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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 33-2-0001-0012

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GEOLOGISCHER BAU DER INSEL SAMOTHRAKE RUDOLF HOERNES DfLvl zwei- IN UER SITZUNG DEK MATHEMATISCU-NATÜKWISSENSCHAFTI.ICHEN CLASSE AM 11, DECEMIiEK l,"?.' neuerer Zeit, und auch diese sind in Bezug auf ity wegen hochberuhmte und vielbesuchte Mysteriencultus ihres — Sauiothrake Insel ers im Altertbume die gelegen im nordöstlichen Winkel des thrakischeu Meeres besitzen wir nur wenige Nachrichten aus div — die naturhistorischen /w ww bio Ü ber lib ry org /; w ww YOKCELEGT bio log iez en tru m at iSal'cCiv Fragen sehr unvollständig, da nur die ary htt p:/ Reste hellenischer C'ultur auf dieser Insel Gegenstand genauerer Forschungen geworden sind ; so von den eL ibr Besucht wurde die Insel ausserdem cinigemalc zum Behüte der kartographischen Aufnahme dem deutschen Geographen vorzugsweiser Beachtung der für den Seemann wichrsit natürlich mit ist genau aufgenommen wurde während das Terrain landeinwärts nur wenige Meilen ive dagegen Gegenstand der Die Inseln waren eingehendsten Beachtung Th weit iod Die englische Seekarte tigen Küstenlinien und Meeressouden ausgearbeitet, eB H Kiepert yH erit ag englischen Marineofficieren, welche die Admiralitätskarte anfertigten, und von Von allen Inseln des griechischen Meeres df rom namentlich bezüglich der als Peilungspuukte wichtigen Höhen wn loa daher Detailkarten; nur Samothrake wurde übergangen Bei ihrem kleinen Massstabe giebt die Do existiren dem mannigfachen Relief dieser Insel, wohl aber die ina l englische Seekarte nur ein unvollkommenes Bild von Copeland MA ) ;O rig genaue Küstenlinie derselben Auch wurde der höchste Punkt Saraothrakes, der Phengäri, von noch kleincrem Massstabe ausgearbeitet, und bietet ist in ^ rid Kiepert in Folge dessen der Darstellung des Terrains noch weniger Details als die britische Seekarte, welch' letztere oo log y( hinsichtlich Ca mb Die Karte von H ge , mit 5243' Seehöhe bestimmt rat iv eZ namentlich in Bezug auf die Contour der Küste den Vorzug verdient Conze, k k o ö Professors der Archäologie an der Wiener Universität, wurde von und Unterricht im Frühjahre 1873 eine Expedition nach der Insel Samothrake entsendet, welche ausser Professor Conze noch aus den Herren Architekten Prof A Häuser urKl Prof G Nie mann bestand, und die Bestimmung hatte, unter Schutz S M Corvette Zrinyi auf der obgenannten Insel Ausgrabungen von altgriechischen Tempelruinen vorzunehmen Das hohe Unterrichtsministerium gestattete ausserdem noch mir, mich zum Zwecke der geologischen Erforschung dieser interessanten Insel der Expedition anzuschliessen, indem es mir auch die Mittel hiezu gewährte Ich fühle mich daher verpflichtet, hiefür Sr Excellenz dem Herrn Minister für Cultus und Unterricht meinen ergebensten Dank Dr A mp a Auf Anregung des Herrn Co ' rL ibr ary of the Mu s eu m of Seite des k k Ministeriums für C'ultus tM ay auszusprechen, und erlaube mir zugleich, den obgenannten Herren für die Unterstützung, die Kiepert, Generalkartc der europäischen Türkei Berlin, y, II sie meinen Untersuchungen zu Der Verfasser 18.")3 Un ive rsit Er ns Theil werden Hessen, zu danken Dig itis ed b yt he Ha rva rd Il.Mikschiiafn der matli.im.-narurw Cl X)vXIII Bd Abhandl von Niclitmilglif dem Hudolf Der Pliengäri Kiepert's Karte ersclieint auf welche Form ihm sowohl II o er n es als vollkommen geschlossener, vulcanisclier Krater, der Natur als auch auf der liritischen Karte mangelt in Eine sehr genaue Beschreibung der Insel verdanken wir der Anwesenheit Professor A Conze's im Jahre 1859 In seinem Picisewerke befindet sich eine Copie der englischen «Seekarte, in welcher die topo- ' graphischen Notizen, die er durch seine eigenen Wanderungen sowie durch längeren Verkehr mit den Bewohnern gewann, eingetragen sind Doch beschränkte sich Prof Conze, weicherden grössten Theil seiner An- wesenheit zur Erforschung der hellenischen Culturreste in der Palaeopolis von Samothrake verwendete, au- Durchwanderung der niedrigen Theile der eine während Insel, Ausser der Recognoscirung der altgriechiscben Reste Conze Prof Hochgebirge nicht selbst besuchte er das der Palaeopolis Samothrake's verdanken wir in übrigens noch eine interessante Schilderung der Yege tat ionsverhältnisse der Insel, welche sich durch gänzlichen Mangel an Nadelholz auszeichnet, dafür aber den Flussthäleni dichte Platanenwaldungen in — sowie die Notiz von dem Vorf — Wildziege unterscheidet sich au den Gehängen der Berge durch Eichengehölz ersetzt werden; besitzt, die konnnen der Wildziege auf der südöstlichen Seite der {Capra aegagrua Insel durch vorn scharfe, hinten abgerundete Hörner von Capra zbex, Steinbock mit vorn breiten, dreikantigen, Conze stärker geknoteten Hörnern.) Rücksichtlich des Mineralreiches führt Prof die Marmor der Einwohner genöthigt at den Tempclruinen Kalk zu brennen, wenn seien, aus Conze Steinbrocken der CAklopischen Stadtmauer, welche nur als „Silicatgestein" deuten — welchen benöthigten'- Einige von Samothrake mitbrachte, konnte Prof Haus- wahrscheinlich waren es nicht typisch entwickelte Stücke des Oligoklas Trachyts, aus welchem diese Mauer grösstentheils besteht tlücli- ity lib Seither wurde die Insel Samothrake nur von einer französischen Expedition besucht, die lediglich und die Wegführung einiger weniger archäologischer Objecto zum ers in der Palaeopolis div Ausgrabungen tige alt- org /; w — kalkarm sowie, dass ry tertiären Sanidin sie sei, ww mann an, dass die Insel Tempel wahrscheinlich von Thasos her eingeführt worden alten bio log iez en tru m so dass der sei, Naturforsciiern welche die Gestade des thrakischen Meeres besuchten, hat keiner htt p:/ Von den zahlreichen /w ww bio Resultate hatte yH erit die Insel erblickte' rsit wir die erste geologische Karte der Türkei (Manuscript) verdanken, hat Samothrake ive Boue, dem eL dem naheliegenden Enos aus thrake auf ihn gemacht habe, als er von A den Eindruck, den das gewaltige Gebirge von Samo- schildert in seiner Reisebeschreibung ag Griesebach ibr ary den Boden Saniothrakes berührt, obwohl der gigantische Anblick ihrer Berge wohl zu einem Besuche einlud nach seinem Werke über die Geologie der Türkei die Notiz, dass Th in iod sich dem niederen Theile der Insel Samothrake wiederholte vulcanische Eruptionen, und zwar rom auf eB besucht; dafür findet nicht Viquesnel Do jedoch nicht aufgefunden werden, und seine „Itineraires'' machen es vielmehr wahrscheinlich, ina l liche Stelle wn loa df von Syenit, Syeuitporphyr und Trachyt stattgefunden hätten* In Viquesnel's Werken konnte die bezüg- dass auch er Samothrake nicht besucht habe In Samothrake ;O MA ) Insel gar nicht angegeben mb als Professor v Höchst ettcr', oo log Zeit die östliche Türkei geologisch erforschte, dessen Untersuchungen sich jedoch iiiclit auf A In der That bestellt die Insel Roise des thrakischen Meeres 18(J0 Samothrake aus einem Stück altkrystallinischen Gebirges — aus Granit, Thonscliiotor es kommen jedoch gerade in der Nähe des gegenwärtigen Dorfe> eociine Nnmuuditenm eu , Mu s — Horiiblendeschicfer und Fels etc Co auf duii Inseln of Conze: ' = mp a rat iv eZ in letzter y( Ca Tschihatscheff und Andere haben Samothrake ebenso wenig berührt welcher in der südlichen nicht ganz mit den Thatsachen übereinstimmt ge , werden auf der was rid Tertiäre und jüngere Schichten ist rig Boue's Manuscriptkarte Hälfte als Trachyt, in der nördliclien als Granit colorirt, man an einigen Stellen sieht Ferner finden sich Griesebach, A ^ Esquisse geologique de ini Thon- allerdings in fast unzugänglicher Höhe of Lagen und Züge von Urkalk, ary schicfer the kalke vor, die aucli zur Kalkbereitnng verwendet wurden, wie 18;i9 Göttingen 1841 peu pres sur les raeuics lieux Turquie d'Kurope par M A Boue Paris 181U, pag 14U: se sont produits a diverses (ipoques de la sidnite, du porphyre sienitique et du trachyte D'apres M Viquesnel la partie hasse de l'ile de Samothrace serait un exemplc de cette repetition d'eruptions dans les meraes lieux Die geologischen Verhältnisse des östlichen Theiles der caropäischen Türkei von Prof Ferd v Uochstetter, aus tM ay rsit y, Er ns la rL ibr Reise durch Knmelien und IJrussa im lahre Un ive itis ed b yt he Ha rva rd lahrbuchc- der k k geologischen Reichsanstalt Dig di-ui A Bau Geologischer 'i Dafür geben die Aufnahmen Hochstetter's ein genaues Bild der geologisclien unsere Insel erstreckten Verliältnisse der Insel Samothrake gelegenen Festlandes, welches des nördlich Folgendem kurz auseinandergesetzt werden in möge, da diess zur späteren tektonischen Betrachtung Saniothrake's nöthig erscheint Südlich vom Balkan, einem grössteutheils aus den Bildungen der Kreideformation aufgebauten Ketten- gebirge bis an die nördlichen Gestade des ägäischen Meeres liegt eine Zone von altkrystallinischen Gesteinen, welche von sehr zahlreichen vulcanisehen Bildungen durchbrochen wird und in ihren Niederungen, so im Becken des Erkene (Agrianes der Alten) und an den Gestaden des ägäischen und des Marmorameeres die Bildungen der Tertiärformation und jüngeren Ablagerungen trägt In der Umgebung des Bosporus treten paläozoische Schichten auf, welche bereits seit langem bekannt und durchforscht sind Umgebung der Insel Samothrake besteht das Rhodope-Gebirge (der heutige Dcspotoaus altkrystallinischen Gesteinen von auffallender Erzarmuth In den krystallinischen Schichten In der näheren dagli) der Khodope sind zahlreiche Urkalkzüge enthalten, und viele vulcanische Bildungen durchsetzen das Gebirge Thas OS, welche diesen Bergen gegenüber liegt, besteht aus Phyllit mit ausgezeichnetem Urkalkmarmor Am Golf von Saros erheben sich gleichfalls Phyllitrücken in den Bergen des Tekirdagh und Kuru-dagh, welche das Erkenebecken vom Meere trennen Die Marmorainseln bestehen (nach Spratt) aus Phyllit, porpliyrartigen Granit und Urkalkmarmor die altkrystallinischen Schichten folgen im Erkenebecken unmittelbar die Ablagerungen der Tertiärbio log iez en tru m Auf at Die Insel eocänen Nummulitenkalk beginnen, der nördlich das Erkenebecken umsäumt und sich am Despoto-dagli und am Golfe von Saros wiederfindet Darauf folgen am nördlichen Gestade des Marmorameeres sarmatis che Schichten mit Mactra podoh'ca nm\ Erväia podoUca Die Wiener Medisowie die durch Trochus podoliciis, ry Tapes gregoria und die Cerithien gekennzeichneten lib terrau-Stufe fehlt, org /; w ww formation, welche mit einem zu gehen An die Stelle der miocänen Meeresbildungen treten die AblageSüsswassersees, welcher die ganze nördliche Hälfte des griechischen Marmorameer nach Süden hinaus — Auf die sarmatischen Schichten folgen an den Gestaden des Marmorameeres Snsshtt Archipels erfüllte div ' /w ww bio eines p:/ rungen ers ity unteren Schichten der sarmatischen Stufe Es scheinen auch die sarmatischen Schichten nicht weit über das eL ibr ary wasserkalke und Mergel der levantinischen Stufe, charakterisirt durch Melmiopsis incerta Fer., Melanopsis costata Fer., Nerüina danubialis Desh., Melania citrvirostra Desh., Cardium gracile Partsch, ag pontischen Congerienschichten der Das Etage oberste Glied der TJnio und levantinischen Stufe die Thone, nicht zu iod ive Tertiärformation bilden die Sande der thracischen Stufe, welche jedoch meist von den diluvialen Bildungen eB inid treten an die Stelle der sarmatischen Th Mergel yH erit Im Erkenebecken etc rsit Delesserti BrovLg Die thracischen Schichten erfüllen die Mitte des Erkenebeckens, während echte Diluvial- ablagerungen in df rom trennen sind wn loa jenen 20—30' mächtigen Geröllbänken zu sehen sind, welche im Walde von Belgrad das Thale von Bujukdere im Erkenebecken treten echt diluviale Ablagerungen im ;O rig auf die vulcanisehen Gesteine anlangt, MA ) so zerfallen dieselben nach Kochstetter in zwei Gruppen, ge , Was Ebenso ina l Do Aufsaugegebiet für die süssen Wässer des Bosporus bilden — Andesite der Kreideformation Sie treten auf zwiscJicn Ireboly und Burgas an der Grenze Ca • y( I mb rid nändieh Quarzporphyr, die bereits Boue erwähnt), rat iv von eZ oo log der altkrystallinischen Gesteine und der Kreideformation (hier finden sich auch einige vereinzelte — ebenso stehen nach Tschihatscheff Vorkommen die Andesite des of Trachite der Tertiärformation — Diese gehören theils der eocänen, theils der miocänen m II Co mp a Bosporus im Zusammenhange mit der Kreideformation eu abwechselnden Lagen der conchylienführenden Schichten und der vulcanisehen Pro- an, wie aus den am Tchataltepc (Gabelberg) bei Enos, bei Feredschik und Ipsala im Gelegentlich eines Besuches der AusKi'iibungen des Herrn Dr Er ns I tM ay rL ibr ary of the ducte folgt Solche Trachyte treten auf Mu s Epoche itis ed b yt he Ha rva rd Un ive rsit Ilion Dig Stadt y, sarmatischen Schichten mit Maitni jiddu/ica — sie Schlieraanu bei Ilissarlilv fand icli d.isrll)sr die bilden daselbst den Baustein der unter den nimisthen Kaisern blühenden liudolf lloernes Erkenebecken nud an vielen Stellen des Rliodopegebirges Kleine Basaltkuppen finden sieb nach Viquesnel pag 312) bei Tscliorlu im Erkenebecken und vielfach wird Basalt als Baumaterial in Ireboly, Lüle- (II Burgas etc gebraucht — ', — so grössere Massen; Ursprung allein sein noch unbekannt AYeitcr westlich bilden die Trachyte ist am andesitische Trachj^te werden Ardafiusse Bei Nebelkiöi hier eocäne kalke und Sandsteine in Wechsellagerung mit vulcanisehen Tuffen und Conglomeraten getrotfen und Persenk-Gebirge treten Trachyte welche granitischem Porphyr ähneln, Quarz und Glimmer enthalten, auf, — es aber wegen der Höhe des Gebirges sind keine gleichzeitigen Sedimente vorhanden am Trachjteriiption Nummuliten- Am Tchepelü- scheint hier eine Festland stattgefunden zu haben, während die Trachyte des Erkenebeckens bei ihrer Bil- dung dem Einflüsse des Meerwassers unterworfen waren Während Hochstetters so in Folge der Untersuchungen Professor thrake's genau bekannt man von den weiss ist, vulcanisehen Bildungen bestehen; Umgebung Samo- dass sie grösstentheils aus — Lemnos Inibros, Teuedos, so die nördliche südlich gelegenen Inseln nur, den welch' letztere Insel Alten als Hciligthum des Vulcan bekannt war Begeben wir uns nun nach Samothrake der Auseinandersetzung selbst, so scheint es zweckdienlich, vor der geologischen Verhältnisse eine kurze topographische Übersicht der Insel zu geben, indem auf die beibio log iez en tru m Colorits, das Terrain nicht angegeben werden konnte Es , sei zu- Pause von der Küstenlinie der englischen Seeww gleich bemerkt, dass diese Karte eine viermal vergrösserte karte welches die Hervorliebung der geologiat gegebene Karte verwiesen wird, auf der jedoch wegen des schen Zusammensetzung der Insel uöthig machte zum grössten Theile aus sehr gegen das Meer abfallendem Gebirge, dem steil Ausdehnung grösserer in vorliegt Ebenso ist die Nord- und die Ostküste von ers ity nur im Nordwesten Flachland lib ry besteht org /; w ist Samothrake nahe gelegenen Insel Imbros gegenüber das Gebirge ausserordentlich OSO steil zum Meere WSW; — nach abfällt die einzelnen Spitzen htt Die Längenausdehnung des Gebirges hat die Richtung p:/ lich der /w ww bio div einem bald schmäleren, bald breiteren flachen Landstriche umzogen, während au der Südostseite und nament- ag eL dem Meere während erhebt, die Insel vom Hellespont yH erit gestreckter Bergrücken aus, der sich unmittelbar aus ibr ary ragen nur wenig über die Kauunhöhe hervor Samothrake sieht daher von Enos her wie ein sargförmiger, Die Längskette, welche die Insel Samothrake ive Th eB Agios Georgios welches keinen Eigennamen rom besitzt, wn loa Chöra genannt wird, da gegenwärtig keine andere Niederlassung auf Samothrake Gipfel des Do ;O rig die Fortsetzung der Kette hingegen besteht in einer Reihe von Die dem Agios Georgios benachbarte Höhe trägt den Namen ge , schwer ersteigbaren Schrofl"en und Zinnen Den ina l — Kuppe, abfallen, bildet eine ziemlich flache existirt gegen die Nordseite, sanfter gegen die West- und Südseite steil MA ) Agios Georgios, dessen Gehänge ziemlich an dessen Westabhang (bei 5000' hoch), sondern von den Bewohnern der Insel kur zweg df liegt, oben angegebenen Richtung durchzieht, beginnt in der iod im Westen mit dem Berge des heiligen Georg: das heutige Dorf rsit aus den grossartigeren Anblick eines spitzen, kegelförmigen Berges gewährt dem Agios Georgios auf der erstgenannten Höhe Ein ziemlich schwieriger Weg führt oo log y( Ca ähnlich wie auch ist, mb rid ,,Agia Sophia", da dieser Heiligen hier eine, aus rohen Steinblöcken zusammengehäufte Capelle gewidmet von der Spitze der Agia Sophia auf der eZ zum Phengäri, rat iv dem Meeresspiegel liegt höchsten Kette erstrecken sich Nebenarme in Vom folgender Weise: Agios Georgios zweigt eu m (lieser Gipfel der Insel, der Mitte Samothrakes erhebt und, wie bereits bemerkt, nach C'opeland's Messung in englische Fuss über Von zum höchsten Co ' fort of r)24;5 mp a welcher sich nahezu Kammhöhe trägt antike Befestigungen, und von ihr Palaeopolis steil ins Meer abfällt Die letzte geht die alte cyklopische Mauer aus, welche den ary of Höhe desselben the Mu s ein nördlich laufender Gebirgsast ab, der östlich von der führt ein schmaler tM ay Höhe Pfand zwischen den aufstrebenden Felsen und der Meeresbrandung, gangbare Verbindung zwischen der Ostküste und dem Dorfe der yt he Ha rva rd ich ;iiich in Eiios ed b ti-Ml itis So Un ive rsit y, Er ns abfallenden die einzige für Maulthiere Dig — rL ibr Stadtbezirk der Palaeopolis umgibt Die Tempelruinen liegen ausserhalb dieser Mauer Unter dieser letzten steil l!:is;ilt uiul I!;is:iltin.-iii(lclstiiii /.iiMiilieli häiilifr als Baumaterial Insel Bau G(-oloriisclier der f^amothrakc Intsel vom Hauptkamm eine gegen Süden laufende, ziemlich holie Kette all, die am dem Berg: „Agios Ilias" so genannt nach dem Propheten Elias ihr Ende nimmt Die Gehänge des Agios Georgios auf der Westseite, die Hauptkette und der zum Elias vorspringende Ast bilden ein Thal mit furchtbar steil abstürzenden Wänden welches von einem Wildbache Ferners zweigt sich — Phengari entspringt und mit — , Xeropotamo — genannt, durchströmt wird vom Agios Südlich seinem unteren Laufe unter seinen Geschieben verschwindet, weil er in der auf seinem Gipfel einen Ilias, dem Propheten — Elias geweihten hohlen Steinhaufen trägt, erstrecken sich niedrige, sanfter geformte Hügel bis ans Jleer hin, welche mit Öl- bäumen bewachsen sind — ; östlich dagegen beginnt eine Gebirgsregion, welche aus Granit bestehende Berge umfasst, welche etwas niedriger sind als die bisher erwähnten Höhen, die alle gegen 5000' oder darüber hoch sind Die Berge der Region, deren Besprechung wir uns nun zuwenden, sind nur wild und wüst; — Berge (mit Ausnahme der Wände steilen die bisher besprochenen des Xeropotamo-Thales) eine mehr oder weniger dichte, von Eichen gebildete Bevialdung besitzen Besonders steil der Absturz gegen die Südostküste der Insel, aber auch ist — eingewaschenen Flnssthäler im Innern zeigen hohe Wände die tief —3000' hoch, aber äusserst Gehänge bestehen meist aus nackten Felsmassen, während ihre Wasserfälle sind häufig und — (hängende Wasser) — gebildet „Kremastö-nerö" grosser landschaftlicher Schönheit, so das Abflüsse eines Thaies, in welchem eine der heiligen Thekla gewidmete Kirchenruine von oft von dem In dieser Gegend sind die Wasserrinnen charakteristischer als die Berge, auch tragen die letzteren oft keine eigenen Namen, Klpos einer hohen, auf die See hinausblickendeu Wildziegen ww vom „hängenden Wasser" Es in der Mitte die Region der Kohlenbrennerhütten, die an nahezu unzugänglichen in einigen Waare über steile Wände an den Strand hinabschütten, um sie den zuzuführen An den Stellen, wo grössere Wildbäche die Küste erreichen, wie am Bätos, p:/ Orten liegen Oft müssen die Köhler ihre ary htt abholenden Schiffen Vom — jenseits ag roO ('c A/j./ao'j) kleine Bache der Platz der Schififerplatane (V als die von Nord nach Süd laufender rsit — Dann kommen — mit niedrigere Berge, in welchen an einem einigen in einem kleinen Platanengehölz rom ^'ng rzlardvo-j) Hier beginnt die Olbaumregion, die sich auf den niedrigen Vorbergen des Agios liegt zur Mündung des Xeropotomo erstreckt Wenige Getreidefelder liegen zwischen den Ölbaurapflan- Do Ilias bis wn loa df versteckten Hütten , desselben strömt ein kleiner Bach ab, der an der Meeresküste eine kleine Ebene genannt wird ive Am mos iod die eB Bergrücken, Bätos westwärts folgt ein etwas höherer yH erit ganz nackten Höhen bildet, eL ibr dadurch eine etwas weitere Fläche gebildet, auch zeigen diese Thäler reicheren Pflanzenwuchs, fast Th ist ist liier ers — menschliches Leben wohnt nur Absonderung von weissem Ganggranit eine östlich Namen gegen das Meer ab Erwähnenswerth die Küste steil org /; w — „Wäsche der Alten" Wand hier die sogenannte genannt wird, bis zu der Gegend, welche den fällt ry — trägt, lib ist sagen die Einwohner) ^aro-j ('? TQ'j ity Biitos — Berg — bezeichnet „Bounös" als Ostspitze der Insel, welche div Von der /w ww bio sondern werden kurzweg bio log iez en tru m at liegt rig — die anderen (Fregatte), welchen sie der

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:07