind frei Mu se u der Unterseite sichtbaren Abdominalringe der Fall, nur die zwei letzten (vordersten) davon, während der Der of versalleiste, so dass sie fast zu bemerken auf den Hinterseitenraud fort bis zu dessen letztem Drittel, oo Hinterrand des Seitendorns ist gegen seinen Hinterrand noch eine Andeutung von dieser Quererhebung of the drittletzte ibr ist ein weibliches, sein 42'"™, Länge von besitzt 36™" grösster ist also länger als breit rsi ive rd Un Die Gehfüsse sind theilweise da, das ist nichts letzte Beinpaar ist, Seite liegt theilweise vor Sie ist wie bei allen Neptuniden ein breiter Schwimmvon geringer Grösse und für Neptunen massiger Ha rva Die Scheere der linken denEand desCephalothorax vorgeragt grösste Seite dem Körper anliegt und ziemlich kurz und breit, kann daher nicht weit über itis ed ist by the Gestalt Der Oberarm Von Mundwerkzeugen und Fühlern ty, erhalten fuss Sternum ay tM Breite auf eine rL der Beschreibung zu Grunde liegende Exemplar Er ns Das ary besitzt Dig haben Sein Querschnitt ist unregelniässig dreiseitig, derart, dass die flach oder sogar etwas concav erscheint, gerundeten Kante zusammenstossen ; während die beiden anderen nach aussen diese Kante scheint frei von Dornen zu gewandt sind und sein, die beiden, in einer dem Körper anliegenden Kanten dagegen waren mit scharfen und drehrunden, nach vorwärts gerichteten Dornen bewehrt; ihre Zahl ist niclit mehr zu bestimmen; an der rückwärtigen der bcitlen Kanten waren sie jedenfalls nur an dem distalen Ende vorhanden Der Vorderarm zeigt ebenfalls gegen sein distales Ende Abbruchstellcn von Dornen Der Carpus ist weitaus nicht so schlank, wie bei lebenden Neptunen, innen ziemlich flach, nur in der 21 Beiträge zur Kenntniss tertiärer Brachyuren- Faunen und Länge nach in aufgetrieben, welche Auftreibung gegen ihr distales einen stumpfen Höcker ausläuft Die Aussenseite und gewölbt, anscheinend glatt, ohne Läugsleisten, die obere Kante schwach kantenartig hervortreten; gegen das die dem Körper entwickelt ist distale Ende Ende als schwache Leiste Unteikaute sind gleichniässig die derartig abgestumpft, dass ihre ist Ränder laufen diese äusserst stumpfen Kanten, von denen näherliegende ein wenig deutlicher hervortritt, in scharfe Dornen aus, deren innerer stärker Von den Scheerenfingern at erscheint, nichts erhalten ist ;w ww bi olo gie ze ntr um Mittellinie der Die hier beschriebene Form kann mit keiner der bisher bekannten fossilen Neptunen verwechselt werden Sassari auf Sardinien ist weitaus breiter und cumplicirter lobulirt, auch Scheerenhand der lebenden Neptunen besitzt er bereits die mit Leisten versehene dem aus miocänen Mergeln von Montpellier hat ein viel breiteres Sternum und auf Edw fehlt; auch die der südfranzösischen Art besitzt an ihrer Aussenseite Längsleisten Weitaus näher unserer Art steht aus Nummulitenschichten von Vicenza; es Form näher — vorzüglich dies überhaupt die einzige der von A Milne — bei einem /w beschriebenen Arten, welche ihres schmalen Sternali)lastrums wegen gezogen werden kann, da die beiden übrigen Vicentinischcn in Betracht Lib Vergleiche mit unserer ist p:/ Edwards Edw htt N Laiieti A rar y Hand A zweiten Ringe desselben eine Edwards'), welche der Radobojer Art (Pectoralleiste A ww bi od ive rsi t ausgezeichnete Transversalleiste JVep< Monspeliensis ylib rar y.o rg/ Edw von Neptunus graimhdu& A rita ge Arten (N Vicentinus und N arcuatus) sich bereits wieder weiter von der croatischen Art entfernen Die Unter N Larteti durch ihre Breite und Tiefe auffällt; die Branchial- Wölbung div sie bei die Branchio-C'ardiacal-Furche Bio gegen rückwärts nicht so scharf höckerartig vorgetrieben wie bei N Larteti und die Einschnitte zwischen den mittleren Stirnzähneu sind weniger Th e ist ers schwach entwickelt, während ist ity He schiede dieser gegenüber N Larteti sind folgende: Bei N Radohojanus Die Breitenverhältnisse des Sternalplastrums stimmen bei beiden fro m tief Edw Von den übrigen bisher lD (Ann Sc geol XI, LS81) sehr verschieden ina Stoliczka beschriebenen ostindischen Arten N Wynneanus und N letztere MA ); O rig die beiden von kaum AnhaUspuukte Formen, der A zu genauerem Vergleiche Der erstere gehört zu den dagegen so extrem schmal, wie bisher e, deitsis ist iV (jallicits ist rid g und ebenso bieten Neptunen fossiler ow noch beschriebenen Arten nlo ad Arten nahezu vollständig überein Jedenfalls stehen beide einander ziemlich nahe mehr in die Breite Sin- gezogenen Neptunen nicht bekannt waren Er ist ver- oo log der Form und Bewaffnung der Scheerenhände grosse l'bereinstimmung zu bestehen scheint, auch für N gilt Suessii, die von mir (Denkschr d kais ara haben scheinen Dies von Vicenza, Oligocän im Übrigen wenig die Akad d Wiss 1875) beschrie- gemeinsames mit der Form von se u hat Mu Radoboj m of bene Form aus dem tiv eZ Neptunen den Mangel an scharfen Leisten an der Scheerenhand gemeinsam zu mp in alle diese älteren Co weiden, obschon wie denn y( Ca mb hältnissmässig noch schmäler als N Eadohojanu^ und kann schon desshalb nicht mit diesem zusammengezogen dem Leithakalke von Wildon in Steiermark (Grazer Universitäts- the Ein schlecht erhaltener Neptunus aus er eine weitaus breitere Sternalplatte besitzt, ibr ary of sammlung) genügt eben noch, um zu zeigen, dass ist Neptunus stenaspis nov spee Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL Radobojer Art bestimmt verschieden II, Fig Ha rva rd Tab itis ed by the Die Maasse dieser zweiten Art sind folgende: 74" Dig Länge Grösste Breite c 112—115 Breite des Hinterrandes Länge des Hinterseitenrandes „ „ Breite der „ „ Vorderseitenraudes c annähernd 49 „ 32 — 50 50 Stii-n 23 Oibita 12 daher von der A Bittner 22 Die grösste Körperbveite Wölbuug ist (um 5"" etwa) Die allgemeine der Läugenmitte hinter beträclitlieli liegt und eine geringe; die vereinigten Gastrulgegenden vorn die Brancliialregionen beiderseits gegen rückwärts mit der dazwischen liegenden gleichholien Cardiacalregion treten wie bei N liadohojanus schärfer und die Querfurche zwischen Gastral- und Cardiacal- Mittellinie liegt knapp Grube, welche indessen vielleicht zufällig entstanden Die Oberfläche der Schale Epibranchiallinie vorhanden Poren und Rauhigkeiten Die Stirn man feine regelmässigem Bogen geschwungen; so dass die beiden besitzt springt der untere die innere fast mittelständig, zwei Scissuren, sowie zwischen beiden Scissuren — 4""") wenig gegen aussen ein Rand scliwach lappenförmig vorgezogen über den oberen vor; im gleichen Masse Augeuwinkelzahn (angle sous-orbitairebeiA Milne Edwards) über den äusseren Stirnzahn wie bei Scylla Auch der Unterrand der Orbita besitzt einen deutlichen kleinen Internlobulus Rand wenig schärfer ein Lib hat zwei Scissuren gegen aussen, zwischen denen der Der gesammte Ober- und Thiterrand der Orbita ge die schwächere seitenrand besitzt Zähne oder vielmehr breite und ist fein die innere Scissur hervortritt; gekerbt gezähnelt Der Vorder- rita Zahn der ist nur an der Spitze drehrunde snd scharfe Zahnlappen flache, ity He vor; jener ylib rar y.o rg/ ihr, ww bi od ive rsi t Nach innen von Der untere Augenh(3hlenrand ragt sehr beträchtlich (um ist ebenso wie die paarige ist nur unter der Loupe erkennt glatt, /w gelegen in ganz Zähne am weitesten vorragen Die Grösse der Zähne, sowie der Einschnitte untereinander nahezu Der obere Orbitalrand gleich Ü zähnig, ist Die Epigastrallinie ist ist p:/ mittleren hinter den mittelsten Stirnzähnen eine ziemlich at wahrnehmbar In der htt tiefe deutlich ist rar y region ;w ww bi olo gie ze ntr um hervor Die Branchiocardiacali'urchen sind scharf markirt div ers deren zweiter (von vorne) etwas schwächer als die Ubrig'en gewesen zu scheint Die Seiteuränder derselben Wärzchen nach der Grösse der Bruchfläche aber war demnach als die übrigen, und erscheinen dadurch feingesägt Th e besetzt m gewiss wahres Seitenhorn wie bei den übrigen Neptunen Von ihm geht ein auf die Hinterseitenränder über und auch der Hiuterraud ow eine feingekörnelte Leiste er fro namhaft grösser beiderseits abgebrochen, ist ad Seitenrandzahn nlo letzte Bio sind beiderseits mit einer einfachen Reihe von stumpfen Der von einer erhöhten ina lD ist Über den Ausschnitt zwischen Hinterrand und Hinterseitenrand keine Gewissheit zu ist MA ); O rig Leiste eingefasst erlangen, da das Exemplar stark beschädigt Die ersten Hinterleibsringe sind von oben sichtbar und wie ist Besonders bemerkenswerth ist mb rid g e, bei N Badobojanus durch eine Quererhebung dachförmig gestaltet einen Neptunus ausserordentlich schmal und gestreckt zu bezeichnen Insbesondere tiv eZ Segmente, welche durch ihre grosse Länge auffallen Das vorliegende Exemplar ist ein also als Männchen vom ; Post Die äusseren Kieferfüsse sind, wie bei fossilen Neptuniden in mp ara sind indessen nur Fragmente erhalten Enden ganz verdrückt; das zweite Glied des inneren Astes derselben Co abdomen die Con- ist sind es die ersten log oo für y( Ca figuration des Sternums Es erreicht bei einer Breite von nicht mehr als 36""" die Länge von 60""", besitzt die gewöhn- m of der Regel, an ihren se u und der innere Rand ist Mu liche Längsfurche Antennen sind nicht mehr erhöht und mit groben, eingestochenen Puidvten besetzt of the in ihrer natürlichen ist Lage, die Interantennularscheidewand ist in der Mitte stumjif von oben zwischen den mittleren Stirnzähnen sichtbar; ibr ary zahnförmig vorgezogen und dieser Zahn ist er erreicht nur wenig erhalten; das Rudiment ay rL indessen bei weitem nicht die Länge der Stirnzähne Von den Füssen Die Er ns tM des Scheerenoberarms zeigt die gewöhnliche dreiseitige Gestalt und sein Vorderrand trägt scharfe, drehrunde ive Un nach Vergleichspunkten zwischen dieser und den bisher beschriebenen fossilen Neptunen rd man sich fast allein auf Ha so sieht rva Wenn man suciit, rsi ty, Zähne Aber auch dieser wird von dem hier beschriebenen Stücke, by the bekannten Neptunus -k\i&n, angewiesen den von Stoliczka beschriebenen N Sindensis, die schmälste der itis ed gestreckte Gestalt des Sternums anbelangt, weitaus übertroffen Dieser Umstand, sowie die Dig form weisen auf eine nahe Verwandtschaft mit Scylla würde man iiin was gesammte Körper- und wäre nicht der wohlentwickclte Seitendorn, so bei flüchtiger Betrachtung ohne weiters geneigt sein, die hier beschriebene Art nicht zu Nepiimus, sondern zu Scylla einzureihen Es ergeben sich aber auch noch andere Unterschiede So springt die Inter- antennularscheidewand bei derRadobojerForm zahnartig vor, was nach A Miln e-Ed wards aber für Scylla bezeichnend ist Der Unterrand der Orbita ist füriVe/j