.at 105 iez e ntr um DIE ;w ww bi olo g MÜSEMS ZU WIEN rsi tyl ibr ary org / ZWEIFLÜGLER DES KAISERLICHEN immi - mmmm ?, - öbersichi 3, die mmuim ntf yH eri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww [ßG[fiiH[ bio M HL wiNiH[M'scH[, we[iMi'scti[ div e I rsi t FRIEDRICH BRAUER, AKADKUIK DKR WISSENSCHAtTEN PKP KAIS Th eB iod ive Prof Dr CORRESPONDIRENHEM MITOLIF.nK VORGELKGT rig i na lD ow n loa df rom (31lit ©afefu-.) SITZUNG DER WATHEM M'lSCH-NATUKWISSENSCHArTLICHtCN t'I.ASSE AM 32 JANNEK 1880 kaiserlich zoologische besitzt vier g'esonderte Dii»tereu-Saiiinihnii;en: Erstens die sog-euaiinte welche vonSchiiier geordnet wurde und die Zweiflügler aller Wdttheile auf- vollständig' of Hauptsaniinluiig, Museum Co mp ara Das tiv e Zo o log y( Ca mb rid ge , MA ); O IN DEIt se um Sammlung finden sich die alten Original-Exemplare, welche M eigen und Wiedemann von Herrn Megerle v Muhlfrld zur Untersuchung erhielten Dieselben tragen den Buchstaben auf weissen Zetteln Manche derselben sind durch die Länge der Zeit zu Grunde gegangen, viele aber noch In dieser ist the Mu zunehmen bestimmt sich Originale von rL Ausserdem finden Schuramel der damit vereinigten Schincr'schcn Collec- au.s ns Sämmtliche Arten sind zugleich als Originale von Schiner selbst anzusehen, da dieselben, wie erwähnt, Er tiou tM ay erhalten ibr ary of M ive rsi ty, von demselben neu untersucht und bestimmt wurden rd Un Exemplare, welche aus den unbestimmten Vorräthen der Winthem'schen Sammlung oder aus dieser über- „Win th." bezeichnet Rothe Zettel mit gleicher Bezeich- Ha rva haupt eingereiht wurden, tragen weisse Zettel mit Zettel sind nach der von Schiner leider by the nung stammen aus der AViedeniann 'sehen Sammlung Andere Dig itis ed unvollständig gegebenen Erklärung zu deuten Zweitens die Sannnlnng Winthem's Diese ist reich an Originalstücken zu "Wiedcmann's aussereuropäischen Dipteren und nicht in der Sammlung Wiedemanus Die Originale zu den Beschreibungen haben Zettel ohne Schrift und meist viereckige grössere Efirpietten mit der Schrift Winthem's, europäischen Zweiflügler und zu grössten Theile hier kleine, rothe, raidie Meigen's oder Wiedemann's Die die zweite klein gross und o mehr erste Handschrift ist klein, und aufrecht, regelmässig, eckig, sehr schön; lani;- gelangt zu sein, da Meigen's Beschreibung der Letztere finden sicii zum iiezoü'en iiiaiiclie Audi ein Tlieil der mit kruninieu iJnien die dritte meist Hoffinaunsegii'schen Dipteren scheint Stücke genau mit den Angaben Meigen's Deuk.-chriftuii der iiidthtm.uaturw Cl XLII Bd aber deutlieh leserlich; auf längliclien Zetteln, ziendich in diese Sanmdung f^ üliereinstiiiimeii Ein Tlicil der Collection ü ; Friedrich Brauer 106 \on Si'liiiu'r der Haiiptsamniluni;' einverleibt (Asilidae) und die Arten scliini entstandenen Gattungen Wiedemann's Winthem'szusuclien waren und ebenso — Kurz nach Ubernalnne der Leider nnterj;ebra>;-e erzeutumrissen nach ül)erblickt werden kann Nicht für überflüssig halte ich es, zur weiteren Begründung des, von mir und Schiner ausgearbeiteten Systemes, neue Belege zur Kenntniss zu bringen I Faiiiill luUiircUes du tJegue auiinal l'iii-is 18-25 U^ Friedrich Brauet 108 Bemerkungen zur Systematik der Dipteren meiner Monographie der Oestriden habe ich ein Merkmal liervorj;elniben, welches für die Syste- Merkmales dieses selbe die Grujjjnrung der Familien nach oder einige Arten dieser Gattung wahren Muscarien, obschon / at nenes System der Zweiflügler entworfen, welches zwar ein dem Gegner iusoferne anerkannt wurde, eifrigsten dem neuen Systeme fast immer um die als der- für eine natürlichere als die frühere erklärt hat angebliclie Thatsaciie, * dass eine Fliegeugattung rsi tyl ibr ary Die Haupteinwendung drehte sich ntr um ich mit Hilfe von einigen angefochten, aber dennoch selbst von Freunde Dr Hudolf seither leider verstorbenen iez e Schiner' habe meinem Mit ist ;w ww bi olo g matik der Dipteren von grosser Wichtigkeit org / iScIkih in Cecidomyia destructm-) dieselbe Verpuppungsart haben wie die sollten, nach allen anderen Merkmalen zu den orthorliaiihen Dipteren gebracht werden div e sie p:/ /w ww bio nmssten und nicht mit den cyclorhaphen Muscarien vereint werden konnten Die Mehrzahl solcher, auf mangel- Heute bringe ich eine neue Thatsache, die hinreichend die Art ihrer keine solche einseitige Einwendung entstehen ist, yH eri tag eL ibr ary zu lassen Die beiden Gruppen der Biptera cyclorhapha und orthorhopha sind nicht nur aus den Larven durch Häutungen sondern auch durch den Körperbau der vollkommenen Insecten sofort zu unter- etc., iod eB das auch von vorneherein schon zu erwarten war, so war es bislang doch nicht gelungen, ein Th Wenn ive rsi t scheiden Gruppen rom aufzufinden, welches unbedingt die beiden scheidet df Merkmal ^ htt haftem Verständnisse meiner Angaben beruhenden Einwendungen habe ich bereits früher widerlegt welche den Orthorhaphen Merkwürdiger Weise Die Bogennaht am Kopfe es ist Bei den kopflosen Larven der ersteren Gruppe lauft diese Naht na lD fehlt * ganz ein der Cyclorhaphen, ow n loa ähnliches als jenes, welches die Larven beider Gruppen trennt: um die vier Bei den vollkommenen Insecten der cyclorhaphen ein ge , MA (Tonne, der zum Puiiarium erhärteten Larvenhaufj ); O rig i vordersten Segmente herum und schliesst die Felder für die als Deckel abspringenden Theile der Larvenhaut der erste Segmentcomplex (Kopf) durch eine Naht oder Spalte oben ist getheilt Diese Naht steht mehr weniger senkrecht zur Körperlängsachse und verläuft y( Ca mb rid Dipteren in zwei Abtheilungen einer Bogenlinie in tiv e Augen und Wangen, die untere die Lunula mit se um of nannte Uutergesieht, die Backen und Mundtheile enthält (Muscarien oder Eumyiden), Mu Bei jenen Cyclorhaphen, welche eine grosse Stirnaus der Spalte als weichere HautausstUlpung diese Blase the am tritt die den Fühlern, das ganze soge- über- und Unterraude von festereu Chitinskelettheilen begrenzt dem Auskriechen Ränder schliessen an einander ay ihre festen als aus der Tonne vollendet, so dieselbe zurück tritt Begrenzung jener Bogennaht Bei den Calypteren liegt diese tM und die Function der Stirnblase nach rL Ist ibr ary of hervor und wird die Breite Dadurch entstehen zwei Abtheilungen am Kopfe, von denen B bei Diopsis z obere den Scheitel, die Stirne, Co mp ara gezogenen Köpfen, wie blase besitzen in Zo o log über die Fühleransatzstelle (Lunulaj hinweg oder quer von einem Auge zum andern bei sehr selir deutlich und überall sichtbar über der sogenannten Lunula oder Mondschwiele, unter welclier die Fühler entspringen, weil die Stirne nicht stark vortritt und der J^änge nach durch eine weichere MittelUn ive rsi ty, Er ns Jjogennaht strieme getheilt ist, verborgen unter dem vorgezogenen den Acalypteren liegt die Stirnblaseuspalte oder ihr Kest als Bogennaht sehr oft Ha Scheitel verlaufen, an den ' - •1 In ist Brauer, d zool.-bot Gesellsch ebeuda, 1869, Bd XIX, Chitintheile, welche von der beiden Wange Wieu iiüi- jedoeli gleich i^uers^t als lSi;4 lid Xl\', ji und höchstens mit -201 — bis Merkmal 1864 festgestellt ~ Mcinogr d einer ISchiuer, ebeuda, p 843 Gerstaeeker, Archiv f Naturg — Troseliel, Berieht f 1863 u Brauer, Verhaudl d zooi.-bot Gesellseh Wien 1867, p 737 u 739 Die Stirnbhise wurde von in ihren meist sehr breit und der mittlere, gewöhnlieh und drängt die härteren einigen Fällen erscheint die Stirne aber ganz Scliiucr, Ein neues System Vcrhauill — ein Wangen Augenrand oder ganz gegen das Hinterhaupt zurück, wo deren Beste besondere borstentrageude Felder bilden 18Ü7, Bd XVII, p csi dass sie erst seitlich unter den the nimmt den grössteu Baum Dig zum so werden kann Die Stirne derselben ed by daselbst erkannt weiciiere Theil Stirnraude, itis Enden rva rd bei Oestriden 1063 Zweiflügler rhs haiseri t)ie ]\luseuvi.s In dieser Hiiisielit l)ietet die Stiriie mittleren L:uii;su;ilit (Pbitystoma) 109 zu Wien der Acalypteren ein gutes Object zur weiteren Eintheilung derselben in natürliche Gruppen Eine Mittelgruppe /.wiscdien den cyelorhaphen und ortborliaphen Dipteren bilden die Syrpbiden Bei ihnen Wangen dass au deu ist, ui(dits eine kurze, mehr von Diese Bildung wird l»esonders auffallend bei deu nach dieselben direet in die Backen übergehen ist und dem Typus unpanrcn, runden Grube entspringen, so ;w ww bi olo g von Microdon gebauten Syrphiden, bei welchen beide Fühler in einer oben letztere bemerken ihr zu at begrenzende Bogennaht die über den Fühlern die Eunula und besitzen sie aber so kurz ntr um Stirublasenspalte kleiner, die iez e ist dass sie gleichsam aus einem Loche hervorkommen, wodurch die oben geschilderten Verhältnisse undeutlich tür die die tür natürliche Eintheilung und sie erkennen, den Werth eines Merkmales und haben natürliche Verwandtschaftstabellen als Wissenschaft einen nnnderen Werth, wenn Aufgabe org / bio sein Bestimmungstabellen sind immer etwas anderes p:/ /w ww massgebend nicht Gruppe der Orthorhapheu htt kann das doch besitzen wie fallen, diese Verhältnisse klar zu Bestimmen trockener lusecten schwer Ijeim Kopf Principe nach einen ebenso gebauten yH eri tag eL ibr ary so es dem ' sich diesen daher näher anschliessen als irgend einer und die übrigen Oyclorhaplieu immerldn dass die Syrphiden zeigt, rsi tyl ibr ary Die Entwicklung aber Mag dass ihre Grenze nicht genau erkannt werden kann erscheint die Lunula oft so verflacht, div e Auch erscheinen Es auch noch so brauchbar sind ist docli nur ferner eine weitere solche secundäre und leicht kenntliche Merkmale zu finden, welche zu den tür die Systenmtiker, ive rsi t primären constant hinzutreten und dann als Ihiuptcharaktere für die Bestimmung verwendet werden können und ^ Bogennaht nie eine eB iod Die orthorhapheu Dipteren haben über deu Fühlern nie eine Lunula der Stirnblasenspalte, sondern einen ungetheilteu Kopf (Ein Zweifel könnte bei Best äusserer Betrachtung Itloss rom Th als bat für die vollkonimenen Insecteu (Verh Ues d k k zo(d bot W 18G4, p ]!i;j et 201 rig i Schiner liest einer Stirnbiase ein.) na lD ow n aber nicht homolog mit jener der Cyelorhaphen und schliesst keinen andere Momente hervorgehoben, welche ) den meisten Fällen zur Unterscheidung einer cyclorhai»hen ); O ist loa df der Nemestriniden entstehen, deren breite Stirne eine tiefe Querfurchc, aber keine ijunula zeigt Diese Furche Mm MA in nocii Man wird y( Ca mb rid ge , einer orthorhaphen Fliege ausreichen werden, bei gewissen Gattungen aber im Stiche lassen Dolichopoden von einer Ei)bydrine unterscheiden durch den Bau des Kopfes, nicht sofort einen li Zo o log aber durch das Fehlen der hinteren Basalzelle bei ersterem, da auc Auch fehlt die liintere Co mp ara tiv e abgegrenzte solche Zelle besitzen Gattungen der cyelorhaphen Dipteren, oder die Schiner und seine Vorgänger sie Ephydrinen eine nur undeutlich Schiner selbst hervorhob, einigen begrenzende Querader wird derartig rudimentär und blass, Bei Diopsis soll nach übersehen haben Wiedemaun, West- wood und Schiner se um of selbst die und hintere Basalzelle nicht durch eine Querader getrennt die Discoidal- sein, daher die Mu dass sie Basalzelle, wie of the letzteren Zellen fehlen man aber ibr ary Bei genauer Untersuchung sieht dem Ende der Gattung über bei jeder Art der Analzelle, tM ay rL meist noch etwas w^eiter gegen die Flügeispitze zu, eine blasse schiefe Querader zwischen der vierten und Die Stellung dieser (nittung Er ns fünften Längsader, welche die Discoidalzelle von der hinteren Basalzelle trennt ty, S chiner, der dieses Merkmal nicht kannte, desshalb zweifelhaft Ob die merkwürdige Gattung Diopsis zu den cyelorhaphen Di))teren gehöre, entscheidet aber sogleich die quer verlaufende Spalte über den rsi 1)lieb rd Un ive im Systeme der ganzeu Kopfbreite, die bisher nicht weiter gewürdigt wurde rva in Ha Fühlern by the Die Discoidalzelle wird bei den Eumyidcn niemals von der Discoidalader (vierten Längsaderl nie ed l)ei allein gel)il- allen Cyelorhaphen itis sondern von ihr und der füntfen Längsader, und die hintere Basalzelle wird Dig det, stets von der hinteren Querader aussen abgegrenzt, sondern diese Querader, wenn sie vorhanden, schliesst die Discoidalzelle Vergl Künckel; Dipteren-Larven, diesen Vorgang - Das Volnco/Ia speciell da.s ziiei-st von beobaelitet — clieii dci-sclben Arbeit Ih'aiin, verj^isst erwälmt aber ganz , Küuckcl iimli das Hiiiiteu der eyelurliapheii zu bemerl^en, dass nielit er, sondern der Verfasser liat .Stirudreicck der 'l'abaiiideu unterselieiden In !Ti/podfir/>in ist nicIit mit der Lunula zu verweelisclii und dineli seine Mittelnalit leii-lit davon zu Brau er Frieflricli 11(1 die (iiibcliuig' Diircli ader Grunde der Discdidaladcr bei dci- und (Jitliiirliuiilieu wird Syi-])lii(lcii Diseoidal/elle, die hintere Qiior- iiiüidicii zwei Stücke s'pvissen und das äussere Ende der liinteren Basalzelle {^-Icitdusani in etwas hinter dem liegt wäluHMid die hintere Basalzelle bei Cyeidiliaplien, exelusive Syrjihidac und ' weise Conopidae, eigentlich nur das, durch eine Qnerader abgeschiedene, innere Ende der Diseoidalzelle tlicii- bildet .at Fehlt diese letztere Querader, so verschmelzen hintere Basal- und Discüidalzelle in einen Raum ntr um Dieser Fall findet sich unter den Cyclorhaphen sehr selten, bei den Orthorhaphen Hauptgru])pen, durch Bihlung die und der Stirnblascnfurche Kopfes des die Systematik für nur das Flügelgeäder verwerthen, natürlichen Verwandtschaften l)ei so wüi-den Zur Bestimmung verwischt werden sofort Analogie als durch diese einseitige \(in nach Zweiflüglern div e die rsi tyl ibr ary man l>ctraclitung org / erkannt wird Wollte Kegel iez e aber die er als Es entsteht dadurch eine Ähnlichkeit und nahezu Gleichheit im Flügelgeäder beider vor ;w ww bi olo g den Dolichopoden kommt Geäder der Flügel vorzüglich Schincr hat geäders gegeben, aber leider den Syrphidenflügel vergessen dritten yH eri tag eL ibr ary rsi t vergleiche die Flügel von Tabanus und N'oluccUa Längsader Bezug der hinteren Zinke identisch in \ »ntreffliche Darstellung des Flügcl- Namen der Adern ist der Flügeladern ^ und nicht und wird sofort erkennen, dass die mit der Spitzenquerader und einem mit sei eB Gabel der Th zusammenlaufenden Ast der Discoidalader und dass tdiense die geschlossenen Hinterrandzellen der Museiden rom ihr l\[an eine Endgabeln von ].,ängsadern deutet als ive Qutradcrn und hintce Querader der ^lusciden iod als c wenn Sc hin er beim Studium der Homologie sehr wesentlich und ich kann nur l)eistimmen, die Spitzemiuerailer Die liichtigstellung der ^ htt sich allerdings das p:/ /w ww bio äusseren Merkmalen, die leicht sichtbar sind und ohne Zerstörung der übjecte erkannt werden können, eignet Seh in er ow n homuldg mit derjenigen der nicht für Ortliorliaphen am Grunde Homolog mit gelegen letzterer ist die s ge , Sc hin er übrigens entgangen, dass Querader, der Diseoidalzelle zwischen dieser und der (conf Zool bot Ges AV 18G4, Taf III g Fig y, Fig u ist j)arallel Querader der Museiden w.) Es ist y( Ca mb rid hinteren Basalzelle die hintere MA ); O welche oben erwähnt wurde und bei Cy(d(n-haphen na lD Meigen dem Grunde betrachtet aus rig i nach loa df dadurch entstehen, dass die Enden der Längsadern nicht zum Hinterrande gehen, sondern diesem laufend sich mit einander verbinden.* den Syrphideu, wie bei wahren Orthorhaphen die Diseoidalzelle von bei Syrphideu einfach sie bei bleibt, wodurch dort zwei, hier nur eine Zelle zwischen Dis- tiv e während und Analzclle zu liegen kommen se um of coidal- Co mp ara einer Gabel, Zo o log der Discoidalader allein gebildet wird, ganz wie bei Tahaims, nur endet bei letzterem die Fostiealader mit dei- Dipteren im AUgeiiieineii und der FaiuiHeu der Diptei'fi the Mu Charakteristik der Hauptgriippeu ohne Spalte und Furche und rL (36.) Stirne (dnie Lunula über den Fühlern, Fühler tM ay ibr ary of Oitliorapha Er ns fach oder zusammengesetzt Flügelgeäder entweder sehr einfach, fast ein- ohne Queradern und im äusser- und vierten Längsader, ohne kleine Querader gedeutet als Fehlen der vierten oder Diseoidalader, die aber mit der dritten eine rd Un ive — (bisher fälschlich rsi ty, sten Falle durch Aneinanderlagerung der dritten drei- bis vielgliederig, bildet, von denen die hintere als kleine Querader angegeben wird) Ha rva Ader mit zwei Wurzeln by the complicirt und vieladcrig und vielzellig Die Diseoidalzelle stets von der vierten liegt stets, Ader allein gebildet nach aussen gezogen, mehr weniger hinter der Dig itis ed Das äussere Ende der hinteren Basalzelle — oder sehr Dieses Merkmal erwähnt zuerst Vergleiclie Taf VI, Auch G/ossina ist Van