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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 42-1-0055-0104

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.at 55 ;w ww bi olo g iez e ntr um ZUR rsi tyl ibr ary org / FISCH FAUNA DES GAUCA UND DER FLÜSSE BEI GUAYAÜUIL div e VON bio Dô FRANZ STEIlVDACHNEò, DER SITZUNG DER MATHEMATISCHNATURWISSENSCHAETLUHEN eB IN LI ASSE AM NOVEMBER 1.S7U.) na lD ow n loa df rom Th (VORGELEGT iod ive rsi t yH eri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww WIRKLICHKM Ml'lGIJKUE DKR KAISKRIJCHF.N AKAnK^tIE PKK WISSKNSCHAKTF.N MA ); O rig i T der Cauca, der grösste Nebenfluss des Magdalenen-Stromes, in ichthyologischer Beziehung bis auf die log Da y( Ca mb rid ge , Fische des Cauca wendete ich mich im vergangenen Jahre au Herrn tiv e Zo o neueste Zeit gänzlich unberücksichtigt geblieben war, dem Ansuchen, bei einer folgenden Heise eine möglichst beträchtliche Anzahl von Fischen of mit Co mp ara Th Grosskopf, welcher bereits zu wiederholten Maleu die Vereinigten Staaten von Colunibien bereist hatte, im Cauca und Grosskopf durch den Ausbruch einer Revoder Mündung des Cauca bis in die Nähe seiner — 1879 Mu im Jahre 1878 das Cauca-Thal von the lution gehindert, se um dessen zahlreichen Nebenflüssen zu sammeln Leider wurde Herr ibr ary of Quellen zu erforschen; nichtsdestoweniger übergali mir dieser tüchtige Reisende nach seiner Rückkehr circa ay rL 18U Fische, welche aus dem Cauca und dessen Nebenflüssen zunächst Caceres stammen, und 47 verschiedenen ns tM Arten angehören Von diesen sind mindestens 11 Er Grosskopf rsi dem Magdalenen-Strome XXXLX) ive den Denkschriften der kais Akademie (Bd zunächst seiner Mündung theil- erlialten und beschrieben, oder sie sind aus anderen Flüssen 8üd- Un in aus ty, weise schon früher von Herrn neu für die Wissenschaft; die übrigen Arten hatte ich ' Ha rva rd amerika's bekannt, und somit nur für das 8troinge])iet des Rio grande de man la Magdalena als neu zu betracliten dem Magdalenen-Strome und dem 'auca kennt, beläoift sich, mit Ausschluss der Brackwasserfische und einiger weniger (4) von Humlxildt und Valenciennes ungenügend beschriebener Arten aufbC) mit diesen auf 74 ^ Nach G rosskopf 's Sammlungen zu ( bisher aus Dig itis ed by the Die Zahl sämmtlicher Fisch-Arten, welche schliessen, die trotz und ihres wissenschaftlichen Werthes auf Vollständigkeit ihrer Reichhaltigkeit verständlich keinen Ans))ruch machen können, dürfte die Zahl der Chromiden-Arten, die selbst- im Magdalenen-Stroine und Cauca vorkommen, auffallend gering sein im N'erhältniss zu jener des Amazonen-Stromes Aus der ganzen ' Bd Sechs LXXX - rtiesei- ueuen Arten wurilen von mir der Sitzungsb d k Akad d Wi.ss Eine n.amentlielie Aufzählung derselben l liereits Al)tli ist am in dem Inli-Heft Vlll 'l'lnili' ilrr Iclitliyol lieitriifre clmrakterisirt 1S79.) Schlüsse des ersten '('heiles dieser Abliandluufr tre^eben (siehe ) Franz Steind aclmer 56 Gruppe der Serrasalniouina ich erhielt einen einzigen Vertreter; doeh zweifle ich nicht, dass mehrere iiiclit Arten derselben in den genannten Strihnen zu finden seien, deren weitere Erforschung auf dem Gebiete der Iciithyoh)gie sehr zu eni])tehlen wäre den naelitolgenden ZeihMi besprochene Exemphire befinden sich in Museums zu Wien, dem kais zoologischen von sie dem Verfasser als Geschenk übergeben wurden Die grösste Eumpfliöhe org / der Augengegend ziemlich stark concav ist in bio sind stark bogenförmig gekrümmt Der Achselfleck p:/ /w ww Nacken zeigt eine bedeutend gedrun- der Körperlänge und der Augendiaraeter 7*/^mal in der Kopf- 2^/4ni:il in länge enthalten Die obere Koptlinie erhebt sich sehr rasch und Hinterhau])t und dem Cauca, von mir beschriebenen p]xemi)lare aus dem Magdalenen-8trome kaum ist ;w ww bi olo g Länge, vortrefflich erhalten, ans ö'd'" als die früher rsi tyl ibr ary grosses Exemplar von rtteind div e pjin iez e Sciaena siirinamensis Blkr., ntr um Fam SCIAENIDAE Cuv genere Körperform den Hammlungen des in at Sämmtliehe schwarz und zieht sich intensiv ist über die ganze Hinterseite der Pectoralstrahlen zunächst deren Basis hinab Der zweite Analstachel ist abnorm htt yH eri tag eL ibr ary doch von geringer Länge; seine Spitze reicht gestaltet, auffallend stark, breit, des folgenden Gliederstrahles herab CHROMIDES Mnll rsi t J ive Farn iod Acara coeruleo-punctata Th eB Kn., Steind., var Grosskopf gesammelte Exemplare aus dem Cauca gehören der von mir als Var df rom Sämmtliche von Herrn nur bis zur Höheumitte fast ow n loa latifrons (richtiger var hreviroMris) beschriebenen Abart an na lD Bei einem Exemplare von nahezu 14'° Länge, einem Männdien, Der der Augendiameter S^iiu«!, die rig i ); O Rumpfhưhe Gliederstrahl MA länge, die grösste ist 2^2 mal, die Schnauzenlänge mal, die Höhe des Präorbitale 4'/3mal als 2V5mal, die Kopflänge etwas weniger c der Dorsale reicht bei ge , mehr Männchen mit y( Ca mb rid Stirnbreite etwas 3mal der Köqterlänge enthalten in seiner Spitze nicht selten noch über den Hinterraud log der Caudale zurück als der Kopf- in Bei sämmtlichen Exenqdaren enthält die Dorsale 14 Stacheln und Gliederstrahlen Co mp ara tiv e Zo o It» JPetenla Rumpf höhe nur mal, liei of besitzt ein einziges nur fünf Analstacheln se um Exemplaren aus dem Cauca allen übrigen 2'/,., — 2*/3mal in der ; bei einem Exemplar ist die Körperlänge enthalten of the grösste 1 Mu Von Kraussi Steind s\)ec rL ibr ary Geophagits hrasiUensis ^ Aciirii brasiliensis Gthr C'at IV, in lit p -278.) ns tM ay 1=: C'hromis brnsiliensis Q (jiix'xm Quoy, Gaim.; Kn (Heck, Grosskopf in Cauca gesammelten Fischen befindet sich auch ein grosses, wohl- rsi ty, Er Unter den von Herrn Un ive erhaltenes Exemjjlar von Geophcn/us hrasiUensis, welche Art bisher nur aus den Küstenflüssen des südöstlichen und aus dem unteren Theile des La Plata rva rd Brasiliens (nördlich bis Bahia) Schneider, dem Amazonen-Strome, dem der mir drei Exem- Orinoco, sowie dem Rio the Ha plare aus diesem Sti-ome einsendete) bekannt war, und (fide ed by San Francisco, nach den bisherigen Erfahrungen wenigstens, gänzlich Dig itis Das erwähnte Exemplar Die Schnauze Tlieil ist als 2*/jinal, in ist /.iendich nahezu 20°° lang bei einer Höhe von Auf den Wangen liegen die Schnauzenlänge unbedeutend mehr fehlt c (i^/i"" weit ^(^rgezogen und, im Profile gesehen, schwach concav, während der übrige des Kojifes längs der Stirne und gekrümmt breite ist dem Miuterhaupte secJis Oberlippe c fällt genau des Präorbitale mal, der Augendiameter bi der Kopflänge, letztere der Körperlänge enthalten Das Augencentrum ziemlich bogenförmig zum Beginne der Dorsale schräge Schu]»itenreihen Die Höhe bis zur Mitte der als S'/giU'^l bis c 2*/-, mal, die grösste in die Mitte c 4*^, ist etwas mehr mal, die Stirn- Rumpfhöhe c 2'/gmal der Kojitlänge; die Unterlijtpe ist in der Symphysengegend unterbrochen und seitlich von keiner besonderen Höhe Die Kieferzähne der Aussenreihe Füch-Fauna des Cauca Ziir sind und wie als die übrifren t,'rösser und raseli zu gegen die Kiefermitte den Mundwinkeln liegen an der Spitze goldbraun Die Zald der Zahnreihen nimmt nur letztere im Zwischenkiefer bedeutender ist hl unr! der Flüsse bei Guayaquil mehr in beiden Kiefern nicht 6) als (e im Unterkiefer (c 4); zunächst zwei Zahnreihen als Die Dorsale enthält 17 Stacheln und 10 Glicderstrahlen der untere Theil der letzteren , mit Schuppen ist bedeckt, auch zunächst der Basis der beiden vorangeiienden Stacheln liegen einige wenige Schuppen Der at dem mir zur Untersuchung vorliegenden Exemplar rechts 19, Schuppen am üumpfe und auf der Caudale; zwischen dem Beginn iez e ;w ww bi olo g — und der untere hintere Ast 11 Rumiife und der Basis der mittleren C'audalstrahlen liegen rechts 29 oder 30, links nur 28 am org / der Seitenlinie massig lange Spitze ausgezogen Seitenlinie durchbohrt an Der obere Ast der links 20, nacli hinten in eine ist ntr um und Anale gliederstrahlige Theil der Dorsale rsi tyl ibr ary Schujjpen in einer horizontalen Linie Die meisten Rumpfschu])pen zeigen einen hellen runden oder viereckigen Fleck im mittleren Theile Die bio div e Gliederstraiden der Dorsale und die Caudale tragen auf durchsichtigem farblosen oder dunkelviolettem Grunde p:/ /w ww schmutzig-dunkelviolette oder helle Binden in grosser Zahl, die auf erstgenannter Flosse schräg nach hinten htt herablaufeu und auf der Caudale vertical gestellt sind Auf der Anale sind die hellen Flecken verschwommen niclit Die Grundfarbe des Rumpfes zaldreich Seitenfleck ist bei ist nur sehr schwach angedeutet hier olivenbraun; der grosse gegebenen Beschreibung geht deutlich hervor, dass das Exemplar aus dem Canca zu Georsi t Aus der dem Weingeistexemplare yH eri tag eL ibr ary und Vorkommen Th Plata nur durch das A 3/8 D 17/10 loa df — eB dem La weicht und von 17 Dorsalstacheln und 10 Gliederstrahleu unwesentlich abrom aus Brasiliens iod ive phagus brosüiensts bezogen werden muss, und von Exemplaren aus dem südöstlichen Theile Sehn rig i sp Bl., MA ); O Sorubini tlnia na lD ow n SILURIDAE Cuv Farn Das y( Ca mb rid ge , Sehr gemein im Cauca innerhalb der Provinz Antiochia 64'" lang fosciaUnn Zo o '" Länge tiv e — 80 Co mp ara Zwei grosse Exemplare von 78 ist (Lin part.) C V log Plaft/stonia Exemplare grösste der eingesendeten Bei diesen reichen die Maxillarbarteln nicht bis zur Spitze des Pectoralstachels, und die äusseren Unter- (am Vomer") und Mu jederseits zwischen den mittleren seitlichen Zahngruppen the Rande se um of kieferbarteln nur unbedeutend über die Basis des letzteren hinaus Die Zahnbinde am ist bis zur Deckelspitze ist ein ibr ary 3mal — 2\mal, rL c 2V3 ay die Schiiauzenlänge in der Körperlänge, der Augendiameter die grösste Kopfbvcite c c lö'/jmal, die Stirnbreite 2nial in der ty, Er rande) enthalten rsi Die Basis der Fettflosse l"^ — 1* mal kürzer als die rd Ausnahme der Ventrale und Pectorale rva am the Ha Querreihe von Flecken Vorderrande jedes Strahles — 4yjmal, hinteren Deckel- sind gefleckt Auf der Dorsale Die zahlreichen Querbinden am Rumpfe liegt eine sind von und da lösen sicli einzelne Querbindeu in Flecken oder zwei kleinere Quer- Eine Reihe grosser runder Flecken liegt über itis ed by Silberstreif begrenzt; hie auf zum 37« dem Seitenrande der Bauchfläche im untersten Theile Dig binden (bis als der Anale; letztere Flosse enthält 16 Strahlen Un ive ist Siimmtliche Flossen mit keinem Kopflänge mehr tM als ns wenig mehr hinteren dreieckig eingeschnitten, of indem erstere wie bei Soruhtiu Uiva eine dreieckige Form zeigen Die Kopllänge am Gaumen tief der Rnmiifseiten Piinelodtts (Pimeloflus) Char.: Kör])er gestreckt, forlsatz lang, derer in G rosskopfi i Steind der Schwanzgegend stark comjirimirt Kupf an der Oberseite granulirt Occii)ital- schlank bis zum Hasalknochen des kräftigen langen Dorsalstachcls zurückreichend Vor- Mimdrand vdu dem vorne quer abgestutzten Schnauzenrande menzähne fehlend (Jberkieferliavtcin sehr lang, bis zur ein wenig überragt Vomer- und Gau- Längenmitte des Schwanzstieles oder noch über den Beginn der Caudale hinaus, äussere rnterkieferbartelu Donkschriftfii der ;nathcin.-i.atur\v Cl XI.II HH Ablinnillungen von Nirhlmlti^liedorn bis zur Basis oder fast bis zum hinteren Ende rf Franz Steindachner 58 der Ventralen, innere durcbschnittlich über die Längenmitte der Pectoralen zurückreichend breite 2^/^ — mal zum der Kopflänge (bis in mindestens einen Augendiameter länger — 2*/, Fettflosse mal länger als die länger als die Basis der strahligen Dorsale Kopf und Anzahl Rumpf Körpers gelblichweiss Erste Dorsale, Pectorale und Anale gelb- besetzt Bauchseite des gegen die Strahlenspitzen wässerig hellgrau lich, der Kopf, etwas mehr als 2*/^ als als l'/jiual etwas Caudallappen lang, zu- des Körpers (ohne Caudale) '/j — 2'/, mal, Stirn- sowie die Fettflosse, mit kleinen braunen Fleckchen auf schmutzig-röthlichbraunem Grunde seitlich, in grosser mehr S'/j c — ntr um 1% — Basis der Anale, und Schnauzeidänge hinteren Deckelraude) enthalten der obere längere nur wenig kürzer oder länger als , oben und — GV^nial, iez e um 4*/5nial, bis zur Spitze des Occipitalfortsatzes ;w ww bi olo g gespitzt — 3'/jmal in der Körperlänge, Augendiameter fast at hinteren Deckelrande fast 4^ als Caudale schmutzig-hellgrau, mit einem schwachen Stich org / zum mehr ; rsi tyl ibr ary bis Kojif länge ins Grauliche D 1/6 13— 14(5^6/8-9) P 1/11 bio div e A p:/ /w ww Beschreibung Lac; yH eri tag eL ibr ary Ende des schlanken htt In der Körperform zeigt diese Art, die mir in fünf etwas beschädigten Exemplaren vorliegt, eine grosse Ähnlichkeit mit P maculatus die obere Kopflinie steigt fast in gerader Richtung rasch bis und Occipitalfortsatzes an, ist nur hinter dem Auge äusserst zum hinteren schwach concav, längs der rsi t Schnauze eben so unbedeutend convex Von der Deckelgegend nimmt der Kopf gleichmässig an Breite ab und iod ive endigt vorne an der Schnauze (pier abgestutzt nur massig gebogen, und wird vorne ein wenig von eB Die quer gestellte Mundspalte dem schief abfallen- Th ist ow n kürzer, aber etwas breiter als die des Unterkiefers ist Die Zahnbinde des Unterkiefers in der Mitte unterbrochen und krümmt sich c 4mal länger als lireit gegen die Mundwinkel zu ziem- rig i ist und Die Seiten des Kopfes fallen MA ); O bedeutend nach hinten nach unten ab und die Augen stossen mit ihrem oberen Rande an die steil ge , lich na lD zu, loa df rom den, sehr kurzen Vorderrande der Schnauze überragt Die Zahnbinde im Zwischenkiefer verschmälert sich ein wenig gegen die Seiten y( Ca mb rid querüber nur schwach gebogene Stirnfläche Rand des Vordeckels ist stark nach vorn und unten dem unteren Rande unter einem stumpfen Winkel zusammen hintere Der Occipitalfortsatz ist nur geneigt , schwach gebogen, und trifft mit tiv e Zo o log Der um Co mp ara etwas mehr oder weniger hinten oval gerundet; seine grösste Breite an der Basis als Augenlänge kürzer — l'/sUial in als die Schnauze und der Länge desselben enthalten; of ist c 1^/.^- '/^ se um mit seinem hinteren Rande stösst er an den herzförmigen Basalknochen der Dorsale, der nach hinten fast bis the Mu unter die Basis des zweiten getheilten Dorsalstrahles reicht Die oberen Kopfknochen liegen nach vorne bis zur Schnauzengegend zu Tage und ibr ary of frei tM ns Augeulänge weiter '/z als rd gelösten Endstückes gemessen, Dorsalstachel, bis zum äussersteu Ende um mehr hinteren Deckelrande, oder nur wenig kürzer als der by ; er ist ed itis etwas weniger Dig ist das Auge zurück, endigt jedoch seines oberen, in zarte Glieder auf- der höchste Strahl der ganzen Flosse und ist rva Ha the zum Hinterhauptfortsatzes gemessen der Dorsale schmal, schwert- Augenlänge vor der Basis des Hinterhauptfortsatzes kaum gebogene länger als der Kopf bis Hinter- Er einer um ist am ty, % rsi als kräftige, reicht fast Un Der Ende desselben ive um mehr noch ay rL hauptfortsatze feiner granulirt als auf und zunächst hinter der Stirne Die Stirnfontanelle förmig, das hintere sind als nur P/.jmal am 'in hinteren Rande in seiner als einen Kopf Augendiameter bis zur Spitze des oberen Längenhälfte gezähnt Die Basis der grössten Flossenhöhe enthalten und der hintere obere Rand derselben stark nach hinten und unten geneigt, und nahezu geradlinig Der Abstand der Dorsale von der Fettflosse ist variabel und fast l'/j —-weniger als l'/.^mal in der Basislänge der strahligen Dorsale enthalten Die Basislänge der Fettflosse übertrifft die Koj)flänge (bis zum um eine der Dorsalstachel, doch etwas kürzer als letz- hinteren Deckelrande) durchschnittlieh Augenlänge, und steht somit der Höhe des Dorsalstachels nicht bedeutend nach Der Pectoralstachel terer, Kopf ist schwach gebogen, eben so stark als und mit Einschluss seines kurzen, häutigen Endstückes eben so laug oder unbedeutend kürzer (bis zum hinteren Deckelraude) als der Zur Fisch-Fauna Der Vorderrand des Pectoralstachels trägt zarte stumpfe Stachelcben, fast nur Grauulirungen ähnlich, der Rand kurze Hakenzähne Die Spitze der Brustflossen um fällt e Augenlängen vor die Basis der Ventralen Letztere stehen den und sind Brustflossen nicht bedeutend an Tvänge nach Richtung in verticaler den Beginn der Anale, von dem Analstrahl dem — gespaltene Strahlen, at — IV3 ist von denen die ersten l%mal fast zum bis höher als lang; rasch an höchsten enthalten Der Beginn der Anale Richtung in verticaler fällt am Rande sehr hinteren —6 höchste mal beide Caudallappen sind schlank, nach hinten tief eingeschnitten; htt gleich Basi.s yH eri tag eL ibr ary am Die geringste Rumptliöhe p:/ /w ww vom vorderen Kopfende in Längenmitte der Basis und der obere längere Lappen kommt an Länge genau oder doch nahezu dem Abstände der des Dorsalstachels ein- div e ist — nahezu bio Die Caudale zugespitzt, c 2^/.^ stets vor die der Fettflosse sie enthält Höhe zunehmen; der nur unbedeutend länger als der vorangehende, der letzte Analstrahl ist org / fache und ntr um Die Anale bildet nach unten eine Spitze und iez e um bleibt rsi tyl ibr ary nahezu eine Schnauzenlänge entfernt ganz genau unter der Basis des fast vorletzten Dorsalstachels eingelenkt Die Spitze der Ventralen erreicht nicht sie 59 bei Guayaqiiil ;w ww bi olo g hintere Cauca und der Flüsse des Schwanzstiele erreicht nahezu die Hälfte der grössten Rumpfhöhe unter Beginne der Dorsale dem iod Die Seiten des Kopfes sind bald gefleckt, bald fleckenlos Die Th Fettflosse liegen rom ist stets Eine etwas intensivere gelbe Färbung zeigt die Anale und Ven- ungefleckt, gelblichweiss loa df Bauchseite dem vorderen eB Kopfende und auf der langen Vorderrumpfe, die kleinsten zunächst ive am rsi t Die Oberseite des Kopfes und die Seiten des Rumpfes sind dicht mit zahllosen kleinen runden Flecken von dunkelbrauner Färbung besetzt, von denen die grössten na lD ow n auf welchen dunklere Flecken stets fehlen trale, rig i Die gelbliche Färbung der strahligen Dorsale geht gegen den oberen Flossenrand allmälig grauviolett MA 35 — 4u"° ); O Grau über Die langen Maxillarbarteln sind dunkel ges, dunkles in ein schmutzi- y( Ca mb rid ge , Länge der beschriebenen Exemplare Die im Cauca gesammelten Zo o log Pimelodits (Wiamdia) Sebae Val Exemplare zeigen ähnliche Formverschiedenheiten wie jene, welche ich in tiv e (6) Co mp ara meiner Abhandlung über die Süsswasserfische des südöstlichen Brasiliens (HL Theil) aus der se um of Rio Janeiro beschrieb Umgebung von ) bis zum hinteren ive rsi ty, P"'ettflosse ist 2'/^ — 4y^mal, — öy^mal) Kopflänge mal (bei den übrigen Exemplaren Länge in der Fettflosse, bei vier circa bis zur Längenmitte Körperlänge, der Augendiameter bei jungen 7Y3mal, die Schnauzenlänge 2^/^ mehr als l'/smal in der Kopflänge fast rd 2.3"° Ende der — 2*/^ mal rva die grösste Kopfbreite etwas — l*/r,mal, die Stirn- enthalten Der Kopf Ha 2V3 — 275 mal, Un Individuen 4'/jmal, bei älteren von breite — es ist bei diesen die rL dem Cauca nahezu derselben Die Basislänge der ay tM aus Er ( die grösste Rumpf höhe Körperform und Die Maxillarbarteln reichen unabhängig von der Form des Körpers bei zwei Körperlänge enthalten Exem])laren the — S'/^mal, of den anderen 8^4 in der ns bei Länge des Kopfes im Verhältniss zur Körjierlänge aus; ibr ary die geringe sich drei durch die auffallend schlanke Mu Von sechs Exemplaren aus dem Cauca zeichnen by the und sämmtliche Flossen sind schwärzlich-violett oder grauschwarz, der Rumpf dunkelbraun oder auch schwärzed wie die Flossen Die Länge der Caudale ist ausnahmslos nur unbedeutend mehr als mal in der Kopflänge Dig itis lich begritfen Länge der hier beschriebenen Exemplare 14 — 25''"' Pseudopinielodus hufonius Syn XV, p 154; Kner, Ichthyol Beitr II.Abth., Sitzungsb d k Akad d Wiss Wien Günther, Cat V, p 133 Val., C V XV, p 159 (nec Peeudopimelodus ehants Steind Siisswasserf de.s südüstl Bras 111 Pimelodus bufonius Val., C V Bd XXVI, p Pivielodus charus p 74 1857, 421; [Separatabdr.]) Peeudopimelodus c/mriis Liitk Velhas Flodens Fiske, 187.'>, p ISO, Synops p VIII 8* I87C, ) Franz Stei ndachncr Wiener Museum acht Exemplare vcm von Irisanga, zwei von Cuyaba durch Joh Natteror, Länge 4*^/ — 4^/ als als 4^., — nahezu mal, der Augeudiameter bei Jungen Individuen in der Totallänge, mal der Stirnbreite, bei alten Exem))]aren von öö"" Länge aber 12 mal Kopflänge, die Stirnbreite durchschnittlich 2^1^ c 4mal — 2'/2mal, Der Unterkiefer bei alten ludividuen in der Kopflänge enthalten als — 5;")"" mal fast s])ringt bei b am seitlichen div e der Mitte unterbrochen und — 4''., mal in in der bei jungen, jungen Individuen nur sehr ist Ende nach bio in vorne merklich breiter als die gleichfalls sie ist ferner ; y.ii Liiuge genau — 3' jUial durch einen hinten in einen der Mitte unter- in p:/ /w ww dreieckigen Fortsatz ausgezogen l)is (bei alten Indiv wenig, bei alten bedeutend über den Zwischenkiefer vor Die Zahnbinde des Zwischenkiefers schmalen linienförmigen Zwischenraum Plata der Stirnbreite und fast 21 mal in Schnauzenlänge die dem La der Ko))flänge oder in (J'seio/optin bei jüngeren Individuen Exemplaren von oU bei 11 c ist — nur wenig mehr mal, die grösste Kumpt'hölie 6'/j /war ein Exemplar uiul ein gleich grosses aus hinteren knöchernen Deckelrandc gemes.sen, mal, selten mehr oder nur unbedeutend mehr dem Cauca und langes Exemplar aus Läu^e, dem Kio das Velhas drei Exemjilare ans iez e 21''" bb''"" zum bis [)!")"" ;w ww bi olo g Die Koptlänge — org / charus Ltk.) ein grosses Ki- at dieser Art besitzt das rsi tyl ibr ary Von ntr um 60 htt brochene Zahnbinde des Unterkiefers, die nach hinten allmälig an Breite abnimmt Die Ko])fbreite gleicht bei ist 1^/^ jungen Individuen der Koptlänge; die grösste Kopfhöhe — l'/^mal am yH eri tag eL ibr ary alten wie bei in letzterer enthalten hinteren Ende des Occipitalfortsatzes bis zur Ilöhenmitte des vorderen Deckelrandes oder ein wenig über letzteren zurück; ive dagegen nur sie P/snial länger als die äusseren Unterkieferbarteln c Th sind bei jungen Individuen mal, bei alten eB iod alten rsi t Die Oberkieferbarteln reichen bei jungen Individuen mindestens bis zum hinteren seitlichen Koi)fende, bei länger und kräftiger als der Stachel der Dorsale und stets rom Der säbelförmig gebogene Pectoralstachel loa df ist ow n von einer dicken Haut bis gegen den Innenrand umhüllt, so dass die übrigens nicht sehr stark entwickelten Zähne des äusseren Eandes na lD rig i ); O und nur von einer sehr dünnen Haut überdeckt Bei jungen Individuen MA reich, ziemlich lang Zähne am Inuenrande dagegen sind sehr äusserlich nicht sichtbar sind; die (c ge , Pectoralstachels mit Einschluss des häutigen Endstückes der Kopflänge nur sehr wenig als am ist hinteren log — 2'/3mal, c als der Stachel Rande und vorne von einer dicken Länge mehr als (Breite) als lang — 2^3 mal der Brustflosse, am desOperkels kürzer Länge des Augenläuge) als der Kopf Die Basislänge der Flosse in der ist bei Kopflänge enthalten Der vorderen Rande schwächer gezähnt Haut umgeben Der obere Rand der Flosse ist schwach se um Richtung bei jüngeren Exemplaren unter dem hinteren Ende der Dor- the in verticaler Mu Die Ventrale beginnt noch etwas weiter nach hinten gerückt — 12 Strahlen und die Basis derselben ay Die Anale enthält 11 ibr ary of ist sie rL bei älteren die ganze bei älteren etwas bedeutend schwächer convex sale, um ',2 of Dorsalstachel dieser Stachel Zo o jüngeren Individuen ist bald ebenso hoch wie lang, bald etwas höher tiv e ist Co mp ara Die Dorsale y( Ca mb rid nach, bei alten Exemplaren aber steht die um zahl- ist kommt nahezu kürzer als die der Fettflosse Der Abstand einer Kopflänge gleich, und die Basisläuge Er ns tM der Fettflosse von den letzten Strahlen der Dorsale bei sämmtlichen im ive ist Wiener Museum befindlichen Exemplaren am hinteren Rande halb- Un Die Caudale rsi ty, der erstgenannten Flosse gleicht der der strahligen Rückenflosse ihre Länge gleicht der Entfernung der hinteren Deckelspitze von Ha rva rd mondförmig oder dreieckig eingebuchtet, und the den hinteren Narinen, oder von dem vorderen Augenrande (bei alten am Rumpfe und Indiv.) auf der Caudale verschwinden im höheren Alter itis ed by Die dunkeln, wolkenartigen Querbiuden Dig vollständig, nicht aber die zahlreichen dunkelbraunen Fleckchen und unregelmässigen Striche, die auch Kopfe und auf den Flossen am zerstreut liegen Pimelodus charns Val vermag ich zahlreicher Übergänge halber nicht specifisch von 7' bufonius Val zu trennen NB Die von mir /' in dem charus beschriebene Art aus Abhandlung über dem Rio Parahyba und von Santa Vrm dritten Theile meiner die Süsswasserfische des südöstlichen Brasiliens als ist von der gleichuauiifjeu \rt Valenciennes' spe- daher ich für erstere die Artbezeichnung Pseudopimelodus I'araUybae vorschlage Paeudop Parahybae unterscheidet sich von Pseudop bufonius Val durch die auffallend geringe Breite (Länge) der Zahnbinden im Unterkiefer und insbesondere im Zwischenkiefer Die Zabnbinde des letzteren bildet nach hinten keinen dreieckigen cifisch verschieden, Zur Fisch-Fauna Cauca und dir Flüsse des Guayaquil bei 61 c ümal liiugcr als breit Der Kopf ist ferner vürue scliwiiclier gerundet nud dalier breiter als bei und der Unterkieter springt mindestens bei jungen Individuen nicht über den Zwiselienkiefer vor Der hintere Kaud der Caudale ist eiugebnclitet wie bei Psendopime/odns charus Im Übrigen verweise ich auf die früher von mir gegebene Beschreibung in dem LXXIV Bande der Sitzimgsb d k Akad d Wiss I Abth Nov.-Heft 1876 Von l'ieudnp raniiiiis erliielt das Wiener Museum durcli Xatterer vier Exemplare, von denen das grösste etwas mehr als H'", das kleinste c 7"" lang ist Der Kopf ist noch stärker deprimirt als bei Pseudop Inifonins, die Zahnbinde im Zwischenkiefer fast eben so breit (lang) und genau so gestaltet wie bei letztgenannter Art Die Koptliaut ist insbesondere bei dem grössten Exemplare der Wiener Sammlung über dem mittleren Theile der Hintorhauptgegend dünn und runzelig, fast ehagriuartig wie die dickere Rumpfhaut; ziemlieh zahlreiche kurze, häutige Köhrchen liegen auf der Überseite des Kopfes zerstreut, und zeigen den Verlauf der Kopfcauäle au Die Breite der Stirn erreicht bei Exemiilaren von c 7'" Länge 2, bei Foitsatz iiufl ist querüber ;w ww bi olo g iez e ntr um at Pseudop hti/onius, div e rsi tyl ibr ary org / Exemplaren von II"" Länge Augeuläugeu Die Uberkieferbarteln reichen nicht unbedeutend über die Operkelspitze hinaus (fast bis zum hinteren Ende des steifen Theiles des kräftigen und stark gezähnten Pectoralstachels bei kleinen Exemplaren von 7"" Länge) Der Unterkiefer springt nicht über den Zwiselienkiefer vor, und beide Knochen sind schwächer gerundet als bei P bufonius, daher der Kopf voru breiter erscheiut, als bei letztgeuanuter Art Die Caudale ist am hinteren Rande oval gerundet, der mittlere längste Strahl bei jungen Individuen eben so lang, bei grösseren c um 1'/^ Augeudiameter kürder Körperlänge enthalten Das zum Beginn der zahlreichen oberen kurzen Stützstrahlen htt hintere Basisende der dicken Fettflosse reicht nahezu bis der Caudale zurück Sehr nahe verwandt mit dieser Art am [Separatabdr.], Taf XA") die ist Pseudop Agassizü {Lophiosilunts Agassizii Steind olim., Ichthyol Beitr V, p 106 Fonu A^x G&tiKüg Psevdfes, tief Abstand des vorderen Augeniandes vom c Vj, bei dem sind der ganzen grösseren aber Länge nach c Der gestreift iez e dem Occipitalfortsatz kleinen Exemplare unserer dünn überhäuteten einer Augcnlänge Die '/j Entfernung hinter den Mundwinkeln Der in geringer letzteren gleicht bei ;w ww bi olo g Die Augen liegen ganz übersehen werden könnten leicht org / Untersuchung ist rsi tyl ibr ary flächlicher ntr um at einigen wenigen unregelmässig gestellten Stachelclien besetzt, die theilweise so klein sind, dass sie bei ober- Samndung nur und Hinterhaujjtknochen hinten tief eingeschnitten und umfasst mit seinem bio div e gabelförmig gespaltenen Endstücke die Basis des Dorsalstacliels durch eine schräge nach unten und hinten laufende, schwach gebogene Leiste wie p:/ /w ww Der Kiemendeckel ist zwei ungleiche Hälften getrennt und hinten v(m einem breiten Hautla])pcn umgeben Die Zahl der Kiemen- hautstrahlen beträgt yH eri tag eL ibr ary htt in Stirn- die unteren sind sehr schlank, stachelfưrmig zugespitzt, der oberste !•; und plattgedrückt P/^ ist c — mehr ziemlich breit l^/.mal in der Kopflänge enthalten und nur als am Vorder- rsi t Der schlanke Dorsalstachel ist eB iod ive rande bis zur Basis herab mit spitzen Zähnchen besetzt, die gegen das obere Ende des Flossenstachels ein wenig an Länge und Stärke zunehmen und zugleich etwas weiter auseinander rücken Die Basislänge der Dorsale ist Th in rom Sy^mal der grössten Flossenhöhe enthalten Die Pectorale steht an Länge der Hälfte des Kopfes loa df c schwächer ist um gegen die Stachelspitze zu äusserst kurze und stumpfe zahnähnliche ); O Pectoralstacliels zeigt rig i und nur am Innenrande im hinteren Längendrittel des Stachels mehr oder minder stark gezähnt Der Vorderrand des ist etwas kürzer y( Ca mb rid Die Ventrale ge , Vorsprüng'e oder Rauhigkeiten als die Pectorale, c Höhe nach durch 2'/^ mal in der Kopflänge enthalten Der letzte Ventral- eine Hautfalte mit dem Bauchrande in Verbindung Der Zo o log strahl steht mindestens seiner halben höchste Aualstrahl erreicht die Länge der Ventrale Bei Männchen legt sieh das lange, penisähnliche Urotiv e c der Dorsalstachel, der Länge nach MA zart gestreift als na lD ow n einen halben Augendiameter nach; der Stachel derselben Rande tief dreieckig eingebuchtet und erreicht c of hinteren Co mp ara genitalrohr an den Vorderrand der Anale und reicht fast bis zur Höhenmitte desselben hinteren 7» einer Kopflänge Die Fettflosse Ende der Flosse liegt c dem gezählt, gegenüber wellenförmig geschlängelt und sendet zahlreiche kurae Nebenäste nach oben und ist of Die Seitenlinie se um dem Strahle der Anale, von am Mu ist the oder Die Caudale ibr ary unten aus tM ay rL Die Dorsale, die Fettflosse und f'audale sind dicht dunkelviolett gefleckt und marmorirt Nur sehr wenige bei beiden Exem])laren unserer ty, ist Sammlung stark beschädigt Un ive rsi Die Oberhaut Er ns kleine Fleckchen liegen auf der Pectorale Die Ventralen und die Anale scheinen einfarbig, gelblich zu sein Ltk., Steind Ha rva rd Ageneiosus pai'dalis by the Ein vortrefflich erhaltenes Exemjjlar von 56"" Länge ed und die Flecken sind mir aus viel kleiner ist an den Seiten des Rumpfes bis zum Bauchrande (mehr rundlich) und dichter an einander gedrängt als bei den von Dig itis gefleckt, dem Magdalenen-Strome beschriebenen Exemplaren Die grösste Rumpfhöhe unter der Dorsale enthalten, die geringste Rumpfliöhe gleicht der Hälfte der Koiifliinge am und ist c ö'/giiial Schwanzstiele ist c in der Körperlänge oder mal in der Totallänge 275 mal in der grössten Die Höhe des Dorsalstachels Länge des Pectoralstachels etwas grösser als die Die Zahl der Analstrahlen schwankt bei dieser Art je nach dem Alter zwischen 34 Auchenipterus liiMguis Steind Drei Exemplare mit stark beschädigter Oberhaut — 4L t Zur Fisch-Fauna des Canca und der Flüsse Guayaipäl hei 63 Bei einem derselben gleicht die l^änge des verkehrt 6'-lörmig gebogenen üorsalstachels der Fintferniing der W\ Spitze des Humeralfortsatzes v(nn \orderen K()])f'ende, bei dem dritten Eben Exemplare nur wenig länger so variabel Länge des stabförmigen Maxillare, indem die ist dcni zweiten desselben bis zur Basis des Pectoralstachels, bei dem zweiten bis einem Exemplare bei zum Vonleekelwinkel, Ende dritten last ntr um ein wenig mehr Exemplaren aus dem Magdalenen-8trome, als ein f^ i1 20"" lang Beide zeigen, vergliflion mit den kleineren org / Zwei Exemplare, nahezu 19 und loiiffispiitis ;w ww bi olo g Dorafi vom einige, nicht sehr ])edeutende, Alter abhängige Verschieden- — ^ Länge des Auges kommt fast ö'/^mal, die Stirnbreite nur der Hälfte der Stirnbreite gleich, erstere fast 3mal, die Schnauzenlänge 27, — 2V2mal in der ist unbedeutend Kopflänge enthalten htt mehr als bio diese hinaus Die div e Die Maxillarbartelu reichen nicht bis zur Liingenmitte des Pectoralstachels, der Humeralfortsatz über p:/ /w ww heiten dem iez e 18°"" rsi tyl ibr ary — diis iiintere l)ei at nur bis zum hinteren Augenrande reicht Länge der Exemplare 17 etwas kürzer und dciscllic Staclicl ist der Kojif als Band gelblich gegen den hinteren yH eri tag eL ibr ary Die basale Höhenhälfte der Candale zeigt bei frischen Exemplaren eine röthlichgelbe Färbung, die untere Hälfte derselben ist gelb; ähnlich gefärbt ist auch die Caudale, nämlich rothgelb in der \ orderen Hälfte und mit Aussclduss des von der schnmtzig-violetten Längsbinde durchzogenen zu, eB iod ive rsi t mittleren Theiles beider Lappen rom Th Flecostornus tenuicauda Stein d 28™ lang ow n loa df Ein Exemplar, Jfänncheu, bis zur äussersten Caudalspitze 38, bis zum Beginne der f'audale unteren Rande der Rumpfseiten rig i MA als bei letzterer Art Kn (?), dass bei Männchen am C V und selbst überdies viel schwächer entwickelt als bei Bande luiiteren /* emarguiatus Zo o log ist bei ersterer die überhaupt solche zur Entwicklung kommen; der Kiel zunächst dem falls y( Ca mb rid kürzere Zähnchen tragen, stets viel = P emarginatus ge , Rumpfschilder auffallend minder rauh sind (cf ) ); O auch dadurch von Plec hom'dus Kn etc.) na lD Diese Art unterscheidet sich nebst den bereits früher von mir angeführten Merkmalen (schlankere Körper- form (sive gibbosus) Steind Co mp ara tiv e Cltaetostomus cochUodon Kopf im Umkreise parabolisch, nach hinten rasch an Höhe zunehmend, Dorsale oben und seitlich stark gewölbt hinter den Augen bis zur Mu die Caudale rasch an Höhe und Breite abnehmend; Rumpfschilder dicht gezähnelt, docli the Rumpf gegen se um of Char.: und nur am Schwanzstiele längs der Höhennntte schwach leistenförnüg erhaben ibr ary of oline grössere Stacheln ay rL Mittleres Hinterhauptschild am Beginne hinten breit abgestutzt und schwach gebogen, querüber gewölbt des zweiten Drittels der Kopflänge gelegen Stirne ns tM ziemlich klein, erst vom vorderen Augeurande breit, Schnauze laug zur Narinengegend laufend Schnauze mit kleinen polygo- rsi ty, Er Ein stumpfer Kiel Auge geringer Zahl vorlianden, H jederseits rd in Ha rva Kieferzähne Un ive nalen Schildern überdeckt Hinteres Mundsegel stark entwickelt, papillös, ganzrandig, Eckbarteln kurz the lötfelförmig ausgehölüter Krone im Zwischen- und Hakenbündel am Zwischendeckel !• im Unterkiefer mit bei älteren Indi\iduen breiter, (Männchen?) Dig itis ed by mit enorm laugen Stacheln, bei jungen Individuen (Weibchen?) viel sdiwächer entwickelt D 1/7 A 1/4 P 1/6 V 1/5 L.L26 Beschreibung Von seres von dieser höchst interessanten Art liegt mir ein kleines c 30™ Länge schliessen ein Männchen Der Körper gezeichnet ist vor; letzteres dürfte nach der Exemplar (Weibchen?) von c 18 und ein grös- Länge und starken Bezahnung des Pectoralstachels zu sein unmittelbar vor und an dem Beginne der Dorsale durcli seine Hölie und Breite aus- Franz Steindachner 64 Die obere Kopt'linie erheht sich und ;in hinten und wenig an mittleren Ilinterhauptschilde steigt sie nur iini gekrümmt liinteren Rande des dem der Augendiameter bei dem kleineren Exemplare mal, bei genau 2ma], die Schnauzenlänge die grösste Kopfliöhe l'/,ninl, ist fast 2*/ 4mal erstercm naliezu 4'/2nial, bei letzterem 2''/^nial, die grösste Ivuniiil'hiihe bei c mittleren ?nnterhauptsschi]des — ly^mal unmittelbar vor der Basis des Pectoralstacbels 1'/^ grossen l'/'s in der mal, bei in dem grös- der Körj)erlange, mal, die Stirnbreite nahezu oder at Die Kojjtliinge bis zum e — naliezu !•'/-, ntr um ist seren Gegend über dem hinteren Angenrande rasch nach bis zur der Stirne ein wenig eingedrüclct; mal, die grösste Kopflireite iez e und ist ;w ww bi olo g olien, Koptlänge enthalten Die Schnauze nimmt nach vorne ziemlich rasch an Breite ab und endigt vorne flach bogenförmig; org / sie ist rsi tyl ibr ary vollständig mit polygonalen, rauhen, knöchernen Schildern bedeckt, welche gegen den Vorderrand der Schnauze — grössten Schilder der Schnauzengegend liegen auf dem ziemlieh rasch an Grösse abnehmen Die stumpfen Kiele, der der ganzen Breite (Höhe) des vorderen Augenrandes bis unter die vordere Narine zieht bio div e ^(^l beider Kopfseiten von einander dem ist um ovalen Grube in einer näher zu letzterem l'/j htt — 2'/jmal — l^'^ ist eingedruckt Augenlängen vor dem Vorder- yH eri tag eL ibr ary Beide Narinen einer Kopfseite liegen rande des Auges, und p:/ /w ww und mit dem der entgegengesetzten Kopfseite nach vorne convergirt Die Zügelgegend zum vorderen Kopfende Der Abstand der Narinen als geringer als ihre Entfermmg von den Augen und genau oder rsi t vor der, Karinen gelegenen Schnauzentheile enthalten Vor den Narinen Schnauzenoberseite zu einem sehr stumjtfen Kiele Die hintere Narine ive in breiten, ist als 3mal übertrifft die vordere nur wenig an Umfang-, erstere eB iod erliöht mehr der mittlere Theil der letztere fast kreisrund; die beide Narinen trennende II autfalte erhebt sich lappen- rom Th ist oval, loa df förmig na lD ow n Die in geringer Zahl vorhandenen Kieferzähne sind durch ihre Grösse und Form bemerkbar und in dieser l'lec MA ); O Das vordere schmale Mundsegel geht nach vorne unmerklich als in das Auge Die an der Spitze hakenförmig umgebogenen Stacheln des Zwischeudeckels liegen nehmen mit dem Alter auffallend an Länge zu dem kleinen Exemplare unserer Sammlung sind die letzten (längsten) Stacheln Auge, bei dem grossen dagegen erreicht der hinterste Stachel fast eine halbe Kopflänge in mehreren Keihen log einander, und liinter gleich den unteren, rauh beschuppten Theil der y( Ca mb rid ge , Schnauze über Die Eckbarteln sind bedeutend kürzer Kn vollkommen (Hi/post.) cocJdiodon rig i Beziehung, sowie auch in ihrer Stellung jenen von nicht länger als das mittlere Hinterhauptknociien in eine massig vorgezogene Spitze Die Länge des ganzen Knochens Mu grösser als die Breite desselben the l%mal querüber gewölbt und bildet nach hinten einen breiten, schwach se um convexen Rand; nach vorne endigt er ist ist of Der grosse Co mp ara tiv e Zo o Bei rL diclit ay und minder ibr ary of Sämmtliche Kopfschilder sind dicht und ziemlich gleichförmig gezähnt, nur das grosse Schläfenschild trägt etwas grössere tM Der Beginn der D(nsale in regelmässigen Reihen bedeutend näher zum vorderen Kopfende als zur Basis der Caudale Der seiner Basis von der liinteren Narine, oder am Die Höhe des Dorsalstachels gleicht bei- ist c S'/s — Sy^m:»! die geringere Basislänge der Dorsale bei jüngeren Individuen i" der Körperläuge ent- genau, bei älteren nahezu der by the während als seitlich Vorderrande, insbesondere gegen Ha dem Abstände halten, ty, rsi ive etwas gröbere und längere Stacheln Un zu, rd das obere Ende läutig comprimirt, an der Sjiitze biegsam und trägt ist kräftig, rva Dorsalstachel Er ns fällt an einander gedrängte Stachelchcn itis ed Schnauzenlänge gleichkommt Dig Der Pectoralstachel ist bedeutend kräftiger und auch länger säbelförmig gebogen Sein innerer circa unserer dem Aussenrande Sammlung aber trägt das desselben bei am Tnteroi)erculum sehr ähnlich sind und schwach dem am ganzen hinteren Randstücke des Pectoral- kleinen Exemplare; bei dem grösseren Exem- ganze hintere Längendrittel des Pectoralstacbels an der Oberseite autfallend lange, an der S]iitze liakenförmig nach vorne Längenmitte des Ventralstachels, doch als der Dorsalstachel, deprimirt trägt sehr kurze Stacheln, die dicht an einander gedrängt liegen; mal länger und stärker sind die borstenförmigen Zähne stachels an und zunächst lilare Rand umgebogene uiul beAvegliche Stacheln, welche jenen Bei beiden Exemplaren reicht die Spitze des Pectoralstacbels bis zur ist der erstgenannte Stachel bei dem kleineren Exem})lare um einen he H ed by t itis Dig i) y, rsi t ive Un t^ arv ard ay r tM Er ns ary ff Lib r m eu us eM of th of mp Co ive ara t Ca mb rid y( olo g ^#^ Zo ge , MA lD na rig i ); O ad nlo -^ow m fro eB Th eri tag e yH rsi t ive iod rar y Lib ww /w p:/ htt rg/ ; ry o ity lib ers bio div ww w en tr iez log bio um at SUMiularhuer: Fisdiodcs Cainn Taf.II \«k ^«!K^ , -^'^kt,.-^ '.; i.iiai.geziuiui-vna Aün^piiiv/ DoiiksclnilU'ncl.k.Akad.d.WniatKnaturw.ClasseXLI.B(l.I.Ali»h.l»7!) V-^.> K.: , üriickerti ed itis Dig by the rva Ha rd ty, rsi ive Un rL ay tM ns Er ibr ary of the se um Mu of Co mp ara tiv e ge , y( Ca mb rid log Zo o ); O MA rom df loa ow n na lD rig i rsi t ive iod eB Th yH eri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww rsi tyl ibr ary div e bio org / at ntr um iez e ;w ww bi olo g ed itis Dig by the rva Ha rd ty, rsi ive Un rL ay tM ns Er ibr ary of the se um Mu Co mp ara W of tiv e ge , y( Ca mb rid log Zo o ); O MA rom df loa ow n na lD rig i rsi t ive iod :V eB Th yH eri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww rsi tyl ibr ary div e bio org / at ntr um iez e ;w ww bi olo g Steindachner: Fische dos Vtmvn Tar.in ^%\i H i.Nat gez lüttli vEd Konopicky ,.,/ Donkschrifton cl.k.Akacl.d.W.inath.naliirw t'lasse R.k.llüf-u Siaaisilruckeiei XLD 15(1.1 Ablh 1871) ed itis Dig by the rva Ha rd ty, rsi ive Un rL ay tM ns Er ibr ary of the se um Mu of Co mp ara tiv e ge , y( Ca mb rid log Zo o ); O MA rom df loa ow n na lD rig i rsi t ive iod eB Th yH eri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww rsi tyl ibr ary div e bio org / at ntr um iez e ;w ww bi olo g lisi lic des Caiiia Tar 1\", rig ina lD ow nlo a df rom Th e Bio div ers ity He rita ge Lib r ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary org / ;w ww bi olo gie ze n tru m at SlcilKliulmcr: ^^ tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O ^ Mu se um of Co mp ara P the ]^,dHat.|ezuJilh,.vEi]:^iiopic1qr, rL ibr ary of nonksdirillonil.U- \l;;ul,

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:04