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at bio log iez en tru m UNTERSUCHUNGEN ww ÜBER ;w DIE TUNICATEN DES ADRIATISCÜEN ylib rar y.o rg/ ir yh ttp ://w ww bi od ive rsi t UND MITTELMEERES Lib rar camil heller, Prof He rita ge c'OKRESPONOIRENnKM MITGUEPE DER KAISERLICHEN AKADEMIE PER WISSENSCHAFTEN ABTHEILUNG ty IH ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi (J.i lD DER SITZUNG HER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM MÄRZ 1877 ina IN dg e, MA ) ;O rig VORGELEGT Namen man gewöhnlich gy der Cyvihiae fasst jene Ascidienformen zusammen, welche eine vier- olo Unter dem (C am bri Charakteristik und Eintheilung der Cynthien denen bei rat und fest, Sie ieben gewöhnlich vorfindet Co of im Sande und Schlamme stecken m frei Die Unterscheidung der Cynthien se u oder ist, Kiemensack seltener sind sie zu Stöcken verbunden, und können entweder auf einer Unterlage festgewachsen sein, noch mit Mu isolirt, sieh meist ein gefalteter mp a haut- oder lederartig ive Zo oder sechslappige Aufnahmsöffnung und eine vierlappige Auswurfsöffnung besitzen, deren äussere Hülle viel grösseren Schwierigkeiten verbunden, als jene der the ist auffallender Weise, je nach die einzelnen Individuen sich frei entwickeln ibr nachdem dem können oder neben einander ay rL Alter und Standort, je in oft ary of eigentlichen Ascidien Die äussere Form wechselt bei derselben Art Er ns tM gehäuft sieh gegenseitig in der Entwicklung hindern, ferner auch nach der Zald und Beschaffenheit der fremist dalier hier mehr noch rsi t y, den Körper, die an ihrer Oberfläche sieb besonders gern ansiedeln Es Un ive Phallusien eine genaue Untersuchung des inneren Baues nothwendig, um Form der Tentakel, als bei den Formen von einander die Gestalt des Kie- rva rd zu unterscheiden Die Beschaffenheit des inneren Mantels, Zald und die einzelnen , dem Merkmale zur Unterscheidung der Gattungen und Arten wir überhaupt die erste gründliche Arbeit über die Ascidien verdanken, unterschied Dig Savigny viele wichtige by eben so itis ed liefern the Ha mensackes und der Rückenfalle, die Lage, Verlauf und Form des Darmcanals und der Geschlechtsorgane auf Grundlage der inneren Organisationsverhältnisse bei der Gattung Cynthia vier verschiedene Gruppen, Caesiräe, 0, Stijelae und C Pandociae Die Oynthiae simpliees eharakterisiren sieb nach ihm durch einen mehrfaltigen Kiemensack, an dein nämlich: Oynthiae simpliees, mehr als acht Falten, J C gewöhnlich Savigny, Memoires Denkschriften -Um luatbem naluru 12—19 sur les Cl X X X V sich unterscheiden lassen, das Adernetz Animaux sans 1 - IM Vertfcbres tl Partie Paris ist ununterbrochen, die isig •'» •_»42 amil Heller ( Magen von der Tentakel sind verästelt, einer lappigen Leber umgeben, der Dann ohne Die Leitfalte Caesirae unterscheiden sich von jenen durch ein unterbrochenes Adernetz Die C Styelae zeigen nie mehr acht Kiemenfalten, ein ununterbrochenes Adernetz, einfache Tentakel als und mehrere Ovarien Die keine deutliche äussere Leber , Pandociae stimmen mit den letzteren im Allgemeinen liberein, besitzen aber G nur ein einfaches, auf der Darmseite liegendes Ovariuni und mittelländischen Meere beobachteten Arten gehören ausschliesslich zur ersten Gruppe wieder zwei verschiedene Formenreihen unter- bei jeder lassen sieh jedocli en tru m und dritten Gruppe; at adriatiselien bio log iez Die im scheiden Unter den Gynthiae simplices findet sich nämlich bei einer grossen Anzahl von Arten die Rückenww ;w auffallenden Merkmale seheide zwei Untergattungen, welche ich als Microcosmus und Cynthia s ylib in Form der papulosa letzteren Cynthia rar y.o rg/ Gattung Gynthia Sav zeichne Als typische mit kurzen Züngeichen oder Fadenfort- Nach diesem ist ersteren gilt Microcosmus vulgaris ^Öynthia microcosmus aut.), als be- str Typus der rsi t ich die am Rande zahlreichen anderen sie bei ähnlich wie bei Ciona unter den Aseidien besetzt , ww bi od ive sätzen während glatt, falte einfach, L ttp ://w Bei den Cynthiae Styelae verhalten sich die einzelnen Arten namentlich in Bezug auf die Geschlechts- Lib Form in ge Geschlechtsdrüsen einfacher oder gelappter länglicher He die rundliehe oder längliche Säckchen im Peribranchialraume, rita regelmässig angeordnete, rar yh drüsen in verschiedener Weise Bei den einen bilden die Geschlechtsorgane zahlreiche, mehr oder weniger daher auf Grundlage dieses Merkmales für zweckmässig, auch djeäer hei anderen Ich halte Sav.), Th gehört als typische Art Polyäarpa varians [Gynthia polycarpa zu letzterer St s str cano- m ersterer eB iod tungen aufzustellen, und proponire für die erstere die Bezeichnung Pqlycarpa, für die letztere Styela Zu es Gruppe zwei besondere Untergat- ive rsi ty in während Schläuche erscheinen ad fro pus Sav Hertwig lD ow nlo Die Abtheilung der Gynthiae Pandociae kann nicht länger aufrecht gehalten werden Nach den Unteran Cynthia mytiligera hat es sich nämlich herausgestellt, dass der ina ' rig suchungen von R die Geschlechtsdrüsen e, Form und dass zahlreicher Säckchen an der Innenwand dos Mantels liegen, und sieh demnach ganz wie bei Polydg in sei, der Darm- MA ) ;O schlinge vorhandene Körper kein Ovarium, sondern ein Muskelfortsatz in am bri carpa verhalten so scheint betrifft, diese unzweifelhaft mit der von zu fallen ive Zo olo gy (C Was aber die Abtheilung der Gynthiae Caesirae Stimpson aufgestellten Gattung Glandula zusammen , Chelyosưmä, Pelonaệ, Co Glandula, Gymnocystis, Tathonepkrya, Eugyra, Volystyela und Thylacium of l'era, mp a rat Die übrigen zu der Gruppe der Gynthiae gehörigen Gattungen sind: Boltenia Molijula, ist der Körper mehr oder weniger rundlich und mittelst eines länglichen se u m Bei der Gattung Boltenia Sav Kiemensack gefaltet, die Ten- the Mu Stieles festsitzend, die Testa lederartig, die Öffnungen seitlieh, vierlappig, der ary of takelfäden verästelt Typus: Boltenia clavaia¥a,b u Sow clnuakterisirt sich durch einen oblongen, flachen, an der Unter ay rL ibr Die Gattung Chelyosömä Brod Körper, die Testa mit horuartigen, polygonalen Tafeln bedeckt Er ns tM seite festsitzenden Kiemensack uugef'altet, die Kiemenspalten jedoch gekrümmt y, Uberseite, sechseckig, die Tentakel einfach, der beide Öffnungen an der Un ive rsi t Typus: Chelyosömä Mac Leayanum Br Sow bis jetzt aufgeführten Gattungen ist der Körper bei den nun folgenden entweder Ha oder nur mit kleiner Fläche angeheftet Sie lassen sieh auf folgende Weise kurz charukterisiren Forb hat einen rundlichen Körper, die Testa häutig, meist mit fremden Körpern besetzt, die itis ed by Molijula the frei rva rd Im Gegensätze zu den ganz Dig Öffnungen auf coutractilen Siphonen, die Ingestionsöffnung sechslappig, die Auswurfsöffnuug vierlappig, der Kiemensack gefaltet, (He Tentakel verästelt Typus: Pera Stimpson Der Kưrper birnfưrmig, an die Ưffnungen sitzend, gefaltet, die verdünnter Basis aufsitzend, die Testa weieh, Aufnahmsöffnung sechslappig, die Auswurfsöffnung vierlappig, der Kiemensack die Tentakel verästelt Jeuu'sche Molgula tubulosa Rathke sti eiförmig Typus: Peru Zeitschrift für Medicin pellucida, St und Naturwissenschaft VII Bd ist.;, p 81 Untersuchungen über die Tuuicaten des adriatischen und Mittelmeeres Gymnocystis Giard Diese Gattung unterscheidet sich durch durchscheinende Testa von Molgula, mit welcher sie die dicke, mehr glatte, Lithonephrya Giard Stimmt im Allgemeinen v Sand und anderen Substanzen bedeckt Die dick mit frei, Der Kiemensack Off- Typus: gefaltet ;w ww und Auswurfsöffnung vierlappig die Ingestions- St Eugyra Aid & Haue Der Körper kugelig, rar y.o rg/ Glandula fibrosa ist at Glandula Stimpson Der Körper rund, bio log iez vielmehr mit Molgula zu vereinigen nungen auf Siphqnen, Typus: Litho- ist Letztere Gattung kann wohl nicht aufrecht erhalten werden, sondern en tru m nephrya com.planata Ben Körperform mit Molgula überein, und weicht nur in der dadurch ab, dass der Nierensack von einer röthlichen festen Concretion gänzlich ausgefüllt Aid & Haue cartilaginöse, den übrigen Organisationgverhältnissen überein- in Übergang zur Gattung Ascidia Typus: Gymnocystis ampulloides stimmt Sie bildet den 'J-L'> meist mit fremden Körpern bedeckt Die Ingestions- ylib frei, in den einzelnen Feldern concentrisch geordnete, eines ://w &Goods Der Form Eugyra arenosa Aid & Haue conischen Zapfens verlängerte Systeme bildend Typus: längliche Körper im Sande, die Offnungen viereckig, hart neben frei yh Pelonaea Fori) in ttp sack ungefaltet, die Kiemenspalten gekrümmt, ww bi od ive rsi t öffnung wie bei Molgula sechslappig, die Auswurfsöffnung vierlappig Die Tentakel verästelt Der Kiemen- rar am Vorderende Die Testa lederartig, die Tentakel einfach, der Kiemensack Eingeweide hinter dem Kiemensack gelagert Typus: Velonaea corrugata Forb Die nicht gefaltet He rita ge Lib einander Gruppe von Cynthien Erwähnung gemacht werden, rsi ty Schliesslich niuss noch einer kleinen Membran die sich da- zu einem Stocke ver- iod ive durch auszeichnen, dass sie an ihrem Hinterende durch eine gemeinschaftliche Gattungen Thylacium V Garus ', Polystyela und Synstyela Giard* Th die eB bunden werden Es gehören hieher fro ad nlo dieselbe zwar zu den Clavellinen, sie und vermutliet sogar, dass eine genauere Untersuchung viel eher sich an die Cynthien von vielleicht die Identität mit einer der MA ) ;O ansi hliesse, der Ansicht, dass Garns ow A ina ist so stellt V nach den anatomischen Merkmalen rig jedoch die Gattung Thylacium betrifft, lD Was Giard Styela überein m stimmen In der inneren Organisation ganz mit den einfachen Cynthien, namentlich mit die beiden letzteren dg Gruppe der Gynthiat die ganze bri demnach zerfällt am Nach dem Gesagten e, ihm aufgestellten Gattungen nachweisen werde {Monocynthiae und Polycynthiue) einfache und zusammengesetzte und mittelländischen Meere vorkommenden Arten gy (C Die im adriatischen in Zo olo gehören sämmtlich zu der Abtheilung der Monocynthiae und Philippi * mp a dem Mittelmeere aufgeführt werden Mu C S MüS nov gen the M ICR se u m of Co nur fünf Arten aus rat ive Die Anzahl der von mir beobachteten Arten beträgt 19, während von Delle Chiaje Aufnahms- und Auswurfsöffnung vierlappig, ohne Augenflecken ary of dehnbar fest, ibr Die Testa lederartig, ay rL Die Tunica meist ziemlich dick, die Muskelstränge eng an einander geschlossen und eine zusammenhän- mehr y, als vier Falten beiderseits Das Kiemengitter nicht unterbrochen rsi t bestehend, mit länglichen, rd längs der Rückenseite in stets verästelt ziemlich , aus vier- regelmässig verlaufenden Kiemenspalten in jedem der Mitte verlaufende Falte mit glattem Rande Der Darm auf der lin- rva Felde Die gefaltet, ive eckigen Feldern Un Der Kiemensack Er ns tM gende Lage bildend Die Ringfalte vor dem Tentakelwall deutlich entwickelt Die Tentakel by ohne innere Leitfalte Die Geschlechtsdrüsen beiderseits entwickelt, mehr oder itis ed enge Schlinge bildend, the Ha ken Seite gelagert, der Magen von einer lappigen Leber an der Oberfläche bedeckt, der Darmschlauch eine Dig weniger gelappt V Ca ms, Proceedings of the Ashmolean Society, Vol II, p -268 A Giard, Association fran;aise pour l'avancement des Sciences Congres de : < Tom Delle Chiaje, Lille 1874, p Meinör sulla atoria e notomia degli ariimali senza vertebre de! regnn di Napoli Napoli III Philippi, Archiv für Anatomie, Physiologie und wissenschaftliche Medicin Jahrgang 1843, p.45— 57 31* is-j:-j — 29 2U Garn Heller il Microcosmus vulgaris Namen Unter dem 1-8 Fig I, Tili" mihi Cynthia mtcrocosmus wurden bisher mehrere ganz verschiedene Arten mit einander dass sie meist eine gerunzelte, mit zahlreichen fremden Körpern at vereinigt, die nur darin übereinstimmen, Der Körper en tru m bedeckte Oberfläche besitzen im Allgemeinen ziemlich unregelmässig rundlich, conisch oder nierenförmig, und bio log iez ist sitzt oft entfernt von einander, die Anfnahnisöffhung nach vorn ist und oben, ;w die Auswurfsöffnung rar y.o rg/ Gewöhnlieh gerichtet ww mit ziemlich breiter Basis auf Die beiden Öffnungen stehen auf kurzen warzigen Siphonen, immer ziemlich aber der vordere Sipho etwas länger wie der hintere rsi t von verschiedener Dicke, an einzelnen Stellen dicker, an anderen mehr verdünnt, jedoch ist ww bi od ive Die Tesia zäh, lederartig, undurchsichtig, an der Oberfläche röthlichbraun oder mehr gelblich, auf der fest, ://w immer Die Offnungen deutlich vier- ylib lappig und violett gefärbt nach hinten und oben yh ttp Durchschnittsfläche weiss und mit zahlreichen grösseren und kleineren runden Offnungen versehen, an der I, Fig Querrunzeln und Falten ge die Oberfläche springen lange, starke vor Bei jüngeren kleineren Individuen rita Über (Tai' Lib rar inneren Fläche grösstentheils weiss, mit einzelnen dunkleren Flecken und deutlichen Gefässramificationen lassen sich nur vier solcher Falten unterscheiden Sie gehen von den Siphonen aus, die hicty He 1) iod ive rsi durch fast vierkantig erscheinen Die oberste Falte verläuft längs des oberen Körperrandes von zum krümmen sieh dem vordem dann nach oben Th eB hintern Sipho, die beiden seitlichen treten zu den Seitenwandungen und zur Klpakenöffnung hin, die untere Falte wird gewöhnlich durch die Anlieftungsfläehe unterbrochen fro m Bei ihrer Oberfläche sind sie meistens glatt, Vom Rande nur gegen die Öffnungen hin etwas rauher ow An ina lD lich nlo ad den grösseren ausgewachsenen Individuen vermehrt sich dagegen die Zahl dieser Falten und Runzeln beträcht- und der unteren Seite derTesta gehen rig ;O MA ) w fest ansetzen Auch in den Vertiefungen zwischen den einzelnen Runzeln e, Muschelfragmente bri dg u s am fremde Körper an Der Structur nach besteht aus einer feinfaserigen Grundmasse, einer Richtung verlaufen, mit zerstreuten kleinen Zellen in in haften welcher und zahlreichen bräunlichen Pigmentkörpern, letztere besonders Zo olo Faserzüge nur sie (C oft solche die bei älteren grösseren Individuen verschiedene stolonenartige Fortsätze welche entweder einfach oder fingerartig gespalten sind und sich an fremde Körper, namentlich Steinchen, gy ab, Nähe der Gefässe der angehäuft, welche sieli in der Oellulosehiille rat ive in Co mit der Innenwand der Testa ziemlich fest verbunden, ist von gelblicher oder bräunlicher m of Die Tunica mp a verzweigen und mit kolbigen Anschwellungen nach aussen endigen Länge nach, the die inneren ringförmig oder schief verlaufend An der muskulösen Tunica lässt sich of sächlich der Mu se u Farbe Die sie zusammensetzenden Muskelstränge sind innig an einander geschlossen, die äusseren haupt- ibr ary überdies häufig, namentlich hei jüngeren Thiereu, an der Vorderseite gerade unter vorspringender Divertikel bemerken (Fig ay rL dem dv) Er ns tM Der Ingestionseanal (Fig J) ziemlich lang, conisch, an der inneren Oberfläche Wand, namentlich (Fig die sich rückwärts bis bei älteren sc), rva rd des Ingestionscanales unmittelbar vor Ha Membran gegen das Lumen in in verbunden ist, Dig jüngeren Exemplaren deutlicher als bei Zipfel gleichfalls abgerundet (Fig 3, c) zogen, das die ganze innere membran auf Wandung diese hinüberschlägt und Ihr Jnuenrand Diese Ringmemhran ist sie ist als Am hinteren erwähnten Rückenfurche mit der ist wellenförmig ausgebuchtet, bei vorspringenden eine innere Fortsetzung des Haut sieh inneren Rande derselben endigt dann an der Basis der Ring- Diese Ringmembran bildet eine Art von Septum zwischen Ingestionseanal und Kiemenhöhle und scheint hauptsächlich dazu bestimmt, Wasserst rom und den Fintritt Ende noch von jenem dünnen Cellulosehäutchen über- des Ingestionscanales auskleidet, am fortsetzt erwachsenen Die zwischen den Ausbuchtungen muskelschlauehes anzusehen An der vorderen Fläche An springt nach innen eine ziemlich breite, ringförmige der Fortsetzung der eben sonst aber frei absieht leicht gerunzelt von zwei Längsfalten begrenzte Furche, der sona praebranchialis dem Tentakelwulste die blos mittlere, the fest by Wand itis ed inneren vor, Exemplaren, eine zum Flimmerorgan Un (i ive rsi t y, der oberen Ingestionscanale ein der Stoffe nach der Kiemenhöhle hin zu reguliren Betrachtet man um den nämlii h Inj Untersuchungen über die Tunicaten des adriatischen und Mittelmeeres einem quer durchgeschnittenen Exemplare diese Membran man, dass ans, so sieht Lage von der Ki'emenhöhle ihrer natürlichen in 245 den Eingang deutlich abschliesst, indem die vorspringenden Lappen sich innig an sie einander legen und nur an der Stelle der Einbuchtungen schmale Spalten übrig bleiben, durch welche allein um beitragen, dazu wesentlich auf diese Weise die Cömmunicationsöffnung nach Willkür ästelt Membran contrahiren, zu zu bald verkleinern oder zu erweitern /.tt der Zahl von 20 bis 28 entspringen, sind immer ver- in und es wechseln meist grössere und kleinere regelmässig mit einander ab (Fig Im Innern als in diese Canäle Von WO 1, unmittelbar sie einem grösseren Kinggefässe mit (Taf in Commti ttp der Basis stehen ://w Au einander übergehen sieht den Seitenzweigen zwei Canäle, durch eine mittlere Scheidewand von einander getrennt, parallel bis zur Spitze, in Die ww ;w rar y.o rg/ und zwar verlaufen sowohl im Mittelstamme sind sie hohl, hin oder wieder verzweigte Fortsätze aus den beiden stumpfen Seitenkanten gehen dann einfache Fig 7) Sie haben T) nach hinten gerichtet, während die schmälere Fläche nach vorne hin ww bi od ive ist 3, allmälig gegen das Ende gewöhnlich eine stumpf dreikantige Form und verschmächtigen sich etwas schärfere Kante und erschlaffen en tru m Die Tentakel, welche hinter dieser bald dieselbe at überdies ylib wird Eine an der Basis der Membran stark entwickelte Schichte von Ringmuskeln ist bio log iez Communication möglich rsi t eine und verlängert sich hinter dem Flimmerorgane in am eines spitzen Rande desselben verlaufenden Wimpersäume hinteren rita Dreieckes ziemlich weit nach hinten, indem die Form ge Lib glatt ist He Die l'raebranchialzone rar yh nication iod eB Th fro manchmal ist am Rande einfach, ist glatt Fig 6) und wendet sich rückwärts neben der MA ) -us Kloake Die Körpergrösse der einzelnen Individuen en tru m Die Hoden erscheinen als kleine rundliche oder ovale Läppchen aus bio log iez die in at zum Magen Der innere Theil ylib der Länge rsi t Diese Art findet sich ziemlich häufig im adriatischen und mittelländischen Meere In ersterem traf ich sie ww bi od ive wo zu Triest, Lesina, Lissa, Curzoln, Lagosta und Ragusa, im Mittelmeere zu Neapel, Chiaje und Philippi beobachtet wurde Übrigens sie auch von Delle ://w scheint sie auch in der Nordsee, wenigstens an den Lib rar yh ttp Küsten Englands und Frankreichs nicht zu fehlen, Microcosmus polymorphus Taf 9—11; Fig II, Fig Tat' 1—4 ive rsi ty I, He rita ge nov sp Diese Art unterscheidet sich von der vorigen hauptsächlich durch die Der Körper meistens ziemlich unregelmässig, bald rundlich, bald mehr in die Länge entwickelt, Th ist m fläche eB iod mehr gerunzelte, rauhere Ober- ad fro häufig undeutlich nierenförmig Die beiden Offnungen stehen wie in der vorigen Art weit von einander ent- vom nlo etwas mehr vorspringende Aufnahmsöffnung nach lD ow fernt, die Auswurfsöffnung nach oben gerichtet, beide vierspaltig unregelmässig gerunzelt, wie zerknittert (Taf Fig Während 1) die etwas hinter der Mitte befind- bei Richtung verlaufen und an ihrer Oberfläche meist glatt sind, erscheinen e, in einer ist dicht und M vulgaris die Runzeln der Haut MA ) ;O II, (dien, sie hier mannigfach dg mehr und Die ganze Körperoberfläche ina rig liche der Körper meist in viel höherem Grade als bei der vorigen Art von fremden Zo ist ive Vorsprüngen besetzt Dann olo gy (C am bri gewunden und an der Oberfläche grob gekörnt Überdies ist die Oberfläche namentlich in der Nähe der Mündungen, sowie an der Ansatzstelle häufig mit rundlichen oder unregelmässig zottigen, condylomatösen Körpern dicht bedeckt Die Färbung gewöhnlich dunkelbraun mp a rat ist Fig 9) von beiläufig 2_2;"> of I, Co Bei jüngeren Thiereu (Taf die Körnchen schwarzbraun gefärbt Gegen the ary of Körner mehr gehäuft und die Umgebung der Ưffnungen massig ganz schwarz, auch grưssere hưckerige und die Ưffnungen herum jedoch nicht so zäh, sondern etwas weicher wie der vorigen ist verschieden, besonders bedeutend an den oberflächlichen Excrescenzen, sowie in der Während den meisten Individuen in der Nähe der letzteren blos Un ive bei rd rva graulichweiss by stets Die Durchschiiittsfläehe, sowie die Innenseite der Testa the Ha Stiel itis ed Exemplaren nur die Öffnungen hin erschienen diese sätze entwickelt sind, verdickt sich bei älteren Thieren die Ansatzstelle in auffallender dicken breiten Körpers lederartig, undurchsichtig, Er ns tM Die Dicke der Haftstelle Menge um grösserer des ist rsi t Art in fast y, Die Testa ay rL ibr lappige Excrescenzen fanden sich der Körper rundlich, die Auf- grauliche Oberfläche Mu gerunzelt, deutlich gekörnt, viele se u m nahms- und Auswurfsöffnung ziemlich vorspringend, Mm Länge war Dig dunkleren Flecken versehen Der Innenkörper löst sich oder fast rauchgrau letztere In der inneren Structur stimmt hie sie fast ist bei in Nähe zahlreiche zottige Fort- Weise und bildet einen jungen und erwachsenen und da mit einzelnen lichteren oder ganz mit der vorigen Art überein von der Innenseite der Testa ziemlich schwer los, er zeigt meist eine querovale oder nierenförmige Gestillt und eine mehr oder weniger gelblichrothe oder fleischähnlielie Färbung Zwischen den dicht gewobenen Muskelzügen der Tunica scheint häufig, namentlich an den Seitenflächen, sowie gegen den unteren Rand hin ein lichtgelbliches Stratum hindurch Der Ingestionscaniil zeigt gewöhnlich eine die Rückenseite bin meist längsgefaltet und in initiiere Länge und ist an der Innenseite, namentlich gegen seinem Anfangs tb eile dunkelroth gefärbt Die Kingniembran ist — Untersuchungen ziemlich breit, der freie Rand derselben Am Exemplaren niemals eingebuchtet, wie bei der vorigen bei jungen Ait, sondein höchstens leicht gekerbt (Tat II, Fig jedoch mannigfach verändert 247 Tunicaten des adriatisclien und, Mittelmeeres übe?- die häutigsten Bei älteren Exemplaren zeigt sich diese Membran Form krausenärtig gewundener Lappen nach hinten c) sie in ist -cwcndet und jede Krausenfalte begrenzt dann einen gesonderten Communicationscanal zwischen Ingesrions- zusammenhängen (Taf die gewöhnlich mit den verdickten Längsfalten des Iugestionsrohres Fig 10), oder einzelne benachbarte Längsfalten verwachsen nach unten I, einem längeren oder kürzeren Rohre (Taf Art von Insufticienz öffnung hier nicht bio log iez unmittelbar hin zu Schrott verdicken sich auch die Ränder der Ringmembran uml at zeigen dann knotige Anschwellungen, c) en tru m Fig 11 I, Fig 6) In den beiden letzteren Fällen stellt sich II, des Klappenapparates her, indem mehr so leicht möglich ein während dagegen ist, die Zufuhr der Stufte ist glatt, rsi t —30 an der Basis der Ringmembran Die Form mit ww bi od ive Praebranchialzone Zahl von 20 in einer das Flimmerorgan ziemlich weit nach rückwärts gelagert und ttp Die Schlundöffnung der vorigen Art ziemlich liegt weit Felde in vertieftem glatten ge rückwärts Lib rar in yh und verläuft wie ist glatt der in ://w jenem von M vulgaris übereinstimmend Die Dorsalfalte immer gesichert ylib bleibt Die Tentakel sind verästelt und liegen eine vollkommener Verschluss der Communieationsww (Taf ;w und Kiemenhöhle rar y.o rg/ rolir rita wenig gekrümmte und hinter der Schlundöffnung He zeigt beiderseits sieben ziemlich lange, Der Kiemensack ty coiivergireude Falten Die Längsgetässe rippenartig vorspringend, die Quergetässe dem Gitternetz mit —6 länglichen Spalt eB in iod unter rechtem Winkel kreuzen, ziemlich weit Jedes Viereck ive rsi welche sich mit ihnen Gewöhnlich sind die Kiemengefässe mit Blut- und zwar kann man grössere und kleinere unterscheiden Erstere sind dunkelnlo ad gefüllt, den Wandungen ow der Gefässe angelagert, die letzteren zahlreicheren gelblich gefärbt Die Anwesenheit dieser gelben Blutkörperchen bedingt lD braun und meist gelbliche Aussehen das des Kiemensackes und der rig ina kưrperchen strotzend fro m Th Ưffnungen und durch ein schmales Quergefäss wieder halbirt e, dg Leber an der Oberfläche Bezug auf Länge bri in mittlerer Grösse, mit mehrlappiger und Verlauf ganz wie bei voriger Art beschaffen am Der Darmcanal Der Magen von linksseitig und in seiner grössteu (C Der Darmcanal MA ) ;O Tunica olo gy Ausdehnung von der Geschlechtsdrüse bedeckt zum Hinterende bis ive Zo Die Geschlechtsorgane erstrecken sich zu beiden Seiten des Körpers vom Vorder- Form von — ziemlich grossen, unmittelbar an einander stossenden und durch einen Ausführungsgang rat Fig mp a II, Der Ausführungsgang mündet unmittelbar neben der Kloakenöffnung g) Co (Taf of Lappen bei vorhergehender Art the ary of Körpergrüsse steht diese Art der vorigen ebenfalls nicht nach, da Exemplare von ibr Die fremden Körper, welche der Oberfläche aufsitzen, sind nach dem Standorte Cm nicht verschieden, ganz ay rL selten sind Mu chialraumes sichtbar In der Endocarpen nur im vordem Umfange des Peribran- se u Bau der Geschlechtsdrüsen wie m einigten in ver- Bruchstücke von Echinodermenschalen, Korallen, Algen u dgl Bezug auf In die Verbreitung rindet rsi t y, feren, Er ns tM besonders Sandkörnchen oder kleine Steinchen, Muschelfragmente, kleine Schnecken, Bryozoen, Foramiiii- ganzen adriatisclien und mittelländischen Meere Microcosinus scrotum the Ha rva rd Un ive sich diese Art ebenso häutig wie die vorige im Namen beschreibt Dig Unter diesem itis ed by Tat Weise: „Corpo scrotiforme, Delle Chiaje quadrnplici lobi trigoni, Delle Chiaje, ' 5—6 eine im Golfe von Neapel aufgefundene Art giallo fosco, integuineiito liscio, rugoso, cartilagineo, contrattile; tubo branchiale lunghissimo, ;i Fig II, D Chiaje dritto, l'anale simile, CyiUhia scrotum I c Tom biancastro, angoli rossicci p 17 Tab 83, Fig folgender poche linee crasso coinpatto riniti brevissimo e divaricato dall' antecedente III, in in acuminata apertura Rinviensi solitaria ed Oam.il Heller 248 aggregata grandi e piccoli suoi individui fra crepaccie degli scogli, merce ninno o piccolo attacco le la piu grande specie di ascidia de! uostro porlo" mehrere Exemplare dieser von C hin je beschriebenen Form sowohl im adriatischen Sie unterscheidet sich aber von jeder Beziehung mit dieser Art vollkommen überein, dass ich sie blos für eine Varietät von ihr halten kann haupt auch in Es lassen sich bei dieser vielgestaltigen Art Form und Länge des Aufnahmsrohres der an-., tum 1/ Savigny ' Anordnung der vorspringenden Kiemenfalten Am Nach Kupffer , der diese yh ttp auf der einen und neun Falten auf der anderen Seite, seltener und 10 Falten der Nordsee beobachtete, sollen die Kiemenfalten auch öfters symmetrisch vertheilt sein und sich oder rar in Lib Art und häufigsten finden sich acht Falten ://w die meist asymmetrische aufgestellte Art charakterisirt sich hauptsächlich durch die grössere Anzahl ww bi od ive Diese von rsi t ylib 7, nachweisen rar y.o rg/ Microcosmus claudicans S a v Fiff über- Übergänge von einem mittellangen zahlreiche Branchialsipho bis zu dein lang ausgezogenen Ingestionsrohre von Taf II, so at in en tru m Länge des Ingestionscanales, stimmt aber sonst auch im bio log iez mittelländischen Meere als polymorphus blos durch die ausserordentliche 1/ ww Ich fand ;w E altri rita auch bei dieser Art mannigfach, sie ist im Allgemeinen rundlich oder unregel- rsi ty variirt He Die Körperform ge Falten auf jeder Seite vorfinden iod ive mässig ellipsoidisch, conisch oder eifưrmig Die Ưffnungen ziemlich weit abstehend, auf conischen, stumpf Randes, seltener hinter der Th eB vierkantigen Siphonen, die Auswurfsöffnung beiläufig in der Mitte des oberen fro m Mitte, beide vierspaltig Die Siphonen bald länger, bald kürzer Die Körperoberfläche stets stark gerunzelt, in jeder Richtung verlaufend, blos auf den Siphonen mehr quer gelagert, ihre Oberfläche rauh ad Runzeln nlo die die Haftstelle hin rig Nach rückwärts gegen gehen häutig fadenförmige oder lappig verzweigte Fort- ;O festsitzen ina lD ow und mit feinen Börstchen oder Härchen besetzt, an welchen meist Sandkörnchen und andere fremde Körper lederartig, fest, undurchsichtig, von massiger Dicke, an der Oberfläche bräunlichgraü dg ist bri Die Testa e, MA ) sätze aus am an der Durchschnittsfläche und Innenseite weiss Die innere Tunica ist ziemlich fest mit jeuer ver- (C löthlich, oder gy Muskelwandung Zo ive Co mp a Tentakel 14—18, verästelt Die Praebranchialzone glatt Das Flimmerorgan rundlich mit gekerbt einwärts glattraudig Die Schlundöffnung ziemlich weit rückwärts m of gekrümmten Endschleifen Die Dorsalfalte leicht spiralig Ringmembran ganzrandig oder höchstens Ingestionscaiial von massiger Länge, die rat Der dicht olo bunden, von gelblicher Farbe, die am Hinterende des Sackes convergirend Jede Falte mit 10 Mu se u Die Kiemenfalten sind massig gekrümmt, — of the genäherten rippenartigen Längsgefässen, die Quergefässe bilden mit ihnen längliche viereckige Felder, ein in seeundäres dünnes Quergefäss wieder ay rL ibr ary welchen lange, schmale, gerade Kiemenspalten verlaufen, durch halbirt Er ns tM verhält sieh wie in den früher besprochenen Arten, nur reicht die Darmschlinge nicht so Der Darmeanal rsi t y, weit nach vorwärts Die Genitaldrüsen (Taf II, Fig g) sind auf beiden Seiten entwickelt; jene der linken ive ganzen Darm, mit Ausnahme des Magens und Mastdarmes, jene der rechten Seite liegt ziemlich weit rückwärts und ist weniger umfangreich als die gegenüberliegende Ihre Oberfläche ist weniger Lappen zerfallen, the in Ha rva rd Un Seite bedeckt fast den stimmt aber sonst im Bau mit den übrigen Arten überein selten, gewöhnlich anderen Arten, itis ed by Diese Art findet sich im adriatischen und mittelländischen Meere nicht Dig namentlich Polycarpa variwns aufsitzend Sie erreicht nie die beträchtliche Grösse der anderen MioroöosmusArten, sondern zeigt höchstens eine '-' Savigny, Kupffer, Cynthia claudicans Länge von c — Cm p löü, pl II, Fig Bericht über die Resultate der in den Jahren 1871 und 187-2 ausgeführten Expedition Kur Wissenschaft- lichen Erforschung der Nord- und Ostsee VII, Tunicata, p 216 249 Untersuchungen über die Tunicaten des adriatischen und Mittelmeeres Die Testa lederartig, Aufnahm* und Auswurfsöffnung fest aus eng gewobenen Muskelsträngen bestellend dick, (Sav.) str s Tentakel verästelt Der Kiemensack Eine das Kiemengitter nicht unter- als vier Falten, am Rande Der Magen sätzen besetzt Darm der mit dünnen Fortat brochen, die Spaltöffnungen länglich, regelmässig angeordnet Die Dorsalfalte mit lappiger Leber an der Oberfläche, weite eine offene Schlinge Form einfacher bio log iez bildend, im Innern ohne vorspringende Leitfalte Die Genitaldrüsen beiderseits entwickelt in ;w somit Cynthia verschieden durch den mit Fortsätzen versehenen Rand rar y.o rg/ ist ww oder gelappter Schläuche Von der Gattung Microcosmus Die im Ingestionscanal entwickelt Ringfalte mehr gefaltet, beiderseits ohne Augenflecken Die Tunica vierlappig, en tru m CYNTHIA der ylib der Dorsalfalte, durch die weite offene Schlinge des Darmes und durch die abweichende Gestalt Cynthia papulosa ://w — f'uvier, Mem rar II, schon in ihrer äusseren Form so charakteristisch, dass man d'hist natur tom 3, 148, pl VI, fig p pl II, i an der Basis sitzt sie leicht von allen andern und sendet hier zahlreiche einfache fest ive rsi unterscheiden kann Körper Ihr länglieh ovaler Mus tln ge ist g 287, Nr I, Mein, sur les Anim sana Vertfebres, tom rita Diese Art Savigny, Cynthia papillata Lib — He 1—3 ty li^- ttp Ascidia papulosa Liinic, Syst natur Edit XII, tom Fig II, L yh Tat" ww bi od ive rsi t Genitaldrüsen Die beiden Öffnungen liegen auf kurzen rundlichen Siphonen, eB Th erstere stets vierlappig, letztere häutig querspaltig, und vorn gewendet, Während mit langen aufrechten Borsten besetzt bei den übrigen ow am Kunde 'yntkt'a- Arten ganze Fläche lD dies hier nicht der Fall, sondern die ist die Ober- mehr eben ina ist ( rig fläche gewöhnlich gerunzelt erscheint, kurzer Entfernung davon, m jedenfalls vor der Mitte, nach oben beide in fro ist ad Aufnahmsöffnung gerade nach vorn hin gerichtet, die Auswurfsöffnung nlo die iod oder verästelte wurzeiförmige Ausläufer ab MA ) ;O und zeigt zahlreiche rundliche, von einander deutlich abgegrenzte Feldchen, und jedes Feldchen erhebt sich ist meistens ganz von fremden Körpern bri frei Mos , in Nähe ein- verhältnissmässig dünn, aber fest, zäh, lederartig, Sie besteht aus einer deutlich faserigen Grund- mp a rat roth gefärbt, an der Innenseite graulieh oder gelblichweiss welcher aber nicht sämmtliche Fasern in einer Richtung verlaufen, sondern über einander liegende Co in undurchsichtig, an der Oberfläche schön Zo ist ive Die Testa olo gy (C zelne an substanz, der der Basis siedeln sich am die Oberfläche dg e, der Mitte zu einem spitzen Höcker Je weiter nach vorn, desto zugespitzter erscheinen die Höcker Dabei in Nur ganz nach aussen hin zeigt die Grundmasse keine Streifung, sondern und zwar in Mu Saum, welcher sich auch auf die Stachelhöcker fortsetzt In der der faserigen ebenso wie in der hyalinen liegen zahlreiche kleine spindelary of zerstreut, the erscheint hier als ein gelblicher hyaliner Grundmasse se u m of Schichten bilden, die sich kreuzen ist immer mit der Testa fest verbunden An der Basis Er ns tM Der Inuenkörper ay rL ibr förmige Zellen, ferner in den tieferen Lagen der Testa auch grössere, körnige Pigmentzellen welchem einige überdies ein dünner stiel grössere Gefässstämme verlaufen y, artiger Fortsatz zur Innenseite der Cellulosehülle hin, in tritt an welcher namentlich im ive rsi t Die Tunica bildet eine ziemlich dicke und zusammenhängende Muskelschichte, rd Un vorderen Umfange die Hingfaserlage sehr entwickelt erscheint ist er meist etwas längsgerunzelt und Ha rva Der Ingestionscanal hat nur eine geringe Länge, an der Innenseite An itis ed zeigt sich eine Reihe unregelmässiger Längswülste, zwischen denen schmale Furchen nach Dig Ringmembran der Stelle der sonst dünnen by the besonders unmittelbar hinter dem Eingange mit rauhen Körnchen besetzt rückwärts zur Kiemenhöhle fuhren Die Tentakel stehen an der Basis der erwähnten Längswülste, 24—30, längere und kürzere abwechselnd und sind stets verästelt Die Praebranchialzone* glatt Das Flimmerorgan auf vorspringendem Höcker mif spiralig einwärts gerollten Schleifen Der Kiemeusack ist ziemlich lang Die in ihm verlaufende Dorsalfalte öflnung nach links zu den Hinterenden der Kiemenfalten und Douksrhnfltm der uiiuhcni.-n;aur\v Cl XWVII Bd ist tritt an ihrem rückwärts neben derSchluud- freien Hände der ganzen Länge 32 Camil Hei Irr 2:'0 tliinncn, spitzen nach mit ziemlich langen, dem Fortsätzen besetzt Die Schlundöffnung liegt etwas vor Seite desselben springen acht ziemlich hohe Längsfalten ende des Kiemensackes Auf jeder vor, Hinter- nach die rückwärts neben der Schlundöffnung convergiren Das Gitternetz der Oberfläche bildet durch Kreuzung der stärkeren Längs- und Quergefässe regelmässige viereckige Felder, in welchen je — schmale, lange Kiemen- spalten verlaufen, die durch ein dünneres Quergefäss wieder getlieilt werden ziemlich gross, an der Innenseite mit mehreren vorspringenden Längsfalten versehen und at ist an der äusseren Fläche von einer umfangreichen, nach vorn, krümmt sich aber bald nach oben und etwas nach Fig in) zuerst II, den ziemlich langen Enddarm über, welcher vor der Mitte die wieder an ihrem Kloake ausmündet Eine innere durch einen seitlichen Einschnitt in eine obere und untere grosse Lefze gespalten, ist Rande in die rar y.o rg/ After gekrümmt und gezähnelt wellig springenden Rande begrenzt und auf jeder Fig Schläuche, deren beide Vorderenden quer, von einem vor- ist !• erscheinen beiderseits als lange, schlingenartig gekrümmte .natnrw;aasseXXXVlI.Bd.l.AbÜi.l877 Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at Dig itis ed by the rd rva Ha ive Un y, rsi t ary ibr ay rL Er ns tM of the Mu se u m of ive rat mp a Co olo Zo gy bri am (C e, dg ad nlo ow lD ina rig ;O MA ) fro m ty rsi ive iod eB Th ge rita He yh rar Lib ww bi od ive ://w ttp ylib rsi t rar y.o rg/ ww ;w en tru m bio log iez at Heller Uhtersiichungeii iiber die Tunicaten etc Fig D