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Nội dung
y.o rg/ ;w ww bi olo gie ze ntr u m at 71 ylib rsi t ww bi od ive VON MITTLEREN POSITIONEN yh tt p ://w IN Lib rar CIRCUMPOLARSTERNEN rar SCHWERD'S BEOBACHTUNGEN rsi t yH eri tag e 1828-0 eB m Th WILHELM OELTZEN, iod ive Von DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM A) ;O IN FEBRUAR 1S55 rid g e, M VORGELEGT rig ina lD ow nlo ad fro ASSISTENTEN DER KAISERLICH-KÖNIGLICHEN STERN'WARTE ZU WIEN Unter denjenigen Bestrebungen, welche Ca mb die Kenntniss der Fixsternörter zum Zweck haben, oo aus welchem die geringste Zahl um den Nordpol des Äquators und rede von Schwerd in den Jahren 1826, 1827 und 1828 Co mp ara tiv meine die Gegend Herr Professor anderweitiger Bestimmungen vorliegt Ich eZ des Himmels, log y( befindet sich eine werthvolle, bis jetzt wenig benützte Beobachtungsquelle über einen Theil den Beobachtungen , welche auf der Sternwarte des kön Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Lyceums in Speier angestellt hat Nur die beiden Jahrgänge von 1826 und 1827 sind den Astronomen bekannt geworden; den dritten Jahrgang, den Schwerd selbst nicht versendet hat, verdanke ich erst den freundlichen Bemühungen des Herrn Directors von Littrow Die Ursache, wesshalb diese Beobachtungen bis jetzt kaum benützt sind, obgleich seit jener Zeit das Bedürfniss, Sternörter aus dieser Gegend zu kennen, bei Erscheinungen von Kometen zu wiederholten Malen eingetreten ist, liegt vornämlich in der Weitläufigkeit, mit welcher das Aufsuchen eines Sternes verbunden ist, und mit welcher der Übergang von den Form bewerk- rva rd aufgezeichneten Beobachtungsdaten auf die für die spätere Benützung geeignete werden muss Da der Wunsch, diese Beobachtungen reducirt zu besitzen, schon öfter ausgesprochen ist, wie z B von Arg el an der in der Einleitung zu seinen nördlichen Zonened by the Ha stelligt Benützung liefern zu Dig itis beobachtungen, so glaubte ich durch die Reduction derselben einen Beitrag zu ihrer leichteren können Hauptpunkte anführen zu müssen, da der äussere Mechanismus der Rechnungsoperationen, welcher bei einer Ausführung im Grossen eine andere Gestalt annimmt, als bei isolirt herausgehobenen Rechnungen, im genauen Zusammenhange steht mit der Leichtigkeit, Rechnungsfehler zu begehen und zu Über vermeiden die Berechnung der Beobachtungen glaube ich hier die Wilhelm Oeltzen ntr u m at BERECHNUNG DER SCHEINBAREN DECLINATIONEN Das erste Geschäft war die Herstellung der scheinbaren Declinationen da Stimmung der Fädenintervalle erforderlich sind Die scheinbare Declination setzt sich bi olo gie ze , aus der abgelesenen Declination, , rsi t ylib rar y.o rg/ ;w ww d h aus der richtigen Verbindung der Ablesung mit den Aquatorp unkte, aus der Correction wegen der Libelle des Alhidadenkreises, aus der Reductil m auf den Meridian, da viele Einstellungen ausserhalb des Meridians gemacht sind, und aus der In der zweiten Hälfte der Beobachtungsreihe sind gewöhnlich alle vier Nonien ww bi od ive Refraction in der ersten Hälfte sind meist an das Mittel beider die Reduetion von Da wo nur ein Nonius abgelesen nur zwei Nonien abgelesen, — 0*2 angebracht (Jahrgang 1826, zeigt sich häufig eine entschiedene ist, eri tag e ist Lib rar Ablesung angesehen wurde, Fällen yh tt p ://w abgelesen, in welchem Falle das Mittel derselben nach Anbringung der Libellencorrection als in diesen S XVIII) Abweichung von im Kataloge nur ive beiläufig angesetzt iod sind desshalb rsi t yH anderen Beobachtungen desselben Sternes; die aus diesen Ablesungen folgenden Declinationen das Zeichen — erhält, an während m an die Lesung angebracht mit ihrem Zeichen wechselt nach oberer und unterer Culmination Secundeu ist = s sin l sin ina dieser Reduetion in lD Der Betrag ö ow nlo ad und nach der Lage des Kreises t —^-sin 2ö, 1" ' wo d die Declination und rig den Stundenwinkel bezeichnet Sie konnte in den meisten Fällen aus einer zu diesem Zwecke A) ;O t stäts ist fro sie dann den Meridian Th eB die abgelesenen Declinationen angebracht, weil sie — Die Reduetion auf genommen werden, musste jedoch in vielen Fällen, rid g e, M berechneten Tafel mit doppeltem Eingange werd y( auf verschiedene Art angegeben War , entweder ist der Faden angemerkt, oder dabei der Mittelfaden zugleich beobachtet, so genügte es eZ die Zeit der Einstellung' selbst log h c oo von S Ca mb welche die Grenzen der Tafel überschritten, direct berechnet werden Die Zeit der Einstellung ist im entgegengesetzten Falle musste Co mp ara tiv meist, den Zeitunterschied als Stundenwinkel zu betrachten, Mittelfaden (eigentlich bedeutet um vom se nicht den Zeitabstand of dieser beiläufig berechnet werden In der obigen Formel bedeutet aber t den Stundenwinkel und nicht den Stundenwinkel, sondern den Abstand von demjenigen grössten Kreise, dessen Abstand vom Meridian in der Bessel'- the Mu ^ kommen ibr wird) Sobald also die später ermittelte bekannte Correction n tg o -f- c sec rL in Betracht ary of schenReduetionsforme] der Durchgangszeiten mit ^bezeichnet wird, ein Unterschied, der aber nie t gệndert werden Für die nưrdlichsten Declinationen konnte die Reduetion nur durch ty, von Er ns tM ay einen hinlänglich grossen Betrag erreichte, musste die Reduetion nach diesem neuen Werthc Un ive rsi wiederholte Annäherungen gefunden werden; das mit der abgelesenen Declination berechnete rva rd Fadenintervall ergab den ersten Werth für dieselbe, der mit der corrigirten Declination berechthe Ha nete Stunden winkel wich dann beträchtlich von itis Refraction resultirenden Declinationen Dig liess eine genauere Redue- w Es versteht sich von selbst, dass dabei die nach genauer Anbringung der s ed by tion finden u dem früheren ab und Einstellung von Schwerd genommen wurden gar nicht In einzelnen Fällen ist die Zeit der angegeben, ich habe dann immer vorausgesetzt, die Auch kommt die Mitte zwischen zwei, gewöhnlich benachbarten Fäden vor, endlich auch die Angabe zweier symmetrischer Fäden, wie o und Dies kann nichts anderes heissen, als Faden oder 5, da die Mitte von und mit dem Meridiauläden zusammenfällt und nur unter dieser Voraussetzung eine genügende Übereinstimmung Einstellung sei am Mittelfaden gemacht der Beobachtungen erzielt wird 73 Schweres Beobachtungen von Circumpolarsternen Einige wenige Einstellungen sind nicht zwischen den beiden Horizontalfäden, sondern auf einem derselben gemacht, der halbe Zwischenraum der beiden Horizontalfäden nach 4'-9 m at Schwerd ist ;w ww bi olo gie ze ntr u Die Berechnung jeder einzelnen Beobachtung geschah auf einem besonderen Blatte, so dass nach dem Bedürfnisse die Beobachtungen nach der Declination, nach der Rectascension nach oberer und unterer Culmination nach der Nummer der Beobachtungsreihe oder nach ist die abgelesenen Declinationen für obere dann an Culmina- rsi t trennt blieben Die Befraction ylib rar y.o rg/ der Eage des Kreises geordnet werden konnten Für die Bestimmung der mittleren Refraction wurden die Blätter nach der Declination geordnet, wobei obere und untere Culmination ge- — anzubringen -j- für untere mit yh tt p ://w , ww bi od ive und ein Fehler bei dem regelmässio-en Fortschritte der Zahlen nicht zu fürchten Die Befraction wurde nach den B esse Eschen Tafeln der Tab Reg bestimmt, nachdem die Tafel der mittleren Refraction zum Argument die dem Zeichen tionen mit Lib rar Speier beobachtete (mit Befraction behaftete) Declination erhalten hatte Die Summe der abgelesenen Declination, der Beduction auf den Meridian und der Refraction ergab bis auf den eri tag e in einigen Fällen war Zweck noch den Unterschied zwischen zu diesem nöthig, es eB in Th nur iod ive rsi t yH Unterschied zwischen der mittleren und wahren Refraction die sogenannte scheinbare Declination des Beobachtungstages, wie sie zur Bestimmung der Fädenintervalle benützt wurde: m und wahrer Refraction zu berücksichtigen Ina Allgemeinen wurde dieser Unterschied später ermittelt und mit den Grössen vereinigt welche die Reduction auf den mittleren Ort liefern Bei derselben Anordnung der Blätter nach der Declinaton wurde auf jedem derselben der lg seco und lg tgd genommen Da sich für viele Beobachtungen gar keine Ablesung findet ad fro mittlerer A) ;O rig ina lD ow nlo , e, M so musste für diese die scheinbare Declination erst aus berechnet werden, um mittleren Orte, den die übrigen die Fädenintervalle bestimmen zu Ca mb rid g Beobachtungen ergeben hatten, dem tiv eZ oo log y( können um of Co mp ara REDUCTION DER FÄDENANTRITTE AUF DEN MITTELFADEN Mu se Die Reduction der Fäden auf den Mittelfaden konnte bei diesen Deelionationen nicht the mehr durch Tafeln oder andere Abkürzungen geschehen; jeder beobachtete Fadenantritt sinfsec d direet berechnet werden Die musste mittelst der Formel t=fsecd oder sin t Werthe von /oder der Fädenabstände im Äquator sind folgendermassen angenommen: tM ay rL ibr ary of = rva entlehnt ed by the Ha w erd itis ch Kreis Dig S rd Un ive rsi ty, Er ns Für 1820 aus der Einleitung zu den gedruckten Beobachtungen von 1826, pag V Für 1827 bis 27 Febuar 1828 aus der Einleitung zu dem Jahrgange 1827, pag III Die beiden folgenden Systeme sind einer schriftlichen Mittheilung des Herrn Professors Vom 27 Februar bis 12 März 1328 Dig ed itis by the Ha rd rva ty, rsi ive Un ary ibr rL ay tM Er ns of the um se Mu of ad nlo ow lD ina rig A) ;O e, M rid g Ca mb y( log oo eZ tiv ara Co mp m fro rsi t ive iod eB Th eri tag e yH Lib rar rsi t ww bi od ive yh tt p ://w rar ylib y.o rg/ bi olo gie ze ;w ww ntr u m at 74 Wilhelm Oeltzen Kreis Ost 0, C 75 Schwerd's Beobachtungen von Cireumpolarsternen Je zu erhalten, -j- An -/Je tg ttj worein von wird die Correction von n so — Je (sec D — sec d) JJ — d m at c der Deelination des Polarsternes und Aquatorialsternes abkängiger nicht viel von_der Einheit verschieden ist d — d c sec ylib tg = — An — Je d tg = + f^ d sec — Je d c tg =J d sec ww bi od ive + m) rsi t noch hinzuzufügen: c \f tg d — yh tt p ://w J (x =a—n vi -\- rar x jetzt sec und tg sec — eri tag e { yH — d] tg rsi t — d sec d, d sec d}\ eB \ Ac -\- r> welche der beobachteten Rectascension a hinzuzufügen ebenfalls für d =D wie : man sogleich wenn man wird Werth lD A) ;O das sich übrigens von selbst versteht, da man die Rectascensions- e, M setzt, ein Resultat, für /"seinen ina d rig tgD—tg sieht, ow sec D — sec d an die Stelle ist: sie m Th die Grösse, d — d, \f d fro für ist c tg sec ad Dies = =J Ja Ac -j- ive Ac f tg »der tg -\- jetzt nlo ( = A (x m) d- An d d — Je sec d — Ac f \ iod Aa d Lib rar Für irgend einen anderen Stern mit der Rectascension a und Deelination d wird oder und Factor, y.o rg/ Der aus dem Aquatorialsternc abgeleiteten Correction ist hinzuzufügen c ntr u den wahren Werth vorausgesetzten Werthe von c sei der Betrag J ;w ww um dem jetzt an, bi olo gie ze Nimmt man rid g Unterschiede zweier Sterne mit gleicher Deelination unabhängig von der Aufstellung des InstruCa mb Für Sterne mit wenig von d und D verschiedenen Declinationen 88° gering, wie aus den nachfolgenden Zahlen ersichtlich ist Es werde D Reihe nach 0°, +10°, +20° angenommen erhält = ist der Einfluss 30', und d der ,, d- + + 10° „ „ 20° „ „ tiv ara 0'9742 tg S + sec — — d\ — — {0-3640 — tg -|- 0-9786 {0-1763 + 0-9820 1-015 tg