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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 10-2-0173-0178

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m at ntr u bi olo gie ze ;w ww y.o rg/ rsi t ylib rar ÜBER EINIGE NEUE yh tt p ://w ww bi od ive GASTROPODEN AUS DEN ÖSTLICHEN ALPEN Lib rar Von HOF-MINERALIEN-CABINETE o ive it EafeCii/ DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM Th IN X FEBRUAR 1855 nlo ad fro m VORGELEGT eB iod 3)1 rsi t yH K K eri tag e MORIZ HÖRNES, Dr ERSTEM CUSTOS-ADJUNCTEN AM keinem Zweifel mehr, dass die Versteinerungen, abgesehen von den Lagerungsverhältnissen, bei der Ermittelung der Geologie der Alpen, ebenso wie bei den übrigen europäischen Gebirgssystemen, die wichtigste Rolle spielen Ja, bei den ow unterliegt gegenwärtig e, M A) ;O rig ina lD Xi/s Umwälzungen und Störungen, die sämmtliche Schichtencomplexe in den Alpen durch partielle Senkungen und Hebungen erlitten haben, sind es lediglich diese Leitsterne, die uns aus dem Labyrinthe zu führen vermögen Leider zeichnen sich aber unsere Kalk- und Dolomitmassen durch eine seltene Armuth von Versteinerungen aus Man kann stundenlang in tiv eZ oo log y( Ca mb rid g furchtbaren den bestaufgeschlossenen Alpenthälern ohne nur eine Spur einer Versteinerung zu Co mp ara reisen, Ausserdem sind dieselben dort, wo sie sich finden, meist schlecht erhalten oder so fest dem umgebenden Kalkstein, Dolomit u s w eingeschlossen, dass sie nur mit der grössten se herausgemeisselt werden können Diese Verhältnisse erklären die Thatsache, the Mühe Mu in um of finden ibr von der k k rL die hat die Erst in neuester Zeit geologischen Reichsanstalt eingeleiteten Arbeiten ist es ay und namentlich durch ary of Geologie der Alpen in früherer Zeit so geringe Fortschritte gemacht warum Er ns tM gelungen, eine detaillirtere Gliederung, auf Grundlage der bezeichnendsten Versteinerungen, rsi ty, aufzustellen Un ive Glücklicherweise bleibt sich die Fauna der einzelnen Schichten in der ganzen Erstreckung wenn man die Versteinerungen nur an einem Punkte rva rd der Alpen so vollkommen gleich, dass, Dig itis ed by the Ha genau studirt hat, man eine Kenntniss der ganzen Fauna der Schichte erlangt hat Bei der hohen "Wichtigkeit nun, welche den Versteinerungen der Alpen beigelegt wird, glaubt der Verfasser der Wissenschaft einen Dienst zu erweisen, wenn er jene Formen, die in den Kreis seiner Studien fallen, zur Veröffentlichung bringt So wie in einer früheren Darstellung gebracht wurde ') Über die , Abhandlung ) ein Theil der Hallstätter Schichten zur so enthält die gegenwärtige die freilich sehr Gastropoden und Acephalen der Hallstätter Schichten, der Wissenschaften IX Band Fauna der in arme Fauna des den Denkschriften der mathein.-naturw Classe der kais Akademie Moriz Hörne s 174 vom Wildanger im dolomitischen Kalksteines Issthale bei Hall in Tirol, welcher von Eseher von als eines den Alpen eigentümliches marines Äqui) Verwandtschaft mit den Schichten bei Esino, auf und auf dessen valent des Keupers betrachtet der Ostseite des Corner Sees, hingewiesen wird; ferner zwei neue Gastropoden aus dem erzführenden Kalke des Bergbaues bei Unterpetzen nächst Schwarzenbach in Kärnten an der bi olo gie ze ntr u m at der Linth in seinen neuesten Arbeiten ;w ww Grenze von Krain, endlich anhangsweise noch kürzlich aufgefundene, ebenfalls neue Gastro- ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ poden aus der Gosauformation eri tag e magna, crassa, elongato-turrita ; spirae angulo 20": anfractibus planis ad suturas sca- testa yH ('lt Fig I, Hörn Lib rar Taf yh tt p ://w CHEMNITZIA EX1MIA abgebildeten Exemplares 215 Millim., Breite 70 Millim., Th I %oO' Höhe des letzten Umganges ad nlo Issthale, nordwestlich von Hall in Tirol, im Val di Annone und zwischen ow Fundorte: Wildanger im eB Fig I im Verhältniss zur Höhe der ganzen Schale m M Muthmassliche Länge des Taf iod /ab/o incrassato ; compressa-; fro labro acuta mperne ive rsi t lariformibuS) striis incrementalibus incurvat/s; apertura elongato-ovata* ina lD Caporetto und Ternowa (häufig) A) ;O rig Diese, den Alpen-Geologen unter der Bezeichnung ,die grosse Melania von Hall* schon längst bekannte in einem schwärzlichgrauen mit weissen Kalkspath- e, M Versteinerung ) kommt, wie es scheint, ziemlich häufig dick (an der Schlusswindung des abgebildeten Exemplares nahe Millim.), ver- gross, ist Ca mb Die Schale rid g adern durchzogenen dolomitischen Kalkstein vor an denen man nur die Gewinde besteht aus ebenen glatten Umgängen schwach gebogenen Zuwachsstreifen erkennen kann, die aber durch einen stufenförmigen Absatz scharf von einander getrennt sind Da sieh bisher noch nie ein ganzes, wohlerhaltenes Exemplar gefunden hat, indem die Bloslegung, der in körnig-blättrigen Kalkstein umgewandelten Schale, aus dem umhüllenden dichten Kalkstein ungemein schwierig ist kann keine vollständige Beschreibung der Mündung gegeben werden, um so mehr, da selbst an dem abgebildeten am besten erhaltenen Exemplare ein grosser Theil derselben fehlt Dieselbe y( das spitze , Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log längert-thurmformig; gewesen zu sein; am Spindelrande bemerkt man eine wulstartige Verdickung, of schwachen Nabel bedeckt ary die einen the scheint eiförmig, oben verengert tM ay rL ibr Dass die vorliegende Form eine Chemnitzia sei, geht, abgesehen von den übrigen Merkmalen, dadurch deutlich hervor, dass man an einem Durchschnitt derselben beobachten kann, wie jede Windung von der daraufeine Erscheinung, die weder bei Cerit/iiwm noch bei Turritella rsi ty, , in an Grösse, rd sie alle welcher the Ha tab 245, fig 1), der \\ eise sichersten Kennzeichen der Chemnitzien gehört nun die Beziehungen der Chemnitzia eximia zu den bisher bekannten Chemnitzien rva überragt zum die ive Was und Un stattfindet, Er ns folgenden theilweise umhüllt wird sie selbst die übrigens so Ch at/tleta d'Orb aus den Corallien (d'Orb Pal Franc, terr Jur in ihrer betrifft, Hauptform am nächsten steht Von der Chem salinaria aus den durch ihre ebenen stufenschwach gewölbte anschliessende Windungen hat Die Chemnitzia (Turitella) obliterata Goldfuss (Petr Germ 1844, 3, p lü(i, tab Ol!, fig 14) ist die ich kürzlich ) beschrieben habe, unterscheidet sie sich by Hallstätter Schichten, letztere Dig itis ed förmigen Inigänge, während eine durchaus verschiedene Form, wie die Beschaffenheit der obersten ] Zeitschrift der deutschen geologischen Gesellschaft, VI ) -i ' Band 18.">4 S Windungen hinlänglich erweist, obgleich 519 in gl er's Resultate über die geog.-mont Bereisung des westlichen Theiles vom Unterinnthalcr Kreise im Jahre 1843 indem Berichte über die sechste General- Versammlung des Vereines zur geog.-mont Durchforschung des Landes Tirol S IC I Über dir Gastro|ioileu und Aeephalen der Hallstätter Schichten, der Wissenschaften, IX Bd., S in den Denkschriften der mathcm.-naturw Classe der U ; — Akad Über einige neue Gastropoden aus den sie sieh in ihrer Form Grösse und ihren Habitus unserer L75 Alpen 'östlichen nähert, und selbst in analogen ausser-alpiuen Schichten (im Muschelkalke hei Rüdersdorf) vorkömmt Über die geologischen Verhältnisse des m at bi olo gie ze mnitzi'a sei 'In in welchem die Chemnitsia eximia Hangende des Salzgebirges in Hall dolomitischen Kalksteines, gefunden wird, kann ich nur bemerken, dass man dieses Gebilde Form ü'rösste bisher beschriebene Art von die das als ;w ww ' noeh nirgends beobachtete und zugleich neue, die vorliegende gesammten Literatur geht hervor, dass einer sorgfältigen Vergleichung der vollends ntr u Ans eine betrachtet, und dass sieh dasselbe höchst wahrscheinlich bei genaueren Untersuchungen zwischen den Hallstätter Schichten und dem Dachsteinkalke herausstellen dürfte ) Zwischenglied rar y.o rg/ als ein CHEMNITZIA TUM1DA Lib rar 9—10 convexiusculis tumidis, , ive rsi t spirae angulo Hö": arvfractibus magno, tertiam longitudinis partem oecupante; eB iod quadristriatis ; ultimo anfractu sublaevibtis eri tag e Fig 2, Tat' I Ch testa conico-turrita , crassa; Hörn yH yh tt p ://w ww bi od ive rsi t ylib Sammlung des k k Hof-Mineralien-Cabinetes und der k k geologischen Rciehsanstalt (das abgebildete Exemplar stammt aus der Sammlung' Seiner Kxcellenz des Herrn Joseph Ritter von Hauer.) Exemplares Breite Millini (Jl 33 Millim Höhe des letzten Umganges im Vcrhältniss ad Fig abgebildeten I, der ganzen Schale *°/ioo- ow Höhe nlo M Lange des Taf zur fro m Th apertura elongato-ovata, labro acuto, labio incrassato ina lD Fundort: Wildanger im Issthale, nordwestlich von Hall in Tirol Diese Art kommt mit der vorhergehenden in demselben Kalksteine Dieselbe variirt sehr stark in ihren Grössen -Verhältnissen Auf der Tafel Fig und sind nur e, M vor A) ;O rig unter ganz gleichen Verhältnissen rid g zwei Mittelformen dargestellt; es liegen jedoch Bruchstücke von weit grösseren Formen vor, welche aber wegen verhältnissmässig sehr dick, sie wie bei der vorhergehenden Art in körnig-blättrigen y( ist ist, log Die Schale Ca mb Mangelhaftigkeit ihres Erhaltungszustandes hier nur erwähnt werden oo Kalkspath umgewandelt, im Allgemeinen konisch-thurmförmig mehr oder wenig bauchig Das zugespitzte 10 convexen, mehr oder weniger aufgeblasenen glatten Umgängen, die mit entferntlewinde besteht aus tiv ara Mündung Mundrand of um 'hemnitzia-Arten durch ihre bauchige Form se ( scharf, der linke verdickt Mu bekannten Co mp stehenden, kielartigen Streifen bedeckt sind Die eiförmig, der rechte , eZ — ( ist meist verbrochen, dieselbe scheint verlängert gewesen zu Diese Art weicht von sein ab, allein die Beschaffenheit des «allen Gewindes in bisher Betreff Windungen von den späteren weiset und im Allgemeinen etwas abweichenden Form von Chem- the der bei den Chemnitzien so charakteristischen Einhüllung der früheren ary of daraufhin, dass wir es hier mit einer auffallenden welchem diese Art gefunden rL ibr nitzia zu thun haben In Betreff der geologischen Verhältnisse des Kalksteines, in k k Hof-Mineralien-Cabinetes und der Er ns des k k geologischen Rciehsanstalt rd Un ive rsi ty, Sammlung tM ay wurden, verweisen wir auf das bei der vorhergehenden Art Angeführte XERITA PRINZINGEUI Hörn Taf I, Fig I, a b canalicidatis ; M Länge des Taf zur ) subglobosa longäudinaliter striata; anfractibus convexis, Höhe itis testa transversa, apertura ovata; labro acuto- columella lata, dejJressa, laevigata I Fig abgebildeten der ganzen Schale 8b/ iim Herr Franz Ritter v ad suturam profunde Dig AT", ed by the Ha rva Exemplares 15 Millim., Breite 10 Millini., Höhe des letzten Umganges im Verhältnis* - Hauer hat auf seiner diesjährigen geolog Untersuchimgsreise die (Jhemnitzia eximia in zwischen Caporetto undTernowa südlich von Raibl in Verbindung mit der Dachsteinbivalve ( Megalodon trigueter W dem Gebirgszuge u f) aufgefunden Moriz Hörne s 176 Fundort: Wildanger im Issthale, nordwestlich von Hall in Tirol Kürze Das Hauptmerkmal dieser Art längs der Nath herabläuft feine Zuwachsstreifen Abhandlung über Auch hinlänglich Form kommt Form rar ylib St allein der tiefe Canal Cassian beschriebenen werden konnte identificirt mit den im "Vorhergehenden beschriebenen beiden Chemnitzia-Arten in demeri tag e selben Kalksteine vor Sammlung Ktipstei/ti habe; Klipstein von Lib rar diese Windungen eine grosse Ähnlichkeit mit der in der vorerwähnten unter denen von Nerita-Arten findet sich keine, die mit unserer Auch Form nur unter der Loupe bemerkt ein tiefer Kanal, welcher die einzelnen ist beschriebenen Nerita Hallstätter Schichten die Formen trennt die beiden die vorliegende sind convex, der letzte umschliesst ist fast glatt, yh tt p ://w indem er Es ist nicht zu läugnen, dass trennt, Umgänge Die Oberfläche ;w ww man schief-eiförmig; die einzelnen ist früheren, welche nur wenig hervorragen y.o rg/ haben, zu benennen Die Schale fast alle bi olo gie ze eine gründliche geognostisch-montanistische Arbeit über den Haller Salzberg zu erwarten rsi t in ww bi od ive dem wir ntr u m at Die Exemplare dieser Art wurden im verflossenen Jahre von Herrn Suess, welcher sich daselbst in Begleitung der Herren P Merian und Escher v der Lin th befand, an Ort und Stelle gesammelt Da sich die Form als neu erwies, erlaubte ich mir dieselbe zu Ehren des Herrn Schichtmeisters Prinzinge r in Hall, von iod ive rsi t yH des k k Hof- Mineralien-* 'abinetes eB CHEMNITZIA EOSTHORNI Hörn fro m Th Fig I, ow nlo ad Taf nodorum rig A) ;O Fig abgebildeten I, Exemplares 100 Millim., Breite 30 e, M Taf ~2 der ganzen Schale Millim., Höhe des letzten Umganges im Verhältnis rid g M Länge des Höhe ornatis) apertura ovata, lab/o incrassato /ioo- Ca mb serie zur ina lD Ch testa elongatu-turrita; spirae angulo 19°; anfractibus planis suturis bene distinetis, duplici Fundorte: Unterpetzen y( nächst Schwarzenbach in Unterkärnten, (Fig 5) Fladungbau nordwestlich von eZ oo log Kisenkappel und Sonnegg bei Laibach in Krain (häufig) Die Schale ist verlängert-thurmförniig das spitze Gewinde besteht aus 14 ebenen Umgängen, welche ; tiv durch Näthe getrennt sind und ihrem oberen und unteren Theile hart an den Näthen Reihen kleiner Knoten tragen Die Mündung ist meist verbrochen, wahrscheinlich eiförmig Der linke Mundrand verdickt Diese Art hat in ihrem Habitus und in ihren Oberflächen -Verhältnissen eine grosse Ähnlichkeit mit dem die an um of Co mp ara tiefe se Moreanum Buvignier (Statistique ge'ol dem Coral-arg von Kocur Weiter the 21) aus du Dep de et paleont d'Orbigny ibr ary (Paleont Franc, terr Jur., pag 42, tab 239, kommt in Meuse pag fig 1) aus dem ') Bajoeien von Precigne (Sarthe) ty, Bleiglanz, Gelbbleicrz, seltener Weissbleierz Unter ähnlichen Verhältnissen rsi ive Un rd rva rratz, die mit schönen Gelbbleierz-Krystallen bedeckt sind Es läge also dieVermuthung the nahe, dass auch der erzführende Kalk von Unterpetzen, in dem die Chem liosthomi vorkömmt, dem Dachstein- ed by kalke angehöre, obgleich bis jetzt noch keine Dachstein-Bivalve darin gefunden wurde, demselben Kalke rath v dass Dig itis in Hauer als A mm ] ) wenn nicht unter einem Aon Münst und Arnim Gaytani Klip st sich gefunden hätten, die Herr Berg- den Hallstätter Schichten angehörig erkannt hat, wodurch die Ansicht Geltung gewinnt, der Kalk den Hallstätter Schichten zugezählt werden müsse Ich erlaube mir diese Art zu Ehren des uiierinüdeten Alpenforschers nach zu Bleiberg die Dach- vor Ha ( kommt Ja im Museum der k k geol Reichsanstalt werden Exemplare ganz von Bleiglanz durchdrungen sind; ebenso befinden sich Exemplare der- stein-Bivalve {Megalodon triqueter selben im Johanneo zu Wulf) in Bleierzgängc aufsetzen Die Erzführung besteht aus Er ns tM welchem nach den Untersuchungen des Herrn Lipoid dieser Muschel aufbewahrt, die 40, Nr 348, tab 27, einem lichten, weisslichgraueu, dichten, splitterigen Kalkstein vor, ay rL Die Chem liosthomi la aber doch verwandt, steht Ckem Davoustiana entfernt, of 12, Mu Cerithium fig Wien Herrn Franz Edlen brachte, zu benennen Jahrbuch der k k Eichwald v Posthorn, welcher beschreibt geologischen Reichsanstalt 1855, VI Hand S in dieses Fossil zuerst entdeckte seinen -Naturhistorischen 169 Bemerkungen auf und einer Über einige neue Qastropoden aus den östlichen Alpen 177 w., a Moskau 1851, pag 125, Taf I, Fig unter der Bezeichnung Murchisonia? alpina vom Sehlern auf der Seisseralpe ein Bruchstück einer hochgewundenen Schnecke, welches mög- licherweise hierher gehören dürfte; allein dasselbe ;w ww bi olo gie ze Hof-Mineralien-Cabinetes k k NATICA PLUMBEA Hörn Fig G, a, b I, spira elata, apice acuto; anfractibus angulosis, aftgulis acutis prominentibus excavato oblique longitudinaliter , apertura striatis; rptundata, G % Höhe abgebildeten Exemplares 21 Millim., Breite 20 Millim., Fig I U( des letzten sinistro Umganges im Verhältniss eri tag e M Lauge des Taf zur Hölie der ganzen Schale Lib rar et umbilieato labro j Fundort: Unterpetzen yH et yh tt p ://w testa ovato-ventricosa, laevigata; nächst Schwarzenbach in Unterkärnten rsi t X ww bi od ive rsi t Taf ylib rar y.o rg/ des den wichtigen Polgen als dass ich bei würde, dieselbe vorzunehmen wage die eine solche Identification nach sich ziehen Sammlung zu unvollkommen, ist m at u s ntr u Reise durch die Eifel, Tirol das zugespitzte Gewinde besteht aus fünf stufenförmigen kantigen Umgängen; die ganze Oberfläche ist mit schiefstehenden Längsstreifen bedeckt Die Mündung ist rundlich der rechte Mundrand scharf, der linke etwas ausgehöhlt und schwach genabelt Die Natica plumbea kommt mit der Chem Rosthorni unter ganz gleichen Verhältnissen in demselben bauchig-eiförmig-; ive ist eB iod Die Schale nlo ad fro m Th ; lD k k Hof-Mineralien-Cabinetes und der k k geologischen Reichsanstalt ina des rid g e, M A) ;O rig Sammlung ow erzführenden Kalksteine vor PURPUROIDEA REUSSI Fig I, a, b II, ovato-conica ; spira elevata, acuminata: anfractibus convexis, gradatis, tuberculatis, ultimo eZ testa ad basin imbricato\ apertura ampla, subquadrata superne, acuta, inferne truncata Co mp ventricoso, ara tiv P oo log Taf Hörn y( Ca mb 6 % abgebildeten Exemplares 85 Millim., Breite 60 Millim., se II Fig der ganzen Schale Hohe des letzten Umganges im Verhältniss Mu Höhe U i)- the M Länge des Taf zur um of labro tenui, sinuato, labio in medio subdepressa ; basi effusa, lata Er ns tM ay rL ibr ary of Fundort: aus der Garns, nordwestlich von Hieflau in Steiermark Lycett hat im Jahre 1848 in den Ann nat bist b II, pag 248, ein neues Geschlecht Purpuroidea (Purpura, Purpurschnecke, d8o$ Gestalt) für Formen aufgestellt, welche sieh im Allgemeinen dem von Lamarek Purpura nähern, die sich aber doch durch ihre knotig- dornigen Windungen, erweiterte Mündung- und schwache Ausrandimg an der Basis hinlänglich von Purpura unterscheiden Das von d'Orbign y im Jahre 1849 in seinem Prod de Pal strat., Tom I, pag 270, aufgestellte Geschlecht Purpurina gehört nicht hierher, obgleich d'Orbigny mehrere zu Purpuroidea gehörige Arten in sein Geschlecht Purpurina aufgenommen hat Die Schale ist ei-kegelförmig, bauchig das dolchartig zugespitzte Gewinde besteht aus Umgängen, von denen die obersten glatt und glänzend erscheinen, und wahrscheinlich Embryonalwindungen sind; die drei letzten hingegen zeigen starke, in die Länge gezogene Knoten; Ha rva rd Un ive rsi ty, zuerst richtiger begrenzten Geschlechte the ; — Dig itis ed by — an der Schlusswindung-, die alle früheren weit an Grösse übertrifft, bemerkt man unterhalb der Längsknoten eine schwache Einschnürung der Schale, worauf starke daehziegelförmig gebaute Querreifen, von denen ich an dem abgebildeten Exemplare vier zähle, folgen Das unregelmässige Übersetzen dieser Reifen durch die halb- mondförmig- gebotenen, mehr oder weniger hervorstehenden Zuwachsstreifen unteren Hälfte ein welliges Ansehen Mundrand scharf, der linke der Ausschnitt bedeckt am Grunde Denkschriften der mathem.-naturw ist Cl Die Mündung ist verleiht erweitert, trapezoidalisch, nahezu der Schale an ihrer vierseitig; der rechte dünne einwärts gebogene Lamelle einen äusserst schwachen Nabel; seicht, nicht zurückgekrümmt Es ist nicht zu läugnen, dass sich die als eine breit, X Bd Abhandl v Nichtmitgl X Moriz llörnes 178 vorliegende entfernt, Form Über einige neue Gastropoden aus den östlichen Alpen etwas von den typischen Arten, für die und dass Lycett mehr dem Gcschlechte Purpura sie sich das Geschlecht Purpuroidea aufgestellt hat, nähert Dessenungeachtet unterscheidet sie sich ntr u m at von denselben durch ihre Höcker, durch die erweiterte Mündung und durch die nicht canalartige und nicht zurückgebogene Ausrandung an der Basis so sehr, dass die Einordnung dieser Formen unter Purpuroidea Dass das von d'Orbigny aufgestellte Geschlecht Purpurina nicht zu Purpuroidea gehöre, wie einige Autoren vermutheten, lehrt einfach die Betrachtung der in seiner Paleont 331 abgebildeten Purpurina-Arten Die Purpuroidea Iieussi stammt aus den GosauUniv Terr jur Tab 329 bi olo gie ze hinlänglich gerechtfertiget erscheint ;w ww — y.o rg/ dem Petrefactensammler Kulda daselbst in einer Reihe Form in der Kreideformotion ist um so interessanter, als ylib von Exemplaren aufgefunden Die Auffindung dieser rar Schichten der Garns und wurde erst kürzlich von Lvcett rsi t vermuthete, dass sich das Geschlecht Purpuroidea hlos auf die Juraformation beschränke Form Eeuss zu Ehren des Herrn Professors ww bi od ive Ich habe mir erlaubt, diese schöne zu benennen, dessen gründlichen Arbeiten wir die nähere Kenntniss der geologischen Verhältnisse der Ciosauformation verdanken des k IIof-Mineralien-Cabinetes und der k geologischen Reichsanstalt k eri tag e Lib rar k yh tt p ://w Sammlung NATICA AMPLISSIMA Hörn Fig 2; Taf III, Fig ive II, 1, eB iod Taf rsi t yH testa mag)ia, crassa, ventricosa, depressa, carinata, umbiliceita; anfractibus Th N m ad fro basin transversa sulcata; apertura ovato - semilunari, ad laevibus, ultimo valde prominente, superne angularis, , amplo , area laevi- ow nlo /nnplissima; labro acuta, fragili; columella crassa; umbilico profunda rig ina lD gata circumdato M Länge des Taf Die Schale e, M rid g östlichen Ufer des Traun- oder Gmundner des letzten Umganges im Verhältniss Sees gross, bauchig, niedergedrückt, im Durchschnitte Millimeter dick; das äusserst stumpfe ist besteht aus —4 glatten oder nur stufenförmigen, oo Gewinde am Eisenau Höhe Ca mb Fundort: A) ;O II, Fig abgebildeten Exemplares 120 Millim., Breite 150 Millira., der ganzen Sehale 85/ioo- y( Höhe log zur wenig transversal Umgängen Die gestreiften an Grösse übertrifft dieselben weit ; sie ist an ihrem tiv eZ Schlusswindung umhüllt zum Theil die früheren und Querfurchen Co mp ara oberen Theile glatt oder mit schiefstehenden Zuwachsstreifen bedeckt, an ihrem unteren Theile treten starke welche ohne Unterbrechung auf, bis um of mondförmig, unten erweitert, oben verengt; der äussere Mundrand welche die Schale bedeckt; se Form d'Orbigny hat einige Ähnlichkeit mit einem Steinkerne, den ibr rL pag 151, aus ay II, dem ohne jedoch mit demselben tM Taf 171 abbildet, Tom umgeben identificirt werden zu können ty, Die Natica amplissima stammt aus den Gosauschichten der Eisenau und , welche man nicht nur in ist desshalb bemerkenswerth, der Gosau, sondern in der Kreide- ive rsi weil sie zu den grössten Gastropoden gehört in seiner Paleont- unteren Neocomien von Sassenage (Ddp Var) beschreibt Er ns und scharf, der innere stellt eine callöse ary Die vorliegende tologie Franc Terr cret., sehr weit, halb- der mit einer glatten Area of durchbohrt das Gehäuse ist, ist ein weiter tiefer Nabel, Mu dar, ist the Anschwellung Mündung an die Basis fortsetzen Die rva k k geologischen Reichsanstalt (Das abgebildete einzige Exemplar wurde erst kürzlich the der Eisenau aufgefunden und eingesendet, nachdem das grosse ed by Gastropoden der Gosaugebilde itis die Dig in der Ha Sammlung rd Un formation überhaupt beobachtet hat in Werk von Dr Friedrieh den nordöstlichen Alpen" bereits vollendet war.) Zekeli: „Über Neue Gastropoden aus icn östlichen Alpen rsi t yH eri tag e Lib rar yh tt p ://w ww bi od ive rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze S ntr u m at Tal' Mu Er ns tM ay rL ibr ary of the se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid g e, M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th eB iod ive ive rsi ty, ß ti itis ed by the Ha rva rd Un 4 Hưrn ? Ja/iai amplißimtt Hưrn, iü ÄhdiMsseiiscIlJiiathem.naturvr.CI X Rd.lii.u II Dig ed itis by the Ha rd rva ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the um se Mu of ad nlo ow lD ina rig A) ;O e, M rid g Ca mb y( log oo eZ tiv ara Co mp m fro rsi t ive iod eB Th eri tag e yH Lib rar rsi t ww bi od ive yh tt p ://w rar ylib y.o rg/ bi olo gie ze ;w ww ntr u m at I Dig ed itis by the Ha rd rva ty, rsi ive Un ary ibr rL ay i) tM Er ns of the um se Mu of ad nlo ow lD ina rig A) ;O e, M rid g Ca mb y( log oo eZ tiv ara Co mp m fro rsi t ive iod eB Th eri tag e yH Lib rar rsi t ww bi od ive yh tt p ://w rar ylib y.o rg/ bi olo gie ze ;w ww ntr u m at Körne» Neue (rastropoden aus den östlichen Alpen / ? Denkschriften ilk Taf.lll J'/f/ffvr Akad £ • r/////>//'.\:>/ ///a //or// d iWissensch mathein n;ilnrw.(1 X Bd.l8.ij ... S IC I Über dir Gastro|ioileu und Aeephalen der Hallstätter Schichten, der Wissenschaften, IX Bd., S in den Denkschriften der mathcm.-naturw Classe der U ; — Akad Über einige neue Gastropoden... mondförmig- gebotenen, mehr oder weniger hervorstehenden Zuwachsstreifen unteren Hälfte ein welliges Ansehen Mundrand scharf, der linke der Ausschnitt bedeckt am Grunde Denkschriften der mathem.-naturw... Durchschnitt derselben beobachten kann, wie jede Windung von der daraufeine Erscheinung, die weder bei Cerit/iiwm noch bei Turritella rsi ty, , in an Grösse, rd sie alle welcher the Ha tab 245, fig 1), der

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:02