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Nội dung
m at iez en bio log /; w ww m immWi iii m FiscH-iim zu org m SED p:/ /w ww bio d ive rsi tyl ibr ary wi tru ÜBER eL ibr D« FRANZ STEINDACHNER, ary htt VON ers '^ObfetiA' rom Th e Bio div iyWvl ity He rita g WIRKLICHKM MnOLIEDE PER KAISERLICHEN AKAPEMIE DER WISSENSCHAFTEN G FEBRUAR 1879.) MA ) ;O rig ina lD ow nlo a df (VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM (C am bri d ge , I Zur Fisch-Fauna von Süd-Australien Zo olo gy Scifiena Mftlleri Körper oblong, comprirairt Leibeshölie ive : c mal, Kopflänge etwas mehr als S'/sinal in der Körper- ara t Char n sp mehr Co mp länge, Augendiameter 4*/3nial, Sclinauzenlänge nahezu mal, Stirnbreite etwas gestellt ; als hinteres öy^mal in der Ende des Ober- eu m of Kopflänge enthalten Caudale rhombenförmig Mundspalte lang, schief of the M us kiefers in verticaler Richtung hinter die Augenmitte fallend Stacheln der Dorsale zart, steif; erster der- selben sehr kurz, zweiter und dritter nahezu gleich lang und die höchsten der Flosse, kräftig, gestreift; der zweite rL ibr ary Kopflänge enthalten Analstacheln sehr als l'/amal in der von seiner Uberhäuteten und über- das Auge und nicht so weit hiuabreichend als tM ay schuppten Basis an gemessen nahezu 275 mal länger c Er ns der folgende Gliederstrahl; erster Analstachel sehr kurz Erster Gliederstrahi der Ventrale in einen zarten Un ive rsi ty, Faden ausgezogen Schuppen auf den Wangen und Deckelstücken ganzrandig und dünn überhäutet, auf der rd am Rumpfe Ha rva Hiuterhaupte und fein gezähnt Seitenlinie bis zum Beginne der f'audale ed by t he durchbohrend und auf jeder derselben verzweigt Schiefe, dunkelgraue Streifen am am Rumpfe oberhalb der 8V2 Dig itis Seitenlinie Stirne, 50—51 Schuppen D 11/31 A 2/8 P 1/15 V 1/5 L 50-51 L tr j_, 13 Beschreibung In der Körperform ist diese Art zunächst mit Sctaena (GorvinaJ miles sp miles Blkr verwandt; die obere Kopflinie erhebt sich zum Beginne der Doisale und ist in Dtiiküchi iluii der mathcni.-uatiir\Y Ci Xl.,1 Lac, C V = Pseudosciaena ziemlich rasch unter schwacher Bogeukrümmung bis der Stirugegend sehr wenig eingedrückt Längs der Basis des stacheligen Bd Franz Steindachner Theiles der Rückenflosse steigt die Riickcnlinie, und zwar in gerader Rielitung, nur wenig an, und senkt sich hierauf rascher und gleichfalls ohne Ki'ünimung längs der Basis der Gliedcrstrahlen derselben Flosse Die Rauchlinie sich und dem Beginne der Anale sehr schwach convex, erhebt zwisclieu den Ventralen ist dann rascher längs der kurzen Basis der letzteren und am Rumpfhöhe dem Ende der Dorsale tru '/g der Körper- Die Schnauze bio log länge erreicht nur schwach gebogen und etwas länger als das Auge, die Stirne querüber nur wenig /; w ww ist org gebogen Der Zwischenkiefer überragt den Vorderrand des Unterkiefers unbedeutend und ary trägt in der Aussenreihe längere spitzkonische Zähne, insbesondere im vordersten Theile der Mundspalte, als in den übrigen ive rsi tyl ibr viel und enthalten, welche unter die Basis des vorletzten Dorsalstachels fällt hin S^/^mal in der c ist iez en grössten Caudale läuft zuletzt fast horizontal bis zur Schwanzstiele unmittelbar hinter m at Die geringste Höhe in- Ende des Oberkiefers fällt p:/ /w ww Zähne die kleinsten hintersten hintere stärksten entwickelt, doch sind diese Zähne kaum Aussenreihe des Zwischenkiefers in der bei geschlossenem Munde in verticaler Richtung ein wenig hinter Der hintere Rand des Vordeckels ist He rita g die Augenmitte geradlinig, nach hinten und unten geneigt und fein gezähnt div ers ity gerundeten Winkel liegen nur wenige, stärkere Zähnchen, sind jedoch äusserlich nicht sichtbar, da Rand rom hintere, aufsteigende von di in eme und zarte Spitze, ist zwischen diesen ina ;O rig Ende des Unterdeekels ist reicht etwas weiter zurück, als die untere Spitze des MA ) hintere, fast häutige (C am bri d Theile des Deckels sind die grössten des Kopfes, etwas kleiner sind die vor diesen liegt eine verticale Binde sehr kleiner Schuppen auf den ; Wan- Zo olo gy Die Schuppen am knöchernen am Vordeckel gelegenen Schuppen ge , hinteren Deckelrandes ive den Knochen des Augenringes, welche wieder mit grösseren Schuppen bedeckt sind erste Dorsalstachel erreicht nur Y^ der ara t Der sie kürzer als doch erscheint dieser Einschnitt durch eine Hautfalte aus- ; welche dicht mit sehr kleinen Schüppchen bedeckt bis zu viel ow eingebuchtet tief lD beiden Spitzen lialbmondförmig, gen gebogen und nlo a df Der hintere Rand des Deckels endigt nach oben und unten Das ist Ar Th e Bio der Oberhaut des Vordeckels überragt werden Der untere Vordeckelrand gefüllt, so lang eL ibr Das am die innerste Zahnreihe htt und stark wie ist ary Im Unterkiefer bio d neren Reihen, deren Zähne sehr kurz und zart sind und dicht gedrängt liegen Augenlänge; die beiden folgenden sind nahezu gleich lang zum uud die höchsten der ab Der sich an den Vorderrand des ersten Gliederstrahles der Dorsale, welchem er näher Co mp ganzen Flosse; die übrigen nehmen doch länger bis vorletzten allmälig, gleichförmig an Höhe der vorletzte, eben so lang wie das Auge, und lehnt als liegt als dem vorletzten of the M us eu m of letzte Dorsalstachel ist zarter, Dorsalstachel bis zum wenig an Hölie zu, und von 23 oder 24 Strahle ein rL ibr ary Die Gliederstrahlen der Dorsale nehmen tM ay diesem bis zum letzten rascher ab, so dass der hinterste Theil des oberen Flossenrandes gerundet erscheint Er ns Längs der ganzen langen Basis der Gliederstrahlen zieht sich eine Schuppenscheide hin, welche nur von Un ive rsi ty, einer einzigen Schuppenreihe gebildet wird; überdies ist auch noch die Flossenhaut zwischen Schuppen bedeckt, doch reichen diese nicht weit über die Höhe des den Strahlen freien Randes der rd selbst mit kleinen he ist rhombenförmig ed by t Die Caudale Ha rva Schnppenscheide hinaus ; leider sind die Strahlenspitzen kann; Dig itis bung vorliegenden Exemplare abgebrochen, so dass wahrscheinlich dürfte die die derselben an dem mir zur Beschrei- Länge der Flosse nicht genau angegeben werden Caudale an Länge dem Kopfe mit Ausschluss der Schnauze gleich- kommen Die beiden Analstacheln sind sehr kräftig und zart gestrei t; der erste ist sehr kurz, doch c mal so lang wie der erste dünne Dorsalstachel Der zweite Analstachel steht an Länge den höchsten Dorsalstacheln nur vvetug nach, und ist sehr breit und schwnch gebogen; doch fällt seine Spitze fast länge vor das freie Ende des ersten gegliederten Analstrahles, während bei Sc nn'les und um Sc '/s einer Augen- (Tseudosciaena) - über einige neue und seltene Fisch- Arten aus den Museen zu Wien k k zool etc polygladiscus Blkr die Spitze des zweiten Analstachels eben so weit lünabreicht, wie die des folgenden Gliederstrahles Der erste gegliederte Analstrahl ist nur unbedeutend kürzer der höchste zweite Die Basislänge der als ganzen Anale verhält sich zu der des gliederstrahligen Theiles der Dorsale wie Der längste der Ventrale erste Gliederstrahl : kurzen Faden ausgezogen und mit diesen in einen ist ist Über und zugleich auch nach hinten gegen den Schwanzstiel die Schiippenreihen schief nach hinten der Seitenlinie vei'laufen gegen den Schwanzstiel zu bilden ary zu die Seitenlinie wie die Mehrzahl der Schuppen unterhalb der Seitenlinie nahezu hori- die Analgegeud zu bio d gegen fast parallel zur Rückenlinie, hierauf p:/ /w ww läuft bis Caudale 50 Schuppen und weitere 48 Schuppen auf der Caudale ist nicht ary zahlreiche dunkle Streifen, welche, der Richtung der Schuppen ers Rumpf hälfte bemerkt man ity Schüppchen verdeckt oberen und zarte Astchen, div in der in He rita g Die Seitenlinie verzweigt sich ferner auf jeder dieser Rumpfschuppen h kleinere hori- zum Beginne der selbst eL ibr — 51 vollkommen bis htt zontal bis zur äussersten Spitze der mittleren längsten Caudalstrahleu und durchbohrt c all- und oben, nur sie zontale Reihen Die Seitenlinie Rum- ive rsi tyl ibr mälig an Grösse der Nackengegend Die Schuppen des oberen Theiles des /; w ww nehmen nach unten gegen in org Die kleinsten Bumpfschuppen liegen (iüc der */ der Koptlänge in bio log enthalten pfes 2Yjnial iez en c tru Die Pectorale steht der Ventrale an Länge ein wenig nach und Kopflänge m at nahezu so laug wie der Kopf mit Ausschluss der Schnauze; der Ventralstachel erreicht nicht ganz Th e Bio riihen entsprechend, schief nach hinten und oben ziehen rom Zahlreiche dunkle Pünktchen liegen auf der Flossenhaut zwischen den Dorsalstacheln und verschwom- Flecken auf dem gliederstrahligen Theile der Dorsale silberglänzend, die obere, insbesondere in der Nackengegend, grau mit stahlow ist lD Die untere Körperhälfte nlo a df mev ;O rig ina blauem Schimmer Hohe der Lac.^ J'seudosciactia ge , sp letzterer vornehmlich durch die geringere (C am bri d zunächst mit Sciaena miles MA ) In der Körpergestalt, sowie bezüglich der relativen /er« einzelnen Dorsalstacheln ist Sciaena Mul- miles Blkr verwandt, und unterscheidet sich von Länge des zweiten Analstachels, der nicht bis zur Spitze des folgen- Zo olo gy den Gliederstrahles herabreicht; auch sind bei Sciaena Mülleri nicht die vordersten, sondern die im vierten am höchsten; ferner der erste Gliederstrahl ist ive Fünftel der Flossenlänge gelegenen Gliederstrahlen der Dorsale mit Ausschluss der Caudale zu Stuttgart; es Avurde von Herrn Baron c 23'° laug und befindet sich im königl Müller in der Clevelandsbay bei Townsville us Queensland gesammelt of the M in Museum ist m zoologischen Exemplar of hier beschriebene eu Das Co mp ara t der Ventrale fadenförmig verlängert wie bei l'seudosciaena polygladiscus Blkr Toxotes chatareus sp Herrn Buch., Blkr ay rL ibr ary dem indischen Archipel (Borneo nach Er ns tM Diese Art war bisher nur aus Day) bekannt; das königl durch Herrn Baron Müller ein IGy^'" langes Exemplar aus der Clevelandsbay Un ive rsi erhielt Museum zu Stuttgart in Australien zwischen letzterer und der Basis des 4'/^ und 10 zwischen der he ersten Dorsalstachels Ha rva rd Dieses Exemplar zeigt 32 Schuppen längs der Seitenlinie, sowie aus bis Singapore, ty, den Flüssen und Ausständen von Indien und Burma (nach Bleeker) c i SVfinial in der schluss des vor ist mehr als 2'/3mal, und der Basis des ersten Analstachels die Koptlänge mehr als 2* ^mal (fast 2%m.) Totallänge ohne Caudale), der Augeudiameter 4y3mal, die Schnauzenlänge Dig itis Stirnbreite (d ed by t Die grösste Rumpfhöhe Körperlänge Seitenlinie c in der 4mal, die Kopilänge enthalten Die Länge der Caudale gleicht der des Kopfes mit Aus- dem Auge gelegeneu Theiles Ein rundlicher, an den Rändern verschwommener Fleck von schwärzlicher Färbung oberen Ende des Kicmendeckels und fünf am Rumpfe Von letzteren der Grösse nach der erste und der fünfte Der vierte Rumptfleck ist ist am der dritte am liegt am grössten vorderen Dann folgt kleinsten und der zweite fast eben so 1* Franz Steindacliner Der gross wie der Operkelfleck erste Rumiiffleck zeigt eine riindliche Form, der dritte und fünfte ist fast 4eckig, höher als lang, der dritte nimmt die Höhe von Sy^, der erste von nicht ganz Schuppenreihen ein Diese Rumiifflccken sind somit auffallend grösser bei dem Exemplare aus Australien als bei dem von dem Werke über in Werke über kaum länger jenem, welches Rleeker in dem Nähe das Auge m at die Fische von Niederländisch-Indien zeichnen liess schwarz; die Dorsale enthält Stacheln, von denen der ersle ihrer Basis tru ist bis in die als als bei iez en Die Anale Höhe ausgedehnt in die ist D 5/12 A 3/16 P 13 V 1/5 Synapttira Mülleri n sp ive rsi tyl ibr ary bio log grossen Exemplare aus dem Irrawaddi, und zu- die Fische Indiens abgebildeten und mehr /; w ww üay org Dr Francis gleich viel schärfer ausgeprägt Char.: Augen klein, an einander stossend, knopfförmig vorspringend Vordere Nariue und wie am Rande p:/ /w ww gefranst Nackenscluippen nicht vergrössert Sänimtiiche Körpersciiiippen stark gezähnt am Rumpfe (auf der Augenseite) zerstreut liegend htt förmiger Tentakeln der Ober- Rohr mündend Unterlippe auf der Augenseite die hintere in ein ziemlicli hinges bio d lippe gelegen, Gruppen liaar- Rechte Körperseite dunkel grau- —7 ity zarte schwärzliche Querstreifen noch schwarzbraun gesprenkelt D 66 A 51 6-6 5-4 V der Augen- L lat 80—81 (bis zur Caud.) nlo a df P am Rumpfe Schuppen Bio seite Überdies gestaltete Fleckchen auf den Strahlen dieser beiden ers Flossen und auf der Caudale und unregelmässig div zahlreiche äusserst kleine Th e ; rom Anale He rita g eL ibr ary braun mit einem grossen, stark verschwommenen, rundlichen, schwärzlichen Fleck längs der Mitte der Seiteulinie und mehreren kleineren, scharf abgegrenzten Flecken längs der Basis der Dorsale und c 2% mal ina massig gestreckt, oval Die grösste Leibeshöhe in der Totallänge, die Kopflänge c 5mal in ist etwas mehr als der Körper-, oder 5''*/3mal mal in der der Total- in (C am bri d ge , länge enthalten Der Kopf ;O rig Körper- oder ist MA ) Die Körpeiform lD ow Beschreibung P/s mal höher als lang, das Auge rund, mehr als halb so lang wie die Sclmauze, und ist c Zo olo gy das obere nur wenig weiter nach vorne gerückt als das untere Die Schnauzenläuge gleicht Yio der Kopfive länge Röhre der vorderen Narinen etwas länger als die der hinteren und in eine häutige liegt zugleich ein Röhre wenig ; die tiefer als of ist Co mp ara t Die beiden Narinen sind einander sehr genähert und jede derselben mündet eu m letztere of the M us Der Mundwinkel der Augenseite fällt nicht weit hinter den Beginn des unteren Auges am Vorderaude der Schnauze in gleicher rL ibr beginnt ist auf der rechten Körper- ay Er ns Beide Pectoralen sind sehr klein, kaum länger als ein Auge Die Pectorale der Augenseite ty, Rande gerundet, während auf der linken Körperseite der oberste Pectoral strahl Un ive rsi teren Höhe mit dem' oberen Auge und wie die Caudale uud Anale dicht beschuppt tM seite ary Die Schnauze überragt nur unbedeutend hakenförmig das Vorderende des Unterkiefers Die Dorsale ist am hin- die übrigen viel kürze- rd ren und unter sich fast gleich langen Strahlen überragt Ha rva Die Ventrale der Augenseite etwas stärker entwickelt als die gegenüberliegende; der zweite längste Länge der Schnauze Beide Ventralen stehen mit der Anale nicht in Verbindung ed by t he Strahl derselben gleicht au ist Die am Dig itis Die längsten mittleren Strahlen der Dorsale wie der Anale erreichen nahezu nur die Hälfte einer Kopflänge hinteren zu einer einzigen Rande oval gerundete, vollständig überschuppte Caudale, zusammenhängenden Flosse vereinigt ist, gleicht an die mit der Dorsale und Anale Länge dem Kopfe mit Ausschluss der Schnauze Die Rumpfschuppen nehmen gegen die Seitenlinie sowie gegen das Schwanzende allmälig an Grösse zu und sind am freien Rande durchschnittlich mit — 10 Zähnen bewaffnet, von denen die mittleren am längsten über einige neue und aus den k k zool Museen zu Wien riegen 40 Schuppenreihen liegen zwisclien der Basis der Aualstrahlen und der Seitenlinie und Rumpfliöhe letzterer in der grössten dem in k Museum zu Stuttgart ""• c 17',a Kopf kurz; Fettlid des cunnesius Blkr., Day) (ilf Auges massig entwickelt, dünn Maxillare Auge und im Profile bei geschlossenem nach vorne unter einem rechten Winkel zusanmienstossend Grösste Kumpfhöhe mal äusserlich c Kopflänge 41^4 mal, /; w ww als der Totall.nnge enthalten Pectorale eben so lang wie der Kopf Zweite Dorsale, in org etwas mehr Munde gesehen, stark gebogen Unterkiet'erhälften bio log nicht siclitbar Schnauze kürzer als das m at 3Iugil longim^xnus Gthr tru : über C'levelandsbay bei Towusville in Queensland; durch Herrn Baron Müller Char c 3(1 in einer verticalen Linie Totallängc des typischen Excmplares Fundort: etc iez en sind, seltene Fisch- Arten Anale und Caudale vollständig beschuppt Anale bedeutend stärker entwickelt ary als die zweite Dorsale zum Beginne der Caudale bis in ive rsi tyl ibr 33_34 Schuppen am Rumpfe c l^suial in der Kopflänge enthalten einer Längsreihe Die etwas kleinere bio d Erster Dorsalstachel nur unbedeutend länger als der zweite und p:/ /w ww vordere Hälfte der Anale vor der zweiten Dorsale in verticaler Richtung gelegen Caudale winkelförmig A 3/9 Vs- L 33—34 lat (bis Caud.) z L tr Schwanzstiele 21/2 mal der grössten Rumpfhöhe oder in 2mal mal ist 41/4 in der in der Kopflänge das hintere Endstück des schmalen Präorbitale lD mal in der Kopflänge begriffen, c und am Rande nlo a df etwas mehr als 8^211131, die Breite der querüber massig gewölbten Stirne 2^2 mal, daselbst undeutlich gezähnt ;O rig ina Schnauzenlänge ist ow Der Augendiameter rom enthalten gestreift c Th e am div ers der hinteren Rumpfhälfte stark comprimirt Die grösste Leibeshöhe in Bio ist Totallänge, die geringste die (bis z Bauchlinie) ity Beschreibung Der Körper W/^ eL ibr I He rita g D ary htt eingebuchtet (bei erwachsenen Individuen wenigstens) Die Mundspalte ist fast mal so und gestellt liegt ge , nach hinten (C am bri d breite Oberlippe ist schief MA ) Die kurze, gebogene Schnauze bildet vorne einen ziemlich scharfen Rand Die dünne, aber ziemlich ganz an der Unterseite der Schnauze wie lang Der breit freie Raum an der Unterseite des Kopfes zwischen am dem vorderen und hinteren Ende ein Der Oberkiefer ist bei geschlossenem Munde äusserlich nicht sichtbar spaltförmige Narine liegt eben so weit von dem vorderen Augenrandc wie schmälsten und nur zunächst ive der Längenmitte Co mp wenig lanzettförmig ausgebreitet lang, äusserst ara t in ist Die hintere etwas grössere, of schmal, und zwar Zo olo gy den Unterkieferbälften, welche nach vorne unter einem rechten Winkel zusammenstossen, langen, der Seitenlinie und ist fallt zugespitzten Pectorale reicht zum bis hinteren Rande der zugleich in verticaler Richtung ein wenig hinter den Beginn der ersten ary stacheligen Dorsale; sie stark ferner eben so lang wie der ganze Kopf, hoch über der Höhenmitte des rL ibr IL Schuppe der ziemlich of the M Die Spitze us eu m von der vorderen Narine entfernt Rumpfes Er ns tM ay eingelenkt und trägt eine lange, stumpf zugespitzte Schuppe an der Achsel fällt nur ganz unbedeutend näher zum vorderen Kopfende als zur ty, Der Beginn der stacheligen Dorsale Un ive rsi Basis der mittleren Caudalstrahlen Die drei ersten Dorsalstacheln sind unter sieh von gleicher, nur massiger ist 2mal so lang wie der vierte dünnste Stachel Ha rva rd Stärke; der erste höchste Stachel ed by t ist sie ist ain oberen Rande concav, höher als lang, dem vierten Gliedcrstrahle der und eben so hoch wiedie stachelige Dorsale der Länge nach bedeutend stärker entwickelt als die zweite Dorsale, wie diese vollständig Dig itis Die Anale he Die zweite Rückenflosse beginnt über der 22 Schuppe der Seitenlinie oder Anale gegenüber; mit Schuppen bedeckt, etwas höher als lang und zugleich ein wenig höher als die gegenüberliegende Dorsale Die Höhe des ersten längsten Gliederstrahles der Anale Strahles der zweiten Dorsale bildet eine Die c l'' ^mal in ist nämlich lYaHial, die des entsprechenden der Kopflänge enthalten Der freie imtere Rand der Analstrahlen halbmondförmige Einbuchtung am hinteren Rande dreieckig eingeschnittene Caudale übertrifft den Kopf ein wenig an Länge Franz Steimlachner Säinmtliche Runipfschuppen zeigen einen liorizontalen Htricli (Csuial oder Rinne) längs der liöheuniitte; die Fiügelschuppe an der Pectoralachsel Die obere Körperhälfte ist ist länger als ein Äugend iameter bläulich, die untere silberweiss Ein der Basis des obersten Pectoralstrahles während an der , ganz kleiner bläulichgrauer Fleck Hinterseite an liegt derselben Flosse zunächst der Basis sämmtlicher Strahlen eine ähnlich gefärbte ziendich breite Binde herabzieht Fundort: m at Townsville, Clevelandsbay, Queensland Günther vorgeschlagenen /; w ww schen Archipel bekannt Ich habe für diese Art den von Dr bio log iez en tru Länge des beschriebenen Exeraplares im Museum zu Stuttgart (durch Herrn Baron Ferd Müller) Mugil longimanus Gthr (ilf cunnesius Blkr Day) war bisher nur aus dem indischen Ocean und dem Namen 19"" indi- im Gegen- sei ive rsi tyl ibr ary org satze zu Day's Ansicht vorläufig beibeijalten, da es mir zweifelhaft erscheint, ob die von Cantor, Cuvier und Valenciennes, Rüssel beschriebene oder abgebildete Mugil-Art mit Mugü longimanus Gthr identisch oder nicht p:/ /w ww bio d Nach Dr Günther's Beschreibung von M longimanus ist die Caudale abgestutzt (truncated), die grösste Rumpfhöhe 4^ 3— 5mal in der Totaliänge enthalten, während bei dem Exemplare des Stuttgarter Museums die Caudale dreieckig eingeschnitten und die Leibeshöhe nur ary htt c 4V4mal in der Totallänge enthalten ist, doch Abweichungen aus der verschiedenen Grösse der beschriebenen Exemplare erklären, die in eL ibr lassen sich diese He rita g den übrigen wesentlichen Charakteren mit einander übereinstimmen Von gleichem Fund""*» besitzt da-; Wiener Museum Exemplare von Mugil compressus Gthr Bio der Totallänge enthalten und der Kopflänge gleich in geschlossenem Munde und unter den Mundwinkeln hinter nlo a bei rom Oberkiefer 4%mal c n sp df Char.: Leibeshöhe 3Iugil australis Th e div ers ity Stuttgarter und vorne unter einem stumpfen Winkel zusammenstossend ow lD Kopflänge letztere in verticaler (C am bri d ge , zur Basis der mittleren Caudalstrahlen als Dorsale; das Auge Stirnbreite Ys der eine halbe Kopflänge näher um zum vorderen Kopfende gelegen und höher als die zweite um mehr als eine Schnauzenlänge kürzer halbmondförmig eingebuchtet Zehn Gliederstrahlen in Caudale als der Kopf, der Anale 39 — 40 Schup- ive tief Zo olo gy Rande hinteren als deutbich e Richtung hinter der Basisniitte der Anale beginnend Zweite Dorsale, Caudale und Anale beschuppt Pectorale am Schnauze länger etwas höher als der zweite, fast MA ) gleich Erster Dorsalstachel Fcltlid T'ni,M-^ieferäste Hinteres Raudstück des Präo; ;O rig ina gezähnt, Kopf vorne im Profil gesehen zugespitzt; Auge ohne sichtbar Co mp Goldgelb gegen die Bauchseite, grünlichgrau gegen den Rücken bis zur Bauchlinie herab of Dorsale ara t pen zwischen dem hinteren Kopfende und dem Beginne der Caudale und 15 unter der stacheligen 39—40 lat us eu m D 4/1/8 A 3/10 P 15 L zu of the M der hinteren Körperhälfte stark comprimirt ary ist in rL ibr Der Rumpf Rumpfhöhe Er ns Augenrand in fällt in Profil die Mitte der Kopflänge, der Augendiameter ist 4% mal, die Schnauzen- ist freie Raum ist Ha rva dünn um! schmal, der am Kinn zwischen den Unterkieferästen gelegene he vorne oval gerundet; die Mundspalte zwischen den Mundwinkeln mal breiter als lang Der schwach gebogene Rand des Präorbitale ist dicht gezähnt Stirne und Schnauze sind querüber nur sehr Dig itis wenig convex ed by t hintere im der Kopflänge enthalten Die Oberlippe keilförmig, spitzt sich Un ive rsi ty, hintere %mal c rd Der Der Kopf Höhe am Schwanzstiel der gesehen nach vorne zu und ist c lV2inal die geringste tM länger als hoch lange gleich ; ay Hälfte der grössten Besehreibung Die Rückenliuie erhebt sich von der Schnauzenspitze allmälig bis zum Beginne der ersten Dorsale, welcher eben so weit vom hinteren Augenrande wie von der Basis der mittleren Caudalstrahlen entfernt Der erste Dorsalstachel ist eben so hoch wie der höchste Gliederstrahl der Anale, c liegt l^/smal in der Kopf- länge enthalten und ein wenig höher als der erste Gliederstrahl der zweiten Dorsale; der zweite Dorsalstachel steht dem ersten an Höhe sehr wenig nach 4, über einige neue und Die Pectorale ist -Arten aus den seltene Fisch Museen zu Wien k k zool uur unbedeutend länger als der erste Dorsalstachel, etc daher mit ihrer Spitze weit fällt vor den Beginn der ersten Dorsale und über die Längenmitte der horizont.il zurückgelegten Ventrale Die Basislänge der zweiten Dorsale ist 1/2 mal in der der Analflosse enthalten, und übertrifft uur wenig die Schnauzenlänge eingebuchtete Caiulale gleicht au Länge der Entfernung der Schnauzenzpitze von der Basis des mit dem ganzen Länge nach durch eine Hautfalte steht fast seiner der entgegengesetzten Körperseite und mit der Bauchfläche in m at Der innere Ventralstrahl ersten Pecforalstrahles Verbindung tru tief iez en Die bio log Eine lange Flügelschuppe längs der Basis der ersten Dorsale, eine kaum halb so lange an der Pectoral/; w ww achsel und über der Basis der Ventrale Micropus lliillerl n sp bio d ary Durch Herrn Salmin Australien, wahrscheinlich Port Jackson ive rsi tyl ibr Fundort: org Länge des beschriebenen Exeniplarcs: 21™ 3mal l^/imsd, die der Ventrale der Kopflänge enthalten Körper auffal- in Schnauze, Präorbitale, Kiefer, Unter- und Zwischendeckel schuppenlos lend stark comprimirt und Vordeckel nur c eL ibr Länge der Pectorale dem Wangen obersten Theile klein beschuppt Deckel mit zahlreichen Reihen kleiner ers ity in He rita g 3nial, ary htt p:/ /w ww Char.: Kopflänge 4mal, Leibeshöhe ein wenig mehr als 2*/5mal, Caudale c 4mal in der Körperlänge, Augendiameter c 4^3 mal, Schnauzenlänge bis zum vorderen Ende des Zwischeukiefers unbedeutend mehr als Th e eingebuchtet, mit langen, schmalen Lappen Muiidspalte klein, schief gestellt tief rom Caudale sehr in sehr schmalen Binden Vomerzähne fehlend 12 A 2/33 L ina V 1/5 P 18 lat c 90 L tr c ;O rig D 17/36 lD ow Kleine Spitzzähne im Zwischen- und Unterkiefer df theilt und gliederstrahliger Theil der Dorsale zusammenhängend, nur durch einen Einschnitt abge- nlo a Stacheliger Bio div Schuppen vollständig bedeckt Schuppen auf der Oberseite des Kopfes hinter der Schnauze noch kleiner T 22 ge , MA ) Beschreibung dem nach einem (C am bri d Diese Art zeigt im ganzen Habitus eine so auffallende Ähnlichkeit mit in die Kner Gattung Micropus sich of eu us of the M M polycentrus Auch ist die wodurch die Schnauze ein wenig länger ary rL ibr stark entwickelten Präorbitale verborgen Das hintere Ende des liegt bei geschlossenem Munde schief gestellten Oberkiefers fällt tM ay dem polij- und dem Beginne der Anale Form des Rumpfes minder schlank Der Zwischeukiefer überragt nach vorne den Unterkiefer; der Oberkiefer unter des Mangels von die Bauchlinie zwischen der Eiulenkungsstelle der Ventrale nicht nach hinten ansteigt, sondern fast horizontal hinläuft, erscheint, als bei trotz Micropus Mülleri hauptsächlich dadurch von Micropus m Kner, dass sie ive Alter Der Körperform nach unterscheidet centrus icli ara t zähne im höheren dass reihen zu müssen glaube Vielleicht verschwinden die Vomer- Co mp Vomerzähnen Kner, Zo olo gy beschädigten Exemplare beschriebenen Micropus j^olycentrus kleinen und stark nach unten wie nach hinten bis zur äusserst schwach vortretenden Vorleiste des ty, ist Un ive rsi Die "Wangengegend Er ns vor das Auge, beiläufig unter die hintere (kleinere) Narine in verticaler Richtung dem zur Beschrei- die Epidermis stellenweise fehlt; höchstwahr- Vordeckels dicht beschuppt; wie weit die Beschuppung auf letzterem reicht, lässt sich an nicht ganz genau angeben, ist da uur das oberste Drittel oder Viertel des aufsteigenden Vordeckelastes überschuppt nur unbedeutend die Länge des Auges übertrifft Dig itis Die Stirubreite ed by t he scheinlich Ha rva rd bung vorliegenden Exemplare Deckelstücke sind unbewaffnet, Die obere Kopflinie steigt glatt fast in Der kungssfellc der Ventrale bis Sämmtliche Randtlieil des Vordeckels trägt venenförmige Canälchen dem stacheligen Theile der Dorsale horizontal, und senkt wenig längs der Basis der Gliederstrahlen derselben Flosse gegeud des Zwischendeekels fünf gerader Richtung ziemlich rasch an, doch minder rasch als die untere Kopflinie sich senkt Die Rückenlinie liegt längs sich nur Kiemenstrahlen bis in die Nähe der Ventrale rasch zum Beginne der Anale Die Bauclilinie nacii unten ab; läuft sie fast horizontal hin, fällt von der Winkd- doch schon von der Einlen- und steigt dann viel rascher Franz Ste indachner längs der langen Basis der Anale zum kurzen Schvvanzstiel an, als die Riickenlinie ihr gegenüber sich senkt Der Bauchrand von der Kehle ist Der Beginn der Dorsale bis zum Beginne der Anale schneidig dem mit in eine Verticallinie fällt hinteren seitlichen Kopfende stacheln sind zart und bilden nach oben einen massig gebogenen convexen Rand Der dürfte circa der halben Kopflänge gleichkommen m at tru nehmen zum bis letzten Strahle gleichförmi;;' die /; w ww ist Schuppenscheide der Analflosse, welche mit zwei kurzen Stacheln beginnt, die ary Stärker entwickelt ive rsi tyl ibr verhältnissmässig viel kräftiger sind, als die Stacheln der Dorsale Der zweite Analstachel dem folgenden wie der erste, doch fast nur halb so lang wie das Auge, und von Gliederstrahle durch keinen p:/ /w ww hinteren Flossenende allmälig und gleichförmig an Höhe vierte ab ary zum eL ibr am ity eben so weit zurück Die geringste Höhe des kurzen Schwanzstieles als 4^3 mal in der grössten Rumpfhöhe enthalten, rom über die Ventrale mehr ist fällt df letztere -*rahlen ers reicht div und die Seitenlinie letztere Flosse Bauchrande mindestens bis zum hinteren Rande der mittleren kurze Bio dicht beschuppt ist Th e Die tief gabelig gespaltene Caudale He rita g übrigens nicht ganz halb so lang wie erstere und liegt hart welche und höchsten, doch ein wenig kürzer als die entsprechenden Strahlen der Dorsale, und die übrigen bis Die Spitze der oval gerundeten Pectorale reicht eben so weit zurück, wie die der Ventrale; ist 2mal so lang glicderstrahligen Theile der Anale sind der dritte htt am nehmen ist bio d dem grösseren Zwischenraum getrennt Auch in Strahl an und sind an der Basis mit einer niedrigen Schuppenscheide umgeben org ab, und vierten Strahle die bedeutendste Höhe, iez en dritten bio log am die der des höchsten Dorsalstachels gleicht; die folgenden Höhe Die grösste Stachelhöhe vorletzte Dorsalstachel ist etwas kürzer als der letzte, der sich au den Vorderrand der glicderstrahligen Dorsale lehnt Die Gliederstrahlen der Rückenflosse erreichen Die Dorsal- Höhe nach lD ina läuft längs der unteren dicht gestreift Grenze des obersten Viertels der Rumpfhöhe hin und mündet an ;O rig Die Seitenlinie ow nlo a Die kleinsten Rumpfschuppen liegen zwischen der Seitenlinie und der Rückenlinie Sämmtliche Schuppen sind ganzrandig, sehr dünn und der ist ge , MA ) jeder Schuppe mit einem einfachen Canälchen, das nach hinten aufgebogen oberen Ende der Kiemenspalte Das typische Exemplar, Museum zu Stuttgart, und wurde von der Hobsonsbay (Victoria) gesammelt ive in PAREQUULA nov gen Körper oblong, massig comprimirt, mit grossen gezähnten Schuppen bedeckt Mund vorstreckbar; eu : Kieferzähne schlank , spitz Keine Zähne am Gaumen Rand des Vordeckels gezähnt Deckel ohne Staam oberen Rande, mit ziemlich kräl'tigen Stacheln ary zLisammenhängend, ohne Einbuchtung rL ibr cheln Dorsale of the M us Char m of Co mp ara t Herrn Baron Müller 19'" lang, behndet sich im k zoologischen Zo olo gy am (C am bri d Eine nicht scharf abgegrenzte schwärzliche Binde zieht vom hinteren Augenrande bis zum Beginne der Seitenlinie fünf, Pseudobranchien vorhanden Er ns tM ay Anale mit drei Stacheln, Kiemenstrahlen Pareq%mla hicomis n sp Un ive rsi ty, Char.: Scbnauzentheil des Kopfes nach vorne zugespitzt, oben und unten concav Auge Zahnbinde in gross Zwischen- beiden Kiefern schmal Wangen Ha rva rd kiefer jederseits nach vorne in einen Stachel endigend he und Deckelstücke, sowie das Hinterhaupt mit ctenoiden Schuppen bedeckt; Schnauze, Kiefer, Stirne ed by t und Augenring schuppenlos Hinterhaupt und Nacken stark ansteigend und bogenförmig gekrümmt Dor- ein Dig itis sale mit neun Anale mit drei Stacheln Pectorale sichelförmig gebogen, Ventrale in verticaler Richtung wenig hinter der Pectorale eingelenkt Eine niedrige Schuppenscheide längs der ganzen Basis der Dorsale, eine etwas höhere an der Anale Caudale am hinteren Rande eingebuchtet, concav Rumpf- schuppen von der Bauch- und RUckenlinie gegen die Mitte der Körperseiteu rasch an Höbe zunehmend, am freien Rande, sowie zunächst grauviolette Querstreifen demselben an der Ausseuseite am Rumpfe Leibeshöhe — 2yjmal, fein und dicht gezähnt Verschwonnnene, Kopflänge c o^/^mA\ in der Körperlänge, über einige neue nnd seltene Fisch- Arten aus Augendiameter 3mal in Dorsalstachel P/a 2'/jraal in der etc der Kopflänge enthalten Scliuauzenlänge gleich der Stirnbreite und etwas kür- Dorsalstacheln gegen den letzten allmälig an Höhe zunehmend, erster zer als der Augendurchmesser c Museen zu Wien (Jen k k zool — mal Höhe des der in fast Auge und dieser etwas länger als das enthalten, letzten Kopflänge enthalten Pectorale eben so lang wie der Kopf nnd c P/ — l'/ainal länger als die Ventrale IG (3/13) L P 36—37 (-+-2—3 lat c auf Caud.) d iez en tru 18 m at D 9/17 V 1/5 A 3, Von bio log Beschreibung Exemplare ans der Hobsons- bay (durch Herrn Baron Müller) und aus deni Mnrray-River /; w ww dieser interessanten Art liegen mir zwei theilweise stark besrhädigte Das Exemplar von dem erst- org in Australien vor ary auffallend höher als das zweite, und zeigt in der allgemeinen ist ive rsi tyl ibr genannten Fundorte (im Stuttgarter Museum) Körperfoim eine grosse Ähnlichkeit mit Capros aper, während letzteres nur in der Kopfgestalt mit Capros Die obere Profillinie des nach vorne zugespitzten Kopfes ist bei dem Exemplare htt aus der Hobsonsbai sehr stark gebogen; viel schwächer dagegen, dem als die Rückenlinie, bei zweiten Exemplare aus dem Murray-River; der tiefste div etwas schief gestellt, von keiner bedeutenden Länge Zwischen- und Unterkiefer Th e ist nach vorne und sind mit sehr zarten, spitzen Zähnchen besetzt, die dicht aneinander rom reichen gleich weit nur wenig vor den Beginn der Anale df Die Mundspalte fällt Bio Punkt der Bauchlinie ers ity doch immer noch stärker Basis des dritten oder vierten Dorsalstachels erreicht, und He rita g Die Bauchlinie dei- Dorsale sich rascher senkt ary erst längs der Basis der Gliederstrahlen der concav und erhebt sich hinter der Stirue ist eL ibr rasch zur Rückenlinie, die ihren Höhepunkt an p:/ /w ww bio d übereinstimmt ow einen horizontal liegenden Stachel, und dem ;O rig gesetzten Kopfseite nach vorne ein wenig convergirt, liegt bei dem der entgegen- geschlossenem Munde, mit Ausnahme Präorbitale verborgen; das hintere MA ) seines hinteren Endstückes, unter der mit lD in ina Der Oberkiefer endigt nach vorne nlo a gedrängt liegen, doch nur eine schmale Binde bilden Ende desselben fällt in vertiealer stark entwickelte Präorbitale massig eingebuchtet am ist unteren Rande über folgenden Augenrandknochen die ; Zo olo gy Das kiefers (C am bri d ge , Richtung unter den vorderen Rand des grossen, kreisrunden Auges sind frei liegenden Endstücke des Ober- sehr schmal und wie der erste und das schmale, an der Oberseite querüber flach und wie die Unterseite des langen Unter- sind gleichfalls schuppenlose Randstück des Vordeckels dicht mit punktförmigen Poren m of kiefers und Schnauze Co mp Stirne ara t ive schuppenlos dem us eu besetzt of the M Der aufsteigende Rand des Vordeckels beide Ränder sind gezähnt und ist schief gestellt, der untere schwach gebogen; geradlinig, rL ibr ary nahezu unter einem rechten Winkel zusammen, dessen Spitze abge- ist ay rundet treffen liegen unter dem Auge in drei am Rande, Reihen, und sind nicht nur sondern auch an der fein gezähnt enthält neun ziemlich kräftige, Richtung noch ein wenig vor dem hinteren seitlichen Ende des Kopfes comprimirte Stacheln, die gegen den letzten allmälig (im Ganzen nur he und in vertiealer Ha rva Die Dorsale beginnt rd ganzen Aussenseite Un ive rsi ty, Wangenschuppen Er ns tM Die Wangen, Deckelstücke und der über letzteren gelegene Theil des Hinterhauptes sind beschuppt Die ed by t wenig) an Höhe zunehmen, doch etwas rascher vom ersten bis zum dritten, Dig itis Der gliederstrahlige Theil der Dorsale erste Gliederstrahl etwas höher als der nur wenig mehr als l'/g ist als von diesem bis zum vorangehende Stachel ; der 10 Strahl Augenlängen, die übrigen nehmen sodann so dass der hinterste Theil des oberen Flossenrandes Gliederstrahleu der Rückenflosse sind schuppenlos, bis zum schwach gerundet ist der höchste, erreicht jedoch letzten gleichförmig an erseheint XI I Hd Höhe ab, Sämmtliche Stacheln und doch legt sich über die Basis derselben die oberste Schuppenreihe des Rückens nach Art einer Sciieide DPiiksclirit'leu der mathern -naturw C! letzten von dem stacheligen durch keinen Einschnitt getrennt, und der Franz Steindachncr 10 Die Pectorale sichelförmig gebogen, ziemlich lang (fast solang wie der Kopf); ist die drei obersten Strahlen sind nicht gespalten, doch gegliedert, und der dritte längste Flossenstrahl fällt verticaler Richtung über die Basis des ersten Gliederstrahles der Anale, die Spitze der Ventralen während mit seiner Spitze in nicht ganz den Beginn der Anale erreicht Der Veutralstachel eben so lang wie der ist letzte Dorsalstachel, und seine Basis allniälig verliert tru seitlich eine ziemlich scharfe über der ganzen Ventrale ; bio log Anale reicht und sich daselbst die bis zur Bauchrand iez en Bereits vor der Einlenkungsstelle der Ventralen bildet der Die Anale beginnt genau in der Mitte der Körperlänge P/^mal höher zum als die org ary zu; der dritte Analstachel eben so ist entsprechenden der Dorsale, und nehmen noch weniger als die oder viertletzteu an Höhe zu dritt- Höhe als der erste Die Gliederstrahlen der Anale sind kürzer als letztere bis Die Analstrahlen sind etwas kräftiger dritten letzten an ive rsi tyl ibr c zum Kante, die Bauchfläche bio d lang wie das Äuge und bis ; p:/ /w ww nehmen stufenförmig ist /; w ww rinnenförmig ausgehöhlt der Dorsale, und wenig hinter der ein ist m at des untersten Pectoralstachels gelegen der untere freie Rand der Anale ist schwach gebogen, Die Schuppenscheide längs der Basis der Anale ary htt convex an Höhe ein wenig die der Dorsale, sie eL ibr übertrifft wird ers div Bio beschuppt df die Mitte der ist Körperhöhe rasch an Höhe, nicht aber werden häufig von durchschnittlich halb Caudallappen sind gleich die ganz eigenthUmlich Die Riimpfschiippen sind ziemlich gross in nlo a nehmen gegen ist ; rom Die Beschuppungsweise dieser Art Augendiameter nach '/j Th e Nur der basale Theil der Flosse lang, zugespitzt um c ity letzten zurückziehen Die Länge der Caudale steht der Kopflänge gleichem Verhältnisse an Länge mehr rundlichen Schuppen überdeckt, zu, sie ; und so dass stellenweise ina lD so hohen, ow nahme der He rita g von mehreren Schnppenreihen gebildet, und es lassen sich unter dieselbe sämmtlichc Analstrahlen mit Aus- ;O rig zwei Schuppeulagen zu unterscheiden sind MA ) Sämmtlichc Rumpfschuppen sind dünn, festsitzend und decken sich gegenseitig sehr bedeutend; vom zahllose, (C am bri d ge , Centrum derselben laufen zahlreiche Radien zum vorderen quer abgestutzten Rande; überdies ziehen noch äusserst feine concentrische Streifen über die ganze Scliuppentläche Die Seitenlinie Zo olo gy feine Zähncheu, ebenso die Oberseite derselben zunächst dem freie sie sich ive indem derselben gegen den — Schuppen liegen Co mp ara t Schwanzstiel zu allniälig mehr nähert, und liegt noch im oberen Viertel der Rumpfhöhe dem Beginn Meines Erachtens dürfte of der Seitenlinie in einer Verticalreihe bis zur Dorsale Gattung Parequula im System die zwischen Capros und Equula einzu- us eu m über Schuppeurand trägt hinteren Rande nicht vollständig parallel zur Rückenlinie, läuft Der ary of the M reihen sein ay tM CapropJwnus aurora Müll., Trosch.), bisher nur aus dem atlantischen Ocean bei Madeira Er ns Lowe (= rL ibr Bei dieser Gelegenheit erlaube ich mir das höchst interessante Factum mitzutheilen, dass Äntiffom'a Capros nicht sehr selten ty, und Barbados bekannt, auch an den Küsten Japans, und zwar nämlich drei vortrefflich erhaltene Exemplare dieser Art durch Herrn Un ive rsi Museum erhielt vorkommt Das Wiener Erb er aus Yokohama, Ha rva rd welche bis ins kleinste Detail mit Job Müller's und Troscliel's ausgezeichneter Beschreibung und Abbilin den „Horae ichthyologicae" übereinstimmen und von Herrn Dr Rohrez he dung von Caprophonus aurora ed by t gesammelt wurden Dig itis Die Gattung Hypsinotus Schlag, ist unmittelbar auf einander zu folgen haben Gattungen in eine einzige und Hypsinotus in ; so auffallend ja ich halte es sogar für zu vereinigen sind Jedenfalls stellt Dr zwei verschiedene Familien, Hypsinotus rubescens Seh leg konnte im System mehr als sehr wahrscheinlich, dass beide Günther ganz irriger Weise Antigonia nämlich Hypsinotus zu den Chaetodonteu oder Squammi- pinnes, Antigonia aber zu den Carangiden zunächst Capros 497) sie nahe mit Antigovia verwandt, dass (s Gthr Cat Brit Mus Fish Vol H, p 63 u nur nach einer Zeichnung und einigen Notizen BUrger's von Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , "^-*Ä, rom Th e /^:^' ity ary eL ibr He rita g _ ers div Bio p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d ; m at tru iez en bio log >/; w ww org : df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Sleindacliner ^'eue u.selleae Fiscliarlen Taf.V -Nd.MatgezuJith.YEdKonopicky Denkschriften d.k.Akad.d.AV'.matli.nalunv Classe XLI.Bd.I.Ablh.l87l) K.k.Hof-u.StaatsdruckBrei Dig itis he ed by t rd Ha rva ty, Un ive rsi ary rL ibr ay tM Er ns m eu us of the M of ive ara t Co mp Zo olo gy (C am bri d ge , rom df nlo a ow lD ina ;O rig MA ) Th e ity ers div Bio ary eL ibr He rita g p:/ /w ww htt ary ive rsi tyl ibr bio d /; w ww org m at tru iez en bio log Steindachner : ^'eup u.spllcnc FisHiarlen Tal" VI i Co mp ara t ive Zo olo gy (C am bri d ge , MA ) ;O rig ina lD ow nlo a df rom Th e Bio div ers ity He rita g eL ibr ary htt p:/ /w ww bio d ive rsi tyl ibr ary org /; w ww bio log iez en tru m at mß \ w ^^^^ä^^ääC^'W-il^r- Dig itis ed by t he Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the M us eu m of V B.i.Katge2 lüitkirEd Konopicliy Denkschrirton K.k.Hof-u Staats äniclffirei il.K- \l;.i(l.