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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 7-1-0157-0184

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/; w ww bio log iez en tru m at 157 FLORA VON GLEICHENBERG VON PROF ULM UNGER, der kaiserlichen AKADEMIE DEH WISSENSCHAPTEM VITGI.IF.de ibr ary DER MATHRMATISCH-NATURWISSENSCHAFTI.ICHEN CLASSE AM IN l>KR SITZI'NG XXriI JUNI MDCCCIJII.) Th eB iod ive rsi ty He ri (VORGELEGT TAFELN.) VIII tag eL iMIT htt p:/ WrllKI.K Dr /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org DIE FOSSILE ALLCiEMEINER THBIL lD ow nlo a df rom I Eiuleitendes MA ); O hier namhaft gemacht und beschrie- e, gehört unstreitig zu den anmuthigsten und interessantesten des Landes Steiermark dg sollen, Pflanzenreste vorweltliche Nahe der Grenze von Ungern dieser Theil des ist mb ri ben werden deren Gleichenberg, Landes eben so von den norischen Hochgebirgen y( Ca Die Gegend von rig ina eZ oo log von den weiten Ebenen Pannoniens entfernt und vereinigt beide Extreme und Hügel und freundlicher Thäler, der Form massiger Berge und immer sanfter werdend nach Osten ziehen Co mp ara tiv die sich wellenförmig of und endlich ganz abflachen in als theilt die Gegend von Gleichenberg zwar rL ay Sand und Mergel bestehenden ns tM steilen aus Er welcher der Gegend von Gleichenberg jenen Reiz gewährt, den man ty, ist es, der Beschaffen- Ja der Wechsel, der durch die trachytischen und basaltischen Bergkuppen und deren spaltförmige Schluchten neben den wenig Hügeln hervorgebracht wird, in of ary Gesteinsmassen weniger monoton jedoch hier durch einige Unterbrechungen ibr heit der ist the mit der ganzen östlichen Steiermark, sie Mu se u m Diesen Charakter der wellenförmigen Erhebung des Landes rsi den umherliegenden Landschaften vergeblich sucht durch die am rd ist Fusse der Trachyt- und Basaltberge rva Ausserdem Un ive in Ha Gegend noch zu einem Mittelpunkte geworden, wo sich jährlich Leidende und Hülfsbedürftige aller Genesung, Trost und Erheiterung zu suchen ed um tis Art sammeln, by the diese entspringenden Mineralquellen diesem Badeorte in 1833 Gleichenberg Dig i Als ich im Jahre das erste Mal besuchte') war von nicht vollen zwei Decennien zu Theil geworden ist, all' dem Schmucke, der noch keine Spur zu gewahren Eine einzige, die ergiebigste und die mächtigste Quefle^) am Ausgange einer sehr malerischen Schlucht war vom Jahre 1838, Steierm ') Reiscnofizen -) Die Constantinsquclle Zeitschr neue Folge, V Jahrg i839 Franz Unger 138 kiinstmässig gefasst und deutete darauf hin, dass dieser damals vorausgesagt, dass anschmiegen werden, dass Hügel herum mit den geschmackvollsten sondern das geolo- m at log iez war mir unter anderen bekannt geworden, dass in zum der Nähe von Gleichenberg /; w ww bio Zeit org welchem zahlreiche vegetabilische Reste, namentlich aber versteinertes in Menge vorkomme suchte mich durch den Augenschein davon zu überzeugen Ich ibr a nicht geringer Quellen welches dieser Gegend schon damals einen eigenen Heiz ertheilte und mich sich ein Mühlsteinbruch befinde, in die prangen, und dass das halb alles dies, einlud Schon zu jener Holz Villen den anmuthigsten Park verwandeln würde Nicht in gische Interesse war es, Besuche derselben wenigen Jahren schon ausgedehnte Badegebäude sich an in alle Ära bevorstehe Aber wer hätte en tru versumpfte Thal sich eine neue ry es Gegend noch /w ww bi od ive rsi tyl Eine reichliche Sammlung, die ich davon mit mir nahm und zu untersuchen begann, hat mich später Ort gebracht öfters an diesen dieser Gegend htt p:/ Als ein glückliches Ereigniss zur Vervollständigung der Ausbeute fossiler Pflanzen tag eL ibr ary darf ich es wohl ansehen, dass der gegenwärtige Badearzt daselbst, Hr Dr Wenz Prasil, diesem Gegen- es gelungen dass nicht blos der bekannte Steinbruch , fleissiger auf das Vorkommen von Einfluss versteinertem iod ive rsi ty ist Bemühungen und durch seinen He ri stande seine besondere Aufmerksamkeit zuwendete Durch seine Dies hatte die Folge, dass die Steinbrecher manches Holzstück, manche Frucht und als nlo a vordem unnütz verwarfen, aufbewahrten und lD ow die sie die fossile Flora MA ); O rig gen Hessen, so wie dass auch noch andere für ina , df gerichtet wurde Samen auf anderwärts vorkommende fossile Pflanzenreste ein Augenmerk rom gesichert wurden, sondern dass auch Th eB Holze und anderen Pflanzeatrümmern untersucht und die aufgefundenen Gegenstände vor Verschleppung in die Hand des Herrn Badearztes gelan- dieser Gegend wichtige Localitäten auf- Hierher gehören vor allen die Sandsteinbrüche von dg e, gefunden und nach Thunlichkeit ausgebeutet wurden liefern, die Mergel- y( Ca mb ri Gossendorf, welche das Material der im Badeorte zu Trottoirs verwendeten Steinplatten der Wirrberge bei Gleichenberg vorkommenden organischen Einschlüsse Siimmtliche bis jetzt mit Co mp ara tiv tulTe eZ oo log lagen von Kapfenstein und von St Anna an der Grenze von Ungarn, und endlich die neuerlichst im Basalt- grosser Sorgfalt und vielen Opfern zusammengebrachte Fossilreste von Pflanzen wurden mir von Herrn of Prasil zur Bestimmung und Bearbeitung übermittelt Das Ergebniss dieser langwierigen Studien, se u m Dr the Mu namentlich über fossile Hölzer, die ich für die mikroskopische Untersuchung selbst zuzubereiten genöthigt lege ich hier den Freunden der Paläontologie vor Zahl von verschiedenen Arten erreicht, so Wenn die Ausbeute auch nicht eine namhafte ist doch ihr Vorkommen in einem sehr wohl zu bestimmenden Tertiärformation zu wichtig, ns tM (iliede der ay rL ibr ary of \Aar, als dass hieraus nicht manche interessante Schlüsse auf die ive rsi ty, Er dehnung und Verbreitung der damaligen Vegetation gezogen werden könnten Insbesondere haben die manche neue Ansicht herbeigerührt und gezeigt, wie rd Un sorgfältigen Untersuchungen der Fossil-Hölzer Aus- Zeitrechnung Ha rva sehr geringfügig scheinende Merkmale für die Kenntniss geologischer Zustände und für die selbst ed by the von Wichtigkeit werden können Bezug auf das Vorkommen von fossilen Pflanzenresten zuerst ausführlicher durchgehen, sodann eine Verglelcbung dieser unter einander vornehmen und endlich tis werde nun die einzelnen Localitäten in Dig i Ich einige hieraus sich ergebende Folgerungen als Ergebnisse der Untersuchungen beifügen Im Gegensatze zu diesem allgemeinen Theile sollen in einem zweiten Theile die Beschreibungen der einzelnen Arten der fossilen Flora dieses Districtes folgen Ich beginne mit der Darstellung der gebeuteten bereits am längsten bekannten und am vollständigsten aus- Die Der iiiul (lein 1S9 fossile Flora von (ileicheuberg ISU'inbi'iiche des Glelclienberger Kogels von dem Dorfe (Jleiclieiibcrger Kogel, eiiio frachyJische (iebirgsmassc, welolic sich Höhe von 1838 gloiclinamigeu Dadeorte bis zu einer al)soluten P F erhebt, Gleiclienbirj,' auf einer seiner ist 400 Fuss m at nach Siidon gewendeten flaolieren Leimen ungctahr auf der halben Höhe des Berges und etwa Schon Leopold Dieser Sandstein seinen in ist meiner „C/iforis protof/aea^' in , 78, [) mehr grobkörniges Conglomerat Auch auf diese Stämme nur Holztrümmer kleinere in den oberen Schichten vorherr- den unteren Conglomerat-Schichten gefunden worden Ein in von Klafter Länge, IV2 Fuss im Durchmesser (Meyeniles aequimontanus), wärtig als ein Curiosum erst vor wenigen Jahren Th eB dem Bade von Gleichenberg aufbewahrt Stämme von Fuss im Durchmesser, kürzeren Trümmern, sind eben keine Seltenheit, wie dies in Sammlung des Herrn der Präsil Dr rig (Thuioxylon ambifjuum) lD ow in ina obgleich nur nlo a df in ist Stamm den Schichten des unteren Steinbruches und wird noch gegen- fast horizontal in rom Er lag erbeutet worden log iez Hornstein verwandelt, oder wühl gar ganze iod ive rsi ty schen, sind grössere Während in festen He ri Klaftern Länge nicht sehr betrieben p:/ llolztrümmer im mürben zerreiblichen Zustande oder Stämme von mehreren bilden ein den unteren Schichten dieses Sandsteines finden sich sehr häufig in als fünf htt den oberen in allein als sehr geschätzle und ibr ary Sowohl worden liefert dem Trachyte aufliegenden Lagen Steinbrüche eröffnet, sind ) den oben mitgetlieilt /w ww bi od ive rsi tyl Die unteren unmittelbar auf ftlühlsteine tag eL umher verführte in oberen mehr feinkörnigen Schichten schon durch mehr Generationen bearbeitet und daher gegenwärtig ziemlich aufgeschlossen Er weit Angaben bio SO, und p einige detaillirtcre org angeführten „Reisenotizen'% Ich selbst habe /; w ww thun seiner Erwähnung ry Partsch") ibr a und P Buch v en tru über der Thalsohle von einem wenig ausgedehnten Sandsteingebible bedeckt zeigt in den unteren Schichten des Sandstei- die Vertbeilung der in der e, ist B ein Nadelholz-Stammstück Regel bei weitem kleineren den oberen Schichten viel regelmässiger y( Ca in bereits in einer Tiefe von Klaftern entblössten Sandsteines zeigt eine sehr deut- Der Anblick des eZ oo log Ast- und Holzstücke mb ri dg nes mehr oder weniger unordentlich zerstreut, so MA ); O Sind die Baumstämme und stcärkeren Stamm- und Aststücke z durch Thon- oder Schieferlagen wie anderwärts hervorgebracht, sondern durch kleine, meist Co mp ara tiv liche Schichtung Dieselbe wird aber nicht Form von Geschieben abgerundete Holztrümmer, zu denen in Göp p.; gesellen Diese Trümmer, eben so innig wie die m of Zapfen einer Nadelholzart (Pinites (U'qitimoufaiius sich nicht selten Mu se u (Juarzkörner des Sandsteines durch ein quarziges Bindemittel verbunden, geben jedoch durch ihre lagerartige sich die Sandsteinmasse hier leichter als an andern Stellen trennen lässf of the Ausdehnung Veranlassung, dass — ary ibr rL ay Holzlrümmer-Zwischenlager zählen, so dass durch dieselben die als ich Fuss mächtige Lager abgetheilt wurde mir es angelegen sein Hess, von nur einigermassen dem äusseren Ansehen nach Un Nebstdem in drei solcher ty, Sandsteinmasse als ns tM Steinbruche nicht mehr noch vor einigen Jahren zu beobachten im Stande war Hessen sich im oberen Er ich selbst rsi viel ive So rva rd verschieden aussehende Holzgattungen mir Proben für die mikroskopische Untersuchung zu verschaffen, habe um so einmal alle Verschiedenheit der Hölzer kennen zu lernen, die an diesem tis ed wahl zu treffen, the Ha auch nicht versäumt, aus den kleineren Aststücken und Holzgeschieben eine sehr mannigfaltige Ausby ich Dig i digen Depot Antheil nahm, andererseits auch zu ermitteln, welche von denselben die häufigsten und in welcher Weise Bevor ich in sie in dieser Sandsteinniasse vertheilt sind die kurz zu fassenden Ergebnisse dieser merkwür- vorkommenden — meiner Untersuchungen eingehe, will ich nur noch des Umstandes erwähnen, dass sich unter diesen Holztrümmern ausser den bereits erwähnten Zapfen *) Über einige Berge der Trappforniütion bei Graz — *) Langer Die Heilquellen des Thaies Gleichcnberg Verhandlung der königl preuss Akademie der Wissenschaften, 1819 Grätz 1834, Fritn- Unger 160 nur einige wenige meist holzige oder hartschalige Früchte oder Theile derselben vorfanden, aber auch Von weicheren diese zu den grössten Seltenheiten gehören bisher der Natur der Sache gemäss dentata bemerkt Nur ist) und jedoch als , der Folge noch zur Sprache gebracht werden in u s w., sind was später über Fagus Einschluss eines Geschiebstüekes macht hievon soll, en tru Ausnahme worden zuerst die Holzarten betrifft, welche in diesen Mühlsteinbrüchen bisher entdeckt bio Was nun wie z.B Blätter (vergl m at , worden log iez eine ein Blatt Zelkova Ungeri, welches wurde erst kürzlich gefunden kaum Pflanzentheilen einige Spuren entdeckt verwandt erscheinen Es ibr a Laricio c Palla- ibr ary htt p:/ wovon Pinites einer und sein eine (CoUaites lapidariorum) am häufigsten vorkommt, anderen nur sehr selten angetroffen werden, so gleichen dieselben keinem unserer einheimischen, iod ive rsi ty die Krim einheimischer Baum die drei Laubholzarten betrifft, Pmus He ri Was ein in der , dürfte tag eL Endl HoedUanu bekannt gemachte Holz zu Das nächst verwandte Nadelholz derselben derselben Pflanzenart gehören dem Namen ferner sehr wahrscheinlich, dass die unter ist aequimontamis beschriebenen Zapfen und das als Pcuce tiiana org dem Cypressenholze oder dem Holze der Thujen sprechen, oder welche zu den Cupressineen gehören, und jedenfalls sehr der Gattung Pinus ent- namentlich ry solche, welche unseren Abietineen und theils /w ww bi od ive rsi tyl Die Nadelhölzer sind /; w ww sind, so beschränkt sich ihre Zahl auf sieben, wovon vier Naldelhölzern und drei Laubholzarten angehören parenchymatosus scheinen der Structur nach von Leguminosen abzustammen Anlangend rom tes Th eB ja auch nicht einmal irgend einem europäischen Waldbaume Sowohl Cottaites lapidanorum als Mohli- schiebe und kleinen Asttrümmer, die sich vorzüglich Sandsteinmasse durchsetzenden bald von Faustgrösse, b'S '/a lD ow die dem oberen Steinbruche Zoll dicken Schichten wie Kirschenkerne, länglich, bald so klein diesfalls Geschieben aus Quarz Gneiss , MA ); O rig ina mehreren nlo a df in Thonschiefer , u s in Holzge- die grosser Menge in finden, so sind dieselben rund oder mehr w Sie sind fast ohne Ausnahme mürbe und 42 Stücken, die ich an mb ri dg e, mit weniger abgerundeten Ast- und Holztrümmern unter einander gemengt Unter und gleichen platt y( Ca Ort und Stelle mit vieler Sorgfalt aus der Breccia-Masse unverletzt herausschlug, gehörten 14 eZ oo log Stücke Tlmioxylon juniperinum, Co mp ara tiv „ „ Peuce Hoedliana, of amhiguum, „ j)atmonica, Mu Cottaites „ und Meyenites an the se u m , ary of Darunter waren die grössten Geschiebe offenbar von Peuce pamionica, die kleinsten ist es, theils von den übri- dass die Nadelhölzer gegen Laubhölzer diesem Depot sehr stark vertreten sind, in ns tM die ay rL ibr gen Nadelhölzern so Mie von den beiden Laubhölzern Sehr auffallend ob dies auf grössere Bestände von Nadel- als rsi ty, Er hölzern hinwiese, womit damals diese Gegenden bedeckt waren Un ive Obgleich die Geschiebeform dieser Hölzer, namentlich jener der oberen Schichten, auf einen mehr oder die mit ihnen zugleich vor- Ha rva rd weniger länger dauernden Transport derselben schlicssen lassen, so sind doch einer Weise (häufig sogar mit Beibehaltung der Form der Schuppenschilder) erhal- kaum zu denken ed dass wenigstens an eine sehr entlegene Ursprungsstelle ist, zumal die Abreibungen tis ten, in by the kommenden Zapfen Dig i und Abrundungen durch Wasserwirbel auch unfern des Ortes, wo diese Stämme wuchsen, leicht statt- finden konnten Zu den grössten Seltenheiten, welche Am zahlreichsten wurde bisher eine sich unter diesen Trümmermassen Nussart (Jughtudites minor befinden, gehören Früchte Sternb.^ gefunden Früchte, Oxtryu PidSi/i, Coryhis Wickenburgi, Cupressites aequimonlanus, und die bcideu Kirsehenarten atlanticu und Prunus nanodes , liegen Fruchttheile zeichnen sich dadurch aus, nur in einzelnen dass sie festere, Exemplaren vor Alle diese : wie: Prunus Früchte oder nicht leicht zerstörbare Theile besitzen und Die daher eben so loiclit 161 fossile Floni voti iilcichenhcrg vom Wasser fortgetragen nnd ohne wie die sie be^Ieilcnden Holztrüminer sie bedeu- tend zu besehädigen in die Sandniasse abgesetzt werden ivonnten Es geht alter andererseits eben dadurch hervor, dass diese Abhigerung von Fossiben nur einen ganz kleinen Theil jener Pflanzen enthallen kann, welelie gleichzeitig an derselben Stelle wuchsen, nämlich nur jenen, deren festere Structur den nieebani- w Rinde des Holzes nothwendig zerstört werden ja seihst die , krantartigen Pflanzen und zarteren Theile alle log iez u s während en tru von Holzgewächsen, wie Blätter leistete, m at Wirkungen des Wassers Widerstand sclien bio mussten /; w ww Eines Umstandes muss ich bei dieser Gelegenheit noch gedenken, der über die Besehaff'enheit jener besonderes Licht verbreitet, nämlich des Umstandes, dass sich unter den org ein in ry vorweltlichen Holztrift bevor /w ww bi od ive rsi tyl ibr a diesem Sandsteingcbilde begrabenen Hijlzern einige belinden, welche einen verrotteten Zustand beurkunden, an den Ort ihres Einschlusses gebracht wurden Ein Stück Holz von Mohlites jxirenchymatosus sie zeigt sogar im Inneren der Zellen und der Gefässe solche Pilze (Taf V^ Fig IS), welche wir nur an htt p:/ faulen und morschen Baumstämmen unserer gegenwärtigen Weltperiode wahrnehmen Damit stimmt auch tag eL ibr ary das Vorhandensein von Höhlungen im Inneren vieler Holztrümmer überein, die olTenbar der bereits vorge- somit keinem Zweifel unterworfen, dass das Holz, welches durch ist sich häufig in einem überständigen , Th eB Wasserströmungeu hierher gefluthet wurde iod ive rsi ty Quarzkrystallen ausgekleidet sind Es He ri schrittenen Fäulniss ihren Ursprung danken, und die zuweilen, wie mir ein Beispiel an Cottaites vorliegt, mit Walde bereits aufgehäuften df wirksamen Transportmittel der Natur hierher zu schaffen Zur Unterstützung dieser Ansicht kann noch angeführt werden, dass kein einziger nlo a stets diese im Holzstamm bisher mit seinen Wurzeln aufge- lD ow Holzmassen durch die , rom dass es daher keiner ungewöhnlichen Elementarereignisse bedurfte Wachsthume befand und rig ina funden wurde, und dass Stammstücke und Äste, die hier begraben liegen, häufig an ihren Enden jene sie kein frischer Bruch eines gesunden Holzstammes an MA ); O muschelförmigen Flächen zeigen, wie sich trägt, mb ri dg e, sondern die vielmehr die gemeinsame Wirkung der meist begonnenen Verrottung und der Wirkung des y( Ca Wassers beurkunden Rede stehenden auffallen muss, der sich mit der Einsammlung dieser Versteinerungen befasst Es jedem Stücke zu machen im Stande der Beschaffenheit ist, nämlich, dass dasselbe in ist die Bemerkung, se u Mu Stämmen Stamm von Meyenites ist dies aeqiiimontanus noch mehr in in die Augen fallend —Als der dem unteren Steinbruche des Gleichen- ary of grosse vier Klafter lange Bei grösseren ist the mer querüber zerbrochen die grössere oder kleinere Trüm- m er fast an in auch ein anderer Umstand hervorzuheben, der Jedermann sogleich fossilen Hölzer ist Co mp ara tiv in of der eZ oo log Ausser diesen für den Geologen von Wichtigkeit erscheinenden Verhältnissen ay Tage fördern Diese Trümmer Herausmeisselung aus der Gesteinsmasse, sondern waren rsi ty, bei der lauter fusslange Stücke zu ns tM als Er anders aller Sorgfalt rL ibr berger Kogels aufgefunden und ausgerichtet wurde, was mit , in V2 Linie bis nichts schon ursprünglich vorhanden, und, weiten Entfernungen von einander geschoben, aber durch feingeschläuunten Thon ausgefüllt Ja noch mehr, es zeigten rva rd die sie trennende Kluft selbst man doch entstanden aber nicht etwa erst Un ive wie eine genaue Besichtigung lehrte geschah, konnte werden konnten Ha the by nach ihrer Losbrechung wieder erst tis Stammstücke die Hierbei ergab Dig i dass zusammengehörigen Trümmern eines und desselben Stammes Verschiebungen, so in ihre zusammenpassende Lage gebracht ed sich an allen einzelnen es sich, dass auch nicht ein Stückchen fehlte, um den Stamm in seiner ursprünglichen Integrität herzustellen Was ich von diesem Stamme anführte, gilt von allen auch nur einigermassen beträchtlichen Holz- stücken Alle sind horizontal liegend quer gebrochen, die Bruchflächen mit amorpher Kieselmasse nach Art eines Sinters überzogen und die Klüfte mit Thon ausgefüllt Es ist nicht schwer, die Erklärung für dieses Gesteinsmasse selbst, Denkschriften dei' in Phänomen zu finden, besonders wenn man noch die welcher diese Stämme eingebettet sind, etwas näher betrachtet Es ergibt sich hierbei mathem.-naluiw Cl VII lid 21 Franz Unger 162 auf den ersten Blick auch dieser eine Zerspaltung durch meist senkrechte Klüfte in und es lässt sich leicht verfolgen, wie diese Klüfte durch die Spalten der Fossilien durchgehen und sich über diese Versteinerung de o II mass en z nur die Folge von ist, m at ersichtlich den Fossilien einen Massstab in dass nach der dieselben erst erfolgten bio i- man aber Zugleich hat und Ausdehnung derselben, wornach es Zeit welche die ganze Gesteinsmasse , hetrclfen, mit Zerklüftungen, welche Erschütterungen sein können erdbebenartigen für die Trümmern log iez sammt den hat es also hier mit Zerklüftungen zu thun ihr eingeschlossenen in en tru Man Sandstein fortsetzen hinaus in den machen und besonders an deutlich angeschliffenen und polirten Stücken ry erkenntlich org fossilen Holzes /; w ww Ganz anderer Art sind die Klüfte, welche sich bei Betrachtung selbst kleiner Handstücke dieses Trümmer sondern Fossiles, sie sind auf diese Weise fest zusammengekittet mikroskopische Untersuchung weiter, so Stellen in dünnen Blättchen durch unbezweifelt heraus, dass diese Klüfte noch vor ibr ary oder wenigstens während demselben und so lange die Pflanzenfaser tag eL noch biegsam war, erfolgt man solche Verfolgt stellt es sich als htt dem Versteinerungsprocesse, Man sieht sehr deutlich (Taf VII, Fig 6) wie einzelne Zellgewebs- He ri sein mussten nach und nach eingetretenen Treniumg noch die ursprüngliche Verbindung der bei der wahrscheinlich iod ive rsi ty massen durch ein quarziges Infdtrat wieder ausgefüllt und die einzelnen p:/ Trennung des /w ww bi od ive rsi tyl ibr a hervortreten Es sind gleichfalls Querklüfte, aber nie breiter als von V4 Linie; diese Klüfte bewirken keine die Stellen erkennen, die der man wird sogar in der Zickzackbildung trennenden Gewalt den geringsten Widerstand leisteten des Die Tren- nlo a Bruches ja rom Axe der endlich erfolgten Losreissung vorausging, df ihrer Th eB Trennungsflächen herstellen und erkennt auch an den übrigen, wie eine Zerrung der Elementarorgane nach lD ow nungsflächen zerrissener Hölzer bieten ganz dasselbe Aussehen dar Ich habe leider bisher noch in der Zeit weit rig ina versäumt, diese Spalten, Avelche den früher erwähnten mögen, auch durch sein MA ); O vorausgegangen die begleitende Gesteinsmasse zu verfolgen Angeschliffene Stücke Fall geht aber aus dieser y( Ca Auf jeden steines fortgeschritten war mb ri dg e, aus derselben würden zeigen, wie weit auch die feste Verbindung der Quarzkörner zur Bildung eines Sand- die Flüssigkeit, zwei Erschütterungen die letztere lange womit der Versteinerungsprocess erfolgte, zugleich diente, war dieselbe Flüssigkeit zwar bei als die Sandstein- erfuhr, wovon nach dieser erfolgte Während Bindemittel für die entstandenen und nach der zweiten Erschütterung noch nicht se u m Trennungen Co mp ara tiv während der Zeit der Versteinerung derselben, of die erste eZ oo log masse, welche jene Holztrümmer einschloss, nach ihrer Bildung Beobachtung hervor, dass durch die grössere Heftigkeit entstandenen weiteren Klüfte nicht mehr zu the , sondern nur die Bruchflächen mit einem Quarzüberzuge zu versehen Erst nach Vollendung ary of vereinigen Mu versiegt, vermochte aber die dieses Processes haben ibr entstandenen Thon ay rL die denselben geführt und eine weitere Vereinigung unmöglich gemacht in ns tM Spalten feinen Tagwässer aus der verwitterten Oberfläche des Bodens durch rsi ty, Er Die bisher verfolgten Eigenthümlichkeiten dieser Versteinerungen leiten uns nothwendig darauf, den Un ive Proeess der Versteinerung selbst etwas genauer bisher in Erfahrung the der Pflanzenwelt", p sq., gebracht haben, fassen findet Was sich wir über diesen interessanten in meinem „Versuche einer zusammengestellt Vielleicht gelingt es mir, zu dieser Lehre neue Thatsachen hinzuzufügen tis ed hier noch einige 76 Auge zu ins by Geschichte Ha rva rd und lehrreichen Proeess Dig i Schon am angeführten Orte habe ich bemerkt, dass man an fossilen Hölzern häufig einen äusseren mürhcn, fälschlich für das Überbleibsel einer Rinde gehaltenen und einen inneren festeren hornsteinartigen Theil unterscheiden köiuie, sei nen, und dass dies namentlich Jedes hier vorkommende besitzt nur sind fossile Holz, es mag in bei den fossilen Hölzern von Glcichenberg der Fall grossen Stämmen oder in kleinen Trümmern erschei- diese beiden schon durch die Verschiedenheit der Farbe leicht zu unterscheidenden Theilc, sie bei den verschiedenen Hölzern meist besitzen alle grösseren in Stämme und Trümmer nur verschiedenem Umfange ausgebildet Im Allgemeinen eine geringe, oft fast ganz verschwindende Rinde von mürben faserigen Substanz Kern ausmacbt, bis zur Oberiliiehe fast , auch org die diese bis zu einem gewissen ry und endlich sich an en tru Wasser durch von Quarzsubstanz zu einer festen Sandsteinmasse verkittet, sondern es dass aus den rom zugleich das Material ihrer Vereinigung so wie der Verkieselung des Holzes Annahme der Durchdringung sondern sicher der Fall war, da diese Umwandlung der Sandmasse — was nicht blos wahrschein- einem Becken abgelagert sein musste — lässt die ganze und den damit verbundenen Versteinerungsprocess des darin Sandstein rig in in Wasser nlo a df dieser Sandmasse mit ina lich, wurde durch Ablagerung lD ow hervorging Die es sogar möglich, ist Th eB angehäuften Quarzkörnern , einer ganz natürlichen Weise, Umständen letzten Frage, nämlich der Zeitbestimmung, angelangt Es handelt e, so wie unter gleichen dg in dabei nicht dem Punkte der um eZ oo log Hier sind wir an sich aber y( Ca noch heutigen Tages erfolgen würde welchem geologischen die Frage, in Co mp ara tiv dies diesem Orte mb ri Sandsteinbildung an MA ); O eingeschlossenen Holzes leicht und ungezwungen erklären Es erfolgte somit die Versteinerung so wie die wickelung diese Einschlüsse vor sich gegangen der Verwandlung der Holzsubstanz sind, Alter, in welcher Zeitperiode der Erdent- sondern vielmehr um die Frage, wie lange dieser Vorgang eine Kieselmasse angedauert haben mag Wenn über jenen Punkt Mu Hölzer so wie die sie begleitenden Früchte und Samen durch ihre Vergleichung mit the die Qualitäten der se u m of in in ibr Aufschluss geben, so haben wir Frage keinen anderen Anhaltspunkt, ns tM als die Beantwortung der letzteren Vorgängen die Vergleichung mit ähnlichen in unserer gegenwär- ty, rsi meinem „Versuche einer Geschichte der Pflanzenwelt", p rd in Un ive es mit den sogenannten Versteinerungen in der historischen Zeit für ein Bewandtniss habe, 70 — 74, hinlänglich erörtert zu Ha rva glaube ich auch für Er tigen Zeit Was früher und später erfolgten Ablagerungen rL allein ay vorhandenen Pflanzen ary of gleichnamigen Theilen jetzt lebender Pflanzen und mit den in the haben Sichere Beispiele von erfolgten Versteinerungen während Menschengedenken finden sich nur liegt kein einziges tis ed by beschränktem Massstabe und zwar von Kalkversteinerungen Von Kieselversteinerungen Versuche, dieselbe hervorzubringen, haben keineswegs ans Ziel geführt, denn die Bedingun- gen derselben fordern eine Dig i Beispiel vor viel zu lange Zeit, als dass die Beobachtung auch nur über die ersten Stadien derselben hinaus gelangen könnte Ich habe diesem geologisch eben so wichtigen als in technischer Beziehung erfolgreichen stande auf eine andere Weise beizukommen gesucht allen die Es schien mir vor Allem nöthig, Gegen- sich zuerst von jenen Processen genaue Bechenschaft zu geben, die täglich vor unseren Augen vor sich gehen und festere Pflanzen-Substanz, wie z B Holz, einerseits zerstören, andererseits in ihrer Dauer nicht Franz Unger 166 beschränken, sondern diese vielmehr auszudehnen suchen Der Process der Fäulniss und Verwesung einer- und seits die Conservirung des im Wasser befindlichen Holzes andererseits, das Studium der Veränderung der sogenannten Holzfaser anatomischer und chemischer Hinsicht in sollte den Ausgangspunkt für Betrach- tungen und Folgerungen bilden, wie wir uns den Versteinerungsprocess der Beschaffenheit und Zeit nach zu denken hätten m at en tru hat indess dieser Sache einen Aufschub log iez Zufall Momenten seinen einzelnen durch eine Verbindung mit einem Ich glaubte dies Chemiker am ehesten bewerkstelligen zu können Der in /; w ww bio gegeben, der hoffentlich noch beseitigt werden kann Vorläufig bin ich in meinen anatomischen Untersuchungen so weit gelangt, dass ich wenigstens in ibr a ry org dieser Frage orientirt zu sein glaube Die Schwierigkeit der Erlangung eines passenden Materials, die durch /w ww bi od ive rsi tyl eine Reihe von Jahren nach einer bestimmten Methode fortgesetzten Versuche, u.s.w müssen, der Natur der Sache nach, den raschen Fortschritt solcher Untersuchungen sehr hemmen und erst spät zu einem siche- ganz anderer Weise Structur- Veränderungen erfahren, ibr ary und endlich solche, Pflanzcntheile vor Feuchtigkeit geschützt, iod ive rsi ty Th eB rom df nlo a ina Holz zwar noch Zusammenhang dass ein solches immer mehr und mehr Verdickungsschichten alle rig ist, , lD ow Inhalt der Zellen Subsfanz besteht davon welches aus den primären Zellmembranen und der vorhanden, MA ); O ein Skelet der Art zerstört, dass die Auflösung der Membran von ist in den Inhalt und die secundären Verholzungsschichten zuerst i Membran Im fortgeschrittenen Grade der Zersetzung erst zuletzt die primäre und d , dem Schwammigen sich s von dem Holze nur verbindenden Intercellular- sie w sind verschwunden Die Folge dass die Beschaffenheit desselben jedoch zeigt, Endlich wird auch dieser hier und da zerstört und mb ri dg es zerfällt in eine bröckliche Masse sich jenes Holz, das dem wechselnden eZ oo log y( Ca Ganz anders verhält nähert u ist ergreift, e, innen nach auswärts erfolgt Erde und Was- He ri ser hei Ausschluss der Luft eingetaucht sind Das Holz morscher, verrotteter Bäume die fortwährend in feuchter dieselben als htt blossgestellt, in tag eL und dem Wasser p:/ ren Resultate führen Im Ganzen hat es sich herausgestellt, dass Holz und derbere Pflanzcntheile der Luft zogen, entweder blos mit der einen oder der anderen in Einflüsse von Luft Berührung kommt und Feuchtigkeit ent- In beiden Fällen erfolgt Co mp ara tiv nach Massgabe dieses gegenseitigen Ausschlusses eine auf die längste Zeit hinaus sich stets gleichbleibende Beschaffenheit der Zellmembran und habe of Verwendung m bereits eine Zeit se u gen, deren Ich von 300 Holz aus alten — 600 Jahren Wohngebäuden, Kirchen, Ritterbur- übersteigt, Sarkophage selbst Holz der Pyramiden untersucht, und dasselbe nicht kenntlich anatomisch ver- the Mu ihrer Einschlüsse aus ägyptischen diesfalls ary of ändert gefunden ay rL ibr Dasselbe war noch in einem bei weitem auffallenden Masse bei jenem Holze der Fall, welches längere Erde lag oder im Wasser eingesenkt war Er ns tM Zeit in einer bedeutenden Tiefe in der Holz aus den Lagunen von Venedig, worauf Ha rva mir diesfalls für die Untersuchung zu Gebote the ähnliches von erst gefüllten In war allen Fällen Bäumen, sondern noch bei Aveitem Kirchen und Häuser ruhen, standen das Holz nicht blos eben härter und compacter so fest Die anato- by als alte Un Brücken rd alter ive rsi ty, Holz, beim Graben von Brunnen und Kellern aufgefunden, Holz aus verschütteten Bergbauten, Piloten u s w Dig i tis ed mische Untersuchung lehrte, dass von irgend einer Zerstörung, Trennung des Zusammenhanges durchaus keine Rede sein kann Die chemische Analyse zeigte Holze nichts sind, enthalten kommen Von waren bemerken und , Dasselbe zeigte sich der chemischen Endlich hatle entfernt waren, dass zwar alle Alkalien und Bittererde, Eisenoxyd einer Entfernung der secundären oder Verliolzungsschichten die Lumina der Gefässe waren eben so auch und der ich dafür aber Kalk , in dem Holze alter Torfmoore Avie im frischen die w hinzuge- Hess sich durchaus im urs|)iünglichen Zustande vorhanden und submariner Wälder, dadurch herbeigerührten physikalischen Veränderungen, noch Gelegenheit Holz zu untersuchen, , u s welches nachweislich die aus mit Ausnahme dasselbe erfuhr der Diluvialzeit I'iuior i'ip liissilf Tai Flora von (Tlficlimliort^, Pin/ '/ ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww bio log iez en tru m at Fig Fig Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr rig.i /- J ÄiBCT Tliufvjcyloii jufuperi/iaf» Int/ 4^-6 Thufoxt/hn Ml ambiz/num Inf/ Lilh Dcnksclirirten der kJkad.d Wissenscli.jnadiem.iuhirw Cl.Vn.Bd 18J4 a ^pdr.iB d lek Vidi ii ätaalsdmrkerei ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns tM ary ibr rL ay of the m se u Mu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl Dir IVssilr Flor.i von Glciffifnbcrg M.II Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww bio log iez en tru m at Uiiijer l Cuprrfii^j Autor dfj ^'' ' ae^umu,Mtam,s Fnff 5.Jlnu.f PrdS.l, [„,/ b .ümtr.< lobrUm /O.Fayiis nuitrvphffU/i Cng DenkschriflMi ilfr L/ng U üi/^ms pjeud^m.Hanm Fagu.t (J/ntnfti (hipp kAkaildWissensrliraalheni naturw CI.VILBrf 1ƯJ4 Cưpp S-,9 I.iiluLwdr Fagus in a k.k H„rr-Im: ll.r n //»ff .Siaai,dm,k.rH ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns tM ary ibr rL ay of the m se u Mu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl (iliMdiPiilifra MJll Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww bio log iez en tru m at von rsi ty, \l/ / the Ha rva rd Un ive -.1 by l'lor.i ed l'ossilt' tis Dii> Dig i iiL'cr ^ / äumi/s fJa/tfror/orm Urif/ J Uu/rau e/i//>if>i/iy.< Im/ S Caipiiiäa ni(uro/>/u/t/u.f fwp/t Lilli-ti j>(-i!r in Denkschriften der kika(l.d.VissMaili.niatliem.iialiinv CI VU.BiL 18 j4 d.Llc lUf ii .StaillidriicJci'rC[ ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns tM ary ibr rL ay of the m se u Mu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl Die (a^iilt KIoim M von GlticKenbpr^ IV Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww bio log iez en tru m at l'ncor /.-L'iiô i .? i" C'astanea atapia Fopulns fratata Benksclirifteii der Uiuf Vng J- Ulnmj plurmerma 0-/Ü PopiüuJ Itt/fophjlla tlkad.d.Wissenicli.malliem.nalurvc LI YlLBd 18i4 l'riff fn/f I.itli-ii.cedr in d.lt.k Jliif u ."itaalidruiit-rfi ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns tM ary ibr rL ay of the m se u Mu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl liiucr KIüim vun UlcioJicnbprg", Die liissilf Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww bio log iez en tru m at 'r.if / /,aiirus Hrliadum l'rtff if '.IJcer *"^"" *'' ? rihiir//i/m Pa/tml/inttvta rmj, ai't/uimcntttuium • i'ftf/ /P .'i fji/wi/fcs Jrer /ri/dlni/iim ///-.r l'hiitfiiii'.tiii //m/m f'iii/ ^1 //.l'o/)imJiis r/ii/iiu.t Cng t Akad d Wrssen.scli matlipm naiiirw Cl VII lid lü.il f'nt/ '/- /IJ/Zummiis I.ilh.u in • Denkschriften der Orrat^jmi /Ir/iiir/iri färb ^edr 7JnpN/i /mim/i/u/n f.rif/'mi in d k k.Hof ii f'iii/ /'„,/ Sla ,tsdiiuk-r,M V ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns tM ary ibr rL ay of the m se u Mu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl I'nger, Die iosstlp Flora viin GIrichciihprci TafM l4 m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww bio log iez en tru m at A/// se u Pi of the Mu r,y.s_ ibr ary fhjy ay rL ) Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM -_J I /-.Juylam- h,U,,uarno X fiajlmi.r lal./oha AU Bmun J- Juff hm mmor Tm, Y- ,e /4-/// Molililrs panm-liftmalp/i'.- Denk-sclirifim der k Uad il Wis.seri.srli Pm„Hj „flmilim niailifia iialiirw CI Ung //-/> '.? ! 'runuj nanoiJfj fn^ Uüi.ii.gpdr.in d.k.k,llorn Sla^nsdnictcrn l'ni/ Vll.ltd WA ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns tM ary ibr rL ay of the m se u Mu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl Tnjirr Die fossil, Flora von GlrifliimW^ Taf VII UgA "K^^:^- log iez en tru m at -T-f I ng.5 Dig i tis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww bio ,1 »"llfflll / — CoUai/fs lapüiariorunt Ung 4-6.Meffautes aet^umontamu J)enk.,fhnften der k.ibd.d.Ơ.s,ô sch.,atheM natura Cn,/ I.idi.ii.^cil in il.k k.llutu.Sl.i.iis.ini.kiMci Cl Vllßa 1854 ed tis Dig i by the rd rva Ha ty, rsi ive Un Er ns tM ary ibr rL ay of the m se u Mu of e, dg mb ri y( Ca eZ oo log Co mp ara tiv rom df nlo a lD ow ina rig MA ); O iod ive rsi ty Th eB ibr ary tag eL He ri p:/ htt m at en tru log iez bio /; w ww org ry ibr a /w ww bi od ive rsi tyl riit(«'r 7.W Krkliit'nui^' des \Vrst«im'nmjJ3\iir}>aii^'fiS ai- Yin JSi tif/t' t'iilA en tru m at n %\ lD ow nlo a df rom Th eB iod ive rsi ty He ri tag eL ibr ary htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr a ry org /; w ww bio log iez -fV-./ y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig ina 1-igJ: rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se u m of Co mp ara tiv eZ oo log m Un ive F^.9 Dig i tis ed by the Ha rva rd riij.s A«t3t ->1 Lidi.u.^oilr in Dmltsf lirillfii der k Akail d Wisseiisf h mathem natorw CI TB.Bd lö.i'l- d.k k.Hnl ii SMaliiliurLi ... führen Im Ganzen hat es sich herausgestellt, dass Holz und derbere Pflanzcntheile der Luft zogen, entweder blos mit der einen oder der anderen in Einflüsse von Luft Berührung kommt und Feuchtigkeit... demnach der ist feste Kern der vorliegenden Hölzer allerdings als der reifere, Ha rva In Un ive rsi ty, findet, Anwendung als der jüngere Zustand anzusehen the wenigstens früher vollendete, der äussere... verkittet, sondern es dass aus den rom zugleich das Material ihrer Vereinigung so wie der Verkieselung des Holzes Annahme der Durchdringung sondern sicher der Fall war, da diese Umwandlung der Sandmasse

Ngày đăng: 04/11/2018, 16:59