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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 41-2-0001-0056

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m at tru iez en /; w ww bio log BAU UND WACHSTHUMSVERÄNDEEUNGEN ary org DER htt p:/ /w ww bio d ive rsi tyl ibr GEKRÖSE DES MENSCHLICHEN DARMKANALES eL ibr ary TOLDT, C IN PRAG DER SITZUNG MATHEMATISCH NATURWISSENSCHAFTLICHEN DliK nlo a IN - CLASSIC AM FEBRUAR 1879 ge , MA ) ;O rig ina lD ow VORGKI.EGT df rom Th e Bio div ers ity He rita g PROFESSOR SSOR DER ANATOMIE ANATOMTE liatte, die anatomischen Zo olo gy Jjald nachdem ich es unternommen (C am bri d Einleitung- und histologischen Veränderungen, weiche ive das Wachsthum des Darmkanales begleiten, näher zu untersuchen, wurde meine Aufmerksamkeit vorwiegend zum Theile in dem eingehaltenen Gange der in Anspruch genommen Es TJntersuchung, welcher mich zunächst auf die Lage und of lag dies Co mp ara t durch die Vorgänge an dem Bauchfelle und an den zu ihm gehörenden Bildungen us eu m Verbindung der verschiedenen Abschnitte des Darmkanales lenkte, zum Theile aber darin, dass die gewonnenen of the M Erfahrungen mich recht bald die Hoffnung schöpfen Hessen, durch eine systematische Vervverthuiig der frühen ary embryonalen Wachsthumsveräuderuugeu des Darmgekröses die bleibenden noch rL ibr schen Verhältnisse desselben einigermassen aufklären zu könueu Es ist dunkeln anatomi- J F Meckel und Joh Müller Er ns tM ay neu, denn schon im ersten Dritttheile dieses Jahrhunderts haben insbesondere berühmt gewordenen Untersuchungen die Bahn gebrochen und auf genetischer (iriuidlage manche ty, durcii ihre vielfacli nun dieses Bestreben keineswegs Lage und Verbindung des Darmes Un ive rsi Details über in das richtige Licht gesetzt Allein seither haben die Lehren Ha rva rd dieser Forscher der nöthigen Fortentwicklung von allgemein morphologischen Gesichtspunkten aus untl auf zum ed by t diesem Gebiete bekannt geworden sind, hatten zumeist die Erklärung gewisser localer gischer Erscheinungen Ziele, oder Dig itis seither auf das Ganze zu umfassen, oder Darum sie waren von vornherein mehr auf einzelne Details uisse nicht in befriedigender es gibt ilti-n pafliolo- hin gerichtet, ohne dem Standpunkte, den uns Meckel und M ü ist 1 e r gesciiatfen auch heule noch unserem Verstänil- Weise zugänglich noch ein ganz besonderes Moment, welches auf das Fortschreiten unserer Erkenntniss der peritonealen Formationen entschieden Deukbclii welche beschränkten sich auf eng umgrenzte Perioden der Entwicklung stehen wir heute im Wesentlichen auf haben, und das Allermeiste von dem, was sie unaufgeklärt gelassen, Aber Die Arbeiten, he Grundl.ige ausreichenden Untersuchnngsinateriales fast gänzlich entbehren müssen der inatlieiu.-iiatuiw (M XLT lld hemmend eingewirkt hat Es AtilniiulluD^eu vuii Nicltliuttglieiltjru ist dies jene grobschematischc Vorstellung U ' Beschaffenbeit niul Anordnung der Gekröse, welclie zum Schulgfbrauclie allgemein stellung Anscluiunngeu der Anatomen Man nur mit Rücksiclit auf die Bedürfnisse der Dar- Geltung gekommen in langem seit niclit Wurzel gefasst tiefe sondern auch ganz essentiell ist, in den hat gewöhnt, ein jedes Gekröse aus zwei Blättern des Bauehfelles bestehend zu betrachten, welche ist parietalen Theile desselben sich frei emporheben, die Blutgefässe zwischen sich fassen und das Ein- geweide umscbliessend einander übergehen Diese Anschauung findet sich schon bei m at dem in welcher das Darmgekröse quam als „nil aliud Galenus ;w ww bi olo gie ze ntr u iil)ei- aus Tolilt C Pei-itoneum duplex" bezeichnet, und zieht sich in Theile der älteren und in der gesammfen neueren anatomisciien Literatur hin Ich nenne Winslow (26, 363), Lauth (48), Vidus Vidius in dieser Beziehung Fabricius ab Aquapen dente (62, S 238), Leber (38, S 414), Malier (22, S Huschke (30) und alle späteren Anatomen (66, S 145), (37); ferner legen 524), diese ww bi od ive rsi t Anschauung S 615), y.o rg/ Hensing (13), Meckel (11, S 149), Froriep Vesal(ül, : grössten ylib rar von den alten Anatomen (14, S 89), dem Gekröse zu Grunde Ja man hat sogar dasselbe Schema auf Formationen ihrer Darstellung der dem Einflüsse dieser herrschenden Ansicht entstand die bei den meisteu Autoren durchblickende, wenngleich kaum irgendwo ausdrücklich begründete Voraussetzung, dass alle Veränderungen der Gekröse, welche in ihren Beziehungen zum Lib rar yh ttp ://w ausgedehnt, bezüglich deren der klare Befund offen dagegen sprach (Netzplatten) Unter Darmkanale und zur Rumpl'wand während des foetalen und extrauferinen Wachsthums nonugemäss rita ge eintreten, Fläche des Bauchfelles war, es auch immerfort bleiben müsse div freie ers würden, dass das, was einmal Kumpfwaud hervorgerufen ity He durch Verschiebungen der ursprüuglichen Ausat/Jinien der Bauchfellfalten an der dadurch ferner die nun völlig eingebürgerten Lehren von der Eintheilung in : „Organa iulra et extra Peritoneum sita", der zum von der Verkürzung gewisser fro m Digestionsapparat gehörenden Organe Th e Bio Es entstanden dem im Folgenden zu erweisen haben Gange der Ausbildung der peritonealen Formationen keineswegs im Einklänge ow thatsächlicheu ina lD werde, mit ich nlo ad Gekrösabsclmitte während des Wachsthums, Lehren, welche, wie die foetalen und späteren Veränderungen im Aufbau der Gekröse näher A) werde weiter unten auf ein- ,M Ich ;O rig stehen Das Darmgekröse bri d ge gehen, muss aber schon im vorhinein die Ergebnisse meiner diesbezüglichen Untersuchungen kurz skizziren den frühesten embryonalen Stadien keine Andeutung eines doppelblältrigen Baues, (C am zeigt in mit Endothel bedeckt , welche an ihren freien Flächen In ihr entwickeln sich die Ramiticationender Gefässe, die mp ara tiv e und damit ist Zo olo gy sondern erscheint als eine einfache gefässführende Bindegewebsmembran parallel laufend erfolgt allmälig eine ungleiche Nerven, die Lymphknoten, Massenanordnung des Bindegewebes Eine weitere in Folge der of Co Umoriinnng der Klementartheile dieser Bindegewebsmembran erscheint dann nach der Geburt us eu m Ausbildung des Fettgewebes Inzwischen hat sich aber auch unmittelbar unter der P^n(b;>thel-Lage jederseils eM zusammenhängende dünne Schichte von Bindegewebe gebildet, welche mehr weniger locker mit of th eine in sich rL ibr ary der mittleren Bindegewebsmembran zusammenhängt und sich unschwer von derselben auf giössere Strecken muss sammt dem Endothel Bauchfellüberzug der mittleren Bindegewebsmembran ty, ausgebildeten Gekröse bat man also drei Schichten zu unterscheiden Die Grundlage rsi freien, Er ns tM angesehen werden An einem als ay hin abziehen lässt Sie Un ive und das Wesentliche des Ganzen bildet die miltlere Bindegewebsmembran (Membrana mesenierii propria), peri- Ha rva rd welche Gefässe, Lymphknoten, Nerven und Fettgewebe umschliesst; die beiden anderen Schichten sind Dig itis ed by the tonealer Überzug Eine Umschau in der älteren anatomischen Literatur hat mir gezeigt, dass eine ganz analoge Anschauung über den Bau des Mesenterium bereits um die Mitte des 17 Jalirliuntlerts geäussert worden ist Sie ist aber so ziemlich vereinzelt geblieben und bereits völlig vergessen Thomas Warthonus (65, S 28) berichtet in seiner „Adenographia", dass er in Gegenwart Glisson's an der Leiche eines 14jährigen, sehr abgemagerten Mädchens das Mesenterium untersucht habe und schreibt darüber: „Verum utrinque detr.acta coinmuni eiusdem meuiliraiia a peritoneci orla, deprehendimus manifeste in medio interstitio menibranam tertiam hulc parti proprium, alterutra prioruui crassiorem ipsaque vasa in se ipsa et glandu- Sensnum ergo testimonin coustat, mesenterium praeter tiniicas a peritoneo utrinque mutuatas, habere membranam sibi propriam, nee esse nudam peritonei diiplicaturam." Warfhon's Entdeckung wird von Verheyen (üO, S 117) vollkommen bealätigt, ausserdem aber meines Wissens nur noch von B artlioliu u s (2, S 98), von las utrinque suifuicientem, contineri Bau und Die Uiitcrsiicliiiuj;- keineswegs das.s \Vaclistktim6üeräudcra)i(]Lu der (Jc/vrüac des mcnaclüichtu Daiiiikanaies alle der ciubiyoualou WiU'li,stlmiiiscr«i'heiiuiiigen aii Absebnitle denselben, welelie von vurniierein als den (Gekrưsen hat aber ergeben, iiuii Gekröse angelegt freie aueb als sind, solebe persistiren Iiu Gegcntbeile limlct es sich an verschiedenen Oertlicbkeiten, dass ein solches Gekröse mit Bauchfelltheil anwachst und so Rumplwand, beziehungsweise an den parietaku einer seiner Flächen an die Mtmhrana meaenterä prop-ia mit ihrem Inhalt entsprechend dem Wachstimni des betreffenden Darmslückcs; wächst mit demselben nacii wie vor der zelligen Bekleidung Wenn man der freien Fläche seröser Häufe den Charakter eines Epithelium zuschrieb wo man war, entschiedene Verwachsungen freier Flüchen des Peritoneum, war, es auch immer bleiben mau lange ;ds /; w ww freie Bauchfellfläche sich, so org Die früher erwähnte Voraussetzung, dass das, was einmal müsse, hatte eine gewisse theoretische Wahrscheinlichkeit für bio log aber aus einem freien Gekröse ein fixirtes Gekröse geworden desshalb stets geneigt ary ist solche vorfaiul, ive rsi tyl ibr es iez en tru intact, sie m at seine freie Beweglichkeit verliert In diesem Falle bleibt A\q als Resultate Ausnabmeu, eine physiologische Verwachsung gelten Hess Es ist dies die von p:/ /w ww als bio d entzündlicher Vorgänge zu betrachten, so waren es dennoch einzelne Oertlicbkeiten, für welche mau, gewisser- massen Meckel constatirte vafjinalis ijeriionet und etwa noch die verschiedentlichen Verklebungen zwischen ary Verödung des Recestn, 113 rita _ Lib Ilernia retroperitonenlis He _ rar yh ttp Vergleichende Embryologie der V/irbelthiere WitMi 1874 W Treitz, div _ ://w W Ph ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of th eM us eu m of Co mp ara tiv e Zo olo gy (C am bri d ge ,M A) Winslow, Expositio anatomica Venetiis 1758 Tractalus de abdomiue H.A Wrisberg, Descriptio anatomica endiryouis observationibus illustrata Dig itis 67 d A Retzius, l'>emerkuiigen über das yl«^™« >i!//o»/ beim Mensehen und cinigeu 'l'liieren Ans dem Sehwedisilicu übersetzt vonf'replin J Müller's Archiv 1857 S 74 u nd e rlich 's Archiv 1843 S 432 W Koser, Unter.suchnngen über die Formation der Brüche K und S .Schenk, Die Bauchspeicheldrüse des Embryo Anatom -physiol Untersuchungen Wien 1872 00 64 n f Bio 59 technifiue d' Histologie Baris 1875 'i'raite Th e 57 öS Bamberg 1800 ad 55 .no — Pliysioliis-ie ill lormation des mailies du grand ejtiploou Arehives de l'hysinlogie norm, et patliologique 1874 Siir la nlo 54 Beiträge znr vergleiehendeu Anatomie, Zoologie und an vier, Oasper's Woelieusclu y.o rg/ üken, L Bildung- 1850, S 007 aiiatiimiselien ylib rar L Archiv 1820 hO 52 Meckels zmu Peritonealsaoke beim Mensehen aus ihr ^'erhältni8s Untersuehunsen an Embryonen Mcekel's Arelii> l.s.'io S .'iOö Neujjebauer, Über das Auftreten der Leber im Nabel als l''chler der ersten f)l Meusclieii I J — Halle 1806 1808 49 5:5 IS.SO Ober die blvcitikel am Daniikaual Kcil's Archiv 1809 S 421 Bildmigsgcscliichte des Darmkanales der Säugetliiere und iiaMiciidicIi des — — B:uicliiVll(\s :ius ilcr nioiiseliliolipii iniil voi'Kli'i(diiMiilcri y\ii;it,oniir Heitiiise zur verKleielieudeii Aii.itdiiiie Leipzig 1817 S 48 HcsoliriMbims des An:it(iiiiisclie AliliaMilliini;'cii m at 44 A T„iarinlcaiuUes Liber cd Colon descendens Niero fc Flexura coli lieualis fs Flexura sigmoidea Magen nie bio d g üeschleebtsdi'üse ti Mesenterium des DiinMd.nnu'; mc Mesocolon hd Endstück des Duruies A C eL ibr He rita g -i'/jUinl vergrösscrt gezeichnet mit nach oben umgeschlagener Nabelschleife; mal Embryo der herauspräparirte Darmkanal desselben a der absteigende, r der rücklanfende Schenkel der Nabelschleife, der vorderste Theil der Nabelsohleife vergrössert wie bei B vo Vena omphalo-mesenterica Vergleiche Die Nabelschleife (na) ers nach aufwärts umgelegt Mit Hilfe der Lonpe Bio B i.st vergrössert Bei der seclisteu Woche Th e des Darmes Bei Embryo aus der ganze Emliryo nach Erotl'uung des Unterleibes und Abtragung der Leber rom l!ei ity Die Dispusitiun des Darinkanales au einem (Hartnack's df duodeno-jejuualis Ileum ao Ar/eria omphalo-mesenterica Syst II , Ocul 2) Die Bezeichnungen nlo a Fig ary fd Flexura htt d Duodenum i ive rsi tyl ibr CO Colon p Pankreas laa ary c C'oecura mi Milz p:/ /w ww / IJciioicIimii org Figiueu wit'derkchreinlc meliri'icii div I'.ci /; w ww bio log iez en tru ERKLÄRUNG DER TAFELN med Anlage des Gekröses abschuitt, für ;O rig ina Schematische Darstellung des Gekröses eines ewöchcntlichen Embryo mg Mosogastrium mec gemeinschaftliche Gekrös-Anlage für den Dünndarm und für den vorderen Dickdann- den hinteren Diekdarmabschnitt, a Aor/a, MA ) Vergleiche S convolut „ Embryo Die Lage des Dickdarmes und seines Gekröses an einem ist nach oben umgeschlagen Annähernd Schematisirte und vergrösserte Querschnitte durch den dem Ende des eines menschlichen dritten Monates Das Dünndarm- S 15 Embryo in der Region des Meso- b stellen das Verhältniss des Mesogaslriuni zur Lnmina pariefa/is peritonei dar, wie es zu Anfang des noch eine Verklebuug zwischen beiden eingetreten ist Bei a fällt der Schnitt Co mp und Rumpf Arteria coeliaca, mss Art ara t gastrium a aus mal vergrössert Vergleiche Zo olo gy cl 10 ive „ ge , mesenterica superior, insi Art meseiUerica inferior (C am bri d n lD ow S of dritten Monates sich findet, bevor Höhe des Pankreas, bei b etwas über dasselbe, c entspricht dem Ende des dritten Monates, also der Zeil, zn welcher das Mesogastrium im Bereiche des Körpers der Bauchspeicheldrüse bereits fixirt ist Der Schnitt trifft die letztere in schiefer Richtung, om Omentum minus, ne Nebenniere Der Raum zwischen den beiden punktirten of the M us eu m in die Ver- rL ibr eigentlichen Netzbeutel Bauchhöhle eines Embryo ans dem Ende des dritten Monates; der grösste Theil der Leber, sowie das Convolut der dünnen Gedärme ist abgetragen, das Mesenterium der letzteren zum grösslen Thcile erhalten Man sieht die Lage des Duodenum, der Flexura duodeno-Jejunalis sowie der verschiedeuen Abschnitte des Dickdarmes Vergleiche tM Raum dem S „ Ein ähnliches Präparat von einem Embryo aus der ersten Hälfte des vierten Monates Vergleiche S Diese Abbildung ist, sowie die vorige, in ungelähr doppelter natürlicher Grösse gezeichnet rd 17 18 he Ha rva „ , Un ive rsi ty, Er ns „ 1() ay gleiche S ary Linien entspricht dein Vorräume des Netzbeutels, der mit * bezeichnete sieht , Dig itis ed by t Bauchhöhle eines Embryo aus der Mitte des fünften Monates D'w Flexura sigmoidea, sowie das unterste Stück des Cvlun descendens sind sammt dem zugehörigen Gekrös- Abschnitte nach oben umgeschlagen Neben der linken Niere man den Eingang in den liecessus intersigmoideus (ri) Dasselbe Object, wie bei Fig 7; die Flexura sigmoidea ist in situ belassen; in den liecessus intersigmoideus ist ein und dessen vorderes feiner Spatel (sp) eingeführt, welcher durch das Mesocolon descendens hin

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:03

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