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.at um ntr ze gie ry o rg/ ;w ww bi olo ZUR NATURGESCHICHTE ÄGYPTENS SCHMARDA DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM p:/ /w ww I\ VII JUNI MDCCCLIH htt VORGELEGT bio div K ers i IIDWIG Dr tyl ibr a VON wurde der Fridau und Ritter v eri ta Antritte unserer Reise nach Indien ich von den uns befreun- yH Vor dem ge Lib rar y {MIT VII TAFELN.) unseren Specialfächern solche Arbeiten vorzunehmen, Ägyptens ergänzen sollen und doch welche wesentliche Lücken einer möglichst kurzen Zeit der Kenntniss vorgenommen werden können Für ow nlo ad in in Untersuchung der mikroskopischen Thierwelt ich eine nähere A) ;O rig ina meinen Theil übernahm Th eB iod Reiträge zur physischen Geographie Ägyptens zu sammeln Wir beschlossen daher lD in um fro m nicht zu versäumen, ive rsi t deten Fachmännern wiederholt und dringend aufgefordert die günstige Gelegenheit Ägypten zu berühren Griechenland mb rid Jänner 18S3 Triest und gingen mit einem Lloyd-Dampfer über Ancona, Rrin- w nach Athen log y( disi, Corfii u s am Ca verliessen Umgebung Zo o Wir ge ,M Aufenthalt in tiv e Bei der spärlichen Bewässerung der m of Ausbeute zu rechnen eu des Ilissus fanden sich noch einige stagnirende eM us An den Ufern Athens, den lange ausgebliebenen Regen und dem Land unmöglich machte, war auf keine bedeutende Co mp ara kurzen Aufenthalte, welcher weitere Excursionen ins Wasser vom früheren Austritte des in 14 Jänner neben Closterien, Synedra und einer kleinen Navicula in grosser ibr a am Menge die schwarze rL ich ry o f th der Zeit unseres Aufenthaltes zu einem schmalen Wasserfaden zusammengeschrumpften Baches Hier fand ns tM ay Podura an der Oberfläche, Dipteren- und Phryganeen-Larven, den Cydops vulgaris Leach (quadricornis) Straus mit langen Randhaaren Sie war mit zwei auch bei uns häufigen Parasiten, der VovUceUa hamata E und dem Un iv ers ity , Er im ausgebildeten und im Larven-Zustande und ein zweites Crustaceon, die Cypris fusca the Trembl.; beide waren Dig betrachtet wird, war in der Frei schwimmend mit Euchlanis Am Gruppen unserer Süsswasserpolypen: ed viridis itis Hydra kleine by Auf Algen sassen Ha rva rd Colacium vesiculosum E., bedeckt Umgebung traf ich die Hydra fusca Treinbl., und des Ilissus gleich häufig wie der braune Armpolyp den grünen Doxococcus ylohulus E, und eine kleine Euchlanidote, welche Hornemanni E im Wesentlichen übereinstimmt 15 Jänner wurden die Ufer des Cephissus untersucht, in welchem sich schöne von Zygnema befanden und grossen Flächen ein grünes Aussehen verliehen; schwammen Von die mit Knospen besetzt; die letzte, welche als die seltenere bei uns darin und eine grosse rothleibige Agrion umschwärmte hellgrüne Rasen Ranatra und Hydrachna die Ufer Infusorien fanden sich darin: einzelne kleine Exemplare von Eiiylena viridis E., Bodo und Cryptomonas lenticularis E Denkschriften der mathem.-nfilurw Cl VII ßtl Ahhandl v Nifhtmitffi a socialis E Lud2vig Schmarda Den nehnJifeva E., wurde eine Lache zwischen der Stadt und dem Cephissus untersucht Sie Bodo Den 17 Jänner wurde Zwischen ihnen lebten Colonien von Vorlicella microstoma E Ausbeute eine sehr dürftige, aber auch die übrigen Thierclassen waren noch at die Insecten und Myriapoden wurden noch im Winterschlafe unter den Steinen gefunden Der kurze Aufenthalt ze ntr um Helix und Pupa, spärlich vertreten Lache Ckhimidomonas pulvisculus E und Eug/ena einer grün gefärbten in viridis E als färbendes Princip beobachtet Im Ganzen war enthielt VoHicella und Oxytricha pellionella E socialis E Smyrna konnte wegen anhaltenden Regens zu keinen Excursioolo gie in Beobachtungen Ägypten man Ägypten a priori voraussetzen, dass für die an das in sei wenn auch sehr grosser Zahl auf, Dies aber nicht der Fall; denn es treten die ist die Mannigfaltigkeit der mikroskopischen Organismen kleiner ist als an anderen Orten Ein fleissiger Beobachter wird in Lib viel rar y htt meisten Formen Boden nicht der günstigste p:/ /w ww gebundenen Organismen Wasser bio div die Karte sollte ers i Beim ersten Blick auf tyl ibr a in ry o rg/ ;w ww bi nen benützt werden ive Ober- und Mittel-Ägypten eine von den lybischen und arabischen Bergen und ist nlo ad ow — Wasser — lD ist Bedingung ihres Lebens A) ;O die erste ge ,M Zo o Die Regen sind meer-Begion, aber auch hier nehmen mp ara sie Ägypten und Co Hauptstadt, noch irgend die verschiedenen Aufenthaltsorte in log y( Regenpfützen auf, in gegen Cairo rasch die Kürze andeuten Ägypten eine seltene Erscheinung, mit Ausnahme der Mittelab Gänzlich fehlen sie aber weder Benennungen regenlose und wolkenlose Thebais in sind der rein m of in Fauna eines Flussnetzes einförmiger als Ca Medium und damit tiv e die mikroskopische mb rid an irgend einem anderen Orte ist, tritt dem Mangel aber die hydrographischen Verhältnisse Ägj'ptens sind bei Ich will dieses Wüsten eingeschlos- sein Delta, das, obgleich seit zwei Jahrtausenden in seiner Configuration con- ist minder sein Erzeugniss wo grösser Überschwemmungen des segenspendenden die als rig ina Stromes Unter-Agypten Überall, ist fro m sene Nil-Oase, deren Culturboden nicht weiter reicht stant, nicht Berlin sehr leicht in einer Ägypten Die Masse rsi t Mannigfaltigkeit eB iod die Th als Wien oder als in yH eri ta ge gegebenen Zeit eine grössere Zahl von Species beobachten können eM us eu emphatische Während des Winters f th ry o bis vier rL Monumente dadurch ibr a drei leiden Regen und innerhalb immer einiger Jahre Durch einen solchen Regenguss ist die von Selbst in der ein so bedeutender, dass Belzoni geöffnete Königs- ns tM selbst fallen jährlich ay Thebaide sind Wolkenbildungen, besonders Vormittags, keine Seltenheit Während der Hinauffahrt hatten wir kurz vor ity , Er gruft beschädigt worden die Atmosphäre der Thebais rd ist the Ha Berge vom vStrome aus jährlich durch einige sie nur Tage so Theben einen heftigen Begen in Mittel-Europa gewohnt sind dunstig, dass die benachbarten rva Im März Un iv ers während der Nacht, und den folgenden Tag dicke Cumuli, wie wir nicht gesehen werden; zur Zeit des Frühlings-Äquinoctiums , oder wie unser itis ed by Führer sich poetischer ausdrückte: wenn die Sonne wieder gross wird Auf der Herabfahrt hatten wir Dig Tag wiederholt Regen Diese Begen sind keineswegs man sonderbarer Weise an einigen Orten der Franken-Quartiere in Minieh unter waren vor Jahrtausenden, als die erst Phänomene der neueren Zeit, in wie Alexandrien und Cairo glaubt, sondern ägyptischen Könige ihre Riesentempel und Paläste bauten, eben so bekannt, wie dies aus der Verwahrung der Tempeldächer und der Anwesenheit von Dachtraufen in Denderah und Medinet-Habu deutlich ersichtlich wird Bei der grossen Trockenheit der Luft und der Mittel beträgt, bilden sich, Wärme, die selbst in den Wintermonaten 14" R im jedoch mit Ausnahme des mediterranen Küstengürtels, nur an wenigen Orten Tümpel oder andere grössere Wasserbehälter, wie z B, in der Wüste auf dem Wege von Cairo nach Suez, Zur Natufffcnc/iic/de sogar von Kaiawaiicii aurgesiicht werden Zu dem lockeren Ackergrunde, der vom unzerklülteter Grundlage nothwendig- In Sande versiegt das Regenwasser eine Hodenveitiefung' mit steiniger, ilirer l'inlsteluing' ist Mulden mit Thonboden habe ich nicht gesehen fast augenblicklich Regenpfützen mit Thiereu wurden nur wird, und im Nil gebildet der Nälie von Alexandrien gefunden in Der Nil Dieser Lebensstrom Ägyptens beweist durch seinen Fischreichthum, dass er Übcriluss an Nahrung Wasser Sein enthält nur eine Menge anorganischer Restandlheile, unter denen nicht Menge organischer Reste olo feiner Kieselsand überwiegen, sondern auch eine ;w ww bi Thouerde und gie ze enthält um at ntr die oft Af/i/ptciis An den von Menschen und Vieh, Der die Nil ist ry o a Tränke und der Radeplatz ibr a Thieren, Haare, Federn und Schuppentheile, Föcalreste u rg/ verschiedensten Orten geschöpftes Wasser enthält Fasern und Epithelien von Pflanzen und Gosse und Cloake Nordost-Africa's, so dass der heilige Strom nicht ers i tyl die grosse sondern auch einen organischen flüssigen Dünger darstellt, der zur Zeit der Nil-Schwelle über das Ackerland fluthend jede künstliche Düngung des htt Medium für mindere Organismen, die rar y Nahrung Nil ein vorzügliches entbehrlich macht, und in finden, abgibt, ist schon a priori klar eri ta ge hier reiche Dass der Saaten gedeihen die üppigsten Rodens Lib dem p:/ /w ww bio div blos einen mineralischen, rsi t mikroskopische Organismen aus dem Pflanzenreiche beobachtet hat Der Nil viele ive Prun er Färbung eine schwachgrünliche oder bläuliche an, während zur Zeit des Steigens die anor- Th nimmt dann eB iod rend dem schon wäh- yH Relativ zahlreicher sind die erwähnten organischen Reste zur Zeit des niederen Wasserstandes, nlo ad fro m ganischen vorherrschen und der Farbenton gelblich oder röthlich wird Dieser Farbenwechsel muss selbst ow der Menge sehr eigenthümlich erscheinen, da auf den alten Monumenten diese beiden Stadien unter dem rig ina lD Rilde des blauen und rothen Nils dargestellt sind Wasserbehälter, Eine dritte Reihe von Aufenthaltsorten sind die Sie sind in Unter-Agypten bei der grösseren Rreite der Culturfläche und der Theilung des mb rid zurückbleiben welche nach der Inundation ge ,M A) ;O Wegen der vorgerückten Jahreszeit konnten nur wenige untersucht werden Gräben, welche zur Irrigation während der wärmeren Jahreszeit oder für solche Localitäten Zo o der Strom nicht steigt, sind gleichfalls häufige Fundorte tiv e dienen, bis wohin an den oben erwähnten Orten aber das ganze Jahr Sie geschieht ; in höchst Co für die zweite Ernte Statt Die Irrigation findet überall mp ara Die log y( Ca Stromes zahlreicher so eM us in Vertiefungen von grösserem Umfange, die längere kann man mit Sicherheit an solchen Orten auf eine reiche Ausbeute rechnen ibr a Zeit gefüllt bleiben, Wasser am Ende der Gräben f th sich das ry o Sammelt eu m of einfacher Weise durch Schöpfeimer (Sakizim) oder durch das persische Wasserrad (Schaduf) ay rL Alle diese erwähnten Aufenthaltsorte mikroskopischer Thiere enthalten Süsswasser Ausser diesen kommen aber auch brackische und vollkommen salinische Wasser vor In Cairo und ity , man Wasser, sobald man den Roden aber von unangenehmem Geschmacke wegen Un iv ist überall vorziehen ihr Wasser aus dem Ha Einwohner es Es rd tief aufgräbt der benachbarten Wüste, findet in ers ganz Ägypten, selbst rva in Er ns tM zu schöpfen wesshalb die oder bei grösserer Entfernung den gegrabenen Rrunnen in , in Folge der Infiltration in des by the Canälen zuzuleiten Dieses Wasser sammelt sich Nil der aufgelösten Salze einige Fuss : Chlorna- Dig itis ed Rodens, und laugt während seines Durchtrittes die Restandtheile desselben aus Meist sind diese trium, salpetersaures Kali oder kohlensaures Natron In in den natürlichen Mulden oder grubenförmigen Vertiefungen findet sich überall diese Erscheinung der gehörigen Tiefe wieder, aber in einem grösseren Massstabe So im Wadi-el-Natrun, wo Reihe von Salzseen unter dem Nil-Spiegel Zu dieser Art theilweise findet, in Seen gehört auch der Rirket-el-Korn vom Rahr Jussuf , den kleinen Salzteichen bei El-Kab und bei Karnak der grosse See im westlichen gespeist wird, dessenungeachtet aber brackisches Fayum Wasser derselbe See, welcher lange Zeit fälschlich für den alten Möris gehalten wurde, bis Damm des trocken gelegten und um 1 sich eine Fuss erhöhten Möris aufgefunden hatte , welcher zwar enthält Linnant Es ist dies den alten , Ludwig Schmor da Der Salzgehalt des Bodens dem Boden Alexandrien, dass die Salze aus ausblühen Die um an einigen Orten so gross, selbst ist Lagunen am Meeresstrande in östlicher Richtung von Abukir konnten von mir nicht unter- sucht werden Ich will (Ehrenberg, Duj ardin, Mi Ine -Edwards kommen lassen um at Vergleichung der beobachteten ephemeren Wesen mit den besten Abbildungen keinen Zweifel über die systematische Stellung des Objectes auf- u a.) olo gie ze ntr die ;w ww bi und nun aus meinem Tagebuche jene Beobachtungen aufführen, wo die Schärfe der Beobachtung Den 2S Jänner 1833 rg/ Ich folge dabei der chronologischen Ordnung ibr a ry o Alexandrien Die Färbung rührte von Am div bio p:/ /w ww ist die Ellipsoides, eines Der Vordertheil trägt Rüssel von mehr lebhaft grün ist als der Vordertheile liegt ein kleiner rother Pigmentfleck, manchmal auch in der rsi t yH halben Länge des Körpers Gestalt rar y Die Farbe als breit Die Lib 2V2iwal so lang Form Glenomorum aegyptiacum neue diese htt her nenne Ich ge Brautmouaden Uvella virescens E., Euglena viridis E und einer neuen Species der eri ta gefärbt ers i tyl la einigen Vertiefungen stehen gebliebenes Regenwasser im Westen der Stadt war lebhaft grasgrün Mitte des Körpers ein zweiter kleiner Sie erfüllen bewegen sich rasch um die Längenaxe des Th den kleinen grünen Körnern, welche den Körper eB iod ive Eine contractile, durchsichtige Blase befindet sieh mitten zwischen sie sich in grösseren nlo ad fro m Körpers, aber auch vor- und rückwärts Beim Austrocknen des Wassertropfens legen lD Taf VI, Fig 1, Gruppe bei 380facher Vergrösserung dar ge ,M stellt eine rig ina Vioo'"- A) ;O Länge ow Massen an einander Colonien durch Theilung wurden nicht beobachtet mb rid Eine andere neue Form, die mit dieser sehr zahlreich gefunden wurde, gehört in die Abtheilung der ist das doppeltwimperige Glockenthierchen amphitricha Co Vorticella mp ara tiv e Zo o Es log y( Ca Bryozoen Dieses Thierchen Farbe welche von , eM us Körnern herrührt Der Stiel übertriff"t den Körper nicht f th feinen eu m of hat eine glockenförmig-ellipsoidische Gestalt und hellgraue der doppelte Wimpernkranz; denn ausser dem Stirnkranze ibr a ry o ist l'/jfache ein deutlicher Charakteristisch Wimpernkranz am hinteren schwimmenden Exemplaren, sondern auch frei ist tM vorkommt Der Stirnrand überragt im ausgedehnten Zustande den Körper nicht bei Mund- Er ns allen festsitzenden das ay rL Körperende, der nicht nur bei den abgerissenen und um und Afterölfnung liegen ity , ers Die Speiseröhre flimmert und Un iv Stirnrande gemeinschaftlichen Grube, nicht in der Mitte des Vorderkörpers, sondern rd am in einer desshalb viel leichter wahrzunehmen als der Darmcanal erfolgt in kleinen Quantitäten aber rasch, Die Stotfaufnahme und Ha rva Verdauungshöhlen sind gegen zehn ist ed by the Fütterungen mit Farben zeigten schon nach 20 Minuten die gewünschten Resultate tend an Grösse Dig itis Mit der Speiseröhre steht eine contractile Blase übertriff't des Körpers erfolgen, so und ist viel stärkere Wandung in Verbindung, welche die Verdauungshöhlen bedeu- hat Da ihre Zusammenziehungen unabhängig von der kein Zweifel an der Selbstständigkeit dieser im vorderen Körpertheile Die Zusammenziehung erfolgt demselben zu verschiedenen Zeiten, verschieden schnell, in Bewegung Diese Blase liegt immer verschiedenen Individuen und oft in einem und oft ganz plötzlich Die Ausdehnung geht stets sehr langsam vor sich, die höchste Ausdehnung währt bei einzelnen Individuen oft mehrere Minuten, ehe eine neue Contraction erfolgt Ich halte dieses Organ für ein Athmungsorgan : Zur NiUurgefichkhle kurze Verbimlungsrolir (Taf hewegung der Speiseröhre, Uucke ziehuncr wird es dann mit einem ein, die Communieation Durch die Zusammenaus und Theile des Verdauungs-Apparates beweisend dem oberen ?nit durch die Flimmer- Farbenstofl'e treten in kleinen Quantitäten Auch entleert theils in diese Expansion der Hlasc selbst die (hirch theils strömt das Wasser Fig 2^) II Eine solche Verliindung verschiedener (,)rgane nicht überraschend, da wir die gemeinschaftlichen ist und vielen niederen Thieren in letzter Reihe die — (ilocke V40 Vso" 2' Taf H, Fig 2, 2' bei I20racher, — '/40 — Vao'"- 2* bei 210facher, 2' bei 380facher Vergrösserung kommen mit ihnen noch vor: Vibrio rugida E und Parame- Lib niiliuiu E Mahmudi-Canale eine neue Daphnia, ge Den 26 Jänner fand ich im Ihr Körper dem fro m Th durchscheinend, beinahe oval, wie bei Lyrceus sphaericus, mit dem zusammengesetzten kugelförmigen Auge theilt nlo ad mentfleck vor ist ive acutirostris eB iod D rsi t yH eri ta cium rar y htt Ausser den schon erwähnten Thieren gie olo des Stieles ? ry o Länge der Aussehen geben ibr a ein geringeltes der Peripherie der Glocke, welche während tyl Wirkung dem Körper in ;w ww bi noch eigene Ringmuskeln Stiele, ers i ihrer dem hohlen in den Wimpern an den beiden polaren Körpertheilen und sich ausser bio dem Muskel den kaltblütigen Wirbelthieren linden rg/ Bewegungsorgane zeigen bei p:/ /w ww Als noch die Speiseröhre selbst div Anheftung der Schwimmblase an ze ntr Endigungen von Athmungs- und Verdauungsorganen bei at tlas um Durch S At/i/ptcus Dieses zweite Auge indem mehrere Daphnien denselben besitzen, wie dies Daphnia sima gefunden Aber ist auch den Pig- jedoch durchaus Ramdohr zuerst bei körperlangen, ruderförmigen Antennen, deren breite Basis die grossen, A) ;O hat rig ina lD ow kein generischer Charakter, sie verweisen das Thier drei Gliedern bestehen, ge ,M vorsteht, und deren zwei Äste aus in das Genus Daphnia am Ende kolbenförmig tiv e mp ara Am eingeschnitten und mit kurzen Haaren letzten Fusspaare sind drei lange, der übrige Theil des breiten Ruderfusses Co am Ende; kurz und zugespitzt ist verdickt, ist krallenartige Fort- mit kurzen Randhaaren besetzt Der kurze of sätze Der Schnabel Zo o Die kurzen Antennen sind besetzt log y( gen, sind sehr lang, einige sogar gegliedert Ca mb rid Die Glieder nehmen nach aufwärts an Länge zu, an Dicke ab Die Haare, welche an den Gelenken entsprin- m zwei Fortsätze, von denen jeder eine lange Borste trägt Die übrigen Fusspaare stimmen eM us f th Organisation mit Daphnia pulex überein Einzelne Exemplare waren mit Vorticella hamata besetzt — Den 27 Jänner ry o Länge Vi rL ibr a 1" Fig 4, Taf VII, bei 60facher Vergrösserung tM ay in ihrer in eu Schwanz endet Er ns Graben an der Eisenbahn in der Nähe des Gartens von Said-Pascha Das Wasser ist theils Regen-, ity , a Un iv ers theils Infiltrations-Wasser Formen waren rva rd Die beobachteten E., Pandorina morum E., in kleinen meist jungen Exemplaren Cyclidiiim the Ha Cryptomonas lenticularis by Leucophrys patulu E., in der braunen Varietät ed E., itis margaritaceum Dig Von Anthozoen wurde der braune Armpolyp, Hydra nella E und ausgezeichnet schöne Gruppen von Vaginicola crystallina E beobachtet Von Würmern wurde Orthostomum pellucidum Hempr im Nil bei und Cypris puhera und schwarz; und ein et Ehr gefunden, dieselbe Form, welche früher von Ehrenberg Dougola beobachtet worden war Von Räderthieren Salpina Leach fusca, von Bryozoen die Trichodina grandi- und Metopidia lepadella E Von Crustaceen Cyclops vulgaris Jurine Letzte war die Schale körnig Nackenrädchen ventralis E nicht hellgrün, sondern schmutziggrün; das Auch zwei neue Formen stellten sich hier ein Auge gross Ein neues Glockenthierchen — Ludiülg Sc hm ar da Vorticella macrostoma Sc hm auf Algen Der Körper Ich fand sie besetzter Rand im Zustande der Ausdehnung weit überhängt Die Verdauungshöhlen sind Die contractile Respirationsblase nicht viel grösser, ist Augen Das F'limmerepitheliuni der Speiseröhre scheint sich at in der — ze gie hat ers i tyl ibr a > und ntr um des Stieles Vis in Hauptunterschied zwischen manche Ähnlichkeit Vs'"^/u" 120facher Fig 3' bei 380fac"lier Vergrösserung Fig 3, bei darin olo Form und der II, liegt der Vorticella citrina E., mit der sie im Habitus Länge der Glocke V30 Taf mit feineu bläulich-grauen Körnern erfüllt; Ringelung des Körpers während der Zusammenziehung deutlichen dieser ist gross Bewegung dieser Species bis in die contractile in ;w ww bi Blase fortzusetzen Der übrige Körper aber durch ihre fällt rg/ und zahlreich die deren mit langen ry o Wimpern eine breite bläulich-weisse Glocke dar, stellt bio p:/ /w ww im Zustande der Ausdehnung ziemlich auf dem Räder- rar y besteht aus zwei in einander eri ta lang, an der Spitze bewimpert Die Augen sind rund und lebhaft roth DerNackenyH ist erscheint bandartig eingeschnürt sie stehen, ist Er ist enthält zwei Kiefer mit je zwei horizontal bräunlich gefärbt und gegen einander beweg- Der schlauchförmige Darmcanal mit Anhängseln und Taschen umgeben, welche vielleicht oberen Theil münden zwei birn- In seinen ow Bedeutung eines secernirenden drüsigen Organes haben lD die ist nlo ad lichen Zähnen fro m Th gleicht einer plattgedrückten Kugel Der Schlundkopf eB iod theil, Die Respirationsröhre ist rsi t schiebbareu Gliedern und besetzt ge Wimpern mit die Zwischen diesen ragt der Stirnlappen hervor, der an organe gross, beinahe wie im Ph megalotrocha seiner Spitze breit, htt farblos, Lib durchsichtig, ist glatt, ive Der Körper div Philodina calcarata S c h m Der Darmcanal war mit Pandorinen erfüllt Ein grosser Eierstock von grauer Farbe mit wenigen grossen Eiern war das einzige Generationsorgan Der Bauchfuss besteht ge ,M A) ;O rig ina förmige, graue Drüsen (Pancreas ?) mb rid aus vier GHedern, die in einander geschoben werden können Hörnchen im Sinne, wie sie bei den übrigen log y( Ca Philodinen gefunden werden, fehlen, dagegen trägt das letzte Glied ausser seinen zwei Fingern oder FortZo o sätzen noch zwei kleinere seitliche wie Sporen oder Afterklauen Dadurch weicht dieses Nackenrädchen sind Falle Räderorgane eingezogen und die Co letzten es wirbelt blos der fussartig vorgeschobene of Im mp ara tiv e von den anderen ab Mit dem Fuss-Ende heftet sich das Thierchen an, oder benützt es beim Kriechen Fig 3, f th '/e" III, 210facher Vergrösserung bei ibr a Taf ry o Länge eM us eu m tastende Stirnlappen Localitäten tM ay rL Den 28 Jänner Wasser aus den am 25 Jänner besuchten Er ns Ausser den oben erwähnten Formen fand ich ein neues Wechselthierchen und eine neue Schwanz- Un iv ers ity , monade Schwanzmonade the dieser ist farblos, by Der Körper Ha rva rd Bodo maximus Schm Hessen ist rüssellos Dig Körpertheil itis ed pfriemenartigen Fortsatz, der oft doppelt so lang In allen %„ — Taf F'ig I, ist als der Körper Exemplaren waren kleine Bläschen, Ihre Natur bleibt daher zweideutig, daneben Grösse durchsichtig, keilförmig und endet in einen langen Der vordere etwas abgestutzte die aber keinen Inhalt erkennen war eine grössere (contractile?) Blase sichtbar '/as'" 4, bei 380facher Vergrösserung Amoeba oblonga Schm Dieses Wechselthierchen schieben der Sarcode in ist Form der weisslichgrau , von vorwaltend oblonger Gestalt, selbst beim Fort- veränderlichen Körperfortsätzc, welche dick, rund und von geringer Zahl Zur iSaUirgcscInchte Ä(/i/i>li'ii,s Einzelne Verdauiingshöhlen und kleine Körnchen sind in der Sarcode eingebettet sind Die Bewegung ist ein langsames Kriechen, -.ange y^^ Den Fig 1, Taf H, Im Wasser, Februar in welchem durch einige Tage Ulunien standen, erschien in grosser um at 380facher Vergrösscrung bei ze Wasser aus den Eisenbahngräben, wie oben Monas sich: Ausser diesen Cryptoinonas lenticularis E flavicans E., neues Nackenrädchen und ein Strudelwurm {Vertex trtmcatus^m^v et Ehr.) ein div ers i tyl Schm sich von den übrigen durch seine lange, Augen die durchsichtig, farblos, ist sind rund, Spörnchen am Fusse kurz Leider war die um der Lage das Thierchen so lange zu beobachten, nicht in p:/ /w ww Es eri ta yH nlo ad mit diesem überein Wasser aus einem Graben, das nach dem lD und eine zweite neue Form, rig ina Daphnia acutirostris Namen Daphnia den Ca mb rid Schm Daphnia echinata oval Der Rücken ist am unteren Theile concav geschweift und die Zo o Schale verlängert sich zuletzt ist log y( Der Hauptumriss des Körpers einen langen schwertförmigen mit zahnartigen oder sägeartigen Stacheln mp ara tiv e in ist in ähnlicher Weise mit solchen Stacheln besetzt; Co Auch der Schalenrand von hinten gegen den Kopftheil an Länge ab of Die Schale ist doch durchsichtig und gegittert eu m sie hier für die ich ge ,M echinata vorschlage besetzten Fortsatz Fallen des Nils zurückblieb, ober Atfieh A) ;O sich ow Februar Es fand ive truncatus (er misst nur Va'")» stimmt aber im Übrigen V fro m als eB iod zwar kleiner ist 210facher Vergrösscrung bei Th Der beobachtete Vertex nehmen seine Organisationsverhältnisse genauer rsi t '/s'" Taf IV, Fig 1, mit eingestülpten Räderorganen, Den ich ge zu studiren Grösse wurmförmige Lib Gestalt bio Das schlanke Nackenrädchen unterscheidet htt gracilis rar y Phüodina ibr a ry o rg/ Es fanden ;w ww bi olo Februar gie Den ntr Zahl Glducoma scintiUans E eM us Der Kopftheil und der Schnabel sind abgerundet Dieser hat eine helmförmige ist ry o f th zusammengesetzten kugelförmigen Auge Die grossen Fühler sind auch hier Vor dem grossen, ibr a fast körperlang das wieder an Aus ihrem breiten Basal- ay rL Lynceus erinnern würde Gestalt ein schwarzer Pigmentfleck (Nebenauge), theile steigen zwei Jeder derselben Er ns tM Äste gabelförmig auf , am Ende Ursprünge des zweiten und dritten Gliedes steht des dritten Gliedes drei kürzere Borsten Un iv lange Die Glieder nehmen von der ; alle sind einfach, fadenförmig Die zwei rd eine Am dreigliederig ers ity , Basis gegen die Spitze an Länge und an Dicke ab ist Fusspaar the letzte ist abweichend gebildet, es endet in eine lange Kralle, unter welcher fünf by Das Ha rva kurzen Antennen sind cylindrisch und an ihrer Spitze mit kurzen Haaren besetzt Dig itis ed kürzere an Länge abnehmende stehen Der Schwanz enthält zwei lange Borsten Grösse 1" Taf V, Fig 3, bei 60facher Vergrösscrung Ausflug ZU den Natron-Seen Der in der 10., 11 lybischen und 12 Februar wurde zu einer Exciu-sion nach den Natron-Seen verwendet Sie liegen Wüste Böschungen gegen das hinter dem alte Bett des äussersten , halbmondförmig vorspringenden Bollwerke, Mareotis, den Bahr Jussuf und den Nil abfallen dessen Wir wählten den Zur Naturgeschichte Ägyptens We"' von Teraneh, man neben den Trümmern Jussuf bcAvässert wird, dann betritt die Zie"-elreste Eine kurze Strecke führt die alte Natronsfrasse ehemalige Ausdehnung andeuten sie durch Culturhind, das vom Bahr (Tercnutis?), einer alten Stadt deren unangebautes, nur mit Poa cynosuroides bewachsenes , Land Ein langgestreckter, sanft ansteigender Hügel wird nun überschritten, und der Wanderer befindet Wüste Der Boden besteht von nun an aus Kieselgeröllen sich in der weissem, gelbem Kieselschiefer, , um at und rothem Quarz, Onyx, ägyptischem Jaspis Hornsteinen und Sand von gelber oder röthlicher Farbe ntr den mulden- gie in olo ;w ww bi Die Configuration des Bodens nur zwischen den Geschieben und und am südwestlichen Saume der Seen konunt er reichlich vor, In diesen förmio-en Vertiefungen angehäuft findet sich ze und von grobem Korn Eigentlicher Flugsand wellenförmig Langgezogene Sand- und Geschiebe-Bänke und einzelne rg/ ist der ers i div bio Nach den Barometer-Messungen Frida Natron-Seen die fällt dieser Die Thalsohle der Wadi-el-Natrun liegt tiefer u's liegt jenes um 23 Klafter tiefer als der Nilspiegel Lib Nil p:/ /w ww stärker als gegen das Culturland viel htt wellenförmige Boden als dem äusseren Umfassungswalle der Wüste Gegen der Natron-Seen und rar y linie von SO nach NW., die Mitte haltend zwischen der Directions- die ist tyl richtung dieser niederen Höhenzüge ibr a ry o kegelförmige oder flache Hügel wechseln mit kleinen thalartigen Vertiefungen oder mit Mulden Die Haupt- eri ta ge bei Teraneh yH Die Eintönigkeit der Relief-Bildung des Bodens wird durch die erschreckende Armuth der Vegetation rsi t Der Februar, gehört dem Frühlinge der Wüste eB iod von diesen Wüstenregen begünstigt, erscheint Flora hier selbst lD ge ,M und kleine Flecken eines zarten Grases blaublühender Cheiranthus darunter ein schöner Zo o , von Teraneh zu den Seen standen den kleinen Niederungen, einige Mesembryanthemum, Chrysanthemum, Salicornien, da, besonders in Cruciferen Wege mb rid und Oasen zurückzuziehen Auf dem sich in die Ca hie jedoch gänzlich und nöthigt den Beduinen sich dem bebauten sie log y( Lande zu nähern oder rig ina sohnes zu ernähren Im Mai verschwindet einem dürftigen genügsamen Hausthierstand des Wüsten- indess hinreichend, den ist in A) ;O Gewände Diese Wüsten-Vegetation lag ein dieser Jahreszeit häufig in nlo ad Doch Morgen auf den 12., als wir im syrischen Kloster I ow übernachteten vom der Nacht in fro m Einen heftigen Gewitterregen hatten wir Th Nebel und Thaubildung so wie Regen sind dichter Nebel auf der Sandfläche Am an ive und der Thierwelt noch erhöht Von wurde Reptilien ein Stellio und ein kleiner Scincus gesehen ; von Insecten waren Co die Flucht ergriffen mp ara tiv e Rudeln von Gazellen waren manchmal auf diesen spärlichen Weiden sichtbar, die aber bei der Annäherung eu m of grosse schwarze Ameisen und eine schwarze Cicindela mit vier grossen weissen Rückenflecken nicht selten wie heimathliche Schneefelder ry o die , ibr a cenzen f th eM us Bei der Annäherung an die Seen sieht umgebenden weit reichenden Salz-Efflores- aus den sie dem blendenden in büsche von Arundo (A.maxima?J und Typha latlfolia, in Lichte der Nachmittagssonne glänzen, Ge- denen Eber vorkommen Es ay rL man bürgte Sage, dass das wilde Schwein hier erst von Rhodus später Zeit eingeführt wohl eine unver- worden sei Sie Er ns tM in ist Un iv mündete an einem der Seen der Hauptort der Sodabereitung rva ist Ha Hier Weg rd Unser ers ity , werden hier eben so gut wie im übrigen Nord-Africa ursprünglich heimisch gewesen sein NW the Reihe von SO nach in einer Die Seen sind mit Wasser gefüllte ovale Mulden und liegen Boden-Depression , welche den Namen Wadi-el-Natrun alle führt ed by in einer an dessen Ufer sich einige hölzerne Baracken erhoben aus, Dig itis Die Ausdehnung der einzelnen Seen und ihr Niveau menge bedeutenden Schwankungen gegen I\Iärz An Sie Der grössfe See hat dann am dem des hältnisse steht, aus erklärt sich schwächeren Verdunstung in 10 Februar zeigte das ist so unterliegt die Wasser- kleinsten zur Zeit der Nilschwelle und erreicht ihr Maximum eine Tiefe von vier Fuss in seiner Mitte ihrer Speisung durch seilliche Infiltration Fallen ihres Spiegels nicht mit Am ist sehr verschieden Eben vom Nil aus ist nicht zu zweifeln Nils übereinstinunt den Winterregen, , sondern beinahe den Nebeln, der in und das Steigen und einem umgekehrten Ver- starken Thaubildung und der der kühlen Jahreszeit Daher steigt ihr Spiegel im Winter, Reaumur'sche Thermometer um Uhr Mittags nur wo der Nil sinkt 16, S° auf den Hügeln Zur Naturgeschichte Sommer vor den Natroiisecn, wählend im At/i/j)tens Temperatur gewiss ilie Doppelte beträgt, also die Ver- »las dunstung sehr befördern muss Seen sind Alle in wechselnden Ver- enthaltenden werden von den Arabern Birket, die an Natron Chlornatrium Die vorwaltend hältnissen und enthalten Chlornatrium und kohlensaures Natron salinisch ntr solchen Mellahat langten wir nach einem beschwerlichen Hitte von 13 Stunden Der an ze An einem um at reichen Mellahat genannt Die letzteren werden zur Sodabercitung verwendet südwestliche von festen zum gelbe Sand der Wüste In umsäumt Theile blendendweissen Salzkrusten Im weiteren Umkreise der diesem doppelten Rahmen liegt ein dunkel kupferrother Spiegel, ry o rg/ dessen ibr a vom Winde nur manchmal schwach gekräuselt wird, sich aber schnell wieder glättet tiefblaue durchsichtige Himmel Ein tiefes der Luft und obwohl Reiher und Flamingo einige Enten zu sehen, im auffallenden Lichte ist htt rar y dem Von Vögeln^waren blos sollen See Menge dunkel grösserer in Lib ge eri ta eB iod aus Th Das Wasser des Sees blutigen See zurück anderen Jahreszeiten nicht selten sein in am Abend Schwärme von Musquitos sich den Baracken der Anwohner Einige fro m Dagegen erhoben am von der Tränke letzten, kehrten in yH Eigenthum der Melasomen Pflanzen, düstere rsi t dem Schutze der wenigen Wüste Einige Spinnen, Ameisen und Fliegen die als ive Die Ufer des Sees sind fast eben so thierarm Bülfel, das in p:/ /w ww auf der Erde leben unter Schweigen war bio , div Über dem Ganzen hängt der ers i tyl schweres Wasser ;w ww bi olo gie Anblick war höchst eigenthündich, der Nordost-Raud mit Arundo- luid Typha-Gcbüschen bewachsen, der kupferroth, in geringer durchgehenden Lichte erscheint es rosenroth Sein specilisches Gewicht betrug am Morgen ow nlo ad blassblutroth, im Beaume Es fühlt sich rig ina lD des 11 Februar bei seiner Temperatur von 13" R 1"20S oder 24-S Grade nach A) ;O schwer wie andere concentrirte Salzlösungen an, und die eingetauchte Hand überzieht sich beim Herausge ,M ziehen sehr bald mit einer dicken Salzkruste Der Geschmack ehe das Kochsalz salzig-Iaugenhaft krystallisirt früher Die Haupt-Bestand- heraus und wird entfernt, Ca mb rid Natron und Chlornatrium, Das erstere theile sind kohlensaures ist Zo o log y( in Krystallen anschiesst Bei der ersten Untersuchung fand ich kleine rothe , die ich später als die Larven der tiv e Crustaceen Wahrscheinlich über sie ist den ganzen See verbreitet m of zahlreich Co mp ara Artemia salina erkannte Diese fand ich an verschiedenen Stellen des Ufers am zweiten Tage ziemlich eM us eu kurz gestielten Augen, die kurzen pfriemcnförmigen Fühler, der mit Der Mangel der Schale , die dem ovalen Thorax verschmolzene ry o f th Kopf, die 20 blattartigen Füsse und der lange, zugespitzte Schwanz beweisen zur Genüge, dass ich Lamarck's Leach (von C ancer s«//«? 'l Mirl(i/j/r//i/ MI IHill / 0- ('liiitlii)ilriiii üi'.riiriurii.f in>iili.f / l'nuliiii 11/11 hiioriif iS' (rff/iui/i/iiiiiii 10 iininiiiiata Micivijleiiti srr/jii/.i Ilodo iKii.riniiix ') Aiiili/i/(i/ilii.f ii/y///ifiiirii l/.(>.fl/llll/lll l'l'llllS I W.tiitiirlui tirui/'i I'i'näiiiiiiiii iiiiiiiii' "liilll 11.111 üi'iikscliriftrii iIit k.Aknil.iI.WisseuscIi.iiuillii'Mi.iMhirw insroliim 1'aitiiiiiriiim fxilijlmfiitni CIVUHiJ Ill.i+ l''.ii'(l ;!>ili' iil J t l< ed itis Dig by the rd rva Ha ers Un iv ity , m eu eM us f th ry o ibr a rL ay tM ns Er of tiv e mp ara Co ge ,M mb rid Ca log y( Zo o lD rig ina A) ;O nlo ad ow fro m rsi t ive eB iod Th ge eri ta yH rar y Lib htt div bio p:/ /w ww rg/ ry o ibr a tyl ers i at um ntr ze gie olo ;w ww bi T;.r.ll 'Aiir N:iluitfP!f(liichlP l''!iY|)lcn.s ibr a ry o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at ^y^m 'S s tyl :''A K rsi t yH eri ta ge Lib rar y htt p:/ /w ww bio div ers i mI A) ;O rig ina lD ow u V /^ ^ itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity , Er ns tM ay rL ibr a ry o f th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo o log y( Ca mb rid ge ,M ^, nlo ad fro m Th eB iod ive X- Dig Siliiiiarda /.Jimeba ohlontfo !l.]oi1icellaamfiliilriclu( ' VortifeUa mlma S Voiiirclla XVnrIireUn macrostoimi mar roxi i//a Lilli.u in Dnikxili riflen ilf r k Akail (1 Wi.wfii.di- mntlifin iialarw l'I.VU.ßd 183 + färben ypilr in d k lUiif u Slaalsdruckfrn ed itis Dig by the rd rva Ha ers Un iv ity , m eu eM us f th ry o ibr a rL ay tM ns Er of tiv e mp ara Co ge ,M mb rid Ca log y( Zo o lD rig ina A) ;O nlo ad ow fro m rsi t ive eB iod Th ge eri ta yH rar y Lib htt div bio p:/ /w ww rg/ ry o ibr a tyl ers i at um ntr ze gie olo ;w ww bi 7,iir XatiirjiVsdiichlo lai: l'',»;y|i(('iiN gie ze ntr um at £f III ry o rg/ ;w ww bi olo ^ p:/ /w ww bio div ers i tyl ibr a ^^ htt ,X'' J ge Lib rar y / rsi t yH eri ta v\ eB iod ive 'r\'c tiv e Zo o log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th r eu m of Co mp ara : ^ ry o f th eM us "V^' ers ity , Er ns tM ay rL ibr a t Ha rva rd Un iv ^ itis ed by the -j-' Dig Sdiiii.'ird.'i V I Hexarthtri /lolyfitera ^.EucMunis limc/ii/doc/i/Za -'i Flii/odiiui calraratH Lului.iiiFarbcnttvdr in(l.k.k.Hof Denkschriflpn dir k.Ak.^J.^I^\'is^•p|l»l'll.m;llllelll ii;ilurw.('l.\ II.B(1.185+ II Sraatsdnukri ed itis Dig by the rd rva Ha ers Un iv ity , m eu eM us f th ry o ibr a rL ay tM ns Er of tiv e mp ara Co ge ,M mb rid Ca log y( Zo o lD rig ina A) ;O nlo ad ow fro m rsi t ive eB iod Th ge eri ta yH rar y Lib htt div bio p:/ /w ww rg/ ry o ibr a tyl ers i at um ntr ze gie olo ;w ww bi 'Aiir TafK Xatiirgcsrliirlitc K^Nplnix ,/ ers i tyl ibr a ry o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr um at S^ yH eri ta ge Lib rar y htt p:/ /w ww bio div ;/ Th eB iod ive rsi t J ^^i* ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m } u Ca mb rid ,^^ of Co mp ara tiv e Zo o log y( 6^' / itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity , Er ns tM ay rL ibr a ry o f th eM us eu m ', Dig S('liiiiar(i:i / l'liilodina ijnin/i.( fe&ilä^-" '/ /inir/iioi/ii.y //nrm/.r / l/rtn/iio/ni* yi/ntfnsi.r i.//rat^iwiiu.r Iti/isMnius l.iili.ii.Mi r.cri'f.ii j:Vclr Dfiiksiliiiflni ilii- k Ak.iil JWi.ssriisi'li malliiMii.ii;i(iiiw.( I.VII r>il IS.)-! irid kklluf ii Sl.-i.ilsiIrlirkiTci ed itis Dig by the rd rva Ha ers Un iv ity , m eu eM us f th ry o ibr a rL ay tM ns Er of tiv e mp ara Co ge ,M mb rid Ca log y( Zo o lD rig ina A) ;O nlo ad ow fro m rsi t ive eB iod Th ge eri ta yH rar y Lib htt div bio p:/ /w ww rg/ ry o ibr a tyl ers i at um ntr ze gie olo ;w ww bi K;jv|»lcii.s 1,1 ;w ww bi olo gie ze ntr um at \.iliii