1. Trang chủ
  2. » Ngoại Ngữ

Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 37-1-0161-0216

89 22 0

Đang tải... (xem toàn văn)

Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống

THÔNG TIN TÀI LIỆU

Thông tin cơ bản

Định dạng
Số trang 89
Dung lượng 6,87 MB

Nội dung

at en tru m bio log iez DIE ylib rar y.o rg/ ;w ww FOSSILE FLORA VON SAGOR IN KRAIN CONSTANTIN Prof Dk ww bi od ive rsi t V O N ETTINGSHAUSEN, Feeiheeen von CORRESPONDIRENDEM MIT8LIEDE DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN rita ge Lib rar yh ttp ://w KAIS DKJd 17 eB iod ive rsi ty He THEIL IL DER SITZUNG DER MATHEMATISCH- NATURWISSENSCHAFTLICHEN nlo IN ( LASSE AM 21 DECE.MBER 1876 MA ) ;O rig ina lD ow VORGELEGT ad fro m Th Eo-feCii floren e, bri am (C daher zu den reichhaltigsten der zählt Von diesen Arten welche sich auf rat ive Zo von Sagor umfasst 327 Arten, und Flora von Sagor und welcher im XXXII Bande der Denk- gy ist fossilen olo worden mp a fossile Flora reiches vertheilen Gamopetalen und Dialypetalen der die bis jetzt alle HaiiptabtheihiDgen des Pflanzen- bekannt gewordenen tertiären Lokal- 58 auf die erstgenannte Abtheilung und vertheilen sich auf 12 Ordnungen Diese Ordnungen und Gattungen haben sich auch für andere Localfloren der entfallen Co schriften veröffentlicht Die enthält ersten Theile der Bearbeitung dieser Tertiärflora an, of dem se u m und 22 Gattungen derselben Mu schliesst sieh dg V erliegende Abhandlung immer mit der wünschenswerthen Sicherheit, nachweisen lassen, und es werden mit der vorgelegten Abhandlung neue Beweise gebracht für die Repräsentation nachfolgender Gamoallerdings nicht ary of the Tertiärperiode, ibr petalen in der Flora der genannten Erdbildungsperiode Es ay rL rsi t y, (4 Sp.), betrifft dies die Compositen (1 Sp.), Rubiaeeen Apocynaceen (13 Sp.), Myoporineen (2 Sp.), Äsperifolien (1 Sp.), Myrsineen Sapotaceen (12 Sp.), Ebenaceen (5 Sp.), Styraceen (2 Sp.), Ericaceen (4 Sp.) und \'accinien Oleaceen (7 Sp.), Er ns tM (5Sp.), Un ive (2Sp.) Ha rva rd Aus der Abtheilung der Dialypetalen enthält die fossile Flora von Sagor 126 Arten, vertheilt auf 29 Ordnungen und 65 Gattungen, und zwar: auf die Araliaceen (5 Sp Ampelideen (1 Sp.), Corneen (1 Sp,), (2 sp.), the i, Saxifragaceen (4 Sp.), by (4 Sp.), itis ed Loranthaceen Magnoliaceen (1 Sp.), Nymphaeaceen Sterculiaceen (2 Sp.), Büttneriaceen (1 Sp.), Ternstroemiaceen (1 Sp.), (2 Sp.), Bombaceen Acerineen Dig (1 Sp.), Malpighiaeeen (3 Sp.) Sapindaceen (6 Sp.), Pittosporeae (2 Sp.), Celastrineen (17 Sp.), Ilicineen Q) Sp.), Rhamneen (7 Sp.), Jnglandeen (7 Sp.), Anaeardiaeeen (4 Sp.), Zanthoxyleen Sp.), Combretaceen (3 Voehysiaeeen (1 Sp.), Myrtaceen (7 Sp.), Pb'mäceei! il Sp.), Amygdaleeii (1 Sp.), (3 Sp.), Papilionaceen (21 Sp.), Caesalpineen (13 Sp.), Mimoseen (3 Sp.) Die Tertiärflora wird bereichert durch die Ordnung der Vochysiaceen und durch die Gattungen Phthirusa (Loranthaceen), Hydrangea, Dioden und Stypfmolobium Die bis jetzt noch mehr oder weniger zweifelhaft Denkschriften der mathem.-naturw Cl XXXVII I;.i „ Constantin 1(32 Etttngshausen v nachgewiesenen Araliaceen, Corneen, Saxifragaceen, Magnoliaceen, Bombaceen, Ternstroemiaceen und Büttneriaeeen erhalten für die Tertiärfiora neue Bestätigung Die den lithographirten Tafeln angeschlossenen Naturselbstabdrücke beziehen sich auch auf den bio log iez AGGREGATAE ;w rar y.o rg/ Hyoserites Lingua ww MPÜSITAE sp n ylib C Ord Theil en tru m Gamopetalae Class I Theil III at Bezüglich der allgemeinen Resultate der Bearbeitung verweise ich auf den ww bi od ive rsi t Taf XI, Fig 27, 28 H acheniis lanceolatis acuminatis costatis, rostro brevissimo ; foliis petiqlatts submembranaceis oblongolanceolatis, man/ine integerrimis basm versus emarginatam attenuatis; nervatione camptodroma, nervo , ://w , ge Lib approximatis Savine (Stollen) He F u n d ort: rita sis rar yh ttp primaria basi valido, nervis secundariis numerosis sub angulis peracutis orientibus, divergentibus, flexuo- kann seinen Eigenschaften nach nur eine Achene rsi ty Fruchtfossil Fig 28 nutgestellten Gattung Hyoserites (Fossile Flora von Th., iod Bilin, eB am unterhalb der Mitte und zwar der von mir sein, S 18) gegen die Spitze zu allmälig verschmälert, von breitesten, m ist II Th Der Fruchtkörper ive Das sich diese ad nlo Achene von der a a Durch (s die Yergrbsserung angegebenen Merk- die Taf 35, Fig 27 abgebildeten Achene ans dem Thon ;O rig male unterscheidet sehr kurzen Schnabel vorgezogen er in einen ist ow der Spitze mittelst der lD An Fig '28 a) Loupe deutlich wahrzunehmen sind fro Furchen durchzogen, welche nur ina drei MA ) von Priesen dg e, Mit der beschriebenen Frucht fand sich in den Schichten von Savine ein Blatt welches alle Eigenschaf- Der Abdruck desselben verräth eine zukommen zartere, am bri die vorzugsweise Compositen-Blättem (C ten zeigt, , Ausser der last spateiförmigen Gestalt des Blattes bieten die tiefe Aus- olo gy keineswegs eine lederartige Textur rat welche auf die Ordnung der Compositen am ersten hinweisen Co mp a dar, ive Zo randung an der Basis der Lamina, der breite Mache Blattstiel und die Nervation sehr auffallende Merkmale CAPRIFOUACEAE Mu se u m of Class RUBIACEAE the Ord ay rL Bilin, II, S 19, m 2s— 31 Taf 35, Fig Er ns tM Ettin gsh Fossile Flora von ibr ary of CinchonitUum bUlnicum Fundort: Savine y, (Steinbruch) Blätter vor das eine dem Blatte Fig 28, das andere dem Blatte Fig 30 gleichend rd Un ive rsi t Von dieser Art liegen mir zwei aus dem Polirsehiefer von Kutschlin by the Ha rva Ersteres zeigt nur etwas stärker, letzteres etwas schwächer hervortretende Seeundärnerveu, so dass die beiden Blätter von Savine zwischen den erwähnten in Bezug auf die Stärke der Secundärnerven von einander die Mitte halten wenig abweichenden Kutschliner Blättern itis ed ein Dig der Seeundären unter rechtem Winkel ab dem der Das Blattnetz Die Tertiärnerven gehen von beiden Seiten nur sehr mangelhaft erhalten, ist Biliner Blätter gut überein Chichonidiuin sagorianum Taf C stimmt aber mit foliis petiolatis, subcorinaeeis , nervo primario prominente recto oratis XI, Fig utrinque excurrente, n sp I acutes, nervis integerrimis, secundariis sub nervatione angulis camptodroma, 50 — 60 orientibus ) Die approximatis nervis subflexuosis, , Flora von Sagor fossile 163 Krain in angulo recto exeuntibus tertiariis se conjunctis, inter , vix con- spicuis Fundort: Savine (Stollen) Die Blattfossilien sind denen der vorhergehenden Art sehr ähnlich, zeigen aber bei genauer Vergleichung welche die Vereinigung nicht annehmbar erscheinen lassen Die Blätter sind kleiner, eiförmig, nach den Enden weniger verschmälert, en tru m at Verschiedenheiten, Secundärnerven einander mehr genähert, gegen den die Die Blatt-Textur ;w 102 Fig 3, 5, grossere Zahl der Secundärnerven Braun braehysepala A Blättern der Diospyros Heer's Tertiärflora der man das Blatt dieser Art durch die verhältnissmässig die etwas stumpferen Ursprnngswinkel derselben und durch die sehr unterscheidet ://w feinen unter rechtem Winkel abgehenden Tertiärnerven der Blattform und im Verlaufe der Secundärnerven zwar mehr oder weniger übereinstimmenttp in yh Mit den in ylib Tat' III, wie bei rsi t Von ähnlichen kleineren rar y.o rg/ 'inchonidium bilinicum Schweiz, Bd ist ww bi od ive ( sind sehr fein, verlängert und durchgehend ww wahrgenommen werden könnten, bio log iez Kand zu etwas geschlängelt Die Tertiärnerven, welche nur an einer einzigen Stelle des abgebildeten Blattes and Rhamnus Rossmat Taf 103, Fig 25 c Heer isleri Tat 124, Fig 20 wird ge c rita Heer man die He gensis Lib rar den, aber durch stärker hervortretende querläufige Tertiärnerven abweichenden Blättern von Porona oenin- iod n sp XI, Fig m -2 , ow nlo coriaeeis lanceolatis integerrimis basi attenuatis , iwvis seeundariis sub angulis recto, lD primario prominente nervis tertiariis angulo recto exeuntibus, , nervatione camptodrotna, nervo orientibus, utringue tenuissimis, inter se conjunctis, —8, saepe vix conspieuis Savine (Stollen) bri einen kurzen Stiel vorgezogene Basis und die Nervation von den vorhergehenden Arten verschieden Die Spitze (C am in sie scheint verletzt: ist wegen des unterhall) derselben bereits olo gy Durch die schmälere Blattform, die dg e, Fundort: MA ) ;O abbreviatis, — 50 4< ina folüs breviter petiolatis rig C ad fro Taf Th eB Cinchonidliim cmgustifölium ive rsi ty beschriebenen Blätter ebenfalls nicht leicht verwechseln ive Zo sehr verfeinerten Primämervs nicht verlängert gewesen zu sein Die Secundärnerven sind ungleich lang und Co B Laurus primigenia, L phoeboides unterscheidet of z vorliegende Blatt leicht durch die angegebenen Merkmale, m insbesondere durch die sehr feinen Ter- Fig a), welche, bald ungetheilt verbindend, bald gabeltheilig, von einander verhältnissmässig is the tiärnerven se u man das den ähnlichen Blättern einiger Laurineen, wie Mu Vnii mp a rat entspringen vorherrschend unter spitzeren Winkeln ibr ary of ziemlieh entfernt stehen und in kein hervortretendes Netz übergehen Er ns tM ay rL CinclifOnidium latifoliuni folüs coriaeeis obovatis, basi rotundatis , XI, Fig sp margine integerrimis, nervatione camptodroma, nervo primario ive C rsi t y, Taf n Un nervis seeundariis elongatis prominentibus , mediis et rva rd subflexuosis, superioribus sub angulis acutioribus exeuntibus, inflmis abbreviatis sub angults nervis tertiariis tenuibus angulo Ha 70 — 80 recto, iriconspieuo rett Savine, Sagor (Bachschichte) Dig Fundorte: itis ed by recto egredientibus, the valido, Die abgerundete Blattbasis und die längeren stärker hervortretenden Secundärnerven charakterisiren diese Art vor den bisher beschriebenen fossilen Cinchonaceen und Posoqueria protogaea Ung am nächsten stehen , von welchen ihr Cinchona' pannonica Das ebenfalls sehr ähnliche Blatt Ung von Apocynophyllum wetteravicum Ung weicht durch die zartere mehr häutige Textur und die unter gleichen Winkeln abgehenden feineren Secundärnerven ab In Blattnetzes stimmt das Blatt des den Merkmalen der Tertiärnerven und im Mangel eines hervortretenden Cinchonidium latifoliuni mit den oben beschriebenen Arten und mit den '2 Constantin IQ± Ettingshausen v Die genauere Bestimmung der Gattung muss späteren Blättern mehrerer ietztlebender Cinchonaceen überein Forschungen überlassen bleiben Cinchonidiwm mucronaturn XL Tat' apice acutiusculo mucronatis, nervatione camptodroma, integerrimis, at , en tru m C foliis subcoriaceis obovato-oblongis Fig n sp nervo primario recto hast prominente apicem versus sensim attenuato, excurrente, nervt's secundariis 70° orientibvs, approximatis subflexuosis, nervi* tertiariis vix conspicuis sub angulis 60 tenuissimis bio log iez — , ) ylib Das vorliegende (Steinbruch stimmt seiner Tracht nach einerseits mit rsi t Blattfossil benen Oinchona- und Cinchonidium-BlMtem Coprosma B von anderseits mit denen einiger jetztlebenden Cinchonaceen-Arten, , m Blattskelette der Dicotyledonen, Tat (s und mir beschrie- L'4, Fig 8) im Allgemeinen überein ://w z denvonUnger ww bi od ive Fundort: Sa vine rar y.o rg/ ;w ww dictyodromis, rete tenerrimum formantibus yh ttp seine deutliehe Stachelspitze unterscheidet es sich sicher von ebenfalls ähnlichen Myrica- Blättern; rar durch das Vergrössernng der Lib sehr aufgestellten Arten, fossilen ge der bisher den Blättern insbesondere der oben He von Nervation, Fig a) die (s rita genannte Merkmal, die feinen Secundär- und die netzläufigen Tertiärnerven Durch iod ive rsi ty beschriebenen Cinchonaceen CONTORTAE Th eB kss ( m OLE ACE AE nlo ad fro Ord ina lD ow Olea Woti üng XI, Fig ;O rig Tat' Flora von Kuini auf der Insel Euboea, MA ) Fossile, S 62, Tat io, Fig — 12 dg e, Unger, in petiolum crassum attenuatis, integerrimis margine invo- am bri folns coriaeeis lanceolato-linearibus obtusis, Fundort: Savine ive Zo olo gy (C nervatione carnptodroma, nervo primaria crasso, excurrente, nervis seeundariis tenuissimis erebris lutis simplieibus inter se conjunetis, nervis tertiariis angulo subrecto exeuntibus dictyodromis mp a rat (Stollen) einen verdickten Hand, Co Das derbe lederartige Beschaffenheit, sehr feine unter of Blatt Fig zeigt eine of the Mu se u m wenig spitzen Winkeln entspringende Secundärnerven, von welchen nur unter der Loupe sichtbare netzläufige die Tertiärnerven abgehen Der starke gerade Primärnerv geht in einen derben Blattstiel über, an dem Lamina ary herabläuft In allen diesen ibr lanzettlineale Er ns tM ay rL der Olea Noti aus der fossilen Flora von Kumi , insbesondere mit Fig 11 ive rsi t y, Olea camiolica rd Un Tat' ,, rva f,,r, reis, Ha folns brevitm petiolatis, hyphodroma the (i , XL Fig c Blatt mit den Blättern überein n sp C-s oblonyis apice obtusiusculü basi acutis vel acuminatis, nervo primario basißrmo, apicem versus valde attenuato , recto, integerrimis, nervis seeun- by nervatione Merkmalen stimmt das bezeichnete itis ed iis Dig dat vix conspieuis Fundort: Es ist Savine (Steinbruch) dieses Blatt von dem der Olea bohemica Ett, einer in der fossilen Flora von Altsattel in Böhmen, Flora von Köflach, dann im Braunkohlenlager von Kötlach in Steiermark vorkommenden Art (s m Fossile die Olea von Sagor einer selbstständigen S 16) Taf 2, Fig 1) in der Form und Grösse wohl verschieden Ob Entscheidung hierüber späteren Art angehört, halte ich desshalb für kaum zweifelhaft, überlasse jedoch die Forschungen Flora von Sagor Dit fossile Noteiaea rectitietrvis XU Tat Fig 165 in Kretin n sp apicem versus attenuato, nervis seeundariis rectis, ramis conjunetis recto, gulo recto vel subrecto orientibus , furcatis , nervis tertiariis sub angulo recto egredientibus, Fundort: Savine (Stollen) dieser Flora überhaupt, ww ;w dass derselben auch australische Formen vermuthen, sich der That hat sich ein Blatt, Fig -, gefunden, In Blatte der Noteiaea longifolia Br (Et lt ://w Vergrưßerung der Nervation, d (s ttp Blattes Mlattskelete vollkommen gleich; nur im Ursprungsvvinkel der Secundär- und der Tertiärnerven, Dicotyledouen Lib rar welcher beim fossilen stets ein viel spitzerer ist, besteht ein Artunterschied rita beim recenten aber ge Blatte vorherrschend 90° beträgt, d Fig a) sind bei beiden yh 10 tu — XII Fig övn Neritinum dubium Ung 1- C Hg 15 ^^ ,«,,*«« Heei, Die Fundort: Savine Flora von Sagor fossil''- Ifi9 (Stollen), Die Untersuchung der Originalexemplare von üng er's Neritinium majus und dubium lehrte mich, dass die zu ersterer Art gestellten Blattfossilien zwei verschiedenen die zu Neritinium Kram in dubium gebrachten Exemplare theils zu Apocynaceen-Arten angehören; Sapindus bilinicus, theils zu ferner, dass N majus gehören Letztgenannte Art zeichnet sich durch bio log iez en tru m at fast rechtwinklig eingefügte Secundämerven aus, deren Schlingenbögen vom Eande beträchtlich abstehen Die Tertiärnerven entspringen von beiden Seiten der Seeundären unter wenig spitzem oder rechtem Winkel Das hier abgebildete Blatt von Savine passt daher den Blättern des Neritinium majus am besten zu ww Von den jetztlebenden Apoeynaceen kommt demselben Ochrosia bor- rar y.o rg/ ;w bonica (Taf XXIII, Fig 6) sehr nahe Taf XII, Fig p 18, tab 11 fig 5, — Gen et spec plant, foss p 43-2 ://w foss ttp Sylloge plant, 10 Fundort: Savine yh Unger, ww bi od ive rsi t ylib JEchitonium superstes Fug Lib rar (Stollen) rsi ty He rita ge Der vorliegende mit einem Haarschopfe versehene Apocyneen-Same ist etwas grösser als der des Echitonium superstes üng aus der fossilen Flora von Radoboj, stimmt aber in den übrigen Eigenschaften am nlo ad fro m Th eB iod ive meisten mit diesem überein, wesshalb ich es vermeide, eine besondere Art für ihn zu bilden Der Haarschopf, welcher unvollständig erhalten ist, dürfte nach seiner Breite an der Ursprungsstelle zu schliessen, dem des Radobojer Samens an Länge nicht nachstehen 5, fig rig MA ) Üb p 18, 12 Gen et spec plant, foss p 43-2 e, Sylloge plant, foss rertiävflora Steiermarks, p öl - Ettingsh Beiträge z Kenntnisg (C (Stollen) Same am Moskenberge Zo rat bei das sich auch an genannter Localität bei Leoben fand, Blatt, habe ich unter den of Verbindung gebrachte gleicht sowohl den aus Radoboj zum Vorschein gekommenen, als auch Leoben gesammelten kleineren Apocyneen-Samen Das mit denselben in ive Fig abgebildete mp a in den von mir Co Der olo gy Fundort: Savine am bri iL dg üng er, ;O Taf XII, Fig ina lD ow Echitonium microspermum Ung the Mu se u m Pflanzenfossilien des Gebietes Sagor-Tüffer bis jetzt nicht entdecken können n sp Tat XII, Fig -22 Er ns tM ay rL ibr ary of Alstonia camiolica y, A.foliis coriaeeis lanceolato-oblongis, basi euneatim in petiolum erassum angustatis, upice obtuse cuspidatis, nervatione camptodroma nervo primario valido , recto excurrente , nervis secundaria sub angulo reeto vel subrecto orientibus flexuosis, prominentibus, basin versus abbreviatis, nervis tertiariü angulo subrecto exeuntibus, flexuosis ramosis, inter se conjunetis the (Stollen) itis ed by Fundort: Savine Ha rva rd Un ive rsi t , Dig Die angegebenen Merkmale lassen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auf eine Apocynacee schliessen Die gegen die Basis zu allmälig verkürzten und unter stumpferen Winkeln abgehenden Secundämerven sprechen weder für Persea oder Laurus noch für Ficus oder Quercus, welche tvegen der Blattform, Consistenz, bogena hier in Betracht gezogen werden könnten Die Tertiärnerven entspringen in der Mitte läutigen Xervation u der Blattfläche von beiden Seiten der Seeundären unter rechtem Winkel, gegen die Basis zu aber sind sie fast Längsläufig Letzterem Merkmale nach passt las Blatt sehr gut zu einigen Apocynaoeen-Formen, insbesondere zu Alstonia mäcrophylla Denkschrift.-!! der (s mathem.-naturw Ettingsh Biatt-Skelete der Dikotyledonen, Taf PI XXXVII 30, Fig 4) Bd 22 Constantin 170 Ettingshausen v NUCULIFERAE Class MYOPORINEAE Ord Myoporwn Sälicites XII, Fig 14 at Tat' sp n Savine (Steinbruch) ww Fundort: bio log iez en tru m camptodroma, nervo primaria prominente recto apicem M.foliis coriaceis linearibus, integerrimis, nervatione hyphodromis versus attenuato , nervis secundariis abbreviatis remotis ylib rar y.o rg/ ;w auf die aeuholländische Gattung- Myoporum, wo Die Tracht und Nervation dieses Blattfossils deutet Blättern vorkommen, die durch entfernt stehende mehrere Arten mit sehr ähnliehen schmalen lederartigen rsi t und den Mangel eines Blattnetzes auffallen unter wenig spitzen Winkeln abgehende Secuudärnerven bilden erst dann einen schwach converSecundärnerven entspringen an unserem Fossil diyergirend um! Die ww bi od ive kurze ttp ://w girenden Bogen m Fig Tat' 20, "21 He rita S 59, ge Tertiäre Flora von Häring, Savine (Steinbruch) rsi Fundort: ty Ettingsh Lib rar yh Myoporum ambiguum nlo ad fro m Th eB iod ive ein Blatt, welches mit dem von mir als Myoporum Unter de, Pflanzenfossilien von Savine fand sich Häring genau übereinstimmt Es ist etwas breiter als ambiguum bezeichneten Blattfossil der Tertiärflora von entspringende Secundärnerven Tertiärnerven und ein das der vorhergehenden Art und hat convergirend ina lD ow deutliches Blattnetz mangeln auch diesem ASPE E IF L I A C E A E MA ) ;O rig Ord n sp bri dg e, Heliotropites parvifolius XI, Fig 13-16 am Tat' gy (C Uneari-lanceolaUs integerrimis; nerfoliis subcoriaeeis granuLoso-scabris prominente recto, nervis secundariis tenuissimis sub anguhsbü-70 olo IL pyrenis subrotundis compressis; ive Zo vatione dictyodroma, nervo primaria Savine (Stollen) Das 13—15 of Fundort: Co mp a rat orientibus abbreviatis rectis se u m Fruchtfossil scheint der Gattung abgebildete rundliche, ziemlich zusammengedrückte beschrievorkommenden, von mir unter der Bezeichnung Heliotropites Reussii Mu in Fig the nach mit den im Biliner Becken benen Steinkernen übereinzustimmen Er ns tM ay rL ibr ary of mehr rundliche Es unterscheidet sich das Sagorer Fossil durch die Aspenfohaden welches in seinen Eigenschaften Form Mit dieser Steinfrucht vereinige ich das Blatt Fig 16, angehört Die Form entspricht, jedoch einer besonderen Art ceen-Blättern der Biliner Flora ganz und gar wie bei dieser Art mit Knötbei Heliotropites ReMssii: die Oberfläche aber y, schmäler als rsi t ist viel ive desselben chen dicht besetzt die Vergrösserung Fig 16 a) Ha rva rd Un (s the by itis ed Ord Dig Unger, und - MYRSINEAE Myrsine Doryphora Ung Sylloge plant, foss 13 PETALANTHAE Class III, p 19, tat, 6, fig Syn Myrsine Centaurorum F u n dort e : Savine , Ung 1-10 e - Ettingsh tat fig Fossile Flora von Bilin, 15 et 17 Ex II, 35, Taf 37, Fig 5, parte.) Trifail fossilen Flora von Myrsine Centaurorum bezeichneten Blätter der Weieht schon auf den ersten Blick Das Blatt Fig 16 Radoboj nicht zu einer Art gehören können, sieht man Dass die in Unger's Sylloge, III, als von Saijor Tal XX Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp a rat ive Zo olo gy (C am bri dg e, MA ) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bio log iez en tru m at C.V.EttilUlshanseil Fossile Flora Dulbcrgm liaerbigimia.—Fig.3.T).retusaefoUa -Fi,/, -7 Mimoxitcs liaeriugicauis.—Fig.S.CafsiaFeroniae.- Fig.9 Fig 10, II Sophora eiwopaea Fig.lZ Macliaerium pcäaeogaeiinl— Fig 13.Cafsia dentieiilaii ''>;'>/' '

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:10