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m at ntr u bi olo gie ze ;w ww y.o rg/ ww bi od ive rsi t ylib rar SCHILDKROTENRESTE yh tt p ://w AUS DEN Lib rar ÖSTERREICHISCHEN TERTIÄR- ABLAGERUN GEN yH PETERS DEK MATHEMATISrH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM m IN IIRK SITZUNfi DECEMBEK 1-1 185-4 Hof-Mineralien-Cabinets in Wien, des Joanneums in Graz und der ow k k A) ;O welche zum zum östei'- Theil nur durch kurze Notizen e, M Namen bekannt Theil neu, Darunter befinden sich einige so ausg-ezeichnete Exemplare, sind um dass eine genaue Bearbeitung derselben mehr rid g oder blosse rig ina geologischen Reichsanstalt enthalten eine Anzahl von Schildkrötenresten aus den reiehisclien Tertiär-Ablagerungen, vvrünschensvFerth schien, als die paläonto- Ca mb k k des lD Uie Sammlungen nlo ad fro VOKGBLEGT Th eB iod ive F rsi t KARL eri tag e Von so oo log y( logisehe Literatur an befriedigenden Darstellungen der Chelonier neogener Tertiärbecken ist tiv eZ Vergleich mit denen der eocenen Gebilde, namentlich der englischen, bisher arm im Co mp ara Für die Geologie der österreichischen Tertiär -Ablagerungen haben die bisher aufgeof fundenen Chelonierreste, unter welchen wir jede Spur von Land- und Meeresschildkröten wenn das Materiale sich Mu se um vermissen, allerdings noch keinen hohen Werth Li Zukunft aber, the vermehrt haben wird, insbesonders wenn Exemplare dei'selben Art von mehreren weit ausein- rL Bedeutung erlangen, indem sie vor Allem geeignet sind, die Verhältnisse der ay eine geologische ibr ary of ander liegenden Localitäten bekannt sein werden, müssen die fossilen Trionyx., Ghelydra, Emys den ihnen verbundenen Süsswassersystemen anzudeuten Ich glaube recht zu thun, indem ich in den folgenden Beschreibungen dem berülimten rsi ty, Er ns tM tertiären ]Meere zu Fossil Be/ptilia of the London-Glay im Wesentlichen folge; denn Un tlie ive Verfasser des Monograjik on the Ha rva rd abgesehen davon, dass eine möglichst genaue Übereinstimmung der verwandten paläontologischen Arbeiten unter einander, ein Anschluss der kleinen an die grösseren nothwendig ist, Zweck erreichen sollen, darf man die von OAven aufs neue begründete itis ed erstere ihren by wenn Dig Ansicht') über die Deutung der einzelnen Theile des Schildkrötenskelets Zeit zum Theil von Carus, von Joh Müller und Wilhelm Peters lange als gültig ansehen, als der Entwickelungsgeschichte On the Development and Trans 1819, genommenen Thatsachen Honiiilogiet- of the CJ welche in früherer aufgestellt nicht ganz unwiderlegbar dargethan wird, dass nicht vereinbar Carapace and Plastron of the Cheloniau Reptiles By I DOl carangopsis besprochen worden Die Sehildkrötenfragmente wurden Vorkommen von Caranx dünnen Zwiselienlage des Tegels, in welcher die von Heckel erwähnten Sängethierknochen vorkamen, mit einem schönen Oberarmknochen und Wirbelstücken einer Phoca von mittlerer Grösse und Knochen eines Siluriden (?) in nicht weiter Zersti'euung gefunden Die Näthe derselben sind zum Theil mit Clyps ei'füllt, der in Knollen und Schnüren häufig in Abrolhmg oder überhaupt von zeigen aber durchaus keine Spiiren von ;w ww dem Tegel vorkömmt, bi olo gie ze ntr u m at in derselben welcher auf Taf III, Fig in natürlicher Grösse abgebildet Name von rar ylib Lib rar Verhältniss der kleinen, mit einer zarten netzförmigen Sculptur versehenen Platte zu den Fortsätzen nicht recht anwendliar eri tag e weit vorragenden Knochenstrahlen, auf welche der ergibt sich, dass das Stück einem jugendlichen Individuum angehörte Dasselbe mit yH ist, keinem Zweifel Aus yh tt p ://w dem Dass der Knochen das ist unterliegt ist, ww bi od ive rsi t Hy p o s ternal-Knoi-h en In den Sammlungen desselben fand sich auch der winzige Hyposternal eines Trionyx und zwar eines Gymnopoden y.o rg/ Einwirkung einer mechanischen Gewalt Das Exemplar befindet sich im k k Hof-Mineralien-Cabinete Fig 2) auf- Exem- eB iod verffleichend finde ich die Übereinstimmuno; der Knochenstrahlen in beiden , dass ich das kleine als eine Jugendform der genannten Art zu erklären — ad befremden ; nach dem völlig ausge- lD niclit nlo — kann ganz ein Drittheil des grossen das kleine Exemplar wachsenen Individuum zu schliessen, die Art eine kleine ina erreicht nicht der Grösse in ow Anstand nehme Der bedeutende Unterschied fro m plaren so auffallend nicht , Th merksam TU ive rsi t gleichnamigen Theile des Brustschildes von Gymnojnis Vindobonensis (Taf dem rig ist ara Fig auf Taf III in natürlicher Grösse abgebildeten Wirbel so gut erhalten dass ist, , dei- in seinem man ihn als einen obern SchAvanzwirbe] ci-kcnnt, sind es um of Körper dem Co mp Ausser tiv eZ oo log y( Ca mb rid g e, M A) ;O Der Knochen wurde' im Tegel von Brunn am Gebirge gefunden, der durch seine Mollusken als eine brakische Ablagerung charakterisirt ist ') Im Tegel von Hernais kamen unweit von den Fragmenten, aus welchen wir das Exemplaides Grymn Vindobonensis zusammensetzten, Knochen eines viel grösseren Individuums aus iler Familie der Flussschildkröten (dem Geschleehte Trionyx) vor b, derselben Tafel, stellen den Oberschenkelknochen und das Schienbein der the und of Fig a Mu se sämmtlich Knochen der hinteren Gliedmassen ibr ary linken Seite dar Ersterer misst von der grössten Convexität des Kopfes bis zu der des äusseren vom obern Rande des Höckers bis ay rL (Jondylus 0-090, die Tibia geben ") : Die Formen dieser untern Rande des innern während sie in Gymn Vindobon Knochen sind noch mehr ausgeprägt 1, rsi : ty, das Verhältniss von 1-145 Er ns tM Knöchels 0-0815 Beide verhalten sich somit wie 1-104 zum ive Gymn Vindoboyi der Fall ist, namentlich ist der äussere Trochanter verhältnissmässig schmäler und ragt etwas weiter nach aufwärts Fig zeigt einen Theil der Fvissknochen der rechten Extremität von der obern Seite Von kubischen Knochen ist das Peronealbein the Ha rva rd Un als dies bei äusserste (m) vorhanden, ed und der Dig itis (p) by von dem Cuvier unentschieden lässt, ob er als Bestandtheil der Fusswurzel oder als Mittelfussknochen der fünften Zehe zu betrachten sei Sowohl die Verhältnisse, welche dieser Knochen bei den Meeresschildkröten zeigt, als auch (l'os peronien) die Beschaffenheit des mit ') , -| ihm articulirenden Zehenknochens, der mit den Vergl Hönies, „Die fossilen Molusken des Tertüir-Kekens von ,, ,., , Messungen an einem zienuien lungen Im IlfnkM'linlri.Mi dir inathem.-iiaturw Cl IX EU, , iviiliiiini von Mili.indt v , ( Wien" Jalirb der k k Giimnoptts aegyptiacus gaheii " , Nichtmitsl vô , ersten Phalangen der goolog Ueiehsanstalt isril 1-270: i-o«- i pag Uli Karl lU und vierten Zehe weit mehr übereinstimmt mit deu Metatarsen, sprechen für die erstere über deren Gültigkeit eine Untersuehuny der Musculatm' entscheiden muss Die Mit- von den ersten Phalangen sind, ausser dem zweifelhaften der m at telfiisskiidchen sind vollzählig; und fünften Zehe, die der dritten ersten ferner der zweite , Zehe erhalten Ich verkenne ersten in Hinsicht und das Nagelglied auf viele paläontologische Monosind, darf ich es eben wagen rar y.o rg/ unbedeutende Skeletstücke abgebildet Eigenthum des Hof-Mineralien-Oabinetes k k ylib ist dritten Fitzinger yh tt p ://w TRIONYX PARTSCIIII ww bi od ive rsi t Das Exemplar sehr- Phalanx der dass es vielleicht überflüssig sein dürfte, diese nicht, schönen Knöchelchen hier abbilden zu lassen, allein graphien, in welchen oft ntr u bi olo gie ze Ansielit als ;w ww (Iritteii (h^i- Peters F Diese Species wurde in den Annalen des Wiener Museums, Lib rar Band I, unter den damals eri tag e bekannten lebenden und fossilen Trionyx-Arten aufgeführt Das bisher nicht beschriebene luigefähr ü"24: betragen, iod ive rsi t yH Exemplar, auf welches Fitzinger diese Species begründete, besteht aus den ersten drei (^ostalplatten der rechten Seite (Taf TV, Fig 1) Die Breite des ganzen Rückenscliildes muss Abmessungen desselben eB die gleiclien demnach beinahe denen des — vielleicht unter allen bekannten Arten die geringste Convexität nach den Seiten Ausserdem Th Gyinn Vindohonensis Tr Partschü ausserordentlich flach ist , hat nlo ad fro m Das Rückenschild des ow von oben gesehen, eine seichte Vertiefung vom Innern Theile der ei'sten Costalplatte ina lD zieht, Rand ist e, M der von der Sculptur freie ganz gerade abgestutzt Die Nath, rid g als in Gymn Vindohonensis^ bei sonst gleicher Beschaffenheit doppelt so breit, in und der die erste Costalplatte mit der Nuchalplattc Ca mb nicht A) ;O rig gegen die Mitte der zweiten Die Platten sind bedeutend dünner um iO Grade y( zusammenstösst, schneidet den freien Rand der ersteren unter einem Winkel, der Gymn Vindohonensis; dieser Rand sieht demnach mehr nach aussen als nach vorwärts Die Sculptur ist im Allgemeinen viel feiner und mehr gleichmässig reticulirt als bei der vorher beschriebenen Art; die Längsleisten verlaufen im peripherischen Theile nicht so auffallend dem Rande parallel, sondern sind vielfach liin und her gekrümmt, bilden ausehianderweichend und mit einander anastomosirend häufig kleine, die Längenzüge unterbrechende Grübchen Auch in den mittleren und inneren Theilen der Platten, welche bei Gymn Vindohoderselbe bei of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo ist als log kleiner Vornämlich ibr ary nensis ein eigenthümliches Relief haben, zeigen sich beträchtliche Unterschiede rL ay ist tM aber zu bemerken, dass die Leisten bei Tr Partschü nicht unmittelbar von einer Platte auf sondern dass längs des beiderseitigen Randes sich ein kleiner Wall Er ns die andere fortsetzen, welchen die Leisten übergehen ty, erhebt, Die Näthe verlaufen fast geradlinig in diesen Tr Partschü verhält sich ive rsi in Un wallartigen Aufwürfen , welche die Höhe der Leisten nicht erreichen Dig itis ed by the Ha rva rd demnach zu Gymn Vindohonensis ungefähr wie Tr marginatus Owen zu Tr Henrici Owen Die Rippen sind im Innern Theile noch mehr in die Platten versenkt als bei Gymn Vindohonensis, erheben sich demgemäss jäher nach aussen Da wo sie die Platten verlassen, siiul sie um ein Beträchtliches breiter und dabei flacher als bei der genannten Art und müssen, nach dem vom freien Theil der dritten Rippe übrigen Stücke zu schliessen, beträchtlich weit unter dem Plattenrande herausgeragt haben Rand der zweiten Costalplatte, an welchem ich die Rippe zum Theil künstlich abgeschnitten fand Der Eindruck, den dieselbe in die Platte macht, ist verschwindend gering Die Loslösung der Rippenränder beginnt schon 0*005 vom Rande der Taf IV, Fig zeigt den Costalplatte entfernt Schildkrötewcste aua den österreichischen Tertiär- Ablagerungen Leobersdorf einer ziemlich Süsswasserbildvuig aufgelagei-t beträelitliclien l'J deren ist, tiefste vermag ich von meinem Standpunkte aus für die ausserordentlich schwierige Stratigraphie des Wiener Beckens zu bieten Einer demnächst zu m at Schichte Mastodon angustiden^ enthält') So viel bi olo gie ze ntr u erwartenden umfassenden Darstellung der Lagerungs-Verhältnisse dieser Schichten Avill ich um so weniger vorgreifen, als vereinzelte Notizen nur geeignet sein könnten, die Verwirrung ;w ww zu vermehren, welche in früherer Zeit durch nicht genau in einander greifende paläontologische enthalten, gehören der mächtigen Süsswasserformation an, die südlich sich vom Sulmflusse beginnt an das nördlich der Drau hinziehende Radel - Remschnigg - Gebirge anlehnt Die yh tt p ://w und ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ und geognostische Beobachtungen entstand Über das Vorkommen des siebenbürgischen Exemplares fehlen die Daten -) Die kohlenfülu-enden Mergel, welche Reste von Trionyx stiriacus und Chelydra-Arten wurden im Hangenden des Kohlenflötzes von Schönegg bei Wies gefunden, welches das mittlere der in der Gegend aufgeschlossenen drei Kohlenlager ist ^) Die hier gesammelten Säugethierreste scheinen nach der Ansicht des Herrn Dr Rolle zumeist aus rsi t (Steieregger) Flötz zu staimnen, doch sind die bisherigen Notizen zu unbestimmt, ive dem oberen yH eri tag e Lib rar bisher bekannten Exemplare dem Wies-Eibiswalder Schichtencomplex überhaupt angehören Ebenso wenig vermögen wir den Fundort von (Prangner's Enneodnn dass sie als iod darüber mehr sagen zu können, m Th eB um verlässlich anzugeben fro Fitzin g er '^) ad Ungeri) Crocodilus Ungeri A) ;O rig ina lD ow nlo Das Vorkommen von Chelydra-Arten lässt ein ausgebreitetes Strom- und Seengebiet voraussetzen, welchem die einzelnen tertiären Süsswasserbildungen der mittleren Steiermark entsprechen In Übereinstimmung damit hat Dr Rolle gefunden dass die Mollusken-Reste der Wies-Eibiswalder Schichten sämmtllch Bewohnern von klarem Wasser angehören, Im rid g e, M , Ca mb Gegensatze zu der wahren Sumpffaima der weiter nördlich gelegenen tertiären Partien von Rein, y( Johann im Thal ^) Herren Vorständen der Anstalten welchen die hier beschriebenen Exemplare angehören, meinen Dank aus, insbesondere den Herren Parts ch Hörn es und Suess, welche mich zu der vorstehenden Arbeit veranlasst und dieselbe auf das Wirksamste gefördert haben, so wie auch Herrn Prof S Aichhorn in Gratz, der mir das schöne Material des Joanneums bereitwillig zur Benützung überliess Zufolge gefälligen MIttheilimgen aus Prag, Pesth und anderen Städten enthalten die dortigen Sammlungen keine tertiären Schildkrötenreste, ich glaube somit sämmtliehes Material von Strassgang und oo log St , ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ Schlüsslich spreche ich den Neogen- Ablagerungen, was bisher zur wissenschaftlichen Er ns tM (^heloniern der österreichischen Jahrbuch der Kürzlich gab M ") Über k k geologischen Reichsanstalt, Ackner Jalirg., IV, Hft., S 714 Ha ') -) rva rd Un ive rsi ty, Beobachtung kam, hier zusammengefasst zu haben Geognosie und Petrefactenkunde des südöstlichen Siebenbürgens f'Not: Act acad Leopoldin Carol Vol XXIV, 3, paff 929 et seqq.) einige Notizen über die geologischen Verhältnisse der Gegend von Hamraersdorf, dem angeblichen Fundorte unseres Schildkröten-Stückes, aus welchen hervorgeht, dass nebst marinen Schicliten auch the in seinen Beiträgen zur Dig itis ed by J Süsswassergebilde daselbst vorkommen Kohle von Eibiswald und Steieregg berichtet F Sprung im Jahrbuche der montanist LehrGenauere Naclnveisungen darüber wird Dr Roll e in den Berichten über anstalt zu Vordernberg (Leoben) 1841, S 59 und IT seine im Auftrage des geognost -montanist Vereines für Steiermark unternommenen Untersuchungen im Tahrbuche der k k geolog die Lagerungsverhältnisse der — Re'ichsanstalt geben *) E Prangner demselben ^) , in der Steiermark Zeitschrift 184,5, I Hft und Neues Jalirbuch für Mineral, Die fossilen Land- und Süsswasser-MoUusken des Beckens von Rein in Steiermark von naturw Gl u G 1846, S 112, Fitzinger in Seite 188, der kais Akad der Wissenschaften 1854 XIII Bd., S 180 J Gobanz Sitzungberichte der matli.- 20 Karl • Nach h a n in Siverieh ein interessantes Petrefact aus der Braunkohle von Siverich (Monte in Palma tien Art, der dies ein grosser Theil des Eückensehildes einer kennen und, so das erste in den merkwürdigen Promina - Schichten gefundene Exemplar Es , demselben Kolilenflötzc vor, aus welchem das von H in neuen Trionyx- ersten Schildkröte, welche wir aus eocenen Schichten in Osterreich viel ich weiss kam Es ist m at e Promina) ntr u geologische lieichsanstalt von Herrn k .bi olo gie ze h die k cotherium dalmatimmi v ;w ww c Schrift erhielt dieser Meyer beschriebene xln^Ära- stammt, von welchem uns ein Unterldefer gleichzeitig mit ') y.o rg/ iS Abseliluss Feters F dem Schild- ylib rar krötenreste übersendet Avurde ww bi od ive rsi t In der Hoffnung, dass in nicht gar ferner Zeit auch die anderen Theile dieser durcii geringe Grösse und dm'ch Flachheit des Eückensehildes ausgezeichneten Art, welche in der Fartschü einigermassen ähnlich Tr um zur Beobachtung gelangen werden, so lieber, als dadurch für die Paralleli- gewonnen wäre eri tag e sirung der Promina-Schichten nichts ist, Lib rar verzichte ich vorerst auf die Bearbeitung derselben yh tt p ://w dem Sculptur Eoetterle vor Kurzem an den yH Bezüglich der geognostischen Verhältnisse der letzteren haben die Beobachtungen, welche und dalmatinischen Küsten anstellte, gezeigt, dass der braunkohlenführende Sandstein- und Mergelcomplex als eine weit ausgedehnte Ablagerung von Nummuliten-Schichten bedeckt und der Art gegen das (irundgebirge (theils Lias, theils Kreide) gestellt ist, dass an eine Umstürzung der Schichten nicht gedacht werden kann Ich erwähne dies hier als einen von geognostischer Seite beigebrachten BcAveis für die eocene Natur dieses Gebildes, welche durch das Vorkommen einer Anthracotherium-Art in Fras"e gestellt werden konnte Dtmkor von W iimi H v itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( PaI;i('ontne;raplnca Dig ^) Ca mb rid g e, M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive rsi t croatischen Me3'er IV Bd *2 läef., S Gl Tcrfinr- ('istrrn'ichidclu'ii \hhio//t'//yi.y // xp /'','(/ ,S /O 7'/uMf/.r iljhiayer jirh DeiifescliriftHi der k.Akad.((.Ơivs-Hi.s-cli iii.-itlirai, iiiiiiuw, ( 'I IX.òd.l s-p (///.sXic/>r/if)i'iiyi-i,' ii-ii 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