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;w ww bi olo gie ze ntr um at 29 ibr a ry o rg/ ÜBER DIE p:/ /w ww bio div ers i tyl BIUCHIOPODEN DER KÜSSENER SCHICHTEN htt VON Lib rar y EDUARD SUESS, TAFELN)-) rsi t (MIT IV yH ' eri ta ge ASSISTENTEN AM KAISERL KÜNIGL HOF-MINERALIEN-CABINETE AM XXIII JUNI MDCCCblll.) ist, durch die Unter- Th eB iod ive IVORGEI-EGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE fro m welche ich hiermit der Öffentlichkeit übergebe, der Abhandlung, suchung der Art und Weise, wie eine nlo ad Der Zweck Thiergruppe in lD ow specielle einer abgegrenzten Stufe unseres Hoch- rig ina gebirges vorkömmt, auf der einen Seite einen Beitrag zur paläontologischen Vergleichung und Paralleli- die Eigenthümlichkeiten der , , Formen zu zeigen welche diese Thiergruppe log y( „unterer Lias" genannt werden mp ara hier tiv e Was tologischen, nur wenig bekannt was man in England oder Co Beziehungen gar verschieden von dem, dem grösseren Publicum, namentlich dem paläon- Zo o Die geologischen Verhältnisse unserer Alpen sind als in mischen Geologen aufgenommen ist, ibr a ry o f th eM us W^enn auch dieser Ausdruck schon die in die Hauer vielen Ich glaube auf das Ausführlichste geschildert ay v nöthig ist, und um die als ns tM so habe ich doch geglaubt, wenigstens so viel hier aufnehmen zu müssen, ity , einen Überblick über die Gliederung und Verbreitung dieser Schichtengruppe zu geben ers um sollen, in Berichte der meisten einhei- Er werden doch Beziehungen dieser Schichten zu den übrigen der nächsten Zeit von der Meisterhand des Herrn F rL ist mit einer Erläuterung der Benennung: „die Kössener Schichten" und wenn auch wird, Schwaben so nennt eu m of daher die vorliegende Schrift nicht besser einleiten zu können, in , zoologi- Ca bei uns bietet schon vom auf der anderen Seite aber, mb rid schen Standpunkte ausgehend ge ,M A) ;O sirung dieser Schichten mit fremden Vorkommnissen zu liefern rd Un iv Schlüsse zu rechtfertigen, denen zu Folge diese ganze Schichtengruppe nicht rva zum unteren Lias gezählt zum Muschelkalke, sondern Diese Schlüsse, das dürfen wir behaupten, verdankt man zuerst paläon- the Ha wird , wo neuere geologische Begehungen nur Bestätigungen gebracht haben, ganze Gruppe als ein sicherer itis die Anhaltspunkt betrachtet werden Anfangs, um zu Dig kann ed by tologischen Arbeiten, und nun, begann, den einzelnen Gesteinen Namen zu geben, sich eine Sprache sprechen könnte, unbeirrt von dem Wechsel streitender Ansichten, da verstand Schichten" schwarze oder dunkelgraue, sich durch den man schaffen, man in Osterreich mit der man unter den „Kössener mergelige oder mit Mergel-Lagen wechselnde Kalke, welche Mangel einer regelmässigen Absonderung facten, namentlich an Brachiopoden ') oft als in Platten und durch ihren Reichthum an Petre- und anderen Zweischalern, von den viel tieferen schwarzen Kalken des Vergl Märzheft des Jahrg 18ö3, der Sitzungsb d mathem.-iiaturw Cl d kais Akad d Wissenschaften (Bd X, pag 283) Eduard 30 bunten Sandsteins unterschieden, welche Herr F begriff also darunter B den Kalk mit Gervillia z Suess Hauer v Man Umgegend von Bad Kreuth jetzt Guttensteiner Schichten nennt und Avicula, den Buch aus der dem Mertlbache beschrieben hatte (1827, Abhandl der Berlin Akad pag 82), den Liaskalk aus wie ihn Sedgwick und Murchison, und Lill Lilienbach v seinem zweiten Profile dargestellt in E mm rieh und Schaf häutl hatten, endlich hauptsächlich alles das, was von (Gaisau), bisher Gervillien-Schichten um at genannt worden war dem Lias ange- Weitere paliiontologische Untersuchungen brachten aber bald grosse Veränderungen zen hervor, welche man diesem Begriffe anfänglich gesetzt hatte dem äusseren An- rg/ Gesteine, welche den Gren- in olo ;w ww bi hörten gie ze ntr Die Vergleichung der zahlreichen Versteinerungen lehrte bald, dass diese Gesteine ibr a ry o sehen nach ganz ähnlich schienen, wurden wegen der Verschiedenheit ihrer Versteinerungen ausgeschieden, ers i tyl und andere, welche ganz und gar verschiedene petrographische Charaktere zeigten, wurden, wegen der völligen Übereinstimmung der Petrefacten, herangezogen Kurzem die einzelnen p:/ /w ww bio div Ich will versuchen, in zu skizziren Das Ganze wird dann ein schlagender Beweis für die Be- Glieder dieser Schichtengruppe hauptung sein, dass genaue Untersuchungen der Petrefacten die Grundlage Studien über den Bau rar y htt aller yH eri ta ge Lib unserer Kalk-Alpen sein müssen Die eigentlichen Kössener Schichten Oberes Escher und Merian; von ^* Emmrich; Gervillien-Kalke Th St Cassian, eB iod ive rsi t I und Schiefer der Wetzsteinformation von Schafhäutl in der Begel schwarz, und unter- nlo ad fro m Sie sind Gervillien-Kalke rig ina es A) ;O der Hierlatz-Schichten, enthalten, wie z schwarze Kalke, welche die Brachiopoden B im Stambachgraben bei Goisern, und welche mb rid daher sorgfältig ausgeschieden werden müssen Von echt dem ge ,M , gibt auch ganz ähnhche lD Aber Muschelkalke angehören des oberen Lias ow scheiden sich durch die schon erwähnten Eigenthümlichkeiten von den Guttensteiner Schichten, welche Spirifer rostratus Schlot., Spirifer , classen nenne ich, grösstentheils Sow und BhynchoneUa Y tiv e nach Herrn u n g and B r i d ; ohtusifrons Sss H a u e r's Bestimmungen, v Lima gigaritea Sow., Pecten Co Phill., P«H«a /b/«