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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 41-2-0155-0196

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Số trang 54
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iez en tru m at 155 /; w ww bio log ÜBEK ive rsi tyl ibr ary org ZWEI NEUE NOTODELPHYIDEN p:/ /w ww bio d NEBST ary htt BEMERKUNGEN ÜBER EINIGE ORGANISATIONSVERHÄLTNISSE DIESER FAMILIE He rita g eL ibr VON ity LUDWIG KERSCHNER, 5a.feEiv.) DER SITZUNG DER MATHEMATISCH NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM ;O rig IN - 13 JUNI 1879 (C am bri d ge , MA ) VORGELEGT ina lD ow nlo a df rom (DlLil Th e Bio div ers STUD PHIL IN GRAZ Co mp ara t ive Zo olo gy Während eines zweimaligen Aufenthaltes au der k k zoologischen Station in Tri est, dessen Ermöglichung ich dem hohen k k Unterrichtsministerium zu danken habe, hatte ich öfter Gelegenheit, nebst anderen Copepoden, auch Angehörige der Familie der Notodelphyiden zu untersuchen Ich fand unter letzteren zwei bisher unbekannte Gattungen, die ich im Nachfolgenden beschreibe ary neueren, und freilich an Beobachtungen betreffen, zur Verein- rd nur Berichtigungen in äusseren Gestaltungsverhältnisse zum Gegenstand haben, he um inneren Bau letzterer voranschicke, insofern sie Ha rva der ed by t doch Viele ein werden sie dieses das Verständniss der Notodel- Weniges fördern Dig itis vielleicht inneren Bau ay soweit die Untersuchungen den anfüge So lückenhaft auch die meisten Ergebnisse sein mögen, phyiden auf den tM ich, nach gegen Erwarten weniger genauen Arbeit erst in zweiter Linie es bleibt mir jedoch trotzdem noch ein kleiner Überschuss den die mir Arbeit liefern zu können glaubte, fand ich freilich schon in Thorell's fachung der Beschreibung jener beiden Gattungen, bisherigen Beschreibungen das Verständniss des äussere Körpergestalt, Er ns ; ty, ausgeführt (letzterer Arbeit gegenüber), Un ive rsi älterer Arbeit ßuchholz' rL ibr einer Nachuntersuchung bedürftig schien Berichtigungen, die ich zu in m eu us gestatteten, zuerst auf die der mir damals allein zu Gebote stehenden Buchholz' mich einzuführen, untersuchte ich alle Gattungen und Arten, die ich in Triest vor- und Material fand, soweit mir dies Zeit Um of Netodelphyiden of the M Baues der Für ausnehmend freundliche Besorgung des Materials zu meinen Untersuchungen fühle ich mich Herrn Dr Eduard Graeffe, Inspector der k k zoologischen Station in Triest, meinen innigsten Dank auszusprechen bemüssigt Claus und Dr F E Schulze verpflichteten mich durch die FreundlichWerke ihrer Bibliotheken, sowie Mikroskope zur Benützung überliessen, zu Die Herren Professoren Dr C keit, mit der sie mir einschlägige grösstem Danke Ludwig Kerschner 156 Notodelphyideu Als Hauptmerkmal der Letzterer Wesenheit Thorell's) angesehen worden Allman delph3^ide, sei, begünstigt) Notodelphys Auf erkannt worden expanded posteriorly and Seite sagt er: „the ovigerous receptacle in Notodel- Notodelphyiden beschäftigte, Thoreil sich mit Copepoden seinem grundlegenden genauen Werke über die ascidicolen auf selben ausbreite; er selbe Duplicatur der Körperbedeckung eine sog;ir die Auffassung richtige ://w hätte auch schon besessen, wenn uns nicht andere Stellen ttp später darlegen will, Diese des Brutraiimes, in seinem Werke rar yh sie das vierte und aber quer über das fünfte und zu den Seiten des- sich Angaben Thorell's könnten glauben machen, derselbe wie ich vom Brutranme 17) (S 19), y.o rg/ 20 nennt S zwar spricht ylib rar Segmente zugehöre, vierten ww bi od ive rsi t dem (II) beim Weibchen verwachsen und enthielten eine einzelne Matricalcavität, fünfte Thoracalsegment seien die eigentlich (S „Körperbedeckung" gebildet würde, sagt ferner die von der einer „Cavität", more of the posterior thoracic so as to form a kind of carapace destined for the protection of laterally Der nächste Forscher, der the eggs" Noto- m at rings (Matricalhöhle ersten Beobachter einer ;w ww bi olo gie ze ntr u is als dem the result of a certain development of the superior arcb of one or phys in schon von ist Brutraum der durch dessen Irrthum, dass Ascidicola ein Entwicklungsstadium von (vielleicht (I), jeher mit Rcelit seit ist 20: die Duplicatur innen mit einer zarten Haut ausgekleidet, ge sei rita S Lib Aufschluss hierüber geben würden, was er unter „duplicatur af kroppsbetäckningen" verstanden, so der Duplicatur (im wahren Sinne des Wortes) meint; B wobei er gewiss das innere Blatt ferner auf S 46 und 55 bei der Beschrei- ity He er sagt z Bio div ers bung von Doropygus pulex, beziehungsweise Botachus (was er schon im allgemeinen Theil berührt, S 16), das vierte und fünfte Thoracalsegment beim Weibchen sehr oft verwachsen sei, und beide das Matricaltheil nenne; dieser mache, mit Eiern er gefüllt, den dicksten Theil des Kör- lD Thor eil die des Brutraumes ;O rig (Abgrenzung der Leibeshöhle gegen die Ausseuwelt), also inneren Theil eines oder zweier Segmente angesehen hat Der Ausdruck „Duplicatur" dem Rücklauf der Segmente (von deren hinterem Theil sich der genannte Forscher als A) Wand den Brutraum für die Körperlittlle ,M äussere zumal bei Berücksichtigung der Zeichnungen, keinem Zweifel, dass also, ina Es unterliegt ow nlo aus ge pers ad fro m was bilden, Th e dass am bri d kann demnach nur von gy (C den Brutraum gebildet denkt) nach oben veranlasst sein und würde eben so gut durch die Bezeichnung „Bruch- an, der aber nicht nur Co „erweiterten Körpertheil" (HI, S 229) den Brutraum bei Notodelphys ascidicola mp ara tiv e Claus Nicht viel später spricht Zo olo sack" ersetzt sein können dem vierten, sondern als auch dem fünften Thoracalsegment „Es erweitern sich aber die Ovarien in dem letzten Thoracal- us eu m of entspricht; weiter sagt er an derselben Stelle: Allman Form genau der Auftreibung des Thorax entspricht." In einer späteren Claus über die Wesenheit des Brutraumes nicht deutlich aus, indem er „die unförmige Auftreibung gewisser, mit Zeugungsstoffen gefüllten Körperpartien" als gemeinsames Merkmal der eM abschnitte zu einem Sacke, dessen rL ibr ary of th Arbeit (IV) spricht sich Notodelphyiden und tM ay der „echten Parasiten" anführt (S 380) : „Der gesammte Mittelleib, ebendaselbst beschreibt er den Brutraum den drei mittleren Thoracalsegmenten ent- Er ns von Gu7ientoj}horus mit den Worten ; Der Körper selbst entspricht dem Brutranme der Notodelphyiden" Un rd tragen ive rsi ty, sprechend, scheint auf der Rückenfläche einen kugeligen Körper, ähnlich wie die Schnecke ihr Gehäuse zu Ha rva derselbe Forscher bei den by the umfangreichen Blutraume" Notodelphyiden (S 6); dieselbe Deutung wird diesem Leuckart dritter Stelle (V) erwähnt letzteren auch in den bisher erschienenen (VI) spricht sich über den Briitraum nicht aus, führt nur eine Dig itis ed Auflagen des Lehrbuches zu Theil An eine „Erweiterung der hinteren Thoracalsegmeute zu einem au, der denselben für einen Theil des „Ovariums" gehalten zu haben scheint Buchholz, Notodelphyiden im Meerbusen von Neapel beobachtete (VII), sagt auf Seite 101: „Es wird dieser (Brut-) Raum hergestellt durch die Umbildung meist der beiden letzten Thoracalsegmente zu einem vergrösserten, nach der Dorsalseite mehr oder weniger hervorragenden Theile, für welchen ich nach dem Vor- Deutung Krohu's der die gänge Thorell's den recht bezeichnenden Ausdruck Matricaltheil anwenden will Zur Bildung dieses Matricaltheiles vereinigen sich meist das vierte und fünfte Thoracalsegment, indem entweder völlig, sie oder doch gegen die Dorsalseite hin mit einander verwachsen, wie bei Notodelphys, Boro- pygus, Notopterophorus und Botachus, 157 zwei neue Notodelphyiden, tjbei- oder es wird der Matricaltheil auch ganz allein von ' ordentlich vergrösserten letzten Thoracalsegment gebildet, wie bei Ooniodelphys Nur nehmen an der Bildung des dem ausser- Gunentophorus bei Matricaltheiles alle vier hinteren freien Thoracalsegmente Theil, indem sie an der Dorsalseite zu einem gewaltig entwickelten, kugeligen, hervorragenden Theile verschmelzen", ferner S 107: Uterusmembran m at welchen sich die Eier aus den Ovarien entleeren, bildet einen ziemlich umfangreichen, Form begrenzten Hohlraum, dessen tru von einer sehr zarten in sich der sehr iez en „Der innere Brutrauni, wechselnden Aus diesen Angaben und den Zeich- nungen Buchholz' innerhalb der Leibeswandung u org eL ibr dass der genannte Forscher bei Untersuchung von Ascidicola der richtigen Deutung des Brutraumes zulässt, ity von der systematischen Stellung der Ascidicola Th., die sich enge an Botachus ers spricht (S .350 u 351) He rita g nahe kam Er ary mir in Claus' letzter grösserer Copepodenarbeit (VIII) eine Stelle auf, die den Schluss htt fiel W Spengel; ary Erst spät Dr J 248) durch Ausserachtlassen anderer Abhandlungen die Allman'sche bio d 1878, S 247 Huxley Übersetzt von Thiere von Th H Deutung beibehalten zu haben richtigere Handbücher scheinen aber p:/ /w ww Engelmann Leipzig, d wirbell verfallen; die englischen ive rsi tyl ibr Grundzüge der Anatomie Lehrbücher, die ich hierüber befragen konnte, trotz der Angabe All man's ersten, freilich allgemein gehaltenen B alle /; w ww geht hervor, dass auch er sich den Brutrauni als gelegen dachte Demselben Irrthum sind auch (z bio log Gestalt des Matricaltheiles im Allgemeinen ziemlich enge anschliesst" Bio div anschliesse und meint: „Die enge Verbindung der beiden vorderen, übrigens durch eine Quercontour abge- Auflösung der Matricalduplicatur des rom würde" Ich glaube nicht zu zwischen den Zeilen ow viel annehme, durch diesen Satz sollten die früheren Angaben Claus' dahin verbessert werden, lD ich fallen df Wagschale dass der Brutraum der Notodelphyiden nicht ein Theil der Leibeshöhle, sondern ein ausserhalb derselben dem äusseren Medium in Verbindung stehender Hohlraum sei, der von einer Haut- ge , gelegener, unmittelbar mit ina wenn zwei Blätter, welche vornehmlich zur Begründung der Sonderung (nämlich ;O rig zu lesen, in als Unterfamilie) in die MA ) von Ascidicola nlo a fünften Brustsegmentes Th e grenzten Brustsegmente scheint mir unwesentlicher als die ein (C am bri d duplicatur des fünften Thoracalsegmentes gebildet würde; nur hier bei Ascidicola sei diese Duplicatur nicht Ganzes, sondern in zwei Blätter gespalten Zo olo gy Diese Ansicht war, meiner Meinung nach, die letzte über den Brutraum ausgesprochene, ehe ich beim Brady Werk (IX) aufmerksam wurde In Auffassung, wie ich selbe, seitdem ich mich mit Noto- angeführten Formen auch besass, schon genauer ausgeführt: of delphyiden beschäftige, für die von in einer Co mp diesem finde ich nämlich die Ansicht Allmau's ara t ive Niederschreiben dieser Arbeit auf Brady's unterdessen erschienenes segments female mostly coalescent, and forining the envelope of the ovisac" m fifth in the eu and (S 122) us „fourtli of the M und deutlicher auf Seite 123: „a pouch formed by the integument of the elarged fourth segment of ary the thorax" tM kann auch nicht vollständig aber, falls man in ist, hat für die von ihm untersuchten der Familie bei deren früherem Er ns will, sie Umfang keine nicht als allgemein zutrelfend beibehalten werden, da der Brutraum von Gunen- ty, Spaltung vornehmen volle Giltigkeit, ay rL ibr Diese letztere Angabe Brady's, wenn Notodelphyiden hat überhaupt nur die Allman'schen Angaben durch Bezeichnung des Seg- Ha rva dem Brady die Duplicatur entspricht, vervollständigt, über die weiteren Eigenthümlichkeiten derselben aber he mentes, Un ive rsi und einer der von mir zu beschreibenden Gattungen vom zweiten Brustringe aus durch eine Dupli- catur hergestellt wird rd topJiorus ed by t nichts berichtet; ich halte es also nicht für überflüssig, die von mir Dig itis lassen Vorerst möchte ich noch daran erinnern, dass die gemachten Beobachtungen noch folgen zu Segmentirung der Copepodeu eigentlich auf Bildung von Duplicaturen von geringerer Ausdehnung beruht, die den unteren Band eines jeden Segmentes bildend und das nächst hintere etwas bedeckend, am Rücken und an den Seiten des Thieres hin verlaufen und neben Diese Angabe stimmt freilich nicht mit der später (S 123) bei Beschreibung des Bot fnsiformis gemachten: „Das vierte und fünfte Thoracalsegment sind nicht wie bei jener Art (d h Bot cylindrattis Th.) nach Thoiell's Angabe miteinander verschmolzen, sondern deutlich getrennt; das fünfte allein bildet den .Matricaltheil"! Ludioig Kerschner 158 andere Duplicatur übergehen, die dadurch entsteht, dass die Körperbedecknng zu Seiten der Füsse nach vorne hin in eine Falte ausgezogen Brutraumes werde um ich, Auf das Verhältniss ist später zurückkommen, will nur bemerken, dass es sonderbar öden- Duplicatur des Nauplius Gebrauch gemacht Brutraum duplicatur erlangt haben Die phyiden-Gruppe: ist, dass die Copepoden diesen Segmentduplicaturen, noch von der freilich von den p dieser Duplicaturen zu jener des die früher allgemein verbreitete, schlechte Auffassung des letzteren zu erklären, und eine von Notodelphyiden weder entspringt bei der zuerst in Betracht ganz unabhängige kommenden Notodel- und Botackus vom vierten Segmente; hei Notodelphi/s, Doropxjgits, Notopterophorus von wohl bald aufgegebenen Phyllo- letzteren Bildungen m at in eine ;w ww bi olo gie ze ntr u den Füssen es ist jedoch die Stelle ihres Ursprunges nicht überall gleich weit von dem nächst früheren Einge entfernt Bei Noto- dem Beginne desselben am Anfange Doropygus gibber (Taf entfernt, I, näher bereits bei Notoptei-ophorus und Botaclms (Taf I, dem Vorsprunge des dritten bedeckt, Die von diesen Punkten oder eigentlich Ansatz-Linien ausgehende man das auch nach Brady vermuthen könnte, ist viel- ttp Duplicatur liegt jedoch seitwärts nicht frei an, wie mehr auch Segmentes, bei Doropygus psyllus (Taf Drittel des des vierten Brustringes, noch von Fig 5, 6) I, im ersten ww bi od ive rsi t Fig 8; Taf III, Fig 1), bei 3) liegt sie 1, 2, ://w Fig y.o rg/ I, ylib rar delphys (vergl Taf Fig 4) ebenfalls von dem Körper in inniger Berührung, ja ihm sogar auch hier entsprossen, da die Duplicaturnur von der Rückenscite, sondern auch von den Seitenflächen der entsprechenden Segmente ausgeht Man erhält daher an Querschnitten (vergl Taf I, Fig 7) die Brutraumduplicatur immer im Zusammenhange mit dem übrigen Körper Die Betheiligung der Seitenflächen an der Bildung der Duplicatur kommt jedoch nicht blos dem vierten, sondern auch dem fünften Brustringe zu; es entspringt die rar yh hier mit Bio div ers ity He rita ge Lib anlage nicht Duplicatur also nach Brady's vierten Thoraxsegmentes, wird jedoch nicht m Th e Angabe wirklich vom Rücken des Seitenflächen desselben und des fünften Brust- ow Angabe Brady's am fünften Segmente ina erzielt, dass die seitlichen Ansatzstellen der Duplicatur ,M A) des Brutraumes zu erzielen; letzterer wird dadurch und fünften Ringe keine eigene Abgrenzung besitzen, vielmehr mit den beiden Segmentduplica- stellt Fig bri d am von oben nach unten immer mehr nähern, zusammenfallen (Taf von der Seite, Taf (C II, sie sich Fig im Querschnitt) I, gy denen der Ansatz des Brutraumes an das erste Abdominalsegment her; es genannten Beobachter begreiflich, demnach der Irrthum der Co den Brutraum als Theil der ver- m us eu eM ary rL ibr Nähere seiner ay bei allen ist n gen gebildet, nur dass er hier schon Notodelphyiden der gleiche (vergl die betr Figur auf Taf I u II); die Ver- ns ist 4, 5, 6, 8; kamen mir keine Entwickluugszustände von diesen Gattungen Anlage nichts mittheilen kann Der Abschluss des Brutraimies tM nach hinten zu beeinflusst, der Brutraum auch bei Gunentophorus und Faryphes zweiten Segmente entspringt Leider unter, wesshalb ich über das 1, 2, dieser combinirten Duplicatur ansahen of th ist Fig of schmolzenen genannten Ringe Ahnlich I, durch die täuschende Ähnlichkeit der beiden letzten Thoracalsegmente die, sammt dem Brutraume mit einem einzigen Segmente vom Den unteren Rand Zo olo Taf ge vierten turen, mp ara tiv e am Ringe verwachsen wären Der hat offenbar den Zweck, einen guten seitlichen Abschluss ;O rig Ansatz der Duplicatur auch die beiden lD ringes hergestellt, ohne dass nach der angeführten nlo ad fro nur von der Rückenseite dieses, sondern auch von den rsi ty, Er schiedenheiten bei den einzelnen Gattungen sind eine Folge der veränderten Fruchtbarkeit und der Art und ; rd rva je eine Bausch- oder Faltenbildung der Brutraumduplicatur nach nach der Fruchtbarkeit reicht er verschieden weit nach abwärts über das Abdomen the der Eiermasse ist durch diesen Bausch nach innen zu entstehenden Höhlung liegt meist der Schwerpunkt zu In der Ha rückwärts Un ive Weise, die Brut zu tragen Allen gemeinsam ed by weitesten bei Doropygus- Arten aus der Gruppe pulex, massig weit bei Doropygus gibber Dig itis Notodelphys, noch weniger bei Faryphes imA Dorot'xys n der Eier auch der Schwerpunkt mehr nach oben gerückt gen und Botachus, ist, , : am Notopterophorus, wo durch veränderte Anordnung besonders bei der ersten der letztgenannten Gat- tungen, die einigermassen zu Gunentophorus überführt, dessen Brutraumduplicatur beinahe ohne jede Falten- bildung sich fast unmittelbar an das erste Abdominalsegment ansetzt (Taf tungen hat sich die aufsteigende, dem Abdomen nähere Wand sie wiederum nach unten umbiegt und findet an Fig 3) Bei den anderen Gat- des Brutraumes durch die Bauschbildung oberen Theile des ersten Abdominalsegmentes auch ganz genähert, indem II, begleitet dieses demselben mittelst einer dem für ein kurzes Stück, Platte, die dadurch entsteht, dass der dem Kücken 159 zwei neue Notodelphyiden tjber des ersten Abdominalgliedes anliegende Theil der Duplicatur eine stärkere Chitinhülle erhält, ihren Abschluss nach abwärts Natürlich hängt die Rückeutläclie der Duplicatur ununterbrochen mit deren Seitenflächen und hiedurch mit den seitlichen Ansatzstellen zusammen, so dass der Grenzpunkt der Längenentwicklung der Brutraum- Dies wenigstens bei Doropygus gibber, Botachus, Notodelphys deutlich ausgesprochen, ist tru darstellt wo besten bei der erstgenannten Art, iez en am Brutraumes von dessen hinterer Spitze an die untere Fläche des in bio log segmentes m at duplicatur zugleich den Anfangspunkt der vermeintlichen Segmentduplicatur des vierten und fünften Brust- Der untere Rand der Falten geht Taf I, / s^), während derjenige des eigentlichen Endes, das unter jenen Falten gewöhnlich hervorary Fig 5, 6, dem ein nicht gleich verständliches Bild hervorbringt, über und Fig ersteren ive rsi tyl ibr I, und Rande durch ü) kenntlich bleibt Bei den Arten mit vermehrter Fruchtbarkeit (z bio d (Taf direct in die Segmentduplicatur über org catur beiderseits überdeckt wird ragt /; w ww der Mitte zwar zur Aufnahme der Eier eingesenkt, an den Seiten aber von spitz ziüaufenden Falten der Dupli- B eine Linie {l s Doropygus pulex) sind p:/ /w ww die Falten aufgelöst und der Brutraum nach hinten zu spitz verlängert Bei Notopterophorus stellt die Brut- eL ibr Thoracalsegment erhalten Die Duplicatur bleibt, wiewohl an der Rückenfläche etwas wie schon erwähnt, ausnahmslos an das erste hiezu schliesst sich, ers eingesenkte Abdominalsegment an; die Rückenfläche desselben ist (vergl Taf II, Fig 6; Taf VI, Fig 1) div oft immer welch' letztere durch Stützfasern ziemlich enge ist, He rita g aneinander gehalten werden Das fUnfte verkürzt, ausgezogen in Falten ity nach hinten und nach den Seiten ary htt raumduplicatur sozusagen secundäre Duplicaturen her, dadurch nämlich, dass das äussere Blatt der ersteren Da Stelle die Eier ohnehin vor rom und mit dieser ihrem Austritte nicht Beborstung überdies auch jenseits der Ansatzstelle der Duplicatur zu finden nlo a die dass sie, in ist, Berührung glaube ich wie ähnliche Bildungen bei den Daphniden, ein vorzeitiges Ausfallen der Eier zu verhindern lD nicht, anlegt, sich die Dupli- ow kommen, genug df catur ohnehin enge Th e Bio mit starken Haaren besetzt, die offenbar für den Austritt der Eier eine Bedeutung haben genauer beobachtete viel als ina helfen Buch holz ge , Dass Thor eil Larven im Ausfallen nur einzeln hinauszulassen und ;O rig die zufällt, etwa noch anhaftende Hülle abstreifen zu und der richtigen Deutung des Brutraumes ganz (C am bri d die ihnen MA ) haben, dass ihnen vielmehr die Aufgabe nahe war, kann man aus der folgenden Stelle ersehen: „Die Matrix (Brutraum) dieselbe übergeht" ive (U, S 20, 21) richtig auszulegen, bringt er mit ihr eine Erscheinung, das Auftreten einer unten „Blase" Co mp Ohne diese Thatsache nahe an die chitiuöse Membran anschliesst und nach ara t zu in innen ausgekleidet Zo olo gy von einem Häutchen, das sich nach innen ist m gar keine normale Erscheinung, tritt eu ist vielmehr nur an todten oder gequetschten us Das Auftreten der „Blase" of in einen mir (vielleicht in Folge mangelhafter Sprachkenntniss) nicht näher verständlichen Zusammenhang ay Entwicklung des Brutraumes allein zur Thoreil sagt (II, Öffnung des Brutraumes S 20): „Das vierte hinaustritt Segment (das mit folgenden zeitlich zusammenwachse) zeigt bei jungen Individuen eine hohle Anschwellung, welche all- ty, dem die tM Über rL ibr Körperwandung, oder auch eine Partie dieser letzteren Er ns lichen den Daphniden die beiden Blätter zusammenhalten, mit einem Theile der eigentary die hier ähnlich wie bei of the M Thieren auf und besteht darin, dass das innere Blatt der Brutraumduplicatur nach Ablösung der Stützfasern, " Diese Darstellung kann auch ich trotz der veränderten Auffassung des Brutraumes rd Ha rva Segmentes ausbreitet Un ive rsi mälig mit den Segmenten wächst, und schliesslich sich über und zu Seiten sowohl des vierten als des fünften he gut heissen Innerhalb der Chitinhülle des vierten Segmentes (meine Beobachtungen hierüber beziehen sich ed by t eben auch nur auf Gattungen, deren Brutraumduplicatur vom vierten Thoracalsegmente entspringt) Wachsthum Dig itis von der Rückenfläche aus eine auch innerhalb der Chitinhülle faltet (Taf mentes auch von den Seitenflächen des letzteren des letzten Entwicklungsstadiums dem Körper an und ist selbst bei und auf Kosten der Rückenseite des fünften Segmitgebildet wird (Taf I, Fig 9) Nach Abstreifen der Haut I, Fig 3) die Brutraumduplicatur schon erhält erst durch Füllung mit Eiern, gehende Umbildung des vierten Segmentes ist bildet sich auf die Seitenflächen übergreifende Duplicatur, die sich in ihrem weiteren die für jede ganz ausbebildet, liegt jedoch noch enge sowie durch die mit der Trächtigkeit Hand in Hand Gattung charakteristische Gestalt Das vierte Segment vollkommen entwickelten, jedoch unbefruchteten Weibchen, wiewohl stark verlängert, doch nicht Ludwig Kerschner 160 besonders abweichend gestaltet, schliesst sich sogar ohne Unterbrechung mit schwachem Segmentrande an das nachfolgende an (Taf I, Fig 6) und erhält erst durch die Entwicklung der Eileiter seine spätere Gestalt Solche Duplicatiirbildungen zur Herstellung eines fast vollkommen geschlossenen Rrutraumes sind bei anderen Copepoden zwar noch nicht bekannt, unvermittelt stehen bis jetzt sie jedoch nach ähnlichen, meist dem Weibciien zukommenden Charakteren anderer festsitzender Ruderfüsser nicht da So dürften z B das Rückenscliild der von Heller (X) beschriebenen LemantAr opus- Arten (vergl Taf XXU, Fig mit Taf XXI, Fig 4), die geschlitzten Blätter der BracJnella fimhriata H (X, Taf XXIV, Fig 2) und B lobiventris H (ebend Fig 3), die „zum grossen Theil die Eier bedecken", sowie die Flügelfortsätze am Abdominalsegment von Elytrophora XVII, Fig (vergl Taf ;w ww bi olo gie ze ntr u m at ausschliesslich Elytrophora brachyptera H.) die Aufgabe der 1, ylib rar y.o rg/ Brutraumduplicatur zum Theile ebenfalls erfüllen phyiden „Kampf Notodel- ww bi od ive rsi t Ein Blick auf den gefüllten Brutraum lässt uns bei Berücksichtigung der Lebensweise der keinen Augenblick über dessen Bedeutung und den Grund von dessen Erwerbung im Zweifel Der fürs Sein" nach dem wir uns nicht lange umzusehen der Urheber dieser EigenthUnilichkeit, ist ://w brauchen Freilich muss auch hier das Hauptgewicht auf das „Sein" der nicht des Einzelwesens ttp Art und rar yh gelegt werden Lib Die Bedeutung der Eiersäckchen für die übrigen Copepoden hat Claus schon wenn nun auch Vernet ge (XI, S 22) die Vermuthung in seinen ausspricht, dass Eier in rita ersten Arbeiten hervorgehoben; Möglichkeit ausser des Kampfes für's Sein ity He Säckchen, die dem mütterlichen Körper entfielen, sich ganz wohl weiter entwickeln könnten, will ich diese gehaltenen Gefässen) nicht geradezu bestreiten, glaube div ers (in rein fro anbelangt, es mir unzweifelhat, ist nlo ad Notodelphyiden die m deckten Eiersäckchen ersticken müssen Was nun Boden gesunkenen und mit Satz über- Th e Bio jedoch, dass unter natürlichen Verhältnissen Eier und Larven in zu vertritt dass der Brutraum die Stelle der und wahrscheinlich nothgedrungen ina lD ow besprochenen Schutzeinrichtung für die Eier der anderen Copepoden ;O rig desshalb entstehen musste, weil durch den innerhalb der Seescheiden herrschenden Wasserstrudel das ruckals ge anerkannten Eiersäckchen des nächsten Verwandten (hier vielleicht mit der Bedeutung: unter bri d leicht loslösbar ,M A) weise Ausspritzen des Athemwassers, ferner vielleicht durch etwa eingedrungene feste Fremdkörper die gy den Lichomolgiden und Ascomyzontiden, die unterhalb der KiemenZo olo die Beibehaltung der Eiersäckchen bei (C am Aufopferung einer Brut die möglichen folgenden zu retten?) ihre Bedeutung verloren hätten Hiefür spräche zu verfolgen, wie die ist es, ISI otodelphyiden, nachdem sie Co Interessant mp ara tiv e lamellen leben BotacJius dürfte schon im Besitze des Brutraumes die Lebensweise geändert haben genügenden Schutz für die zuzuführen, gerecht werden m of Eier erreicht, auch der weiteren Aufgabe, ihnen Luft im gehörigen Masse of th eM us eu Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch erwähnen, dass ich, während ich mich mit dieser Frage beschäftigte, auch die Verhältnisse bei anderen Kuderfüssern mit geringer Beweglichkeit zur Vergleichuug heranzog und Widerlegung der später zu gebenden Deutungen vorfand Die Eierschnüre der rL ibr ary bei denselben wenigstens keine z B scheinen mir, ausser aus rein mechanischen ay Dichelestiiden, Caligiden und mancher Lernaeiden Embryo dem Ausdehnung erhalten zu haben, luftführenden Medium in weil sie, falls sie einreihig sind, jeden engere Verbindung bringen und so für reichliche, lebens- rsi ty, mit im Falle Un kräftige Brut sorgen; in dieser ive einzelnen Er ns tM Gründen, sich schon desshalb sie aber mehrreihig sind, durch schüttere, anscheinend unregelmässige An- Ha rva rd ordnung der Eier dem Luftbedürfniss der letzteren genügend Rechnung tragen Die grossen Eiersäckchen der Beachtenswerth ist scheinen sich durch besondere durchbrochene Structur der Hülle aus- auch der Umstand, dass sich die Mutterthiere Dig itis ed zuzeichnen by the Lernaeopodiden und Lernaeiden nahmen (Philichthyiden) an Orten aufhalten, bürgen: an den Kiemen von Fischen, Seescheiden, die ihnen selbst, mit nur einzelnen Aus- und der Brut eine genügende Luftzufuhr ver- selbst Krustern (Nicothoe, ähnlich die Cirripedien) oder an der Oberfläche von Fischen, unter deren Flossen, an der Oberfläche von Würmern und Weichthieren, endlich in der Nähe der Muudöffnung bei Coelenteraten (z.B Will's Sta.urosvma, nachdem ich selbst lange vergeblich gefahndet, bis es vom Herrn Inspector Dr Eduard lassen wurde; es sei hier nebenbei bemerkt, dass erkennen, indem er es vielmehr Graeffe wieder einmal aufgefunden und mir gütigst überWill das Männchen mitbeschrieb, ohne es als solches zu zum weiblichen Körper rechnete) über zwei neue Notodelphyiden Notodelphyiden Bei den selbst sind die Einrichtungen, 161 den fUr die Embryonen nöthigen Gas- die austausch ermöglichen, sehr verschiedene Bei den Notodelphys-Arteu, deren Eieranzahl besonders in den kleineren Arten eine verhältnissmässig geringe, die Beweglichkeit aber eine genügende man müsste denn sein, Thatsache die Klumpen abgesetzten dass die anfangs abgeplattet in als Eier später austru hieheri-echneii, m at Zweck nothvvendig gar keine besondere Einrichtung für den obigen Ausdruck einer solchen dürfte vielleicht ist, iez en einanderrücken und im Brutraum gleichmässig vertheilt, grössere Zwischenräume zwischen einander übrig /; w ww möglich vor inniger Berührung mit anderen zu schützen, scheint für Doropygus gihber besondere Bedeutung zu haben; übrigens gebauchten vierten Ringes dürfte auch das Vorspringen des erweiterten aus- den Brutraum für die Eier vortheilhaft in Theil die darauf Eier, org viel als zum Fig 2) ary auszugehen scheint, jedes Ei so II, Grund haben Eine solche Schichtung der ihren u.) (s sein ive rsi tyl ibr im grösseren BedUrfniss nach Luft bio log Botachus dürfte die geringe Anzahl der Eier (sieben an der Zahl, vergl Taf lassen Bei Bei Doropygus pulex dürfte die bei demselben nicht auch in den vollen Brutraum an der RUckwärtsverlängerung des Brutsackes die grösste Eieranzahl beisammen konnte vielleicht die Gunentophorus, ity als ein oder zwei Eier beträgt; die breite Gestalt, die polygonale Abplattung der Eier Eine besondere Art der den beiden letzten Beobachtern auch nicht entgangen, wurde ist df tindet sich bei Wie rom Länge der Füsse, der Kragen erlauben die Flügel Möglichkeit zu haben, Schnitte anzufertigen, nicht ich, oiine die mehr mögen diese Entwicklung erreicht haben ers ist, Zwecke div hoch die Eischichte bei Paryphes m entscheiden, glaube jedoch, dass sie nicht viel Anordnung hineinragen würde Bei Notopterophorus sorgen und vielleicht eben zu diesem Bio für Luftzufuhr Th e genügend erfüllt, wo durch Stelle, Vorsprung des vierten eL ibr Segmentes, nur mit lockerem Bindegewebe liegt, ein He rita g ), ary die Fig 11, htt wenn Eileiter, Taf p:/ /w ww bio d Eieranzahl im Missverliältnisse mit der Luft zuführenden Fläche stehen (man vergleiche die starke Entwicklung der an einigen Stellen vor, lD springt die Eierschichte, wie Claus genauer ina zeichnet, Gegen den Bauch zu angibt, einschichtig und zwar abgesehen von dem gegen den Kopf gerichteten und dem nicht ;O rig Buch holz immer, wie ow nlo a jedoch nicht zu erklären versucht Die Eier liegen an der Rückenseite in sehr dünner Lage, wenn auch nicht II, Pig 3) drängt die (C am bri d Fusspaare; ein Blick auf diese Anordnung (vergl Taf ge , MA ) immer vorhandenen, der Öffnung des Brutsackes zugekehrten Ausläufer, ständig der Ebene der drei hinteren Vermuthung auf, dass die Luft- übernommen werde Zo olo gy zufuhr für die erwähnten Vorspränge von der Oberfläche der Füsse in Geschlechtsorgane bestehen aus den gewöhnlichen Stücken: Eierstock, Eileiter und Samenbehälter Der Eierstock wurde bis jetzt nicht beobachtet, wahrscheinlich desshalb, weil er im ara t ive Die weiblichen Während Thoreil da sein Inhalt keine so auffallenden 21) die letzteren einfach nur „Ovarien" m (II, S ist, eu 107) das Vorhandensein „eines besonderen Keimstockes" geradezu in Abrede, S of the M Buchholz (VU, of besitzt wie die Eier der Eileiter nennt, stellt bemerken us Farben Co mp frischen Thiere bei dessen Undurchsichtigkeit schwerer zu behauptet aber gleich darauf eigentlich vier solche, indem er nach dem Baue der Eileiter („Ovarialschläuche rL ibr ary oder Ovarien") die Keimstätten der Eier in die letzteren verlegt, hauptsächlich wohl, weil in denselben Eier tM befestigt gesehen haben, andere von Er ns der Wand 02 — umgeben waren, an Wandung befestigte, „zarte ty, Un ive rsi für Notodelphys oberen Ende aufrecht erhält, eine Angabe, welche Thor eil Dig itis erkannte er das von bei Buchholz eine sehr verschiedene sein Während angegebene, vollständige Trennung der „zwei Paare von Ovarien" ed by t he Thoreil Ha rva rd beschränkt zu sein Auch die Zahl der „Ovarien" würde nach er die von die bereits von Dotter 0-03°" ebenfalls an der Keimzellen Eine Trennung vom Keim- und Dotterstock liege nicht vor, nur Goniodelphys die K eimz eilen bil düng auf den vordersten Abschnitt des Ovarialschlauches Zellen" seien die eigentlichen scheine bei 005 — 0-07°", ay verschiedener Grössen vorkommen Er will Eier von Ludwig (Xn, 129) freilich am nur ungläubig aufnahm, BotacJms übersehene, „schlingenförmige Übergehen der jederseits gelegenen zwei Röhren" (das schon der letztere Forscher bei Doropygus beobachtet) auch für Notopterophorus und erklärt, dass hier jederseits ein „einfaches endlich einer nimmt Ovarium" mit zwei Schenkeln vorhanden er diese Ovarien als einschenkelig an (VII, 106) Bei letzterer Täuschung sei; für Goniodelphys Form wird Buchholz gewiss Formen lassen sich seine Irrthümer leicht erklären Bei Notoaus demselben Grunde, aus dem ihm das eigentliche Ovarium verborgen blieb, auch den verfallen sein, bei den übrigen delphys konnte er anfangs jederseits gemeinsamen Verlauf des Eileiters und dessen Blindsackes (ein solcher DcnkBchrifteu der mathem.-natiirw Ol XLI Bd Abhaudlungeu von NichtmitgUederu ist nämlich eines y hudwirj Kerschner 162 der „Ovarien" der Autorer auf jeder Seite) nicht bemerken Bei Doropy^us und den übrigen Formen, bei denen sich die „Zweischenkeligkeit" besser ausprägt, binderte ihn die zusammengedrückte seitlich das kleinere, unpaarc, zwischen den Eileitern gelegene Organ (Taf IV, Fig 11) zu sehen, das, wie an Schnitten überzeugen kann, die Oviducte Hörner ausgezogen am lässt sich ist (vergl Taf 11, sich II, besten an jüngeren Notodelphys-W eihchan nachweisen, bei denen er m at im ersten Brustringe gelegenes Organ mittelst Tinction als unpaares, mau der Ebene des ersten Fusspaares verbindet (vergl Taf in das nach unten zu hervortritt, ;w ww bi olo gie ze ntr u Der Eierstock Fig 4) Gestalt, Fig 7) Seine Producte, die Eierfäden, gelangen in die in zwei Oviducte, die auf eine kurze Strecke im Cephalothorax ungetheilt verlaufen, sich jedoch schon innerhalb desselben spalten seitlichen, gelegenen, Fortsätze tiefer in die drei ersten Hauptast, und Blindsack nacli innen und ww bi od ive rsi t bei der abgeflachten stärker abgehoben und deutlich rückenständig ://w und kleiner (vergl Taf ist I, ttp treibt, mehr am Ende stark erweitert, im ausgebauchten vierten Brustringe man auch bei den übrigen Formen vor, nui- dass hier der Eierstock Gestalt der Blindsack des Eileiters vom Hauptaste, der keine Ausläufer bilden, der, Ahnliche Verhältnisse tindet sehliesst einen ylib rar Füllung im vorletzten Brutringe noch nach aufwärts gebogenen oben gelegenen Brustringe aussendenden und bei starker y.o rg/ und einen Fig 4; Taf IV, Fig 11) Der Blind- ers div ,'\nderer der Mitte gelegenes die übrigen an Grösse in m fro ad nlo der uöthigen Grösse abgestossen werden; ow sich rascher entwickelnde Ei ina lD dürfte nach Erlangung ;O rig welches Loos die anderen Eier des Fadens erfahren, habe ich nicht müssen „Wand A) die Eier freilich abgeplattet der ,M Eileiters (die Th e Bio von denen ein auch wenn für die nächste ), Eier verschiedener Grössen nur die ihm nach beiden Seiten zunächst gelegenen vermitteln einigermassen einen übertrifft; Übergang Das He Fäden oder kleinsten in Fig der Taf.lU, circa 0-005), bedeutend ity Schnüre (Keimbläschen 0-025 0-085'"'" nämlich ausser nahezu reifen Eiern von ungefähr Zeit eine Eierablage bevorsteht rita ge Lib rar yh sack ist am Ende des Thorax eingerollt, oder aber ragt verschieden weit in das Abdomen (hinter dem Darme) Buchholz' Ansicht über die Eibildung erklärt sich aus dem Inhalte der Eileiter In demselben befinden sich ist bri d ge Beweis, dass sie ihr auch entstammen Dieselbe anliegen" (vergl Taf Bei der starken Füllung des II, Fig 5), doch ist dies kein vielmehr nur mit einem kleinzelligen, niedrigen Platten- Keimbläschen mit ziemlich grossem Kernkörperchen, um das sich (C am epithel ausgekleidet Die Eier besitzen ein ermittelt gy Im Ovarinm des lebenden Thieres mp ara tiv e mitteln stark färben Färbung ausserdem noch einige Körnchen, die befindet; Zo olo Hof erst mit Auftreten des Dotters Derselbe Co ein heller Doropygus dunkelbraun, sowie das Kernkörperchen in Tiuctions- sind die Eier farblos ist bei bei und erhalten ihre charakteristische Notodelphys rufescens rothbraun, bei N Allmam Notopterophoms dunkelgrün, bei GunentopJiorus blau m of braungrüti, bei Botachus, sich, eM us eu Er ändert aber zumeist seine Farbe während der Eientwicklung und der ersten Entwicklungsvorgänge im immer blaugrünen Kugeln ary in heller gelb, um den bei Notopterophorus z B noch im Oviducte Darm noch lichtgrün, bei lichter, zu erkennen ist endlich olivengrün wird; Bei Notodelphys rufescens wird Gunentophorus schmutzig-violett, im Nauplius tM wiederum mehr Er ns bläulich Diese verschiedene Dotterfärbung wird für die einzelnen Arten haben wir ty, vielleicht gewiss eine Bedeutung es mit Anpassungserscheinungen zu thun, was ich besonders für die letztgenannte rsi haben; im ay er rL ibr Nauplius endlich of th Brutraume, so dass er bei Doropygus gibher z' Angaben über den Zusammenhang der weiblichen Geschlechtsorgane mit dem Brutraume the ich nur die bestätigen, „dass der Zusammenhang der Ovarien mit dem Brutraume" und by kann Ha rva rd Von Buch hol Un ive Gattung vermuthe, deren Eierfärbung mit jener des Wohnthieres zusammenfällt Dig itis ed der „zwei Paar blasenförmigen Keceptacula" mit den „Ovarien" schwierig zu erkennen von der Bezeichnung „Ovarien" desshalb, weil Buchholz die seinigen entnommen haben ich, trotz dürfte, niemals Thorell's Angaben mehr als im Stande war, und diese überdies mit dem Samenbehälter nicht Einen Zusammenhang zwischen Brutraum und Eileitern fand ich, in bei sei die Verbindung Letzteres, abgesehen Doropygus pulex, denen einen Samenbehälter jederseits zu sehen unmittelbarem Zusammenhange stehen obwohl es mir nicht nur nicht leicht, sondern Uterus wandung in Zusammenhang zu isoliren" und ich guten Grund habe, ein derartiges Gelungensein auch für Buchholz als unmöglich zu erachten Gelungen ist es aber, wie Thorell's genauere, dem richtigen Sachverhalt ziemlich nahe kommende Angaben von ihm gar nicht gelang, die „Ovarien mit der 16^ über zwei neue Notodelphyiden beurtheilt werden: „Dass die Eier von den Ovarien aus das lieceptaculum seminis in den erst durcli Matricalraum gelangen, scheint gleichfalls, sowie die besondere Ausmündung der Samentasche (er meint den Genilalponis) wenig Wahrscheinlichkeit für sich zu haben" (S 107) und S 108 erscheint ihm, „die Angabe jenes Forschers, woruach sich au der Veutralseite des ersten Abdominalsegmcntes noch eine zweite äussere soll, welcher die Samentaschen durch einen engen Canal ausmünden in m at Geschlechtsöffuung befinden tru bio log mit der „äusseren seiner Ansicht nach ein solcher vorhanden sein sollte, /; w ww wozu wenn dessen käme oder dies wenigstens „eigenthümlich" und unwahrscheinlich dem directen Einmünden der Eileiter in den Brutraum überzeugt org Inhalt mit den Eiern nicht in Berührung zu haben (S 107) Bei Notopterophorus behauptet ive rsi tyl ibr wäre Bei Gom'odelpkys glaubt er sich von dass in den Brutraum „jederseits zwei Ovarien" er, — setzt Zahlangabe ein Fragezeichen — münden, eines dicht hinter der Grenze des dritten und vierten Thoracalsegmentes, das andere untere an der p:/ /w ww bio d aber selbst hinter die Grenze des Abdomens und Thorax 21) befindet sich bei Doropygus und Botachus an der unteren Seite des ersten ary htt (II, Abdominalsegmentes eine Vertiefung, schmale Röhre einmündet in die eine kurze, ziemlich eL ibr Nach Thoreil sehr iez en Zusammenhang des Samenbehälters ary einen begreife ich ganz wohl, weniger aber, Buchholz nicht gelungen ist, Geschlechtsöffnung am Rücken" zu finden, eigenthümlich und mindesteus einer ferneren Bestätigung bedürftig" Dass es ; von dieser gehen He rita g nach beiden Seiten ziemlich lange, gewundene Gänge zu einer im selben Segment gelegenen Blase (b^i pulex Wege würden die Samen- ers ity glaubt er hinter derselben noch eine kleinere gesehen zu haben) ab, und auf diesem Th e letztere Verbindung nicht vorfinden, behauptet aber eine andere, rom zwar die Eier vermittelst einer Häutung ist lD Vermuthung (II, S 19), den Brutraum gelangen, in Thoreil dem wenn ara t ive Die Vertiefung an der Unterseite des ersten Abdominalringes („vulva") gekommen und hat ihn nur des Brutraumes hatte dem Wesen von „Porus genitalis" (Claus) ist nichts Anderes der freilebenden Copepoden als eine liegt Einsenkung Diese Vertiefung Co mp des Panzers, in welcher der Buch- richtigen Sachverhalt ganz nahe desshalb nicht ganz erfassen können, weil er eine falsche Vorstellung bestimmt zu sein, die feinen Canälchen, mit denen die Spermatophoren befestigt werden, of scheint dazu ich recht verstehe, des Inhaltes, dass selbst fallen gelassen zu haben Trotz Zo olo gy holz' Bedenken und Zweifel ina Weg die früher ausgesprochene den übrigen ge , Er scheint also bei ;O rig sei es klar, dass die Eier ihren dass sich bei Richtigkeit Notodelphyiden vorfinden werde; dann zum Brutraume durch den Sanienbehälter nehmen Zusammenhang MA ) seiner Beobachtung ein ähnlicher schliesst hieraus, ow Samentasche mit dem Brutraume gesehen zu haben und (C am bri d die der er df jungen Notodelphys-'We.ihQ.hm konnte der „Eierstöcke" und Samenbehälter verbinde Bei einem glaubt, nlo a zum Theile einen Canal gesehen zu haben Bio div elemente zu den „Eierstöcken" geführt, da er bei Doropygus pulex mit Sicherheit vollkommen, bei D auritus um eu m hiedurch der Spermatophore einen gewissen Halt zu verleihen Dies us zusammengeknänelt aufzunehmen, ary dem mag rL ibr öftesten die Vulva am geräumigsten ist und die Sperma- Vorkommen von Spermatophoren an entwickelten Notodelphys gilt, an der Thorell nie Samenschläuche das verhältnissmässig seltene z B besonders für Er ns weiblichen Thieren erklären, wie es ay am anderen Gattungen dem Weibchen noch ansitzend gefunden werden Die Kleinheit der Einsenkung bei den tM tophoren of the M dürfte wenigstens bei Notopterophorus der Fall sein, bei Un ive rsi ty, angeheftet fand, und bei der er auch das Vorhandensein einer Vulva läugnet Eine solche findet sich auch wirklich nicht in der Gestalt wie bei den übrigen Gattungen ausgesprochen, scheint aber durch eine flache, Ha rva rd über den ganzen unteren Theil des ersten Hinterleibringes ausgedehnte, nach oben durch einen Bogen he abgegrenzte Vertiefung ersetzt zu werden, innerhalb welcher der Porus genitalis liegt (Taf ed by t Canälchen der Spermatophore können beim Mangel einer tieferen Einsenkung dürften, nachdem ihre Dig itis werden, schlagen sich daher sammt den Spermatophoren nach oben zu Wand bis zum niclit I, Fig 2) Die wohl uutergebracht fünften Fusspaar um und spröde geworden, leicht abbrechen und sammt ihren Anhängen abfallen Ich fand wenigstens nur zwei Weibchen, und zwar eben erst befruchtete, die noch die Canälchen sammt den Spermatophoren trugen Audi die Lage der Vulva innerhalb des ersten Abdominalsegmentes Bei Notodelphys befindet sie sich, wie eben erwähnt, in der Mitte, bei pterophorus, wo Gunentophorus und Doroixys sie am geräumigsten iat in (Fall' am Ende ist eine sehr verschiedene des Segmentes, bei Doropygus pulex ungefähr der zweiten Hälfte, hei Botac/ms im ersten Drittel, bei NotoVI, Fig 1), gleich zu Beginn des Segmeates, bei Doropygus Ludwig Kerschner ]64 gibber ebenfalls, doch erscheint sie hier bei ihrer geringen Grösse etwas tiefer zu liegen als bei der früher genannten Gattung (Taf ü, Fig Vom 6) Thor eil Perus genitalis geht die von behältern führenden Canäle richtig erkannte Röhre, die sich in die beiden zu ab (vergl Taf VI, Fig 2; Taf theilt, I, Am Wandung der Röin'en erzeugendes, einschichtiges Epithel, Richtung in geradem Verlaufe gewunden; y.o rg/ nur hei Notoptet-ojykoj-us sind bei, Weibchen nach der der Bauart des Samenbehälters bin ich nicht weiter gelangt als viel complicirte Bauart" zuschreibt; seine Abbildung Häutung B eachtens werth Thor eil, der ihm etwas unklar (Taf VIII, 10 ist ist auftreten In der Erkenntniss (II, S LP), 21) „eine ziemlich zeigt aber einige Win- Lib dungen, wie auch ich letzten ttp erst bei rar yh Samencanäle das aus am Anfange auf ihrem ganzen Wege unregel- sie bei dieser Gattung erreichen sie auch eine bedeutendere Dicke die Thatsache, dass die man gegen das Receptaculum seminis umgebogen, gewöhn- sie sich ylib rar etwas geschlängelt, behalten jedoch, nachdem Die Canäle sind zwar immer 2) ww bi od ive rsi t sich durch Tinction als ein, \vohl die niässig jedoch bei (can semin Th.) eine anscheinend fein granulirte, mattglänzende Schicht liegen, die beinahe kubischen Zellen besteht, erweist (vergl Taf VI, Fig lich diese sie lebenden Thiere sieht ;w ww bi olo gie ze ntr u Samencanäle ://w die frischen Thicre sind diese m at ihrem chitinigen Charakter leicht durch Behandlung mit Kalilauge darstellen um Im Fig 2) Buchholz auch Übersah; man kann Theile nicht besonders scharf auszunehmen, wesshalb sie den Samen- beobachtet; dieselben scheinen die Fortsetzung des Saniencanales zu bilden, sich rita ge sie He nach unten umzubiegen und durch stärkere Erweiterung ihres Endtheiles den in eine Lücke des Bindegewebes div ers ity eingesenkten Samenbehälter herzustellen Einen so stark gefüllten Samenbehälter, dass die Samenmasse bis Samenbehälter führt II, Fig 6; Taf VI, Fig Th e Bio zu jener unteren Grenze gereicht hätte, habe ich nie beobachtet (vergl Taf 1) Canal zu der bisher nicht beachteten Öffnung zum Austritte der Eier (vergl die zuletzt angef Fig.) Sie fro m ein kurzer Vom von einem Chitinringe gestützt und mit einer „Genitalkhtppe", wie beim männnlo ad ist Copedoden dorsale Lage kann ina nicht überraschen Es ;O rig änderlichkeit bei den frei lebenden mehr lD ow lichen Geschlechfe, überdeckt Ihre bei Notode/j)kys um in Anbetracht der grossen Ver- also ein Durchgang der Eier durch die Befruchtung der Eier zu erklären; ,M A) den Samenbehälter, wie ihn Thoreil annahm, nicht uothwendig, ist die Eier erst bei ihrem Austritte aus am wo zu thun, (C Copepoden bri d ge wir haben es hier vielmehr mit demselben Verhältniss wie bei den freilebenden oder eigentlich den gesammten dem mütterlichen Körper mit dem Sperma in Copepoden in die Eiersäckchen, die der Notodelum noch eine Zeit lang mit dem mütterlichen Körper in Zo olo gy Berührung kommen Nur werden die Eier der meisten m man kann daher us eu lichen Leibeshöhle angehört, und of Co mp ara tiv e phyiden dagegen in den Brutraum aufgefangen, äusserlicher Verbindung zu bleiben Ausserlich ist die Verbindung, wie oben gezeigt den Notodelphyiden, da das Lumen des Brutraumes dem äusseren Medium, keineswegs wurde, auch bei aber der mütter- die Öffnung des Brutraumes auch nicht „Geschlechtsöffnung" of th eM nennen Die Klappen an der Eierausfuhrsöffnung sind abgerundete Platten, mit einer längeren Borste und ary einem mehr oder weniger deutlichen Zähnchen versehen Unter ihnen mündet eben bei Notodelphys der Haupt- den übrigen Formen der bauchwärts gelegene) Dass diese ay rL ibr ast der Eileiter (bei Notodelphys der „äussere", bei ns tM Öffnung bisher übersehen wurde, was zu Missdeutungen sämmtlicher weiblicher Geschlechtsorgane und der um seine Aufgabe zu erfüllen, die rsi ty, Er accessorischen Stücke führte, hat seinen Grund darin, dass der Brutraum, Un ive Öffnung überdecken muss Es gelingt jedoch, zumal bei jüngeren Thieren mit leerem Brutraum, die hinteren die Mündung rva rd Ränder der Duplicatur zurückzuschieben und ist der Eileiter blosszulegen das Verhältniss der Eileiter zum Brutranme im Hinblick the Ha Einfach, aber wie es scheint bedeutungsvoll, ed by auf die Entwicklung ihres Inhaltes Nach der Befruchtung des Weibchens schwellen dessen Eileiter ziemlich ringes auf, gilt für Dig itis rasch an und ihre Blindsäcke lösen die noch vorhandene rückwärtige Segmentduplicatur des vierten Brust- um sich in der so entstandenen, in den Brutraum hineinragenden Auftreibung auszubreiten; dies Doropifgus gihber, Notopterophorus'^ bei Doropygns pulex (vergl Taf säcke des Eileiters ausserdem noch gewöhnlich der Fall ist in das Bei Gune7itophorus Abdomen gilt hineinrücken, wie dies bei können die Blind- dem schlanken Botachus das allgemein Gesagte, natürlich aber nicht für die genannten Segmente Nach Ablage der ersten Eier, welche die wand" Thorell's) wieder etwas zurückdrängt, I, Fig 4) in den Brutraum vorspringende Körperwandung („Scheide- sind die Eileiter bedeutend geschrumpft; es fängt jedoch gleich ed Dig itis by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ary rL ibr ay tM ns Er m us eu eM of th of Co mp ara tiv e gy Zo olo lD ina ;O rig A) ,M ge bri d am (C ad nlo ow m fro Th e Bio ity ers div rita He ge ww bi od ive rsi t ://w ttp rar yh Lib y.o rg/ ylib rar ;w ww bi olo gie ze ntr u m at Kerstlimu": Lberzwei neue Xulodclphvideii , Taf.II etc l-ig.3 ng.i j FiÄ ö ary htt p:/ /w ww bio d ive rsi tyl ibr ary org /; w ww bio log iez en tru m at / 4- ' Th e Fig Bio div ers ity He rita g eL ibr Đi >? ; 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Ngày đăng: 04/11/2018, 17:04